…..Eine normale bretonische Frau [und NICHT irgendeine schizophrene Obdachlose, die ihre Medikamente absetzt oder Drogen und Alkohol missbraucht] schläft monatelang in ihrem Auto in Scaër (29): Gleichzeitig kauft das Departement [etwa Bundesland] Finistère ein Hotel für Migranten für 1,5 Millionen Euro
Hier ist ein Fall, der die schockierenden Prioritäten lokaler Mandatsträger aufzeigt, die öffentliche Gelder so verwenden, wie sie es für richtig halten. Während eine 61-jährige gebürtige französische Frau derzeit in ihrem Auto schläft und keine Möglichkeit mehr hat, eine Unterkunft zu finden, hat sich das Departement Finistère gerade positioniert, um ein Hotel zu erwerben, um Migranten unterzubringen. Erläuterung:
Sie können eine Petition unterschreiben, um dieser Dame zu helfen, ein Zuhause zu finden.
Der Präsident des Departements Finistère erklärt gegenüber Telegram : „ Die jährlichen Kosten für die Unterbringung eines unbegleiteten Minderjährigen in einem Hotel betragen zwischen 12.000 € und 14.000 €. Bei 52 Jugendlichen sind es jährlich über 700.000 Euro. In zwei Jahren werden wir die Investition zurückerstattet haben, ohne die Qualität des erbrachten öffentlichen Dienstes zu beeinträchtigen.“
Im Durchschnitt werden in diesem Jahr täglich 167 Migranten, echte oder falsche Minderjährige, in Hotels im Departement Finistère untergebracht.
Dominique Le Goff, deren Pech zweifellos darin besteht, Bretonin zu sein und von keiner assoziativen Komplizenschaft zu profitieren, schläft mittlerweile nach wie vor in ihrem Auto. Wenn Sie das Problem nicht sehen, gibt es wirklich ein Problem… Aber vergessen Sie nicht…
Bundeswirtschaftsminister Bruno Le Maire kündigte aus Paris an, die Macron-Regierung werde 5.900 Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylbewerber schaffen und ihnen 2 Milliarden Euro zukommen lassen.
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Die von der dort politisch verantwortlichen Obrigkeit in zwei Jahren zu erwarteten Rückerstattung der Investitionen (hüstl hüstl) wird wohl dadurch sprichwörtlich körperlich manifest werden, indem heimische Rentner von ihrem Rentenanspruch befreit werden – und das sicherlich nicht mittels freundlich gearteten Zuspruchs seitens der nämlich tatsächlich eigens dafür ins Vaterland geholten Konkursmasse an braunschwarzen Exkrementen … Pardon … Elementen.