GERMAN Einbuergerungsfeier Neukoelln: leseunkundige Neger und feindselige Tuerkinnen; der Jude Sarkozy bringt Frankreich auf die Palme

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Ich glaube, der Neger, der da wie ein Hund jault, den Text des Deutschland-Liedes gar nicht lesen kann. Und die Tuerkin ist zumindest ehrlich in ihrer Frechheit:

“Für mich ist nur das Papier wichtig, deutsch bin ich nicht!

Wenn Diversitaet so wichtig ist, warum floriert die chinesische Wirtschaft ohne Neger und Tuerken?

Wir erleben den Aufstieg drueben des gelben Nationalsozialismus.

===============DAS ARROGANT JÜDISCHE AN SARKO MACHT FRANKREICH WÜTEND

JdN: Es kommt nicht oft vor, dass ich vorbehaltlos einem Spiegel-Artikel wie dem Untenstehenden zustimmen kann. Aber hier sagt der Schreiberling ausnahmsweise die Wahrheit.

Was er aber verschweigt, ist die Tatsache, dass die Franzosen inzwischen kapiert haben, dass Sarko Jude ist, und zwar ein steinreicher, israelhöriger, erzjüdischer Giftzwerg. Und der Antisemitismus, auch von links!!! (pro-palästinensisch und anti-Wall Street) blüht fort. Waren es die Milliardärfreunde von Sarko, die sie da durchblicken ließen, oder war es Sarkos lächerlicher und weltweit unerhörter Plan, welchen er gleich nach seinem Amtsantritt ankündigte, ein Wahnplan sondergleichen, den sogar die Hauptjuden Frankreichs aus Angst ablehnten, jedes Franzosenkind in der Schule mental mit einem “von den Nazis ermordeten jüdischen Holocaust-Kind” während der gesamten Schuljahren zu paaren? Dass man jedes Jahr jeden Abschnitt seines gekappten Judenkind-Lebens bis zur Gaskammer-Endphase auswendig zu erlernen habe?

Viele Franzosen haben lange Nasen…— eine Nationaleigenschaft — aber so nicht.

Spätestens dann, also gleich zu Beginn seiner “presidence” fielen den Franzosen die Schuppen von den Augen, dass sie in diesem Sarkozy keineswegs einen Gaullisten, der für Frankreichs Interessen eintreten würde, und Vierteljuden, sondern in seinem Herzen einen Volle-Düsen-Juden in den Elysee-Palast gewählt hatten.

Ich wette, dass in Frankreich 1944 die deutsche Wehrmacht beliebter war als jetzt Sarkozy, der sein Judentum kaum noch herunterspielt und seinen Hochmut und sein Luxusleben nicht baendigen kann oder will.

Die Alternative zum weltweiten Judennetzwerk muss ein all-arisches Netzwerk sein, und zwar mit Sitz in einem Land, wo man kein Blatt vor den Mund zuy nehmen braucht.

Dann hielt dieser winziger Judenwicht kein einziges Wahlversrpechen in punkto Sicherheit, oder das Ende der Islamisierung… und predigte laut und offen “das kommende Frankreich wird rassenvermischt sein”. Dann heiratete er, Heuchler total, selbst eine Jüdin seiner Rasse und sein Sohn eine steinreiche Jüdin und “ließ sich zum Judentum bekehren” — worüber ganz Frankreich nur noch schmunzelte.

Obwohl das Franzenland genauso unter Hass-Sprache-Verbote wie Germanistan lebt, denkt man sich auch dort seinen Teil. Auch Frankreich hat seinen Stammtisch.

Ich hatte einen Freund in Südfrankreich 2004, Sportfilm-Regisseur, Linker und sogar 68-er Linksdemonstrant damals. Er gab einmal zu, warum die Studenten damals gegen de Gaulle streikten und im Kampf gegen die Universitätsordnung mit den geschlechtsgetrennten Studentenheimen auf die Barrikaden gingen. “On voulait baiser les filles!” (“Wir wollten mit den Studentinnen [schlafen]!”)

Wir sahen uns mal kurz ein Fußballspiel der französischen Nationalmannschaft an, wobei Frankreich seit Jahren fast nur noch Neger aus Kafffrika und hakennasige, wollhaarige Araber aus Algerien oder Marokko auf die Spielweise schickt, und diese Multikulti-Equipe, zum Gram der grande nation, verliert auch regelmäßig.

Da entglitt es meinem Freund: “Regarde, pas un seul Francais dans cette equipe de France!” (“Sieh dir das mal ein, kein einziger Franzose in dieser Mannschaft Frankreichs!”)

Die franz. Nationalelf 2009. Ich fand unter diesem Lichtbild der Dunklen den Satz…. “le fiasco de l’equipe de France continue…” 😉 ”

Der große Unterschied hierbei zwischen Frankreich und Deutschland ist rassisch: die Deutschen sind biedere Germanen, die Franzosen eine rebellische, eigensinnige Mischung aus Kelten und Mittelmeervölkern. (Das germanische Element in Nordfrankreich wurde durch drei Katastrophen aufgerieben: 1) die Pest und der Hundertjährige Krieg mit England, die im 15. Jhdt furchtbar in Nordfrankreich wütete; 2) der Terror gegen die altfränkische Adelsschicht und dann die ewigen Kriege der Revolutions- und Napoleonzeit 1792-1815; 3) der Massenmord der Franzosen im sinnlosen Schützengrabenkrieg 1914-1918, die fast zwei Millionen Franzosen, bei einer Bevölkerung, die viel kleiner als Deutschlands war, das Leben kostete. (Sie wurden durch Sizilianer und Portugiesen “ersetzt”.)

2004 besuchte ich die Friedhöfe von Verdun ….


….und das Beinhaus von Douaumont, wo 130 000 Skelettenteile von Franzosen sowie Deutschen aufgeschichtet sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Beinhaus_von_Douaumont Da denkt man nur noch: Nie wieder sinnlose Kriege zwischen Weißen! Das “Ossuaire” (Beinhaus) Douaumont mit Riesenfriedhof….


…und ein Tourist (dessen Kopf und Hände oben mitte widerspiegelt sind) knipst ein Foto der Gebeine durch ein Gruselfenster des Beinhauses …..


Nach Hans F.K. Günther hatte die amtliche Rekrutenaushebungsstatistik des Napoleon ergeben, dass 70% aller jungen französischen Männer im Jahre 1800 blaue Augen hatten. Tja, so ist es leider lange nicht mehr. Meine einstige französische Frau (2002-2004) war blauäugig, dafür Elsäßerin. Man sieht noch blauen Augen ganz im Norden, zumal auf dem Lande, und auch in Quebec in Kanada, der Ex-Kolonie, aber das spiegelt den einmaligen Schub von nordwestfranzösischen Auswanderinnen dorthin gegen 1600 wider. Im 19. Jdht hingegen gab es frisches, weißes, katholisches Gengut und veilchenblaue Augen aus Irland.

Gilles Duceppe, Führer im Nationalparlament Kanadas der Parti Quebecois, die für die Unabhängigkeit Quebecs eintritt. Das kanadische Judentum droht Quebec immer mit der wirtschaftlichen Vernichtung, und die Fatwahs aus dem reichen Stadtteil von Montreal namens Westmount lassen die rückgratlosen Systempolitker erzittern. Nach dem sher knapp gescheiterten Unabhängigkeitsreferendum 1996 (49%-51%) beschuldigte der Premierminister Parizeau “le grand argent” (das große Geld) der Niederlage. Das kanadische Judentum lief dagegen Sturm und Parizeau trat zurück. Immer wieder gibt es solche Eruptionen des Quebeckertums gegen die Judenmacht, die den 200 Jahre alten Traum der Wiedererlangung der Freiheit von Britisch-Kanada, Königin, City of London und Rothschild vereitelt.

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Und jetzt ausnahmeweise etwas Wahrheit aus der Klozeitung der Intellektuellen, Der Spiegel, Lizenzpresseblatt der britischen Militärregierung Hamburg

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22.10.2010

Massenproteste in Frankreich

Sarkozy stellt sich gegen sein Volk

Von Stefan Simons, Paris

Frankreichs Präsident Sarkozy: Hoffen auf den Friedhofsfrieden

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AFP

Frankreichs Präsident Sarkozy: Hoffen auf den Friedhofsfrieden

Stärke zeigen und auf Zeit spielen – Frankreichs Präsident Sarkozy hofft, dass der Widerstand gegen seine Rentenreform langsam abebbt. Der Plan droht zu scheitern: Auch wenn der Senat das Prestigeprojekt am Freitag abnickt, geht der Protest weiter. Sarkozy hat sich verrannt.

Allerheiligen ist auch im laizistisch verankerten Frankreich ein wichtiger Termin. Der 1. November markiert den Beginn der rund zehntägigen Herbstferien. Dann reisen viele Franzosen ans Mittelmeer oder die Atlantikküste, sie machen ihre Landhäuser winterfest und die gläubigen Bürger feiern die Heiligen der Kirche, um tags darauf zur Grabpflege die Ruhestätten ihrer Familien zu besuchen.

Auf diese Friedhofsruhe setzt offenbar auch Präsident Nicolas Sarkozy. Nach den Krawallen und Raffinerieblockaden werden sich die wochenlangen Proteste gegen die Rentenreform während der Herbstpause in Wohlgefallen auflösen, hofft der Elysée-Chef.

Erst am Donnerstag hatten Demonstranten vorübergehend die Zufahrt zum Flughafen von Marseille und bei Le Havre eine Autobahn gesperrt. Auch Schulen und Universitäten waren erneut von Protestaktionen betroffen. Am Freitagmorgen begann die Polizei damit, eine Raffinerieblockade bei Paris aufzuheben. Die Mitarbeiter sollen nach Rundfunkberichten durch eine Anordnung der Präfektur zur Arbeit verpflichtet werden.

Nicolas Sarkozy und seine Strategen geben sich dennoch unbeirrt. Am Freitagnachmittag entscheidet der Senat über die geplante Anhebung des Renteneintrittsalters von 60 auf 62 Jahre. Wegen der Mehrheit des bürgerlichen Regierungsbündnisses gilt die Zustimmung als sicher. Der Entwurf muss kommende Woche noch von beiden Häusern des Parlaments gebilligt werden.

Ist die Reform verabschiedet, so die optimistische Einschätzung im Elysée, werde die unbotmäßige Bevölkerung [JdN: Einmal möchte ich den Satz hören: “die unbotmäßigen Deutschen” ;-)] schon wieder zu Sinnen kommen. Dann könnte Sarkozy vor die Nation treten, seine unnachgiebige Haltung als prinzipienfeste Politik anpreisen und die Rentenreform als mutiges Jahrhundertwerk verkaufen. Anschließend bedarf es nur noch der lange angekündigten Kabinettsreform: Mit einem neuen Premier und einer frischen Ministerriege stünde dem Aufbruch zum Wahlsieg 2012 dann nichts mehr im Weg.

Doch diese Rechnung geht nicht auf.

Seit dem Frühsommer sagt die Regierung mit schöner Regelmäßigkeit das Ende des Protests voraus. Die Marschkolonnen der Demonstranten sind jedoch nicht von den Straßen verschwunden. Im Gegenteil: Die Aktionen haben sich zum landesweiten Flächenbrand ausgeweitet, schon nächste Woche soll es weitergehen. Die Gewerkschaften haben angekündigt, ihre Proteste fortzusetzen. Der Streik macht keine Ferien.

Die Teilnahme von Schülern und Studenten an der Kampagne gegen Sarkozys Prestigeprojekt hat den Widerstand noch verschärft: Hier protestieren nicht die üblichen Verdächtigen aus dem Linksspektrum, sondern eine Jugend, die getrieben ist von Zukunftsangst und einem diffusen Gefühl der Ungerechtigkeit.

Verwundert über die “Merkwürdigkeit der Bevölkerung”

Dennoch verlegt sich Sarkozy bei Benzin, Renten und Randale auf “Standfestigkeit”, sein Innenminister versichert, dass “Frankreich nicht den Krawallmachern gehört”. Die Minister schwärmen aus, um in Radio und Fernsehen für die “sinnvolle Reform” zu werben.

Der Erfolg ist überschaubar: Kommentatoren beklagen ein “Psychodrama des Misstrauens“, eine “französische Depression” und eine wahre “Anti-Sarko-Erhebung” (“Le Point”).

“Ziehen die Franzosen die Revolution der Reform vor?”, fragt “Le Figaro” und wundert sich über die “Merkwürdigkeit” der Bevölkerung, die sich angesichts von demografischen Zwängen und finanziellen Engpässen so wenig “der Realitäten bewusst” sei.

Längst geht es nicht mehr um Pensionsfinanzierung, Alterspyramiden und Härteregelungen. Die Kontroverse um die Rentenreform ist zum politischen Showdown zwischen Regierung und Straße eskaliert, zwischen Sarkozy und seinem Volk. In dem Disput kulminiert die Enttäuschung über die Arbeit des Präsidenten, der mit seinem aggressiven Gestus und seinen verbalen Entgleisungen selbst die eigenen konservativen Wähler verprellte.

Der “Mann der Vorsehung” scheitert

Die harte Haltung bei den umstrittenen Steuererleichterungen für die Reichen, die Welle von Affären um verschwenderische Minister, Beziehungsfilz bei Postenvergabe und Parteienfinanzierung haben einen Mann diskreditiert, der sich als Staatschef, als Einiger jenseits der politischen Gräben und gesellschaftlichen Widersprüche vorstellte, als Erbe Frankreichs, ja, als Retter der Nation.

“Um den gordischen Knoten einer blockierten Gesellschaft durchzuschlagen, bot er den Franzosen den Glauben eines Propheten und den Willen eines Führers”, sagt Jean Garriges, Historiker an der Universität Orléans. “Zum x-ten Mal in unserer Geschichte versucht er eine alte französische Tradition zu verkörpern – die Faszination eines Mannes der Vorsehung.”

Nun wirkt Sarkozy angezählt. Sein Popularitätsverfall in den Umfragen ist ebenso dauerhaft wie dramatisch. “Gauner der Republik”, nennt ihn das Polit-Magazin “Marianne” und “L’Express” fragt schon beinahe besorgt: “Sarkozy – warum so viel Hass?” Und selbst die anfängliche Begeisterung für Carla Bruni, Sarkozys dritte Ehefrau, ist mittlerweile in misstrauische Distanz umgeschlagen. Das Ex-Model wird in der jüngsten Biografie als “schwerstes Handicap” Sarkozys beschrieben, als “distanzierte, entfernte Marie-Antoinette”.

JdN: Die First Lady of France im Junkie-Look, die aus Italien stammende Volljüdin Carla Bruni (Sarkos Erstfrau war auch Volljüdin, und zwar aus Spanien), entkleidet sich immer wieder in den Neunziger Jahren für die Kameras. Die Franzosen verachten so etwas Ordinäres, auch die Trunkenheit, Langweiligkeit, Tolpatschigkeit, Stillosigkeit und Humorlosigkeit.

Sarko vollbetrunken bei einer Pressekonferenz 2007 nach Wodkatrinken mit Wladimir Putin am G8-Gipfel


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Triumph im Parlament als Pyrrhussieg

Warum scheitert Sarkozy mit seiner Strategie? Ist es die Arroganz der Macht? Eine Abkapselung im Elysée? Die Entfremdung von der Basis, trotz der wirbelnden Präsenz landauf, landab? Die hartleibige Haltung des Präsidenten jedenfalls verblüfft bei einem Politiker, der während seiner Wahlkampagne eine untrügliche Witterung für geringste Stimmungswechsel der Menschen bewies.

Denn Sarkozy hatte die symbolische Kraftprobe provoziert: Ohne Not – die Krise der Renten dauert seit mehr als 25 Jahren – erhob er das Gesetz zur “Mutter aller Reformen”. Mit dem zukunftsweisenden Meisterstück wollte er sich als visionärer Staatschef profilieren, der kein Jota von seinem Kurs abweicht; jedes Zurückstecken, jeder Kompromiss wäre daher jetzt ein empfindlicher Gesichtsverlust.

“Ich stehe für totale Unbeugsamkeit”, sagt der Präsident, “Durchhalten ist keine Frage der Wahlmöglichkeit oder des Rechtsanspruchs, es ist eine Pflicht. Man muss der Höhe seiner Verantwortung entsprechen”, glaubt der Staatschef. Mag sein, dass Sarkozy mit dieser Beharrlichkeit beim harten Kern seiner Anhänger Rückhalt findet; wahrscheinlich wird er mit Hilfe seiner politischen Seilschaften auch die Rentenreform durchdrücken.

Doch der Triumph im Parlament könnte sich spätestens bei der Wahl 2012 als Pyrrhussieg erweisen. Sarkozys Worte scheinen fast prophetisch: “Die Franzosen werden entscheiden.”

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