ENGLISH ARTICLE RIGHT/ARTICLE FRANCAIS A DROITE
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DISCOVERY CHANNEL Mittwoch, 24. Februar (22h)
Wiki zum Fernsehkanal Discovery: http://de.wikipedia.org/wiki/Discovery_Channel
Das Discovery Channel schickte mir eine Sechsermannschaft von Fernsehleuten am 6. Januar ins Haus, darunter ein großer Araber, ein Mexikaner, zwei Halbjuden (der Host und der Produzent, welche Ueberraschung) und zwei weiße amerikanische Landsleute, aber judenhoerig.
Das Thema sollte die Solutrier sein (https://johndenugent.com/jdn/deutsch-die-ewigen-solutrier/ nach Hacken dieser Webseite müssen die Fotos wieder her), das heißt, die Urweißen, die gegen 20 000 v. Chr. aus dem eiszeitlichen Gallien und Nordspanien ins Meer stachen und dem Eis entlangruderten bis nach Amerika.
Da aber die politisch-rassische Tragweite von “Kennewick Man” und den Funden von weißen Skeletten allenthalben in Nordamerika mit deren Steinwaffen aus der Eiszeit den Juden inzwischen allzubekannt geworden ist —
Die Solutrier waren hoechst fortschrittliche Leute auf allen Gebieten: Waffentechnik, Malerei, Schiffskunst
Solutré in Burgunden im heutigen Mittelfrankreich barg viele Waffen und Werkzeuge dieser Kultur
Man konnte buchstäblich zu Fuß, oder besser im Jagdboot von Europa nach Amerika kommen, wo reiche Mammutbeute auf die Vorarier wartete.
Wie erklärt man eigentlich blonde Menschenopfer im Kriegertempel Tschitschen-Itza der Mayas im Jahre 700 n. Chr. auf der Halbinsel Yucatan? 800 Jahr vor Kolumbus?
….im Endeffekt waren es dann die Indianer, die zuerst die Urweißen ausgerotteten!
Kolumbus fand ja keine Weißen mehr vor. Was würde dann aus dem schoenen Schuldgefühl der weißen Amis den Rothäuten gegenüber?
Also kam stattdessen eine üble Hetze gegen das “Ahnenerbe” der SS im Dritten Reich in mein Büro und Wohnzimmer!
Dabei aber flogen die Fetzen, vier Stunden lang. Da aber der Halbjude und auch eher halbgescheite Oliver Steeds aus England unterlag, durften nur vier Minuten des Massakers in der Flimmerkiste Donnerstag abend zum Schluss erscheinen.
Oliver Steeds hat einen guten Job, da Jude
Naja — ich erhielt 200 Dollar, um den Juden Steeds sprachlich schlagen zu dürfen… und danach kamen viele Emails von neuen Unterstützern aus ganz USA!
Die Sendung war in den ganzen Vereinigten Staaten und Kanada zu sehen und auch in der übrigen englischsprachigen Welt, und zwar unter dem Titel [sic] “Die Mumien Hitlers”. Mich sah man aber dort nicht mumifiziert, sondern mit einer Pistole in der Hand!
Da das FBI oft getarnt ins Haus kommt, um Dissidenten zu verhaften, war ich (wie eigentlich immer, auch zu Hause) bewaffnet, und zumal in dieser Situation war ich es, in einer regelrechten Umzingelung durch Nichtweiße. Da ich darüber hinaus schwer vermutete, dass der Produzent gar nichts von dem Wortgemetzel benutzen wollte, da Ollie kaum gestrahlt hatte, beschloss ich, eine Sensation zu liefern, die die Fernsehjuden (zu Unrecht) as Nugent-schädigend betrachten würden ….und sprach vom heiligen verfassungsgarantierten Waffenrecht des Amerikanertums.
Und auf die Frage Steeds nach meinen Waffen hin zog ich eine 9-mm-Makarov-Pistole aus einer Hosentasche und dann eine Laser-Walther!
http://www.youtube.com/watch?v=xpIq2dVaYWk&feature=player_embedded
Dem Juden blieb da der Hirn stehen, oder so tat er zumindest. (Israelis dürfen Waffen haben und genüßlich Kinder über den Haufen schieüen…)
Meine Rechnung ging auf, bei den rechtsgerichteten Landsleuten, und die Emails stroemten mir in den Computer mit hämischen Bemerkungen zum waffenscheuen Englishman.
Was diese Sendung angeht, so habe ich niemals in meinem ganzen Leben so eine stupide und faktenarme Propagandashow gesehen. Nur war es interessant, das Innnere der Wewelsburg zu sehen, und jeder fernsehende Kamerad wird schmunzeln, als zur Szene, wo ich die Pistolen herzeige, schaurig auf Pauken geschlagen wird! 😉 Wieder Nazis mit Waffen! Oh Schreck!
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Jerusalem
Bespuckt und gedemütigt in der Heiligen Stadt
Von Hans-Christian Rößler, Jerusalem
Auch Kinder werfen mit Flaschen: Proteste vor einem Parkhaus in Jerusalem
[JdN: ich danke dem deutschen Kameraden für diesen Artikel, hier unter Verweis http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~EFD7310C8E37743E68D5BCF0C34B2358E~ATpl~Ecommon~Scontent.html. Es ist immer schoen, wenn sogar judenhoerigen Zeitungsredakteuren der Kragen platzt.]
27. Februar 2010 Vater Athanasius erzählt mit ruhiger, unaufgeregter Stimme. „Allein im letzten Jahr hat man mich mindestens fünfzehnmal angespuckt. Nicht nur in der Altstadt, sondern auch in der Fußgängerzone auf der Ben-Jehuda-Straße.“ Es seien orthodoxe Juden mit schwarzen Hüten und Schläfenlocken, ein Autofahrer, der extra sein Fenster dafür herunterkurbelte und einmal sogar ein junges Mädchen gewesen, berichtet der aus Texas stammende Franziskaner.
Aber es blieb nicht nur dabei. Auf dem Bildschirm seines Computers zeigt der Mönch Fotos vom Kloster seines Ordens auf dem Zionsberg am Rande der Altstadt von Jerusalem. Auf der Tür des Franziskaner-Konvents steht auf Englisch „Christen raus“, wenige Tage später, kurz vor Weihnachten 2009, hatten Unbekannte denselben Aufruf auf Hebräisch nebenan auf die Mauern der deutschen Dormitio-Abtei gesprayt.
Solche Attacken gehören zum Alltag für Mönche
An der Tür des Saals, in dem nach der Überlieferung Jesus sein letztes Abendmahl hielt, müssen die Mönche morgens immer wieder Urinlachen der vergangenen Nacht aufwischen. Anfang 2009 wurde ein steinernes Kreuz zertrümmert, das das Dach des Gebäudes schmückte.
Solche Attacken gehören schon seit langem zum Alltag für Mönche, Nonnen und Priester in Jerusalem. Doch im vergangenen Herbst war dann eine Grenze überschritten. Zwei 16 Jahre alte armenische Seminaristen setzten sich zur Wehr, als sie ein orthodoxer Jude bespuckte – Armenier waren schon zuvor die einzigen Christen, die nicht einfach die Spucke von ihrer Kleidung wischten und weitergingen, sondern zurückschlugen.
Um ein Haar wären die beiden Seminaristen aus Israel ausgewiesen worden. Kirchenvertreter wandten sich an die israelische Regierung und baten sie, endlich etwas für sie zu tun. „Wenn irgendwo auf der Welt Juden angegriffen werden, ist die israelische Regierung empört, warum zeigt sie nicht Härte, wenn es um unsere Religion geht?“, ärgerte sich damals der armenische Erzbischof Nourhan Manougian; ein Kreuz, das er um den Hals hängen hatte, war einmal in einem Handgemenge zu Bruch gegangen, nachdem er bespuckt worden war.
[JdN: Es sei daran erinnert, dass Israel 1947 beim Verjagen der palästinensichen Urbevoelkerung mit UNO-Amen hoch und heilig schwor, die Rechte aller Religionen im “Heiligen Land” zu gewährleisten –ein typisch leeres Judenwort.]
Polizei ermittelt wegen der Wandschmiererei
Das armenische Viertel, in dem er seinen Bischofssitz hat, war bis vor kurzem einer der Schwerpunkte dieser Attacken. Denn durch diesen Teil führt einer der Hauptwege ins jüdische Viertel und an die Klagemauer. Auf den Zionsberg, auf dem die Franziskaner nur wenige hundert Meter entfernt ihr Kloster haben, zieht es viele Juden, weil dort das Grab von König David liegen soll. Zudem befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Mönche eine Jeschiva, eine Tora-Schule. Gegen deren Studenten ermittelte die Polizei schon wegen der Wandschmierereien.
Schwester Theodora wohnt dagegen ein ganzes Stück von den Stadtmauern entfernt. Aber auch im rumänischen Kloster am Rande des Ultraorthodoxen-Viertels Mea Schearim bekommen die Schwestern zu spüren, dass sie nicht willkommen sind. „Am Samstagabend bleiben wir lieber drinnen. Wenn der jüdische Schabbat vorüber ist, werfen sie oft Steine über die Mauer auf unser Kloster“, klagt Schwester Theodora.
Das gehe schon lange so, ohne dass es die Polizei je ganz habe stoppen können. [JdN: Achso? Warum nicht die Jeschiwa-Schule mit F-16-Kampfjets bombardieren, wie sie es mit dem Gaza-Streifen machen, wenn ein Katjuscha-Raketchen abgefeuert wird, der den Asphalt kaum ankratzen kann.] Die israelischen Beamten, die bei Demonstrationen sonst nicht zimperlich sind, taten sich bisher durch ungewöhnliche Zurückhaltung hervor: „Bringt Beweisfotos oder am besten gleich die Täter selbst“, verlangten die Polizisten, erzählt man frustriert nicht nur im armenischen Viertel, obwohl das Polizeihauptquartier für die Altstadt um die Ecke liegt.
Hilfe kam von unerwarteter Seite
Seit einigen Wochen scheint sich jedoch die Lage zu beruhigen. Hilfe kam von unerwarteter Seite: Ausgerechnet die ultraorthodoxe Organisation „Eda Haredit“ wandte sich in gleich zwei Erklärungen an ihre Anhänger und verurteilte Ende Dezember in deutlichen Worten jegliche Attacken auf Christen. „Abgesehen von der Entweihung des Heiligen Namens, ist das wirklich eine sehr schwere Sünde. Eine solche Provokation von Nichtjuden ist von unseren Rabbinern verboten und kann zu tragischen Konsequenzen für die ganze jüdische Gemeinde führen, was der Himmel verhindern möge“, heißt es darin.
[JdN: Aha, da haben wir es: diese Angriffe schadeten dem Judentum….]
Zuvor hatte es schon der aschkenasische Oberrabiner an ähnlich deutlichen Worten nicht mangeln lassen. Aber die Stimme von Eda Haredit hat unter den Ultraorthodoxen, die die Autorität von Staat und Stadtverwaltung eigentlich nicht anerkennen und mit dem neuen säkularen Bürgermeister Nir Barakat seit Monaten auf Kriegsfuß stehen, viel mehr Gewicht.
Als Barakats Mitarbeiter Ende 2009 zu einem Krisentreffen luden, kam auch Schlomo Pappenheim ins Rathaus.
[JdN: Wir kennen unsere Pappenheimer. :-)]
„Diesen Vandalismus unterstützt kein Rabbiner auf der ganzen Welt. Das sind alles Lausbuben, die so etwas machen“, sagt der Rabbiner auf Deutsch. Der vor 83 Jahre in Deutschland geborene Pappenheim, der der Führung von Eda Haredit angehört, empfängt Besucher gerne in seinem Studierzimmer am Rande von Mea Schearim, dessen Regale sich unter den vielen schweren Büchern biegen.
Feindschaft nicht gerechtfertigt
Der Glaube an einen dreieinigen Gott ist den Juden nach Ansicht der Rabbiner zwar strengstens verboten, aber dieses Verbot gilt nicht für Nichtjuden, erläutert er. Weder Feindschaft noch irgendwelche Tätlichkeiten gegen Christen, die letztlich auch einer monotheistischen Religion angehörten, hält Pappenheim daher für gerechtfertigt.
Für die Angriffe hat der Rabbiner mit dem vollen weißen Bart eine andere Erklärung: Man wisse ziemlich genau, wer die Täter seien, sagt Pappenheim und erzählt von jungen Juden, die früher Rauschgift genommen und kriminell geworden seien. Sie hätten zwar ihren Glauben wiedergefunden und studierten in Jeschivas die Tora. Aber noch immer hätten sie nicht gelernt, „ihre überschüssigen Energien“ in den Griff zu bekommen. „Letztlich schadet solch aggressives Verhalten uns Orthodoxen ungemein“, befürchtet der Rabbiner.
[JdN: FAUSTDICKE LUEGE! DAS TORA SELBST HETZT ZU VOELKERMORD GEGEN NICHTJUDEN. DESWEGEN WOLLTE MARTIN LUTHER (siehe seien Schrift Wider die Juden und ihre Lügen) ES VERBIETEN UND VERBRENNEN LASSEN!]
Diese Sorge war offenbar so groß, dass auch die Radikalen unter den Ultraorthodoxen ihre bisherige Strategie überdachten. Denn seit der säkulare Likud-Politiker Barakat seinen religiösen Vorgänger im Rathaus ablöste, herrschte an den Wochenenden oft regelrecht Krieg auf den Straßen Jerusalems. Hundertschaften von Polizisten gingen gegen demonstrierende Strenggläubige vor, die Steine warfen, Mülltonnen in Brand setzten und die Beamten als „Nazis“ beschimpften.
[JdN: !!]
Gewaltsame Ausschreitungen vor Parkhaus
Als eine Entheiligung des Schabbats empfanden es viele Orthodoxe, dass der neue Bürgermeister es wagte, für die vielen auswärtigen Besucher der Stadt an Schabbat wenigstens ein Parkhaus zu öffnen; alle anderen sind am Samstag, dem Ruhetag religiöser Juden, geschlossen. Jedes Wochenende kam es den Sommer über vor dem Parkhaus zu gewaltsamen Ausschreitungen, die sich später vor eine Fabrik des Chipherstellers Intel verlagerten: Das Unternehmen wollte auch an Schabbat weiterproduzieren.
[JdN: Klar, dass der Jude Andy Grove seine Intel-Chips im Judenstaat herstellen läßt. Die Amis und Deutschen haben ja viel zu viele Arbeitsplätze.]
Nicht hinnehmen wollten es auch die Bewohner von Mea Schearim, dass Staatsbeamte in das Leben einer ultraorthodoxen Familie eingriffen und in dem Viertel eine Mutter festnahmen. Die offenbar psychisch gestörte Frau hatte ihren dreijährigen Sohn fast verhungern lassen. Wieder brannten Barrikaden in Mea Schearim.
Schon damals hatten Mitarbeiter von Hagai Agmon-Snir dabei geholfen, Vertreter der Ultraorthodoxen, der Polizei und der Stadtverwaltung an einen Tisch zu bringen. Die Proteste auf den Straßen ebbten ab. In Israel benötigt man nicht nur Vermittler zwischen Israelis und Palästinensern, sondern auch unter Juden mitten in Jerusalem. Hagai Agmon-Snirs „Jerusalem Inter-Cultural Center“ hatte schon vor einiger Zeit damit begonnen, Kontakte zu den Frommen aufzubauen und eine „Infrastruktur des Vertrauens“, wie es sein Direktor nennt.
Dennoch war er selbst überrascht, wie weit die Ultraorthodoxen von Eda Haredit zu gehen bereit waren, als es darum ging, die Spuckattacken zu beenden: „Bedeutsam war weniger, was die Rabbiner sagten. Aber dass sie sich damit gleich in zwei schriftlichen Erklärungen an ihre eigenen Leute wandten, ist ungewöhnlich.“ Die Stadtverwaltung hatte das interkulturelle Zentrum gebeten, die Gesprächsbereitschaft dieser Ultraorthodoxen auszuloten, die sich mitunter auch pragmatisch zeigen können. „Sie sehen sich dann als Juden, die unter zionistischer Besatzung leben, und die müssen manchmal eben auch mit dem Besatzer reden“, beobachtet Agmon-Snir.
Von Hamburger Mäzen stammt größter Teil des Geldes
Von seinem Schreibtisch in einer alten im arabischen Stil gebauten Villa ist es nur ein Katzensprung auf den Zionsberg und ins armenische Viertel. Unterstützung erhält sein Zentrum von der „Jerusalem Foundation“, die dabei besonders auf Hilfe aus Deutschland bauen kann: Von Jan Philipp Reemtsma, dem Hamburger Literaturwissenschaftler und Mäzen
[JdN: dem Organisator der verleumderischen “Wehrmachtsausstellung” der 90er Jahre, mit gefälschten deutschen Kriegsgräuelbildern. Die lügenhafte Aussstellung musste im berechtigten Proteststurm annulliert werden.]
… stammt von diesem Jahr an der größte Teil des Geldes, mit dem das Zentrum nicht nur den Dialog zwischen Juden und Christen, sondern auch zwischen Arabern und Israelis in Gang bringen will.
Die vom früheren Bürgermeister Teddy Kollek vor mehr als 40 Jahren gegründete „Jerusalem Foundation“ fördert verstärkt solche Projekte, die Nachbarn zusammenführt, die sich oft miteinander schwertun. Denn neben den mehr als 150 000 Ultraorthodoxen, mindestens ein Drittel aller jüdischen Einwohner, leben auch mehr als 250 000 Araber in der Stadt, die zu den ärmsten in ganz Israel zählt.
Wer vom interkulturellen Zentrum in diesen Tagen ins armenische Viertel hinübergeht, hört jedoch Ermutigendes. „Es gab großen Druck von höchster Ebene, und der hat Wirkung gezeigt. Seit einem Monat gab es keine Angriffe mehr. Aber wir müssen erst einmal sehen, ob das auch so bleibt“, sagt der armenische Historiker George Hintlian, der noch im November über eine regelrechte Kampagne von Spuckattacken geklagt hatte.
[JdN: Es verwundert nicht, dass es gerade das mit den Juden blutverwandtes Armeniervolk ist, welches sich von den Vettern nichts gefallen läßt. Nordeuropäer mit ihrer eiszeitliche bedingten Zurückhaltung und Vorsicht sind dagegen hoffnungslos naiv, skrupelbeladen und unwehrhaft. Hitler und Goebbels verstanden, dass Nordeuropäer erst lange agitiert werden müssen.]
Namhafte Rabbiner bis hin zu Vertretern der Zionistischen Weltorganisation sollen sich aus Angst vor einem internationalen Ansehensverlust Israels [JdN: sic] in den vergangenen Wochen eingeschaltet haben.
Auch der Franziskaner Athanasius hat in letzter Zeit nichts von neuen Spuckereien gehört. Davon verschont waren in der Altstadt bisher muslimische Geistliche.
„Bei denen fürchtete man offensichtlich, dass sie ein Messer zücken oder ihnen sofort die muslimischen Ladenbesitzer zu Hilfe kommen könnten“, vermutet ein Händler.
Text: F.A.Z.
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Ein beherzter Leserbrief dazu:
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Irgendwann lässt es sich vor der Weltöffentlichkeit eben doch nicht mehr verbergen, dass Israel keine moderne Demokratie im westlichen Sinne ist, sondern ein Staat, der auf eine Andersgläubigen gegenüber überheblichen, ausgrenzerischen Religion beruht. “Es gibt Gottes Volk, und es gibt den ganzen restlichen Haufen von Irrgläubigen, Christen, Muslims und was es sonst so gibt. Mensch sind das wohl noch, aber doch deutlich zweiter Klasse. Wenn die es dann auch noch wagen durch ihre Gegenwart die heilige Stadt Jerusalem zu beschmutzen…. ” so oder ähnlich dürfte ein Grossteil der Israelis denken, daran ändern auch die Scheltwort der Oberrabiner nichts. Wir sollten aufhören Israel immer als Bastion des westlichen Denkens im Nahen Osten anzusehen.
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JdN: Est ist eine Bastion PSYCHOPATHISCHEN DENKENS.
https://johndenugent.com/jdn/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt
Und die Feindschaft, die die Juden gerade Weißen gegenüber empfinden, beruht auf den eiszeitlichen HASS zwischen IHREN Teilvorfahren, den Neanderthalern, und den Cro-Magnon-Menschen, UNSEREN Vorfahren. Das ist genetisch verankert.
Hier mein Blogpost dazu https://johndenugent.com/?p=486 vom Jahr 2009 (noch auf englisch — wer übersetzt mir das?)
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A very important topic in the realm of psychopathy is the influence of the genes of the Neanderthals, the rivals in Europe of our white Cro-Magnon forbears for at least 50,000 years.
Both Stan Gooch and Michael Bradley, respected Jewish authors, have written books saying that Jews are in fact very heavily Neanderthal, and that the “antisemitism” of today is the ineradicable continuation of a 50,000-year-old race war between us, the descendants of the pure Cro-Magnons, and them, the Jewish Neanderthal–Cro-Magnon mix.
Jewish psychologist Stan Gooch writes that Jews should be PROUD to be Neanderthals.
Stan Gooch, a Jew psychologist, has written at length that Jews are latter-day Neanderthals, yet as a positive thing that makes Jews unique. (That’s a safe bet. Being a descendant of Neanderthals would make you different.)
The Jew Gooch here glorifies his Neanderthal forbears as great dreamers who thought up the great world religions and arts, and also the Kabbalah, a classic product, he says, of the mystical Neanderthal gene and genius [sic].
Both Gooch and Bradley flesh out their arguments with many surprising facts. It all makes one think — in view of the Jews’ proudly proclaimed and rather indubitable “uniqueness.”
In Michael Bradley’s 1992 book Chosen People from the Caucasus (subtitled Jewish Origins, Delusions, Deceptions and Historical Role in the Slave Trade, Genocide and Cultural Colonization) the author makes it crystal-clear that he, a half-Jew himself, also sees the Jews as genetic quasi-Neanderthals, but he interprets this in a very negative light — seeing Jews as the vicious, psychopathic, brutal descendants of equally vicious, psychopathic, brutal Neanderthals.
Bradley became a razor-sharp critic of Judaism in 1992, later in his writing career, believing the Neanderthals were basically violent sociopaths, and in fact misogynists (brutal toward women).
In Bradley’s view, as modern man (the Cro-Magnon’s descendants) spread over Europe over the course of tens of thousands of years, the Neanderthals likewise retreated from those same places and eventually “holed up” for safety, yeti-like, in the Caucasus mountains.
The Caucasus, home of Armenians, Georgians (such as Joseph Stalin) and Chechens, all dark-skinned quasi-whites, many hook-nosed.
Ruth Bader Ginzburg, appointed by the white psychopath Bill Clinton to the Supreme Court.
Henry Kissinger
Neanderthals on the warpath
Professor Robert Faurisson, Holocaust fraud debunker, attacked near his home in Lyons by a group of Jewish thugs, his jaw smashed.
Palestinian boy burned by bombs
Jews at Dachau beat an SS guard to death; his comrades have been mowed down by machine guns
An infamous Hollywood casting-couch Jew and sexual harasser, the director Otto Preminger
A recent depiction of a Neanderthal; note the Caucasian features — black hair, short neck, hooked nose, receding forehead and sloping chin. Many Jews look as if they had some Neanderthal blood.
However, Bradley believes these Neanderthals who had retreated to the high mountains also descended into the valleys and carried off, raping, many of our own women, whence the admixture back then producing what is now called “Jews” today. It is a certainty that Neanderthals once also heavily populated prehistoric Palestine, as many skeletons and archeological digs there reveal.
Michel Friedman, “moral apostle” to the Germans about the Holohoax, had to resign as head of the “Central Council of Jews in Germany” ((Zentralrat der Juden in Deutschland)after details of his cocaine use and constant recourse to Ukrainian and Polish prostitute girls came out. These are poor white girls kidnapped and raped by Jew and Turk white-slave traders and then turned over to pimps in various countries such as Germany. (In August Kubizek’s book Adolf Hitler: My Friend in Youth, Kubizek writes that it was when Hitler learned about the Jewish role in white sexual slavery that he became a hardened antisemite.) The truth about Friedman’s cocaine use was accidentally (?) sent by the Berlin police by fax to a Berlin pizzeria. Note that the Jews are arrogantly open about their superior status in Germany; it is not the “Central Council of Jewish Germans” but instead “Council of Jews IN Germany” — as lords and masters.
The white race has been under attack thus, not only from Arabs, Huns, Turks and Mongols in historical times, but also from Neanderthals very far back, and the Jewish attack now is the resumption of that millennial attack from THEN — the oldest and longest attack of all on our genes and our survival. And it is two Jews who are saying “Jew = Neanderthal/Cro-Magnon mixture.”
Interestingly, Bradley, who started out his writing career as a typical leftist Jews and wrote books bashing white people, such as The Iceman Inheritance in 1978, reversed course totally. He thus joined a long list of Jews who criticize the Jew mindset, such as Israel Shamir, Israel Shahak, Benjamin Freedman, Bobby Fischer, Roger Dommergue Polacco de Menascé (with whom I’ve spoken), David Cole, and. much less openly, Rabbi Michael Lerner of Tikkun.org (with whom I’ve briefly corresponded), Mark Lane (whom I’ve met), MIT professor Noam Chomsky (with whom I’ve corresponded) and Norman Finkelstein.
The Khazar Turks have these same Neanderthal traits, these “Caucasus mountain” features, and were thus a perfect “candidate people,” a kindred latter-day Neanderthaloid people, to convert to Judaism.
I had a Jewish landlord, Theodore J. Weiner, in Massachusetts from 1996-2001, and one day I asked him to give his version of what explained Jewish success.
He replied “persistence.” I would amplify that and say obstinacy, tenacity, and fierce tribal solidarity against outsiders.
All who survey Jewish history and the remarks even of ancient historians note that their nature has not changed in the slightest degree in the three thousand years that they have been known to the rest of humanity.
Something THIS persistent must be, not cultural, but profoundly genetic in origin, anchored at the inner core of their DNA.
If one adds the Neanderthal-Jew concept to Professor Kevin MacDonald’s work, then voila, one sees Judaism as a survival mechanism for the last of the Neanderthals in a Cro-Magnon white world.
Of course, compared to Cro-Magnons, the Neanderthals proved an eminently losing race. This is a genetic war, a war of tenacity, ongoing for 50,000 years now, one we can win, a war between the neo-Neanderthals and the neo-Cro-Magnons, and culminating in our own climactic generation.
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Kampfgrafiken gegen die Linke
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