Anschlag auf eine geplante Unterkunft in Zossen: Unterschiedliche Entwicklung in Bundesländern
Die Zahl der àœbergriffe auf Asylunterkünfte steigt drastisch. Nach SPIEGEL-Informationen hat das BKA in der ersten Jahreshälfte 199 Anschläge gezählt. Viele Tatverdächtige sind zuvor nie als Extremisten aufgefallen.
Die àœbergriffe auf Flüchtlingsheime in Deutschland haben ein dramatisches Ausmaß erreicht. Das geht aus einem vertraulichen Lagebild (“Straftaten gegen Asylunterkünfte”) des Bundeskriminalamts (BKA) hervor. Nach SPIEGEL-Informationen wurden allein in der ersten Jahreshälfte bundesweit 199 àœbergriffe gezählt (Stichtag 6. Juli).
Dass diese Vorstellungen inzwischen nicht nur auf extremistische Kreise beschränkt sind, zeigt der Blick auf die 341 Tatverdächtigen. 148 konnten namentlich ermittelt werden. Von ihnen waren lediglich 41 wegen ähnlicher Delikte schon vorher in Polizeiakten aufgetaucht, die Mehrheit hatte als völlig unbescholten gegolten. Nur 32 Täter enthemmten sich mit Alkohol. Knapp hundert Tatverdächtige waren jünger als 25 Jahre, 19 sogar jünger als 18 Jahre.
Angriff auf Scheinasylanten-Invasoren in Deutschland 2015
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Ich frage mich bei dieser Lektüre wieviel Dollar dieser Hurensohn von den Juden und Kinderschänder-Satanisten-Deutschland-verrecke-Mafia kassiert hat. Unmöglich, dass er selbst das alles glaubt und gleichzeitig im aktuellen Dtld lebt. Weltfremde Propaganda, die niemanden überzeugen kann! Besonders der Anfang (in blau) ist lächerlich.
Attacken gegen Flüchtlinge: Terror in Deutschland
Die Zahl der Angriffe auf Asylunterkünfte steigt enorm an. Politiker und Journalisten sind mitverantwortlich für die Eskalation der Gewalt: Sie haben Ressentiments gegen Flüchtlinge allzu oft befeuert.
Einmal angenommen, militante Islamisten würden im Internet gegen Deutsche hetzen. Würden damit drohen, Bundesbürger wie “Maden auszulöschen”. Einmal angenommen, dieselben Islamisten würden Anschläge auf Wohnhäuser von Deutschen begehen, würden Feuer legen, Passanten auflauern. Jeden Tag. Monatelang. Wie wären wohl die Reaktionen in diesem Land? Würde Angela Merkel weiterregieren, als wäre nichts geschehen? Würden manche ihrer Parteifreunde um “Verständnis für die Sorgen” der Islamisten werben? Zum “Dialog” aufrufen?
Selbstkritik wäre angebracht
Einzelne Politiker haben die Attacken als “widerwärtig” (Joachim Gauck) und als “Angriff auf die Gesellschaft” (Heiko Maas) verurteilt. Doch eine ernsthafte Debatte über das, was in dieser Republik derzeit vor sich geht, blieb bislang aus. Die wenigsten benennen die Anschläge auf Flüchtlingseinrichtungen als das, was sie in Wahrheit sind: Terrorismus.
àœber den Pöbel, der in Freital, Sachsen, und andernorts in fehlerhaftem Deutsch [ = Rassismus gegen Ossis ist aber okay!] gegen Flüchtlinge hetzt, lässt sich leicht spotten. Doch die Frage, was dieser Pöbel mit breiten Gesellschaftsschichten gemein hat, inwieweit er durch gesamtgesellschaftliche Diskurse inspiriert und motiviert wird, wird viel zu selten gestellt.
Dabei wäre Selbstkritik [Ja, die Deutschen sind viel zuwenig selbstkritisch…] , angesichts der deutschen Zustände, angebracht: bei Politikern wie bei Journalisten.
DER SPIEGEL hat in den Neunzigerjahren den Populismus, den er heute zu Recht beklagt, mit Titeln wie “Zu viele Ausländer?” selbst befeuert. Und auch Jahre später noch vor einer vermeintlichen “Islamisierung” Deutschlands gewarnt. Dem “Focus” fiel am vergangenen Wochenende, da in Deutschland wieder einmal Asylunterkünfte brannten und Flüchtlinge um ihr Leben fürchteten, nichts Besseres ein, als auf dem Titel Stimmung gegen “falsche Flüchtlinge” zu machen.
Ressentiments werden geschürt statt abgebaut
Politiker fordern von den Menschen in Deutschland Solidarität mit den Geflüchteten. Sie selbst aber sind oft beteiligt an der Konstruktion von rassistischen Feindbildern, die Flüchtlinge als “Schmarotzer” darstellen oder als “Verbrecher”.
Bayerns MinisterpräsidentHorst Seehofer kann, 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, öffentlich über Lager für bestimmte Volksgruppen auf deutschem Boden nachdenken, ohne sofort zurücktreten zu müssen. [aha, auf einmal gibt es “das Volk” wieder als Begriff, aber nur, wenn Somalier und Libanesen Sofortmitglieder davon sind.]Die Bundesregierung hat Anfang Juli eine Verschärfung des Asylrechts beschlossen. Künftig können Flüchtlinge, die mithilfe von Schleppern nach Deutschland gelangten, die Grenzkontrollen umgingen, ihren Pass verloren haben [Also ich bin 61 und habe noch nie meinen Pass “verloren”] oder falsche Angaben gegenüber Behörden machten, pauschal inhaftiert werden. Bei Personenkontrollen an Bahnhöfen und in Zügen werden schon jetzt fast ausnahmslos Menschen mit dunkler Hautfarbe kontrolliert. Auf diese Weise werden Ressentiments geschürt, nicht abgebaut.
àœbersichtskarte: Von Rechtsextremen verübte àœbergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte
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