GERMAN Die Apiru, die die Russen massakrierten, sind jetzt in Amerika

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ENGLISH ARTICLE LOOK RIGHT/ARTICLE FRANCAIS A DROITE

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Eine schöne russisch-amerikanischen Genossin (einige der prächtigsten Frauen in der weißen Welt sind ja im mächtigen Russland vorzufinden) schrieb mir den folgenden tief bewegenden Brief:

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Wissen Sie, John, wer wie ich hier  in den USA aufgewachsen ist, begegnet nie Leuten, die zu verstehen in der Lage sind, was die kommunistischen bolschewistischen Juden in Russland alles begangen haben.

Diese Zeichung führt vor Augen, wie echte Russen den Apiru Lew Bronschtein erlebten, jenen Gründer der Roten Armee, der seinen Namen vorhin auf Leon Trotsky umgeändert hatte. (Die Juden sind Nachfahren des streunenden gemischtrassigen Kriminalvolkes  der Apiru, über die sich die großen Herrscher der Frühantike in Aegypten und Assyrien beschwerten: https://johndenugent.com/jdn/2010/03/05/english-introducing-the-apiru-the-ancient-and-modern-nomadic-crime-family) Trotzki war gerne bereit, wie Alexander Solschenitsyns Zweihundert Jahre Zusammen (2002) verrät, Zehntausende von russischen Frauen und Kinder als Geisel zu nehmen und auch wirklich zu erschießen, um deren antikommunistische Männer, Väter und Onkel zu einer Niederlegung der Waffen und einem Herauskommen aus dem Wald zu zwingen. (Nach Erreichung dieses Resultats wurden später diese Männer, die sich ergeben hatte, sowieso in den Gulag geschickt oder erschossen.)

In der Schule hierzulande wurden uns tonnenweise Lügen über die kommunistischen Bolschewiki gelehrt. Kein Wort wurde jemals über die berüchtigten jüdischen Führer dieser Bolschewiki und ihre Anhänger gesagt. Und jedes Verbrechen dieser Gangster wurde mit erhobenem Zeigefinger dem arischen, weißen russischen Volk angelastet, ja dem Volk der gefolterten und ermordeten Opfer dieser Juden!

Diese Hebräer in den Vereinigten Staaten haben es verstanden, sich vor den Massen zu schützen. Sie haben ihre Hände auf die meisten großen Verlage und Medien gelegt und bestimmen seitdem, was gesagt bzw. verschwiegen wird. Die Macht an sich reißen, das Gastgebervolk überwachen und zerstoeren — das ist schon immer ihr Spiel gewesen.

Mein Großvater väterlicherseits war ein russisch-orthodoxer Priester. [JdN: In der Orthodoxen Kirche Osteuropas heiraten durchaus die Priester und haben auch Kinder, so wie bei den protestantischen Christen, im Gegensatz zur dysgenischen und von Homosexualität geplagten römisch-katholischen Kirche. Nur die Bischoefe müssen ehelos bleiben.]

Mein Großvater war vor seiner Kirche mit seinen Mitgeistlichen hingerichtet. Nach der Hinrichtung betraten die jüdischen Gangster die Kirche, um alles Wertvolle zu stehlen, was sie in ihren schmutzigen Händen tragen konnte. Dann setzten sie die Kirche in Brand, bis sie nur noch Asche war.

Mein Großvater mütterlicherseits war Oberstleutnant in der Weißen Armee [JdN: die anti-kommunistische Armee, die 1917-1921 gegen die bolschewistischen Putschisten kämpfte] und war auch der Bürgermeister seiner Stadt.

Der große Peter Stolypin, Ministerpräsident von Russland 1906-1911, der von einem teuflischen Apiru in Anwesenheit des Zaren in der Kiewer Oper im Jahre 1911 ermordet wurde. Marxistischen Terroristen hatten vorher bereits viertausend russische Beamte und Polizisten und auch 33 unschuldige Menschen im Hause des Stolypin ermordet; sie hatten sein Haus  in einem früheren Mordversuch gegen Stolypin gesprengt. Der hochintelligenter  Aristokrat Stolypin ging sowohl mit Yang als mit Yin vor: er  hängte an die 3 000 Revolutionäre auf, gleichzeitig aber reformierte er die russische Gesellschaft, um den Bauern und Industriearbeitern ein besseres Leben zu bescheren. Die marxistischen Apiru wussten, daß unter Stolypin Russlands Sozialprobleme mit der Zeit gelöst werden und somit keine Revolution und keine jüdische Schreckensherrschaft jemals möglich sein würden. Das gelungene Attentat auf Stolypin von 1911 war der katastrophalste Mord der russischen Geschichte. Der große schottische Gelehrte Thomas Carlyle schrieb einmal: “Die Geschichte ist die Biographie großer Männer” — dabei ist sie auch die Geschichte der großen Männer, die von Juden ermordet wurden, bevor sie ihr Land retten konnten.


Nun, ich bin mir sicher, John, dass Sie genau wissen, was diese wunderbaren kommunistischen bolschewistischen Juden mit den Soldaten und Offizieren der Weißen Armee taten. Im Falle meines Großvaters ging er  für den Rest seines elenden Lebens nach Sibirien. Und wir wissen auch genau, welche Gruppe für die Vernichtungslager verantwortlich war. [JdN: Solschenizyn selbst legte in Zweihundert Jahre Zusammen dar, wie acht der elf Vernichtungslager im Gulag von Juden verwaltet wurden, von diesen wenigen Apiru, die nur zwei Prozent der Bevölkerung des Zarenreiches ausgemacht hatten.]

Meine Großmutter mütterlicherseits war um 2 Uhr morgens von den Bolschewikjuden erweckt worden und auf dem Küchenboden gefoltert, während ihre Kinder gezwungen wurden, zuzusehen.

Einige Mitglieder meiner Familie überlebten nur dadurch, dass sie zu Fuß in Richtung der deutschen Frontlinie im Zweiten Weltkrieg flohen. (Die SS brachte sie dann in ein Arbeitslager in der Nähe von Nürnberg, wo sie zumindest nicht starben.)

Meine Familiengeschichte ist gar nicht einzigartig. Es gibt Millionen von Menschen, die auf dem gleichen Weg des Entsetzens wandeln mussten.

Amerika wird noch zum Land der Juden und Muslime. Meine lieben Eltern, inzwischen gestorben,  warnten mich in den Sechziger Jahren immer wieder davor. Ihre Vorhersage hat sich bis jetzt bestätigt.

* * *

Ich antwortete:

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Sehr geehrte Dame und Kameradin,

Ihre Geschichte hat mich außerordentlich bewegt und ich beabsichtige, wie es mein Blogbrauch ist, Teile daraus im Blog zu verwenden (unter Weglassung natürlich von Ihrem Namen und Ihrer Identität) und auch in meinen öffentlichen Reden und Videos zu verwerten.

Ich würde sehr gern mit Ihnen sprechen, weil Russland eine wichtige Rolle in den neusolutrischen  Plänen spielt. Vereinigen müssen wir uns, alle Arier von Ost und West, gegen unseren gemeinsamen, toedlichen und pychopathischen Weltfeind, der auch der Feind aller Rassen und erwiesenermaßen aller Anständigkeit, Güte und Schönheit ist.

Bitte rufen Sie mich bald einmal an! Tel:  (724) 353-0154

Ich übersetzte 90 Prozent des großen Sonderartikels hier vom großen nationalen Historiker Udo Walendy (den ich auch kenne) zu Alexander Solschenitsyns Zweihundert Jahre Zusammen

https://johndenugent.com/jdn/articles (Dabei halb nach unten scrollen und dort die Titelseite “Russland und die Juden” auf englisch finden.) Aber der Stoff war derart deprimierend und schrecklich, dass ich  neun Monate brauchte, um zusammen mit dem befreundeten Deutschamerikaner Roy Armstrong-Godenau (Gilserberg/Hessen) diese Arbeit zu vollenden.

Vierzig Jahre, 1917-1957, des absoluten Judenterrors!

Ich war als Kind jahrelang sexuell belästigt — und während der Lektüre dieses Solschenizyn-Materials beschlich mich dasselbe Gefühl des absolut Boesen, und auch einer fast lähmenden Angst. (Diese Uebersetzungsarbeit war mit ein Grund, warum ich endlich wieder in die Therapie ging und diese auch, Gott sei dank, bis zum bitteren Ende durchhielt.)  Da sah ich, dass im Vergleich zu meinem Einzelschicksal hier ein ganzes Volk durch wütende Psychopathen sadistisch foltert wurde und Millionen unschuldiger Slawen brutalisert wurden. Ganz Russland wurde zu einem einzigen Gulag.

Die deutsche Sprache besitzt das treffende Wort “vertiert” in der Bedeutung von Menschen, die vom Staat absichtlich verdummt und verroht werden. Bei allem gerechten Zorn der Deutschen wegen russischer Gräuel  in und nach dem Zweiten Weltkrieg muss man immer bedenken, wie Solschenitsyn immer und immer wieder betont, dass es die Juden waren, und der semitoïde Stalin und seine Georgier wie Berija, die den russischen Soldaten der Roten Armee absichtlich vertiert hatten und durch endlose Hasspropaganda zu Mord und Vergewaltigung foermlich aufriefen.

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Ich werde dies in all meiner öffentlichen Arbeit sehr bald betonen.

Uebrigens fuhr ich gerade mit einem Freund vorgestern Abend in der Innenstadt von Pittsburgh herum und wir fanden uns auf eimal im Reichejuden-Viertel Squirrel Hill [= “Eichhoernchenhügel”] , und siehe da, vor uns war eine Jeschiwa der Lubawitscher (also der psychopathischsten Judensekte überhaupt) sowie  zwei schwarzhaarige russische Apiru, die da  herumliefen, davon einer mit negroïden Gesichtszügen, was bei Juden oft vorkommt. Ich fragte sie nach dem Weg aus Squirrel Hill heraus…..

Aber da sahen wir wieder, dass exakt der Stamm, der einst Mütterchen Russland kreuzigte und auch Jesus, sich hier in Amerika mit seinen schwarzen Fittichen millionenfach niedergelassen hat. Man schätzt sogar, dass sich 70 % aller Sowjetjuden des Jahres 1990 entweder in den USA oder Israel befinden.

Ich will diese Nation und alle weißen Voelker deswegen in berechtigten Alarmzustand versetzen und meine Lösung anbieten.

John de Nugent

Beim Spaziergang im westlichen Pennsylvanien mit einem Berater und meinem 9-Millimeter-Russenfreund, Makarow. In den USA herrscht absolute Rede- und Waffenfreiheit. Die Apiru kommen den Amerikanern, d.h. ihrem Gastgebervolk, mit anderen Mitteln bei: Diffamierung, Wirtschaftsterror, Steuerprozessterror, “Unfälle” und “Selbstmorde”.


========== KOMPROMITTIERUNG

Ein französischer Kamerad schickte mir eine Nachricht, wonach der ethnisch russische Bürgermeister einer Stadt in Lettland einen Marsch von einigen alternden Angehörigen der tapferen lettischen Waffen-SS verboten hatte. (In den baltischen Ländern zogen 1941 nach dem deutschen Einmarsch Freiwillige scharenweise in die Waffen-SS, um den Bolschewismus, den sie 1940-41 erlebt hatten, mitzubesiegen.)

Ich antwortete:

* * *
Man sieht bei diesem russisch-lettischen Bürgermeister die noch immer gelingende und schreckliche Manipulation der Russen durch die jüdischen Psychopathen. Als Kommissar oder gar General der Roten Armee  erließ der Sowjetjude Befehle, die den einfachen russischen Muschik an schlimmsten Kriegsverbrechen beteiligen ließen — in der berechtigten Hoffnung, dass dadurch die Mehrheit der in Komplizenschaft Gezogenen fortan die “Ehre” der Roten Arme und damit die eigene vermeintliche Soldatenehre verteidigen würden.

Aber es sei gleich vorweggenommen: Die russischen Soldaten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs und danach die deutschen Frauen millionenfach vergewaltigten, horchten damit unter Herumreichen von Wodka auf wiederholte Appelle im Radio und in Broschüren des Apiru Ilja Ehrenburg, der Vergewaltigung zur offiziellen Politik der bolschewistischen Armee erklärte:

“Brecht den Rassenstolz der germanischen Frau.”

Mit nicht zu überbietendem Zynismus sollten die blonden Slawen dem Geheimteiljuden Lenin, dem Georgier Stalin und ihren Judenschergen dienen. Wer deswegen die Slawen hasst, vergisst allzuleicht, wieviele Deutsche, Amerikaner oder Engländer (siehe Passaus Polizeikommissar Mannichl!) gewissenlose Psychopathen sind bzw. wieviele deutsche Michels, GI Joes oder Tommies deren Befehle gefühlsarm und mit Achselzucken ausführen. 

Aber auf diese Weise begingen sie nicht nur Verbrechen, sondern wurden damit zu Komplizen der Juden, und viele von ihnen — einem Gesetz der Psychologie folgend — begannen, ihre Opfer zu hassen.

Wenn man eine andere Person furchtbar verletzt, entweder muss man sie um Vergebung bitten oder aber man erfindet eine Begründung der Tat. Um sich dann zu überzeugen, muss man das Opfer hassen. Es habe es ja verdient. Die deutschen Frauen hätten ja weitere Nazimonstersoldaten “produzieren ” koennen…. Mit diesem Gedanken, eine Nazivervielfältigungsmaschine kaputtgemacht zu haben —  und viel Wodka — konnte man nachher dann doch etwas schlafen. (Aber nicht Solschenitsyn, der als Sowjetartillerieoffizier in Ostpreussen Schreckliches gesehen hatte und darüber zutiefst verstoert war, doch auch der Sowjetjude Lew Kopelew. Beide kamen sie wegen Mitleid mit den Deutschen in den Gulag, der Russe für elf Jahre und der Jude für zehn.)

Aber dieses Gesetz des Hasses auf das Opfer gab es auch mit meinen Mit-Amerikanern nach der Analyse Ihres großen französischen Landsmannes Maurice Bardèche. [JDN: Bardèche (1907-1998) war ein mutiger französisch Schriftsteller (http://www.vho.org/D/nodgl/index.html ….die deutsche Wikipedia hat gar keinen Artikel über den allerersten, aber auch namhaften Holocaust-Revisionisten!) und Dozent war eer auch an der großen Sorbonne in Paris. Er war der ERSTE Holocaustabstreiter und damit Verteidiger der besiegten Deutschen. Er schrieb  1948

Nürnberg
oder
das Gelobte Land

gegen den unverschämten Betrug der Nürnberger Prozesse. Er steckte dafür auch im Gefängnis, als ich am 14. Juli 1954 auf die Welt in Providence in Amerika kam.]

Sobald die GIs die Grenze zu deutschem Boden in 1944/45 überschritten hatten, konnten sie selbst aus erster Hand sehen, was ihr Pentagon (1942 erbaut) an schönen Städten in Deutschland alles vernichtet hatten… und die noch schrecklicheren Leichenberge der toten deutschen Zivilisten. Dieser Vorgang war aber ein klares KRIEGSVERBRECHEN nach dem Haager Übereinkommen zur Landkriegsordnung, welches die VEREINIGTEN STAATEN unterschrieben hatten. Über eine Million deutsche Nichtsoldaten wurden bewusst von der Royal Air Force und dem US Army Air Corps getötet.

Eine Mannheimer Mutter kommt aus den Ruinen, von ihrem Sohn und einem jungen Zivilschutzsoldaten unterstützt…..Für mich irgendwie das traurigste Foto aus dem Krieg, auch wegen des Gesichtsausdruckes des Sohnes. Nett, dass die Juden gerade Mannheim zur politischen Inquisitionsstadt der Strafkolonie BR Deutschland auserkoren haben. Sie moegen Deutsche hier martern. Dieses Lichtbild sollte man aber in den Mannheimer Gerichtssälen aufhängen, wenn nicht gar Verräter……

Eisenhower, der hier mit seinem üblichen eisigen Blick und stählernen Lächeln aufwartet, regnete den Bombenterror jahrelang auf deutsche Zivilisten und toetete weitere zwei Millionen durch absichtliche Hungersnot nach dem Krieg, sowohl in den Rheinwiesenlagern (wo deutsche Soldaten en masse umkamen, wie der kanadische Bestseller-Autor James Bacque schrieb) sowie durch die Durchführung des zivilen Steinzeitplanes vom Rooseveltjuden Henry Morgenthau. Neunzig Prozent der in Berlin geborenen Kinder im August 1945 starben an Hunger und Krankheiten durch den Willen des Vollpsychopathen Eisenhower, der erstaunlicherweise in seiner ganzen Armeekarrierre keine einzige Sekunde selbst im Gefecht gestanden hatte. In Deutschland wurden Lebensmittel buchstäblich aus dem Land geschafft und  ans übrige Europa ausgeliefert. Auf hungernde Deutschen, die versuchten, aus dem Müll der GI-Kantinen zu essen, wurde geschossen. Eisenhowers Befehl lautete: “Non-fraternization” , also “Nicht-Verbrüderung”. Der war mit grausamen Neologismen überhaupt gut.

Der Teilneger und langjährige FBI-Direktor J. Edgar Hoover, ein praktizierender Homosexueller, der mit einem männlichen FBI-Beamten jahrzehntelang zusammenlebte, zermalmte alle Kriegs- und Rooseveltgegner mit Verhaftungen und Verratsprozessen.

Aber nach dem Einmarsch der GIs gab es für sie ein moralisches Dilemma.

Und wie Solschenizyn sagte, die Trennlinie zwischen Gut und Böse läuft nicht zwischen Staaten und Parteien — sondern übers Herz jedes einzelnen Menschen. Der schreckliche Augenblick der moralischen Entscheidung kommt. Will man es riskieren, in kochendes Wasser dadurch zu steigen, indem man durch Ungehorsam vors Kriegsgericht kommt? Darf man foltern und Unschuldige bestehlen, sie vergewaltigen oder töten , oder zumindest wegschauen, wenn es andere tun?

Ich kannte vor 20 Jahren einen netten Kameraden in Florida, Clyde Adams, der als blutjunger GI in Sachsen mit Patton eingerückt war. Er erzählte mir von seiner innere Wende: Er sah einen toten Hitlerjungen beim Volkssturm am Strassenrand liegen,  dessen blonde Haare leblos im Wind wehten und dessen blaue Augen gegen den Himmel starrten. Clyde sagte mir: “Ich sah in seine Augen und konnte nur denken, dieser Boy koennte ein American boy sein! Was machen wir denn bloß hier!?” Jener Augenblick brachte ihm das große Umdenken.

Für jeden GI im bombengekreuzigten Deutschland, mit so vielen tollen und historischen Städten bis zu 80 Prozent vernichtet … … und Frauen, Kinder und alten Menschen in Stücke gerissen oder lebendig zu Klumpen verbrannt, ja, von  den Feuerbomben des eigenen Army Air Corps …… Wie soll man seelisch damit fertig werden?

Dresden, Februar 1945. Maurice Bardèche wies darauf hin, dass der Glaube an den Judenholocaust das Gewissen des GI beschwichtigen sollte, der wie auch jeder Soldat der Welt gehorchte, da er wegen Befehlsmissachtung nicht erschossen werden wollte. Der Holocaust rechtfertigte seinen unruhigen Gehorsam.


“Aber bedenken Sie, was die Nazis vorher angerichtet haben! Die Deutschen haben die Nazis angehimmelt, als sie beim Siegen waren, also haben sie das verdient, was sie jetzt bekommen! ”

Und so war die Hololüge die willkommene Gewissenserleichterung, als GIs an den Rheinwiesen Wache schoben und 900.000 deutsche Soldaten vor ihren Augen verhungerten.

(Ich kannte einen Juden, der von schlechtem Gewissen über bestimmte Ereignisse geplagt war, ein David Edovitz aus Winthrop [bei Boston] in Massachusetts. Er eröffnet mir niemals seine ganzen Gedanken, aber er sagte einmal mit einem Seufzer: “Ich konnte nicht glauben, was ich Amerikaner tun sah.”)

Wir dürfen also niemals vergessen, dass die Errettung unserer Rasse keineswegs mit einer Zuverfügungstellung von technischen Fakten zu den Rassenunterschieden, oder zur wahren Judengeschichte oder zum Holocaustschmäh (wie die Oesterreicher sagen) zu erreichen ist.

Es geht um die Erweckung des lebendigen Gewissens, die Anfachung der Volksliebe, die Steigerung des Mitgefühls und des Verantwortungsgefühls dem eigenen Volk und der eigenen Rasse gegenüber ….. und um die gefühlsbetone Darstellung des hier einzig relevanten Faktes:  Genozid? Voelkermord? Ja, sowas gibt es, und zwar bei unserer  gesamten europäischen Rasse, und zwar auf allen Kontinenten,  und und zwar ausnahmslos in allen Ländern.

Wir gehen durch satanische Judenhand dem totalen Volkstod entgegen, wie die Rhodesier, wir gehen ins spurlose Verschwinden, wenn man von den Blutlacken in den Folterkellern absehen will.

Der ersehnte Führer unserer Zeit muss uns wieder glauben machen, lieben machen, und zu freiem Gehorsam motivieren — damit wir zu jedem Opfer bereit sein werden und auch der Vulkan losknallt.

2 Comments

  1. Hallo John

    Ich bin angenehm ueberrascht, wieviel Kenntnis du in deinen Artikel ueber die deutsche und russische Geschichte einarbeiten tust.Ich wuenschte mehr Deutsche wuerden sich mit der Geschichte ihrer Vaeter so beschaeftigen wie du, aber es scheint aus einem Volk von Kaempfern ist ein Volk von Duckmausern und Feiglingen geworden.Vielleicht haben zwei Weltkriege das beste Blut im Volk sterben lassen und anstatt Loewen sind nur Fuechse uebergeblieben, und den Rest erledigt die Umerziehung.Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf, und glaube, es schlummert noch genug gute Erbmasse in unserem Volk.

    Mit Kameradschaftlichen Gruessen
    Gerhard

    • Lieber Kamerad,

      Danke für den Kommentar. Einer der Gründe meiner häufigen Erwähnung der Moeglichkeit der Reinkarnation besteht darin, dass die Genetik und die Umwelt in meinen Augen keineswegs die einzigen Faktoren sind. Echte Awataren kommen wieder in der Stunde der Not, um auch ein zerschmettertes Volk wieder auf die Beine zu stellen.

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