GERMAN Gegen den Veganerwahn

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Liebe Freunde und Kameraden, ich möchte euch über die gesundheitlichen Risiken durch vegane Ernährung informieren.

von Sebastian Brandt

Unsere Vorfahren haben seit Jahrtausenden immer Fleisch und Fisch gegessen und unser Körper ist, um vernünftig funktionieren zu können, auf die Vitamine und Stoffe die darin enthalten sind angewiesen.

Wirklich alle Veganer, die ich persönlich kenne, machen einen ungesunden, unterernährten Eindruck, sie sind abgemagert, haben einen hohlen, leeren Blick und wirken geistig irgendwie so als würde Ihnen etwas fehlen. Und die Kinder von Veganern, die ich persönlich kenne, weisen zahlreiche besorgniserregende Mängel auf.

Sie wirken kraft- und energielos, haben ebenfalls einen müden leeren Blick, wachsen sehr langsam, und wirken schmächtig und ungesund. Ich finde dieses vegane Dogma höchst besorgniserregend. Die Begründer der veganen Bewegung waren ausnahmslos anti-weiße Kommunisten, daher gehe ich sehr stark davon aus, dass dieser Veganismus ein Instrument ist, das geschaffen wurde, um weißen Menschen zu schaden. Leute, beobachtet vegane Menschen und deren vegan ernährte Kinder, und vergleicht die Unterschiede. Ihr werdet feststellen, dass die Menschen die sich von Fleisch und Fisch ernähren, gesünder, klarer, kräftiger wirken.

All das sage ich auch nicht aus Egoismus weil ich selbst Fleisch zu mir nehme, sondern weil ich mir ernsthafte Sorgen um die Gesundheit meines Volkes mache. Wenn wir traditionell leben wollen, dann muss auch unsere Ernährung traditionell sein. Denn in der Tradition sind die Dinge enthalten, die sich für uns in Jahrtausenden als das beste und das geeignetste erwiesen haben.

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Hier ist eine sehr gute Videoreihe, die das Thema aus politischer und gesundheitlicher Sicht näher beleuchtet: https://donnersender.de/v/5042?fbclid=IwAR1J4xRmNfYwHuY_nHtPH9bMsQOQ5rYS5w7Y1eNipsXXNgeORE-FFCa1h2k

Warum gibt es den Veganismus nur in weißen Ländern? Was ist mit Südamerika? Mit Afrika? Mit Asien? Als ich im Japan-Urlaub war, habe ich nicht ein EINZIGES veganes oder vegetarisches Restaurant entdeckt. Und dort gab es wirklich an jeder Straßenecke einen Imbiss. Dieser Veganismus ist quasi schon eine Art Religion geworden und jeder der es anzweifelt ist ein böses Monster. Genau das gleiche Phänomen kann man übrigens bei dieser Klima-Hysterie beobachten. Und interessanterweise wurde beides von den selben Leuten erfunden. Veganismus und Klimawandel sind Erfindungen von den selben Leuten die die Masseneinwanderung fördern und kontrollieren. Lasst euch nicht verblenden und lebt und esst traditionell! Es ist eine bewährte Taktik der Globalisten, uns jedes altbewährte Thema komplett neu zu erklären, so als ob alles was wir wissen würden in Wahrheit falsch und böse sei.

Es ist bekannt, dass das Volk im Mittelalter kleiner und schmächtiger war als heutzutage, das liegt daran, dass sich im Mittelalter nur die gehobeneren Leute regelmäßig Fleisch leisten konnten. Vermutlich war das ein erster Versuch unser Volk durch schlechte Ernährung zu schwächen. Unsere germanischen Vorfahren haben sich immer von Fleisch ernährt, und in den römischen Berichten wurden sie immer als groß gewachsen, stark und mit leuchtendem Blick erwähnt.

Hermann und seine Germanen schlugen drei Römerlegionen.

Von Veganern kann ich solches gewiss nicht behaupten…

  • Robert Göhricke Sebastian Brandt ich selber esse ja auch Fleisch, allerdings ist es Moralisch nicht richtig. Vegetarisch sehe ich noch als natürlich an, Veganismus ist für mich nicht natürlich.
  • Replied to Robert Göhricke

    Sebastian Brandt Aber was ist an Vegetarismus natürlich? Dass Lebewesen andere Lebewesen konsumieren ist ein völlig natürlicher Bestandteil der Natur. Unsere Vorfahren haben immer Fleisch gegessen und waren immer stark, gesund und strotzen nur so vor Energie. Siehe die römischen Geschichtsschreiber. Dieser vegane Kult ist doch nur ein weiterer Nachkriegs-Umerziehungsplan um den deutschen Volkskörper zu schwächen.
    • Robert Göhricke Sebastian Brandt ich selber esse ja auch Fleisch, allerdings ist es Moralisch nicht richtig. Vegetarisch sehe ich noch als natürlich an, Veganismus ist für mich nicht natürlich.
    • Replied to Robert Göhricke

      Sebastian Brandt Aber was ist an Vegetarismus natürlich? Dass Lebewesen andere Lebewesen konsumieren ist ein völlig natürlicher Bestandteil der Natur. Unsere Vorfahren haben immer Fleisch gegessen und waren immer stark, gesund und strotzen nur so vor Energie. Siehe die römischen Geschichtsschreiber. Dieser vegane Kult ist doch nur ein weiterer Nachkriegs-Umerziehungsplan um den deutschen Volkskörper zu schwächen.
      John De Nugent Aufdeutsch Ausgezeichnet, Sebastian. Das gehörte gesagt!!!

…Mein Wort dazu

Hitler war niemals Veganer, dafür Vegetarier, weil er das Töten an sich nicht mochte, lehnte auch geschnittene Blumen ab, wollte nur gesunde, lebende Blumen sehen und daher nur in Töpfen genießen.

Auch fühlte sich Edelwolf (die Bedeutung von “Adolf”) besser ohne Fleisch und Bier infolge seiner sehr schweren Vergasung im Herbst 1918 durch die Engländer, wo er auch wochenlang blind war und seine Augen, schmerzlich brennend, zu “glühenden Kohlen” wurden (Zitat aus Mein Kampf).

Sein Stimme wurde dadurch auch dauerhaft kehliger, kiesiger, geröllartigere. (Ich hatte einen Großonkel hier in Amerika, Herbert Dodge, der im Ersten Weltkrieg eingezogen wurde, dem auch die Stimme, nach einer Vergasung durch Deutsche an der Front, so rauh wurde und jahrzehntelang so blieb.)

Hitler, da kein Veganer, aß Eier (das Huhn wird ja nicht getötet), Käse (da wird auch keine Kuh getötet) und ab und zu etwas Fisch (naja, Fische gehen ohne Wasser mit ihrr Kiematmung im Fischereiboot ein.)

Meine Erfahrung in dieser Inkarnation war, dass männliche Vegetarier schmächtig werden. Ich studierte die Meditation 1993-4 unter einem sehr ehrenhaften Guru aus Indien, Swami Rama, auf seinem schönen Aschram im östlichen Pennsylvanien/USA, im “Himalayan Institute”.

Der Swami war ein ausgezeichneter Mann, hatte, wie viele Brahmanen, sichtbar viel arisches Blut in den Adern, entwickelte auch durch jahrelange Gedankenübungen telepathische Fähigkeiten, und so wollte die CIA ihn für ihre Zwecke einspannen — in sowjetische unterirdische Bunker einzusehen —  was er aber strikt ablehnte.

Alles ging im Himalajischen Institut vegetarisch zu, d.h. mit Käse, Eier, und Soja auch.

Aber wie gesagt, die Männer sahen dort wie Marathonläufer aus, hautig und viel zu dünn. Ich frage mich, wie es um ihren Testosteronspiegel stand…. Die Frauen sahen hingegen ganz normal aus, aber Frauen sind ja nicht von der Vorsehung als Jäger und Krieger vorgesehen, Männer schon!

Ich bin dafür bekannt, dass ich die Existenz anderer intelligenter Lebewesen im All nicht leugne, sondern diese belege.

Gerade die Nordischen, die mit uns verwandt, aber höher entwickelt sind, essen Fleisch aus der Retorte, sozusagen, aus Stammzellen. Sie essen Fleisch tagtäglich für den Eiweißbedarf, aber getötet wird nicht. Das Fleisch entsteht — es wächst — in Glasschalen und schmeckt wunderbar.

Dieses Fleisch aus der Retorte gibt es jetzt schon, ist aber noch sehr, sehr teuer. Aber eines Tages werden keine Tiere mehr für unseren Fleischverzehr getötet. Ich lebte 2006  für ein Monat im Raum Nürnberg neben einer Schlächterei, und jeden Dienstag morgen hörte ich das Heulen der bedauernswerter Schweine (die sensible und relativ  intelligente Tiere sind) nach durchschittener Kehle. Minutenlang dauerte es (schauderhaft).

Es war echt furchtbar.

Ich liebe selbst Steak, Schweinefleisch, Wurst und Hendl. Eines Tags werden wir wie unser Vetter, die Nordischen, genüßlich und mit bestem Gewissen leckeres Fleisch ohne Töten essen!

Ein rechter, natürlicher Mann ist testosteronreicher Kinderbegatter, Schwerarbeiter, Kämpfer und Krieger!

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5 Comments

  1. Sehr geehrter John de Nugent,

    pflanzliche Eiweiße sind weitaus bekömmlicher für den menschlichen Organismus. Darüberhinaus ist es absurd zu behaupten, daß diese Fehlernährten Veganer waren. Vegetarische oder vegane Ernährung bedeutet eben nicht, wie auf dem Foto mit dem blonden Jungen unterstellt wird, einfach nur das Fleisch wegzulassen, sondern für entsprechende Eiweiße bzw. Eiweißkombinationen zu sorgen. Wer das ignoriert ist kein Veganer. Fleisch- und Bratgeschmack sind auch rein vegan hervorragend möglich, Herr Brandt hat ganz sicher noch nie eine der unzähligen Möglichkeiten ausprobiert, no nie in seinen Leben vegane Rezepte gekocht.

    Es gibt zigtausende Gegenbeispiele für die Vorteile einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung. Auch für die spirituelle Entwicklung ist es weitaus förderlicher, wenn man wachbewußt den Bewutßseinsfrequenzwechsel vornehmen möchte.

    Ich führe nicht die CO2-Klimalüge an, über welche die NWO-ler sämtliche Lebensbereiche kontrollieren möchten; auch ist es ganz klar, daß die Hintergrundmächte die Menschen bereits jetzt daran gewöhnen möchten, Luxusprodukte wie Fleisch zukünftig nicht mehr verfügbar zu haben. Wer wie manche von einem „Schuldkult Veganismus“ spricht ist jedoch grausamst und zynischst, denn das millionenfache Tierleid ist eine Tatsache. Daß (((sie))) alle Organisationen besetzt halten wollen und ihre Erzählung in jedem nur denkbaren Bezugsrahmen verbreitet wissen wollen, daß insbesondere die Anglosphäre beinahe allgegenwärtig mittlerweile statt „Teufel“ omnipräsent „Nazi“ sagt und alles Schlechte und Böse mit „Nazi“ bzw. „deutsch“ gleichgesetzt wird, ist ein anderes Kapitel. Echter Umweltschuldkult hingegen ist z.B., wenn die Dritte Welt Plastik im Meer entsorgt und die Weißen Nationen dafür angeklagt werden.[1]

    Auch war das ursprüngliche Osterfest ein Fest des Lebens und kein satanisches Massenmordritual, an dem Millionen von Tieren geschlachtet werden. Rein von der körperlichen Verwertbarkeit sowie unter dem Primärenergie-Investitions-Aspekt ist es weitaus effektiver, pflanzliche Eiweiße zu sich zu nehmen: Erbseneiweiß, Lupineneiweiß, Hanfeiweiß usw. usf., es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Tut mir leid das sagen zu müssen, aber in dieser Hinsicht ist Restdeutschland über viele Jahrzehnte hinweg ein absolutes Entwicklungsland gewesen, der Markt für Vegetarisches und Veganes wurde in der Vergangenheit vollkommen ignoriert von den Einheimischen; vegetarische und vegane Ernährung ist keine Modeerscheinung, es ist eine Bewußtseinsrevolution die sämtliche Lebensbereiche erfaßt.

    „Warum gibt es den Veganismus nur in weißen Ländern?“ Sollen wir jetzt brutale Drittwelt-Kulturen und deren mangelndes Mitgefühl als moralisch-ethisches Vorbild nehmen? Gedacht wird immer noch hier, in den fortschrittlicheren Kreisen Deutschlands bzw. in fortschrittlichen Kreisen der USA. Es gibt zahlreiche Kraftsportler, darunter Weltmeister, athletisch und groß gebaut, die Veganer sind. Unsere Vorfahren wußten vieles nicht, was wir heute wissen (mag natürlich auch in umgekehrter Richtung gelten), außerdem ist gar nicht mal so sehr gesichert, welche historischen Daten diesbezüglich stimmen und welche nicht; auch die Fleischindustrie hat ein großes Interesse an einer „passenden“ Geschichtsschreibung, und die Leiderzeugungsindustrie sowieso: Generierung feinstofflicher Leidenergie für diejenigen, die sich davon ernähren, daher auch die wirtschaftlich sinnlosen Tiertransporte quer durch ganz Europa.

    Nahrung ist auch ein Informationsträger, so wie Papier, Tonbänder usw. Die im Fleisch aufgezeichnete Leidenergie (Massentierhaltung, Folterschlachtung usw.) wird auch vom Organismus registriert und ist auch unter diesem Aspekte nicht förderlich für den Gesamtzustand; genau deshalb, nicht nur wegen der sichtbaren Folterung und der damit verbundenen Abstumpfung, schächten ja auch Juden und Mohammedaner Tiere, damit sie selber diese belastenden Disharmonien aufnehmen und verrohen. Auch die traditionelle Genitalverstümmelung der Anglosphäre fällt in diese Verrohungs-Kategorie, mit der man die Gesamtzahl an Psychopathen erhöhen möchte, um „gute Krieger“, wie es mal ein Afrikaner formulierte, zu erhalten: Folterer, Menschenvernichter, Zivilistenvernichtungs-Flächenbombardier-Piloten, Tiefflieger, die mit größter Leidenschaft wehrlose deutsche Zivilisten vernichten u.a., unterbewußt getrieben von der Verzweiflung über den Verrat ihrer Eltern und den in ihnen vorsätzlich geschaffenen Agressionspotentialen.

    Sie selbst schrieben sinngemäß, daß man ältere Religionssysteme nicht reaktivieren kann, d.h., nicht alles aus vergangenen Zeiten ist weise und sinnvoll. „Das haben wir schon immer so gemacht“, „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ (Standardwerbespruch der Fleischindustrie) usw., das sind die typischen Sprüche und Parolen derjenigen, die keine Argumente haben, die sich niemals mit der Thematik befaßt haben, Viele Nationale machen es sich in dieser Hinsicht äußerst einfach. Es basiert zudem auf fragwürdigen Männlichkeitsvorstellungen.

    „[…] Dieser vegane Kult ist doch nur ein weiterer Nachkriegs-Umerziehungsplan um den deutschen Volkskörper zu schwächen.
    John De Nugent Aufdeutsch Ausgezeichnet, Sebastian. Das gehörte gesagt!!! […]“

    Daß Hochadel und Hochfinanz die vegane Ernährung für ihre eigenen Absichten und Interessen mißbrauchen ist ein völlig anderes Kapitel. Offenbar stellt sich Herr Brandt hier vorsätzlich naiv oder ist vollkommen uninformiert, wie kommt er darauf, daß die vegane Ernährung lediglich eine Erfindung des von ihm angesprochenen Personenkreises sei? Anerkennung und Respekt dafür, daß er mit Klarnamen auftritt, es ist jedoch absolut unsachlich und absolut undeutsch, wie sich Herr Brandt hier äußert. Die vegane Ernährungsweise ist ein evolutionärer Schritt. Der deutsche Geist ist der Geist der Freiheit und nicht das unter den Teppich Kehren und Verteidigen von millionenfach stattfindender grausamster Tierfolter.

    A.H. und viele weitere Mitstreiter[2] waren in dieser Hinsicht weit weit voraus in der Erkenntnis ganzheitlicher Aspekte, auch was die wirkliche zukünftige spirituelle Entwicklung auf Breitenebene betrifft. Fleischgeschmack läßt sich nicht nur aus Stammzellen, sondern heutzutage mehr denn je auch auf rein pflanzlicher Basis genießen, auch ohne Stammzellenfleisch; es gibt unzählige Beispiele dafür: „Beyond Meat“, Aldi-“Wonder Burger“, Lidl-“Next Level“-Burger usw., und natürlich die selbstgemachten Frikadellen.

    Ich schätze Ihren Blog sowie Ihre Analysen wirklich äußerst. Daß weltweit hochrangigste Persönlichkeiten Ihre Artikel lesen, ist ebenfalls bekannt. ich habe unzählige grundlegende Einsichten und Erkenntnisse durch Sie erlangt, wertvollste Denkanstöße bekommen. Ich finde jedoch die wiederholte Bildwahl von der Frau, die stolz und lächelnd ein „erlegtes“ Wildtier an den Hörnern packt alles andere als passend. Es ist eine Sache, wenn jemand nicht die Möglichkeit hat, sich anders zu ernähren und daher ein Reh jagt oder einen Fisch fängt. Wie diese Frau offen ein ermordetes Tier lächelnd zu präsentieren zeugt jedoch von starker geistiger Unterentwicklung.

    Die offene Schändung der Natur (Stierkampf, USA-Rodeo, Hahnenkampf, Hundekampf usw. usf.) ist kein Bestandteil der nationalsozialistischen Weltanschauung. Das ist genauso fragwürdig wie die Werbung, in der Pflanzen freudig und glücklich in eine Konservendose hüpfen, oder Hühner und Rinder, die lächelnd ihre eigenen geschundenen Körper zum Essen anpreisen.

    Sie, Herr de Nugent, ob Sie nun ER sind (was ich nicht ausschließe) oder nicht, können sich sicher sein, daß ER in seiner Zeitphase/Inkarnation bei diesem und ähnlichen Bildern einfach nur Bedauern und Mitleid empfunden hätte bzw. empfindet, für Tier und Mensch;[3] in einer Inkarnation gewonnene Erkenntnisse und Einsichten können in einer anderen durchaus partiell in Vergessenheit geraten.

    Trotzdem Respekt und Danke für die Ausgewogenheit, für die eindringliche Schilderung der Schlachthaus-Grausamkeiten, das ist nämlich die vorherrschende Wirklichkeit, und nicht das, wie es theoretisch anders sein könnte. Ich behaupte nicht, daß man Vegetarier oder Veganer werden muß, aber öfter mal ein fleischfreier Tag wäre für jeden sehr gesundheitsförderlich.

    Mit freundlichen Grüßen, weiterhin viel Erfolg und alles Gute und viel Kraft für Margaret.

    Ein Leser

    [1] „90 % der Plastikmüllkatastrophe in den Ozeanen wird von Umweltverschmutzung in der Dritten Welt verursacht“ [Anm. v. ein Leser: vermutlich eher noch weitaus mehr]
    https://morgenwacht.wordpress.com/2019/04/16/90-der-plastikmuellkatastrophe-in-den-ozeanen-wird-von-umweltverschmutzung-in-der-dritten-welt-verursacht/

    [2] Siehe auch hier: https://de.metapedia.org/wiki/Tierschutz

    [3] Alle Zeitformen treffen zu, da Inkarnationen parallel stattfinden sollen, lediglich unsere Zeitwahrnehmung soll linear sein, man ist parallel in mehreren Inkarnationen gleichzeitig inkarniert, auch wenn es nur als hintereinander wahrgenommen wird.

    • Danke für interessante und respektvolle Ausführungen.

      Beseelt von demselben Geist des Dialogs nun eine ehrliche Frage, die keineswegs sarkastisch motiviert ist, oder wo ich “gewinnen” möchte.

      Rehe, schöne und liebe Tiere, werden aus Todesangst vor Bären und Wölfen hier am Strassenrand auf der Oberen HalHalbinsel von Michigan laufend überfahren.

      Wölfe reissen diesen friedlichen Rehen aus Tötungslust oft den Rachen aus, ohne sie nachher zu fressen. Menschliche Jäger finden mit Ekel acht bis zehn so aus “Lustmord” getöteten Rehen vor.

      Nun eine ernstgemeinte Frage: sollten wir rächend alle Wölfe und Bären ausrotten? Was die da machen, ist wirklich nicht schön.

      Hoffentlich kommt bald unser Sieg und dann essen wir gut, ohne liebe Tiere töten zu müssen.

  2. Ich bestreite nicht, daß Grausamkeit auch im Tierreich vorkommt. Die Schöpferwesen probieren alle Ideen und Lebensformen aus. Ursprünglich hatte der Mensch vermutlich, wie manche größere Tiere (Bäre, Wölfe) innerhalb der Tierwelt, tatsächlich mal eine regulative Funktion auf der Erde, damit sich manche Spezies nicht zu stark vermehren würden.

    Vielleicht handelt es sich in dem Fall mit den Wölfen und Bären, die Rehe töten, ohne sie zu essen, um eine Regulativfunktion. Ich glaube nicht, daß es sinnvoll wäre, deshalb die Bären und Rehe zu erlegen, auch glaube ich, daß es zukünftig, ohne die Leber zu schädigen, populationsregulierende Möglichkeiten für Wildtiere geben wird. Natürlich ist das jetzt alles rein theoretisch und ich lebe nicht vor Ort.

    Auch wenn das jetzt einen Themenwechsel darstellt noch eine Anmerkung zu Ihrer Biographie im größeren Bezugsrahmen, denn Sie selbst sind exemplarisch dafür, wie die innere Welt ihre Repräsentanten auf die äußere Welt vorbereitet (theoretische Ideen müssen ausprobiert werden, können nicht nur theoretisch in inneren Realitäten abgehandelt werden). Sie schrieben mal sinngemäß, daß Schutzengel bei der Vorbereitung zum Eintritt in das physische Leben, bei der Wahl eines passenden Umfeldes helfend zur Seite stehen.

    —————————-

    Ihre Analysen haben einen ganzheitlichen Ansatz und Ihr initialer Werdegang demonstriert exemplarisch, mit welchen Strategien ein Schutzengel bzw. das innere Selbst plant, seinen physischen Repräsentanten mit den zentralen Themen bzw. Lebenszielen vertraut zu machen.

    Sie wurden in ein privilegiertes Umfeld geboren, mit Anschluß an das politische Netzwerk, hierdurch bekamen Sie Einblicke in die Welt der Politik und der Mächtigen. Persönlichkeiten, die sich die Behebung bzw. die Beseitigung schwerer Mißstände zum Ziel gesetzt haben, erleben diese oftmals zunächst selbst: Ihr Schutzengel hielt Ausschau nach einem Umfeld mit bestimmten Wahrscheinlichkeitskonstellationen, innerhalb dessen bestimmte Ereignisse sehr wahrscheinlich würden. Durch die psychische bzw. seelische Zertrümmerung während der Kindheit (zentrale tragische Ereignisse außerhalb des geschützten Zuhauses) wurde die notwendige Motivation sichergestellt, um die Dinge grundlegendst zu hinterfragen, alles zu hinterfragen und zu prüfen, was Hilfe leisten könnte; dies hatte implizit eine Revision bzw. Bestandsaufnahme grundlegender menschlicher Denksysteme zur Folge.

    Das rechtfertigt natürlich in keinster Weise was geschah, für Ihren frühen Werdegang war es aber höchstwahrscheinlich von Ihrem Schutzengel strategisch geplant, damit sie den notwendigen Antrieb bekommen würden, die etablierten Denksysteme fundamental zu hinterfragen. Das Standfest-Bleiben, das Einstehen für Ihre politischen Ansichten führte unausweichlich zum Bruch mit Ihrem Vater. Aufgrund des „öffentlichen“ Drucks, ohne böse Absichten, rein um sein berufliches Überleben kämpfend, distanzierte sich dieser von Ihnen und enterbte Sie. Was war die Konsequenz? Sie verloren Ihre finanziellen Privilegien und waren gezwungen, unter Normalmenschen zu leben.

    Zwar hatten Sie weiterhin die Privilegien Ihrer akademischen Ausbildung, d.h. Sie waren und sind geschult und trainiert im wissenschaftlichen Auswerten, Analysieren, Schlußfolgern und Modellieren. Davon abgesehen waren die das Leben erleichternden wirtschaftlichen Privilegien jedoch alle weg. Körperlich betonte Arbeiten folgten ebenso. Sie lebten unter ganz normalen Menschen, ohne Haushaltshilfen, ohne Erleichterungen im Alltag, gezwungenermaßen wirtschaftlich bescheiden lebend, da einkommensstarke Stellen nur an gesinnungskonforme Menschen vergeben werden, aufgrund des „öffentlichen“ Drucks. Auch wenn das jetzt nicht die passendste TV-Serien-Analogie sein mag: Der Wissenschaftler Dr. David Bruce Banner (gespielt von Bill Bixby) erlebt das ganze gesellschaftliche Repertoire, begegnet bei seiner erzwungenen Wanderung duch die USA und bei seinen Arbeitstätigkeiten Menschen in allen nur denkbaren sozialen Kontexten, lernt sie kennen und schätzen, bekommt ganzheitliche Einblicke in die Gesellschaft und ein ganzheitliches Verstehen.

    Der akademische Elfenbeinturm mußte verlassen werden, das Verlassen des Privilegien-gewährenden familiären Umfeldes, das Leben unter Normalos mußte gewährleistet sein, damit die ganzheitliche Perspektive entwickelt werden konnte. Und so ergibt rückblickend alles einen Sinn, gewisse Parameter bzw. Meilensteine waren von vornherein festgelegt. Die gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse sind bitterst bezahltes Wissen, aber wäre die Heranführung an Ihre zentralen Thematiken auf anderem Wege möglich gewesen?

    Die erforderliche Motivation, das Feuer, um ganzheitlich zu hinterfragen, wäre einfach nicht vorhanden gewesen, eine rein intellektuelle Herangehensweise hätte nicht ausgereicht. Die weltweit geschätzte Ganzheitlichkeit, der Tiefgang und die enthaltenen Denkanstöße Ihrer Analysen wurden nur so ermöglicht.

    Es findet nun eine unvorstellbar gewaltige Zeit des Umbruchs in der Menschheitsgeschichte statt, eine Übergangszeit, in der sich das neue Selbstbild des Menschen herausbilden wird. Beim Ringen um diese zukünftigen philosophischen Ausgangsgrundlagen für die Menschheit sind Sie nun vorne mit dabei auf der Weltbühne.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ein Leser

    • Danke.

      Die Kindheitserlebnisse stählten mich, eine zu gütige und nachsichtige Seele, zum Gang aufs Ganze angesichts des allerradikalsten Bösen, und zwar des Folterns und Mordens von weinenden, krampfzitternden weissen Kindern.

      Auch musste ich über das Wesen schwersten Traumas nachdenken, und warum ein Trauma nachhaltig weiterwirkt und weiterverletzt, wenn doch das Verbrechen Jahrzehnte zurückliegt.

      Also, ja, wie Jesus im Garten Gethsemane, habe ich mich gefügt, um eine einst im reinkarnationellen Zwischenleben akzeptierte Sendung zu vollenden.

      Nichts ist mir heiliger als die Pflicht, und so hatte ich eine deutschstämmige, preussische Urgrossmutter (bei aller Liebe zu den lustigen Bayern und Österreichern) mit dem äusserst seltenen Familiennamen “Berlin” — blond, blauäugig und nordisch.

      Tja, alles von höherer Warte mit strenger Liebe vorgezeichnet. 🙂 Die Engel, da sie selbst einst Menschen waren, wissen, was sie tun. Auch ein grosser Führer unter den Erdlingen gehorcht stolz und gerne dem Hehrsten und dem Höchsten. Und nur der darf befehlen, der selbst gehorchen kann. 🙂

  3. Ein Zusammenhang des Regulativs der Natur:

    Bäume, die geschädigt sind durch Wassermangel, hervorgerufen durch Nichteinhaltung der Landeswassergesetze bzgl. Bauvorschriften, produzieren wegen des Überlebenskampfes (Arterhaltungstrieb wohnt jedem Lebewesen, Tier , Pflanze , Mensch inne)mehr “Nachkommen” ( Samen) , die wiederum als großes Nahrungsangebot für Tiere dienen, die sich daraufhin verstärkt vermehren.

    In meiner Region sind die Wildschweine damit schon zur Plage geworden, verwüsten Felder etc.

    Würden die Warnungen der Bauern und Förster ernst genommen, die vorhandenen Gesetze eingehalten, würde es nicht durch die Setzung von Ursachen zu diesen Auswirkungen kommen. Die Menschen müssen sich immer fragen, was sie selbst zu den Mißständen beitragen. Meistens geht es nur um Geld (Einsparungen beim Bauen etc.) Was an der einen Stelle gespart wird, muß an anderer Stelle wieder teuer bezahlt werden. So führt in unserer Region die Nichteinhaltung der Gesetze zu wiederholten Überschwemmungen (die Berge halten das Wasser nicht mehr zurück, wegen der fehlenden Sperriegel), die wiederum den Bau von teuren Regenrückhaltebecken notwendig macht. Die Einzelinteressen der Bauherren hat dann der Steuerzahler wieder auszubaden.

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