GERMAN Freiheit und Erinnerung

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[QUELLE: https://www.adelinde.net/deutscher-kampf-fuer-die-freiheit-und-deutsches-geschichtsvergessen/]

Die Bundesrepublik Deutschland
ist nur vollkommen bei sich,
wenn Juden sich hier
vollkommen zuhause fühlen.
Frank-Walter Steinmeier

Reinhard Heuschneider

schrieb seine Gedanken zum Volksaufstand der Deutschen am 17. Juni 1953 in der „DDR“ gegen das dort herrschende kommunistische Regime und den Umgang der heutigen Geschichtsvergessenen mit diesem Teil der deutschen Geschichte:

Der 17. Juni und die Steinmeiers

Den 17. Juni 2023, also den 70. Jahrestag des heldenhaften Widerstandes unserer mitteldeutschen Brüder gegen die damalige sowjetisch bedingte Knechtschaft, nahm Frank Walter Steinmeier … zum Anlaß, gegen die gegenwärtigen Oppositionellen der verräterischen Altparteien zu hetzen. Wie immer bei dieser Person: … vom Gebot neutralen Verhaltens ob seines Amtes auch diesmal keine Spur.

 

 

Schon am Vortag hatte er im Bundestag ge-tönt, die BRD mit ihrem Grundgesetz garantiere genau die Freiheiten, die sich 1953 die Aufständischen in ihrem „Volksbegehren für die Demokratie“ gewünscht hätten. Was für ein hanebüchener Unsinn!

Unsere Landsleute in Mitteldeutschland, der damaligen DDR, kämpften um die Freiheit, um Loslösung von sowjetrussischer Diktatur und Selbstbesinnung auf die eigenen Interessen, aber nicht um „die Werte“, die Steinmeier und seinesgleichen unter Freiheit und Demokratie verstehen, nämlich sich fremden Interessen zu unterwerfen, sich in amerikanischer Sklaverei einzurichten und unser eigenes Volk zu zerstören!

JdN:NS- und westliche Werte

Unsere Schwestern und Brüder kämpften 1953 nicht darum, daß unseren Kindern schon in der Schule gelehrt wird, wie minderwertig unser deutsches Volk doch sei, daß die ganze Welt Opfer des deutschen „Tätervolkes“ geworden und wir deshalb die Rolle des ewigen Prügelknaben akzeptieren müßten; sie haben nicht gegen die russischen Besatzer gekämpft, damit heute die Familie zerstört wird, daß Kindern Vater und Mutter genommen und durch Trans-Eltern, also anormale Personen, ersetzt werden; daß sie mit Analverkehr oder sonstigen sexuellen Praktiken und mit perversen Drag-, sprich Dreck-Lesungen, verdorben werden; daß nicht die Natur, sondern psychologisch ihres Verstandes beraubte Männer und Frauen nach einem geplanten Gesetz jedes Jahr selber bestimmen dürfen, was für ein Geschlecht sie seien.

Unsere tapferen Mitteldeutschen haben 1953 ihr Leben nicht eingesetzt, damit deutsche Rentner, Greise und Greisinnen, die ihr Leben lang geschuftet haben, aus ihren Wohnungen geworfen werden, um Platz zu schaffen für vollkommen Fremde und Ausländer, die widerrechtlich hier eindringen und uns mit einer vorher nie gekannte Kriminalität quälen; haben nicht ihr Leben eingesetzt, damit das Steuergeld der einheimischen Deutschen geraubt wird, um für Wirtschaftsabenteurer Lu-xushotels anzumieten und sie zusätzlich in Geld zu baden, während einheimische Obdachlose in der Gosse oder bestenfalls in Sozial-Unterkünften ihr Leben fristen, und um ihre Rente betrogene Alten zum Überleben Pfandflaschen sammeln müssen.

Ein staatsähnliches System, das derart skandalöse, wahnsinnige Zustände gezielt herbeiführt und pflegt, ist ein Saustall und gehört auf den Misthaufen der Geschichte, und die dafür Verantwortlichen ins Gefängnis oder ins Irrenhaus!

Was für eine unfaßbare Schande verkörpert die BRD,

  • wenn Psychopathen an die politischen Schaltstellen gesetzt werden;
  • wenn ein ehemaliger Bundespräsident (Joachim Gauck) meint, eine Bibelstelle suchen zu müssen, um „seine Aversion gegen Deutschland zu überwinden“;
  • wenn der gegenwärtige, im Agora-Sumpf watende Wirtschaftsminister und Vizekanzler höhnte, er finde die Liebe zu dem Land, das er vertrete und an dem er sich fürstlich bereichert, „zum Kotzen“;
  • wo die Einfalt einer Außenministerin Baerbock mit noch so viel sündhaft teurer Kosmetik und modischer Kleidung auf Steuerzahlerkosten nicht verborgen werden kann und nur noch Befremden und Verachtung bei erfah-renen Staatsmännern auslöst;
  • wo ein … Staatsanwalt einen demokra-tisch gewählten Politiker (Björn Höcke) wegen „Volksverhetzung“ anklagt, weil dieser – was das Selbstverständlichste für einen deutschen Politiker sein sollte – versicherte: „alles für Deutschland“ zu tun, und
  • wo gleichzeitig die Staatsanwaltschaft Hamburg es für rechtmäßig hält, wenn ein hergelaufener Türke angestammte Deutsche als „Köterrasse“ beschimpft; und nicht zuletzt
  • wo ein sogenannter Richter am Amtsgericht Osnabrück einen 30-jährigen syrischen Migranten, der ein 15jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, zu einer lächerlichen Bewährungsstrafe verurteilte, weil nach Meinung des Skandalrichters der ausländische Ver-brecher „auf dem Weg ist, ein guter Mitbürger zu werden.“

Nein, Frank-Walter Steinmeier, der Volksaufstand am 17. Juni wurde nicht gewagt,

  • um 70 Jahre danach die Wirtschaft von vertrottelten Ideologen, die in ihrem Leben kaum etwas gelernt noch geleistet haben, mit hirnrissigen Aktionen und größter krimineller Energie an die Wand zu fahren;
  • nein, 1953 wurde nicht das Opfer von Hunderten von Toten und ungezählten Verwundeten gebracht, um später das gesamte deutsche Volk durch hereingelotste fremde Völkerschaften und Rassen ethnisch aufzulösen;
  • nein, unsere Brüder und Schwestern haben nicht darum gekämpft, daß wir jetzt einen Stellvertreterkrieg führen für die US-amerikanische Terrormaschinerie NATO, zugunsten des korrupten Oligarchen-Systems Ukraine und zulasten Rußlands, damit dessen gedeihliche Zusammenarbeit mit uns mutwillig zerstört werde.

Und sie haben auch nicht für Corona- und Klimabetrug gekämpft, und schon gar nicht dafür, daß sie bzw. ihre gesunden Nachkommen in die Giftspritzen getrieben werden mit der Steinmeier-Lüge vom November 2021:

„Ungeimpfte gefährden uns alle!“

Unsere mitteldeutschen Landsleute haben vor 70 Jahren nicht den sowjetischen Oberknecht Walter Ulbricht zum Teufel gewünscht, um später einen zwielichtigen und erpreßbaren Cum-Ex- und Wirecard-Hasardeur Olaf Scholz zu erhalten; und 1990 haben sie die DDR-Knechtschaft nicht abgeschüttelt, um alle BRD-Behörden und Ämter mit Ami- und sonstigen Knechten besetzt zu erleben.

Unsere Vorbilder des Aufstandes vom 17. Juni konnten nicht im entferntesten ahnen, daß die von ihnen bekämpften Verräter des Ulbricht-Regimes einst ausgetauscht würden für Marionetten der Hochfinanz im Allge-meinen und Deutschenhasser im Besonderen; und unsere 1990 durch die Teil-Wiedervereinigung von der DDR in die BRD überführten Landsleute hätten nicht im schlimmsten Alptraum daran gedacht, daß sie vom Regen in die Traufe kommen würden.

Unsere Helden von damals, gerade weil zum russischen Frondienst gezwungen, blieben dennoch aufrechte, wackere Deutsche, was bereits in der ersten Strophe der DDR-Hymne ihren Ausdruck findet:

Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt,
laß’ uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland!

Nein, unsere deutsch gebliebenen Landsleute, konnten sich gewiß nicht vorstellen, daß 70 Jahre nach ihrem Kampf ein Journalist namens Juri Langhoff alias Juri Sternburg im Schmutzblatt „taz“, vom 19. 6. 2023, seinen krankhaften Deutschenhaß mit einer fäka-listischen Entstellung der ehemaligen DDR-Hymne verspritzen und alle Deutschen beleidigen durfte:

„Deutschland, einig Arschlochland. Das zu akzeptieren, scheint vielen immer noch schwerzufallen.“

Aus welchem Loch ist dieser Hasser gekrochen? Wikipedia lüftet ein wenig seine Biographie und schreibt:

„Sternburg besuchte die Grundschule in Berlin-Kreuzberg und später das Jüdische Gymnasium.“

Gemeint ist das Jüdische Gymnasium Moses Mendelsohn in Berlin. Und da dort selbst-verständlich auch der Talmud gelehrt wird, war des Schülers Sternburg besondere Bildung anscheinend vorgezeichnet.

Frank Walter Steinmeier hat zwar kein jüdisches Gymnasium besucht, aber bekanntlich vertritt er jüdische Interessen sowohl in der BRD als auch in Israel noch zuverlässiger als Josef Schuster oder Benjamin Netanjahu, stets verbunden mit den zum Erbrechen bekannten ewigen Anklagen und Beschimp-fungen gegen unser Volk.

Und diese Interessen sind allein darauf gerichtet, Deutschland nie wieder souverän werden zu lassen.

O nein! Unsere Helden vom 17. Juni 1953 haben sich nicht gegen ein sich demokratisch nennendes DDR-Regime erhoben, um es gegen ein sich demokratisch nennendes BRD-Regime einzutauschen, welches einen tatsächlich demokratisch gewählten Ministerpräsidenten (Thomas Kemmerich) in Thürin-gen per Merkel-Befehl beseitigt sowie gegen einen tatsächlich demokratisch gewählten Landrat in Sonneberg (Robert Sesselmann) hetzt, nur weil dieser einer pro-deutschen Partei angehört, die den System-Parteien und dem Zentralrat der Juden in Deutschland nicht paßt.

Und wenn dessen Präsident Josef Schuster sein Gejammere damit begründet, die AfD werde doch vom sogenannten Verfassungs-schutz beobachtet, dann hat der Mann gezeigt, wer er tatsächlich ist und was er beabsichtigt, denn ihm ist sehr genau bekannt, daß der Systemling Haldenwang nicht etwa die Feinde Deutschlands in den Polit-Zentralen von Bund und Ländern oder die knochenbrechende Antifa beobachten läßt, sondern nur jene Deutschen, die ihr Vaterland verteidigen!

Schuster muß bekannt sein, daß der Verfassungsschutz für die BRD die gleiche „Beobachtungs“-Aufgabe hat, wie sie die Stasi damals in der DDR gegen freiheitsliebende Bürger hatte.

So wie damals Kräfte, welche das sowjetische Vasallentum abschütteln wollten, bespitzelt wurden, so geschieht es heute bereits mit Personen und Kreisen, die sich von amerikanischen deutschfeindlichen Befehlen einfach nicht mehr gängeln lassen wollen und sich gegen den nie enden wollenden Deutschenhaß auflehnen.

So war es nur folgerichtig, daß die BRD die damals in der DDR bestens bewährte Stasi-Mitarbeiterin Anette Kahane übernahm und mit dem „Kampf gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus“ beauftragte, eine Aufgabe, welche die Deutschhasserin jüdischer Herkunft so fanatisch und zynisch verrichtet, wie sie damals ihre schmutzige Arbeit für die Stasi verrichtet hat.

 

Schiller

Ob Steinmeier, Schuster oder welcher Glo-balist und anmaßender Schulmeister auch immer, sie werden sich damit abfinden müssen, daß immer mehr Deutsche sich ihres Schiller-Deutschtums besinnen, an jene Mahnung, die Schiller in seinem Drama „Wilhelm Tell“ den alten Patrioten Freiherrn von Attinghausen zu seinem schwankenden Neffen Ulrich von Rudenz sagen ließ:

„O lerne fühlen, welches Stamms du bist!
Wirf nicht für eiteln Glanz und Flitterschein
Die echte Perle deines Wertes hin –
Das Haupt zu heißen eines f r e i e n Volks,
Das dir aus Liebe nur sich herzlich weiht,
Das treulich zu dir steht in Kampf und Tod –
D a s sei dein Stolz, d e s Adels rühme dich –
Die angebornen Bande knüpfe fest,
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an,
Das halte fest mit deinem ganzem Herzen.
Hier sind die starken Wurzeln Deiner Kraft!“

Goethe gab in „Hermann und Dorothea“ die klare Richtlinie:

„Denn der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der ver-mehrt das Übel und breitet es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharrt, der bildet die Welt sich.

Nicht dem Deutschen geziemt es, die fürchterliche Bewegung fortzuleiten, und auch zu wanken hierhin und dorthin.

Dies ist unser! so laß uns sagen und so uns behaupten! Denn es werden noch stets die entschlossenen Völker gepriesen, die für Gott und Gesetz, für Eltern, Weiber und Kinder stritten…“

Und vergessen wir nicht: Die Männer und Frauen des 17. Juni 1953 haben damals erkannt, daß ihr Vaterland nicht DDR heißt, sondern Deutschland.

Und wir müssen heute endlich verstehen, daß unser Vaterland nicht BRD heißt, sondern Deutschland!

Über die Steinmeiers wird sich einst der gleichgültige Mantel des Vergessens breiten,

aber Deutschland wird leben!

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