GERMAN Deutschlandweite Razzia der Polizei — nicht bei muslimischen Frauenvergewaltigern — sondern bei den Kameraden von “Nordadler”

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Meldung eines Kampfgenossen:
S: Gestern am 17 April, fand eine deutschlandweite Razzia der Polizei bei unseren Leuten von Nordadler statt. 
In Google gibt es Dutzende Google-Seiten voll mit Artikeln. Wirklich in allen Medien wird über uns berichtet.
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Aber die Anschuldigungen sind vollkommen erfunden. Also das mit Waffen und angeblichen geplanten Anschlägen usw.Das war nur ein erfundener Grund um die Hausdurchsuchungen zu machen. Bei der alle Datenträger, Computer, Handys usw. beschlagnahmt wurden.
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Wenn Sie “Nordadler” bei Google eingeben, dann finden Sie tausende Links, weil es überall über uns berichtet wird. Ist eigentlich überall der selbe Text, als hätten alle Medien von einer Person abgeschrieben.
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Oder:
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In allen Hauptmedien im Internet, Zeitung und Fernsehen berichtet man über uns

Hier ein Video von Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=HFCg6QnRu10

Es ist jetzt aber alles halb so wild. Es wurde niemand verhaftet, da wir keine Waffen oder Sprengstoff in unserem Besitz haben, wie behauptet wurde. Das waren alles haltlose Anschuldigungen. Die wollten uns nur unsere Computer und Geräte stehlen um uns zu sabotieren.

JdN: Danke, S, ich werde darüber berichten. Ja, sie wollen ungern weitere Märtyrer machen, wie bei Zündel oder der süßen Dame Monika Schaefer, bzw. bei Frau Ursula Haverbeck (welche ich 2006 beim Zündel-Prozess in Mannheim kurz kennenlernte).

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Der Computerraub bei armen Kameraden stellt in unserer Zeit eine uns auch recht wirksam abwürgende Maßnahme dar, und ergibt einen zermürbenden, uns zusetzenden und abschwächenden wirtschaftlichen Aderlass und Dauerschaden.

Beim heldenhaften Alfred Schaefer wird auch andauernd das Computerzeug kriminell geklaut.

Der edle Alfred (links), Bruder der Monika, mit dem Gefängnisveteranen Gerhard Ittner aus Nürnberg 

Dann reden die uniformierten Klauer von ihrem “Rechtsstaat”.

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…..Hetzartikel über “Nordadler” bei Wikijudia:

Nordadler

Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 17. April 2018 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!

Folgendes muss noch verbessert werden: Artikel eines gesperrten Benutzers, der für seine sehr freie Quelleninterpretation bekannt ist. Diesmal werden Verdachtsgründe für die polizeilichen Maßnahmen als Fakten dargestellt, obwohl eine gerichtliche Bestätigung fehlt. —jergen ? 15:34, 17. Apr. 2018 (CEST)

Die Gruppe Nordadler ist eine nationalsozialistische Vereinigung in Norddeutschland.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang 2017 gründete sich die Gruppe Nordadler. Die Gruppe wolle laut Bundesanwaltschaft dem Nationalsozialismus in Deutschland zum Wiedererstarken verhelfen. Nach den Informationen aus dem Auftritt ihrer Homepage und Sozialen Netzwerken vertritt Nordadler eine Mischung aus verschwörungstheoretischenrassistischenislamfeindlichen und antisemitischen Positionen. Die Gruppe sieht sich als „Autarkie und Oppositionsprojekt“(sic!) und plant nach eigenen Aussagen, Immobilien in Ostdeutschland zu erwerben. Dort sollen Schulungszentren aufgebaut werden (siehe Haus der Identitären in Halle (Saale)). Wehrsportübungen und eine Schulungsarbeit nach dem Vorbild des NS-Reichsarbeitsdienstes sollen aufgebaut werden. Das Zentrum hierfür solle der Harz bilden.[1]

Der im Internetauftritt der Nordadler als Hauptverantwortlicher genannte Mann ist den Behörden bereits wegen eines anderen Vorfalls bekannt: im Dezember war er vom Landgericht Braunschweig als Helfer eines IS-Sympathisanten zu einer Geldstrafe und gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Dem NDR sagte er, er habe den IS-Mann in “nationalsozialistischen Kreisen” kennengelernt.[2]

Die Bundesanwaltschaft verdächtigt die Gruppe, zur Durchsetzung dieser Ziele auch Anschläge verüben zu wollen. Die Mitglieder bemühten sich demnach, Waffen und Munition zu beschaffen und wollten sich Materialien zum Bau von Brand- und Sprengvorrichtungen besorgen.

Die Gruppe war der Öffentlichkeit und auch Kennern der Szene laut Endstation Rechts bis zu Hausdurchsuchungen im April 2018 nicht bekannt. Es gebe bei der Gruppe „Parallelen zu anderen teils isolierten, rechtsextremen Zellen“, die sich während der Fluchtkrise gebildet hatten.[1]

Ermittlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Generalstaatsanwalt von Celle hatte gegen eine Reihe von Männer wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Der Generalbundesanwalt übernahm das Verfahren im Januar 2018 und ermittelte wegen des Verdachts auf Gründung einer rechtsterroristischen Vereinigung. Um den Verdacht zu erhärten, soll überprüft werden, ob die Gruppe über Waffen oder sonstige Gegenstände zur Anschlagsbegehung verfügt.

Mit Hilfe verschiedener Landeskriminalämter führte die Bundesanwaltschaft am 16. April 2018 Hausdurchsuchungen in mehreren Bundesländern durch. Die Polizei durchsuchte teilweise unter Einsatz von Spezialkommandos Wohnungen in Bremen-Blumenthal, im Landkreis Emsland, im Landkreis Northeim (Niedersachsen) und im Landkreis Pinneberg (Schleswig-Holstein). Auch wurde die Wohnung einer nicht tatverdächtigen Person in Thüringen durchsucht.[3] Das Mitglied der Nordadler aus dem dem Kreis Northeim hatte laut Ermittler Kontakt zu einem Mann, der bereits wegen der Vorbereitung eines Sprengstoffanschlags verurteilt worden war.[4]

Die Bundesanwaltschaft gab die weiteren Ermittlungen nach der Razzia in die Leitung des LKA Niedersachsen.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Hochspringen nach:a b ENDSTATION RECHTS.: „Nordadler“: Razzien gegen mutmaßliche rechtsterroristische Vereinigung | ENDSTATION RECHTS. Abgerufen am 17. April 2018.
  2. Hochspringen Rechtsextremismus: Nordadler-Mitglied bezeichnet sich als Nationalsozialist. In: zeit.de. 18. April 2018, abgerufen am 18. April 2018.
  3. Hochspringen tagesschau.de: Razzia gegen mutmaßliche Rechtsterroristen. Abgerufen am 17. April 2018 (deutsch).
  4. Hochspringen NDR: Razzien gegen Rechtsextremisten in Norddeutschland. Abgerufen am 17. April 2018.
  5. Hochspringen Terrorgruppe “Nordadler”: Rechtsextreme wollten Waffen und Material zum Bombenbau beschaffen – Störungsmelder. In: Störungsmelder. 17. April 2018 (zeit.de [abgerufen am 17. April 2018]).

1 Comment

  1. Beim Staatsschutz Fulda liegen von mir:

    1 Rechner von Medion

    1 Tablet-PC Marke Trek-Store

    1 Windows Smartphone (defekt)

    Das mit dem Computer-Diebstahl ist sicher kein Einzelfall.

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