GERMAN Ernst Cran – Gedenkrede für den Volkstrauertag 2018 zu Neumarkt; Monika Schaefers Heldentum

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Kriegerdenkmal in Neumarkt in der Oberpfalz/Bayern. (Diese Stadt war der Geburtsort von Adolf Hitlers enorm einflußreichem Mentor, Dietrich Eckart)

…..Dietrich Eckart über die Juden als Lügen-Spezialisten

Ich machte ein Hörbuch (auf englisch!) …. über den großen deutschen Mentor Adolf Hitlers, Dietrich Eckart.

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Frühere Hörbücher von mir klärten die Amis und Engländer über den heldenhaften britischen Kriegs- und Judengegner Hauptmann Ramsay auf….

 

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Spezialisten

Andere besprachen den Mordprozess gegen den fürchterlichen jüdischen Lustmolch Leo Max Frank und sein Lynching….

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Aber in diesem Hörbuch ging es um Hitlers großen “väterlichen Freund”, Dietrich Eckart, und um ihr einziges gemeinsames Werk, Der Bolschewismus von Moses bis Lenin.

Hier der Text:

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Dietrich Eckart (1868-1923) verhalf dem jungen Adolf Hitler 1919-20 zum Durchbruch. Der etwas schüchterne Adolf, der vorher nur Dichter, Architekt und Künstmaler sein wollte, entdeckte durch Eckart — der genauso künstlerisch veranlagt war, aber durch eine erfolgreiche Theaterkarriere das Publikum sehr gut kannte — seine Führungsbegabung und sein Rednertalent.

Eckart beschwor ihn, in der Stunde von Deutschlands Not, 1919, als alles vor die Hunde ging, aus Pflicht ums Volk aus der holden Kunst in die sehr schmutzige Politik hinabzusteigen.

Adolf Hitler

Hitlers Zeichnung seiner treuen Schwester Paula; er wollte eigentlich immer nur Künstler bleiben.

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Der sensible Eckart hatte mit 10 seine Mutter verloren, verstand aber so besser die Nöte der Menschen. Hitler verlor die seinige, Klara Pölzl, als er 17 Jahre alt war.
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Im wunderbaren Schauspiel Eckarts aus 1904, “Familienväter”, eine Tragikomödie, die wegen seiner versteckten Judenkritik in der Weimarer Zeit nie aufgeführt wurde, ist ein bekehrter Jude und Zeitungsbaron mit Namen Hintze ein grausamer Tyrann. Seine männlichen Angestellten  — weil fast alle Frau und Kinder daheim haben, somit auch viele zu bezahlenden Rechnungen und zue niedrige Gehälter — trauen sich niemals, sich gegen seine Geldgier, Kulturlosigkeit und Gemeinheit aufzulehnen.

Auch spielt Hintze die Reporter und Redakteure gegeineinander aus, und lässt sie einander auf ekelerregende Weise bespitzeln.

Trotz vieler lustiger Stellen (mit bayrischen und berlinerischen Einschüben) endet es tragisch. Nach dem Fall des Vorhanges der letzten Akte war ich sehr betroffen. Und am schlimmsten: die Gojim, die armen Deutschen, die Journalisten, die für Hintze schufteten, begriffen bis zuletzt nicht, dass ihr grausamer Dienstherr “Hintze”. der sie seelisch und finanziell kaputt macht, Geheimjude war!

 

Jedenfalls sagte Eckart sehr viel über die Juden, und Alfred Rosenberg  fasste das Beste aus Eckarts Schauspielen, Gedichten und Essays 1928 posthum hier zusammen:

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Hier nun Auszüge aus Eckarts Schriften über die Juden und das Lügen:
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schopenhauer-eckart-parerga-judentum-ohne-unsterblich
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In andern Worten glauben die Juden an nichts Höheres, also auch nicht an die “Wahrheit”.
“Was ist denn ‘Wahrheit’?, fragte der erbärmliche Goj-Politiker aus Rom, Pontius Pilatus, den Judaismusgegner Jesus, bevor er unter massivem Judendruck Ihn zur Kreuzigung verurteilte.
Wenn den Juden eine Lüge von Vorteil ist, dann lügen sie eben. Dem Juden ist ekennbar nichts heilig — außer Sex, Macht, Geld und Rache.
Lügen führen sie schneller ins Ziel, also wird gelogen, dass die Balken biegen!
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…..Ernst Cran – Gedenkrede für den Volkstrauertag 2018, Neumarkt

Vorab: 2018 hat die Stadtverwaltung Neumarkt/OPf. die Gedenkveranstaltung, anläßlich des Volkstrauertags, organisatorisch und altersbedingt abgesagt.

Ein einmaliger Vorgang. Absicht?

Der Vereinte Stammtisch der Neumarkter Patrioten (VPS) hat deshalb die Federführung für eine würdige Feier übernommen. Unser Festredner Ernst Cran hat eine phänomenale Ansprache gehalten, die es seit 1952 noch nie gab.

 

Volkstrauertag – deshalb sind wir heute hier, am Kriegerdenkmal in Neumarkt im Eichelgarten. Volkstrauertag – seit 1926 wird dieser Tag begangen; damals initiiert vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge für die gefallenen Soldaten im „Ersten Weltkrieg“.

Seit 1952 nicht mehr am 5. Sonntag vor Ostern, sondern zwei Wochen vor dem 1. Adventssonntag – und gewidmet „allen Gefallenen und Opfern von Gewaltverbrechen aller Nationen“.

Wir wollen es heute doch etwas genauer nehmen: Am Volkstrauertag gedenkt das deutsche Volk an die deutschen Opfer von Krieg und Gewalt. Am Volkstrauertag gedenkt das deutsche Volk seiner Toten, seiner Vermissten, Verletzten und Verstümmelten. Am Volkstrauertag gedenkt das deutsche Volk seiner Opfer, die es im Kriege erbracht hat und die ihm auferlegt wurden.

Hier in Neumarkt schien das deutsche Volk für dieses Gedenken 2018 zu fußlahm und zu fußkrank zu sein. Deshalb gibt es heute keine Veranstaltung der Stadt an dieser Stätte. Die Vereine tun sich schwer, Teilnehmer für dieses Gedenken zu mobilisieren, hieß es in der Presse.

Seit wann aber ist der Volkstrauertag Sache von Vereinen?

Hieße es dann nicht korrekt „Vereinstrauertag“?

Nein, der Volkstrauertag ist ein Tag des Volkes – und dieses Volk ist alles andere als „ohne direkten Bezug“ zum Anlass dieser Veranstaltung – und schon gar nicht ist es bettlägerig und zu senil, um hier teilnehmen zu können.

Wir alle zeigen es: Das deutsche Volk ist lebendig und wach, um das Andenken an seine Kriegstoten zu begehen und den uns Vorangegangenen die Ehre und Dank wie Respekt zu erweisen.

Wem gilt nun unser heutiges Gedenken? Den Toten und Opfern des „1. Weltkriegs“? Den Toten und Opfern des „2. Weltkriegs“? Den Toten und Opfern des 2. „30-jährigen Krieges“ in der Mitte Europas – seit 1914?

Den Toten und Opfern des 2. „100-jährigen Krieges“ in Europa – seit 1914 geführt gegen das deutsche Volk mit dem Ziel seiner Vernichtung?

Der Blutzoll, den das deutsche Volk alleine seit 1939 zu erbringen hatte, übertrifft alle Vorstellungskraft dessen, was ein Volk aushalten und überleben kann. Und hier soll ausdrücklich nicht die Rede sein von den geschönten Zahlen der Siegerhistoriker.

Hier soll die Rede sein von den beglaubigten und glaubwürdigen Zahlen, die von Zeitzeugen und von unvoreingenommenen Beobachtern und Berichterstattern ermittelt wurden.

Die Rede soll sein von 15 – 20 Millionen deutschen Opfern der Gewaltjahre gegen Deutschland – und dies alleine ab 1939.

„6 Millionen deutsche Flüchtlinge sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben.“

Das sagte Konrad Adenauer 1949, und er hat dies in seinen handschriftlichen Notizen auch so hinterlassen.

1,5 Millionen waren in Gefangenschaft umgekommen. 1,5 Millionen Vermisste gab es noch 24 Jahre nach 1945. Die Todesmärsche der Umsiedlung – alleine 272.000 Sudetendeutsche verloren dabei ihr Leben, die Millionen Vergewaltigungsopfer, die halbe Million Selbsttötungen aufgrund erlittener Gewalt und Schändung.

 

Die vielen Zehntausende geborener Vergewaltigungskinder mit definitiv nicht-deutschen Vätern und schwerst traumatisierten Müttern.

Die Opfer der alliierten Flächenbombardements deutscher Städte -nach einer Liste von 2015 waren dies 484 Angriffe.

Die tatsächlichen Opferzahlen sind weit von der politisch korrekten Geschichtsdarstellung entfernt: 20.000 Opfer habe es in Dresden gegeben – 100.000 bis 500.000 Tote sind es der Wahrheit nach gewesen; erheblich mehr als diejenigen, die als Dresdner Bürger identifiziert werden konnten.

Die Opfer alliierter Kriegsgefangenenhaltung – ebenso drastisch höher als die offiziell zugegebenen Zahlen: 3.000 bis 4.000 Tote habe es in den „Rheinwiesenlagern“ gegeben; eine Million dürften es in Wahrheit gewesen sein.

Insgesamt ist von 1939 – 1955 jeder 5. Deutsche durch Kriegsereignisse ums Leben gekommen.

Welches Volk hat mehr Grund, um seine Opfer zu trauern, als das deutsche?

Und ja – es waren darunter Opfer in Uniform – Männer, Brüder, Väter, die sich opferten oder geopfert wurden. Allemal aber weder Verbrecher noch Täter, sondern Menschen, die für eine gute Zukunft ihrer Heimat ihr Leben einsetzten. Und ja – es waren darunter Opfer ohne Uniform: Menschen, deren Todesurteil einzig durch die Tatsache gesprochen worden war, dass sie Deutsche waren.

Um sie alle trauern wir heute. An sie alle denken wir heute – auch an die Hunderten von Toten anlässlich der Zerstörung Neumarkts von Februar bis April 1945: Von 573 Häusern im Stadtinneren blieben 48, in der äußeren Stadt wurden 177 Gebäude völlig, 40 teilweise zerstört. Konkret: 74 B-17-Bomber werfen am 23. Februar 1945 ihre Fracht über dem Bahnhofsgelände ab; 400 Menschen sterben. Am 11. April 1945 wird der Angriff wiederholt. Dieses Mal aber treffen die Bomben den Kern der Altstadt; 100 Menschen sterben.

Am 18. April 1945 schließlich – wenige Wochen vor Beendigung der Kampfhandlungen – verwandeln Spreng- und Brandbomben sowie abgeworfene Phosphorkanister die Stadt in ein Flammenmeer. Das untere Tor wird gesprengt, damit die US-Truppen ihre Panzer in die Stadt bringen können; das nenne ich „Befreiung“…..

Das, was hier in Neumarkt geschehen ist, ist 1000-fach in Deutschland und an den Deutschen geschehen. Um alle diese Opfer trauern wir, denn alle waren sie Glieder unseres Volkes. Die Namen der Neumarkter Opfer sind hier in diesem Ehrenmal gelistet. Drei davon möchte ich benennen – als Zeichen für alle, dass sie nicht vergessen sind:

  • Der Gefreite Hans Josef Meier wäre gestern 98 Jahre alt geworden. Am 17.11.1920 wurde er hier in Neumarkt geboren. Sein Leben endete am 24. Oktober 1942 mit 21 Jahren in Bieling im Distrikt Radom in Polen.
  • Der Neumarkter Grenadier Hans Fritsch starb heute in fünf Tagen vor 74 Jahren – am 23.11.1944. 17 Jahre alt ist er geworden. Bestattet ist er in Bedburg im Rhein-Erft-Kreis.
  • Der Feldwebel Hans Herrle starb 11 Tage vor seinem 34. Geburtstag am 10. Oktober 1944 auf der Fischerhalbinsel in Russland und liegt auch dort begraben.

Die Namen dieser Opfer sind hier niedergeschrieben. Für die Namen der drei folgenden Opfer gibt es noch keine gemauerte Gedenkstätte. Es sind dies junge Menschen, die in allerneuester Zeit dem aktuellen Kriegsgeschehen gegen unser Volk zum Opfer gefallen sind:

  • Mia Valentin: Geboren 2002, gestorben am 27.12.2017 in Kandel im Alter von 15 Jahren, erstochen von einem Moslem-Migranten.
  • Susanna-Maria Feldmann: Geboren am 02.11.2003, gestorben am 23.05.2018 in Wiesbaden-Erbenheim im Alter von 14 Jahren, vergewaltigt und erwürgt von einem Moslem-Migranten.
  • Maria Ladenburger: Geboren am 06.12.1996, gestorben am 15.10.2016 in Freiburg im Alter von 19 Jahren, vergewaltigt und ertränkt von einem Moslem-Migranten.

 

Auch diese Opfer sind Kriegsopfer.

Auch diesen Opfern gilt unser Gedenken. Auch diese Opfer waren Teil unserer Gemeinschaft, unseres Volkes. Diese drei und Hunderte Anderer.

An alle die Kriegsopfer der Jahre seit der gesetzwidrigen Öffnung unserer Grenzen erinnert die „Leine des Grauens“, ein mobiles Mahnmal gegen das Vergessen und gegen die Gleichgültigkeit. Diese Leine misst mittlerweile mehrere 100 Meter und erzählt viele Hundert Geschichten von der Vernichtungskraft gegen unser Volk. All den Geschundenen und Germarterten, den Zertretenen und Zerschnittenen gilt unser Gedenken. Und wir nehmen diesen Tag zum Anlass, endlich Frieden für unser Volk zu fordern. Frieden in einem durch Grenzen geschützten Lebensraum. Frieden in der Gemeinschaft derer, die zu uns gehören. Frieden in der Anerkenntnis der Verbrechen, die unserem Volk widerfahren sind und widerfahren:

Wann endlich werden die Kriegsverbrechen an den Deutschen als solche benannt?

Wann endlich verschwindet Deutschland aus der Feindstaatenklausel der UNO?

Wann wird ein Friedensvertrag geschlossen und wann verschwinden die Besatzungsmächte aus unserem Land?

All das sind Forderungen nach Frieden – geboren aus der Trauer um die Opfer des Krieges. Und auch das Folgende gehört dazu:

Wann endlich wird es strafbar, den offenkundigen Holocaust an den Deutschen zu leugnen?

Wann endlich wird es strafbar, eine Politik des Genozids an den Deutschen zu betreiben?

Wann endlich wird es strafbar, die Kinder und jungen Menschen über ihr eigenes Volk zu belügen und sie um seine Geschichte zu betrügen?

Trotz all dem erlittenen Opfertum: Deutschland lebt.

Deutschland lebt im Gedenken an die, die gegangen sind, in der Gemeinschaft derer, die leben – und in der Zuversicht auf die, für deren Zukunft wir heute kämpfen und einstehen.

Jeder Tote ist ein Toter zu viel – egal, wo auf der Welt.

Die Botschaft der Opfer ist klar und eindeutig – und wir nehmen sie als Auftrag für unser Wirken und Streben für Einigkeit, Recht und Freiheit:

DIE IM KAMPF UND KRIEG STARBEN,
MAHNEN ZUM FRIEDEN

Kreuz

DIE UNTER HASS UND GEWALT LITTEN, MAHNEN ZUR LIEBE.

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……Meine Sicht der deutsche Tragik

Ab Guttenberg 1439 mit seiner die Welt verändernden Druckerpresse bis heute sind Genies reihenweise in Deutschland erschienen.

Luther, Dürer, Bach, Mozart, Goethe, Nietzsche, Brahms, Bismarck….. und natürlich Adolf Hitler.

Und dabei hat das deutsche Volk, dieses Genievolk, das nur mit Altgreichenland in seiner Blüte vergleichbar ist, mehr als alle andern Völker Unsägliches gelitten.

Es wird Zeit, dass man aus dieser Tragik lernt.

— Was ist der Mensch?

— Warum bin ich da?

— Was wird, wenn ich sterbe?

Solange man nicht einmal über die grundlegendsten Dinge Klarheit hat, wird der ungeniale Jude, der sich nur einer fanatischen Einheit rühmen darf, weitersiegen, uns als Gojim (Rindviecher) weiterbehandeln — und uns weiterfoltern und weiter schlachten, bis es uns dann gar nicht mehr gibt.

Dann wird auch der Jude von der ihn lenkenden Satansmacht abgefertigt.

Es wird Zeit, dass Deutschland nicht nur politisch “erwache”.

Der Ruf “Deutschland erwache” war von Dietrich Eckart erdacht.

 

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…..Mein Blog auf englisch zu den Schaefers und zu Monika nach ihrer Freilassung wurde sehr gut aufgenommen

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Übrigens hatte Monika zwei ganz deutliche Vorboten des ihr bevorstehendem Unheils… sie gab mir ganz recht, dass gütige überirdische Kräfte uns dadurch stählen und festigen wollen.
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Sie ist durch 10 Monate Gefängnis mit Afrikanegerinnen sichtlich gereift, wobei Kanadier sonst zu den allerschlimmsten, selbstheiligsten, “blauäugigsten” Gutmenschen des ganzen Abendlandes gehören.
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Ihre ganze nationale Identität, ihr Stolz und ihr moralisches Überlegehnheitsgefühl beruhen schließlich seit der Zeit des verkappten Bolshewisten Pierre Trudeau
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….auf ihrem Ego-Trip des ach so fortschrittlichen Anderssein als die bösen, barbarischen, rassistischen, waffentragenden südlichen Nachbaren, die “rechts” sind, in den Vereinigten Staaten.
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Die USA machen die Kanadier auch verrückt neidisch, weil die USA die zehnfache Bevölkerung Kanadas hat und eine (bis zum Wiederaufstieg Russlands und Chinas!) fast alles beherrschende Supermacht ist.
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Das Lichtermeer nachts von Nordamerika (NASA-Foto). Man sieht daran wie wenig Menschen nach dem erzlinken Kanada auswanderten und wieviele hingegen nach den 1) wärmeren, 2) freieren USA, die auch 3) nicht mehr dem perfiden Albion, Großbritannien, unterstanden.
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(Kanada ist insofern in dieser Beziehung wie die kleinen Holländer mit den großen Deutschen, die Vetter, die man so gerne zur Aufblähung des eigenen Nationalegos hassen möchte.)
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Nun hat die süße, idealistische Monika die Rasse und die Juden höchstpersönlich erlebt, und durch Leiden wird sie (wie auch Ursula und Sylvia) bestimmt zu einer Leuchtgestalt für unsere Bewegung, zumal hier in Nordamerika.
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3 Comments

  1. @JDN

    …zumal hier in Nordamerika.”

    Ja, denn im deutschfreundlichen Südamerika weiß man schon ewig alles über die Geschichte. Argentinien, Brasilien und Bolivien zb.

    🙂

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