GERMAN Erklärung des Polizeibeamten Daniel Zabel zu seiner Veröffentlichung des Haftbefehls im Chemnitzer Mordfalle

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Erklärung von Herrn Daniel Zabel zur Veröffentlichung des Haftbefehls wegen der Ermordung eines jungen Mannes in Chemnitz

Am heutigen Tag hat mich mein Mandant, Herr Daniel Zabel, aufgesucht und mich gebeten, mit ihm gemeinsam die Konsequenzen zu erörtern, die meinem Mandanten wegen der Veröffentlichung eines Fotos des Haftbe­fehls gegen den mutmaßlichen Mörder von Chemnitz treffen.
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Im Ergebnis hat mich mein Mandant gebeten, die anliegende Erklärung in seinem Namen zu veröffentlichen. Ich bitte, von der anliegenden Erklärung meines Mandanten Kenntnis zu nehmen.
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Ich weise darauf hin, dass mein Mandant über diese Erklärung hinaus keine Auskünfte geben wird und sämtlicher Kontakt ausschließlich über mein Büro erfolgen soll.
Frank Hannig (Rechtsanwalt/ Strafverteidiger):
hannig@hannig-rechtsanwaelte.de / Tel. 49 351 481870 / Mobil: 49 151 40440088

 

Erklärung

Mein Name ist Daniel Zabel. Ich habe mich gemeinsam mit meinem Verteidiger, Herrn Rechtswalt Hannig dazu entschlossen, mit der folgenden Erklärung an die Öffentlichkeit zu gehen:
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Ich bin Justizvollzugsbeamter und habe im Rahmen meiner Tätigkeit Kenntnis von dem Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in Chemnitz an dem Herrn Daniel Hillig erhalten.
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Ich habe mich entschlossen, dieses Dokument, den vollständigen Haftbefehl, zu fotografieren und der Öf­fentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mir war dabei klar, dass ich damit Dienstpflichten verletze und ich habe auch gewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Job verlieren werde. Mir war allerdings nicht klar, dass ich mich mit dem Veröffentlichen dieses Dokuments möglicherweise auch straf­bar gemacht habe. Dies habe ich vor allem deshalb nicht geglaubt, weil spätestens mit Eröffnung des Hauptverfahrens die Angelegenheit ohnehin in einer öffentlichen Verhandlung stattfinden muss und ich da davon ausgegangen bin, die Öffentlichkeit früher oder später die Wahrheit ohnehin erfährt.
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Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen, den Haftbefehl öffentlich zu machen und damit der Öffentlichkeit ein für alle Mal zu zeigen, welche Tat nach vorläufiger Ansicht der Staatsanwaltschaft in Chemnitz stattgefunden hat:
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Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist. Ich möchte, dass die Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten harten Fakten kennt.
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Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise nicht gegeben hat. Trotzdem beobachte ich jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen. Zumindest im Hinblick auf den Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein, sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
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Brückenstraße, Chemnitz, Ort des Geschehens
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Dafür stehe ich. Dies ist auch der Grund, warum ich mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege, auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe, manchen Menschen in Deutschland nicht passen wird.
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Ich habe nicht die Absicht, etwas zu verdunkeln oder zu vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu flie­hen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe.
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Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an meinen Verteidiger Herrn Rechtsanwalt Hannig.
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Hannig.Rechtsanwälte / Lockwitztalstraße 20 / 01259 Dresden
hannig@hannig-rechtsanwaelte.de / Telefon: 0351-481870
Diese Pressemitteilung wurde versendet durch:
Pressedienst der Weltbuch Verlag GmbH
im Auftrag der Rechtsanwaltskanzlei Hannig, Rechtsanwälte, Dresden

….. Charlotte Stein: Dieses Land ist definitiv verloren

https://vk.com/wall351111810_5122?reply=5123

Aufeinandertreffen eines Aufgewachten mit dem umerzogenen Auswurf eines 68ern, linksgrünversifft, nicht mal an seinen Enkeln, sprich, der Frühsexualsierung interessiert, typische Nazikeule, Rassist, usw.

Es lohnt sich nicht, für diese geistig Minderbemittelten zu kämpfen und für diesen Abfall der Umerziehung in den Knast zu gehen.

Mögen sie bald schon physisch bis zum Ende bereichert werden und mit ihrem letzten röchelnden Atemzug an die mediale Vorgabe des Einzelfalls denken und das Wesen bedauern, welches ihn nun Aufgrund der, bei der Flucht erlittenen Traumata, gezwungen war, ihn bedauerlicherweise abzuschlachten.

Ja, wir sind Links, wir sind Grün, wir sind Merkels Bataillon!

Bravo, kann ich da nur immer wieder sagen, die Umerziehung zum wohl blödesten Volk überhaupt, wurde erfolgreich vollzogen!

Das wird nichts mehr. Diese gehirnentleerten Zombies wollen und werden nicht wach werden, die werden uns bis aufs Messer bekämpfen, die werden, wie gewünscht, denunzieren, die werden weiterhin “Willkommen” schreien, die werden weiterhin zulassen, dass unser Land verscherbelt und wir dem Genozid preisgegeben werden.

Dieses Aufeinandertreffen mit diesem Wesen der absonderlichen Art, hat mich einmal mehr darin bestätigt, dass wir verloren sind!

John De-Nugent antwortete Charlotte

Charlotte, normalerweise schon, aber es kommt was grundlegend Neues, das das Problem beim Kragen packt. Est ist leider klar, dass auch Hundert Kandels, Chemnitze und Berliner Weihnachtsmärkte zuwenig Deutsche erwecken und mobilisieren.

Man sieht endlich ein, dass es ein Bewusstseinsproblem ist, nicht eins von Infomangel und Gefühlen.

Schon der Buddha (der blauäugige indo-arische Fürst Siddhartha Gautama) vor 2500 Jahren sprach dieses Thema an.

Zuletzt auch Eckhart Tolle.

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Entweder wir lernen endlich, das Bewusstsein nicht mehr als abstruses Thema zu betrachten, oder wir gehen den Bach herunter.

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