ENGLISH BLOGS RIGHT COLUMN
……”Gold-bugs”
Gold-bugs sind, von echten Patrioten abgesehen, oft Besitzbürger, denen das eigene Volk in der Geschichte vor allem als Kanonenfutter diente.
Alberichs, die den Hort verteidigen, wie der Talmud-Jude seine Auserwähltheit oder eine Jungfrau in anderen Zeiten ihr Hymen.
Mit Gold sind Konjunkturanschübe nicht möglich, und die Teilhabe der unteren Schichten an der Produktivitätssteigerung kann eine Generation dauern. Gold kann aber auch den Alberichs selbst zum Verhängnis werden, wenn z.B. ein šgenialischer ˜ Kopf wie Winston Kirchhügel als Schatzkanzler 1923 zum Goldstandard zurückkehrt und damit den Nachkriegsboom abwürgt und indirekt einen Generalstreik (1926) auslöst, den der Schatzkanzler dann wiederum in Arbeiterblut ersäufen will. (Churchill plante, Kanonenboote die englischen Flüsse und Kanäle hochfahren zu lassen, um die besetzten Fabriken in Schutt und Asche zu legen.)
Der nach dem alten Rockefeller erfolgreichste amerikanische Self-made man, Joe Kennedy, Sr., konnte mit Gold als Währung überhaupt nichts anfangen. šWir brauchen kein Gold als Währungsgrundlage ˜, sagte Adolf Hitler, šunsere Arbeit ist Grundlage unseres Wohlstandes ˜.
Der Arbeitsprozesslogiker Charles Bedeaux erarbeitete dazu eine Theorie der Arbeitseinheiten, die aber nicht zur Ausführung kam, da er vermutlich vom am. Geheimdienst im Gefängnis von Miami umgebracht wurde.
Gold-bugs verkennen individualzentriert die Macht von Staaten: FDR kriminalisierte sogar den Besitz von Gold. Gold ist nur in einem System des šQuantitive Easing ˜ über alle Vernunft hinaus ein gutes Bremsmittel. Aber in einem gefestigten Staat, dessen Rahmen solide gezimmert ist, setzt die dem Volk dienenende Politik einer überbordenden Geldschöpfung die Grenzen.
Als die Propaganda der šDienstleistungsgesellschaft ˜ um sich griff, kamen die alten Ausbeuterratten wieder aus ihren Löchern. Der Chefredakteur von šCapital ˜, der einflussreiche Johannes Gross [Foto] sagte, er habe nichts dagegen, wenn ihm morgens ein Diener die Hosen bügelte.
Er bestätigte den Historiker und Judenkritiker von Treitschke, der meinte, es gäbe keine Kultur ohne Dienstboten. Meinetwegen. Ich hätte ihm auch die Hosen gebügelt, wenn er mir einen Teil seiner Einkünfte gezahlt hätte. Es wäre herauszufinden gewesen, wer von beiden der wahre Kulturschaffende war.
S.
…..PEGIDA-Marschverbot
[Alle Fotos und Bildunterschriften auf dieser Seite stammen von mir, JdN!]
Der Kommentator Michael Winkler sagt es deutlich: Die “Drohungen” dürften mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit aus dem Kanzleramt (oder von Thomas de Misère?) kommen… – Cui bono? (“Wem nützt es?”) – Unter diesem Vorwand einer angeblichen “Terrorismus”-Drohung kann nun jede Demonstration verboten werden!
Erste Maßnahme einer Aushebelung der Grundrechte bzw. des Grundgesetzes und àœbergang zu einem totalitären EUdSSR-Staat, Dagegen war Honeckers DDR noch ein
Zuckerlecken…
19. Januar 2015 Tageskommentar Michael Winkler:
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
19. Januar 2015
An diesem Montag fällt die PEGIDA-Kundgebung in Dresden aus. Warum? Weil korantreue Muslime eine Morddrohung gegen den Veranstalter losgelassen haben. So viel zur Meinungsfreiheit in Merkeldeutschland. Und ja, die Dresdner Polizei hat folgerichtig alle Demonstrationen an diesem Tag untersagt. So viel zur Zivilcourage in Deutschland. Ein paar Muslime, die wie üblich nichts mit dem Islam zu tun haben, kündigen Gewalt an und alles kuscht. Oder waren es gar keine Muslime? Die Staatsmacht hat schließlich ein großes Interesse daran, daß die Bürgerproteste endlich aufhören. Stellt man die Frage, wem diese Terrordrohung am meisten nutzt, führt die Spur nach Berlin, direkt ins Kanzleramt.
Wäre der GAU aller Bundespräsidenten wirklich der Bürgerrechtler, als der er sich so gerne bezeichnen läßt, müßte er jetzt seine Stimme für PEGIDA erheben, für das Recht der Dresdner, ihren politischen Willen zu artikulieren.
Aber das wäre ein Zeichen der Größe, die jenseits all dessen liegt, was einem Joachim Gauck zugetraut werden kann. Der wird allerhöchstens die Muslime dafür loben, die Spinner von den Straßen gefegt zu haben. Das ist ja auch viel sicherer für die eigene Person dieses Herrn.
Ganz unbemerkt haben der Jazenjud und sein Poroschenko wieder die Kampfhandlung gegen – nun, es ist ja nicht ihr Volk, es sind ja bloß Ukrainer und Russen, die da aufeinandergehetzt werden und verbluten. Ukrainische Revolutionstruppen schießen aus allen Rohren, metzeln Zivilisten nieder, um den Flughafen Donezk zu erobern.
Zwei russische Schwestern
Russen der Ostukraine fliehen vor ukrainischem Beschuss
Wie üblich sprechen die qualitätsfreien Propagandamedien von einem großen Erfolg der Truppen des Jazenjuden, während freie Berichterstatter einen Erfolg der Volksarmee Neurußlands verkünden. Die Waffenruhe ist somit das Papier nicht wert, auf das die Kiewer Putschisten ihre Unterschrift gesetzt haben. Die Erfüllungsgehilfen der Amerikaner sitzen schließlich weit weg von der Front, sicher, gut versorgt und im Warmen. Sterben müssen nur die Einheimischen, nur gelegentlich erwischt es mal einen Söldner, oder einen Agenten der CIA oder des Mossad.
Amerikas zarte Schwulenarmee will aus verständlichen Gründen lieber Deutsche an die Ostfront wider böse russische Homophobe schicken!
Gegen die Grüninnen-Chefin Cemine à–zdemir wurde ein Alibi-Verfahren wegen Besitzes einer Hanfpflanze eröffnet. Das gibt ein paar nette Schlagzeilen und sorgt dafür, daß die Diskussion, Haschisch und Marihuana doch zu legalisieren, wieder in Gang kommt. Das Verfahren gegen Frau à–zdemir verläuft bald im Sande, allenfalls wird eine kleine Geldauflage verhängt, die dann an einen Verein zur Förderung des Hanfs als Nutzpflanze fließt.
18. Januar 2015
“Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht!” Dieser Ruf ist in jenen Fußballvereinen, die nicht um Meisterschaften und Pokale, sondern ums bloße àœberleben spielen, recht bekannt. Die Steigerung lautet: “Schiri, wir wissen, wo dein Auto stand – toll hat’s gebrannt!” Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß der Schiedsrichter mit seinen Entscheidungen absolut recht hat, sich diese aber nicht mit der demokratischen Mehrheitsmeinung der Anhänger der Heimmannschaft decken.
Wenn nun also nun Muslime vor den Redaktionsgebäuden der Propagandamedien auftauchen, um Mahnwachen für die Pressefreiheit abzuhalten, dann zeigt dies, daß die Herrschaften wissen, wo sie gegebenenfalls die Journalisten finden werden, die eine kleine Nachhilfe in der Ausgestaltung der Pressefreiheit benötigen. Es gibt ja Muslime und korantreue Muslime; letztere begehen Taten, die mit dem Islam nichts zu tun haben. Sie folgen dabei allerdings nur den Aufforderungen zur Gewalt gegen Ungläubige im Koran, die ebenfalls mit dem Islam nichts zu tun haben. Dafür sollten Journalisten Verständnis zeigen, wenn ihnen die Größe Allahs vorgeführt wird.
In mehreren islamischen Ländern, beispielsweise Niger und Pakistan, wurde die neue Ausgabe der Zeitschrift Charlie Hebdo mit noch größerer Begeisterung aufgenommen als in Deutschland. Hier wurden 5.000 Exemplare den Kioskbetreibern aus den Händen gerissen, vermutlich hätten die Franzosen leicht das Zwanzigfache verkaufen können. In den islamischen Ländern hätten die dortigen korantreuen Muslime, die natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben, den überlebenden Satirikern jener Zeitschrift zu gerne gezeigt, daß Allah groß ist.
So ganz nebenbei: Die Märchen aus “Tausendundeiner Nacht”, also jenes Islam, der laut Kanzlerin zweifellos zu Deutschland gehört, werden von einer jungen Frau erzählt, die ein orientalischer Despot mit dem Tode bedroht. Sollten ihr die Märchen ausgehen, bekäme sie gezeigt, daß Allah groß ist. Solche politisch korrekten Erzählungen zeigen zweifellos bereits kleinen Kindern, welche Bereicherung der Islam für unsere Kultur darstellt.
Franz. Karikatur: “Gläubiger verletzt durch die Ungläubigen/Ungläubiger verletzt durch die Gläubigen
àœberall in Europa trifft man Sicherheitsvorkehrungen gegen drohende Terroranschläge. Vorsorglich werden Razzien gegen korantreue Muslime durchgeführt, hin und wieder wurden schon welche erschossen. Besonders geschützt werden müssen jüdische Einrichtungen, da sich die Juden durch ihren ständigen Antisemitismus unter den semitischen Völkern Feinde geschaffen haben.
Semitin oder Ostjüdin? –Israels Justizministerin Tzipi Livni
Wobei diese Feinde der islamischen Religion anhängen, die natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat. Jedenfalls sind die Muslime, die hier im Land leben, allesamt friedliebend und vertrauenswürdig, eben nette Nachbarn. Bis auf die wenigen, die nichts mit dem Islam zu tun haben.
Ganz nebenbei möchte ich jedoch festhalten, daß die Probleme Europas nicht der Islam und auch nicht die Muslime sind. Das Problem Europas sind jene Politiker, die dem Islam und den Muslimen die Stange halten und die eigenen Leute als Rassisten, Neonazis, Antisemiten, Rechtsradikale und Fremdenfeinde beschimpfen.
Sie tun das Hand in Hand mit den qualitätsfreien Propagandamedien, die sich darüber zur echten Lügenpresse entwickelt haben.
Das möchte ich für den Fall schon einmal festhalten, daß die Rechtsprechung der Nürnberger Prozesse noch einmal Anwendung finden sollte.
…..Wer spenden möchte…
https://johndenugent.com/deutsch/spendenverzeichnis/
https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt/
https://johndenugent.com/deutsch/der-einzig-echte-holocaust-war-an-den-deutschen/
¦..Wollen Sie einem echten Kämpfer helfen?
Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.
Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
der die àœberzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.–AH, Mein Kampf
¦..Meine vollkommen neuartige Botschaft, und nun auf fließendem deutsch!
(Link: https://trutube.tv/video/26737/DamalsundjetztThenandnowJohndeNugent)
Eine erste Reaktion aus Dtld:
***
Lieber John “ ich habe gerade dein Video gesehen und bin tief berührt, von deinen Worten DANKE dafür, mit Tränen in den Augen sehr bewegend ¦. alles Liebe, R.
Icxh antwortete: “Liebe Kameradin, vielen Dank für diese höchst erfreuliche Mitteilung! John”
Sehr gerne, lieber John. Meine Worte kommen aus dem Herzen. Nie zuvor habe ich eine ergreifendere Ansprache gehört.
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Hinten befindet sich die wichtige Karten-Nummer, die ich brauche, um den Wert der Spende auf meine eigene Greendot-Debitkarte online zu setzen. Mir dann bitte den Betrag und die PIN-Nummer auf der Karten-Rückseite (welche, wie bei einer US-Lotto-Karte, durch Wegkratzen bloßzulegen ist) durch E-Mail an john_denugent@yahoo.com oder Anruf beu uns (906-884-6689) mitzuteilen ist! Dann lade ich den Betrag online auf MEIN Greendot-Konto hoch und kann mit meiner Debitkarte dringende Rechungen begleichen!
..Spenden (Money order, Scheck, Bares weniger gut)
John de Nugent
306 S. Steel Street
Ontonagon MI 49953
Unser gemietetes Häuschen und unser einstiger Polizeistreifenwagen vom Hersteller Ford (sogar unsere Autos müssen antisemitische Vorfahren haben ), und zwar eine “Crown Victoria” aus Kanada, Baujahr 1996 (also 18 Jahre alt); der Motor ist dafür 4,6 Liter (450 PS) und bullig, weil man hierzulande sehr oft weite Strecken fahren muss. (Die nächstliegende “Stadt”, Houghton (Bev. ), liegt in einer Stunde Entfernung! Unser Dorf Ontonagon hat ganze 1 500 Seelen ¦.) Das Wagengewicht erweist sich als nützlich im tiefen Schnee, und bei gewaltigen Windböen im Januar auf den offenen Landstraßenstrecken sogar lebensrettend! (Die Nachbarin nebenan, übrigens, ist gebürtige Kölnerin, und wollte mir unbedingt Luftfotos der 1945 von den Amis ausgebombten Domstadt zeigen ” vielleicht ein gutes Zeichen ihrerseits ¦.)
Jetzt:
John de Nugent
306 S. Steel Street
Ontanagon MI 49953
(906) 88 [natürlich ] 4-6689
Facebook: John D. Nugent
Skype: John de Nugent (Pittsburgh)
JOHN_DENUGENT@YAHOO.COM
THEJOHNDENUGENT@GMAIL.COM
Vielen Dank, liebe Kameradin!
..Spenden
Ich danke dem deutschen Kameraden, der mir 100 Euro, in Alufolie gewickelt, schickte. Nach einer Weile des Postdiebstahls im Juni 2014 machte ich großen Krach, und nach Einschreiten eines befreundeten Dorfpolizisten in diesem mir sehr gewogenen, da extrem Obama-feindlichen Städtchen, aus 1600 meist deutschstämmigen Seelen bestehend, kommen Barspenden wieder gut an.
Apollo, Pennsylvania
Cheerleaders (etwa: Begeisterungs/Befeuerungsstänzer bei sportlichen Anlässen) der Apollo-Ridge-Gesamtschule
Kürzlich eingetroffen ” von einem in Kentucky lebenden deutschen Kameraden
Beizettel (übersetzt): “Hallo, John! Endlich ein kleines Dankeschön für all die guten Infos auf deiner Website. [auf deutsch] Alle Daumen gedruckt! Christoph
–15 Januar 2015 $50 via Greendot MoneyPak und $50 via Walmart money payment von B. in Illinois
-9 Januar 2015 $35-Scheck von F. aus Arkansas
–2. Januar 2015 von F. aus Dtld: 50 Euro & 50 Schweizer Franken
–29 Dezember 2014, beides aus Deutschland
Weihnachtsgeschenke aus Bayern
–26 Dezember 2014 $100 von C. in Nordkarolina
–23 Dezember 2014 100 Euro von M. in Dtld
–23 Dezember 2014 30 Euro von F. in Dtld
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