GERMAN Endlich! Deutsche Helden werden taetlich gegen Scheinasylanten

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Anschlag auf eine geplante Unterkunft in Zossen: Unterschiedliche Entwicklung in BundesländernZur Großansicht

DPA/ Polizeiinspektion Teltow-Fläming

Anschlag auf eine geplante Unterkunft in Zossen: Unterschiedliche Entwicklung in Bundesländern

Die Zahl der àœbergriffe auf Asylunterkünfte steigt drastisch. Nach SPIEGEL-Informationen hat das BKA in der ersten Jahreshälfte 199 Anschläge gezählt. Viele Tatverdächtige sind zuvor nie als Extremisten aufgefallen.

Die àœbergriffe auf Flüchtlingsheime in Deutschland haben ein dramatisches Ausmaß erreicht. Das geht aus einem vertraulichen Lagebild (“Straftaten gegen Asylunterkünfte”) des Bundeskriminalamts (BKA) hervor. Nach SPIEGEL-Informationen wurden allein in der ersten Jahreshälfte bundesweit 199 àœbergriffe gezählt (Stichtag 6. Juli).

Das BKA stellt eine “drastische Erhöhung von àœbergriffen” fest. 37 Mal wurde Feuer gelegt oder mit Feuerwerkskörpern hantiert. Dabei ist die Entwicklung in den Bundesländern unterschiedlich. Während in Berlin die Zahl der Angriffe offenbar abnahm, zeigen vier Länder einen klaren Anstieg:Rheinland-Pfalz undSchleswig-Holstein,Niedersachsen und Sachsen. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)In seiner Analyse hat das BKA die Anschläge genauer untersucht und durch Erkenntnisse aus den Jahren 2012 bis 2014 vertieft. Das Thema Flüchtlingspolitik sei “geeignet”, am rechten Rand der Gesellschaft “einen inhaltlich-ideologischen Konsens zu generieren”, konstatiert das BKA. Es sei davon auszugehen, dass die “hetzerische Aufbereitung” desFlüchtlingsthemas “die Vorstellung einer völkischen Ideologie weiter verstärkt”, heißt es in dem 19-seitigen Papier.

Dass diese Vorstellungen inzwischen nicht nur auf extremistische Kreise beschränkt sind, zeigt der Blick auf die 341 Tatverdächtigen. 148 konnten namentlich ermittelt werden. Von ihnen waren lediglich 41 wegen ähnlicher Delikte schon vorher in Polizeiakten aufgetaucht, die Mehrheit hatte als völlig unbescholten gegolten. Nur 32 Täter enthemmten sich mit Alkohol. Knapp hundert Tatverdächtige waren jünger als 25 Jahre, 19 sogar jünger als 18 Jahre.

Angriff auf Scheinasylanten-Invasoren in Deutschland 2015

Asylante.uebergriffe-in-Deutschland-2015

Lserbrief online

 

3. Solange
spiegelm2010 29.07.2015
solche Vollhorsts wie der Seehofer gegen Flüchtlinge wettern und die größte deutsche Tageszeitung Flüchtlinge beschimpfen kann, schäme ich mich für dieses Land. Und nein, aus einer geschichtlichen Verantwortung heraus, die wir zweifelsohne haben (mein 80 Jahre alter Großvater würde sein Haus plus das halbe Dorf und das Nachbardorf den Flüchtlingen öffnen, weil er damals selbst auf der Flucht gewesen ist), sondern aus reiner Menschlichkeit. Die Menschen haben Angst um ihr Leben, haben unter furchtbarsten Bedingungen Verwandte verloren, haben vllt selbst Folter erlebt, sund unter Todesangst aus ihren Heimatländer geflohen und werden hier von Spitzhacken schwingenden Vollidioten begrüßt, die sich einen S*** um andere kümmern und nur Schiss um ihren eigenen Wohlstand haben. [Ja, die deutschen Arbeiter leben in Saus und Brau…. wissen nicht wohin mit den vielen Mercedes… ] Schämen muss man sich für dieses überreiche und vollgefressene Deutschland und seine Politiker, die ernsthaft mit Typen reden wollen, die sich Hitlerbärtchen ankleben. [So, ist das ein weitverbreitestes Problem bei echten Kameraden?] Der Seehofer und all die anderen Wohlstandsheinis sollten einmal ein Flüchtlingsheim besuchen und mit deb Menschen reden, ihre à„ngste und Sorgen kennenlernen, statt Lager zu fordern. Pfui Deivel, bei dem Gedanken wird mir schlecht.

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Ich frage mich bei dieser Lektüre wieviel Dollar dieser Hurensohn von den Juden und Kinderschänder-Satanisten-Deutschland-verrecke-Mafia kassiert hat. Unmöglich, dass er selbst das alles glaubt und gleichzeitig im aktuellen Dtld lebt. Weltfremde Propaganda, die niemanden überzeugen kann! Besonders der Anfang (in blau) ist lächerlich.

Attacken gegen Flüchtlinge: Terror in Deutschland

Ein Kommentar von

Anschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Remchingen: Immer neue BrändeZur Großansicht

DPA

Anschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Remchingen: Immer neue Brände

Die Zahl der Angriffe auf Asylunterkünfte steigt enorm an. Politiker und Journalisten sind mitverantwortlich für die Eskalation der Gewalt: Sie haben Ressentiments gegen Flüchtlinge allzu oft befeuert.

Einmal angenommen, militante Islamisten würden im Internet gegen Deutsche hetzen. Würden damit drohen, Bundesbürger wie “Maden auszulöschen”. Einmal angenommen, dieselben Islamisten würden Anschläge auf Wohnhäuser von Deutschen begehen, würden Feuer legen, Passanten auflauern. Jeden Tag. Monatelang. Wie wären wohl die Reaktionen in diesem Land? Würde Angela Merkel weiterregieren, als wäre nichts geschehen? Würden manche ihrer Parteifreunde um “Verständnis für die Sorgen” der Islamisten werben? Zum “Dialog” aufrufen?

Das Bundesinnenministerium hat für die ersten sechs Monate dieses Jahres 173 rechte Straftaten gegen Asylunterkünfte vermeldet – fast dreimal so viele wie im Vorjahreszeitraum. Eine unvorstellbare, eine beschämende Zahl, die längst zu einem “Aufstand der Anständigen” hätte führen müssen. Doch die Deutschen, die sich gerne über das Unrecht in der Welt empören, über Islamisten im Mittleren Osten und Steuersünder in Griechenland, nehmen den Gewaltexzess in ihrem eigenen Land weitgehend teilnahmslos hin.

Selbstkritik wäre angebracht

Einzelne Politiker haben die Attacken als “widerwärtig” (Joachim Gauck) und als “Angriff auf die Gesellschaft” (Heiko Maas) verurteilt. Doch eine ernsthafte Debatte über das, was in dieser Republik derzeit vor sich geht, blieb bislang aus. Die wenigsten benennen die Anschläge auf Flüchtlingseinrichtungen als das, was sie in Wahrheit sind: Terrorismus.

àœber den Pöbel, der in Freital, Sachsen, und andernorts in fehlerhaftem Deutsch [ = Rassismus gegen Ossis ist aber okay!] gegen Flüchtlinge hetzt, lässt sich leicht spotten. Doch die Frage, was dieser Pöbel mit breiten Gesellschaftsschichten gemein hat, inwieweit er durch gesamtgesellschaftliche Diskurse inspiriert und motiviert wird, wird viel zu selten gestellt.

Dabei wäre Selbstkritik [Ja, die Deutschen sind viel zuwenig selbstkritisch…] , angesichts der deutschen Zustände, angebracht: bei Politikern wie bei Journalisten.

DER SPIEGEL hat in den Neunzigerjahren den Populismus, den er heute zu Recht beklagt, mit Titeln wie “Zu viele Ausländer?” selbst befeuert. Und auch Jahre später noch vor einer vermeintlichen “Islamisierung” Deutschlands gewarnt. Dem “Focus” fiel am vergangenen Wochenende, da in Deutschland wieder einmal Asylunterkünfte brannten und Flüchtlinge um ihr Leben fürchteten, nichts Besseres ein, als auf dem Titel Stimmung gegen “falsche Flüchtlinge” zu machen.

Ressentiments werden geschürt statt abgebaut

Politiker fordern von den Menschen in Deutschland Solidarität mit den Geflüchteten. Sie selbst aber sind oft beteiligt an der Konstruktion von rassistischen Feindbildern, die Flüchtlinge als “Schmarotzer” darstellen oder als “Verbrecher”.

Bayerns MinisterpräsidentHorst Seehofer kann, 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, öffentlich über Lager für bestimmte Volksgruppen auf deutschem Boden nachdenken, ohne sofort zurücktreten zu müssen. [aha, auf einmal gibt es “das Volk” wieder als Begriff, aber nur, wenn Somalier und Libanesen Sofortmitglieder davon  sind.]Die Bundesregierung hat Anfang Juli eine Verschärfung des Asylrechts beschlossen. Künftig können Flüchtlinge, die mithilfe von Schleppern nach Deutschland gelangten, die Grenzkontrollen umgingen, ihren Pass verloren haben [Also ich bin 61 und habe noch nie meinen Pass “verloren”] oder falsche Angaben gegenüber Behörden machten, pauschal inhaftiert werden. Bei Personenkontrollen an Bahnhöfen und in Zügen werden schon jetzt fast ausnahmslos Menschen mit dunkler Hautfarbe kontrolliert. Auf diese Weise werden Ressentiments geschürt, nicht abgebaut.

àœbersichtskarte: Von Rechtsextremen verübte àœbergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte

 

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