GERMAN Einigkeit, Recht und Freiheit — auf Planet Jude — sind des Unglückes Unterfpand

Spread the love

ENGLISH ARTICLES ON RIGHT/ARTICLES FRANCAIS A DROITE

* * *

ARD-Sendung vom 13. Oktober 2010: Lieber Onkel Adolf : Briefe aus dem deutschen Volk an Hitler

http://www.youtube.com/watch?v=QulWBGd4Ja0
http://www.youtube.com/watch?v=GZsTAHd3_tA
http://www.youtube.com/watch?v=ll3WeD2jcqw
http://www.youtube.com/watch?v=dHsCQndNZtk
http://www.youtube.com/watch?v=cmwJSpjMXHA
http://www.youtube.com/watch?v=9BH_WMMv6Us

Ich uebersetze hiermit eine Epost an mich des französich-elsässischen Kameraden Manfred Stricker, und zwar aus der Sprache Molieres. Stricker beobachtet fortwährend die Ereignisse in unserem Sinne, dafür beidseits des nahen Rheines. Das Elsass ist übrigens der wohlhabendste Teil Frankreichs und auch eine Hochburg der Front national..

=====================Allemagne : la rééducation continue

Meine Quelle ist mein französischer blog — https://johndenugent.com/news/french-allemagne-la-reeducation-continue-le-bonheur-serait-fata

par Manfred Stricker

[meine deutsche Übersetzung des Französischen ist in dunkelblau]

[JdN: J’adore les ecrits de Stricker, de cet Alsacien biculturel. J’ai lu une fois que les Juifs, etants tous plus ou moins bilingues — comprenant et l’hebreu (ou bien ayant certaines connaissances de cette langue, et avant 1948 celles du yiddish) et en meme temps la langue du pays qu’ils habitent et “parasitent” — se jouissent de l’avantage d’etre a la fois subjectifs et objectifs quant au pays ou ils resident. Ayant visite l’Alsace en 2004, la plus riche region productive et non-financielle de France, j’y vois un beau melange de la Francite et de le Germanite.]

[JDN: Ich liebe die Schriften von Stricker, diesem bikulturellen Elsässer. Ich habe einmal gelesen, daß die Juden, die alle mehr oder weniger zweisprachig sind – sie beherrschen ja die jeweilige Landessprache sowie ihr eigenes Hebräisch (zumindest einigermassen und genug um die Bar-Mitzwah-Zeremonie zu bestehen, und vor 1948 sprachen sehr viele die Zweitsprache Jiddisch). dieses Bikulturelle gäbe den Juden das Subjektive (also, “Ich bin Deutscher oder Franzose”) und das Objektive (“Eigentlich bin ich ein schmarotzender parasitärer aussenseiter und Jude und betrachte in den Franzosen, Amis und Deutschen nur meine fette Beute. ;-)) Nach meinem Besuch des Elsass im Jahr 2004, die die reichste aller echt produktiven Regionen der grande nation ist, sehe ich widerwillig aber doch eine recht schöne Mischung aus Franzosentum und Germanentum, nur dass die deutsche Sprache bei den Jüngeren geradezu erschreckend verschwindet!!]

Ich finde es auch lustig, wenngleich übertrieben, dass die Franzosen hie und da die Fachwerkhäuser des einst arbeitswütigen, ernsten und alt-alemannischen Strassburgs um einiges bunter machen……..Wenn Franzmänner vor Fachwerk stehen….Korkenzieher drauf und blau!

Und ich finde, dass Adolf recht hatte, dass wenn Preussen nach 1870 die Region “Elsass und Lothringen” nicht zum “Reichsland” gemacht und stramm preussisch verwaltet hätte, sondern es dem süddeutschen Nachbarland Baden, oder einem Bayer oder Österreicher als Landeshauptmann ueberantwortet hätte, dann hätten sich die Deutschblütigen dort mit dem pickelhaubenbewehrten Deutschen Reich viel schneller wieder anfreunden können.

Das rein Preussiche war ihnen aber doch etwas zu schroff nach 200 Jahren mildester französischer Besatzung. (Die war ja die einzige Region Frankreichs, die immer brav alle Steuern zahlte, sagte der dankbare König Ludwig XIV ;-)).

Meine zweite Frau, die Strassburgerin, murmelte mir mal, als wir an diversen Gebäuden vorbeifuhren, “Siehe [Regarde], das haben die Franzosen erbaut” und da war etwas Leichtes, Buntes, Frivoles und Charmantes — “und das haben die Preussen erbaut, robuste comme un bunker!” (Für die Franzosen ist alles Deutsche immer “robuste“– ob Panzer oder Papp-Poster. ;-))

Ich fand es auch lustig (als Amerikaner mit leichtem deutschem Akzent, übrigens, der deswegen von den Franzosen immer gehänselt wurde ;-)), wie die Franzosen deutsche Wörter einsetzen. Das deutsche Wort “natürlich” anstatt “naturellement” bringt immer irgendwie ein Lächeln….und wenn ein französischer Vater seine halbstarke Tochter anspornen will, weil sie ihn mit dem Anziehen und dem Geschminke gar zu lange warten lässt, dann ruft er: “Schnell!” 😉 (Ich denke, dass “schnell” und “‘raus” sowie “Bunker” und “Panzer” (ausgesprochen “Bunkherr” und “Panzherr” ;-)) noch in 100 Jahren dem Franzosen geläufiger Wortschatz des Schreckens sein werden. ;-))

Kurioserweise haben die allermeisten Franzosen nur die Deutschen für den Krieg “vergeben” aber die Österreicher sind nun mal eine andere und unverbesserlichere Sache….. die Österreicher waren ja die hartnäckigsten Gegner des Nationalidols Napoleon, Adi stammte  ja auch aus dem schönen aber gefährlichen Jodellande, und nach ihm kam der Franzosenschreck und Alpennazi Jörg Haider — und der neueste Österreicher ist Josef Fritzl!…. (In Bälde wird jedoch Heinz-Christian Strache, FPÖ-Führer, ihn aber in den Horrorschlagzeilen übertreffen. Ich denke, halb im Ernst, dass das auch damit zu tun hat, dass das Schloss Schönbrunn und Alt-Wien Versailles und Paris ebenbürtig sind….als ob Germanen genauso elegant sein könnten!)

Der gehirngewaschene, judenpresse-lesende Franzmann von heute betrachtet die jungen Deutschen als nett, brav, relativ locker und, tja, genügend entnazifiert, aber auch nach wie vor als sehr fleissig, geradeuzu unheimlich in seiner Sauberkeit, ehrlich, und als 100%iger blonder, hochgewachsener, blauäugiger Robust-Produktemacher. 😉

Und nun zu Strickers Email-Analyse, ausgeschickt nur an seinen privaten Kreis von Mitfranzosen:

Allemagne, la reeducation continue.

In Deutschland geht die Umerziehung weiter.

Pendant la guerre, les organisateurs (de la guerre) réfléchirent au problème suivant : que faire de l’Allemagne après la victoire.

Während des Krieges dachten die eigentlichen Organisatoren des Krieges an das folgende Problem: Was tun mit Deutschland nach dem Siege?

Bref, l’agressivité de Staline aidant — grâce à Roosevelt, Staline, après la guerre, dominait quelque 900 millions d’humains, contre 130 avant la guerre — les alliés trouvèrent que l’Allemagne telle qu’elle avait été avant la guerre serait tout de même plus utile que comme pays d’agriculteurs. Alors on utilisa d’autres moyens, politique (une constitution accueillante pour les réfugiés d’ailleurs, plus de referendum) et culturel, notamment la Umerziehung, la rééducation.

Kurz gesagt, mit Hilfe der Aggressivität des Stalin, die Roosevelt erst möglich gemacht hatte befehligte Truman nach dem Krieg rund 900 Millionen Menschen in West-Europa, Japan und der Neuen Welt, gegenüber 130 Millionen Amerikanern vor dem Krieg. Dann beschieden die West-Aliierten, dass Deutschland eigentlich viel nützlicher wäre so wie es vor dem Krieg war, d.h. hoch-industrialisiert, denn als Bauernland (Morgenthau-Plan). Also hat man andere Mittel eingesetzt, um Deutschland niederzuhalten: Politik, Kultur, Grundgesetz und Umerziehung als Kampfmittel.
.
Ce n’est donc sans doute pas par pur hasard que la première chaîne allemande, ARD, au long nom germanique de Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland 😉 ], le mercredi 13 octobre 2010, à 23 h 30, diffusa une émission avec ce titre curieux “Lieber Onkel Hitler, Briefe an den Führer” (“Cher oncle Hitler”, lettres au Führer).
.
Also ist es wohl kein Zufall, dass der erste deutsche Sender, ARD mit dem erstaunlich langen germanischen Namen “Arbeitsgemeinschaft der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland” 😉 am Mittwoch, dem 13. Oktober, 2010 um 23 h 30 eine Sendung austrahlte mit dem merkwürdigen Titel “Lieber Onkel Hitler: Briefe an Den Führer”.

Normalement si un éditeur avait publié un recueil de lettres du peuple à Hitler, les livres auraient été saisis et l’éditeur condamné à 5 ans de prison pour apologie du nazisme. On fit donc lecture de lettres incroyables, de femmes au foyer, d’artisan, même d’un artisan juif n’ayant subitement plus de clients*, des enfants, des blessés de la guerre précédente, un type de lettres que ne recevraient sans doute jamais un dirigeant élu selon les méthodes actuellement en vigueur en Occident.

Normalerweise, wenn ein Redakteur eine Sammlung von positiven Briefen von Leuten an Hitler veröffentlicht hätte, wären die Bücher beschlagnahmt und der Verleger zu fünf Jahren Gefängnis wegen Nazismus-Befürwortung verurteilt worden. Aber hier werden unglaublich nette Briefe an Hitler von Hausfrauen, Handwerkern, sogar einem jüdische Handwerker, der plötzlich keine Kunden mehr hatte, vorgelesen, von treuherzigen Kindern, von Verwundeten des vorigen Krieges. Das waren, kurz gesagt, eine Art von Briefen, die kein westlicher Politiker unserer Zeit je erhaelt.

Cette lecture était évidemment accompagnée d’images, d’abord des succès de Hitler, la libération de la Sarre après 17 ans d’occupation par les Français, l’entrée à Vienne, l’entrée à Prague, et de nombreuses images d’une Allemagne bienheureuse, pleinement bienheureuse. Et puis peu à peu arrivèrent des images du désastre comme on en a rarement vu, des maisons qui s’écroulent sous les bombes, des corps partout, de civils, de soldats, d’enfants, un vrai film d’horreur comme Hollywood ne pourrait jamais en produire, car cela coûterai vraiment trop cher.

Diese Briefvorlesungen werden von Bildern begleitet, zunächst von Hitlers Erfolgen, z.B. die Befreiung des Saarlandes nach 17 Jahren Besatzung durch die Franzosen, Hitlers Einritt in Wien, dann seine Motorkade durchs Sudentenland und in die Hauptstadt Prag, und viele Bilder von einem Deutschland, dass man nur als gebenedeit, gesegnet und überaus glücklich bezeichnen kann. Und dann kamen allmählich Bilder der Katastrophe, wie wir sie selten gesehen haben, von Häusern, die unter den Bomben zusammenbersten, von Leichen übersät von Zivilisten, Soldaten und Kindern. Das Happy End wird zum Horror-Film, der auch von Hollywood nie verfilmt werden könnte, denn soviele Ruinen käme zu teuer.
Moralité de l’histoire, non dite bien sûr : voilà ce qu’il en coûte de suivre un homme qui arrive à faire de grandes choses, qui arrive à soulever un peuple non seulement par ses paroles, mais aussi par ses actes. Donc aucun système poliique n’est meilleur que celui que vous avez en ce moment. Un moment où un seul auteur, Thilo Sarrazin, auteur d’un seul livre pourrait, s’il voulait créer un parti politique, arriver au pouvoir.
.

Moral der Geschichte, natürlich unausgesprochen : der Untergang ist der Preis, wenn man einem manne folgt, der Großes tut, der ein Volk nicht nur durch Worte erhebt sondern auch durch seine Taten. Also ist, lieber Zuschauer, kein politisches System eigentlich besser als das gerade Jetzige. Das Gefährliche am Jetzt ist deswegen ein einziger Autor, dieser Thilo Sarrazin, Autor eines einzigen Buches, der hiermit eine neue politische Partei an die Macht hieven koennte.
Une leçon que des millions d’Allemands auront sans doute apprise, une nouvelle fois, par, cette fois-ci, la télévision, le moyen pédagogique le plus efficace jamais inventé (qui cependant, comme tous les moyens, devient contreproductif lorsqu’il est utilisé inintelligemment; par exemple à propos de la shoa, un déluge permanent).

Das ist eine Lektion, die Millionen von Deutschen ohne Zweifel diesmal wieder gelernt haben, und wieder mal mittels Fernsehen, sicherlich das wirksamste pädagogische Instrument, welches je erfunden worden ist. Doch wie bei allen Mittlen wird es kontraproduktiv, wenn es un-intelligent verwendet wird, zum Beispiel bei der Shoah, die zu einer Dauerflut wird.


=====
*Un juif si germanisé que pour lui aussi Hitler était une sorte de sauveur. D’un genre de juif assimilé que les dirigeants du judaïsme mondial n’ont sans doute pas eu beaucoup de peine à sacrifier, car pour beaucoup de juifs dits orthodoxes, l’assimilation est comparable à une shoa.

* Ein germanisierter Jude, der auch Hitler als eine Art Vaterlandsretter anschrieb. Diese Art von assimilierten Juden opfern die Führer des Weltjudentums ohne viel Mühe, denn für viele orthodoxe Juden gilt die Assimilation als dem Holocaust gleichzusetzen.

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*