Von Gerd Honsik (http://de.metapedia.org/wiki/Honsik,_Gerd)
[Der Blogartikel-Titel und alle Fotos sind von mir, John de Nugent, erstellt worden. Das Thema: Aus wahltaktischen Gründen hat die FPà– beschlossen, AUCH auf Adolf Hitler, seine NSDAP und das Dritte Reich auch 70 Jahre nach Kriegsende zu schimpfen, die à–sterreicher als ein separates und nichtdeutsches Volk zu bezeichnen, und sich so der Lügenpresse und den volksvernichtenden, verräterischen Systemparteien angebiedert. Honsik ist natürlich wie ich dagegen.]
https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Hofer
3. April 2016
Guten Tag, Herr Nationalratspräsident Hofer!
Nun kandidieren Sie für das Amt des Bundespräsidenten: Wie schon vor Jahren in einem analogen Fall wurden nun auch Sie von der Parteiführung der FPà– veranlaßt, Ihre Kritik am NSDAP-Verbotsgesetz zurückzunehmen.
Die Parteiführung aber irrt, wenn sie sich einen Vorteil davon verspricht, nunmehr den Nationalsozialismus “ wie es H.C. Strache [Fotosrechts] tut “ als ždas schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte” einzustufen und damit das Verbotsgesetz, nach welchem H.C.S. selbst wiederholt zu Unrecht angezeigt worden war, als žnotwendiges demokratisches Instrument” zu verniedlichen.
Auf folgende Irrtümer will ich dabei hinweisen:
Irrtum Nummer 1
Ihr Rückzieher wird keinen politischen Nutzen bringen: Ein Gesetz, das es in keinem anderen Land der Erde gibt und das in dem ständig mißbrauchten und fast ausschließlich angewandten Paragraphen 3g überhaupt kein Tatbild beschreibt, ist ein verbrecherisches Gesetz, das der österreichischen Verfassung und den Prinzipien der Vereinten Nationen widerspricht. “ Gleichgültig, welche Schwarzkutten es salbungsvoll schönreden wollen.
Die Kritik, die an diesem von außen aufgezwungenen Gesetzesmachwerk schon in der Nachkriegszeit sowohl von führenden Politikern als auch Rechtsgelehrten aller Couleurs geübt wurde (ich nenne nur Bundespräsident Karl Renner, Professor Platzgummer und Bundeskanzler Alfons Gorbach), entlarven das NSDAP-Verbotsgesetz als ein verbrecherisches Gesetz, das nicht Bestand haben wird.
Nicht Bestand haben wird es schon allein deshalb, weil etwa nach einer Meinungsumfrage der Zeitung žDer Standard” noch heute “ oder schon wieder? “ 48 Prozent der Bürger jener à„ra Positives nachsagen: Diese Menschen für Nationalsozialisten zu halten, wäre überzogen, ihre Beurteilung jener Zeit steht jedoch im Widerspruch zu dem Maulkorbgesetz. Es ist dieses also gegen das halbe Volk selbst gerichtet.
Österreicher bejubeln im März 1938 stürmisch ihren Landessohn nach dem Anschluss.
Frauen weinen, den Retter zu erblicken aus zweieinhalb Jahrzehnten Elends 1914-38. Man sieht auch tiefste Rührung im Gesichte auch des harten SS-Mannes davor.
Und da wollen Sie ihre mutige Kritik an dem Schandparagraphen nun, gleichsam als žWahlkampfzuckerl”, wieder zurücknehmen?
Was wäre, wenn der breiten à–ffentlichkeit bekannt würde, daß ein Gottfried Küssel, der sich einst öffentlich zum Nationalsozialismus bekannte, nunmehr bald 15 Jahre Kerker für gewaltfreie Meinung verbüßt?
Daß ein Dipl.-Ing. Wolfgang Fröhlich bald 13 Jahre Kerker abgesessen haben wird, obwohl er sich nie zum Nationalsozialismus bekannte, nur weil er sich weigert, an den “ seit den 1970er-Jahren nach dem gleichnamigen Film “ als žHolocaust” benannten Genozid zu glauben?
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Kein normal fühlender Mensch, gleichgültig welcher Rasse, Hautfarbe und Kultur, egal ob auf der Durchreise. ob autochthon oder schon seßhaft gemacht, hätte für ein so bestialisches Gesetz und eine so bestialische Justiz Verständnis.
Das sieht man doch in unseren Tagen am deutlichsten am Beispiel des jüdischen Intellektuellen Gerard Menuhin, der sich so rührend um den politischen Gefangenen Horst Mahler bemüht, jenen Horst Mahler, der “ von seinen Freunden Gerhard Schröder und Hans-Christian Ströbele im Stich gelassen “ auf Grund derselben Unbotmäßigkeit wie Fröhlich von der Justiz der alliierten Kollaboration in Deutschland mittels eines ähnlich bestialischen Gesetzesmißbrauchs zu 14 Jahren Kerker verdammt worden ist.
Kein redlicher Mensch, egal welchen Couleurs, hätte Verständnis für eine solch bestialische politische Verfolgung! Vor allem nicht im Angesicht des Treibens des amtierenden österreichischen Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer, dieses Scharlatans, der eine Politik im Lande unterstützt, die vorgibt, aus Mitleid für politisch Verfolgte aller Welt die Tore unseres Landes und unseres Sozialsystem öffnen zu sollen:
“Lassen Sie uns herein — wir sind nur arme syrische Flüchtlinge, nicht?”
Dieser Präsident hat seine Macht zur Begnadigung während seiner Amtszeit an Tausenden von Kriminellen vergeudet, gleichzeitig aber die oben erwähnten autochthonen politischen Märtyrer kaltblütig ihrem grausamen und weltweit einzigartigen Schicksal überlassen.
Man ist, wie Sie sehen, geehrter Herr Hofer, in weiten Kreisen unseres Landes enttäuscht von Ihrer vorläufigen Kehrtwendung.
Irrtum Nummer 2
Geht man davon aus, dass das im Nürnberger Prozeß
seinerzeit für alle Zeiten unverrückbar festgestellte Geschichtsbild, das dem Nationalsozialismus einen Genozid mit sechs Millionen Opfern zuweist, unverrückbar ist, wie es das Gesetz befiehlt,
…dann läge der Nationalsozialismus, was dessen Verwerflichkeit betrifft, immer noch weit abgeschlagen hinter seinen Bezwingern, nämlich den herrschenden Antifaschisten.
So hat die von den USA erdachte und durch ihre Bundesgenossen, die Kommunisten, vollstreckte Austreibung von 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten alleine sechs Millionen Mordopfer gekostet: Daß uns diese Zahl nicht ein Gegner der Alliierten, sondern deren vermeintliche Marionette, nämlich Bundeskanzler Konrad Adenauer, der bestinformierte Deutsche der Nachkriegszeit, in seinen Memoiren als Vermächtnis hinterläßt, macht diese Opferzahl unangreifbar.
Aus den Memoiren des ehemaligen US-Außenministers Cordell Hull wissen wir darüber hinaus, daß durch die US-Hungerkampagne nach der žBefreiung” von 1945 die Kalorienzahl für unser Volk von der Besatzungsmacht mutwillig auf 800 Kalorien pro Tag und Person herabsetzt worden ist.
JdN: Der teils jüdische Präsident Franklin Roosevelt, der aber recht nordisch aussah, und sein m.E. auch teils jüdischer Außenminster Cordell Hull, dem man es eigentlich etwas ansah.
Diese Maßnahme hatte zur Folge, daß auf tausend Einwohner im deutschen Raum nach dem Schweigen der Waffen “ also auf Grunde der žBefreiung” “ statt elf Toten pro Jahr in den Nachkriegsjahren 1945 bis 1948 35 Tote entfielen. Laut der unbestechlichen Sterbestatistik haben also weitere fünf Millionen Menschen unseres Volkes durch die Allianz der siegreichen, antifaschistischen Mörder ihr Leben alleine auf Grund ihrer ethnischen (rassischen) Zugehörigkeit auf qualvolle Weise lassen müssen.
Mit mindestens elf Millionen Mordopfern nach dem Schweigen der Waffen muß also das deutsche Volk als DAS OPFERVOLK des größten, rassistischen Genozids aller Zeiten bezeichnet werden.
Diese Tatsache hat unsere žZeitgeschichtsforschung”, “ vielleicht, weil sie seinerzeit von den Alliierten selber aus der Taufe gehoben worden ist “, bisher trotz ihres fehlgeleiteten àœbereifers übersehen.
Von den 60 Millionen Mordopfern des Antifaschisten Stalin
Stalin, Truman and der fette, bisexuelle, Halbjude Churchill in Potsdam
….und den 40 Millionen Opfern des Antifaschisten Mao wissen ja wohl auch Sie selbst. Wieso Bundespräsident Heinz Fischer ständig dennoch vom žantifaschistischen Grundkonsens der Republik à–sterreich” faselt, bliebe sein Geheimnis, hätte ihn diese Rede nicht schon als Scharlatan entlarvt.
Das žVerbrechens-Rating” von H.C. Strache zu Gunsten des Nationalsozialismus wird dem Wähler also ganz schnell als eine tolpatschige politische Finte, “ eher würdig einer Altpartei als den Freiheitlichen, die ja aus dem VDU, der Partei der verfolgten Nationalsozialisten, hervorgegangen sind “, durchschaubar.
Irrtum Nummer 3
Straches Schutzbehauptung, der Nationalsozialismus wäre die schlimmste Verbrecherideologie, ist aber auch für den Kenner des NSDAP-Programms nicht haltbar. Es ist dieses Programm nämlich nahezu ideologiefrei!
Hätte dieses Programm auch nur bei einem einzigen der Hunderten von gespenstischen NS-Prozessen der vergangenen Jahre in à–sterreich verlesen werden dürfen, so hätten die erstaunten Geschworenen festgestellt: Es ist ein beliebiges Programm, dessen einzelne Punkte in abgewandelter Form in den Programmen zeitgenössischer Parteien zu finden sind. Die einzige ideologische Aussage, die es enthält, ist das für mich in einem Parteiprogramm inakzeptable Bekenntnis zum “positiven Christentum”.
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http://de.metapedia.org/wiki/25-Punkte-Programm
[Den gesamten Text davon finden Sie unten nach dem Schluss des Honsik-Artikels.]
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Alle anderen Aussagen könnten auch aus den Programmen anderer Parteien jener Zeit stammen.
Weder die großen Leistungen, die seine Anhänger jener Zeit zuschreiben, noch die Verbrechen, die seine Feinde dem Nationalsozialismus nachsagen, finden sich in diesem Programm wieder.
Darum konnte auch die Welt, die sich 1936 zu den Olympischen Spielen in Berlin versammelte, nichts Verbrecherisches, das sie etwa am Kommen hätte hindern können, an dem Programm finden. Und deshalb ist es auch eine Propagandalüge der Besatzungsmacht und deren Epigonen, daß “die Deutschen verantwortlich wären”, weil sie entweder der NSDAP angehörten oder es aber unterließen, der damals demokratisch an die Macht gelangten Regierung den Gehorsam zu verweigern.
Daß einzelne Deutsche, einzelne Nationalsozialisten, Verbrechen begangen haben, “ sind es doch immer einzelne, die Verbrechen begehen! “, wird niemand leugnen wollen.
Daß jedoch das NSDAP-Programm eine IDEOLOGIE enthalte, “ sieht man denn vom “Bekenntnis zum positiven Christentum” ab “, stellt eine Propagandalüge dar.
Ich appelliere daher an Sie, Herr Nationalratspräsident Hofer: Sollten Sie denn bei der kommenden Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt werden, dann bereiten Sie doch dem abscheulichen Treiben der Hexenprozesse nach dem NS-Verbotsgesetz durch die konsequente und postwendende Anwendung des Ihnen dann gegebenen Begnadigungsrechtes ein Ende! Nicht um einer Wiederkehr des Nationalsozialismus den Weg zu ebnen: Dies ist weder Ihr, noch ist es mein Anliegen!
Man sieht doch, daß in den Ländern ohne ein Verbotsgesetz kein politisches Interesse besteht, NS- Parteien zu gründen. Ein Nationalsozialismus ohne Hitler hat eben “ so scheint mir “ seine Faszination eingebüßt.
Was an gefährlicher Anziehungskraft bleibt, ist das etwa von Prof. Yehuda Bauer zu Jerusalem und Jörg Haider zu Klagenfurt beschriebene Wirtschaftswunder jener Zeit. Denn viel eher als das Bestreiten eines Völkermordes, so scheint mir, kann das Betonen des Vorzuges eines Regimes als dessen Verherrlichung interpretiert werden.
Das “Bundesamt für Statistik” der Bundesrepublik Deutschland hat 2009 die Zahlen öffentlich gemacht: nämlich daß das Großdeutsche Reich es zustandebrachte, durch die Zurückgewinnung des Geldschöpfungsrechtes an den Staat binnen elf Monaten sechs Millionen Arbeitslosen Arbeit zu geben, ein Wirtschaftswachstum von 14 Prozent zu erreichen und die Inflation von acht auf nahezu null Prozent zu reduzieren.
Wer jedoch unter dem Eindruck dieses statistischen Materials verlangt, unsere Staaten in Zukunft ebenfalls von der FED, vom IWF und vom Terror der US-Rating-Agenturen zu befreien, möge sich bitte nicht “ auch nicht unter Hinweis auf Prof. Yehuda Bauer aus Jerusalem “ auf Hitler berufen.
Das könnte in Österreich wiederum ungerechte Verfolgung und Kerker einbringen.
Der sozialdemokratische Bürgermeister von Wörgl, Michael Unterguggenberger, hat der Welt diesen Weg zum Geldschöpfungsrecht ja schon Jahre vor Hitler gewiesen. (Siehe dazu im Netz: žDas Wunder von Wörgl”.) Bis die žEntente” “ so hießen damals noch die alliierten Verbrecher “ mit der Entsendung von Truppen drohte.
Sie sehen also, um die Welt von der Diktatur der FED und von dem Diktat ihrer Rating-Agenturen zu befreien, braucht man sich gar nicht auf den Nationalsozialismus zu berufen und soll es auch nicht tun.
Denn es genügt der Hinweis auf Herrn Bürgermeister Unterguggenberger, auf Wladimir Putin oder den unglückliche John F. Kennedy, der für die Rückgewinnung des Geldschöpfungsrechtes an den Staat gar sein Leben hatte lassen müssen.
Es geht mir bei meiner Forderung nach Bekämpfung des NSDAP-Verbotsgesetzes also nicht um NS-Politik, sondern um das Selbstbestimmungsrecht und die Meinungsfreiheit der à–sterreicher und um meine Freunde, die im Kerker liegen.
Der ganz kleinen Clique derjenigen Richter und Staatsanwälte in à–sterreich, die “ der alliierten Kollaboration, also der žAtlantikbrücke” verpflichtet “ sich nach Abschaffung der Funktion des Untersuchungsrichters, unter Anstiftung der Justizminister, die Fälle und die Bälle ungehindert glauben zuspielen zu können, nur um Menschen in ausländischem Auftrag lebendig im Kerker zu begraben, wird ganz schnell die Lust an ihrem verbrecherischen Treiben vergehen, wenn Sie ihnen durch Gnadenakt um Gnadenakt die Pläne ihrer bestialischen politischen Verfolgung durchkreuzen werden.
Und dies sind meine beiden Ratschläge an Sie:
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Seien Sie unbeirrbar gegen die Zwangsimmigration und das Integrationsgeschwätz und
-
seien Sie gegen jede politische Verfolgung, auch gegen die von angeblichen oder tatsächlichen Nationalsozialisten!
Seien Sie also national und liberal, wie es die Gründerväter waren!
Und richten Sie Herrn Strache, dem Nazijäger, von mir aus: Eine Altpartei, und sei sie noch so jung, braucht hierzulande keiner.
Und wie groß die Erfolge der FPà– unter dem Druck der Gefahr für Deutschösterreich und das Abendland auch sein mögen: Ein ehrlicher Mann würde eine noch viel größere Ernte einfahren.
žGlück auf!”, Herr Hofer, und Mut zu Ihrer humanistischen àœberzeugung zu stehen, das wünsche ich Ihnen für den Wahlkampf! Denn an Feigheit besteht kein Bedarf!
Gerd Honsik
136. Sendung “ 3.4.2016
Honsiks Brandrede zu den Iden des April: žGuten Tag, Herr Nationalratspräsident Hofer!”
http://radio-honsik.com/index.php/136-sendung-3-4-2016/
……Der Text des 25-Punkte-Programmes der NSDAP
9. November 1923, am Anfang des verhängnisvollen Marsches zur Feldherrnhalle, wo bald 19 sterben würden, mit Hitler ganz links vorne, neben ihm Anton Drexler, dann rechts Rudolf Hess. In der zweiten Reihe sieht man (hinter dem Führer) Alfred Rosenberg, neben ihm (und hinter Drexler) Gottfried Feder, neben Feder (und hinter Rudolf Hess) Heinrich Himmler.
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Verfasser des Programmes waren Hitler, Anton Drexler (Gründer der DAP) und der Wirtschaftstheoretiker Gottfried Feder. In diesem Programm wurde ein Großdeutsches Reich angestrebt, eine Aufhebung des Versailler Vertrages gefordert, die deutsche Staatsbürgerschaft nur für Volksangehörige gefordert und der Aufbau eines autoritären Staates mit einer politisch gelenkten Presse und Literatur angekündigt. Die drei Führer der Partei žversprachen”, für die 25 Programmpunkte, žwenn nötig unter Einsatz ihres Lebens rücksichtslos einzutreten.”
Feder
Das Programm der Deutschen Arbeiter Partei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.
- Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
- Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
- Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungs-àœberschusses.
- Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
- Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
- Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
- Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
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Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.
14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder und die Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.
20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden; Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
Adolf-Hitler Schule, Enzberg (Mühlacker in Baden-
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AH-Schule Hesselberg
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch das Programm der Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend- Ausbildung beschäftigenden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen, b) nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden, c) jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für àœbertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes, sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich. Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches.
Berlin: Neue Reichskanzlei mit Stabswache, am 20.4.1939 fertiggestellt
Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen. Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten. Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.
München, den 24. Februar 1920
Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 des Programms der N.S.D.A.P. von seiten unserer Gegner ist folgende Feststellung notwendig: Da die N.S.D.A.P. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus “Unentgeltliche Enteignung” nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundspekulationsgesellschaften.
München, den 13. April 1928.
gez. Adolf Hitler
….Mein Kommentar zum Honsik-Artikel
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Wenn dieser Strache und dieser Hofer Männer wären, würden sie nicht in kopfloser Verzweiflung glauben, auf große Helden unserer Geschichte spucken zu “müssen”!
Strache veröffentlichte selbst vor einem Jahr diese Karikatur!
Bei jedem Angriff der NS-hassenden Lügenmedien müssen sie entweder die Wahrheit sagen ODER forsche verkünden…
UND ZUM ANGRIFF àœBERGEHEN!
Sie wissen ganz genau, Herr Reporter, der Sie mir böswillig eine Falle stellen wollen, dass die BRD/à–sterreich nur teilweise ein freies Land ist.
Ich darf ja Ihre Frage zum Holocaust/Dritten Reich/Hitler/Juden gar nicht beantworten.
Nach ihrem Einmarsch in unser Land 1945 verboten uns die Amerikaner, Sowjets, Briten und Franzosen jedwede positive freie Meinungsäußerung und nahmen uns auch das Waffenrecht ab.
Wir können also seit der Besatzung zu jeder Zeit verhaftet werden und Tausende von uns werden auch wirklich verhaftet, vor Gericht gezerrt, und kriegen lange Jahre Gefängnis und den wirtschaflichen Ruin. Andere werden heimlich ermordert, verunfallt, wie Jörg Haider und Jürgen Möllemann von der alten FDP, verselbstmordet oder nach Sowjet-Art in die Psychiatrie weggesperrt.
Wir sind überhaupt nicht frei, außer zum Schwätzen über Sport und Wetter, aber Muslime dürfen deutsche Frauen vergewaltigen und kommen fast oder ganz straffrei davon.
Also, wie Sie wissen, darf ich Ihnen in diesem meinem Lande, wo meine Vorfahren seit 30 Tausend Jahren gelebt und geschuftet haben, aber wo seit 71 Jahren Amerika alles diktiert und Obama sogar Merkels Handy frech abhört, Ihnen nicht laut sagen, was ich wirklich meine und was Viele meinen.
Und Sie verteidigen diese Unfreiheit, Sie begrüßen diese Zensur, und Sie befürworten diesen Maulkorb, als ob das fleißige, anständige, in aller Welt bewunderte deutsche Volk nur ein Hund wäre.”
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Mein Vater, zweifacher Kriegsveteran und Oberstleutnant der Marines,
sagte mir immer:
Wir Marines sind eine Sturmtruppe, weil der Angriff uns am besten verteidigt. Das Schlimmste für die Moral und den Sieg ist ein Warten auf den nächsten Schlag des Feindes.
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…..Kontakt und Unterstützung
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