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Die “Synagoge des Satans” nimmt Rache an Ratzinger
[Quelle: http://globalfire.tv/nj/10de/juden/rache_an_ratzinger.htm]
Bischof Richard Williamson beugt sich nicht der Holo-Weltpolitik. Er ist deshalb der Grund des Großangriffs der Lobby auf den Papst. |
Plötzlich war sie da, die Großoffensive der Lobby-Weltmedien gegen die Katholische Kirche. Die Anschuldigungen lauten auf massenhafte Kindesmisshandlungen und Kinderschändungen durch Priester.
Richtig ist, die schwarzen Schafe unter den Geistlichen brechen das Zölibat, indem sie sich an Kindern und Jugendlichen vergehen, die sie im Namen Gottes eigentlich schützen und behüten sollten. Wären sie nicht Priester der katholische Kirche, würden wir jeden Tag im Fernsehen Massenverhaftungen von Männern in schwarzen Soutanen miterleben können.
Die Dämme sind gebrochen, jede Erfurcht vor dieser “heiligen” Institution ist dahin. Die Medienhetze suggeriert zusammen mit der Politik, jeder Priester sei sozusagen ein pädophiler Schwerverbrecher.
Selbstverständlich kann man davon ausgehen, dass das Meiste an diesen Meldungen erfunden ist, doch der wahre Rest ist schlimm genug. Allerdings waren diese schrecklichen Kinderschändungen den Hintergrundmächten immer schon bekannt, ohne dass darüber berichtet, ohne dass öffentlich angeklagt wurde. Man sammelt solche Dossiers auf Halde, um sie bei höchstem Bedarf als Waffe einsetzen zu können.
Bei diesen widerlichen Auswüchsen von Kinderschändungen handelt es sich übrigens nicht um die Folge des Zölibats, wie uns die Systempresse einzubleuen versucht, sondern um Handlungen von abartig veranlagten Menschen. Für diese Charaktere war die bislang vom System abgeschirmte Kirche das ideale Betätigungsfeld. “Die katholische Kirche zieht Pädophile an.” (stern.de, 10.02.2010)
Es muss aber gesagt werden: Viele normal veranlagte Priester leben ihre Triebe zwar mit Frauen im Geheimen aus, schänden aber keine Kinder. Auch homosexuell veranlagte Geistliche vergehen sich nicht an Kindern, sondern betätigen sich in ihren erwachsenen Reihen. Und dann gibt es noch den großen Teil der ehrenwerten Gottesmänner, die sich alleine dem Bund Gottes hingeben und irdischen Versuchungen entsagen. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist Bischof Richard Williamson.
Warum aber sehen die Lobby-Mächtigen [JdN: im Klartext: DIE JUDEN] gerade jetzt den Zeitpunkt gekommen, Josef Ratzinger und der katholischen Glaubensgemeinschaft einen Schlag zu versetzen, von dem sich die Kirche Roms nicht mehr erholen soll? Für diesen Generalangriff gibt es drei herausragende Gründe.
1.) Benedikt XVI. ordnete am 28. Mai 2006 in Auschwitz im Rahmen einer Gedenkveranstaltung nur den Polen eine “6-Millionen-Opferzahl” zu: “Sechs Millionen Polen haben ihr Leben während des ZweitEN Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation.” [JdN: Die Sechs-Millionen-Polen-Zahl ist genauso erfunden wie das Tote-Juden-Ziffer, was auch Polens ehemaliger Herrscher, General Jaruselski, indirekt bestätigt hat!] Das war ein Holocaust-Schlag gegen die Synagoge, der nach Vergeltung schrie.
2.) Nicht ganz zwei Jahre später zog Benedikt mit seinem motu proprio den tödlichen Zorn der Machthebräer auf sich, als er wieder erlaubte, die tridentinische Messe nach dem alten Messbuch (seit 1570) zu feiern. Nach dem alten Messbuch wird für die “treulosen Juden, die in Verblendung und Finsternis leben” gebetet. Wären sie das Volk Gottes, müsste nicht für sie gebetet werden. Ein gewaltiger Schlag gegen die “Synagoge des Satans” also.
3.) Doch das “Verbrechen aller Verbrechen”, für das es unter dem Holo-Weltsystem nur die “Höchststrafe” geben kann, beging Benedikt nach Auffassung der “Synagoge” mit der Rehabilitierung des SSPX-Bischofs Richard Williamson. Bischof Williamson erklärt seit Jahrzehnten, zuletzt 2009 in einem Interview des schwedischen Fernsehens, dass es sich bei der “Judenvergasung” um eine Lüge handele. Benedikt war über die Holocaust-Aufklärung von Bischof Williamson schon seit langem unterrichtet, also lange bevor er ihn und drei weitere SSPX-Bischöfe zurück in den Schoß der Kirche Roms holte.
Gleich nach der Rehabilitierung von Bischof Williamson verlangte das Machtjudentum von Benedikt, den SSPX-Bischof erneut zu exkommunizieren. Das lehnte Ratzinger aber ab. Seither herrscht Krieg zwischen Rom und dem Machtjudentum.
Die BRD-Justiz wurde eingesetzt, um Bischof Williamson im April 2010 in Regensburg abzuurteilen, nur um Benedikt unter noch größeren Druck zu setzen. Man will ihm vorhalten können, wie er es denn verantworten wolle, einen abgeurteilten “Volksverhetzer” als Bischof unter dem Dach Roms zu dulden.
Was das Verhältnis zwischen Ratzinger und den jüdischen Machtzentren nicht erleichterte, war wohl Benedikts Drohung (hinter den Kulissen), die Auschwitz-Berichte der damaligen Priester zu veröffentlichen, sollte der Lobby-Angriff auf ihn andauern. Um einem solchen Befreiungsschlag Roms, die Veröffentlichung der priesterlichen Auschwitz-Berichte, mit einem alles vernichtenden Präventivschlag zuvorzukommen, scheint die “Synagoge” nunmehr die Wunderwaffe “Kinderschändungen” eingesetzt zu haben. “Internationale Enthüllungswelle von Kindesmissbrauch in kirchlichen Einrichtungen.” (de.euronews.net, 10.02.2010) Das war die “Massenvernichtungswaffe”, die sich die Lobby aufgespart hatte. Jetzt ist sie mit dem Kalkül zum Einsatz gekommen, dass man einer solchen Kirche keine aufklärenden Priesterberichte mehr abnimmt.
Mittlerweile dürfte auch der Generalobere der Priesterbruderschaft Pius X., Bischof Bernard Fellay, von der “Synagoge” eingekauft worden sein. Dadurch hätte Bischof Williamson an Rückhalt in den eigenen Reihen verloren, weshalb der Papst ihn also leicht wieder exkommunizieren könne, glauben viele. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Bruderschaft könnte auseinanderbersten, wenn Bischof Williamson fertiggemacht würde. Deshalb sagte der Generalobere Fellay: “Mit Bischof Williamson ist es wie mit Uran: Es ist gefährlich, wenn man es hat, und man darf es nicht einfach am Straßenrand liegen lassen.” (Spiegel, 5/2010, S. 30)
Jedenfalls hält Bischof Williamson an seinen Forschungsergebnissen fest, er ist nicht bereit, sich der Holo-Weltpolitik zu beugen. Er kennt die Geheimnisse der Kirche, offenbar auch die Auschwitz-Berichte der Priester, die damals im Lager für die Seelsorge zuständig waren. Deshalb bleibt der Weihbischof unerschütterlich und verschickt offen Emails in Sachen Holocaust an seine Glaubensbrüder: “Erst kürzlich konnten sie darin lesen, dass ‘3 Millionen Deportierte’ in den Lagern Treblinka, Majdanek, Belzec und Sobibor keineswegs vergast, sondern einfach in den von Deutschland besetzten Teil der Sowjetunion gebracht worden seien. Man solle nicht auf anderslautende dumme Gerüchte hereinfallen. … ‘Tatsache bleibt, dass die sechs Millionen Vergasten eine Riesenlüge darstellen. Darauf ist eine ganz neue Weltordnung errichtet worden’.” (Spiegel, 5/2010, S. 33)
Bischof Williamson hat die Piusbruderschaft mit seinem Holocaust-Widerstand bekannt und für weite Teile der christlichen Glaubensgemeinde attraktiv gemacht. “Durch Williamson hat die Fraternitas Sacerdotalis eine Bekanntheit erlangt wie nie zuvor seit ihrer Gründung 1969 durch den von Rom abtrünnigen französischen Erzbischof Marcel Lefebvre. Konservative haben die Piusbrüder schon immer geliebt, jetzt werden sie am rechten Rand zu Helden der Antimoderne.” (Spiegel, 5/2010, S. 32)
Sollte es zu einer Abspaltung zwischen den wahrhaftigen Christen um Bischof Williamson und dem offenbar übergelaufenen Fellay kommen, würde Fellay unterliegen. Eine neue, wahre Christenkirche könnte entstehen, da Bischof Williamson Priester weihen darf. Somit stünde also der Gründung einer Kirche nach dem Vorbild Christi nichts mehr entgegen: “Ein ungebundener Fundamentalisten-Bischof hat das Potential, die Kirche erneut zu entzweien: Jederzeit könnte er sich neue Priester weihen oder eine eigene, noch radikalere Bewegung gründen. Daran ist weder Benedikt noch den Piusbrüdern gelegen, deshalb darf er bleiben.” (Spiegel, 5/2010, S. 30)
Entscheidet sich Ratzinger für die Holo-Religion und gegen Bischof Williamson, könnte er den Beginn des Untergangs der Kirche Roms vielleicht noch selbst miterleben. Entscheidet er sich für Jesu Christi, also für die Wahrheit, wird der Krieg zwischen “Synagoge” und Kirche zu einem Weltenbeben werden.
[JdN: Meiner Meinung nach ist es dafür zu spät. Die Juden besitzen sicherlich Dossiers über Zigtausende von homosexuellen und kinderschändenden Priestern, Bischoefen, Kardinälen und vielleicht sogar Päpste. In den USA in 1964 konnte keiner erklären, warum ausgerechnet hartgesottene Südstaatlersenatoren “umdachten” und ploetzlich für das Wahlrecht und “Antidiskriminierung” für Schwarze stimmten. Das FBI des Teilnegers J. Edgar Hoover hatte nämlich einen Berg an Sexualskandaldossiers dem linken Präsidenten Johnson zur Verfügung gestellt. Die hartnäckigsten Rassentrennungspolitiker gingen danach ploetzlich vor Johnson (der wohl selbst Marrano war) in die Knie. Die Wiederwahl war diesen Politmenschen alles. So sehe ich die Sache für Rom: Ein Bekanntwerden von Kinderschändungen en masse auch in der Hierarchie kann die RKK nicht überleben, und das weiß der Jude.]
Bischof Richard Williamson spricht aus, was die Feigen in Rom als Diener der “Synagoge” nicht einmal anzudeuten wagen. Der Jünger Christi redet gegenüber der Medienmeute von einem erbitterten Krieg, den die Mächte des Bösen derzeit gegen die Menschheit führen: “Wir sind im Krieg und ihr steht auf der falschen Seite.” (Spiegel, 5/2010, S. 31)
Auch die schlimmsten Gesetze gegen die Menschheit sowie Krieg, Mord und Folter werden den Siegeszug der Wahrheit nicht mehr aufhalten können. Und am Ende wird hoffentlich das große Gericht über das Lumpenpack von Lügnern und Verrätern ein Endurteil sprechen.
Für mich als deutschem Katholiken, der im katholischen Spanien lebt, ist es erschreckend gewesen, zu erkennen, dass es die Juden geschafft haben die katholische Kirche völlig in Verwirrung zu stürzen. Wie konnte die Kirche die Einmischung der Synagoge Satans in deren ureigenste Glaubensgrundsätze nur zulassen ? Schon als es um die Seligsprechung von Papst PiusXII ging, machten die Juden Randale, weil PiusXII nach Ansicht der Juden während des 2. Weltkriegs “nicht genügend zur Rettung der verfolgten Juden” unternommen hatte.Im Fall des aufrechten und tapferen Bischofs Williamson mußte es allerdings selbst dem einfältigsten Katholiken kar geworden sein: Die Verneigung der katholischen Kirche vor der Hassreligion des Judentums ist endgültig vollzogen worden. Danke, John, dass Du es hier auf Deinem Blog so klar und deutlich ausprichst, was viele Katholiken ( ganz besonders in Deutschland) denken und fühlen. Obendrein sind sie jetzt auch noch eingeschüchtert und verunsichert durch die perfekt inszenierte “Homokeule” gegen die Priesterschaft. Die Synagoge Satans zieht alle Register und ich glaube auch, dass sich die katholische Kirche tatsächlich in einem Wahn von Selbstzerstörung befindet.
An dieser Stelle erinnere ich mich besonders an einen Empfang einer 50 köpfigen Clique amerikanischer Finanzjuden im Vatican im Februarv 2009, samt Ju. Gemeindevorstehern, dem Vorsitzenden Alan Solow, Malcom Hoehlein und dem New Yorker Rabbiner Arthur Schneier, einem gebürtigen Wiener und Holocaustâ„¢ Ãœberlebenden. Seit der Rücknahme der Exkommunkation von Bischof Williamson stürmten die jüdischen Vertreter geradezu den Vatikan und Papst Benedikt ging vor ihnen in die Knie und zementierte öffentlich den 6 Millionen Schwindel immer und immer wieder. Aber der Jude ist, wie wir wissen, niemals zufrieden, er fordert ein sichtbares Opfer. Das machte auch der Profibetrüger und “Friedensnobelpreisträger” Elie Wiesel ( the weasel !)deutlich, der sich zwar über die Worte des Papstes zum Holocaust freute, aber in einem Interview mit der Tageszeitung „la Repubblica” meinte, dass die Worte Benedikts nicht ausreichten: „Man sollte von den edlen Worten zur Tat übergehen und diesen Bischof” – gemeint ist der Traditionalist Richard Williamson – „aus der Kirche verjagen.”
Ich meine, der Papst sollte besser diese Juden mit samt deren Agenten, aus der Kirche hinausjagen, genauso wie Jesus die Phärisaer aus dem Tempel gejagt hat. Wahrscheinlich hast Du Recht, es ist schon zu spät, die Kirche ist vielleicht nicht mehr zu retten.
Das Glaubensvakuum was nun im Entstehen ist, darf jedoch nicht dem Weltfeind überlassen werden. Es liegt an uns, es wieder ausfüllen. Und ein Leitbild der Wahrheit im Glauben ist Bischof Richard Williamson, der sich den Nachfahren der Christusmörder nicht beugt.
Er verdient unseren uneingeschränkten Respekt und unsere Unterstützung, weil er es buchstäblich gewagt hat, das Kreuz auf sich zunehmen.