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“Make Me a German” “ Leben wie echte Deutsche
[Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article119133313/Make-Me-a-German-Leben-wie-echte-Deutsche.html]
Es war ein Experiment der BBC: Eine britische Familie zog nach Nürnberg, um dort wie ganz durchschnittliche Bürger zu leben. Ihr Auftrag: Das Geheimnis des teutonischen Erfolgs zu ergründen.
[Diese Frau ist ein richtiger Gutmensch und hoffnunslos gehirngewaschen, feministisch und naiv. Von der Tuerkenplage zum Beispiel keine Silbe….dafuer aber auch keine Silbe zu den zwei grossen H — Hitler und Holocaust! 🙂 Trotz gewisser zu erwartenden Maengel ist der Artikel recht interessant und geniessbar, besonders weil hier ausnhmsweise keine britische Arroganz vorherrscht, sondern viel Lob auf die Deutschen.
Alle Fotos ausser dem ersten (Familienbild) sind von mir, John de Nugent, hinzugefuegt worden.]
Von Bee Rowlatt
Foto: BBC/Laurie Sparham
“Make Me a German” “ so heißt eine Fernsehdokumentation der BBC, die dem britischen Fernsehpublikum vor Augen führen soll, was es von der drittgrößten Exportnation der Welt lernen kann. Von jenem Land also, das der Motor des europäischen Wirtschaftswachstums ist und dessen Bewohner weniger Stunden pro Tag arbeiten und dennoch mehr produzieren als die der Nachbarländer. Sogar David Cameron hat uns aufgefordert, wir sollten sie uns zum Vorbild nehmen. Was machen die Deutschen besser? Was ist das Geheimnis ihres beneidenswerten Erfolgs?
Ich war begeistert von der Idee und wollte unbedingt mitmachen. Vorsichtshalber möchte ich vorausschicken, dass ich zur Hälfte sogar eine Deutsche bin. Allerdings trennten sich meine Eltern, als ich noch sehr klein war, weshalb ich nie die Gelegenheit hatte, in Deutschland zu leben.
Dennoch habe ich das Land meiner Großmutter immer sehr gemocht, nicht zuletzt, weil sie mir jedes Jahr zu Weihnachten eine Schachtel “Feinste Nürnberger Lebkuchen” schickte. Ihre Versuche, mich in ein Dirndl zu zwängen, scheiterten jedoch immer wieder, bis sie vor Kurzem starb. Ich wünschte, sie wäre noch bei uns und hätte meine “Transformation” miterleben dürfen.
Verzehr von Schweinefleisch, Bier und Kartoffeln
Also: Eine typische, vollkommen ahnungslose britische Familie “ bestehend aus mir, meinem Ehemann Justin, der als reporter und Moderator für die BBC arbeitet, und unseren beiden kleinsten Kindern “ sollte sich so weit wie möglich dem typischen deutschen Durchschnitt anpassen. Also mieteten wir uns eine durchschnittliche Wohnung in Nürnberg, fuhren ein durchschnittliches deutsches Auto und nahmen die durchschnittliche Anzahl Kinder mit (die älteren beiden blieben bei meiner Mutter). Wir mussten sogar die durchschnittlichen Mengen Schweinefleisch, Bier und Kartoffeln vertilgen. Das war definitiv der einfachste Teil.
Justin bekam einen durchschnittlichen job in einem mittelständischen Unternehmen und war nun für die Lackierung von Bleistiften in der Fabrik von Faber-Castell zuständig. Deutschland wird ja in der ganzen Welt wegen seiner Hightech-Industrie bewundert, und tatsächlich ist “Vorsprung durch Technik” einer der wenigen deutschen Slogans, die fast allen Englisch sprechenden Menschen bekannt sind.
Aber Justins neuer Arbeitgeber demonstrierte, dass die Deutschen sogar bei einem so simplen und leicht zu kopierenden Produkt wie dem Bleistift führend sind. Wer hätte das gedacht! In seinem perfekt organisierten neuen Arbeitsfeld entdeckte Justin, neben anderen Dingen, sehr schnell, dass die Deutschen Teamwork schätzen und eine Liebe zum Detail pflegen.
JdN: auch in den VSA sind Faber-Castell-Bleistifte bekannt und geschaetzt
Wie bitte? Ich soll zu Hause bleiben?
Und auf welche Weise sollte ich selbst das deutsche Wirtschaftswunder kennenlernen? “Du wirst Hausfrau”, erklärte mir der Regisseur. Wie bitte? Ich soll zu Hause bleiben? Ganz offensichtlich: Die deutschen Frauen arbeiten weitaus weniger als die anderen Europäerinnen. Rund zwei Drittel der deutschen Mütter haben keinen Job. In Großbritannien ist es nur ein Drittel. Ehrlich gesagt, hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet.
Immerhin wird Deutschland doch von einer Frau regiert. Ich hatte mir eigentlich so etwas à„hnliches wie das skandinavische Kinderbetreuungssystem vorgestellt, mit der Betonung auf Flexibilität und Geschlechtergleichheit. Aber ich war ja gekommen, um etwas zu lernen, und wollte mich nach besten Kräften bemühen.
Es war ein Kampf. Die durchschnittliche Zeit, die eine deutsche Mutter und Hausfrau für die Hausarbeit verwendet, beträgt genau vier Stunden und elf Minuten. Und zwar täglich, nicht wöchentlich, wie ich zuerst blauäugig angenommen hatte. Was den recht vagen Ausdruck “Hausarbeit” betrifft, so kann man darunter ja sehr viel verstehen, aber ich habe es trotzdem nie geschafft, meine Quote zu erfüllen. Ich war eine Totalversagerin.
Aber ich war auch eine wütende und rebellische Versagerin. Ich gehe gern zur Arbeit, und ich wollte meine Zeit nicht auf diese Weise verbringen. Ging es nur mir so? Vielleicht sollte ich mich mal mit anderen Müttern austauschen, damit sie mir halfen, den Sinn dieser merkwürdigen Regelung zu erkennen.
Kinder spielen im Wald, statt zu pauken
Ich hatte das Glück, dass ich meine sechsjährige Tochter Elsa im dortigen Waldkindergarten anmelden konnte. Das war eine großartige Sache. In Großbritannien werden die Kinder ab vier Jahren in Klassenräume gesteckt. Hier konnte Elsa frei und fröhlich durch den Wald stromern. Die Kinder waren das ganze Jahr über und bei jedem Wetter in der Natur. Zahlreiche britische Eltern haben mich neidvoll über diesen Kindergarten ausgefragt. Es war eine wahre Freude zuzusehen, wie diese Bande singender und Stöcke schwingender, rotwangiger Kinder zwischen den Bäumen herumtobte.
Die Kita-Leiterin Michaela erzählte mir: “Die Kinder sind gesund und frei, und wenn sie einen Baum hochklettern, dann sollen sie den Weg nach unten auch wieder allein finden.” Diese beiläufige Bemerkung verblüffte mich, ich fand sie so schockierend wie bewundernswert.
Die britischen Gesundheitsschutzvorschriften werden ja von manchen kritisiert, weil sie die Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder einschränken. Elsa rannte sofort los und kletterte mit ihren neuen Freunden auf den nächstliegenden Baum. Und ich konnte unseren Jüngsten, den zweijährigen Will, beiseitenehmen, um mit den anderen Müttern eine Tasse Kaffee zu trinken.
Das ungerechte Urteil über deutsche Rabenmütter
Mir lag nämlich eine drängende Frage auf der Zunge. Wenn es hier so großartige und sogar bezahlbare Kinderbetreuungseinrichtungen gab, wieso durften dann die deutschen Mütter nicht zur Arbeit gehen? Die Antwort war eine komplizierte Mischung verschiedener Faktoren des Für und Wider: Einerseits gibt es ganz bestimmte Steuervorteile und staatliche Zulagen für Kinder. Im Gegensatz zu Großbritannien steigt hier zum Beispiel die Höhe des Kindergelds mit der Anzahl der Kinder. Andererseits klagten manche Mütter darüber, dass die Schulzeiten sehr kurz sind und sie keine Chance haben, Arbeitsplätze zu finden, die in dieses Schema passen.
Zu meiner positiven Erfahrung gehört es, dass in diesem Land Mutterschaft und Kinder sehr hoch geschätzt werden. Deprimierend war allerdings, dass eine Frau, die arbeitet, sehr schnell als Rabenmutter bezeichnet wird. Das fand ich traurig. Es ist ja schon schwierig genug, eine Familie zu managen und gleichzeitig zu arbeiten. Dass man dann auch noch schief angesehen wird, ist sehr ungerecht.
Irgendwann später gab Justin vorsichtig zu bedenken, dass es vielleicht gar nicht so schlecht sei, wenn Mütter vom Staat unterstützt werden, damit sie mehr Zeit für ihre Kinder haben. Das hat mich derart aufgebracht, dass ich eine ganze Weile darüber nachdenken musste, warum ich so heftig reagierte. Klammheimlich fragte ich mich sogar, ob ich bloß selbstsüchtig bin, weil ich meine berufliche Karriere über die Bedürfnisse meiner Kinder stelle.
Warum gelten Kinder als Karrierehindernis?
Am Ende meiner àœberlegungen sorgten einige schlichte Zahlen dafür, mich davon zu überzeugen, dass mein Unbehagen durchaus gute Gründe hatte. Ich fand heraus, dass in Deutschland nur zwei Prozent der Frauen im oberen Management der großen Firmen beschäftigt sind. Zwei Prozent. In Großbritannien sind es etwa vierzehn Prozent, was auch nicht gerade großartig ist.
Ich war “ und bin es immer noch “ erstaunt, dass ein so fortschrittliches und entwickeltes Land keine Möglichkeit gefunden hat, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Hat denn hier niemand Sheryl Sandbergs Buch “Lean In: Frauen und der Wille zum Erfolg” gelesen? Vielleicht würde sich das mit diesen blamablen zwei Prozent ja ändern, wenn Kinder nicht als Karrierehindernis betrachtet würden? Vielleicht wäre die deutsche Wirtschaft sogar noch mächtiger, wenn beide Hälften der Bevölkerung arbeiten dürften.
Möglicherweise reite ich deshalb so sehr auf diesem Thema herum, weil ich durch mein grandioses Scheitern in die Defensive geraten bin und mich verteidigen muss. Es gab ja auch viel Positives. Als Hausfrau habe ich vielleicht versagt, aber ich wurde in meiner neuen Umgebung durchaus willkommen geheißen. Ich war sehr ehrgeizig und lernte jeden Tag etwas dazu. Unsere Nachbarn waren freundlich und hilfsbereit und amüsierten sich ein wenig über unsere Bemühungen. Sie erklärten uns, dass es Gesetze gäbe, die die Sonntagsruhe regelten, was unsere Freunde in Großbritannien ungläubig zur Kenntnis nahmen.
Einkaufen beim Discounter und zehn Prozent sparen
In weiteren Gesprächen mit unseren Nachbarn haben wir schließlich den Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg der Deutschen gefunden. Wie kann man mehr Arbeit in weniger Zeit erledigen? Es ist ganz einfach: keine Telefone. Keine persönlichen Anrufe vom Arbeitsplatz aus und keine SMS. Niemals. Facebook? Schon gar nicht. Ich musste an das vielstimmige Geplapper in den Büros denken, in denen ich gearbeitet hatte, wo die Websites irgendwelcher Social Medias ganz offen und frech auf den Bildschirmen flimmerten. Und ich fragte mich, ob wir Briten diese Ablenkungen nicht gegen einen kürzeren und effektiveren Arbeitstag eintauschen sollten.
Ich lernte, wie eine Deutsche einzukaufen (in Discounter-Läden wie Aldi und Lidl, mit Bargeld statt Kreditkarten). Ich sparte wie eine Deutsche (legte zehn Prozent auf die hohe Kante, nicht nur ein Prozent wie die Briten). Und ich ließ mich zurechtweisen wie eine Deutsche. Meinen eigenen, unwissenschaftlichen Beobachtungen zufolge wird man an jedem beliebigen Tag zu irgendeinem Zeitpunkt von einem Passanten, meist einer älteren Dame, höflich, aber deutlich darauf hingewiesen, dass man zu laut ist, den Abfall nicht richtig sortiert, falsch geparkt hat oder dass die Kinder nicht passend gekleidet sind.
Ist das lästig? Ganz bestimmt, aber nur wenn man der Empfänger solcher Maßregelungen ist. Im Gegenzug scheint es etwas mehr Respekt untereinander zu geben und eine größere soziale Harmonie. Hier in Großbritannien lästern wir hinter dem Rücken eines vermeintlichen Missetäters. Und sind irgendwann genervt, weil sich niemand um das Problem gekümmert hat. Bei den Deutschen weiß man jedenfalls, woran man ist.
Deutsche Effizienz beschert kürzere Arbeitstage
Das Beste war, dass man mir beibrachte, meine Zeit wie eine Deutsche zu organisieren. Ja, hier geht es um ihre weltberühmte Effizienz. Von allen deutschen Tugenden, die ich als dauerhafte Fähigkeit behalten möchte, hat diese mir am meisten gefallen. Unterrichtet wurde ich von Eva Kerig vom Deutschen Hausfrauenbund. Ehrlich gesagt, habe ich mich vor ihrem Besuch ein wenig gefürchtet. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie mich als nachlässige Schlampe identifizieren und alle Anstrengungen darauf verwenden würde, mich in einen Haushaltsroboter zu verwandeln.
Aber statt nachzuprüfen, ob ich auch hinter den Stühlen gestaubsaugt hatte, brachte sie mir fröhlich bei, wie man Spätzle kocht: “Das geht schnell und ist ganz leicht!” Sie erklärte mir, wie man einen Wochenplan erstellt und sich das Geld einteilt. Der Vorteil von mehr Effizienz, so sagte sie, sei, dass ich mehr Freizeit hätte: “Dann haben Sie mehr Zeit für sich.” Das, so stellte sich nun heraus, war der Zweck aller Bemühungen. Wer wollte dagegen etwas sagen?
Effizienz war das Zauberwort, das meine Familie verinnerlichte, während wir zu Deutschen gemacht wurden. Einer von Justins Kollegen aus der Bleistiftfabrik erklärte es ihm so: “Konzentrieren Sie sich einfach auf eine Sache und machen Sie es richtig gut.” Die Kollegen unterhielten sich nicht so viel miteinander, wie er es gewohnt war, aber auf der anderen Seite ist der durchschnittliche Arbeitstag in Deutschland kürzer als in Großbritannien. Und es war sehr angenehm, mehr Zeit für die Familie zu haben. Alles war ganz anders als unser anstrengender Alltag in London. Gelegentlich sage ich im Scherz zu Justin, ich wünschte, er würde noch in der Bleistiftfabrik arbeiten, dann hätten wir mehr Zeit füreinander.
Die wichtigste Lektion “ Handys aus am Arbeitsplatz
Als die Sendung im britischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, mussten wir viele Interviews geben, und es gab ein großes Medienecho. Einige Menschen erklärten mir, dass sie durchaus mal eine deutsche Frau getroffen hätten, die Kinder und einen Job hatte. Vielen Dank für den Hinweis! Andere wollten wissen, wieso wir uns ausgerechnet Nürnberg ausgesucht hatten.
Wir konnten ja unter einer ganzen Reihe von Städten auswählen. Die Frage ist gar nicht so uninteressant, denn sie weist auf den großen Unterschied zwischen dem stark regionalisierten Deutschland und dem auf London fixierten Großbritannien hin, wo (ökonomisch betrachtet) alle Regionen von der Hauptstadt dominiert werden. Was unsere Entscheidung betrifft, könnte ich noch hinzufügen, dass Lebkuchen eine gewisse Rolle spielten.
Wir haben Deutschland mit einem Gefühl der Zuneigung wieder verlassen. Vor allem unser ruhiges Zuhause und der wunderbare Waldkindergarten hatten es uns angetan. Unsere Kinder werden zweifellos davon profitieren, dass sie mal kurz kleine Deutsche waren, und ich wünschte, die beiden à„lteren hätten bei unserem Experiment dabei sein können.
Trotz meines Scheiterns als Hausfrau haben wir einige schöne Erinnerungen mitgebracht und ein paar wichtige Lektionen gelernt. Hier sind sie noch mal kurz zusammengefasst: Wenn es uns Briten gelingt, effizienter zu sein und unsere Handys am Arbeitsplatz abzuschalten “ wer weiß “, dann könnten wir die Deutschen eines Tages einholen. Vielleicht.
àœbersetzung: Ronald Gutberlet
[Ende]
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¦..Wollen Sie einem echten Kämpfer helfen?
Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.
Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
der die àœberzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.–AH, Mein Kampf
¦..Meine vollkommen neuartige Botschaft, und nun auf fließendem deutsch!
(Link: https://trutube.tv/video/26737/DamalsundjetztThenandnowJohndeNugent)
Eine erste Reaktion aus Dtld:
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Lieber John “ ich habe gerade dein Video gesehen und bin tief berührt, von deinen Worten DANKE dafür, mit Tränen in den Augen sehr bewegend ¦. alles Liebe, R.
Icxh antwortete: “Liebe Kameradin, vielen Dank für diese höchst erfreuliche Mitteilung! John”
Sehr gerne, lieber John. Meine Worte kommen aus dem Herzen. Nie zuvor habe ich eine ergreifendere Ansprache gehört.
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Ontonagon MI 49953
Unser gemietetes Häuschen und unser einstiger Polizeistreifenwagen vom Hersteller Ford (sogar unsere Autos müssen antisemitische Vorfahren haben ), und zwar eine “Crown Victoria” aus Kanada, Baujahr 1996 (also 18 Jahre alt); der Motor ist dafür 4,6 Liter (450 PS) und bullig, weil man hierzulande sehr oft weite Strecken fahren muss. (Die nächstliegende “Stadt”, Houghton, liegt in einer Stunde Entfernung! Unser Dorf Ontonagon hat ganze 1 500 Seelen ¦.) Das Wagengewicht erweist sich als nützlich im tiefen Schnee, und bei gewaltigen Windböen im Januar auf den offenen Landstraßenstrecken sogar lebensrettend! (Die Nachbarin nebenan, übrigens, ist gebürtige Kölnerin, und wollte mir unbedingt Luftfotos der 1945 von den Amis ausgebombten Domstadt zeigen ” vielleicht ein gutes Zeichen ihrerseits ¦.)
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