GERMAN Helmut Kohl am 28. Oktober 1982 an Margaret Thatcher — bitte erlauben Sie uns, diese Türken HINAUSZUWERFEN! Der Speichel bringt nur seine Seite des Gesprächs!

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Ein Wunsch des Kanzlers Kohl, der 30 Jahre geheim bleiben musste

Das wichtigste Problem, das von den Hintermännern geschaffen wurde

 

[Quelle: http://bourabai.ru/kern/Bundesverwaltungsgericht.html Von mir, JdN, leicht modifiziert.]

Kann man den Politikern vertrauen? Wenn man das könnte, könnte man mit der Zeit alle Problemen lösen. Politiker versprechen eins, aber nach den Wahlen machen sie etwas ganz anderes. Die Politiker nennen das Blankovertrag. Blanko bedeutet leer oder weiß. Ein leeres Blatt Papier ist aber kein Vertrag. Die Politiker sind Betrüger. Und es gibt keine Möglichkeit, sie sofort abzuwählen. Nur nach 4-5 Jahren.

Wenn wir ein gutes Gedächtnis haben, könnten wir ja das nächste mal die Oppositionspartei wählen.

Aber sie würden das Gleiche machen, oder anderen Mist!

Versprechungen der Politiker vor den Wahlen kann man als eine Art Variante der Volksaufträge betrachten. Sie sind ein bisschen verschieden, und das Volk kann die besten Versprechungen samt dem Kandidaten auswählen und als eine Art Auftrag akzeptieren. Sicher ist das nicht das Gleiche, aber man hat keine andere Wahl.

Wenn diese Versprechungen für die Politiker bindend wären, könnte man damit leben.

Lügen darf man nicht. Sind also alle Politiker Verbrecher?

Wie man’s nimmt. Im GG Art. 38 steht: „… an Aufträge nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“!

Wer an Aufträge nicht gebunden ist, muss seine Versprechungen eben nicht beachten. Wer nur seinem Gewissen unterworfen ist, darf machen alles, was er glaubt und will! Auch zum Schaden seiner Wähler!

Schaden abwenden oder anwenden !

Also, wenn alles nach Gesetz abläuft, ist alles in Ordnung?! Nein! Das Grundgesetz und die Verfassungen wurden von Hinternmännern gemacht [1], [2]. Hintermänner sind immer hinterhältig. Sie sind Lügner — und unterstützen Lügner.

Aber es kommt noch dicker! Die Hintermänner (Hinterfrauen?) sorgen dafür, dass ein Politiker nicht mal Versprechungen machen darf, die dem Volk gefallen könnten. Wie oft solches vorgeht, ist schwer zu sagen. Aber ein solcher Fall wird hier weiter dokumentarisch dargestellt.

1. Ein Bericht, der beweist, das die Zuwanderung vom Ausland geplant war und vom Ausland durchgesetzt wird

Am 01.08.2013 wurde im Spiegel Online eine Mitteilung über einen nach 30 Jahren freigegebener Protokoll eines Gesprächs von Bundeskanzler Helmut Kohl mit Margaret Thatcher, daß am 28. Oktober 1982 stattfand, veröffentlicht [3].

Aus diesem Bericht wird klar, daß weder deutsche Politiker noch das deutsche Volk die Türken damals im Land haben wollten.

Zitaten aus dem genannten Bericht:

“Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen”

“Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.”

“Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten”,

zitiert Protokollant Coles den Kanzler, der gerade vier Wochen im Amt ist.

“Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […]

JdN: Als ich Kind in Providence, Hauptstadt des US-Bundestaates “Rhode Island” war — meine Familie begründete mit diese britische Kolonie im Jahre 1636 —  schaute ich immer besorgt zu dieser Steinskulptur hinauf, die auf dem “Turk’s Head Building” (“Türkenkopfgebäude”) prangte. Rhode Island trieb viel Seehandel mit der ganzen Welt, man hatte dadurch viele Kenntnisse,  und die Türken waren den Seekapitänen der Inbegriff von kriegerisch und grausam.  Nicht wie heute, wo Türken doch so niedlich und süß sind. 😉

 

Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.”

“Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig”,

sei die größte Gastarbeitergruppe in der Bundesrepublik, urteilt er schon als Oppositionschef der CDU. Und in seiner ersten Regierungserklärung, zwei Wochen vor dem Treffen mit Thatcher, sagt er:

“Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.”

Damals war der gesellschaftliche Konsens in der Bundesrepublik: die Türken sind Gastarbeiter und müssen heim”, sagt der Freiburger Historiker und Buchautor Ulrich Herbert SPIEGEL ONLINE.

“Das ging bis weit in die SPD hinein.”

So fordert Hessens damaliger Ministerpräsident Holger Börner, der Zuzug von Ausländern müsse “rigoros gestoppt” werden. Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im “Stern” mit dem Satz zitiert:

“Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.”

***

Luftwaffenleutnant Schmidt, links, dem in der Personalakte eine “tadellose NS-Haltung” bescheinigt wurde

***

„Immer mehr Bürger betrachten die Immigranten als Last für die Sozialsysteme und Konkurrenten um ihren Job, 58 Prozent der Deutschen plädieren 1982 in einer “Infas”-Umfrage dafür, die Zahl der Ausländer zu verringern.

“Die Bonner Politik war damals überfordert”, sagt Herbert. “Man hatte Angst, von Türken überschwemmt zu werden und wollte sie loswerden. 

Aber man wusste nicht, wie.

 

Hah? Mit Bundeswehrsoldaten ins Flugzeug stopfen, Fallschirm geben, über der Türkei hinauskomplimentieren! 

 

Aus den angeführten Zitaten sieht man, daß

weder die Politiker, noch das deutsche Volk die Lage im eigenen Land bestimmen konnten. 

Für sie entschied jemand anders.

Besonders auffallend ist, dass das Protokoll dieses Gesprächs von der englischen Seite für 30 Jahren zu Geheimakten gelegt wurde. Das hätte keinen Sinn gehabt, wenn Kohl darüber frei berichten könnte.

Er durfte also darüber nicht sprechen!

DasLetzte wurde auch mit dem oben angeführten Zitat bestätigt:

“Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen”.  

Noch nicht“ – das bedeutet, dass er hoffte, dass das sich ändern kann.  

Die Tatsache, dass die Engländer die Protokolle dieses Gesprächs zu Geheimakten legten, beweist, daß Kohl bei diesem Gespräch der Bittsteller war, und dass Thatcher ihm nicht erlaubte, darüber zu sprechen. 

Sie war also eine von diesen, die bestimmten, was in Deutschland geschehen darf.

Die Verheimlichung des Protokolls beweist außerdem, dass Thatcher keine legitime Argumente hatte, die Bitte von Kohl abzuschlagen.

Es ist offensichtlich, dass Spiegel Online etwas verbirgt (Die halbe Wahrheit ist die schlimmste Lüge – jüdisches Sprichwort).

Es geht im Bericht um ein Protokoll.

Aber es wird nur das angeführt, was Kohl gesagt oder gewünscht hat.

Von dem, was Thatcher sagte, wird kein einziges Wort erwähnt. Dass sie ihm mindestens verboten hat, darüber zu sprechen, kann nicht bezweifelt werden.

Thatcher konnte (als Vertreterin der Siegermächte?) Kohl verbieten, darüber zu sprechen, aber sie konnte ihn nicht überzeugen. Kohl versucht das Verbot umzugehen.

Ein weiteres Zitat aus dem gleichen Bericht:

Kohl probiert es mit seinem liebsten politischen Mittel: mit Geld.”

Er beabsichtige, die Sozialversicherungsbeiträge der türkischen Arbeiter zu kapitalisieren und ihnen eine Abfindung zu geben”, heißt es im Thatcher-Protokoll.

Tatsächlich verabschiedet die schwarz-gelbe Koalition 1983 ein “Gesetz zur befristeten Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern”, versucht die Türken mit einem Abschiedsgeld von 10.500 D-Mark und Auszahlung ihrer Rentenversicherungsbeiträge zu ködern, zurück in die Heimat zu ziehen.

Dieses Programm allerdings erweist sich als Schlag ins Wasser. “Nur etwa 100.000 Türken sind gegangen”, sagt Historiker Herbert. Und im Gegenzug kommen Zehntausende als Asylbewerber in die Bundesrepublik“.

Der Zwang, die Türken im Land zu behalten hat nicht 1982, sondern viel früher angefangen.

DER SPIEGEL 31/1973

 

Der Spiegel 31/1973 berichtet auf mehreren Seiten [4]

„Die Türken kommen – rette sich, wer kann“

„Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem“.

Aus dieser Zeitschrift sieht man, dass schon damals die Türken gegen den Willen der Deutschen nach Deutschland kamen und schon damals mehrere von ihnen – illegal. Und schon damals mussten die Deutschen den Unterkunft und die Verpflegung der ungewollten „Gäste“ bezahlen. Aber damals gab es noch nicht eine ausgeprägte „Politkorrektheit“, man bezeichnet die Eindringlinge nicht nur als Gastarbeiter, sondern auch als Invasion, Invasoren, also als Eroberer, als eindringenden Feind.

Die Türken wussten zwar, dass sie formell Gäste sind, sie wussten aber auch, dass sie gegen den Willen der Deutschen da sind, dass Deutsche sie nicht raus werfen dürfen.

Dies beweisen die 1. Mai-Demonstrationen der Türken in vielen Städten. Sie gingen in Kolonnen durch die Stadt und riefen aus: „Deutschland wird Türkei! Deutschland wird Türkei!“

Ein wirklicher Gast, der an der Gastbereitschaft des Gastgebers interessiert ist, könnte sich solches nicht erlauben. Andererseits, kein Gastgeber, der in seinem eigenen Haus entscheiden darf, würde solches dulden.

Weil die Türken wissen, dass in Deutschland nicht die Deutschen entscheiden, werden sie von Tag zu Tag frecher. Sie haben schon ganz offiziell die Meinung geäußert, das deutsche Gesetze den türkischen untergeordnet sein müssen.

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