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Kommentar zum gestrigen Blog (https://johndenugent.com/jdn/2010/03/15/german-juden-fahren-im-endkampf-die-groesstkanone-gegen-die-rkk-auf-kinderschandung/)
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Für mich als deutschen Katholiken, der im katholischen Spanien lebt, ist es erschreckend gewesen, zu erkennen, dass es die Juden geschafft haben die katholische Kirche völlig in Verwirrung zu stürzen. Wie konnte die Kirche die Einmischung der Synagoge Satans in deren ureigenste Glaubensgrundsätze nur zulassen ?
Schon als es um die Seligsprechung von Papst Pius XII ging, machten die Juden Randale, weil Pius XII nach Ansicht der Juden während des 2. Weltkriegs “nicht genügend zur Rettung der verfolgten Juden” unternommen hatte. Im Fall des aufrechten und tapferen Bischofs Williamson mußte es allerdings selbst dem einfältigsten Katholiken kar geworden sein: Die Verneigung der katholischen Kirche vor der Hassreligion des Judentums ist endgültig vollzogen worden.
Danke, John, dass Du es hier auf Deinem Blog so klar und deutlich ausprichst, was viele Katholiken (ganz besonders in Deutschland) denken und fühlen. Obendrein sind sie jetzt auch noch eingeschüchtert und verunsichert durch die perfekt inszenierte “Homokeule” gegen die Priesterschaft. Die Synagoge Satans zieht alle Register und ich glaube auch, dass sich die katholische Kirche tatsächlich in einem Wahn von Selbstzerstörung befindet.
An dieser Stelle erinnere ich mich besonders an einen Empfang einer 50-köpfigen Clique amerikanischer Finanzjuden im Vatican im Februarv 2009, samt Ju. Gemeindevorstehern, dem Vorsitzenden Alan Solow, Malcom Hoehlein und dem New Yorker Rabbiner , einem gebürtigen Wiener und Holocaust™- Überlebenden.
Der Papst mit Rabbi Schneier. Da spricht die Koerpersprache lauter als alles andere aus, wer da dominiert.
Seit der Rücknahme der Exkommunikation von Bischof Williamson stürmten die jüdischen Vertreter geradezu den Vatikan und Papst Benedikt ging vor ihnen in die Knie und zementierte öffentlich den Sechs-Millionen Schwindel immer und immer wieder. Aber der Jude ist, wie wir wissen, niemals zufrieden, er fordert ein sichtbares Opfer. Das machte auch der Profibetrüger und “Friedensnobelpreisträger” Elie Wiesel ( the weasel !) deutlich, der sich zwar über die Worte des Papstes zum Holocaust freute, aber in einem Interview mit der Tageszeitung „la Repubblica“ meinte, dass die Worte Benedikts nicht ausreichten:
Interview des schwedischen Fernsehens in Deutschland mit Bischof Williamson. Man sieht an ihm das hochwertige nordische Blut des alten und echten Engländers. (Auch seine Augen haben die nordisch-spezifische Aussen-Augenfalte….)
Hier klicken, um das Interview mit ihm auf englisch zu hoeren, wobei man bedenken soll, dass, wie mein gestriger deutschsprachiger Blog erklärt hat, die RKK mittels der Priesterberichte AUS Auschwitz (aus Beichten und auch sonst) ganz genau weiß, was es mit “Gaskammern” und “Judenmassenmord” dort auf sich habe….. einen Floehenholocaust in Zyklon-B-Kammern an Gefangenenbekleidung, und sonst gar kein Holocaust, denn das relative Weichei AH hat seine Drohung des 1. März 1939 eben nie wahrgenommen:
„Man sollte von den edlen Worten zur Tat übergehen und diesen Bischof“
– gemeint ist der Traditionalist Richard Williamson –
„aus der Kirche verjagen.“
Ich meine, der Papst sollte besser im Gegenteil diese Juden mitsamt deren Agenten aus der Kirche hinausjagen, genauso wie Jesus die Phärisaer aus dem Tempel gejagt hat. Wahrscheinlich hast Du aber Recht: es ist schon zu spät, die Kirche ist vielleicht nicht mehr zu retten.
Das Glaubensvakuum was nun im Entstehen ist, darf jedoch nicht dem Weltfeind überlassen werden. Es liegt an uns, es wieder ausfüllen. Und ein Leitbild der Wahrheit im Glauben ist Bischof Richard Williamson, der sich den Nachfahren der Christusmörder nicht beugt.
Er verdient unseren uneingeschränkten Respekt und unsere Unterstützung, weil er es buchstäblich gewagt hat, das Kreuz auf sich zunehmen.
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Ein weiterer Kommentar: Nachdem jetzt auch aus der [anderen] Synagoge des Satans, dem Vatikan, die ersten Pädophilen-Skandale durchsickern, wird die Berufsschwuchtel Westerwelle wohl seine Weltreise abbrechen müssen um auch die römischen Knäbchenliebe unter dem Motto “Ein Herz für Kinder” zu geniessen.
Im übigen standen die missbrauchten Regensburger Domspatzen 30 Jahre lang (1964-1994) unter die “Aufsicht” von Georg Ratzinger, dem Bruder des gegenwärtigen Papstes. Und beide Ratzingers wussten von nichts? Oder haben gar beide die Knäbchenliebe ausgiebig genossen? Kein Wunder dass da in Westerwelle die Eifersucht keimt. Und warum sollte der gegenwärtige Papst keine tief vergrabenen “Leichen” im Keller haben. Man müsste sie nur ausgraben, genau wie die Archive des II. Weltkrieges. Möglicherweise wurde Ratzinger sogar vor die Wahl gestellt: Archive bleiben unter Verschluss oder wir graben die missbrauchten “Spatzen” aus…
Der Regensburger Dom, eigentlich von einem Franzosen erbaut und auch der einzige gothische Dom in Bayern….
Im übrigen haben Millionen Deutsche genau diese freimaurerisch-satanisches FDP Kreaturen in die Regierung gewählt. Genau nach dem Motto: Jedes Volk hat die Regierung, die es auch verdient.
WIEN. Nachdem sich bereits die Regensburger Domspatzen in der aktuellen Missbrauchsdebatte mit entsprechenden Vorwürfe konfrontiert sahen, trifft es nun auch die Wiener Sängerknaben: Zwei einstige Sängerknaben berichten von sexuellen Übergriffen und Gewalt in ihrer Chor-Kindheit.
Ist doch schon sehr “seltsam” wie schnell die Kritik der Journaille an [der freiheitlichen Kandidatin f(r Bundespräsident] Barbara Rosenkranz wegen ihrer 10 [schrecklich] ungetauften Kinder plötzlich verstummt ist.
WESTERWELLE, MRONZ und DAS SYNDROM VON ROM.
WG: Der wirkliche Grund, so scheint es, warum Mronz [Sexpartner der Schwesterwelle] nicht von seiner Seite weicht, ist wohl seine Eifersucht und Angst, dass in der weiten Welt noch heißere Schwuchteln dem Herrn Aussenminister Westerwelle zum Gastgeschenk gemacht werden koennten (besonders in Asien).
Der gute Dildo Schwesterwelle. Dieser Homo sieht aber als Jahrgang 1961 ganz schoen mitgenommen aus. Ich bin sieben Jahre älter und habe halb soviele Gesichtsfalten. Ob Spermienschlucken und Kotsex für den deutschen Mann vielleicht doch nicht die ideale Kur wäre?
Und Gastgeschenke sind bei Staatsbesuchen ja bekanntlicherweise eine Ehrensache. Wozu wird man sonst Politiker.? – Doch nicht um Askese zu praktizieren, sondern um in jeglicher Beziehung zu profitieren. Das war doch schon im alten Rom bekannt. Und Europa ist doch genau da wieder angelangt.
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