ENGLISH ARTICLES ON RIGHT/ARTICLES FRANCAIS A DROITE
===================English summary
The half-Jewish Countess von Stauffenberg who won high medals for valor (and died in combat) for the German Luftwaffe: the University of Virginia and MASSIVE reincarnation evidence that those who promote atheism do not want you to know about.
===================Resumé français
La contesse demi-juive von Stauffenberg, qui en pilote de la Luftwaffe reçut de hautes médailles de courage et qui mourut au combat; la montagne de preuves scientitifiques de la réincarnation à la faculté de médecine de l’Université de Virginie qu’on vous cache, car on veut un monde athée.
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Melitta Schiller wurde 1903 in der damals deutschen Provinz Posen in dem Städtchen Krotoschin geboren. Ihr Vater stammte aus einer jüdischen Pelzgrosshandelsfamilie, die ihren Sitz in der Gegend von Odessa hatte. Der vor dem ersten Weltkrieg zum protestantischen Glauben übergetretene Vater meldete sich 1914 freiwillig zur deutschen Reichswehr und brachte es bis zum mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichneten Hauptmann.
1929 begann Melitta Flugunterricht zu nehmen und erwarb Flugscheine für sämtliche Motorflugzeuge incl. Seeflugzeuge sowie den Kunstflugschein K.2.
1937 erwarb sie den Titel Flugkapitän.1938 in England vertrat sie zusammen mit der Fliegerin Elly Beinhorn das Nationsozialistische Fliegerkorps.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg in die Erprobungsstelle der Luftwaffe kommandiert. Bis 1942 hatte sie bereits 900 vermessene und gefilmte Zielstürze, meist von 5000 auf 1000m Höhe, durchgeführt. Im Februar 1943 erhielt sie als vierte Frau das Eiserne Kreuz und kurz darauf erhielt sie nach 1500 Sturzflügen das Flugzeugführerabzeichen in Gold mit Brillianten. Am 8.April 1945 überführt sie ein waffenloses Kleinflugzeug und wird dabei von einem amerikanischen Jagdflugzeug in der Nähe von Straubing abgeschossen. Die Luftwaffe beerdigt sie mit allen militärischen Ehren.
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Mein Kommentar:
Bei aller berechtigten Abneigung gegen den jüdischen Weltfeind gibt es Juden und Halbjuden mit Mut, und demgegenüber sehen und erleben wir tagtäglich reinrassige Weiße, die sich in Wort, Gedanke und Tat als erbärmliche Feiglinge und Volksverräter erweisen. Die Seele eines Jeden wird einzeln beurteilt, und nicht nach Rassenzugehörigkeit alleine.
Und wer zur Volkszersetzung den Atheismus und “nach dem Tod ist Aus” predigt (wie zum Beispiel das Mistblatt Der Spiegel), dieser bekämpft — ob direkt oder indirekt, ob bewusst oder unbewusst — unsere Hauptziele 1) unser Überleben als weiße Völker, 2) unseren Erhalt als Rasse und 3) unseren Endsieg wider den psychopathischen Weltfeind.
Ich verwende das Wort Endsieg ohne jede Ironie. Es wird unseren Endsieg geben, und ich erkläre mit der Gedankenwaffe der uralten, urarischen Reinkarnationslehre einen der Hauptgründe in Wirklichkeit für diesen Endsieg:
–Todesfurcht-Überwindung (Hitler schrieb die Eroberungen des Islams gerade dieser Eigenschaft des islamglaäubign Kriegers zu),
–hellwaches Gewissen und Verantwortung vor einer lebendigen göttlichen Ordnung, die unser Leben scharf beobachtet und Feiglinge, Egoisten und Deserteure erbarmungslos verurteilt.
Denn wie Dostojewski sagte (auch er ein scharfer Judengegner, und die Juden hassen ihn deswegen auch, wie mir ein rothaariger Russlandjude persönlich versicherte):
“Wenn es keinen Gott gibt [und somit kein Jenseits], dann ist alles erlaubt.”
Hier meine englischsprachige Blogseite zum Thema Reinkarnation: https://johndenugent.com/reincarnation-evidence. Ich habe auch ein Video auf deutsch zu diesem Thema gedreht. Am Ende dieses Blogs ist es zu finden.
So wie die Massen keine Ahnung von der Wahrheit in Sachen Hitler oder Holocaust haben, so haben die Massen, aber leider auch die allermeisten Kameraden in unserer im Grunde genommen agnostischen Bewegung, keine Ahnung davon, was sich in der echt wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung abgespielt hat.
“Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt”…………….wie von den Juden erwünscht: man erlaubt ales, Feigheit, Dekadenz, Michel Friedman ohne den verdienten Fausthieb, Resignation….während Türken Mord, Vergewaltigung und Terror begehen.
Ohne Gott oder Gottgefühl gibt es relativ WENIG Helden…..
Kein Massenblatt will davon sprechen, dass seit den Sechziger Jahren in den USA, und zwar an der renommierten Universität von Virginia (vom dritten US-Präsidenten und Revolutionsführer Thomas Jefferson gegründet) intensiv darüber geforscht worden ist.
Thomas Jefferson, Deist, Christentumkritiker aber trotzdem gottgläubig
Jefferson hat seinen eigenen Ehrentempel in Washington, direkt am Potomac, da er mehrfach in die Geschichte sowie in die Herzen der Amerikaner eingegangen ist…..
….und zwar als der Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, der Vordenker der Revolution gegen England, der Gouverneur von Virginia, der Gründer der Universität von Virginia….(meine jüngere Tochter Erika studierte hier Kunstmalerei und erwarb das Diplom zum Krankenschwesterberuf)…..
…..auch war er der Stifter der Kongressbibliothek (mit jetzt 50 Millionen Bändern)….
…sowie der Architekt und Erbauer der Prachtvilla Monticello…..
….. und auch der US-Botschafter in Frankreich in der kritischen Zeit nach der englischen Niederlage, der sofort die absolute staatliche Trennung von England verlangte. Dann war er der erste Außenminister der USA und zweite Vizepräsident, dann der dritte Präsident der USA (1801-09) und während der ersten Amtszeit (von den zwei Mandaten) wurde er zum Erwerber eines Drittels des USA-Territoriums vom französischen Kaiser Napoleon für billige dreizehen Millionen Dollar!
Jeffersons Grabmal auf dem Gelände von Monticello (wobei in der Inschrift seine achtjährige Präsidentschaft auf seinen Wunsch hin, da ihm Politik lügenhaft und zuwider war, unerwähnt blieb)
Es war an dieser renommierten Universität dass, ein Ärzteteam, mit einem Millionenfonds aus einer Spende des Erfinders der Fotokopiermaschine (und Gründers der Weltfirma Xerox) finanziert, HUNDERTE VON BEWEISEN DER REINKARNATION zusammengetragen hat.
Noch weniger wissen die Massen, dass zwei haarscharf denkende und angesehene Amerikaner, der große WK-II-Panzergeneral George Patton und der Autoindustrielle Henry Ford (beide auch sehr antisemitisch) offen und hundertprozentig an die Reinkarnation glaubten. Waren das etwa Spinner?
Diese Beweise, die in der psychiatrischen Fakultät der Universität von Virginia zusammengetragen wurden, halten auch der schärfsten Untersuchung stand, sodass der in den Achtziger und Neunziger Jahren in den USA sehr bekannter Fernsehjude Dr. Carl Sagan (Photo unten), Wissenschaftler bei der NASA und Besitzer aller Ivy League-Diplomen von Harvard, Princeton und Yale, zugeben musste, dass praktisch NUR die Reinkarnation diese Fälle erklären kann, wo kleine Kinder genaueste Erinnerungen an ihr eigenes früheres Leben haben.
Das sind Kinder, die sich des genauen eigenen Familiennamens erinnern, die beim Besuchen des “alten” Familienhauses wissen, wo sie einen inzwischen verschollenen Hausschlüssel hinterlegt hatten, und auch dass der Baum, der da links neben dem Haus gestanden hatte, inzwischen gefällt wurde.
Und das ist keine Telepathie, keine Hellseherei. Nein, die Kinder behaupten klipp und klar, ja schlicht, einfach und unschuldig, und mit der größten Selbstverständlichkeit und unverstellten Natürlichkeit eben eines dreijährigen Mädchens oder Jungens, ich war jene Person.
Frappierend dabei ist, dass jung im Krieg Gefallene, oder jung Ermordete, die ihr jäh abgebrochene Lebensdauer bedauern, eher solche Rückerinnerungen haben, und nicht Greise, die nach einem langen Leben den Tod mit Grazie akzeptieren oder fast begrüßen.
Genauso frappierend: Muttermale genau an der Hautstelle, wo der Schuss, das Messer, das Schrapnell, das Bajonett oder ein Stück Panzerkette in den allzujungen (und am Leben noch sehr hängenden) Menschen hineindrang. Ich konnte das selbst bei dem jungen Finnen Henrik Holappa feststellen, der bei uns Polit-Flüchtling war, als er mit uns im Allegheny-Fluss schwimmen ging…. (Die Henrik-Holappa-Seite auf englisch: https://johndenugent.com/henrik-holappa)
Holappa floh nach Pennsylvanien (hier abgebildet) aus Finnland, wo ihn 4,5 Jahre Knast erwarteten, weil man dort nicht sagen darf, dass die Bandenvergewaltiger der jungen Finninnen Neger und Muslims sind.
Der Allegheny-Fluß bei Freeport, nordöstlich von Pittsburgh
Holappa (in deutscher Bundeswehr-Tarnfarbenjacke) …..nur Tage vor seiner Verhaftung durch Obamas Schergen in einem Park mit Blick aufs Städtchen Freeport
Dieser Holappa wies beim Schwimmen ein langes, narbenartiges Muttermal oberhalb des Schulterblattes auf!
Wenn das kein Waffen-SS Mann gewesen ist!…. Ich sage das aufgrund seiner unerschrockenen politischen Tätigkeit seit seinem 14ten Lebensjahr und trotz des Widerstandes seiner Familie, aber auch wegen seiner ermunternden Briefe von Finnland aus an unsere weltweiten politischen Gefangenen (zumal jene an die revolutionären “Order”-Gefangenen in den USA und an Erich Priebke in Rom) und wegen seines Protests gegen muslimische Bandenvergewaltiger aus Somalien und dem Sudan in seiner Heimatstadt Oulu in Nordfinnland. Ich sage das aber auch aufgrund meiner acht Monate währenden tagtäglichen Bekannschaft mit ihm hier in Pittsburgh, während er um Asyl vergeblich ansuchte.
Er war auch von allem Soldatischen mehr als fasziniert, deswegen wurde er wegen seiner Politik vom Judenstaat in Helsinki richtig sadistisch aus der von ihm geliebten finnischen Armee fristlos entlassen. Unsere Freundschaft geht nach seiner Ausweisung aus den USA im Juni 2009 weiter, nach den 87 Tagen Einzelhaft als angeblichen Visum-Übertreter, wie bei Ernst Zündel und Germar Rudolf, aber in Wirklichkeit warf ihn Obama außer Landes wegen seines strammen Nationalsozialismus in Wort und Tat auch auf amerikanischem Boden, den Holappa bewusst und unerschrocken praktizierte.
REINKARNATIONSBEWEISE
[Quelle: http://www.gazettelive.co.uk/news/teesside-news/2002/01/15/the-uncanny-case-of-carl-eden-84229-11540818; von mir übersetzt]
Das unheimliche Schicksal des [Luftwaffen-Deutschen, der als Engländer wiedergeboren wurde] Carl Edon
JdN: Was folgt ist eine verblüffende anglo-deutsche Geschichte aus Yorkshire, Nordengland (dem Landesteil, nebenbei gesagt, meiner mütterlichen Vorfahren.)
15. Januar 2002
Berichterstatter: Mike Blackburn
Jahrelang vor seiner brutalen Ermordung versuchte [der junge Engländer] Carl Edon, seine Familie davon zu überzeugen, dass er ein wiedergeborener [Deutscher] war. Heute glauben seine Eltern, dass sie außergewöhnliche fotografische Beweise für seiner Behauptung endlich bekommen haben.
(Siehe Fotos unten).
Der junge Familienvater aus Middlesbrough Carl Edon sprach seit seinem dritten Lebensjahr [und bis zu seinem Tode] aufgrund seiner Rückblenden von seinem früheren Leben als abgeschossenen Nazi-Flieger [JdN: sic: ich übersetze den Text so wie er ist, also auch mit dem Wortkürzel “Nazi”], dessen Bombenflugzeug 1942 über Yorkshire abgeschossen wurde.
Erstaunliche neue Fotos, die ein Heimatforscher in Yorkshire nach zäher Detektivarbeit entdeckt hat, offenbaren eine gewaltige Ähnlichkeit im Aussehen zwischen Carl und einem deutschen Flieger, Heinrich Richter, dessen Leiche in einem Friedhof in Thornaby, Yorkshire begraben liegt.
Richter, ein Drehturm-MG-Schütze in einem Dornier-Bomber, kam mit allen Kameraden ums Leben, als ihr abgeschossenes Flugzeug gegen ein Bahngleis in der Ortschaft South Bank zerschellte, genau heute vor 60 Jahren … am 15. Januar 1942.
[JdN: South Bank, wie aus diesem englischsprachigen Artikel hervorgeht (http://en.wikipedia.org/wiki/South_Bank,_Middlesbrough), war damals, vor der von Margaret Thatcher forcierten Entindustrialisierung Englands, sehr wichtig im Kriegsschiffbau für die Royal Navy.]
Die Grafschaft Nord-Yorkshire, nahe der schottischen Grenze
JdN: South Bank ist noch voller verrostender Fabriken aus der Zeit, bevor die weiße Welt absichtlich entindustrialisert wurde, um in Abhängigkeit vom gelben Mann in China gebracht zu werden.
============ ÜBER DIE DORNIER
http://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_17
In Frankreichfeldzug 1940
Der Dornier 17 war ein schlanker, schneller, wendiger Leichtbomber für echte militärische und industrielle Ziele, kein “Teppich-Bomber” gegen zivile Städte wie die schweren alliierten Bomber, die britischen Lancashire und die amerikanischen “Fliegende Festungen” (die mit ihren Bombenteppichen im Sinne der — von den USA und England unterzeichneten — Haager Landkriegsordnung tagtäglich 1940-45 ein schreckliches Kriegsverbrechen begingen).
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Die begrabenenen Trümmer des Dornier, welcher durch englisches Flakfeuer beschädigt wurde und dann mit einem Sperrfeuerballon zusammenprallte, wurden an der Landstrasse Tilbury Road entdeckt und 1997 ausgegraben — nur wenige hundert Meter von der Stelle, wo Carl Edon vor zwei Jahren [d.h. im Jahre 2000, und zwar von einem Verbrecher] erstochen wurde.
Als der Bomber ausgegraben wurde, mit der Leiche des Heinrich Richter darin, schauderten Carls Eltern, Jim und Valerie, bei der Erinnerung an die unheimlichen Geschichten, die ihr Sohn von seiner letzten Inkarnation erzählten.
Valerie Edon
Doch erst jetzt – da [unsere Zeitung] The Gazette zum ersten Mal zeigt, wie der Flieger aussah – sieht das Ehepaar aus der Ortschaft Coulby Newham die Behauptungen ihres Sohnes in einem neuen Licht.
“Der muss jener Mann damals gewesen sein”, sagt Val betroffen nach dem Anblick des Foto des Deutschen in voller Uniform kurz vor seinem Absturz über Teeside.
“Die Ähnlichkeit in den Augen und der Nase ist unheimlich. Vielleicht stellt dies das letzte Stück des Puzzles dar”, meint sie.
Das markante Bild erhielt [unsere Zeitung] aus der Hand des Guisborough-Lokalhistorikers und Autors Bill Norman, der die deutschen Verwandten des gefallenen Heinrich Richter in der Bundesrepublik für ein neues Buch aufgespürt hatte.
Eine unheimliche Ähnlichkeit zwischen den beiden jungen Männern und die örtliche Nähe der zwei Todesörter auch nach 50 Jahren sind nur zwei der vielen seltsamen Zufälle, die Carls Eltern in Erstaunen versetzten.
Während der Ausgrabung des deutschen Bombers entdeckte man gruselig eines der Beine Richters, welches, abgetrennt, noch immer in einem Fliegerstiefel in den Flugzeugtrümmern steckte, erklärte Val.
“Carl sagte immer, [dass als er damals der Deutsche war] er das rechte Bein beim Absturz verlor”, sagte sie. “Und [mein englischer Sohn Carl] hatte ein Muttermal ganz oben beim rechten Bein.”
Am Tage der Ermordung ihres Eisenbahner-Sohnes — durch Gary Vinter, der die Tat später lebenslänglich im Gefängnis abbüßen sollte — war Carl nach der Ortschaft Skinningrove gefahren, um Eisenbahnwaggons zurückzuführen.
==== Link zur Vinter Geschichte (auf englisch)
http://ts6.gazettelive.co.uk/local-news/dont-let-my-sons-killer-out-of-prison.html
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Carl Edon und (im Schwarz-Weiß-Foto) der doppelte Eisernes-Kreuz-Träger und Luftwaffenoberfeldwebel Heinrich Richter
“Am Tage des Dornier-Absturzes hatte es gerade Skinningrove bombardiert und war dann Richtung Middlesbrough der Bahnlinie entlang geflogen”, sagte Val.
Carl Edon und Heinrich Richter hatten die gleiche Reise am Todestag gemacht.
“Es gibt hierbei einfach zu viele seltsame Zufälle. Und so denke ich, dass, wenn Carl hier wäre, mir sagen würde: “Glaubst du mir das jetzt? ”
Einer der führenden Forscher psychischer Phänomene war von den Details um die zwei Todesfälle erstaunt.
“Wir haben eine Menge Reinkarnationsfälle erforscht, aber nur wenige sind so bemerkenswert wie dieser zu sein scheint”, sagte David Christie-Murray, Mitglied der “Society for Psychic Research” (Gesellschaft für Psychische Forschung) (SPR), gegründet im Jahr 1882 und jetzt mit Sitz in London.
“Es scheint ein faszinierender Fall zu sein, und ich bin mir sicher, dass sich die SPR der Sache annehmen wird, wenn die Familie damit einverstanden ist.”
Carls Leben ist bereits ausführlich in einem Buch mit dem Titel The Children That Time Forgot (“Die vom Zeitalter vergessene Kinder”) von Peter und Mary Harrison beschrieben und auf einer US-TV-Show dargestellt worden. Es wurde auch ausführlich in britischen und deutschen Zeitungen dokumentiert, darunter die Gazette, als Carl gerade neun Jahre alt war.
Aber seine Eltern sagte, dass er Sticheleien in der Schule als Folge seiner Erzählungen vom “früheren Leben” erlitt.
“Als das begann, redete Carl nicht mehr gerne darüber”, sagte seine Mutter. “Aber er glaubte weiterhin fest daran.”
Sein Vater sagte dem Blatt, dass er selbst zunächst skeptisch war. “Ich hatte Carls ewiges Reden darüber satt”, gibt er zu. “Aber ich glaube wohl jetzt eher schon an die Reinkarnation.”
Die drei anderen Besatzungsmitglieder ds Dornier wurden nach ihren Abschuss im Jahre 1942 in Thornaby bestattet, aber Richters Leichnam kam zur letzten Ruhe neben seinen Kameraden erst nach der Wiederentdeckung des Flugzeuges 55 Jahre später durch städtische Wasseranlagenarbeiter.
Val und Jim trafen sich mit fast 300 Trauergästen bei einer bewegenden Begräbnisfeier für den vierten deutschen Flieger, Heinrich Richter.
Am Grabe Richters zu stehen war “unheimlich”, bekennt Jim. “Es war so wie eigentlich Carls zweites Begräbnis. Vielleicht schließt sich nun die Geschichte. ”
Richter, der das Eiserne Kreuz zweimal gewannen und verwundet wurde, war 24 Jahre alt als sein Bomber zerschellte. Carl Edon war gerade 22 Jahrne alt, als er ermordet wurde, und hinterließ eine untröstliche Verlobte Michelle und deren beide kleinen Töchter Carla und Sophie.
========= Mein Kommentar
Die Einzelheiten über das Muttermal sind bedeutsam. Im gewaltigen Kompendium der Reinkarnationsforschung an der University of Virginia (siehe diesen Artikel über Ian Stevenson, MD auf englisch: http://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Stevenson), mit HUNDERTEN von erforschten Fällen, alle mit wissenschaftlicher Akriebie notiert, ob vom Mediziner Stevenson oder von seinem Nachfolger Dr. Jim Tucker, Dr. med., ist es so, dass Kinder, die einen jähen, traumatischen, unerwarteteten und “inakzeptablen” Tod erlitten, oft ein Muttermal gerade an der Stelle aufweisen, wo sie erstochen, erschossen, oder zerrissen wurden. So auch Carl Edon an der Hüftstelle, wo das Bein des Heinrich Richter abriss.
Fachbücher (auf englisch) von dieser Forschungsstelle der University of Virginia:
Hier ist ein Video (Teil eins) auf englisch mit Dr. Jim Tucker, Kinderpsychiater, der Dr. Stevensons unermüdliche Forschungsarbeit fortgesetzt hat:
Wikipedia auf englisch zum Tucker-Buch: http://en.wikipedia.org/wiki/Life_Before_Life
Was mich an Tucker, der ja Arzt ist, imponiert, ist sein Entschluss, den Weg der wissenschaftlichen Forschungsmethode und die Faktenorientierung niemals zu verlassen.
Dieser Blog ist schon lange genug, also beende ich ihn für heute mit diesem Video von mir, worin meine eigene und unerklärliche Beziehung zum Deutschtum als fast reiner Brito-Amerikaner, und zwar seit ich ein kleines “Ami”-Kind war, durch ein eigenartiges Ereignis mir sowie allen plötzlich gewahr wurde:
Part 1:
http://www.youtube.com/watch?v=xY66b6swcZU
Part 2:
http://www.youtube.com/watch?v=l-k8BwKcYJo
Part 3:
http://www.youtube.com/watch?v=_By-gpOvixs
Part 4:
http://www.youtube.com/watch?v=tmIQF1R-Siw
Im nächsten deutschsprachigen Blog gehe ich weiter auf das Thema der arischen Reinkarnation ein.
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==============LESERKOMMENTAR
Danke John! Kennt ihr Frau Kübler-Ross? Sie war auch eine grosse und bekannte sterbens- und Nahtodsforscherin…
Antwort:
Oh ja, sie war uns in Amerika durchaus auch ein Begriff, auch Raymond Moody, Dr. med., mit seiner Nahtodforschung. Alles Bestseller, aber daraus muss eine geschlossene, straffe Bewegung werden, damit wir wirklich verwandelt werden! Kübler-Ross ist wie Thilo Sarrazin: wenn daraus keine Organisation wird, zerfällt alle Energie zum Wandel wieder, und der alte Atheismus gewinnt wieder die Oberhand. Und Atheismus bewirkt Feigheit und Schamlosigkeit, denn über uns stünden kein Gesetz und kein Richter: “Genieße und verlängere durch feiges Schweigen dein einziges Leben, denn tot bist du eben sehr, sehr lange. Lieber Sklave als tot!” Denn der Tod wäre das Aus…..meint man.
Diese Frage ist von höchster Bedeutung für unseren Kampf und das Mehrfachleben das fehlende Glied. Mehr im nächsten deutschsprachigen Blog.
J
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