…..Herz-Schmelzer — ein wunderschönes Liebesklagelied auf keltisch aus Schottland
In Glasgow/Schottland wurde dieses Video auf Gaelisch aufgenommen. Die Sängerin ist Karen Matheson. Dieses Lied aus dem 18. Jhdt wurde von einer Jane Finlayson komponiert, die wirklich einem Fischer namens Donald MacRae klagte, dass ihre Liebe zu ihm auf keine Gegenliebe stieß. Wunderbar traurig, wobei das Happy-End darin besteht, dass Donald von ihrer Liebesbekundung derart gerührt war, dass er sich in sie doch verliebte, die darbende Schottenmaid heiratete und sie glücklich machte. Das Lied ist wie gesagt auf gaelisch, also keltisch, und hört sich entfernt wie ein melodisches deutsch an, mit vielen “tsch”- und “ch”-Lauten. Die schottischen Zuschauer sind davon sehr gerührt und einige singen mit.
Schiffer, o ho ro eile
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Ein Lebewohl, wohin du gehst
Ich habe oft vom höchsten Hügel aus geschaut
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Da werde ich niedergeschlagen.
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Tränen fließen aus meinen Augen
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Oder werde ich die Tür wieder schließen mit traurigen Seufzer?
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Oft frage ich die Menschen in den Booten
Ob sie dich gesehen und ob du wohlauf bist
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Jeder von ihnen sagt mir
ich wäre töricht, dass ich mich in dich verliebt habe.
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…..Syrien: Lichtkämpfer Assad gegen islamische Blutsäufer
Der blauäugige Präsident Assad, Arzt mit westlicher Ausbildung in England, der auch fließend englisch und französisch spricht und pro-westlich-anti-islamistisch eingestellt ist, jedoch wie sein Vater Haffes streng anti-Israel!
…..Vergleich zwischen Frau Assad und Michelle Obama
Frau Asma Assad (die übrigens rein nahöstlicher Abstammung ist) sitzt natürlich und entspannt neben ihrem Mann. Der Nahe Osten enthält viel arisches Blut aus antiken Zeiten! (https://johndenugent.com/deutsch/german-nordisches-aegypten-und-sumer-herrschaft-der-blauaeugigen)
Mutig greifen palästinensische Kinder mit hellen Haaren verbal israelische Besatzungsschergen mit Hakennasen und Semitenhaut an
Ein solches Mannweib demoralisiert jeden Ehemann
Frau Assad hat immer ein nettes Auftreten
Frau Obama tritt militant und harsch mit Black-Power-Faust auf und entfremdet halb Amerika
Asmas Schönheit ist frisch und natürlich
Frau Obamas “Schönheit” beruht auf dick aufgetragener Schminke. Die schwarze Kaiserin auf Zeit hat sage und schreibe 20 Assistentinnen mit Jahresgehalt zu je $100 000, die doppelte Personalstärke gegenüber der First Lady Laura Bush
Asma entsteigt ihrem Auto mit Stil und Grazie
Frau Obama stampft aus Air Force One wie ein Fischweib weg
Asma sieht auch in entspannter Kleidung würdig aus
Frau Obama ist eine wandelnde Modekatastrophe
Frau Assad versteht das Staatsprotokoll und somit wie man sich der britischen Königin gegenüber benimmt, die das Staatsoberhaupt Großbritanniens ist
Die unkultivierte und antiweiße Michelle bringt die Engländer gegen Amerika auf indem sie die Königin läßig umarmt
Asma auf der ersten Seite einer Modezeitschrift
Kein Wegretuschieren kann die Arroganz der royalen Negerin verdecken, die schon in ihrem “Doktorat” an der Universität Princeton schrieb, dass jeder Neger, der sich nicht für die Macht der Schwarzen einsetzt, ein Verräter an seiner Rasse ist
Ganz süße Freiheitshelden der (Achtung, Judenphrase) “Syrischen Befreiungsarmee” präsentieren stolz Christenköpfe aus dem Dorfe Sadad in der Nähe der Christenmetropole Homs
…Nun das Email des Kameraden Frank Kretzschmar/Leipzig an die syrische Botschaft in Berlin
From: dottorefrank
To: info@syrianembassy.de
Subject: Herrn Botschafter der Arabischen Republik Syrien
Date: Sat, 26 Oct 2013 21:38:37 +0200
Exzellenz, sehr geehrte Damen und Herren,
Beigefügt mein Schreiben an die Wochenzeitschrift DER SPIEGEL. Ich schäme mich für die bodenlose Unverschämtheit, mit der die Provokateure BRINKBÄUMER und BEDNARZ bemüht waren, Ihren Präsidenten vorzuführen und bewundere, mit welcher souveränen Gelassenheit dieser reagierte.
Dieter Bednarz
Die an Sie gerichtete Solidaritäts-Mail vom 13. Februar diesen Jahres fand in meinem soeben bei libergraphiX erschienenem Buch „Vom Regen in die Traufe“
Ihr
Dr. Frank Kretzschmar
Leipzig
…Kretzschmar nun an die Klozeitschrift der Pseudointellektuellen in Hamburg
From: dottorefrank@
To: spiegel@spiegel.de
Subject: Herren Bednarz, Brinkbäumer und Reuter zur freundlichen Kenntnis
Date: Sat, 26 Oct 2013 21:29:11 +0200
[Anmerkung des John de Nugent: Aus rechtlichen Gründen untersteiche ich dass ALLE Fotos und Beschriftungen in diesem ganzen Blog, auch im Teil des Kameraden Kretzschmar, ausschließlich von mir stammen, Berufs-Judenfresser. ;-)]
„Wie leben Sie mit dieser Schande, Herr Bednarz?“
Nicht etwa, dass unter den unlängst gefeuerten Chefredakteuren MASCOLO und BLUMENCRON nicht geschwindelt wurde, dass sich die Balken der Lafette des Sturmgeschützes der Demokratie DER SPIEGEL zum Bersten bogen. Gott bewahre. Mit Chefredakteur BÜCHNER aber wird die Sache hanebüchen: Hetze, Hatz und Hinterlist soweit das Auge guckt.
Das monströse Sitzgebäude des Spiegel
Im Fokus des SPIEGEL 41/7.10.13 war das Interview des syrischen Präsidenten Baschar al-ASSAD. Damit auch der letzte Lese-Loser schnallt, was von dem zu halten ist, wird der auf dem Titel erkennungsdienstlich abgelichtet: faltig, ungepflegt, unsympathisch, dämonisch, mit Überschriftsbalken „Wie leben Sie – mit dieser Schuld, – Herr Assad?“ zweigeteilt. Untertitel: SPIEGEL-GESPRÄCH MIT DEM SYRISCHEN DIKTATOR.
Da ja einer auf die Idee kommen könnte, den als „Gespräch“ getarnten Versuch, das legitime Oberhaupt eines souveränen Staates vorzuführen, für sich sprechen zu lassen, werden Hausmitteilung und Einführung vorangestellt. PROLOG: „Baschar al-Assad ist der Feind Europas und Amerikas.“ Und: „ Wird man den Krieg in seinem Gesicht erkennen? Wird sich der Plan, ihn sofort zu attackieren, durchhalten lassen, wenn er höflich lächelt? Oder wenn er aufsteht und gehen will?“ Genau das aber hätte Assad, nicht ohne zuvor seine infantilen Impertinenz-Interviewer hochkantig aus dem Amtssitz zu feuern, tun sollen.
Zu letzteren gehört neben Klaus Brinkbäumer Dieter BEDNARZ.
Der eiskalte Rufmörder Brinkbäumer
Der wird seiner Passion SCHWEINEJOURNALISMUS auch äußerlich immer gerechter: Noch rund- und kahlköpfiger, noch blasierter längs des Rüssels durch die Oberlehrerbrille glotzend als bei seinem Befragen des iranischen Präsidenten Ahmadinedschads, SPIEGEL 22/29.5.06. In der waren sich BEDNARZ und die Sumpfblüte der Demagogie-Journaille SPÖRL und AUST nicht zu plem plem, auf den Vorhalt, dass man in Deutschland Historiker ins Gefängnis stecke, mit der an Hilflosigkeit nicht zu überbietenden Gegenfrage zu reagieren: „Wer soll das sein, welche Forscher meinen Sie?“
Als ob BEDNARZ, SPÖRL und AUST durch ihren Andersdenker-Hass nicht dazu beitrugen, dass in der „freiesten Demokratie auf deutschem Boden“ Zweifelnde allein deshalb weggesperrt werden, weil sie es wagen, einen anderen als den strafrechtlich befohlenen Blick auf die jüngere deutsche Geschichte zu werfen. Horst MAHLER lebenslang.
Horst Mahler –13 Jahre
Germar Rudolf: 2,5 Jahre
Sylvia Stolz 2,5 Jahre
Axel Möller von Altermedia: 2,5 Jahre
Robert Rupprecht von Altermedia: 2 Jahre 5 Monate
Wie jetzt?! Auf SPIEGEL-Seite 85 prangt das aktuelle Foto einer Einkaufstrasse zu Damaskus: Schicke Schicksen mit schulterlangem Schopf statt Kopfwindel, engen Jeans statt Ganzkörper-Viermannzelt. Und: „In den Gassen der Altstadt sagen alle, ohne Ausnahme, dass sie die Rebellen fürchten. Weil mit den Rebellen die Fundamentalisten kämen. Und mit den Fundamentalisten die Scharia.“ Wenig später: „Assad redet ruhig, leise, druckreif. Er lächelt.“ Zeichen von Anspannung? „ Nichts in seine Gestik, nichts in seinem Gesicht.“ Und „Er trägt ein helles Hemd,“ hört, hört, “ohne Manschettenknöpfe.“ Dann aber kommt´s. Hah! Überführt, Giftgas-Massenmörder: „Beide Füße dreht er nach innen, die Knie presst er gegeneinander.“
SPIEGEL, nein, keine Frage — sondern unverschämte Unterstellung:„Wären Sie ein aufrichtiger Patriot, würden Sie zurücktreten und den Weg frei machen.“ So wie GADDAFI zurückgetreten wurde und den Weg frei machte für 7587 Nato-Luftangriffe, die sein blühendes Libyen in Steinzeit-Islam, Bürgerkrieg und Christenverfolgung zurückbombten. Oder wie MUBARAK, Präsident Ägyptens, der mit seinem Zwangs-Rücktritt wegbereitete, dass die Wiege der Menschheitskultur in Chaos, Anarchie und Elend versinkt.
Nicht zuletzt auf Betreiben Außenminister WESTERWELLES fühlt sich die Berliner STIFTUNG WISSENSCHAFT UND POLITIK – SWP- berufen, in einem großmäulig ” THE DAY AFTER” benannten Projekt mit 45 importierten syrischen „Oppositionellen“ über die Zukunft deren Landes im Falle eines „demokratischen Übergangs“ zu orakeln. Der Arabischer-Frühlings-Irre, Bürgerkriegs-Hetzer und Genitalverstümmelungs-Fan WESTERWELLE aber täte besser daran, sich um seinen DAY AFTER als unfähigster Außenminister aller Zeiten zu sorgen.
Nicht weniger großmäulig SPIEGEL in seinem Assad-Interview: „Die Legitimität eines Präsidenten begründet sich nicht auf Phrasen und Deklarationen, sondern auf Taten. Durch die Giftgasangriffe auf Ihre eigene Bevölkerung haben Sie Ihren Anspruch auf das Amt endgültig verwirkt.“ Unglaublich, mit welcher Milde, mit welcher Nachsicht, Sachlichkeit und Kompetenz Assad diese anmaßende, abgrundtiefe Bösartigkeit ad absurdum führt.
Als er sich, dazu aufgefordert, kundig mit ihm angelasteten Opferzahlen auseinandersetzt, fällt SPIEGEL nichts Besseres ein als: „Sie klingen, als reden Sie über Steuererhebungen und nicht über eine humanitäre Katstrophe.“ Die auch deshalb möglich ist, möchte man hinzufügen, weil systemhörige Schreiberlinge wie Bednarz Verbrecherbanden aus allen Herren islamischer Länder zu REBELLEN und WIDERSTANDSKÄMPFERN verklärten. Ohne deren Unterstützung durch lupenreine Völkerrechtler wie WESTERWELLE wäre Syrien längst befriedet und Assad hätte seine kühnen Reformen in Angriff nehmen können.
Einer der Offiziere Assads, der helläugige Salami Wind, fiel im Oktober 2013 im Kampfe gegen die Dschijadisten und Israelknechte. Die Fahre Syriens, wie die des Irak, ist schwarz-weiß-rot wie die reichsdeutsche. Die Baath-Bewegung in beiden Ländern ist streng antijüdisch und setzte sich für eine starke, von Judmerika unabhängige Nation ein.
Schließlich ringt sich SPIEGEL, nach nicht endend wollenden, an Infamie nicht zu überbietenden Anwürfen, zu einer Frage durch: „Ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, Sie könnten enden wie der rumänische Diktator Nicolae Ceausescu? Nach einem kurzen Prozess wurde er von den eigenen Soldaten an die Wand gestellt und erschossen.“ Anstatt erneut ebenso überzeugend wie gelassen zu antworten, hätte spätestens hier Assad beide Füße nach außen drehen und die Kniepresse lösen sollen, um Bednarz und Brinkbäumer derart in ihre plattgesessenen Sesselpupser-Hintern zu treten, dass Sie auf dem altstädtischen Märtyrerplatz zum ersten Mal aufdauzten.
Würdelose Hinrichtung mit saloppem MG-Feuer des rumänischens Staatsoberhauptes und seiner Frau nach einem einstündigen “Prozess” — Ceaucescu hatte viel für auswanderungswillige russische Juden getan, das wurde aber von den Oberjuden vergessen.
Da sich Assad dafür zu schade war, ließ sich nicht verhindern, dass SPIEGEL der allein für Bednarz hochnot-peinlichen Befragung ein Nachwort Christoph REUTERS folgen ließ. Ja, des Reuter, der in SPIEGEL 6/13 „AM FLUSS DER TOTEN“ in seiner Assad-Hetze selbst vor primitivsten Bildfälschungen nicht zurückschreckte.
EPILOG: „Die Propaganda-Truppen von Baschar al-Assad sind sich für kein Gerücht zu schade, Hauptsache, es lenkt von den Verbrechen das Regimes ab.“ Als ob nicht genau DAS auf Bednarz & Co. zutrifft, wenn es sich um Untaten marodierender, vom Westen ausstaffierter Al-Qaida-Banden handelt, gegen die sich Assad mit allem Recht der Welt zur Wehr setzt.
Dämonisierungs-Titel, Unterstellungs-Hausmitteilung, Vorverurteilungs-Prolog, Diffamierung-Gespräch, Nachtritt-Epilog – alles um Assad vorzuführen und fertig zu machen:
Bednarz´ Schweine-Journalismus vom Schweinischsten.
Dr. Frank Kretzschmar
Leipzig
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……Meine Spiegel-Erlebnisse
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Matthias Matussek (links mit dem garstigen Ratzinger) vom Spiegel interviewte mich 1996 in Concord/Massachusetts, wo er mit einem anderen Mann ein Hotelzimmer teilte…. Augstein verbat aber die Veröffentlichung.
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Ich hatte schon als Kind eine innere Gewissheit, ein reinkarnierter Deutscher zu sein. (Zur Reinkarnation eines Luftwaffen-Unteroffiziers als Engländer: https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation) Das begann mit einer Briefmarke, die ich beoi Großeltern in einem Stapel der Bücher meiner insgeheim sehr deutschfreundlichen, jedoch rein englischstämmigen Großmutter entdeckte.
Meine Großvater aus Yorkshire, England kannte Wernher von Braun, als er in Huntsville/Alabama für die NASA wirkte. Mein Großmutter hasste Roosevelt, studierte Mittelhochdeutsch an der elitären Brown University, und war streng “rechts”. Die Ehe einer Enkelin mit einem Polen war ihr zuwider, da Angelsachsen, als Germanen, über Slawen keine hohe Meinung haben. (Der Pole wurde übrigens Alkoholiker und zog meine Kusine damit auch nieder.)
Minutelang starrte ich diese ehrenvoll mit Holz eingerahmte Briefmarke an, bis mein erboster Vater die Treppe hochstieg, mich wachrüttelte und brüsk zum Auto für die Heimfahrt zog, mich derweil heftig belehrend (ich las schon mit 18 Monaten Bücher), dass “this man” sehr von Übel sei. 😉
Hier nun meine Erzählung zu mir und Augstein… zu meiner “unheimliche Begegnung der Dritten Art” mit diesem Ungeheuer:Ich wohnte 2002-2004 im Bundesstaat Rhode Island, und zwar in der Kleinstadt Johnston.
Und da war es, in schwarzer Umrandung, die
Todesnachricht des Rudolf Augstein.
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Das Borg verbreitet immer Defätismus, Niederlage-Stimmung, wobei Völker, die klug und brutal gegen es vorgehen, unter Einsatz von enorm vielen Heldenleben, frei bleiben!
Das Borg ist systematisch, unermüdlich, rigoros und wie Stalin erbarmungslos gegen die eigenen Soldaten, aber dieses Reich-“Ding” erweist sich immer wieder auch als fantasielos, da es mehr als zur Hälfte aus Robotern besteht, nie spontan und immer nach Plan arbeitet.
Ein Föderationsschiff auf Patrouille gegen das Borg….
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…..SPENDEN AN DEN AMERIKANER, DER DEUTSCHLAND LIEBT UND BEGREIFT
Andere wichtige Blogs auf deutsch:
https://johndenugent.com/deutsch/german-holocaustbetrug-und-holocaustvollzug
https://johndenugent.com/deutsch/german-die-de-nugent-bewegung-was-will-sie
Die neue Bewegung zur Befreiung Deutschlands von amerikanischen Boden aus, die Agentur der Ewigen Solutrier, ist fast soweit. Und nur das gigantische Amerika kann die Welt verändern. Deutschland ist Mittelmacht, exportabhängig, und am Gängelband von Wall Street. So wie Khomeini die Iranische Revolution von Paris aus steuerte, so heute muss ein “Besetztes Germanistan” ohne Redefreiheit und Schießwaffen sehnlichst die Umkehr in Amerika wollen. Wie Hitler sagte: “Amerika ist ein Germanenkörper mit Judenkopf.”
Israel ist nichts ohne das germanische Amerika. Seine vier Atomwaffen-U-Boote aus den Howaldtswerken sind nichts gegen einen amerikanischen Erstschlag zur Vergeltung des Elften Septembers, der Ermordung von Kennedy, der Pleite dieses Landes, des Anschlags von Oklahoma City und der Hunderttausende verkrüppelter Kriegsveteranen, die nicht mal mehr gesunde Kinder zeugen können, aber mit der Waffe noch umzugehen wissen und — oft sogar obdachlos — rein gar nichts mehr zu verlieren haben.
Wenn Amerika nicht in inneren Schwierigkeiten die Weltregie verliert, dann ist Deutschland todgeweiht, und wenn Sarrazin und die schöne Eva Herman, oder unser eigener toller Michael Winkler, noch Hundert gute Schriften noch verfassen.
Die US-Truppen und US-Dollar müssen nach Amerika zurückgezogen werden, so wie die Römer in der Not gegen 400 die Legionen aus Britannien zurückholen mussten. Dann besetzten und germanisierten die Sachsen aus Deutschland die Insel, die danach zu England wurde. Rom kümmerte sich nur noch um die (vergebliche) Verteidigung Italiens. Ein instabiles Amerika braucht dann Truppen im eigenen Lande, nicht mehr in Kaiserslautern!
Wir alle wissen es. America must change.
Die USS Ronald Reagan verlässt Pearl Harbor auf Hawaii. Matrosen stehen immer stramm und sichtbar auf dem Schiffsdeck bei der Einfahrt, damit die Hafenstadtbewohner wissen, dass sie keinen Überraschungsangriff vom Kriegsschiff zu befürchten haben.
…..SPENDEN
Hier der Log aller eingegangenen Spenden: https://johndenugent.com/donations-log
Spenden der letzten Zeit:
–21 Oktober 2013 Zehn Bücher auf deutsch aus Deutschland
–21 Oktober 2013 $15 “Pop Money” Dauermonatsspende von “JM”, Bundesstaat Washington, USA
–21 Oktober 2013 US-Postscheck für $88 😉 sowie zwei Packungen von US-Briefmarken zu je $8.40
–18 Oktober 2013 $20 Bar in Alufolie aus Minnesota/USA
–18 Oktober 2013 $300 über Kreditkarte aus dem westlichen Australien
–11 Oktober 2013 $20 Scheck von “J”, New York City
–9 Oktober 2013 US-Postscheck aus Colorado
–7 Oktober 2013 100 Euros in Alufolie aus Deutschland
–1 Oktober 2013 $10 in Alufolie von Unbekannt, USA
–30 September 2013 $100 US-Postscheck von Unbeaknnt aus Oklahoma
–28 September 2013 Buch Raciology von Amazon von “CvH”
–26 September 2013 $10 US-Postscheck aus Kalifornien
–8 September 2013 $300 Bar von Unbekannt (drei $100-Scheine)
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–100 Euro aus Niedersachsen
In Alufolie einwickeln!
Spenden der letzten Zeit:
400 Schweizer Franken und 70 Australien-Dollar
DANKE fur die 100 Schweizer Franken aus Dtld!
Ich bedanke mich für die vier Spenden der letzten Tage aus Dtld auf dem Kreditkartenwege und den blauen “Donate”-(Spende)-Knopf unten.
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John de Nugent
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Was zu retten ist, ist nicht Dtld oder Amerika, sondern die Reichsidee…. ein pan-arisches Weltreich von Freiheit, Macht, Hochkultur und blühenden Familien!
Nach der Sintflut, WIR!
Ein Berliner schrieb:
Ich habe einiges von Ihnen gelesen und ich finde das alles sehr gut! Bis dahin ist es aber leider noch ein sehr weiter Weg.
Ich schrieb einem Hamburger:
Im Grunde geht es mir um die Gründung, wie gesagt, einer neuen Religion der Heldentat und damti einhergehend der Überwindung der Angst vorm Tode. Es hat mich als ehem. Marines-Unteroffizier sehr beeindruckt, wie die Muslime in Irak und Afghanistan die VSA besiegt haben. Selbstmordattentate…. Kein Ami wil für Bush oder Obama sterben, diese Araber aber schon für ihren Allah und die Nationalbefreiung.
Hitler war streng gegen den Atheismus, denn der Atheismus beraubt die Meisten der Tapferkeit. Man hat Angst vor einem ewigen Tode. Der Führer war in Privatgesprächen von der Expansion und Kraft des militanten Islam (natürlich weitaus weniger von der Lehre) begeistert. Hhier eine Weltkarte des Islam unter den Arabern. (Später kam bekanntlich die zweiten Welle unter den muslimischen Türken, die ihrerseits den ganzen Balkan aufrollten. Alle Muslime zeichnen sich durch Aggressivität aus, wie die Deutschen (und Briten, Schweden und Franzosen) zu ihrem Leidwesen haben feststellen können.)
Die Welt wird der Masse sinnlos, lieblos, öde und leer ohne Gottvater. Hitler meinte nüchtern, wenn die Germanen den Islam angenommen, und das weiblichere Christentum verworfen hätten, würden jetzt zumindest beinharte Arier die Welt regieren, auch wenn diese Religion teilweise sehr befremdende Elemente enthält. Aber Germanen hätten diese immer mehr ignoriert oder durch neue Versionen abgestreift, sowie Luther den Katholizismus durch die Lutherkirche nordischer machte.
Ralf meinte:
Religionen sind gut geeignet, Völker gegeneinander aufzuhetzen …
Ich erwiderte:
Richtig. Oder die Massen emporzuheben. wie Hitler sagte, denn aus Durchschnittsmenschen werde man nie Ethiker und Philosphen machen. Religionen geben den Menschen die beinharten Vorschriften und Verbote, die sie brauchen.
Unsere Rasse braucht in unserer jetzigen Lage, umgeben an allen Seiten von Minderheiten, und von Feinden in Staat, Polizei und Medien, und von allgegenwärtigen Kulturfäkalien, der denkbar klarster Richtlinien, wie man zu denken und zu handeln hat!
Ralf meinte:
Hitler war ein Mystiker durch und durch, er wusste um die alten geheimnisse. Leider war er vcon Verrätern umgeben…
Ich antwortete:
Genau. Die Zeit für eine neue Religion war damals nocht nicht gekommen. Es ging um die Volksgemeinschaft, um die Genesung der darniederliegenden deutschen Wirtschaft, und um die Einheit der Deutschen im kommenden Kampfe gegen Bolschewiken, Stalin und das Weltjudentum, nicht um Diskussionen zu spirituellen Themen.
Aber privat bestand Hitlers ganzer inner Kreis aus Thule-Gesellschaftsmitgliedern!
Sein einziger Duzfreund, Dietrich Eckart — und der Mentor, dem Hitler sein Mein Kampf widmete!
Rudolf Hess, der 46 Jahre Einzelhaft durch inneres Heldentum aushielt –Weltrekord auch der Standhaftigkeit
Heinrich Himmler
Für alle meine Schriften auf deutsch, bitte hier klicken:
https://johndenugent.com/?s=%22GERMAN%22+%C3%B6+%C3%BC+%C3%A4
Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch endlich in die Praxis umsetzen konnte
…..Website-Besucher aus aller Welt
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Sehr geehrter Herr de Nugent,
Danke für die Zusammenstellung der Bilder von der Frau von Assad und der anderen Hälfte von Obama.
Kurz gesagt gilt auch hier der Spruch im Bezug zur Negerin:
Einen Neger aus dem Urwald zu bekommen ist leichter als den Urwald aus dem Neger!
Grüße aus dem Schwarzwald.