GERMAN Dt. Kamerad greift die frauenhassende US-Judengift MGTOW an (“Männer, geht doch euren eigenen Weg”)

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Deutscher WK-II-Offizier der Kriegsmarine mit Ehefrau und Söhnchen

 

Es ist wieder das übliche MGTOW-Gerede, selbst wenn der Verfasser zugibt, daß MGTOW jüdisch gewollt ist. Und dann noch fragen, ob einem was anderes übrig bleibt?

Natürlich – es gibt mehr als genug Optionen.

Wer sich das Etikett MGTOW verpaßt, kann sich auch gleich “Verlierer” auf die Stirn tättowieren.

Mich stören an diesen Ansichten vornehmlich folgende Dinge:

1. Man geht davon aus, daß andere Männer Männern gegenüber wohwollend und verständnisvoll sind, weil sie auch Männer sind.
Nein, wozu?

Ich verachte Verlierer. Ich habe kein Mitleid mit ihnen. Ich rede nicht von wirklich unverschuldeten Ungerechtigkeiten. Ich rede von den ganzen Weicheiern, die ständig sagen, sie wären “nette Kerle” und deshalb in der “Friendzone”. Und von denen, die ihre Tränendrüsengeschichten im Netz breittreten.

Warum soll mich das interessieren? Man brachte mir bei: Orientiere dich an den Guten, nicht an den Schlechten.
Und so sollte es jeder handhaben.

2. MGTOW ist schlußendlich damit Feminismus für Männer, auch wenn diese es nicht wahrhaben wollen. Sie verallgemeinern das ganze andere Geschlecht.

Feminismus ist für erfolglose Frauen und MGTOW für erfolglose Männer. Ich meine damit Erfolg in Sachen Familie. Nicht in Sachen Karriere.

Z.B. bezeichnet sich die attraktive Blondine Reese Witherspoon als Feministin. Wozu? Sie hat genug Geld, und mit Ryan Phillippe – mit dem sie aber auch nicht mehr zusammen ist – eine ebenso ansehnliche Tochter. Leider ist das Mädchen verkorkst. Sie bezeichnet sich als “pansexuell”. Insofern muß also in der Familie und der Erziehung was schiefgelaufen sein. Somit: Charakterschwäche.

Nun zu den einzelnen Argumenten.

Er beklagt, daß die Frauen heute eine schlechtere Qualität haben. Und was ist mit den Männern? Die etwa nicht? Ich würde sagen, die Menschheit hat sich generell zum Schlechten entwickelt. Beide Geschlechter. Warum sollte also ein Schrottmann(um es mal so zu nennen) eine gute Frau haben sollen? Umgekehrt ja auch ebenso ungerechtfertigt. Alle diese weinerlichen “netten Typen” sind keine gute Partie, sondern verweichlichte, nicht-maskuline Verlierer.

Wieso sollte man nicht heiraten, wenn man es wirklich will? Ja, Heiraten ist in westlichen Gesellschaften sicher oft eine Sache, andererseits ist es ja nicht so, daß es keine glücklichen Ehen gibt.

Von Scheidungen profitieren meistens auch nur die Anwälte. Keine anständige Frau wird sich aus finanziellen Gründen scheiden lassen.
All diese Tränendrüsen-Geschichten von MGTOWern beleuchten nur deren Seite. Aber man müßte beide Seiten hören.

Ebenso ist es falsch, daß Frauen straffrei alles machen dürfen. Die MGTOWs behaupten das zwar immer, sind aber konkrete Beweise schuldig. Aus dem Kontext gerissene Nachrichtenmeldungen zähle ich sicher nicht dazu.

Auch das Stichwort “Hypergamie” ist so ein Unfug. Wo wird denn “nach oben geheiratet”? Wir haben doch kein Kastensystem. Warum sollte ein schlauer Mann eine dumme Frau haben wollen?

Wieder mal macht man auch den Fehler, nur aufs Einkommen zu schauen. Abgesehen davon, daß ich fast nur Paare kenne, wo beide ungefähr gleich gut verdienen, zeigen MGTOws hier ihre ebenso falsche Sichtweise wie andere Kulturmarxisten. Daß Frauen arbeiten, ist eine Erscheinung der neueren Zeit. Daß sie arbeiten MÜSSEN, umso mehr. In vielen Ländern kann man sich sonst die Lebenskosten nicht mehr leisten.

Wenn vor 300 Jahren die Frau den Versorger geheiratet hat, dann einfach deshalb, weil es so das wirklich traditionelle Familienmodell ist. Sie macht den Haushalt, er arbeitet!

Dieses Wort stammt aus der Soziologie. Eine jener “Wissenschaften”, die auch zur Untermauerung des Kulturmarxismus beiträgt. Und das ziehen die angeblichen “Rot-Piller” ernsthaft als Beweis her?

Auch das mit der Vorzugsbehandlung ist reine Einbildung. Er schreibt ja so, als wäre das generell der Fall. Wenn gutmütige Menschen sich ausnutzen lassen, funktioniert das in allen Konstellationen. Manche lernen es eben nur auf die harte Tour. Wer nicht “nein” sagen kann oder nicht gelernt hat, echte Freunde zu haben, der ist selber schuld.

Entweder begreift man es irgendwann oder auch nicht. Warum sollte man sich mit “Prinzessinen-Monstern” abgeben? Wenn man merkt, daß es eine Schrottfrau ist, zieht man die Reißleine, punktum.

Und mir wäre keine Frau bekannt, die die Masseneinwanderung gut findet. Das war stets eine Gutmenschen-Truppe, die nicht geschlechtsspezifisch ist. Hier wird einfach pure Frauenfeindlichkeit an den Tag gelegt, indem man generalisiert.

Diese Mentalität “wie könnte man sich ernsthaft mit einer Frau abgeben?” ist auch nur das. Wer auf dieses mentale Gift hereinfällt, hat eh keine Frau verdient, oder nur eine Schrottfrau.

Ich kenne die Mentalität der MGTOWs. Ich hatte einen guten Freund, der leider in diese Falle getappt ist. Er hat auch all diese Phrasen heruntergebetet. Eigenreflektion? Fehlanzeige. Ich sage mal, was das Hauptproblem ist:

Diese Männer umgeben sich hauptsächlich mit Schrottfrauen.

Weil gute Frauen mit ihnen nichts zu tun haben möchten. Denn sie haben nie gelernt, nach diesen zu schauen. Mein ehemaliger Kumpel hatte etliche Versuche. Alle gingen daneben. Es gab mal den Artikel “24 signs she is a slut” auf “Return of Kings”. Zum Glück wurde dieser gesichert:

https://de.scribd.com/document/411159068/24-Signs-Shes-a-Slut

Alle seine gescheiterten Eroberungen haben mindestens eines dieser Kriterien erfüllt. Eine hatte pinke Haare und war mit 25 Mutter eines zehnjährigen Kindes. Eine andere hatte auch schon ein Kind und war gepierct. Und selbst solche Schrottfrauen gaben ihm den Laufpaß. Warum? Weil er absolut unsicher ist. Weil er ein Hygieneproblem hat.

Ich hab ihm im Guten gesagt: Mensch, mach doch mal endlich was dagegen. ICH meine es ja gut! Aber er zürnte mir meistens. Selten gab er zu, daß ich recht habe. Aber ich solle mich da bitte nicht einmischen. Na ja gut, irgendwann meinte ich: Wenn du so weitermachst, endet es schlimm. Und erwarte dann nicht von mir, daß ich mir deine Geschichten anhöre, wenn du keinen Rat wünschst.

Er arbeitet zwar in einem Beruf mit eher geringem Einkommen, aber das ist nicht das Problem. Andere in dem Bereich haben auch Familie. Es muß also an was anderem liegen.

Heute sehe ich nur (trotz Kontaktabbruch bekommt man ja einiges mit), daß er fast nur Computer spielt, stundenlange Gespräche mit anderen MGTOWs führt und sich dadurch bestätigt fühlt.

Ein anderes Problem, was diese Leute haben, ist, daß sie Frauen eben nicht als Frauen an sich sehen — als Mütter und Person des Haushaltes. Sondern eher als Freunde mit Brüsten. Genau das sind VERNÜNFTIGE Frauen aber eben NICHT!

Deshalb ziehen diese Leute eben maximal nur solche verkorksten Frauen an, die sich männlich verhalten (viele blöde Witze erzählen), die sich ständig in den Mittelpunkt rücken wollen und das alles. Sie begreifen eben nicht, daß diese oberflächlichen Frauen KEIN “Ehefrau-Material” sind (aber doch genausowenig wie sie selber “Ehemann-Material” sind!)

***

JdN: Wie unvorstellbar anders muss der heutigen, durch Juden entarteten weißen Jugend die Welt der 1950er Jahre erscheinen.

In der Eisenhower-Adenauer-De-Gaulle-Ära fanden alle arbeitswillige Männer Arbeit, die durch Gewerkschaftsmacht auch meist vernünftig entlohnt wurde. Auch waren beinahe Alle damals durch die allgemeine Wehrpflicht ehemalige Soldaten, wo Mannestum, Genauigkeit, Klarheit und Respekt Kerntugenden waren — und faule Ausreden, Dickleibigkeit und Schlampigkeit  inakzeptabel waren. “Nimm dich zusammen!” war oberste Lebensregel.

***

Ein selbsternannter MGTOW-Guru, zu dem mein Freund Kontakt hat, hält sich mit Bildern im Netz zurück. Ja, verständlich. Aber mein Freund hatte eines, er tat ja bald so, als hätte eine wichtige Persönlichkeit der Zeitgeschichte ihn befreundet…dieser Möchtegern-Guru ist ein ziemlich übergewichtiger Typ.

Anstatt im Netz falsche Ratschläge zu geben, sollte er besser Sport treiben! Dann klappt es eventuell auch mit einer Frau!

Generell greifen die MGTOW-Verfechter aber lieber echte Vorbilder an, anstatt sich mal kritisch zu betrachten. Auch auf “Return of Kings” war das oft so, als es die Seite noch gab. Wer Tips gab, aus dem Hamsterrad auszubrechen, wurde gleich attackiert. Denn nach MGTOW-Denke ist ein sportlicher Körper was für “Fotzenknechte”.

Das ganze Gerede von der “Manosphere” ist sowieso albern. Diese “Manosphere” als imaginärer Verbund der “Red Piller”, MGTOWs, Pick-Up-Artists [Anmache-Weiberhelden] und anderer Leute – einerseits feindet eine Gruppe gerne auch mal andere an (MGTOWs hassen PUAs, weil sie eben doch ab und an mal Sex haben), andererseits heulen sie dann immer gleich los und beschwören die “Manosphere”, wenn das erwidert wird.

MGTOW ist von allen “Manosphere”-Gruppen die erbärmlichste.

Wozu man nun auch die Jüdin Esther Vilar braucht…wir brauchen nicht die ganzen Schwätzer aus diesem Bereich (sie sieht sich selber ja nicht mal als Antifeministin!), sondern echte Vorbilder. Das Beste gegen NWO-Propaganda ist, diese komplett auszublenden, und ihre Protagonisten mit Mißachtung zu strafen. Damit bekämpft man sie am besten.

Ich sags euch mal im Guten:

Ja, Ihr MÜSST euch ändern. Auch wenn Ihr Veränderung als etwas seht, was “Fotzenknecht”-Verhalten ist. NEIN! Andernfalls werdet Ihr einsam und alleine sterben. Eure “Manosphere-Freunde” werden es ebenso. So eine Scheingemeinschaft kann sich nicht helfen.

Ich sage, wie ich es sehe:

Wer keine Frau möchte – ok. Dann behalte es aber für dich. Und labere nicht ständig darüber.

Wer aber diese falsche Ideologie ständig verbreitet, muß bekämpft werden, ebenso wie andere Kulturmarxisten und solche, die sich schädlich verhalten.

Insofern gibt es nur drei Optionen:

1. Haltet euch zurück, wenn es eben absolut nichts wird.
2. Besser ist es: Wendet euch von diesem Irrweg ab.
3. Wenn Ihr nicht schweigen wollt, werdet Ihr irgendwann beim Umschwung den Zorn der Feinde des Kulturmarxismus spüren. Und ich garantiere euch, ich würde mich nicht zurückhalten!

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“Hier beobachtet man gefährliche Rechtsextremisten in ihrem Revier”

1 Comment

  1. Vielen Dank für das Veröffentlichen des Kommentars!
    Wir müssen über alle Aspekte des Kulturmarxismus aufklären, gerade die, die sich als scheinbare Feinde tarnen.

    Dieses Wikimannia ist auch kulturmarxistisch – man zieht völlig haltlose Vergleiche zwischen Nationalsozialismus und Feminismus. Solche Seiten verdienen keine Unterstützung.
    https://at.wikimannia.org/Nationalsozialismus

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