….Das Buch Hellstorm (Höllensturm) auf deutsch herausgekommen
Der tapfere und fantastisch gut schreibende VS-Autor Thomas Goodrich (ausgespr. “Gödritsch”), der ganz mit Deutschland sympathisiert,
…..schrieb 2010 DAS definitive Buch über die Gräuel der Allierten gegen die deutsche Bevölkerung und die gefangenen Soldaten bei Kriegsende und danach:
(Alter Buchdeckel: “Höllensturm/ Der Tod 1944-47 von Nazideutschland”)
(Neuer Buchdeckel)
(Das Foto kommt von diesem herzzerreißendem Lichtbild, aufgenommen nach einer Terrorbombardierung von Mannheim, das ich 2006 in einem Buch fand (welches mir ein Fritz S. aus Kanada schenkte), es einscannte und seitdem online überall verbreitet habe)
Das Buch
Seiten 30-31
Dresden Februar 1945 https://www.youtube.com/watch?v=tU5u7aoSxFQ (Meine Stimme kommt bei 13:05-13:26 vor, als ich den Augenzeugen spielte, der von verbrannten Leichen schwangerer deutscher Frauen erzählt, und (garstig) von den von der Gluthitze geplatzen Bäuchen dieser armen toten Frauen mit den Föten drin…. Tja, das Wort “gräßlich” ist ungenügend….)
Dieses Projekt ist auch mir ein persönliches Anliegen, denn wir müssen (und das ist nur ein Teil meiner Strategie) den ECHTEN Holocaust der Weltjudenmafia am deutsche Volk dem erlogen, die Juden zu Unrecht bereichernden Judenholocaust entgegenstellen!
Holo-Beweis Lampenschirm! 😉
“Vergiß nie, arische Monster wie du töteten sechs Millionen!”
Ein tapferer Mitteldeutscher namens Gerhard Ausmeier übersetzte es gerade zu Ende. Wer es liest, wird von der Lektüre verwandelt! Es wird zu einer gewaltigen Waffe in unseren Händen!
http://www.amazon.de/Hollensturm-Die-Vernichtung-Deutschlands-1944-1947/dp/1517540240/ref=cm_rdp_product
Warum sollte man sich diese Lektüre antun?
Weil die Wahrheit heilig ist und diese Wahrheit uns zur TAT anspornt!
Seien wir uns im klaren über das Wesen das Feindes!
Dann werden wir nie aufgeben!
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Der àœbersetzer, Gerhard Ausmeier, postete auf Facebook (https://www.facebook.com/gerardokatmando/posts/575505365936131):
Keiner scheint interessiert zu sein, die geschichtlichen Zusammenhänge begreifen zu wollen, ohne die eine ausgewogene Verhaltensweise auf uns zukommender Probleme fast unmoeglich ist. Beim àœbersetzen war ich mir dieser Tatsache voll bewußt. Der verführerische Gedanke POSITIV zu denken, versaut den Deutschen jegliche Chance, auf ihren Straßenschildern bald NICHT zungenzerbrechende polnische oder niederländische Straßenschildernamen über sich ergehen zu lassen. Der Plan des Buches “GERMANY must perish” kann sich NUR mit geschichtsunkundigen Trotteldeutschen verwirklichen lassen. Leute! 3 Exemplare von Hoellensturm in einer Woche verkauft…was soll man noch mehr dazu sagen! Daumen hoch genügt da wohl nicht.
Ich antwortete:
Doch, aber die Depression sitzt so tief, dass nach dem Ansehen des Doku-Films von Kyle Hunt Viele wohl glauben, genug unter dem schrecklichen Thema gelitten zu haben. à„hnlich ergeht es mir mit dem Film “Die Passion Christi” des Mel Gibson. Einmal sah ich mir den Film an und das hat bis heute gereicht. Wären die Leute zum Handeln bereit, so wären solche Bücher als Ansporn zur Tat höchst willkommen.
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….Honsiks Gedicht zu einem Höllensturm-Ereignis
Es liegt ein Dorf in à–sterreich (Mai 1945)
das sanfte Tal in saatengrünem Land
lag still und friedlich, da vom Berg sie kamen
herabgebraust auf stampfenden Gespannen
bei ihrer Flucht durch altes, deutsches Land.
und schnell gedankt noch für ein Stückchen Brot.
Knapp war die Zeit, der Feind auf ihrer Fährte,
und weiter ging es über deutsche Erde “
in wilder Jagd in Richtung Abendrot.
das sanfte Tal in saatengrünem Land
lag still und lautlos, als sie wiederkamen “
zerlumpt, gefangen und voll Todesahnen,
auf ihrem Marsch zurück in Feindesland.
Das Dorf jedoch blieb stumm, die Tür’n versperrt.
Konnt’ es an Mute oder Güte fehlen?
Nicht einer fand sich, unter hundert Seelen,
der ihnen Wasser oder Brot gewährt.
und fluchen dem verspielten großen Krieg
von denen, die auf dieser Straße kamen.
Ein bitt’rer Abschied war es, den sie nahmen,
vom Traum um Deutschlands Freiheit und vom Sieg.
todbleich ein Weib zu den Gefang’nen sich
und labte sie, mithastend auf der Straße,
mit Milch aus einem vollgefüllten Maße.
Und starr vor Angst, als stummer Zeuge “ ich!
Ein Kolbenhieb! Mir fuhr’s durch Mark und Bein!
Ringsum war Frühling, und der Kirschbaum keimte,
da ich am Hoftor stand und weinte, weinte.
Im Staub der Straße lag “ mein Mütterlein.
…Zu Gerd Honsik
Honsik, Gerd
Gerd Honsik ( 10. Oktober 1941 in Wien) ist ein deutscher Schriftsteller, Dichter und Geschichtsrevisionist aus à–sterreich. Er ist Autor zahlreicher Bücher und war Herausgeber der Zeitschrift žHalt”.
Honsik war Funktionär in der österreichischen žVolksbewegung” (auch: žVolksbewegung gegen àœberfremdung“). Ab 1967 war er ein führender Funktionär der Nationaldemokratischen Partei in à–sterreich, die 1988 verboten wurde. Im Zuge seiner Bemühungen zur Abschaffung des von den Besatzungsmächten aufgezwungenen NS-Verbotsgesetzes verfaßte er eine Petition an das österreichische Parlament zur Abschaffung des NSDAP-Verbotsgesetzes.
Frühere Jahre
Gerd Honsik wurde am 10. Oktober 1941 in Wien als Sohn von Dr. iur. Hans und Irene Honsik geboren. Im März 1944 hat Honsiks Vater im Sturmangriff an der Spitze seines Zuges am Brückenkopf Nettuno den Soldatentod für Deutschland gefunden. Gemäß dem letzen Wunsch seines Vaters žWenn ich fallen sollte, erziehe die Kinder in meinem Geiste!”[1] wurde Gerd von seiner Mutter zu einem Bekenntnis zu Heimat, Volk und Vaterland erzogen.
Im Jahre 1949, als im von den Alliierten besetzten à–sterreich eine große Hungersnot herrschte, erreichte ein Sonderzug mit schwer unterernährten Kindern die spanische Grenze. Eines dieser hungerleidenden Kinder war Gerd Honsik. Er wurde für ein Jahr von einer spanischen Familie aufgenommen, mit welcher ihn bis heute eine herzliche Freundschaft verbindet. Aus dieser Zeit stammen auch seine Spanischkenntnisse. Deshalb ist es auch allzu verständlich, wenn Honsik Jahrzehnte später eben in diesem Land Schutz vor politischer Verfolgung suchte, welches ihm schon einmal Schutz gewährte.
Erstmals politisches Aufsehen erregte Honsik im Jahre 1958, als er fast mit den ganzen žAktivitas” und der gesamten Altherrenschaft aus der katholischen österreichischen Mittelschulverbindung žRugia” austrat, da sich diese nicht mehr zum deutschen Volkstum bekannte.
Im Jahre 1961, als der Südtiroler Freiheitskampf begann, wurde Honsik mit Freunden ebenfalls in Wien tätig. Er verteilte Flugblätter, in welchen er sich zum Reichsgedanken bekannte und die österreichische Regierung als das bezeichnete, das sie damals war und heute noch ist, nämlich eine von den Alliierten eingesetzte Marionettenregierung. Honsik beschoß nach peniblen Vorbereitungen, um eine Gefährdung von Personen zu verhindern, mit Freunden auch demonstrativ die Fassaden des österreichischen Parlamentes. Später erkannte Honsik, daß diese Art von Aktionismus Südtirol eher geschadet als genützt hat. Im August 1961 wurde Honsik deshalb zu 4 Jahren Haft verurteilt. Kurz nach der Verbüßung der politischen Haft schloß sich Honsik Ende des Jahres 1965 der Nationaldemokratischen Partei des Südtiroler Freiheitskämpfers Dr. Norbert Burger an.
Verfolgungen
In seinem Buch žFreispruch für Hitler?” kam auch Alois Brunner zu Wort, mit dem Honsik seinerzeit in Damaskus ein Interview geführt hatte. Er wurde dafür zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt und emigrierte daraufhin ins Exil nach Spanien (1992-2007). Von dort aus gab Honsik weiterhin in unregelmäßigen Abständen die kostenlose Zeitschrift Halt heraus. Im Dezember 2005 bat Honsik den Botschafter des Iran in der BRD um Hilfe für Ernst Zündel, der Iran solle žeinen Rechtsanwalt zur Verfügung stellen […], der […] vorhandenes historisches Wissen furchtlos miteinbringt. […] Einem solchen Anwalt könnte auch das wahre Deutschland, das heute keine Stimme hat, vertrauen.” Schon 1986 schrieb Honsik in der Zeitschrift Haltin einem žAufruf an die arabische Welt”: žDie Entlarvung der Judenvergasung als dem größten Propagandaschwindel der Weltgeschichte […] wäre von ungeheurer Wichtigkeit!” und bat um finanzielle Hilfe. Dieser Aufruf wurde in der kuwaitischen Zeitung al-Balagh veröffentlicht und gilt als grundsteinlegend für die im Dezember 2006 in Teheran stattgefundene Holocaust-Konferenz. An dieser Konferenz nahm stellvertretend für Honsik dessen Anwalt Herbert Schaller teil.
Strafverfolgung und Verurteilungen
Gerd Honsik ist in mehreren österreichischen Gerichtsverfahren zu Geld- und Haftstrafen verurteilt worden.
1990 verurteilte das BRD-Amtsgericht in München Honsik wegen angeblicher žVolksverhetzung, Aufstachelung zum Rassenhaß und Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener”.
Wegen der Herausgabe seines Buches žFreispruch für Hitler?” wurde Honsik am 5. Mai 1992 in Wien zu einer eineinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Der Haftstrafe konnte sich Honsik durch Flucht nach Spanienentziehen.
Am 23. August 2007 wurde Honsik mittels eines vom Wiener Straflandesgericht ausgestellten Europäischen Haftbefehls von der spanischen Polizei festgenommen. In der Vergangenheit hatte Spanien zweimal Honsiks Auslieferung, unter persönlicher Einschaltung des spanischen Königs Juan Carlos, abgelehnt. Die Auslieferung Honsiks nach Wien erfolgte am 4. Oktober 2007.
Am 3. Dezember 2007 fand die Berufungsverhandlung über das Urteil aus dem Jahre 1992 vor dem Oberlandesgericht Wien statt. Die Berufung wurde zurückgewiesen und die unbedingte Haftstrafe von 18 Monaten bestätigt. Im Mai 2008 hat die Staatsanwaltschaft Wien erneut Anklage wegen sogenannter žnationalsozialistischer Wiederbetätigung” erhoben, im Falle eines Schuldspruches im Sinne der Anklage drohten ihm deshalb bis zu 20 Jahre Haft.
Am 20. April 2009 begann vor dem Wiener Landesgericht der Prozeß gegen Gerd Honsik.
Nach einem Schauprozeß im Schnelldurchlauf wurde Gerd Honsik am 27. April 2009 wegen seiner Meinungsäußerungen zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Am 1. März 2010 wurde in Berufung das Urteil auf vier Jahre angesetzt, die österreichischen Systempostillen wüteten und zerrissenen sich das Maul über diese žMilde”.
Im Juli 2010 wurde der Prozeß wegen Passagen in Honsiks Büchern žSchelm und Scheusal” und žDer Juden Drittes Reich” fortgesetzt. Die Texte und Zitate in den Büchern wurden aus dem Zusammenhang gerissen und vom befangenen Staatsanwalt in marxistischer Rabulistik in NS-Wiederbetätigung umgedeutet. Am 9. September wurde Gerd Honsik zu zwei weiteren Jahren Haft verurteilt, sodaß sich eine Gesamtstrafe von 6 Jahren ergibt.[2]
Am 8. September 2011 wurde Honsik aufgrund seines hohen Alters und seiner sozialen Integration in Spanien, nachdem er 2/3 der Haftzeit verbüßt hatte, vorzeitig aus der Haft entlassen.[3]
Rechtswidrige Auslieferung
Juristische Kritik an der Auslieferung von Gerd Honsik bezieht sich vor allem auf folgende Gesichtspunkte:
- 1. Merkwürdiger àœbersetzungsfehler im EU-Amtsblatt
Der Rahmenbeschluß der EU über den Europäischen Haftbefehl wurde im Amtsblatt der EU 190/2002 veröffentlicht. Laut Absatz 12 der Präambel darf keine Bestimmung des vorliegenden Rahmenbeschlußes in dem Sinne ausgelegt werden, daß sie es untersagt, die àœbergabe einer Person abzulehnen, wenn objektive Anhaltspunkte dafür vorliegen, daß die Stellung dieser Person im Verfolgerstaat unter anderem aus Gründen ihrer politischen àœberzeugung beeinträchtigt werden kann. Ausgerechnet im spanischen Text steht just das Gegenteil: Danach darf nichts so ausgelegt werden, daß es die àœbergabe solcher Personen untersagt. Auf dieser Grundlage wurde das spanische Ausführungsgesetz ohne entsprechende Einschränkung erlassen und Gerd Honsik ausgeliefert, obwohl offensichtlich ist, daß seine Stellung in à–sterreich aufgrund seiner politischen àœberzeugung schwerst beeinträchtigt ist.
- 2. Mißachtung des Grundsatzes der Gegenseitigkeit
Der zweite Skandal um die Auslieferung betrifft die Mißachtung des Grundsatzes der Gegenseitigkeit. à–sterreich hat zum Rahmenbeschluß die Erklärung abgegeben, ihn žbetreffend strafbarer Handlungen, die vor dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Rahmenbeschlußes begangen worden sind” nicht anzuwenden. Nach Artikel 21 der Wiener Vertragsrechtskonvention gilt ein Vorbehalt, den ein Vertragsstaat anbringt, auch im Verhältnis der anderen Vertragsstaaten gegenüber diesem Staat. Das heißt, daß auch für à–sterreich kein Anspruch auf die Anwendung des Europäischen Haftbefehles für vor diesem Zeitpunkt liegende Taten besteht. Dies gilt daher auch für Spanien im Umgang mit österreichischen Haftbefehlen. Da Gerd Honsik aufgrund seiner Verurteilung aus dem Jahre 1992 (!) ausgeliefert wurde, erfolgte seine Auslieferung rechtswidrig.
- 3. Juristische Instrumentalisierung politischer Kampfbegriffe
Zur Ausstellung des europäischen Haftbefehles wurden die Gerd Honsik vorgeworfenen Taten unter die Kategorie žFremdenfeindlichkeit und Rassismus” eingestuft. Hier zeigt sich die Folge der tragischen Verirrung der Organe der Europäischen Union, unbestimmte ideologische Kampfbegriffe zur Grundlage rechtlicher Entscheidungen zu machen.
Das spanische Verfassungsgericht hat (ein Monat nach der Auslieferung von Gerd Honsik) selbst festgestellt, daß der Vorwurf der žLeugnung” nicht mit fremdenfeindlichen oder rassistischen Handlungen gleichgesetzt werden kann, auch nicht notwendigerweise eine Verherrlichung von Völkermördern oder die Absicht einer Rufschädigung, Geringschätzung oder Erniedrigung der Opfer mit sich bringt. Die spanische Strafandrohung gegen žLeugnen” wurde daher als verfassungswidrig aufgehoben. (Sentencia des Tribunal Constitucional vom 7. November 2007 über die Frage der Verfassungswidrigkeit STC Nr 235/2007)
Eine der herrschenden Lehre widersprechende Geschichtsdarstellung an sich ist somit für sich NICHT unter die Begriffe žFremdenfeindlichkeit und Rassismus” einzuordnen. Sowohl die Ausstellung des Europäischen Haftbefehles als auch dessen Vollstreckung durch Spanien erfolgten auch aus diesem Grunde rechtswidrig.
- 4. Anwendung eines Verfassungs- und menschenrechtswidrigen Sondergesetzes aus der Besatzungszeit
Das sogenannte Verbotsgesetz verletzt die wesentlichen Grundsätze des österreichischen Bundes-Verfassungsgesetzes.
Es verletzt das demokratische Prinzip, das die innere Selbstbestimmung nach allen Richtungen beinhaltet. Dem demokratischen Prinzip widerspricht auch die Durchbrechung des Gleichheitsgrundsatzes nach politischen Kriterien. Eine sachliche Begründung für politisches Sondergesetz besteht nicht, da die österreichische Rechtsordnung ein umfangreiches System von rechtsschutzorientierten Strafnormen zum Schutz des Staates und seiner Einrichtungen wie Hochverrat, Bildung von staatsfeindlichen Verbindungen, Landfriedensbruch, Herabwürdigung des Staates und seiner Symbole, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Anstiftung zu Straftaten usw. beinhaltet. Dazu braucht man das Verbotsgesetz nicht. Es dient zur Verfolgung von Personen, die eben diese Rechtsgüter nicht verletzen, also zur Kriminalisierung Nicht-Krimineller.
Es verletzt das rechtsstaatliche Prinzip, da der Begriff žsich im nationalsozialistischen Sinn betätigt” uferlos unbestimmt ist und politische Willkürakte geradezu zwangsläufig herausfordert, wobei diese Unbestimmtheit durch die Judikatur nicht beseitigt wird. Im Gegenteil: Sie setzt für die Strafbarkeit (ausdrücklich im Fall Honsik OGH 13 Os 135/92) weder eine Verbindung mit žaktuellen politischen ns-Forderungen noch eine Bejahung der Ideologie des Nationalsozialismus in seiner Gesamtheit” voraus und verfolgt als rechtlich relevante Teilakte auch Handlungen und à„ußerungen, die auch von Vertretern ganz anderer politischer Richtungen gesetzt wurden (OGH 9 Os 132/85). Es kann letztlich jede beliebige Tätigkeit – gepaart mit exzessiver Strafmaßzumessung – verfolgt werden, wenn man einen žnationalsozialistischen Sinn” unterstellt.
Das Bundes-Verfassungsgesetz verlangt die Vornahme einer Abstimmung des Bundesvolkes als Voraussetzung für eine Gesamtänderung der Verfassung. Der VfGH bezeichnete als Gesamtänderung der Verfassung eine à„nderung, die einen der leitenden Grundsätze der Bundesverfassung berührt, wobei als Grundsätze das demokratische, das rechtsstaatliche und das bundesstaatliche Prinzip in Betracht kommen. Die sich aus der Verletzung dieser Prinzipien durch die “ ohne Volksabstimmung beschlossenen “ Strafbestimmungen des § 3g Verbotsgesetz ergebende Konsequenz, nämlich die Aufhebung oder Nichtigerklärung dieser verfassungs- und menschenrechtswidrigen Bestimmung, wurde bisher jedoch verweigert.
Lügen über Honsik
àœber Honsik, der in seinen Schriften dem System unliebsame Fakten aufzeigt, werden von Seiten der Systempresse sowie der Geheimdienste zahlreiche Lügen zur bewußten Desinformation und zur Verächtlichmachung von Honsik gestreut.
žHonsik ist Amon Göths Neffe”
Von den Medien wird Honsik immer wieder seit Jahren fälschlicherweise als ein Neffe von Amon Göth bezeichnet, der als Kommandant eines Konzentrationslager in dem Spielfilm žSchindlers Liste” als sadistischer Mörder dargestellt worden ist. In Wahrheit war Amon Göth zu keinem Zeitpunkt der Onkel von Gerd Honsik. Die kurze Ehe seiner Tante mit Göth wurde wegen seelischer Grausamkeit sechs Jahre vor Honsiks Geburt und drei Jahre vor dem Beitritt à–sterreichs zum Reich durch den Staat und die Kirche annulliert.[1] Diese Lüge wurde erstmalig durch ein pseudowissenschaftliches Buch des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes in Umlauf gebracht und hält sich seitdem hartnäckig.
žFlucht nach Spanien erst nach Verurteilung”
Gerd Honsik floh nicht im Sommer 1992 wegen seines Buches außer Landes, sondern bereits im Januar desselben Jahres, nachdem er vom Leiter des žDokumentationsarchives des österreichischen Widerstandes”, Dr. W. Neugebauer, im Fernsehen, und zwar im Beisein des Innenministers und des Polizeichefs, wahrheitswidrig als Kopf eines geplanten žMilitärputsches” diffamiert worden war, dessen vorgebliche Akteure bereits in Haft saßen. Einige Monate später wurden die Verhafteten freigesprochen: Die ihnen žfälschlich zugeordneten” Waffen stammten aus einem Theater-Einbruch einer Verbrecherbande.[1] Es handelte sich um bloße Attrappen aus Kunststoff. Erst nachdem das žMärchen von der Wehrsportgruppe Trenck” aus der Welt geräumt wurde, kehrte Honsik nach à–sterreich zurück, um sich dem Prozeß gegen das Buch žFreispruch für Hitler” zu stellen. Nach dem Urteil floh Honsik abermals nach Spanien.
žHonsik ist Nationalsozialist”
Honsik hat sich noch nie in seinem Leben als Nationalsozialist bezeichnet und niemals die Symbole jener Zeit geführt.[4] Es ging Honsik immer um die geschichtliche Wahrheit, nicht etwa um eine Rehabilitation des Nationalsozialismus, wie ihm immer von Seiten der Presse žvorgeworfen” wird. Deshalb trat Honsik auch immer der Verteufelung des Nationalsozialismus entgegen, wenn diese aus dem niederen Beweggrund der Deutschenfeindlichkeit erfolgte. Honsik analysierte auch das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und konnte kein kriminelles Tatbild feststellen.
žHonsik ist ein Holocaustleugner”
Leugnen bedeutet, daß jemand eine Behauptung wider besseres Wissen aufstellt. Honsik hat jedoch in seinen Büchern immer nur um Sachbeweise für den sogenannten žHolocaust” gebeten.
žHonsik ist das Bombenhirn”
Im Verlauf der sogenannten Briefbombenaffäre, welche à–sterreich in den früheren 1990er Jahren erschütterte, wurde vom Leiter des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Wolfgang Neugebauer, behauptet, daß Gerd Honsik hinter den Briefbomben steckt, obwohl Honsik in Spanien von der Polizei beobachtet lebte. Auch die österreichischen Zeitschrift žNEWS” verdächtigte Honsik jahrelang offensichtlich fälschlich als Kopf einer Briefbomben-Mörderbande. In einem Presseprozeß bezichtigte der žGeneraldirektor für öffentliche Sicherheit”, welcher der höchste Polizist von à–sterreich ist, žNEWS” der Falschmeldung, so daß Honsik vor Gericht eine Richtigstellung erzwingen konnte.[5]
Zitate
Ich glaube, daß das Deutsche Volk als das Opfervolk des größten, bestdokumentierten Völkermordes der Weltgeschichte von der Vorsehung bestimmt ist, sich an die Spitze aller Völker zu stellen, um den gewaltfreien Aufstand der Welt gegen das Reich der Pharisäer, also das Nordamerikanische Imperium, gegen dessen notorischen Völkermord, dessen notorischen Feindeshaß, dessen notorisches Lügen und das Sklavenjoch seines betrügerischen Dollars anzuführen.
“ Gerd Honsik, [1]
Die Integration von Ausländern stellt ein Verbrechen zuallerst am Ausländer dar. Dieses Verbrechen wird von unserem Strafrecht als Völkermord qualifiziert
“ Gerd Honsik, žHALT” Nr. 11/12 Nov./Dez. 1982 − Artikel žMander’s ischt Zeit!”
Unter den österreichischen Widerstandskämpfern hat es sicher Demokraten gegeben. Als solche können jedoch nur jene bezeichnet werden, die niemals Gewalt- oder Verratshandlungen gegen den Anschlußgedanken ausgeübt haben. Denn wer vor der nationalen Begeisterung von 97 Prozent seiner Mitbürger keine Achtung zeigt, muß aus historischer Sicht als Verbrecher gegen die Idee der Demokratie schlechthin bezeichnet werden.
“ Gerd Honsik, Der Babenberger, April 1978 – Artikel: žDie sieben Todlügen zum 13. März 1978″
Siehe auch
Filmbeitrag
Honsik rezitiert seine Ballade:
žAbschied von Deutschlands Pferden”
(Aus seinem Werk: žLüge, wo ist Dein Sieg?”)
Veröffentlichungen
- Bücher
- Lüge, wo ist dein Sieg? Dichtung eines österreichischen Dissidenten, Eigenverlag, Königstetten 1981
- Fürchtet euch nicht. Wien, Eigenverlag, o. J. 1983
- Freispruch für Hitler? 37 ungehörte Zeugen wider die Gaskammer, Burgenländischer Kulturverband, Wien 1988 (in der BRD verboten) (PDF-Datei, HTML-Version)
- Schelm und Scheusal “ Meineid, Macht und Mord auf Wiesenthals Wegen, Bright-Rainbow-Limited, 1993
- Sein letzter Fall “ Dr. Herbert Schaller für Honsik gegen Simon Wiesenthal, Hrsg. Dr. Pablo Hafner, 1996
- Im Alcà¡zar nichts Neues! Das Epos des Zwanzigsten Jahrhunderts, Göran Holming, 2002
- Rassismus legal? “ Der Juden drittes Reich “ Halt dem Kalergi-Plan, Bright-Rainbow-Verlag, La Mancha 2005, ISBN 8492272554
- Der Blumenkrieg “ Sollen meine Bücher brennen? Aus den gerichtlich verfolgten Gedichtbänden Gerd Honsiks, Burgenländische Kulturgesellschaft, o. J. Der Blumenkrieg (99 Doppels., Scan).pdf
- Von Deutschlands Kampf und Fall “ Die großen Balladen und die kleinen Verse des meistverfolgten Dichters Europas “ Honsiks gesammeltes lyrisches Werk, Gibraltar, Wheatcroft Associacion, o. J.
- Diverse Aufsätze von Gerd Honsik aus den Schriften žDer Babenberger” und žHalt”
- Gedichte
- Aufsätze
- Petitionen
- àœber Honsik
- Ein Prophet entkam, Untertitel: Was Gerd Honsik sagte. Was er nicht sagte. Was er voraussagte. Wien und Bonn jagen ihren Vordenker, Hrsg. Major a. D. Göran Holming, Wheatcroft Associacion Gibraltar, 1997
- Göran Holming: Erfolterte Zeitgeschichte “ Die Mauthausenlüge im Honsik-Prozeß (2013, 202 S., Text) (Netzbuch)
Verweise
Weltnetz
- Radio Deutsch-à–sterreich “ Honsiks Wort zum Sonntag
- Netzpräsenz von Gerd Honsik (derzeit vom Netz genommen, aber durch waybackmachine.org archiviert.)
- Solidaritätsseite für Gerd Honsik mit einer Auswahl seiner Schriften – derzeit vom Netz genommen
- http://www.revisionists.com/revisionists/honsik.html
- Neue Anklage gegen den Freiheitsdichter Gerd Honsik (14.04.09)
- Erster Tag im großen Dissidentenprozeß gegen Gerd Honsik (22.04.09)
- Fünf Jahre Haft für Gerd Honsik (27.04.09)
- Bericht über den letzten Tag im Schau-Prozeß gegen Gerd Honsik und Schlußplädoyer des Angeklagten (30.04.09)
- Honsik-Urteil: žNur” noch vier statt fünf Jahre Haft für den Meinungsdissidenten (01.03.10)
Video
- Film: Lüge, wo ist dein Sieg – 10 Balladen vorgetragen von Gerd Honsik (mit Zip gepackt) (Spiegel-Server)
Audio
Schriften
- Bücher von Gerd Honsik zum Herunterladen (Spiegel-Server)
- Rassismus legal “ Der Juden drittes Reich “ Halt dem Kalergi-Plan
Siehe auch: Graf Coudenhove-Kalergi - Schelm und Scheusal
Siehe auch: Simon Wiesenthal
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Im Gespräch mit Gerd Honsik
- ↑ Holocaust-Leugner Honsik auch im zweiten Prozess verurteilt
- ↑ orf.at žHolocaust-Leugner Honsik auf Bewährung frei”
- ↑ Petition an das österreichische Parlament zur Abschaffung des NSDAP-Verbotsgesetzes
- ↑ Balder.org Honsik Bericht
…..Spenden, damit ich über eine militante, uns einende neue Religion uns aufrüste!
https://johndenugent.com/deutsch/spendenverzeichnis/
Dieses Spendenregister soll allen Spendern zeigen, dass (oder ob! ) ihre Spende “ob Bargeld, wertvolle Münzen, Schecks, Zahlungsanweisungen, Bücher, DVDs usw. bei uns gut ankam. Schickten Sie mir diese ohne dass es hier im Verzeichnis erscheint, habe ich es wohl (oft infolge Feindhandlung) leider doch nicht bekommen.
Lassen Sie mich deswegen bitte Bescheid wissen! Und zwar unter der Email-Adressejohn_denugent@yahoo.com ” oder rufen Sie mich bitte an: (001) (906) 884-6689
¦..Wollen Sie einem echten Kämpfer helfen?
Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.
Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
der die àœberzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.–AH, Mein Kampf
¦..Meine vollkommen neuartige Botschaft, und nun auf fließendem deutsch!
(Link: https://trutube.tv/video/26737/DamalsundjetztThenandnowJohndeNugent)
Eine erste Reaktion aus Dtld:
***
Lieber John “ ich habe gerade dein Video gesehen und bin tief berührt, von deinen Worten DANKE dafür, mit Tränen in den Augen sehr bewegend ¦. alles Liebe, R.
Icxh antwortete: “Liebe Kameradin, vielen Dank für diese höchst erfreuliche Mitteilung! John”
Sehr gerne, lieber John. Meine Worte kommen aus dem Herzen. Nie zuvor habe ich eine ergreifendere Ansprache gehört.
.
..Spenden (Money order, Scheck, Bares weniger gut)
John de Nugent
306 S. Steel Street
Ontonagon MI 49953
Unser gemietetes Häuschen und unser einstiger Polizeistreifenwagen vom Hersteller Ford (sogar unsere Autos müssen antisemitische Vorfahren haben ), und zwar eine “Crown Victoria” aus Kanada, Baujahr 1996 (also 18 Jahre alt); der Motor ist dafür 4,6 Liter (450 PS) und bullig, weil man hierzulande sehr oft weite Strecken fahren muss. (Die nächstliegende “Stadt”, Houghton (Bev. ), liegt in einer Stunde Entfernung! Unser Dorf Ontonagon hat ganze 1 500 Seelen ¦.) Das Wagengewicht erweist sich als nützlich im tiefen Schnee, und bei gewaltigen Windböen im Januar auf den offenen Landstraßenstrecken sogar lebensrettend! (Die Nachbarin nebenan, übrigens, ist gebürtige Kölnerin, und wollte mir unbedingt Luftfotos der 1945 von den Amis ausgebombten Domstadt zeigen ” vielleicht ein gutes Zeichen ihrerseits ¦.)
Jetzt:
John de Nugent
306 S. Steel Street
Ontanagon MI 49953
(906) 88 [natürlich ] 4-6689
Facebook: John D. Nugent
Skype: John de Nugent (Pittsburgh)
JOHN_DENUGENT@YAHOO.COM
THEJOHNDENUGENT@GMAIL.COM
Vielen Dank, liebe Kameradin!
…..Spendenverzeichnis
Ich danke dem deutschen Kameraden, der mir 100 Euro, in Alufolie gewickelt, schickte. Nach einer Weile des Postdiebstahls im Juni 2014 machte ich großen Krach, und nach Einschreiten eines befreundeten Dorfpolizisten in diesem mir sehr gewogenen, da extrem Obama-feindlichen Städtchen, aus 1600 meist deutschstämmigen Seelen bestehend, kommen Barspenden wieder gut an.
Apollo, Pennsylvania
Cheerleaders (etwa: Begeisterungs/Befeuerungsstänzer bei sportlichen Anlässen) der Apollo-Ridge-Gesamtschule
Kürzlich eingetroffen ” von einem in Kentucky lebenden deutschen Kameraden
Beizettel (übersetzt): “Hallo, John! Endlich ein kleines Dankeschön für all die guten Infos auf deiner Website. [auf deutsch] Alle Daumen gedruckt! Christoph
–1. März $50 über PayPal (an mhuffstickler@outlook.com) von M. in Dtld
R . ein ehemaliger US-Marine und jetzt Student, schrieb mir, ja nicht aufzugeben und wie er meinen Kampf bewundert.
–26 Februar 2015 300 Britische Pfund Sterling von W.N. in Schottland
–19 Februar 2015 $400 via Paypal von J. in England
TO MHUFFSTICKLER@OUTLOOK.COM
–February 19, 2015 $200 via Paypal von J. in Dtld
–9 Februar 2014 10 Euro und andere nette Geschenke von K. in Dtld
–4 Februar 2015 $40 von B. in Illinois
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