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Weil Schmidt ein offener “Putinversteher” ist, will man ihm schaden und kramt deswegen so was aus den alten Wehrmachtsakten hervor… wohl wissend, dass der Mann nach dem Krieg SPD und sogar Vierteljude war… Aber wie soviele Vierteljuden, war er aufrichtig prodeutsch!
»Mitläufer Schmidt«: Nazi-Vorwürfe gegen Altkanzler
[Quelle: http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/-mitlaeufer-schmidt-nazi-vorwuerfe-gegen-altkanzler.html]
[JdN: Weil Schmidt ein offener “Putinversteher” ist, will man ihm schaden und kramt deswegen so was aus den alten Wehrmachtsakten hervor… wohl wissend, dass der Mann SPD war und auch noch Vierteljude war… Aber wie soviele Vierteljuden, war er wohl aufrichtig prodeutsch! Siehe den zweiten Teil unten…]
Altbundeskanzler Helmut Schmidt (95) muss sich wieder einmal mit Vorwürfen zu seiner NS-Vergangenheit auseinandersetzen. Die Journalistin Sabine Pamperrien hat mit Einwilligung Schmidts seine Akte im Freiburger Militärarchiv untersucht, die sie in ihrem Buch mit dem Titel »Helmut Schmidt und der Scheißkrieg« auswertet. In den Unterlagen wird dem Luftwaffenoffizier Schmidt eine untadelige nationalsozialistische Grundhaltung attestiert.
Zwar hegen sowohl das Militärarchiv als auch führende Militärhistoriker Zweifel an der Aussagekraft solcher Beurteilungen, da sie sehr häufig in Personalunterlagen der Wehrmacht zu finden seien und eher üblich waren.
Trotzdem stehen sie im Widerspruch zu Schmidts bisherigen Aussagen bezüglich seiner Einstellung zum NS-Staat. Denn dem Altkanzler wird weiterhin bescheinigt, er habe »fest auf dem Boden der nat.soz. Weltanschauung« gestanden und es vermocht, »dieses Gedankengut weiterzugeben«.
Dementsprechend wurde er zu Vortragsreisen durch Europa geschickt.
Helmut Schmidt hatte zwar zugegeben, in den ersten Jahren des Dritten Reichs von dessen Ideologie stark beeinflusst gewesen zu sein, doch sei er ein erklärter Gegner der Nazis gewesen. Dem widerspricht jetzt auch der Historiker Michael Wolffsohn, der Schmidt unterstellt, »seine Jahre in der NS-Zeit bislang überzuckert und verniedlicht « zu haben.
Trotz seines jüdischen Großvaters sei Schmidt alles andere als ein Unwissender oder gar Widerständler gewesen. Er habe das NS-System nicht in Frage gestellt und war erst recht keine moralische Instanz, so Wolffsohn. Ein Mörder oder Schreibtischtäter war er aber auch nicht.
Zu den Vorwürfen wollte sich Helmut Schmidt bislang nicht äußern. Er habe sich allerdings eine Kopie seiner Wehrmachtsakte zukommen lassen. Eventuell wird er ja in seinem neuen Buch dazu Stellung beziehen. Neu ist das für Schmidt alles nicht. Bereits in den 1970er Jahren wurde ihm mehrfach Nähe zum Nazi-Regime unterstellt. Dass die Vorwürfe jetzt erneut hochkochen, mag auch etwas mit Schmidts unbequemer Haltung zur aktuellen Außenpolitik zu tun haben.
Schmidt trifft sich im Kreml im Dezember 2013 mit Wladimir Putin
….Halbjüdische Heldin des Dritten Reiches
Melitta Schiller wurde 1903 in der damals deutschen Provinz Posen in dem Städtchen Krotoschin geboren.
Ihr Vater stammte aus einer jüdischen Pelzgroßhandelsfamilie, die ihren Sitz in der Gegend von Odessa/Ukraine hatte. Der vor dem ersten Weltkrieg zum protestantischen Glauben übergetretene Vater meldete sich 1914 freiwillig zur deutschen Reichswehr und brachte es bis zum mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichneten Hauptmann.
1929 begann Melitta Flugunterricht zu nehmen und erwarb Flugscheine für sämtliche Motorflugzeuge incl. Seeflugzeuge sowie den Kunstflugschein K.2.
1937 erwarb sie den Titel Flugkapitän.1938 in England vertrat sie zusammen mit der Fliegerin Elly Beinhorn das Nationsozialistische Fliegerkorps.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg in die Erprobungsstelle der Luftwaffe kommandiert. Bis 1942 hatte sie bereits 900 vermessene und gefilmte Zielstürze, meist von 5000 auf 1000m Höhe, durchgeführt. Im Februar 1943 erhielt sie als vierte Frau das Eiserne Kreuz und kurz darauf erhielt sie nach 1500 Sturzflügen das Flugzeugführerabzeichen in Gold mit Brillianten. Am 8.April 1945 überführt sie ein waffenloses Kleinflugzeug und wird dabei von einem amerikanischen Jagdflugzeug in der Nähe von Straubing abgeschossen. Die Luftwaffe beerdigt sie mit allen militärischen Ehren.
Tja, wenn man begreift, dass Hitler die Juden gar nie holokaustierte, dann nimmt es weniger wunder, dass soviele Teiljuden gerne und aufrichtig für Hitler kämpften! Er war nicht rassenbesessen! Ihm ging es um die Leistung für Deutschland!
Eine mutige und bewundernswerte deutsche Frau.