GERMAN Gerard Menuhin, mutiger Jude: “Holocaust die größte Lüge!”; Adolf war wirklich “der Edelwolf”

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Ich veröffentlichte es zuerst hier aur meiner rein deutschsprachigen Website: http://www.mzw-widerstand.com/gerard-menuhin-der-holocaust-ist-die-groesste-luege/ 

 

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Ein prominenter Jude hat jetzt den Anfang gemacht, er konnte die Lüge nicht mehr ertragen und hat die Konsequenzen in Kauf genommen, “die größte Lüge der Geschichte” und das gewaltigste Abzock-Unternehmen des Menschheitsverlaufs zu entlarven. In seinem zuerst in Englisch erschienen Buch “Tell the Truth & Shame the Devil” ( hier zu bestellen) durchbricht er alle strafrechtlichen Tabus. Er schreibt: “Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien.”

Der Autor, Gerard Menuhin, bekannter Filmemacher und Autor, Sohn des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin, bezeichnet die uns aufgezwungene Holocaust-Story nicht nur als die größte Lüge der Geschichte. Er geht mit diesen Enthüllungen an die à–ffentlichkeit, gerade weil sein Vater aus der Erlebnis-Generation stammte und die Wahrheit kannte.

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Und er geht noch viel weiter, als nur die Holo-Lüge allein anzuprangern. Was bislang unvorstellbar war, wurde jetzt von diesem edlen Menschen jüdischer Herkunft offen ausgesprochen “ und ein Beben wird folgen. Man stelle sich nur vor, ein berühmter Jude sagt, dass die Hoffnung der Menschheit berechtigt gewesen sei, in Adolf Hitler den Mann gesehen zu haben, der die Welt von der jüdischen Geldherrschaft befreien würde.

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Der Name “Adolf” kommt von “Edelwolf”

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Obszönes aus der Lügenpresse — Hitler war absolut normal in jeder Beziehung. So eine widerliche Sexuallüge fällt wirklich nur einem Juden ein! Sein Arzt attestierte ihm nach dem Krieg, trotz US-amerikanischen Drucks, in jeder Beziehung völlig normal gewesen zu sein. Auch wurde von derselben Hakennasensippe kolportiert, er sei im I. WK Feigling gewesen, trotz Eisernen Kreuzes Erster Klasse! (Das war damals — WKI — nur Offizieren vorbehalten.)

 

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Das Eiserne Kreuz Erster Klasse bekam 1914-18 nur ein deutscher Soldat von Tausend!

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In Gold für die Erste Klasse!

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Vier Jahre an der Front, und ohne Huren und Saufen! In seiner Freizeit und im Fronturlaub malte, las, und dichtete er, und machte Kunstmuseenbesuche.

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Aquarelle können nicht nachgebessert werden! Jeder Pinselzug muss passen!

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Ein deutscher Urpanzer 1918

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Deutscher mit Flammenwerfer befeuert buchstäblich eine Alliierten-Stellung.

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Ein französischer Soldat trägt seinen verwundeten Kameraden durch die höllische Mondlandschaft zum Sanitäter.

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Britische Truppen bewegen sich mit scheinbar guter Miene Richtung Front

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Ein kleines blondes nordfranzösisches Mädchen besucht mit leicht besorgtem Ausdruck lächelnde französische Maschinengewehrschützen in hellen blau-grauen Uniformen.

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Ein amerikanischer Doughboy (“Teigbursche” = Landser des I. WK) winkt mit dem Bajonett die Abmarschrichtung an für zwei sich ergeben habenden deutschen Landser

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Britische Truppen in Gasmasken kauern hinter den Ruinen eines belgischen Hauses.

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Ein schwarzamerikanischer Jazz-Band-Leiter, James Reese, macht ein Konzert in Paris mit seiner 99-Mann-Jazz-Band für französische Offiziere und amerikanische Soldaten. Man musste die Moral immer wieder aufbauen, denn viele Soldaten wurden vom Kriegs-Stress buchstäblich verrückt.(Hitler in den 30er Jahren zu einer Frauengruppe: “Ich sah sie, dutzendweise schlotternd, sich von der Front zurückbewegen.”)

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Amerikanische GIs tragen Atemschutzmasken während der spanischen Grippe von 1918, die vermutlich wegen eines Impfstoffes 25 Millionen Toten verursachte. (Die erste Ehefrau meines englischen Großvaters, eine schöne irische Einwanderin, starb bald nach der Geburt eines kleinen Sohnes an dieser Grippe.)

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Französische Zivilisten entfliehen Paris mit dem Zug nach Angriffen der deutschen Langstrecken-Artillerie.Deutsche Kanonen warfen gewaltige Granaten aus 130 Kilometer (80 Meilen) Entfernung auf die Stadt.

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Nebenbei: Ich erinnere mich an Erzählungen meines Onkels Herbert Dodge über das Gedonner von “Big Bertha”, wie die Allierten diese gigantische deutsche WKI-Kanone mit einem 42-Zentimeter-Rohrlauf nannten.

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Ohne Stahlhelm bei Sommerhitze bedienen französische Soldaten ein Maschinengewehr während einer ganz frühen Schlacht des allerersten Kriegsmonats August 1914.

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Leichenzettel: Einer meiner adligen Verwandten starb in diesem Monat des August 1914 für Frankreich an seiner Verwundung. (“de” = “von”)

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Französischer “Poilu” schreitet durch einen Schlammbach von einem Schützengraben.

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Deutsche Landser holen sich gerne Wein aus angelieferten Fässern.

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Mit Kopfverletzung wird ein deutscher Soldat von zwei Franzosen abgeführt.

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Deutsche Kriegsgefangene hinter Stacheldraht. Für sie sind Krieg und Qual zu Ende.

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Gemälde: Bei Nacht begräbt ein französisches Leichenkommando einen rothaarigen gefallenen Kameraden. Die Urfranzosen im Norden waren Kelten.

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Marschall Foch schreitet 1918 einer Reihe britischer Offiziere ab.

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US-Truppen verlassen eine patriotische Zeremonie: Im “letzten aller Kriege” (wie Wilson versprach) müsse man als Oklahoma-Bursche hier in Europa die deutschen “Hunnen” besiegen, die Nonnen vergewaltigen und Kindern die Hände abhackeh würden, und somit die Demokratie zum weltweiten Siege verhelfen ¦. Gläubig gehorchte wie allen Ländern und zu allen Zeiten der naive Goi.

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Krankenschwester in weißer Uniform kümmern sich in einem sonnengebadeten Zimmer um verwundete Soldaten.

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Ein Pilot fliegt, und der Fotograf hinter ihm macht Lichtbilder feindlicher Stellungen.

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Zwei französische Soldaten lesen Briefe aus der Heimat, wobei der Soldats links, der grinst, wohl von einer Freundin einen netten erhielt. Zehn Milliarden Briefe wurden während des I. WK zwischen Front und Heimat verschickt und fast alle wurden wegen möglicherweise defätistischen Inhaltes von Feldpostbeamten mitgelesen.

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Zwei französische Soldaten stapeln Granaten auf.

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Vielleicht stellten sie diese Frauen in dieser Munitionsfabrik her. Im I. WK ersetzen vielfach Frauen die Männer in den Fabriken. Die weiße Geburtenrate sank durch das Fehlen der jungen Männer gewaltig ab, wie von den Kriegstreibern beabsichtigt. Zehn Millionen Weiße, darunter viele der Besten, fielen im Krieg, weitere  25 Millionen starben an der spanischen Grippe, und durch den Niedergang der Geburtenrate, der noch dazukam, verlor die weiße Rasse insgesamt an die 50 Millionen Menschen. Keine schlechte Ernte für den Feind aller Arier, nicht wahr?

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Menuhin unterstreicht in seinem Buch, dass es den grauenhaftesten und schlimmsten Krieg aller Zeiten brauchte, um die Rettung der Menschheit vor der jüdischen Geldherrschaft zu verhindern. Diese Tatsachen kennen die Aufgeklärten wohl, aber dass ein so prominenter Jude, ein Mensch von edelstem Charakter, dies öffentlich macht, das hätte niemand zu hoffen gewagt.

Gerard Menuhin schreibt in seinem Buch weiter: “Allein schon die Tatsache, dass man den jüdischen ˜Holocaust’ nicht in Frage stellen darf und dass jüdischer Druck demokratischen Gesellschaften Gesetze aufgezwungen hat, um unerwünschte Fragen zu verhindern “ während derselbe angeblich unbestreitbare ˜Holocaust’ ständig propagandistisch aufgewärmt und der Glaube an ihn durch Indoktrinierung gefestigt wird “, verrät schon alles. Sie beweist, dass er eine Lüge sein muss. Warum wäre es denn sonst nicht erlaubt, ihn in Frage zu stellen? Weil dies die ˜àœberlebenden’ beleidigen könnte? Weil es ˜das Andenken an die Toten schmäht?’ Kaum hinreichende Gründe, um eine Diskussion zu verbieten! Nein; solche Gesetze wurden verabschiedet, weil die Entlarvung dieser größten aller Lügen Fragen über so viele andere Lügen nach sich ziehen und den Zusammenbruch des ganzen brüchigen Gebäudes heraufbeschwören könnte.”

Dieses Buch leistet vielleicht den entscheidenden Beitrag, “die größte Lüge der Geschichte” endgültig zu zerschlagen. Menuhin könnte anderen Prominenten Vorbild sein, endlich die Wahrheit zu sagen und dazu beizutragen, die Befreiung der ganzen Menschheit einzuleiten.

Menuhin weiter: “Während die Völker der Welt sich in endlosen Kriegen aufzehren, werden die Bankster durch dieses Blut-Gold immer reicher. Die Menschen der Welt sind von den für ihre Existenz bedeutsamen Entscheidungsprozessen vollkommen ausgeschlossen worden. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem System der Normalmensch heute lebt, ob in einer Demokratie, Republik, Theokratie oder Diktatur. Immer wird die herrschende Elite stärker und reicher, während die für die Wertschöpfung verantwortlichen Bevölkerungen kaum noch überleben können. Hinter den Kulissen kontrollieren ethnische Strippenzieher ihre Marionetten, die sie an die Schaltstellen unserer Systeme gesetzt haben. Wie konnte die Welt in diesem Sumpf versinken? Wer hätte uns dieses Schicksal ersparen können und was können wir heute für unsere Rettung noch tun?”

Das sind die Fragen, die Gerard Menuhin aufwirft.

Das Buch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil behandelt die Holocaust-Lüge und den sogenannten Täter Adolf Hitler. Der zweite Teil des Buches enthüllt die Aktivitäten der wirklichen Verbrecher und bietet einen historischen àœberblick über den Fortschritt ihrer Verbrechen, und wie sie es machen. Vor allem, wie sie ihre Finanz- und Medienmacht für ihre Verbrechen einsetzen. Der dritte Teil behandelt die beiden Weltkriege, die derzeitigen Gesetze gegen die Meinungsfreiheit und die Entstehung des globalen Orwell-Staates.

Wie gesagt, es handelt sich nicht um irgendeinen Autor, sondern um den Sohn des in den USA geborenen Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d’Abernon. Yehudi Menuhin, obwohl er aus einer alten Rabbiner-Linie abstammte, verurteilte immer schon mit aller Schärfe die Verbrechen des jüdischen Staates Israel im Zusammenhang mit dem Raub Palästinas.

Um das zu glauben, muss man das Buch gelesen haben!

Menuhins Buch hat in der Schweiz bereits das erste Holocaust-Beben ausgelöst. Der sich Carlo I. nennende und unter dem Kampfnamen “Fuchs” operierende Ost-Schweizer Holo-Widerständler Marcel Sauder hat wieder begonnen, mit Radiosendungen in einem Umkreis von 500 km Aufklärung zu betreiben. Mit ruhiger Stimme spricht er ins Mikrofon: “Der Holocaust hat gar nie stattgefunden. Das ist die größte Lüge des 20. Jahrhunderts. Höchstens ein paar Zehntausend Juden sind im Zweiten Weltkrieg gestorben und das waren alles Hochverräter und Saboteure, die den Tod verdient hatten.”

Und was bislang unvorstellbar war, ist tatsächlich geschehen. Obwohl der Schweizerische Israelitische Gemeindebund (SIG) wie ein Sturmwind über die Thurgauer Staatsanwaltschaft hergefallen ist, jetzt richtig gegen den Aufklärer zuzuschlagen, weil das “öffentliche Leugnen des Holocaust klar gegen die Rassismus-Strafnorm verstößt”, wie der Generalsekretär des SIG, Jonathan Kreutner (37) kreischte, ist noch nichts geschehen. Kreutner weiter:“Diesmal muss richtig eingeschritten werden.” Damit spielte Kreutner darauf an, dass der SIG und das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) bereits vor einigen Jahren Anzeige gegen Carlo I. erstattet hatten, weil er schon damals die Holo-Lüge über die Funkwellen angeprangert hatte. Die Staatsanwaltschaft Thurgau verurteilte den Aufklärer damals zu einer Geldstrafe von 1000 Franken.

Nach seiner Verurteilung vor vier Jahren verstummte Carlo I., doch jetzt, seit Erscheinen des Menuhin-Buchs, ist “der Fuchs wieder auf Sendung und er erreicht jetzt mehr Publikum als je zuvor. Er benutzt jetzt Sendestationen in Deutschland, auf der Zugspitze oder dem Feldberg. Damit erreicht er Hörer im Umkreis von 500 Kilometern. Von Tschechien bis nach Italien sind seine Nachrichten zu hören,” meldete die aufgescheuchte Presse in Diensten der jüdischen Organisationen. Und der Judenführer der Schweiz, der berüchtigte Jonathan Kreutner, drohte der Justiz: “Aber wie lange noch? Rassendiskriminierung ist ein Offizialdelikt. Wir gehen davon aus, dass die Thurgauer Staatsanwaltschaft gegen den Funker vorgeht.”

Thurgau in der Schweiz

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Doch seltsamerweise ist das derzeit nicht der Fall. Die Staatsanwaltschaft Thurgau windet sich: “Damit wir eine solche Tat strafrechtlich verfolgen, brauchen wir eine konkrete Strafanzeige, welche durch entsprechende Unterlagen belegt ist,” sagt Hans-Ruedi Graf (61), leitender Thurgauer Staatsanwalt. “Es reicht nicht, wenn uns jemand ein nicht näher bestimmtes Tondokument zukommen lässt.” Und was noch seltsamer klingt ist die offizielle Verlautbarung des Bundesamt für Kommunikation (Bakom). Die Sprecherin Silvia Canova (29) sagte: “Wir wissen, dass der ˜Fuchs’ wieder aktiv ist. Ein Verfahren ist derzeit hängig. Das Bundesamt kann den Funker wegen Widerhandlungen gegen das Fernmeldegesetz belangen “ nicht aber wegen seiner rassistischen à„ußerungen.”

“Der Fuchs” soll nicht zu belangen sein wegen sogenannter “Holocaust-Leugnung”, obwohl er den Holocaust als die “größte Lüge der Geschichte” in seinen Sendungen anprangert? Das gab es noch nicht. Carlo I. gab diesmal keine öffentliche Erklärung ab. Als vor drei Jahren gegen ihn ermittelt wurde, sagte er:“Ich bin ein Patriot. Die Behörden wollen mich fertigmachen.”

Für die Schweizer Justiz ist der Fall pikant. Gerard Menuhin ist Schweizer Staatsbürger, er müsste also als sehr prominenter Jude wegen seines Buches vor Gericht gezerrt werden. Doch das will sich die Schweizer Justiz offenbar nicht antun, und so sucht sie einen Fluchtweg. Denn welches Motiv sollte ein Jude haben, Adolf Hitler nicht nur als den Erlöser der Menschheit von der jüdischen Geldherrschaft zu bezeichnen, sondern ihn mit unwiderlegbaren Fakten von den widerlichsten Holocaust-Anschuldigungen freizusprechen? Gerard Menuhin ist Jude, der Sohn des Yehudi Menuhin, wie schon dargelegt. Der Name “Yehudi” heißt übersetzt “Judäer, Jude”. Wer also so eng mit dem Judentum verwurzelt ist wie der Vater von Gerard Menuhin, der kann kein “Nazi” sein, was üblicherweise den Aufklärern immer unterstellt wird, wenn sie die Wahrheit über Hitler sagen.

Und wenn Menuhin nicht vor Gericht kommt, wo er doch mit seinen Aussagen viel weiter geht als Carlo I., dann kann “der Fuchs” (Zorro) erst recht nicht gerichtlich fertiggemacht werden. Ein Dilemma für die Weltlügner. Ein Beben beginnt zu wirken, die Freiheit der Menschheit ist wieder möglich geworden.

 

….Klartext zu Köln

.https://www.youtube.com/watch?v=udEYgp1jwAQ

 

…..Anderer Schweizer spricht auch offen zu Deutschland — ausgezeichnet!

.https://www.youtube.com/watch?v=XsuGQeJCn2g

 

¦.. Eine nette Geste während des Ersten Weltkrieges

Adolf Hitlers rührendes Gedicht über zwei edle WK-I.-Soldaten, ein Deutscher und ein Franzose

[Margi hat das auch meisterhaft ins Englische übersetzt und auch zu großem Applaus öffentlich vorgetragen: http://historicalexactitude.blogspot.com/2009/02/in-thicket-of-forest-at-artois-it-was.html ]

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Vom bayrischen Landser und Gefreiten Hitler in Französisch-Flandern komponiert, und zwar im Artois-Wald im Frühling 1916 (Das deutsche Original wurde hier gefunden:http://de.metapedia.org/wiki/Es_war_im_Dickicht_des_Artoiswaldes)

 

In einem Dickicht des Waldes bei Artois

Nach einer wahren Begebenheit

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Es war im Dickicht des Artoiswaldes ¦
Tief im Gehölz, auf blutgetränktem Boden,
Lag hingestreckt ein wunder deutscher Krieger
Und seine Rufe gellten in der Nacht.
Umsonst ¦ Kein Echo tönte seinem Weckruf ¦
Sollte er verbluten frei gleich einem Wild,
Das waidwund in der Einsamkeit verreckt?

 

Da plötzlich ¦
Schwere Schritte nahen von rechts.
Er hört es, wie sie in den Waldboden stampfen ¦
Und neues Hoffen keimt ihm aus der Seele.
Und jetzt von links ¦
Und jetzt von beiden Seiten ¦

 

Zwei Määnner nahen seinem Schmerzenslager
Ein Deutscher ist’s und ein Franzos.
Und beide betrachten sich mit argwohnscharfem Blick
Und halten drohend das Gewehr im Anschlag.
Der deutsche Krieger fragt:

 

Eine Bleistiftzeichnung von Adolf Hitler selbst zu seinem Gedicht

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Was tuest du hier?
Mich hat des à„rmsten Hilferuf getroffen.
Es ist dein Feind!
Es ist ein Mensch, der leidet!

 

Und beide senken wortlos das Gewehr.
Dann flochten sie die Hände ineinander
Und hoben sorglich mit gestrammten Muskeln
Den wunden Krieger, wie auf eine Bahre.
Und trugen ihn selbander durch den Wald,
Bis sie zur deutschen Postenkette kamen.
“Nun ist’s geschehen. Hier wird ihm treue Hut.”
Und der Franzose wendet sich waldeinwärts.
Der Deutsche aber greift nach seiner Hand,
Blickt ihm bewegt in sorgentrübe Augen
Und sagt zu ihm mit ahnungsschwerem Ernst:

 

Hitler in einem Militärkrankenhaus in Berlin im Herbst desselben Jahres zur Ausheilung eines schweren Oberschenkelschusses

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Hitler zwei Jahre später, 1918, nach vier Jahren an der Front

Ich weiß nicht, [Franzose], was das Schicksal uns bestimmt,

Das unerforschlich in den Sternen waltet.

Vielleicht fall ich, ein Opfer deiner Kugel.

Vielleicht streckt dich meine in den Sand.

Denn wahllos ist das Ungefähr der Schlachten,

Doch wie’s auch sei und was auch kommen mag:

Wir leben nur den geweihten Stunden,

Da sich im Menschen hat der Mensch gefunden ¦

Und nun leb’ wohl! Und Gott geleite dich!

 

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Französische Infanteristen in einem Schützengraben (Reenaktoren)

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Mein Besuch 2004 bei Verdun, wo sich 600 000 Franzosen und Deutsche für Alljudas Reichtum killten

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Friedhof vor dem gewaltigen Gebeinhaus (= “Ossiére” auf franz.) in Verdun

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Im Gebeinhaus ¦ Ach, es möge nie wieder Krieg zwischen Weißen für die Judas Vorteil geben!

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Der Angriff auf alle arischen Völker

 

¦..Wollen Sie einem echten Kämpfer und Führer etwas spenden?

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Ich brauche Ihre finanzielle Hilfe um mein heiliges Buch für die Arier zu vollenden.

Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.

Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
der die àœberzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.

-Adolf Hitler (Mein Kampf)

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