In diesem stillgelegten Gasthaus soll es zu dem Vorfall gekommen sein. (Bild: Philipp Neuner) [Alle Fotos und Begleitkommentare in Schraegschrift in diesem Blogeintrag sind von mir, John de Nugent, hinzugefuegt worden.]
JdN: Ich erinnere mich als Ami in Tirol, wie in den Siebziger Jahren noch die feigen OeVP-Konservativen Tirols, so oft stockkatholisch, stur die FPOe und erst recht Joerg Haider wie die Pest ablehnten, immer in der Irrmeinung, ihre streng hitlerfeindliche Roemisch-Katholische Kirche und die der RKK hoerig OeVP (Oesterr. Volkspartei) wuerden “das Heilige Land Tirol” (heute kann man nur schmunzeln darueber, aber landauf, landab hiess Tirol auch tatsaechlich so), vor dem Schlimmsten bewahren, und vor allem vor der schlimmen Amerikanisierung, die man beim BRD-Nachbarn sah.
Die Tiroler haben seit 1950 von den deutschen Ski- und Bergwander-Touristen gelebt und wissen von zahllosen Gespraechen mit treuen Gaesten haargenau, wie es in der entarteten Ami-Kolonie BRD zugeht.
So waren einst die Tiroler, ein frommes, tapferes, braves, ohne Umschweife sprechendes deutsches Bergvolk
Ich lebte selbst 1975-76 in Kufstein/Tirol, war 1976-89 mit einer Tirolerein verheiratet, erzog zwei deutschsprachige Toechter mit ihr, und spreche noch immer fliessend die Mundart des Tiroler Unterlandes (die Gegend von Kufstein bis Schwaz)
Es ist aber nun so gekommen, wie wir NS es klar gesehen haben!
Das Judentum muss frontal angegriffen werden — Hitler hatte darin 100%ig recht — und die Anderen, die keine Nationalsozialisten sind, sind viel zu FEIGE, das Notwendige zu sagen und zu tun!
Hitlers letzte Worte im Politischen Testament:
- die deutsche Rasse rein halten
- Kampf dem Weltjudentum
1938 beim “Blumenkrieg” (“Beim deutschen Einmarsch in Oesterreich” bewarfen die Oesterreicher den Fuehrer mit Blumen )
Heim ins Reich!
Asylwerber bei Gruppensex mit Mädchen erwischt in altem Gasthaus
21.06.2016, 09:27
[Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_bei_Gruppensex_mit_Maedchen_erwischt-In_altem_Gasthaus-Story-516156]
Der Vorfall ist mittlerweile Dorfgespräch im Tiroler Scharnitz im Bezirk Innsbruck-Land und darüber hinaus: Drei Asylwerber sollen Gruppensex mit drei minderjährigen Mädchen gehabt haben. Ort des Geschehens: ein Liebesnest in einem stillgelegten Gasthaus. Ein Hausbesorger, der sie ertappte, musste sich mit Pfefferspray wehren. Die Polizei ermittelt.
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Scharnitz
Dass in dem stillgelegten Gasthaus Traube etwas faul ist, das ahnten in Scharnitz einige Einheimische. Also nahmen sie Kontakt zum Eigentümer – der örtlichen Raiffeisenbank – auf und damit war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ganze Sache aufflog. “Ich ging zum Gasthaus und entdeckte ein angelehntes Fenster”, berichtet Hausbesorger Christian N. (Name der Redaktion bekannt).
“Beim Nachschauen in einem der Zimmer entdeckte ich dann drei Pärchen beim Sex. Ein etwas größerer Mann, der den Aufpasser spielte, ging sofort auf mich los. Ich setzte mich mit Pfefferspray zur Wehr. Der Mann flüchtete, die Mädchen schrien, auch ihre Partner suchten das Weite”, schildert N. die dramatischen Momente in dem verlassenen Gasthaus. “Ich habe dann das im Zimmer verstreute Gewand im Treppenhaus nach unten geworfen und bin in den nächsten Stock hinauf. Als ich zurückkam, waren auch die Mädchen geflüchtet.”
Mädchen sollen nicht älter als 14 Jahre sein
Das große Problem an der Sache: Die einheimischen Mädchen sind mehreren Quellen zufolge 13 bis 14 Jahre alt, ihre “Freunde” aber laut dem Augenzeugenbericht wesentlich älter. Damit wäre der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs Unmündiger erfüllt. Die Polizeiinspektion Seefeld hat die Ermittlungen aufgenommen und auch bereits Bericht an die Landespolizeidirektion erstattet.
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Die Erhebungen gestalten sich schwierig: Im Flüchtlingsheim in Scharnitz, in dem sich die mutmaßlichen Verdächtigen aufhalten, leben rund 30 Personen. Hier stoße man auf eine “Mauer des Schweigens”. Hausbesorger N. ist froh, Pfefferspray mitgehabt zu haben: “Ich hätte gegen die jungen Männer keine Chance gehabt.” Er schätzt ihr Alter auf über 20 Jahre.
…..Und in Niederoesterreich
Asylwerber wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
Foto: APA/GEORG HOCHMUTH
Asylwerber wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt
20 Monate Haft
21.06.2016, 14:32
http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_wegen_sexuellen_Missbrauchs_verurteilt-20_Monate_Haft-Story-516218
Ein Jahr und acht Monate Freiheitsstrafe wegen schweren sexuellen Missbrauchs und unter anderem Vergewaltigung: So lautete am Dienstag das nicht rechtskräftige Urteil am Landesgericht Korneuburg für einen 17-jährigen Afghanen, der laut Anklage eine 13-Jährige mehrmals zum Geschlechtsverkehr in allen Formen genötigt hatte. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab.
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Die Verhandlung war unter Ausschluss der à–ffentlichkeit geführt worden. In der Urteilsbegründung warf Rainer Klebermaß, der vorsitzende Richter des Schöffensenats, dem Angeklagten eine Frauen gegenüber negative, verachtende Haltung vor. Von einem reumütigen Geständnis sei man “meilenweit” entfernt gewesen.
Auch wenn es keine brutale Gewaltanwendung gab, habe der Beschuldigte den Widerstand der Schülerin, die er im Sommer des Vorjahres in einem Bad kennengelernt hatte, durch “Mundzuhalten” und “Umdrehen” gebrochen. “Sie haben die Verliebtheit und Unerfahrenheit des Mädchens ausgenutzt”, so Klebermaß.
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Frauen als Objekte betrachtet
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Mildernd sei zwar die Unbescholtenheit, erschwerend aber die mehrmalige Tatbegehung zu beurteilen. Der Angeklagte betrachte Frauen nicht als gleichwertige Partner, sondern als Objekte, mit denen man tun könne, was man wolle. Der afghanische Staatsbürger, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Hollabrunn untergebracht war, hätte bereits Zeit gehabt, sich mit den Grundwerten der österreichischen Gesellschaft vertraut zu machen.
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Richter: “Ein Zeichen an die Tausenden Asylwerber”
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Einer dieser Grundsätze sei die Gleichstellung der Geschlechter. Die Strafbemessung habe auch generalpräventive Gründe, sagte der Richter. Er sprach von einem “Zeichen an die Tausenden Asylwerber”, dass diese frauenverachtende Einstellung nicht akzeptiert werde. Bei einem Strafrahmen von bis zu fünf Jahren habe der Senat zudem Zweifel an der Jugendlichkeit des Angeklagten gehabt, so Klebermaß.
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JdN: Mit keinem Wort wird sein frauenverachtender Islam erwaehnt!
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Maedchen wird zwangs-“beschnitten” (Klitorisentfernung)
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Zwangsehen mit kleinen Maedchen
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….ARD-Komiker hetzt gegen die Oesterreicher
https://johndenugent.com/deutsch/german-ard-2-mio-oesterreicher-seien-mit-mausrektum-vergleichbar/
Also das war keine Vergewaltigung?!?!?! Was dachten sich diese Huren! eigentlich dabei!? Ich muss sagen, das mich das als einen Weißen Man zur Weißglut bringt!
In Schweden ist die Vergewaltigungskriminalität um 1500 Prozent gestiegen. Schlimm dabei ist, dass die mit ihren ekelhaften Genen unseren Genpool verpesten. Abtreibung sollte in diesem Fall sogar Pflicht sein.