Einige imaginäre Freunde sind nicht imaginär.
Folgendes ist eine der vielen, vielen Anekdoten, die mir von vertrauenswürdigen Personen erzählt worden sind, die ein Leben nach dem Tod nahelegen.
Und es ist diesesmal so, dass ich beide Beteiligten kennengelernt habe, die im „Diesseits“ leben. (Ich habe hier die Vornamen leicht abgeändert.)
Lara ist eine sehr nordisch aussehende “Finnländerin” (Amerikanerin finnischer Abstammung), deren Sohn Brad in Dänemark als Ingenieur arbeitet. Er und ich hatten mehrere nette Gespräche in der örtlichen Kneipe, als er in die “UP” (Obere Halbinsel von Michigan) kam, um seine Mutter zu besuchen.
Hier nun ist Laras Geschichte:
„Mein erstes Baby war ein Junge, David, aber er wurde totgeboren. Die Nabelschnur schlang sich um seinen Hals, als er herauskam – und erwürgte ihn. Er war ein wunderschöner Junge. Die Schwestern zeigten ihn mir.
Einige Jahre später hatte ich Brad. Und als Brad fünf Jahre alt war, redete er mit jemandem. so in die Luft hinaus.
Ich fragte ihn, mit wem er denn redete.
Und er antwortete mir: ‘David. David ist mein Bruder, der gestorben ist. ‘
Ich hatte ihm vorher noch nie erzählt, dass er einen Bruder hatte, der totgeboren wurde, und auch nicht, dass er David hieß.“
.
.
.
“I had a comrade”
@JDN
A Jud’ oda a Nega bin I kana. XD
Was damals in den 70ern noch möglich war…
http://streamcloud.eu/s9wezgydqjv8/.html
Viel Spaß! 😀