GERMAN Frankreich damals und jetzt; sein Frankreich-Gedicht — “Wir leben nur den geweihten Stunden”

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…..Französische Freimaurer marschieren gegen Marine Le Pen

Klar, weil Vergewaltigung, Schläge, Beleidigungen, Maschinengewehre auf der Straße, 150 niedergemähte Teenager in einem Nachtclub, und 84 überfahrene Leichen von Franzosen am eigenen Nationalfeiertag des 14. Juli das neue Normale wär’…..

“Liebchen, gehen wir nach Paris. Es ist doch so romantisch dort.”

Auf Facebook schrieb ein Kamerad:

Ich nahm in Paris die U-Bahn mit einem englischen Kollegen … wir beide in unseren Anzügen … zur Stadmitte. Wir sprachen miteinander in einer slawischen Sprache anstatt unserer Muttersprache. Die Kanacken haben nämlich vor Russen Angst.  Wir waren die einzigen Weißen auf der U-Bahn. Man sieht französische Weiße eigentlich nur in ihren Autos … bei starkem Verkehr auf der Autobahn, in langen Autokolonnen. Sie bevorzugen 1-2 Stunden im Autopendelverkehr über eine 30-minütige Reise in der verkanackten U-Bahn. 

Ich las gerade vor ein paar Tagen einen Artikel, wie normal es jetzt in Paris war, dass Studentinnen finanziell über die Prostitution überleben, während sie an der Universität teilnimmt. Und der Artikel kritisiert das nicht einmal.

“Das jüdische Volk als Ganzes wird sein eigener Messias werden. Es wird die Weltherrschaft dadurch erringen, dass es die anderen Rassen auflöst  und eine Weltrepublik einsetzt.” Baruch Levy an Karl Marx

 

“Normal”: Emmanuel Macron, ehemaliger Bankier bei der Rothschild-Bank in Frankreich… hat noch niemals für ein Amt kandidiert, nie eine Firma gegründet oder geleitet, war nie Offizier beim Militär, ist nur 39 Jahre alt, will aber Staatspräsident Frankeichs werden.

“Normal” seit 2014: Truppen mit Maschinengewehren überall

Normal: Bullen wie Cyborgs

Blutüberströmter weißer Franzose ruft seine Freundin nach dem Bataclan-Massaker an…150 Tote (laut gewissen Berichten, wurden viele im Nachtclub vor ihrem Tod gefoltert)

Die Loge Grand Orient in Paris überträgt die Befehle der Oberjuden an die herrschende Klasse Frankreichs

…… das alte, weiße Frankreich das ich 2004-05 erlebte 

Jean-Marie (für die ich 1985 dolmetschte mit seiner feschen Enkelin Marion Maréchal Le Pen

Frankreich hatte einmal ein riesiges Kolonialreich erobert – und im Gegensatz zum Rothschild-verführten Großbritannien behandelte seine Untertanen recht gut

Adolf Hitler verbrachte vier Jahre in Nordfrankreich als Soldat im Ersten Weltkrieg und las Bücher, malte und schrieb Poesie.

Er hatte eine Freundin aus Lille

Weiße “Identitäre” patrouillieren die U-Bahnen

… und lehren die Selbstverteidigung an Männer und Frauen

Der große König und Heiliger Ludwig IX (1226-70!) verbrannte Tausende von Talmuds

Wikipedia:

Nahezu obsessiv [sic] war Ludwigs Haltung zu den Juden in seinem Königreich. Um sie von ihrem vermeintlichen Irrglauben zu reinigen, führte er erstmals in der Geschichte Frankreichs staatlich organisierte Maßnahmen durch. Während seiner gesamten Regierungszeit erließ er mehrere Ordonnanzen, die gezielt gegen die Geldwechselwirtschaft gerichtet waren und damit besonders die wirtschaftlichen Lebensgrundlagen der Juden angriffen. Die Geldwirtschaft der Juden betrachtete Ludwig als Gift eines Skorpions, der sein Königreich lähme.[30] Ideologisch begann Ludwig die Bekämpfung des Judentums am 3. März 1240 mit der landesweit durchgeführten Beschlagnahmung des Buchs Talmud, als einer angeblich gotteslästerlichen Schrift, die gegenüber Jesus und der Jungfrau Maria blasphemisch sei.

Trotz eines rhetorischen Sieges jüdischer Gelehrter [Wiki-Lüge] bei einem am 12. März 1240 einberufenen Streitgespräch ordnete Ludwig die weitere Verbrennung des Talmuds an. Mehrere Tausend Exemplare wurden 1242 in Paris bei einem Autodafé vernichtet. Trotz einer 1247 ergangenen Aufforderung des Papstes, die Verbrennungen einzustellen, wurde der Talmud und sein Besitz in den nächsten Jahren weiter verfolgt. 1252 erfolgte schließlich eine Anordnung zur Verbannung aller Juden aus Frankreich. Der àœbertritt (Konversion) zum Christentum sollte ihnen dabei als einzige Möglichkeit gelassen werden, der Ausweisung zu entgehen. Dieses Dekret wurde wenige Jahre später um die Möglichkeit ergänzt, sich durch eine Zuwendung an den königlichen Schatz von dieser Verbannung freizukaufen. So eine Maßnahme wurde allerdings erst unter Ludwigs Enkel, Philipp dem Schönen, erstmals erfolgreich durchgeführt. Deshalb wurden die Juden 1269 dazu verpflichtet, sich durch ihre Kleidung kenntlich zu machen “ in Anwendung einer Empfehlung des Vierten Laterankonzils von 1215. Für die Männer war dies eine kreisförmige Scheibe, die Rouelle, die auf der Brust befestigt werden musste, für die Frauen eine besondere Haube. Dazu ist allerdings anzumerken, dass Ludwig die Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung seiner Maßnahmen ablehnte. Als es zum Beispiel im Anjou zu Pogromen gegen die Juden durch die lokale Bevölkerung kam, ließ Ludwig die Verantwortlichen verurteilen und hinrichten.[31] Dennoch bleibt festzuhalten, dass Ludwigs Vorgehen den Anfang einer öffentlichen Denunziation der Juden und eines staatlich geförderten Antijudaismus in Europa markiert.

Goldmünze von “Ludovicus, Dei Gratia Francorum Rex” (Latein: “Ludwig, durch Gottes Gnade der Franken König”)

Tod des Königs und Heiligen Ludwig während seines Krieges gegen die Araber Tunesiens

Orte in drei Ländern, die nach diesem großen Judenfresser genannt werden:

USA

Kanada

Frankreich

Frankreich ist unglaublich schön, sowohl in seinen Naturlandschaften und Bauerndörfern wie in seinen Städten (obwohl die angloamerikanischen Bomber Vieles in diesen einst so schönen Städten im Zweiten Weltkrieg verwüsteten)

Lavendelfelder im Süden (Provence)

Fries des alten Rathauses von Aix-en-Provence (wo ich 2004-05 lebte), eine alte römische Stadt mit heißen Quellen, damals mt Namen “Sechs Gewasser” (Aquae Sextae )

Brunnen in Aix

Paris

Die Nordfranzösen sind rassisch eine Mischung aus Kelten und Teutonen (Franken), und viele sind blond in der Kindheit.

Meine Vorfahren waren Wikinger aus Norwegen, die Französisch gelernt und sich in der Normandie (“Nordman”-Land) niederließen.

Die Landschaft der Normandie sieht genauso wie in England aus: Bauernhäuser mit Schilfdach und Fachwerk, alles grün, bewölkt, neblig, mit malerischen Dörfern

Chà¢teau von Saint-John in Nogent-le-Rotrou

Mein Besuch des Städtchens Étretat auf dem à„rmelkanal, gegenüber von den weißen Klippen von Dover/England

JDN-Etretat-2004

.https: //www.youtube.com/watch? V = AmrCH0AhbDg Die Schönheiten der Normandie

Https://www.youtube.com/watch?v=AmrCH0AhbDg
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….. Die Franzosen sind sehr mutige und gute Soldaten, wenngleich nicht auf deutschem Niveau

Johanna von Arc (Gesichtsrekonstruktion durch ein deutsches Polizeiprogramm des BundeskriminalamtesWiesbaden, fußend auf Gemälden und Zeichnungen)

Napoleon

Sein großes Reich

Hitler besuchte im großen Siegesjahre 1940 seinen gigantischen Sarg in Paris 

WKI- Farbfotos

Eifriges Lesen von Briefen von zu Hause

Französische Soldaten in einem Bombenschutzkeller Verduns

Deutsche Soldaten benutzten Flammenwerfer gegen die Franzosen in Verdun

Das riesige Mausoleum und der Friedhof für die meisten Verdun-Toten. 600.000 Franzosen und Deutsche fielen in diesem französischen Sieg durch den  Marschall Pétain

Schreckliche Kammern im Verdun-Mausoleum stecken voller Haufen von Knochen unbekannter Soldaten, von denen Viele gräßlich auseinandergesprengt wurden. Zweidrittel der Soldaten im Ersten Weltkrieg wurden von der Artillerie getötet.

Ich besuchte 2004 den Hauptfriedhof Verduns und diesen Seitenfriedhof und weihte mein Leben aufs Neue der Beendigung des weißen Brudermordes.

Entsetzlich, diese Hektare von jungen toten Männern, die alle hätte Väter und produktive Bürger dieser zwei großen Nationen werden können.

Bekannte Postkarte aus jener Zeit 

Junge französische Offiziere heute

PARIS, FRANKREICH – 14. JULI: Studenten der französischen Spezial Militärschule Saint Cyr marschieren auf der Champs-Elysees Allee während der jährlichen Wehrparade am 14. Juli 2014 in Paris.

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Französischer Dassault Rafale Kämpf-Bomber

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Seit der Präsidentschaft des Charles de Gaulle in den Sechziger Jahren besitzt Frankreich ein starkes Atomwaffen-Aresenal: sowohl Land-Raketen wie See-Raketen in U-Booten. Der baumlange de Gaulle (196 cm) besuchte hier die Truppe.

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…..50.000 Franzosen starb in der  rücksichtslosen anglo-amerikanischer Bombardierung des Zweiten Weltkrieges

Fotos aus Berlin, Frankfurt oder München?  Nein, aus Caen in der Normandie, einer einst wunderschönen alten mittelalterlichen Stadt, die 1944 von Uncle Sam flachgebombt wurde. Eisenhowers brutale Staaträson? Trümmer verlangsamen die anrollen deutschen Panzer. 

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……. GIs  der “größten Generation” (Eigenlob der US-Medien für die Roosevelt-Generation) vergewaltigten auch 5.000 französische Frauen 

Https://johndenugent.com/english/english-mass-rape-by-greatest-generation-gis-1944-45-of-innocent-german-and-french-women/

Mary Louise Roberts schilderte in ihrem Enthüllungsbuch  “What Soldiers Do” /”Was Soldaten tun”, ein Buch über sexuelle àœbergriffe der amerikanischen GIs während der Kämpfe 1944 in Frankreich. Sie wurden von der US-Armee (inoffiziell) belehrt, dass die meisten Franzosen antisemitisch und pro-Nazi waren (was zum Teil stimmte!), und auch die Mär, wonach französische Frauen sittlich locker wären (überhaupt nicht wahr). Als die Französinnen den Sex mit einem stinkenden, unrasierten Kampf-GI verweigerten , erbosten sich die Amis, weil sie bloß “anti-amerikanisch”, “undankbar für die Befreiung durch unser vergossenes Blut” und sogar Nazi-Sympathisanten wären…..
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… .Hitlers bewegendes WKI-Gedicht, das im nordfranzösischen Flandern, im Artois-Wald, im Frühjahr 1916 verfasst wurde

http://de.wikipedia.org/wiki/Artois

In den Gräben um Dorf Fournes-en-Weppe verbrachte Adolf Hitler den halben Krieg und hatte auch hier eine Freundin, die in ihrer nächsten Inkarnation von mir in Boston angetroffen wurde

Es war im Dickicht des Artois-Waldes

[Text :http://de.metapedia.org/wiki/Es_war_im_Dickicht_des_Artoiswaldes]
Flandern  im Artois, Frühjahr 1916
Nach einer wahren Begebenheit

 

Es war im Dickicht des Artoiswaldes ¦
Tief im Gehölz, auf blutgetränktem Boden,
Lag hingestreckt ein wunder deutscher Krieger
Und seine Rufe gellten in der Nacht.
Umsonst ¦ Kein Echo tönte seinem Weckruf ¦
Sollte er verbluten frei gleich einem Wild,
Das waidwund in der Einsamkeit verreckt?

Da plötzlich ¦
Schwere Schritte nahen von rechts.
Er hört es, wie sie in den Waldboden stampfen ¦
Und neues Hoffen keimt ihm aus der Seele.
Und jetzt von links ¦
Und jetzt von beiden Seiten ¦

Zwei Männer nahen seinem Schmerzenslager
Ein Deutscher ist es — und ein Franzos.
Und beide betrachten sich mit argwohnscharfem Blick
Und halten drohend das Gewehr im Anschlag.

Zeichnung von Adolf Hitler zu diesem Gedicht

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Der deutsche Krieger fragt:
“Was tuest du hier?”
“Mich hat des à„rmsten Hilferuf getroffen.”
“Es ist dein Feind!”
“Es ist ein Mensch, der leidet!”

Und beide senken wortlos das Gewehr.
Dann flochten sie die Hände ineinander
Und hoben sorglich mit gestrammten Muskeln
Den wunden Krieger, wie auf eine Bahre.
Und trugen ihn selbander durch den Wald,
Bis sie zur deutschen Postenkette kamen.
“Nun ist’s geschehen. Hier wird ihm treue Hut.”

Und der Franzose wendet sich waldeinwärts.
Der Deutsche aber greift nach seiner Hand,
Blickt ihm bewegt in sorgentrübe Augen
Und sagt zu ihm mit ahnungsschwerem Ernst:

Hitler 1916 während der Genesung von einer schweren Oberschenkelverwundung in einem Berliner Militärkrankenhaus

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“Ich weiß nicht, was das Schicksal uns bestimmt,
Das unerforschlich in den Sternen waltet.
Vielleicht fall ich, ein Opfer deiner Kugel.
Vielleicht streckt dich meine in den Sand,
Denn wahllos ist das Ungefähr der Schlachten,

Hitler nach vier Jahren an der Front

Doch wie’s auch sei und was auch kommen mag:
Wir leben nur den geweihten Stunden,
Da sich im Menschen hat der Mensch gefunden ¦
Und nun leb’ wohl! Und Gott geleite dich!”

Poilus-verdun

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