GERMAN Gedanken zu Hans Püschel

Spread the love

English blog: scroll right and click

Lieber Herr Bürgermeister!

Nun kam ich endlich dazu, aus dem fernen Pittsburgh über Internet mehr über Sie zu lernen, und bin gewaltig beeindruckt.

http://www.hans-pueschel.de

banner-hans-pueschel-mayor

Man hört aus Ihren Kolumnen und Gedichten, auch aus den von Ihnen benutzten, wie fein Ihre Seele ist, auch das Künstlerische in Ihrer Art, dieses oder jenes Wort besonders zu betonen oder mit Gefühl zu vibrieren.

für 2013: “Der alte Grenadier”

28. Dezember 2012

Das ist zu schön. Das merk ich mir.
Und schreib’s tief ein im Herzen.
Trotz mancher Gliederschmerzen.

Theodor Fontane:  “Der alte Grenadier”:

“Alter, was schleppst Du Dich noch mit?
Humpelst und bist außer Schritt und Tritt!
Warum bleibst Du nicht zu Haus?
Mit über Sechzig ist es aus!”

“Nicht aus! Ich kann noch im Feuer stehn!
Und wenn dann die Jungen nach mir sehn,
und sehen, der Alte blinzelt nicht
und rührt kein Haar sich in seinem Gesicht

und zielt in Ruh’ und gibt seinen Schuß,
da machen sie’s auch, wie man’s machen muß,
und halten aus in Donner und Blitz!
Im Feuer nicht blinzeln, das kann ich noch, Fritz!”

Mir fällt auf, dass der Feind (in diesem Zusammenhang die Medien) gar nicht sooo über Sie herfällt. Irgendeine Aura beschützt Sie irgendwie und lässt ganz böse Verleumdungen Ihres Charakters und Ihrer Beweggründe unglaubwürdig erscheinen.

Wenn ich mich entsinne, wie “Der Spiegel” jahrzehntelang über Franz-Josef Strauss herfiel, oder auch Kohl, dann hätte man erwarten sollen, dass ein wirklich Fieser *;) wink wie Sie, NPD-Sympathisant, der auch noch “Verräter an der SPD” war, die ja Augsteins Lieblingspartei war, so einer wie Sie müßte in den allerschwärzesten Farben gemalt werden. Aber eben nicht.

Ihre Ausstrahlung verbietet diesen klugen Verrätern das. Die Leute würden es den Schreiblingen nicht abkaufen. So wird es sich — bisher — mit den noch ausbleibenden Anklagen wegen Volksverhetzung oder Holocaustleugnung verhalten — man fürchtet, so vermute ich, das Volk könnte mit Ihnen sympathisieren.

Vergessen?

2. Dezember 2012

Sie liegen im Westen und Osten, sie liegen in aller Welt,
und ihre Helme verrosten und Kreuz und Hügel zerfällt.
Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer,
aber es leben Halunken, die ziehen noch über sie her!

Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb als die,
die heute höhnen, es hinzugeben, war reine Idiotie.
Sie konnten nicht demonstrieren: Mehr Freizeit bei höherem Lohn.
Sie mussten ins Feld marschieren, der Vater, der Bruder, der Sohn.

Sie gingen die Heimat zu schützen und haben allem entsagt.
Was kann uns der Einsatz nützen, hat keiner von ihnen gefragt.
Sie hatten ihr Leben und Sterben dem Vaterlande geweiht,
und wussten nicht welchen Erben und welcher Erbärmlichkeit!

Mit dem denkbar kindischsten Mittel versucht dieses Video, Sie wenn nicht gefährlich dann doch lächerlich zu machen…. Peinlich misslungen.

Aus demselben Grunde wurde das Grab von Rudolf Hess abgetragen, weil sich ein Kult um ihn bildete. Die Leute lieben ihn jetzt, wie sie ihn 1933-45 liebten. Gewisse Menschen haben so eine nette und idealistische Aura, dass man sie schwerlich verteufeln kann. Sie würden sogar Parademärtyrer werden, so wie Martin Luther King, dessen Tod ihn ironischerweise unsterblich machte.

Deswegen aber lieben die Juden zynisch Hitler:  der kriegerische Dauerbrüller mit den Laser-Augen…. mit Adolf kann man immer Kleinhirnen Angst machen. *;) wink

In Amerika platzt immer mehr Menschen der Kragen, und sie sind bereit, alles aufs Spiel zu setzen. Für immer mehr Amerikaner ist sowieso, auch bei Ausverkauf ihrer Seele, kein komfortables Leben mehr möglich. Der Jude staubsaugert aus allen Taschen die letzten Groschen, und Polizisten, Feuerwehrleute, Krankenschwester und Barkeeper verlieren den Job. Täglich begehen (das ist eine amtliche Statistik) 25 Soldaten Selbstmord.

GI in Afghanistan nach der Patrouille in einem Land, das ihn zutiefst hasst.

Tim Hetherington, a Vanity Fair photographer based in Britain, won the World Press Photo of the Year 2007 award with this picture of an American soldier resting at a bunker in Korengal Valley, Afghanistan

Ich beginne bald meine Kampagne für Sheriff hier in diesem Landkreis (Grafschaft, “county” auf amerikanisch). Der Sheriff ist der unter der US-Tradition vom Volk gewählter Oberpolizist des Landkreises, und muss das Volk vor Verbrechern, aber auch vor brutalen “Bullen” auf der Stadt- und Dorfebene beschützen.

Ein Sheriff kann auch jeden waffenfähigen Mann zum Posse, wie in einer Art Wildwest-Bürger-Wehrpflicht, einziehen. Dann müssen sie kämpfen.

In Amerika radikalisiert sich die Stimmung. Wir haben auch 300 Millionen Schusswaffen, die absolute Meinungsfreiheit und in Obama den Tyrannen.

John de Nugent

https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*