Verlegene Judenknechte der BRD-Justiz stellen Verfahren gegemn den von ihnen gefürchteten Gerhard Ittner ein.
…….Einführung zu Gerd Ittner (falls schon gewusst, 2/3 nach unten auf die Aktualität Ittners scrollen)
Quelle: http://de.allbuch.online/wiki/Ittner,_Gerhard
Ittner, Gerhard
Gerhard Ittner ( 12. Mai 1958 in Zirndorf) ist ein deutscher Patriot, BRD-Dissident und Revisionist.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben1.1 Herkunft und Ausbildung
1.2 Politische Betätigung1.2.1 Auslieferung
1.3 Filmbeitrag: Aus der Gesinnungshaft entlassen
2 Siehe auch
3 Verweise
4 Fußnoten
Leben
Herkunft und Ausbildung
Sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits wurde Ittner in eine Familie von Tischlern und Zimmerleuten geboren und wuchs als klassisches Arbeiterkind auf. Die Volksschule besuchte er in Zirndorf bei Nürnberg.
[JdN: Ittner sucht Wohnunterkunft im Raum Nürnberg. Wer da helfen kann, melde sich bei mir, John de Nugent: john_denugent@yahoo.com Oder fragen Sie dortselbst nach meinem Geheim-Epostkonto.]
Da ihm die Holzbearbeitungsmaschinen zu laut waren und er ein ausgeprägtes zeichnerisches Talent und Farbengefühl mitbrachte, absolvierte er nach dem Hauptschulabschluß eine Facharbeiterausbildung im Graphischen Gewerbe. Es folgte der zweite Bildungsweg, der Besuch der Akademie der bildenden Künste und das Studium der vergleichenden indogermanischen Sprachwissenschaft, der Indologie und der Archäologie, dazu etwas Tibetisch bei Silvia Weißhaar-Günther. Zwischenzeitlich übte er immer wieder seinen erlernten Beruf aus und bildete sich dabei zum Werbegraphiker weiter.
Für Politik hatte er sich, außer von zu Hause aus für die der Arbeiterbewegung, nicht sonderlich interessiert. Seinen Großvater Heinrich Ittner, der Nationalsozialist war, hatte er nie richtig kennengelernt, da er in Niederbayern bei seiner Tochter, Ittners Tante, lebte und bereits 1968 gestorben ist. Er war als hochtalentierter Zimmermannmeister zur Organisation Todt gegangen und ist dort, auch aufgrund seiner starken mathematischen Begabung in Verbindung mit seinem ebenso ausgeprägten praktischen Verständnis für technische Umsetzung, zum Sprengmeister und später zum Baustatiker für schwierige Konstruktionen geworden. Im Zweiten Weltkrieg war er bei der OT für Einrichtungen der Luftwaffe u. a. in Finnland, und gegen Ende des Krieges dann auf Verschwiegenheit vereidigter žGeheimnisträger” “ was er auch nach dem Krieg selbst seinen Söhnen gegenüber strikt eingehalten hat “ im Bereich der neu entwickelten Vergeltungswaffe tätig gewesen.
Die Wende Gerhard Ittners zum politischen Engagement wurde durch eine gewaltige Erschütterung seines Gerechtigkeitsempfindens ausgelöst. Es war die Verurteilung Günter Deckerts zu fünf Jahren Gefängnis wegen dessen Meinungsäußerungen zu Fragen der Geschichte.
Nach diesem Schlüsselerlebnis ergab eines das andere, was ihn erwachen ließ und ihm die Augen öffnete: was für ein ungeheuerliches Gemisch aus Lügen jeglicher Art, aus Siegergeschichtsschreibung, Umerziehung, Volksbetrug, Mediengleichschaltung und Völkermord durch gezielte Massenüberfremdung, einer politischen Justiz und Rechtsbeugung unvorstellbaren Ausmaßes, Zensur, Korruption, Filz, Vertuschung … die BRD doch darstellt. Er war zu dieser Zeit noch dabei, in intensivem Schaffen eine Kunstform zu entwickeln, mit der er dem besonderen Geist alter germanischer und keltischer Kultplätze sowohl stimmungsmäßig als auch energetisch Ausdruck geben wollte. Nach den übereinstimmenden Meinungen und den nicht selten überwältigenden Reaktionen der Besucher seiner Ausstellungen darf man wohl sagen, daß ihm dies gelungen ist.
Nun aber spürte er für sich die Zeit gekommen, die Schönen Künste, Beruf und Wissenschaft beiseite zu legen und dem Ruf der Pflicht des Handelns für sein Volk zu folgen.
Politische Betätigung
Ittner kandidierte bei der Bundestagswahl 1998 auf der bayerischen Landesliste der DVU.
Er arbeitete bis zu seinem Ausschluß 2002 in der NPD und war bis zu seinem Zerwürfnis mit dem BIA-Stadtrat Ralf Ollert für die Pressearbeit der žBürgerinitiative Ausländerstopp” verantwortlich. Zusammen mit Christian Worch meldete Gerd Ittner für den 6. September 2003 eine Demonstration unter dem Motto: žStolz und Treu macht Deutschland frei” am ehemaligen Reichsparteitagsgelände an. Die Route sollte bis zum ehemaligen Adolf-Hitler-Platz, dem heutigen Hauptmarkt, führen. Gerd Ittner wählte nicht nur das ehemalige Reichsparteitagsgelände, sondern auch die Route ist annähernd dieselbe wie die der NSDAP-Fackelzüge während der Reichsparteitage 1938. Gerd Ittner meldete noch im selben Jahr eine weitere Demonstration an. Am 6. Dezember 2003 wollte er zur Zeit des Christkindlmarktes durch die Nürnberger Altstadt marschieren, konnte dies aber nicht durchsetzen.
Außerdem pflegte er regelmäßigen Kontakt zu Manfred Roeder.
Seit 2003 wird Ittner politisch verfolgt und wurde auch durch den Staat angeklagt. Das Verfahren gegen Ittner begann im November 2004. Er war bisher pünktlich zu jedem Gerichtstermin erschienen. Kurz vor dem Ende der Verhandlung am 29. März 2005, dem 18. Verhandlungstag, erschien Ittner nicht zur Sitzung. Der Dissident tauchte unter und befand sich auf der Flucht. Auch sein Verteidiger, Stefan Böhmer, gab an, nicht zu wissen, wo sich Ittner aufhalte.
Eine Polizeistreife hat daraufhin im Beisein von Ittners Schwester dessen Zirndorfer Wohnung in der Nähe von Nürnberg geöffnet. Alles deutete darauf hin, daß der Angeklagte bereits vor einigen Tagen die Gegend verlassen hatte. Das Gericht hat daraufhin das Urteil in Abwesenheit des Angeklagten gesprochen. Die Richter waren der àœberzeugung, Ittner hätte im Weltnetz sowie auf Kundgebungen den Staat und seine Symbole verunglimpft sowie Politiker und Beamte beleidigt und žReligionsgemeinschaften” beschimpft.
Gegen Ittner lag bisher ein Haftbefehl vor, der jedoch durch die erste Strafkammer des Landgerichtes außer Kraft gesetzt worden war. Nach dem Nichterscheinen des Angeklagten wurde der Haftbefehl žaktiviert”. Ittner wurde somit bundesweit zur Fahndung ausgeschrieben.
Gerhard Ittner soll im Januar 2006 ins politische Exil in den Iran gegangen sein und nahm dort seine politische Arbeit wieder auf. Er soll auch an der Holocaust-Konferenz in Teheran teilgenommen haben. Später wurde Gerd Ittner in Argentinien gesehen. Er wurde am 11. April 2012 verhaftet und sitzt seitdem in Beja in Untersuchungshaft.
Das BRD-System hat unlängst versucht, ihn in irgendeine Verbindung zum sogenannten žNSU” zu bringen.[1]
Offenbar gelang es auch nur auf diesem Wege, die portugiesischen Kollegen von einer Verhaftung zu überzeugen, da Verurteilungen wegen sogenannter žHolocaustleugnung” nicht zwangsläufig für eine Auslieferung ausreichen.
Auslieferung
Gerhard Ittner wurde am 18. September 2012 von Portugal an die BRD ausgeliefert und in einem bayerischen Gefängnis inhaftiert. Bis zum 15. Oktober 2014 saß er seine 33monatige Haftstrafe u. a. in der JVA Bayreuth vollständig ab. Beim Verlassen der JVA wurde er umgehend wieder verhaftet, u. a. wegen angeblich volksverhetzender Meinungsäußerungen, die er 2003 getätigt haben soll. Damals hatte Ittner seine Meinung geäußert, der Irakkrieg sei eine kriminelle Aktion der VSA und Israels gewesen. Seitdem saß Ittner in Untersuchungshaft in der JVA Nürnberg. Am Freitag, dem 16. Oktober 2015, nach einem Jahr Untersuchungshaft, wurde Ittner durch das Landgericht Nürnberg freigelassen, da es den Haftbefehl gegen ihn aufhob. Der Prozeß gegen Gerhard Ittner wird aber am Landgericht Nürnberg fortgesetzt werden.
[Ende des Allbuch-Artikels]
…….KURZINFORMATION von Gerd Ittner
Als es sich abzeichnete, daß nur ein Freispruch in Frage komme, hat man während der Beweisaufnahme nach § 154 StPO eingestellt. Man wollte es vermeiden, daß “dem Ittner” in Nürnberg ein Freispruch zukommt, die richterliche Feststellung getroffen würde, daß er den “Staatsschützer” Witkowski mit Fug und Recht als “ermittlerische Pfeife” bezeichnet haben durfte.
Bonmot: Nachdem der Richter am Amtsgericht Nürnberg Kreiselmeier die Eröffnung der Hauptverhandlung ausführlich begründet abgelehnt hatte, mit eben dieser Feststellung, daß meine Bezeichnung des Witkowski als “ermittlerische Pfeife” im “Kampf ums Recht” rechtens sei, ging die Staatsanwaltschaft in die sofortige Beschwerde, welcher durch das Landgericht Nürnberg-Fürth stattgegeben wurde.
Gestern aber, bei der Zeugenbefragung des von mir völlig zutreffend als “ermittlerischen Pfeife” bezeichneten “Staatsschützers” Witkowski, der, was mich nicht überraschte, im Zeugenstand erneut einen intellektuell und überhaupt ungelenken Eindruck bei seinem Gesülze machte, schwenkte die Vertreterin der vordem noch naseweise auf die Eröffnung des Hauptverfahrens drängenden Staatsanwaltschaft um und schloß sich dem richterlichen Begehren zur Einstellung des Verfahrens an.
Man wollte vermeiden, auf die Schnauze zu fallen. Der Richter hat mitgespielt. Eine Schweinerei!
Kann man jemand, der nicht an das glaubt, was in der BRD zwangsglaubensverordnet vorgeschrieben ist, in die Pfanne hauen, wird er in die Pfanne gehauen; zeichnet es sich aber ab, daß in der Hauptverhandlung die Idiotie einer sogenannten Staatsanwaltschaft einer windigen Staatssimulation bloßgestellt würde, wird eingestellt.
Das BRD-Regime ist am Ende. Die sogenannten Staatsanwältlein und Staatsanwältleininnen – welchen Staates denn? Die BRD ist ja kein solcher – hampeln herum, und die sogenannten Richter hampeln mit.
Die Lügenpresse zu meiner Verhandlung am gestrigen Montag:
http://www.nordbayern.de/region/neonazi-ittner-wegen-beleidigung-vor-gericht-1.5302469
Aufschlußreich hinsichtlich der Vorgehensweise der Lügenpresse ist es auch, den Netzverknüpfungen im Artikel sowie in den dergestalt verknüpften Artikeln zu folgen.
Mit reichsdeutschem Heilsgruß
Gerhard Ittner
Nicht “Neonazi”, sondern Nationalsozialist
und Gegenentwurf zur BRD
….Meine früheren Artikel von oder über den Helden Gerd Ittner
https://johndenugent.com/?s=Gerd+Ittner
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