GERMAN Die Neo-Neandertaler offenbaren ihren Hass auf alle Weißen, ihre Erbfeinde, Nachfahren der Cro-Magnon

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ENGLISH ARTICLES ON RIGHT/ARTICLES FRANÇAIS A DROITE

=====rassistischer Ausrutscher bei ARD?=================

Wohl nicht, aber schmunzeln darf man doch.



Ein Kamerad aus dem israelisch besetzten Frankreich schickte mir das (Uebersetzung ins Deutsche von mir):

* * * * * *

 Leider sind unsere Politiker entweder inkompetent oder korrupt. Manchmal auch beides zur gleichen Zeit, am selben Tag

Die fünfzehn Bastarde, die kürzlich einen jungen weißen Grenobler zu Tode traten sind fast alle eingesperrt. Alles Maghrebiner, aber die Hurenpresse wagt das in den verschiedensten Artikeln zum Gang-Mord nicht zu schreiben.

Die bunte Vielfalt der Neu-Franzosen….Araber, Türken und Neger

Aber wenn ein weißer Franzose ohne Helm Motorrad fährt, sind Polizei und Richter mit aller Strenge da.

Schöne Winterolympiadestadt Grenoble, von Arabern aber heimgesucht, die beim Mitsemiten und Mitneandertaler (siehe unten, warum ich das schreibe) Sarkozy Deckung finden….

Bei diesen “Jugendlichen” ist die Polizei angewiesen, nichts zu tun — aus Angst, dass das Araberviertel explodiert. Das ist der gegenwärtige Zustand der Situation, wo der Staat sich weigert, die durch Nordafrikaner eroberten Territorien zurückzuerobern.

Und diese “jungen Menschen” [JdN: auf Judenfranzösich = Araber bzw.  Neger]  hatten an demselben Tage schon ein Fahrrad gestohlen, und sich auf einenm Stadtplatz mit einer anderen Bande geprügelt,  ohne jemals gestört zu werden. Das machte Schule, denn die Straflosigkeit wird zur Regel. Dann sagen die Esel, die Politiker und die strategischen Führer der Gesellschaft, diese Erscheinungen seien auf die Wirtschaftskrise, die Arbeitslosigkeit und ähnlichen Stuss zurückzuführen.

Zum Leidwesen der Gutmenschen kam gerade eine soziale Umfrage zum Vorschein, wonach die größte Armut in Frankreich eben nicht in den [JdN: arierfreien Departements wie] Seine Saint Denis oder den nördlichen Vororten von Marseille vorherrscht, sondern in der Creuse [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9partement_Creuse] und in der Cantal [http://de.wikipedia.org/wiki/Cantal]. [JdN: rein weiße landwirtschaftliche Gebiete im Herzen Frankreichs, die übrigens auch Ur-Cro-Magnon-Siedlungen waren]

Ein Dorf in der Cantal



Wir erfahren auch aus dem Bericht, dass 23% der Häuser im Cantal baufällig sind.

[JdN: Das erinnert mich stark an Pennsylvanien, oder vielleicht auch an Landstrichen der ehem. DDR, wo die Bevölkerung noch rein weiß ist und Häuser spottbillig zu kaufen sind.]

Allerdings gibt es dort keine Autos in Brand! [JdN: Kulturbereicherung in Frankreich läuft regelmäßig über die von Arabern in Brand gesteckte Autos der Einheimischen…]

Was meinst du, wenn ein Maghrebiner in der sechsten Klasse seiner Lehrerin frech erzählt, dass er mit seinem “Geschäft” mehr als sie verdiene und deswegen nicht zu lernen  brauche….. Es wird höchste Zeit, mit dieser Arroganz aufzuräumen.

Ein weiteres Beispiel unter Tausenden von anderen: ein junger Grenobler will seinen Geburtstag, und mietet für diesen Zweck abends einen Saal. Zwanzig ungebetene Gäste aus Nordafrika kommen aber und schlagen das junge Grenobler Geburtstagkind zu Boden, als er sie auffordert, den Saal zu verlassen. Ergebnis: zerbrochener Kiefer und Verprellungen am ganzen Körper.

Er aber, von seiner Mutter begleitet, berichtet alles der Polizei, gibt den Beamten den Namen eines der angreifenden Nordafrikaner,  da jener seinen Namen und seine Handynummer einem französischen Mädchen gegeben hatte, mit dem er zu flirten versucht hatte.

Nach zwei Stunden Wartezeit wird der junge Weiße empfangen. Die Polizei bittet ihn, seine eigene Untersuchung durchzuführen, da die Forschung nach Handynummern teuer sei und das Personal nicht ausreiche. Der Oberp0lizist verwarnt dann den mit gebrochenem Kiefer Dasitzenden und seine Mutter, die Sache weiterzuverfolgen, sonst gebe es Konsequenzen für sie…..

Das alles wegen abgelehnter Herausgabe einer Zigarette, was auch ein 14jähriges  Mädchen und Nichtraucherin dazu bringt, von seinen Vater die Erlaubnis zu erbeten, eine Packung Zigaretten zu kaufen und bei sich zu tragen, um diese Art von Situation zu vermeiden!

Also noch ein Indiz für einen total versagenden Staat und eine weitere Wahlhilfe für die Front National [von Le Pen]. Sarkozy und sein Macher Hortefeux [http://de.wikipedia.org/wiki/Brice_Hortefeux] schwenken in alle Richtungen, sind aber wieder einmal unfähig oder unwillens, die Ausweitung der Araberpest in den Städten aufzuhalten.

Der ewige Jude, Lügner, Sadist, Völkermörder, Rassist, Hassprediger und Verräter an der französischen Nation, der la France nicht in seinem Herzen trägt, sowenig wie Gysi, Sommer, Ackermann oder Knobloch Deutschland, sondern nur sein, und ihr, höllisches Israel, das einzige Land, wo es im Hollywood-Sinn jemals echte “Nazis” gegeben hat.

Aber wir müssen zuallererst die weißen Verräter kriminalisieren, die wie dieser Hortefeux wahrhaftige “Kollaborateuren” sind — ohne diese kann der Jude nicht herrschen.

Hortefeux mag keine Araber, was seine Verbalausrutscher auch klar belegen, aber dieser Psychopath setzt die Politik des Juden Sarkozy zugunsten des “France métissé” [des rassendurchmischten Frankreichs] durch.

[Ende des Artikels auf Frankreich]

==============ES IST UEBERALL GLEICH, WO ES KEINE WAFFEN GIBT

Hier eine Episode aus Deutschland, die einer ausgezeichneten Website eines Exilddeutschen in Amerika entnommen wurde. Er zeigt auf, dass in der ganzen Sowjeteuropäischen Union die gleiche himmelschreiende Gewalt gegen Weiße vorherrscht:

Vorher noch…. Der berüchtigter Angriff des 20. Dezember 2007 von zwei türkischen Bastarden in der Münchner U-Bahn gegen einen weißen Ruheständler, 76 Jahre alt, der von den Ueberwachungskameras etwas verschwommen aufgenommen wurde.

Zwei Neandertaler bemerken den alten Cro-Magnon-Menschen.

Rache der erbärmlichen Neo-Neandertaler gegen was weiße und überlegene Deutschland , welches die schmutzige Türkei in den Schatten stellt…

Ein feiner junger Türke wird immer ritterlich einem am Boden liegenden alten Mann einen Fußtritt ins Gesicht geben….. der sich erdreistet, sich frei im eigenen Lande zu bewegen. Der Mann starb fast daran.

[Quelle: http://www.nonkonformist.net/3661/munchen-noch-ein-deutscher-wegen-zivilcourage-verurteilt]

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München: Noch ein Deutscher wegen Zivilcourage verurteilt

Uwe W.

Nachdem in München ein Rentner in der U-Bahn fast zu Tode getreten und der Geschäftsmann Dominik Brunner von zwei Schlägern ermordet wurde, nachdem er zwei Jugendlichen zu Hilfe kam, riefen Medien wie Politik nach Zivilcourage. Daß dies wie üblich nur leere Worte waren, konnte man an zahlreichen folgenden Fällen erkennen, als Deutsche für ihre Zivilcourage verurteilt wurden, weil sie nach Ansicht der Justiz die fast ausschließlich ausländischen Täter entweder zu hart anpackten oder überhaupt eingriffen. So manifestierte die bundesdeutsche Justiz immer weiter, daß Deutsche generell Täter und Ausländer generell Opfer sind. Diese Erfahrung durfte mittlerweile auch Uwe W. machen, der in der Münchener U-Bahn zwei Frauen zu Hilfe kam, die von einem Griechen angegriffen wurden:

Es ist die Nacht zum 10. November. Uwe W. sitzt im U-Bahnhof Implerstraße auf einer Bank, er hört Musik. Der Polsterer war beim Billardspielen und will nach Hause. Dann sieht er zwei Frauen, die an ihm vorbeigehen. Ihnen folgt ein junger Mann, er hat eine Bierflasche in der Hand. Aus den Augenwinkeln sieht Uwe W., wie der Mann seinen Arm hebt. Mit Wucht schlägt er einer der beiden Frauen die Bierflasche gegen die Schläfe. Die 48-jährige Grafikerin sinkt zu Boden.

[JDN: Das wird sicherlich ein nordisch aussehender Altgrieche sein, wie Brad Pitt, der Achilles des eigentlich ausgezeichneten Filmes Troja des Wolfgang Petersen]

Es ist der Moment, in dem Uwe W. aufsteht – und den Frauen hilft. Der Schläger steht noch bei den Frauen. Er schreit sie an, beleidigt sie. In einer erhobenen Hand hält er die Bierflasche. Um das Geschehen herum stehen drei, vier junge Leute. „Sie waren unschlüssig, haben nur beobachtet.“

Uwe W. erreicht die niedergeschlagene Frau. Blut fließt ihr aus einer Platzwunde, ihre Hände hält sie schützend vor den Kopf. Neben ihr steht ihre Bekannte. Sie hat einen Schock – und Angst. „Ich dachte, der geht jetzt auch auf mich los. Ich war froh, dass Herr W. plötzlich da stand“, sagt Gabi D. (61).

Uwe W. ist der einzige, der den Notarzt und die Polizei holen will. In diesem Augenblick schleicht sich der Schläger, ein Grieche, davon. Keiner der jungen Leute hält ihn auf. Uwe W. handelt. Er schiebt Savas K. zurück, will ihm die Bierflasche aus der Hand nehmen. Da schubst der 26-Jährige den Münchner zurück. Videokameras zeichnen die Situation auf.

Es kommt zu einem Gerangel, Savas K. drückt Uwe W. weg, schlägt ihm mit einer Faust gegen die Brust, in der anderen Hand hält er immer noch die Bierflasche. Da gibt der Polsterer gibt dem Schläger einen kräftigen Schubs – es ist der Moment für den der gelernte Polsterer später bestraft werden soll.

Der Grieche verliert das Gleichgewicht – er hat zwei Promille im Blut. Er taumelt drei Schritte rückwärts, fällt ins Gleis. Dabei bricht er sich die Hand. Sofort zieht ihn einer der herumstehenden Männer zurück auf den Bahnsteig. Gut eineinhalb Minuten später fährt die U-Bahn ein. Als der Zug weg ist, sind die jungen Leute nicht mehr da – und der Schläger zunächst auch. Er wird Minuten später festgenommen. Uwe W. kümmert sich um die verletzte Frau, wartet auf die Polizei.

Einige Wochen später darauf erhielt Uwe W. einen Strafbefehl über 600 Euro wegen gefährlicher Körperverletzung, wogegen W. Einspruch einlegte. Die Hauptverhandlung lief allerdings dergestalt ab, daß W. entweder den Strafbefehl akzeptieren konnte oder hätte ins Gefängnis gehen müssen, was von der Amtsgerichtsprecherin Ingrid Kaps hämisch als “strafmildernd” betitelt wird.

Die Staatsanwaltschaft argumentierte, daß W. dem Griechen körperlich bereinigt gewesen sei und die Situation bereinigt gewesen wäre. Eine Argumentation, der nur ein Gericht zustimmen kann, das seine Urteile politisch opportun spricht, aber nicht nach gesundem Menschenverstand.

Laut § 127 StPO (Strafprozeßordnung) ist nämlich jedermann befugt einen Täter ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen, wenn der Täter “der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann”. Geht der Täter daraufhin erneut zum Angriff über, wie hier durch den Faustschlag geschehen, ist eine Notwehrhandlung durchaus berechtigt. Nirgendwo steht geschrieben, daß ein Helfer dem Täter körperlich unterlegen sein muß um einzugreifen, sodaß diese Argumentation der Staatsanwaltschaft nurmehr eine Persiflage ist.

Eines der potentiellen Opfer des Griechen, Gabi D., wollte vor Gerichte zugunsten von Uwe W. aussagen. Dies wurde ihr als unmittelbare Zeugin allerdings verwehrt.

Dieses Urteil zeigt erneut, daß es im Falle einer politischen Erneuerung nicht ausreicht nur die verantwortlichen Politiker auszutauschen und zur Verantwortung zu ziehen, wenn der ganze Apparat dieses System mitträgt.

Ansonsten gilt bei Fällen von Zivilcourage: Lassen Sie sich nicht erwischen, wenn der Täter ein Ausländer ist.

==========Video: EIN ENGLAENDER SIEHT ROT

Der Pakistani glaubte, ungeschoren dem Engländer und Kandidaten der BNP (Britischen Nationalen Partei) ins Gesicht spucken zu dürfen, leider ist Bob Bailey ehemaliger Royal Marine, und wähnt auch, ein Mann zu sein, und sich in seiner eigenen Heimat zu befinden…………

http://www.youtube.com/watch?v=dELv_bYZTL4&feature=player_embedded

===============ROCKWELL

Der ehemalige US Navy-Kommandant und Weltkrieg-II-Kampfpilot George Lincoln Rockwell, der Ende der fünfziger Jahre so reumütig wie heldenhaft die American Nazi [National Socialist] Party gründete, sprach einmal diesen denkwürdigen Satz aus:

“In the coming race war, your skin will be your uniform.”

“Im kommenden Rassenkrieg wird deine Haut deine Uniform sein.”

Rockwell im Jahre 1965 (mit dem “Parteigenossen” und Neugriechen Patler, der ihn am 25. August 1967 feige aus dem Hinterhalt mit einem Gewehr ermordete, nachdem Rockwell ihn wegen Charaktermängel aus der Partei ausgeschlossen hatte).

(“Man” hatte diesem Ungeziefer aufhetzend zugeflüstert, Rockwell dulde nur blond- und blauäugige Kameraden….wobei offensichtlich Rockwell selbst, einer der tapfersten Männer der US-Geschichte, der sich wenn es sein musste mit Dutzenden von fauchenden und schreienden Juden auf einmal schlug (einmal auch 1 to 50,  bei der Weltpremiere 1960 in Boston des Israel-verherrlichenden Filmes Exodus, http://de.wikipedia.org/wiki/Exodus_%28Film%29),  tiefbraune Augen und Haare hatte….. Lehre: Laß Psychopathen in deine Partei gar nicht erst herein, denn ein Psychopath muss auch den verdientesten Ausschluss rächen: https://johndenugent.com/jdn/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt)

==============VOLK ANS GEWEHR

Es wird KRISTALLKLAR, dass der Bürger sich gegen die Leukophoben und ihre rassistischen Übergriffe auf der Straße und in den Gerichten wird fortan wehren müssen. Koste, was es wolle. Jetzt ist er schutzlos — in einer Schrecken- und Willkürgesellschaft.

Für uns in den Vereinigten Staaten ist das selbstverständlich:

Unbewaffnete sind unfrei.

Thomas Jefferson

“The goverment must fear the people, and not the people the government.”

“Der Staat muss Angst vor dem Volk empfinden, und nicht das Volk vor dem Staat.”

Hier ist ein Blog von dem jungen Rechtspatrioten und Waffenbesitzer aus New Hampshire, Marko Kloos, den ich gar nicht kenne aber bewundere:

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The Gun is Civilization

Die Pistole ist die Zivilisation

von Marko Kloos

Die Menschen haben nur zwei Arten, miteinander umzugehen: mit der Vernunft oder mit der Gewalt. Wenn Sie wollen, dass ich etwas für Sie tue, haben Sie die Wahl, entweder mich mit Argumenten zu überzeugen oder mich zu zwingen, indem Sie mir Gewalt androhen.

Jede mitmenschliche Interaktion fällt ausnahmslos in eine dieser beiden Kategorien. Vernunft oder Gewalt, weitere Mittel gibt es nicht.

In einer gesitteten und zivilisierten Gesellschaft gibt es nur die Überredung. Die Gewalt hat keinen Platz als eine gültige Methode des sozialen Miteinanders, und das Einzige, was die Gewalt vom Tisch fegt, so paradoxal das klingt, ist die Handfeuerwaffe unter dem Tisch.

Der berühmte Revolver (Kaliber 38) von Smith and Wesson, der “Detective Special”

Wenn ich eine Waffe trage, können Sie mir nicht mit Gewalt kommen. Sie müssen Vernunftgründe nennen und versuchen, mich zu überreden, weil ich ein Mittel bei mir habe, Ihre Gewaltandrohung  oder gar Ihre Gewaltanwendung nichtig zu machen.

[JdN: ….und auch Sie!]

Die Schusswaffe ist die einzige Personenwaffe, die eine 40-Kilo-Frau auf Augenhöhe mit einem 100-Kilo-Straßenräuber setzt, eine 75jährige Pensionistin auf eine Ebene mit einem 19-jährigen Bandenmitglied stellt, und auch einem Einzelmenschen gegen ein Auto voller betrunker Jungs mit Baseball-Schlägern den Rücken stärkt.

Die Pistole hebt den Unterschied an Stärke, Größe oder Zahl zwischen dem potentiellen Angreifer und dem potentiellen Opfer auf.

Es gibt viele, die Waffen als einen üblen Kräfteausgleich ansehen. Das sind Leute, die glauben, die Gesellschaft würe viel humaner, wennn alle  Schusswaffen aus der Gesellschaft entfernt würden, denn sie seien nur dem (sich bewaffnenden) Straßenräuber behilflich.

Das ist wahr, aber nur dann, wenn die potenziellen Opfer — durch eigene Entscheidung oder durch ein Politikergesetz — entwaffnet worden sind. Das ist unwahr, wenn das beabsichtigte Opfer bewaffnet ist.

Diejenigen, die  das Waffenverbot befürworten, argumentieren aber, damit einhergehend, für die Alleinherrschaft der Jungen, der Starken, und der Vielen, und somit für das haargenaue Gegenteil einer zivilisierten Gesellschaft.

Ein Straßenräuber, auch ein Bewaffneter, kann an einer Gesellschaft nur dann erfolgreich schmarotzen, wenn der Staat ihm quasi ein Gewaltmonopol gewährt.

Dann gibt es das Argument wonach die Pistole Auseinandersetzungen tödlich macht, die sonst nur zu Verletzungen geführt hätten. Dieses Argument ist in mehrfacher Hinsicht trügerisch. Ohne Schusswaffen werden Konfrontationen durch den körperlich Ueberlegenen dadurch gewonne, dass er demVerlierer eine überwältigende Verletzung zufügt.

Und wer wähnt, dass Fäuste, Baseball-Schläger, Stöcke und Steine nicht tödlich sein können, und dass sie schlimmstenfalls blutige Lippen hinterlassen, guckt zu viel fern.   Die Tatsache, dass die Waffe tödliche Gewalt leicht ermöglicht, wirkt zugunsten des Schwächeren und des Verteidigers, nicht des Stärkeren und des Angreifers. Wenn beide bewaffnet sind, dann herrscht die Gleichberechtigung.

Das Schiessgewehr [und nicht das Messer oder der Stock] ist die einzige Waffe, die genauso tödlich in den Händen eines Achtzigjährigen wie in den Händen eines Gewichthebers ist. Wäre es nicht zugleich tödlich in seiner Wirkung und einfach in der Handhabe, wäre es kein Kräfteausgleicher.

Wenn ich eine Waffe trage, dann nicht, weil ich einen Kampf suche, sondern weil ich einen Kampf vermeiden will, weil ich in Ruhe gelassen werden will. Die Pistole an meiner Seite bedeutet, dass mich niemand zwingen kann; er kann mich höchstens überzeugen. Ich trage sie nicht, weil ich Angst habe, sondern weil sie es mir ermöglicht, ohne Angst zu leben. It doesn’t limit the actions of those who would interact with me through reason, only the actions of those who would do so by force. Sie schränkt auch niemanden ein, der mit mir vernünftig reden will, nur jenen, der Gewalt im Sinne hat. Das Schießeisen entfernt die Gewalt aus der Gleichung … und deshalb ist das Tragen einer Pistole höchst zivilisiert.

Also in der höchsten Kulturstufe stehen alle Bürger gleich gut bewaffnet da, und man kann sie nur friedlich überreden, niemals zu etwas zwingen.

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Autokennzeichen des Bundesstaates New Hampshire

“Frei leben oder sterben”

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Wortspiel auf englisch: Der Familienphotograph bittet die zu Knipsenden: “Schön lächeln und aufs Blitzlicht [flash] warten” ;-) ) )

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Ich weiß, dass die Europäer keine Waffen haben. Dieses RECHT wird ihnen von Tyrannen verwehrt. Dies muss sich aber ändern. Dies muss aber auch die erste Forderung der nationalen Parteien sein!

Während der Steinzeit, vor 20.000 Jahren, genossen unsere Vorfahren, die Solutrier, wesentlich mehr Freiheit als wir heute im Bienennest.  Jeder Mann war bewaffnet, da Jäger und somit Berufstöter. (Auch heute kommt das Fleisch vom Töten.)

Unsere freien solutrischen Vorfahren lebten in Clans von 15-25 Personen. Der Führer des Clans wurde auf der Grundlage von persönlichen Kenntnissen in sine “Amt” gehievt; man kannte ihn von klein auf. Man hatte keine Angst vor ihm, er aber fürchtete sich, seine bewaffneten Mitjäger und den Rest des Clans vor den Kopf zu stossen. Die Jagd bedingte das Leben und den Tod aller, man musste daher entweder gut zusammenarbeiten oder verhungern. Man war sehr viel freier als bewaffneter Clan unter seinem selbstgewählten Häuptling in der Solutrierzeit, lange vor den Merkel  und Schäuble — und der Regierenden Botschafterin Knobloch.

Die Solutrier waren die freieste Gesellschaft auf deutschem Boden.

Szene aus “Eiszeit-Kolumbus”

Wir müssen um JEDEN Preis die Zwangfreiheit wiederherstellen. Auch dies ist ein Bestandteil des Solutréïsmus.

Grafik des Felsen von Solutré in Burgunden, mit eingefügter Fahne in blau-weiss-schwarz des Sicherheitsdients der Solutrier. Während 20 000 Jahre in der Eiszeit jagten hier unsere Cro-Magnon-Vorfahren Wildpferde und Rentiere; die Solutrier erfanden neue Waffen mit moderner Stahlskalpellschärfe, auch die Ozeanfahrt und die Höhlenmahlerei.

========In meinem nächsten Blog auf deutsch

Die Revolution im wissenschaftlichen Antisemitismus … ..

Der amerikanisch-jüdischer Terrorist Irv Rubin, der in Kalifornien jahrzehntelang weiße Bürgerrechtsaktivisten in Angst versetzte …

Welche Entdeckung wurde in dieser Höhle in Kroatien gemacht? Lange wurde es vermutet, aber das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hat es letzte Woche offiziell bestätigt und auch in der wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschrift der Welt, Science, veröffentlicht ….

===========OB GOTT WIE SARKOZY IN FRANKREICH LEBT?

Der sein Judentum kaum noch vehehlender Sarkozy, die mit der nudistischen First Lady auch jüdischer Abstammung Carla Bruni zusammen über Paris thront, wurde das Thema kürzlich dieses deutschsprachigen Boulevardblatt-Artikels. Ich kann dessen Angaben  nicht bestätigen, aber die Franzosen selbst bringen laufend Berichte über seinen goldenen Lebenstil.

Carla Bruni vor zehn Jahren, eine jüdische Nutte wie Obamas Mutter (siehe weiter unten)


Die auswerwählte Rasse in der Pracht auf Steuerzahlerkosten….

Photos aus 1959 oder 1960 von Stanley Anne Dunham, Mutter des Kaisers Obongo. Der leiblicher Vater des AfroAmerika-Führers war möglicherweise gar nicht Barack Hussein Obama, Senior (der Kenianer, der 1983 bei einem alkoholisierten Autounfall verstarb), sondern Frank Marshall Davis, ein vom FBI laufend untersuchter Kommunist, Romanschreiber vom denkbar fiesesten Porno (Stichwort Goldregen…), und Weißenhasser, der aber eine weiße Gesellschaftsdame aus Chikago heiratete und wegen des Skandals mit dieser nach Hawaii wegzog, wo Obamas Mutter mitten im Kalten Krieg eifrig Russisch studierte.


Opa Stanley Armour Dunham, der Nutte Vater, als GI weit hinter der Front 1944; er war Nachschubsunteroffizer der heldenhaften, Dresden in Schutt und Asche verwandelnden US Army Air Force, Frontheld also. Die Behauptungen des jetzigen Politikers, Opa habe deutsche KZs mit befreit, sind widersprüchlich und von Wikipedia gänzlich unerwähnt.

4 Comments

  1. Concernant ces pauvres mexicains tués et démembrés par les trafiquants de drogue mexicains(la plupart sont juifs,parait-il),j’espère que leurs âmes reposent en paix.

  2. En ce qui concerne la France et le peuple français,nous sommes d’ascendance et de race germano-celtique(gaulois et francs).
    De toutes manières,les gaulois(celtes)avaient exactement le même type racial(blanc nord-européen),le même type de religion,les mêmes coutumes(monter sur le bouclier,culte des morts),les mêmes vêtements(pantalons en braie,etc),les mêmes équipements militaires(casques,épées,technologie de forge et façonnage des armes,boucliers martelés)que les francs.
    Il est pertinent de remarquer que les germains et gaulois(celtes)avaient eux aussi beaucoup de similitudes avec les scandinaves(mode.
    Donc quand j’entends dire que la France est un pays latin,j’ai mon sang qui bout.Mais maintenant,nous savons que cette allégation provient en fait des juifs/talmudistes,qui ont fait venir des centaines de milliers d’espagnols,d’italiens et de portugais dès le 19ème siècle jusqu’à maintenant,comme ils font venir actuellement des centaines de milliers d’arabes,de noirs.
    Dans quel but,me diriez-vous?Dans le but d’effacer le caractère racial germano-celtique de la France.

  3. En vérité,les juifs/talmudistes ne nous aiment pas,en tant que français et allemands(german-celtes),anglo-saxons,scandinaves et celtes,car ils sont jaloux et complexés vis-à-vis de notre race et de notre culture.
    Lire Louis-Ferdinand Céline.

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