GERMAN Jüdischer Sozi und Auschwitz-Häftling “verleugnete” als Augenzeuge — bis Gegendruck kam — die Gaskammern von Auschwitz!

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Jüdischer Sozi und Auschwitz-Häftling “verleugnete” in seinem Buch Teufel und Verdammte die Gaskammern von Auschwitz!

24. September 2011 von honigmann

….als Vorerklärung (Kurzbio 1957 des Spiegel):

Benedikt Kautsky

Benedikt Kautsky, 63, Sohn des Karl-Marx-Mitkämpfers Karl Kautsky (gest. 1938), Dr. phil., Universitätsdozent und prominentes Mitglied der Sozialistischen Partei Österreichs, deren Parteiprogramm er Ende vorigen Jahres von klassenkämpferischen Thesen säubern half (SPIEGEL 49/1957), ist seit kurzem stellvertretender Generaldirektor des größten österreichischen Bankunternehmens (Creditanstalt-Bankverein).

[JdN: Klar,  ein Jude bringt es fertig, Sozi zu sein und gleichzeitig in Bankgeld zu schwimmen. 😉  Dieser Jude war aber vorübergehend ehrlich und mutig, und steht somit alleine da als einziger Jude von Rang, der als Augenzeuge vier Jahre lang des KZ-Lebens, da selbst Häftling, nach seiner Befreiung 1945 die Gaskammern “verleugnete.” Welches Widerpart dazu gibt der hassgeblendete “Antifa”?

War dieser jüdischer Sozi Kautsky, von den “Nazis” jahrelang eingesperrt, selbst “Nazi”? War dieser Semit also Anti-Semit? Ich frage nur… 😉 ….ich frage, auf dass den Antifas der Hirn platze… ;-)]

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Aus Gerd Honsiks echt fantastischem Buch Freispruch fuer Hitler…..

Honsik, Dichter und Revisionist aus Wien, kam nach fünf Jahren Gesinnungshaft in der Ostmark im  September 2011 frei und musste, den Bedingungen seiner vorzeitigen Entlassung (“Altersgründe”) folgend, nach Spanien ins Exil zurückkehren, wo er schon 1992-2007 in Malagá mit seiner Frau  — als politisch Verfolgter — schon gelebt hatte. 

 (von MIR, JdN, mit Fotos und dazugehörigen Untertiteln angereichert)

 Das Untenstehende ist aus zwei Gründen wichtig:

1) Soviel ich weiß, ist Kautsky der einzige Auschwitz-Jude von Rang, der die Wahrheit über Auschwitz und andere angebliche “Todeslager” gesagt hat:

2) man MUSS den Leuten sagen, was in Auschwitz wirklich geschah, nicht nur, was  nicht geschah (keine Vergasungen, außer von Läusen).

Man dark kein geistiges Vakuum entstehen lassen. Das wäre psychologisch falsch. Wer ein Haus abreißt, muss ein neues hinstellen. Wenn der Tank leer ist, muss man ihn auffüllen. Aus was bestand also Auzschwitz, und wie war das tägliche Leben dort?

Wer alles hier unten liest, kapiert, dass Auschwitz wirklich ein hochaktives ARBEITS-Lager war, und nicht nur “kein Todeslager”.

Auschwitz war sozusagen eine deutschgeführte Industriestadt, eine Arbeitslager-Stadt, konzipert für, wie dis SS es formulierte, “Feinde des Reiches”. Es gab dort Arbeit in der Raffinerie, auf dem Agrarfelde, es gab Orchester, ein Schwimmbad, Theater, und auch sehr viele gesunde Babys — Geburtsort: Auschwitz! Es gab leider auch eine vorübergehende Seuche dort, 1942-43, die von der SS beendet wurde, aber keinen Massenmord. Die deutsche Nationalscham fußt auf einer verleumderischen Judenlüge. — JdN

Israelische ex-Ministerin gibt im amerikanischen Radio (auf englisch, aber mit deutsche Untertiteln) die mundtotmachende “Holocaust-Keule” zu:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=m5TpBMORfT0

* * *

Dr. Benedikt Kautzky:

Ich war in den großen deutschen KZs. [JdN: Dachau, Buchenwald, Auschwitz und wieder Buchenwald zwischen 1938 und 1945.]

Ich muß der Wahrheit gemäß sagen, daß ich in keinem Lager jemals eine Einrichtung wie eine Vergasungseinrichtung angetroffen habe.”

Kautsky sah 1945 bei seiner Befreiung aus Buchenwald “erstaunlich” wohlerhalten aus….

ZEUGE NR. 16 [wider die Hololüge]

KAUTZKY, Dr. Benedikt, prominenter sozialdemokratischer Politiker, Verfasser des Parteiprogrammes der österreichischen Sozialdemokraten, Jude,…..

[der deutsche Wikipedia-Artikel zu ihm: http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_Kautsky]

 

Laut dieser Quelle (http://www.iisg.nl/archives/en/files/k/10753986full.php) beging der jüdische Patriot (welche Überraschung) 1918 Fahnenflucht….. nicht unjüdisch 😉, das…. man will nicht kämpfen, man lässt sich krankschreiben, oder man ist Nachschubsoffizer 20 km hinter der Front…. all das kann ein Jude für den anderen “organisieren.”

Dieselbe Quelle besagt acuh, unter der Rubrik “Einleitung”, dass sich sein gesamter siebenjähriger Briefwechsel 1938-45 aus verschiedenen deutschen KZ-Lagern mit seiner Frau Gerda Kautsky-Brunn in ihrem Archiv befindet…. Das muss in den KZs die Hölle gewesen sein! Sieben Jahre Postwechsel ohne Schwierigkeiten…. Wie hat er wohl mit zwei Millionen anderen Juden die sieben Jahre überlebt?…………..

…..sieben Jahre in deutschen KZs, davon vier Jahre im “berüchtigsten Vernichtungslager” von allen, Auschwitz-Birkenau. “Wie ein Wunder überlebte er.”  😉


VERFOLGUNG: Nachdem Dr. Kautzky 1945 in seinem Buch “Teufel und Verdammte” / Schweiz, die eingangs abgedruckte Stellung bezogen hatte, nämlich niemals eine “Gaskammer” gesehen zu haben, wurde Druck auf ihn ausgeübt, wobei Ausmaß sowie Art und Weise dieser Repressionen nicht mehr aufgeklärt werden können. Fest steht, daß die Bekämpfer Kautzkys soweit gingen, gegen ihn (unter Pseudonym versteckt) eine Hetzschrift herauszugeben, die den höhnischen Namen “Der lustige Buchenwalder” trug.

Im Vorwort zur zweiten Auflage, deutet Kautzky auch vage an, daß er verschiedentlich angegriffen wurde.

Erstaunlicherweise enthält diese Ausgabe einige kleine Änderungen, deren wichtigste darin besteht, daß er betreffend der “Gaskammern” den am Beginn dieses Kapitels zitierten Satz, der seinen tiefen Zweifel an Gaskammern zum Ausdruck bringt, abändert und statt dessen schreibt: “Ich will noch eine kurze Schilderung der Gaskammern einflechten die ich zwar selbst nicht gesehen habe, die mir aber von so vielen Seiten glaubwürdig geschildert wurden, daß ich mich nicht scheue, diese Schilderung hier wiederzugeben …”

..Man könnte Kautzky nun vorwerfen, daß er dem ausgeübten Druck einfach nachgegeben hätte. Die Skepsis, die selbst diese modifizierte Stellungnahme zu Gaskammern noch ausströmt und für den Leser sichtbar bleibt, beweist, daß Kautzky nicht so leicht zu manipulieren war. Auch daß er der “Gaskammer” in seinem mehr als dreihundert Seiten umfassenden Buch nur ganze sechs Zeilen einräumt, zeigt, daß er sich doch scheute, diese “Schilderungen” für wahr zu halten und als glaubwürdig weiterzugeben.

Hier sei daran erinnert, daß Kautzky vier Jahre in Auschwitz-Birkenau verbrachte, just dort, wo täglich bis zu zwanzigtausend Menschen “stolz erhobenen Hauptes” (Prof. Viktor Frankl / “Drei Tage Auschwitz”) in die Gaskammer gegangen sein sollen. Was Prof. Frankl in drei Tagen wahrgenommen zu haben meint, konnte Kautzky – obwohl vier Jahre ebendort, nicht feststellen.

Die folgenden Textstellen sind dem Buche “Teufel und Verdammte” und zwar der zweiten, modifizierten Ausgabe entnommen. Auf Seite 239 heißt es:

“Die Ernährung war jedenfalls auch für den Häftling, der nicht die Kantine in Anspruch nahm, vollkommen hinreichend. Überdies wurden die Blocks so reichlich mit Essen versorgt, daß für besonders hungrige Mägen stets noch etwas Zusätzliches – “Nachschlag” genannt – vorhanden war. Aber das Lageressen konnte in Dachau nahezu entbehrt werden, wenn man sich auf die Kantine verlegte. Diese war ein Märchen. Ich werde nie meine Verblüffung vergessen, als ich zum erstenmal die Kantinenbaracke betrat. Ein ganzer Block von vielleicht 50 bis 60 Meter Länge war der Länge nach durch eine Glaswand unterteilt, in der es etwa 12 Schalter gab. An den ersten beiden Schalter gab es Kaffee mit Milch und Zucker, Kuchen, Torten und Süßigkeiten; dann gab es der Reihe nach Schalter für Wurst, Rauchfleisch, Speck, Butter, Fischkonserven, Käse, Obst, Trockenfrüchte, Obstkonserven, Marmelade, Keks, Schokolade und alle erdenklichen Eßwaren. Ferner gab es alles, was der Häftling sonst noch brauchte: Zigaretten und sonstige Tabakwaren, Nähutensilien, Tinte, Federn, Bleistifte, Notizblocks, Bürsten, Schuhcreme, Fußbodenpasta, Wisch – und Scheuertücher – kurz, die Kantine war ein Warenhaus.

Und an einem Schalter stand ein Blockführer, der die Kantine leitete, in weißer Haube und weißem Kittel, unter dem man den Revolver sah, den ein Scharführer im Lager nie ablegen durfte und fragte den vor ihm stehenden Häftling gleichgültig, ob Jude oder “Arier”, mit derselben Höflichkeit: “Was wünschen Sie, bitte?” Die Preise waren keineswegs übertrieben hoch; jedenfalls konnte man die 15 Mark, die man jede Woche bezog, unmöglich aufessen. Es blieb immer noch genug für die bedürftigen Kameraden übrig; nicht nur, daß niemand Hunger litt, auch an den höheren Genüssen des Lebens, den Kuchen, Zigaretten, Schokolade und Obst, konnten alle teilnehmen. Wie leicht ist Kameradschaft im Überfluß!”

Auf Seite 243 erfahren wir:

“So wurden uns Turnschuhe, Hosenträger und ähnliche Dinge zu maßlosen Preisen aufgezwungen; als Beigaben erhielten wir – zu ebenfalls übersetzten Preisen – Kakaomilch, Krabbenkonserven und andere 84 Leckerbissen, die in Holland entweder gestohlen oder ergaunert worden waren.”

Benedikt Kautsky

 Auf Seite 253 schreibt Kautzky:

“Denn es gab tatsächlich auch hier eine Mode, die plötzlich weite Hosen vorschrieb, so daß man sich Keile einnähen, Jacke und Mantel auf Taille arbeiten ließ, und man trug schwarze Tuchmützen oder gestreifte Hemden mit Kragen und vor allem Stiefel, die Sehnsucht jedes guten Deutschen, der dann wenigstens halbwegs wie ein Soldat aussah. Erblickte man in einem Lager einen Häftling mit Stiefeln, so konnte man wetten, daß es ein Salbendienstler oder ein Friseur war, der nie im Dreck zu stehen hatte, günstigsten Falles, ein Capo oder Vorarbeiter in einem Schachtkommando.”

So heißt es auf Seite 207:

“Eine normal belege Baracke in Dachau enthielt in vier Stuben je 52 Häftlinge, insgesamt also 208 Mann. Je zwei Stuben verfügten über einen gemeinsamen Vorraum von dem aus man den Waschraum und das WC erreichen konnte. Diese waren gekachelt, der Waschraum enthielt zwei große runde Waschbecken mit einer Reihe kleiner einzelner Brausen und etwa ein halbes Dutzend Becken zum Füßewaschen. Tag- und Schlafraum waren mit gebohnerten Hartholzfußböden versehen; es war verboten, sie mit Schuhen zu betreten, so daß beim Verlassen und Betreten des Blocks jeder seine Schuhe zu wechseln hatte. Jeder einzelne besaß seinen Schrank – Spind genannt – und seinen Hocker sowie seinen bestimmten Platz an den tadellos lackierten Tischen. Die Betten standen zu zweit übereinander, die Strohsäcke waren mit blau-weiß gewürfelten Leintüchern und Überzügen sowie mit einem Kopfkissen und drei Decken versehen.”

Auf den Seiten 238 / 239 berichtet Kautzky:

“In Dachau bestand 1938 die tägliche Ration aus 500 Gramm ausgezeichnetem Kommißbrot, morgens gab es schwarzen “Kaffee”, mittags einen Liter Eintopf (fast jeden Tag mit Fleisch) – nur sonntags gab es Suppe, Rindfleisch und Kartoffelsalat -, abends Tee, Fett, Wurst oder Käse. Wie groß diese Portionen waren, kann ich nicht mehr mit Bestimmtheit angeben; ich glaube, es waren 40 oder 50 Gramm Fett – meist Margarine – und 80 Gramm Wurst oder Käse pro Tag. Das Mittagessen war nicht sehr schmackhaft, aber gehaltvoll; das Dachauer Krautfleisch oder die Bohnen mit Speck bildeten jahrelang den Gegenstand wehmütiger Rückerinnerungen, dagegen weniger der “Sago” aus Kartoffelstärke oder die Kutteln. Das sonntägliche Rindfleisch war ein erstaunlich großes Stück, aber zäh wie Sohlenleder.”

Polen plündern Juden
Seite 54:

“Wir wurden von Kopf bis Fuß ausgeplündert, die Privatwäsche und 85 Schuhe, Pullover, Geld, Zigaretten, Lebensmittel, die sich unsere Angehörige mühselig verschafft, zum Teil abgedarbt und uns geschickt hatten und die mitzunehmen die SS-Lagerleitung in Buchenwald in einem Anfall von Anständigkeit gestattet hatte, wurden restlos – von Häftlingen! – konfisziert. Vor unseren Augen wurde das uns zustehende Essen an Günstlinge des Stubendienstes – meist polnische “Arier” – verschenkt oder verschoben, wir wurden für die Kürzung der Rationen durch Mißhandlungen entschädigt – kurz, wir “alten” Häftlinge, die zumeist schon drei, vier und mehr Jahre Haft hinter uns hatten, wurden wie hilflose Neuzugänge behandelt, nur weil sich die SS mit den kriminellen und faschistischen Elementen unter den Auschwitzer Häftlingen im hemmungslosen Antisemitismus begegnete.

Seite 55:

“Dabei kümmerte sich die SS verhältnismäßig wenig um das Lager; sie wußte, sie konnte sich auf die Reichsdeutschen und Polen verlassen.”

Seite 147:

Polnische politische Häftlinge  nur mit deutschen Kriminellen  vergleichbar

“Schwieriger war schon die Frage des Antisemitismus, selbst bei den meisten der linksstehenden Polen. Gestaltete sich das Verhältnis zu dieser Gruppe günstig und ohne wesentliche Komplikationen, so war es anders mit der zweiten, die sich aus zwei heterogenen, aber für den Außenstehenden schwer unterscheidbaren Unterabteilungen zusammensetzte: aus Faschisten, die sich hauptsächlich aus der Intelligenz rekrutierten, und aus Angehörigen der Unterwelt, die sich hinter dem roten Winkel tarnten.

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Hier verschmolz der Deutschen- und Judenhaß mit der Verachtung aller anderen Nationen – der slawischen Brüder ebensowohl wie der des “verfaulten” Westens – zu einer nicht mehr zu überbietenden Inkarnation des Chauvinismus, gepaart mit echt faschistischer Roheit und Korruption. Was diese Bande zumeist junger Burschen, die sich bedenkenlos der SS zur Verfügung stellten, in Auschwitz (sicherem Vernehmen nach auch in allen anderen Lagern, in denen sie eine Rolle in der Häftlingsautonomie spielten) anderen Häftlingen angetan hat, findet höchstens in den ärgsten Schandtaten der deutschen Grünen seine Parallele, und niemand, der die Gemeinheit, Korruption und viehische Roheit in den Konzentrationslagern aus der angeborenen Verderbtheit der deutschen Nation erklären will, wird diese Tatsache aus der Welt disputieren können.”

Russen Judenhasser – Fast wie Polen, Seite 148:

“So sehr sie untereinander zusammenhielten, so schlechte Kameraden waren sie für alle anderen Nationen; auch ihr Antisemitismus war keineswegs geringer als der ihrer polnischen Nachbarn.”


Die Polen waren für Juden die Hölle, Seite 191:

“Selbstverständlich kannten beide Kategorien Ausnahmen: Die Politischen erkannten die politischen, die Kriminellen erkannten die kriminellen Juden als Kameraden an. Nur eine Gruppe von “Ariern” war erbarmungslos antisemitisch: jene von mir gekennzeichnete Gruppe von polnischen Verbrechern und Faschisten, die die Qualen in den Höllen von Auschwitz und Lublin für die Juden noch vervielfachten.”

Polen treten Juden, Seite 192:

“Zu dem an sich im Dritten Reich vorhandenen und durch Teile der Polen und Russen gespeisten aktiven Antisemitismus – die meisten anderen Nationen hielten sich im allgemeinen ziemlich frei davon — gesellte sich die im Sinne des Lagers liegende Tendenz, gerade den Schwachen zu treten. Die Pariastellung des Juden wurde dadurch noch mehr verschärft.”

Polnischer Judenmord von SS bestraft, Seite 263:

“Wohl die auffallendste Hinrichtung war die von zwei arischen Polen, die zusammen mit drei polnischen Juden geflüchtet waren und zwei von diesen nächtlicherweile im Wald erschlagen und verscharrt hatten; sie wurden dann zusammen mit dem dritten Juden wiedereingefangen und ins Lager zurückgeliefert.”

Hier glaubte man ihnen zunächst ihre Angaben, sie hätten sich von den zwei Juden getrennt und wüßten nicht, wo sie sich befinden; als aber die zwei Polen ins Innere Deutschlands geschafft waren, wagte der dritte Jude die Wahrheit zu gestehen, worauf der Sachverhalt festgestellt und die Polen zum Tode verurteilt wurden.”

Juden wagten aus Auschwitz nicht zu fliehen – aus Angst vor der polnischen Bevölkerung, Seite 272:

“Von den Juden hatten daher nur polnische und tschechische eine Möglichkeit – russische Juden gab es in den Lagern nicht, da anscheinend sämtliche an Ort und Stelle getötet wurden — aber bei dem starken Antisemitismus der polnischen Bevölkerung kam es nur in seltenen Fällen zur Flucht, und diese endete zum Beispiel in dem schon erwähnten Fall, da zwei Polen mit drei Juden zusammen flohen, mit der Ermordung von zwei Juden durch die Polen, obwohl die Juden die Flucht organisiert und die Mittel dazu beschafft hatten.”

Kein “Holocaust” (Tod durch Flammen), Seite 268:

“In diesem Zusammenhang will ich noch erwähnen, daß die mehrfach geäußerte Anschauung, es seien Menschen lebend in die Verbrennungsöfen geschoben worden, äußerst unwahrscheinlich klingt.”

Entlassung, Seite 268:

“Entlassungen waren vor dem Krieg keineswegs so selten, wie man meistens annimmt. Im Gegenteil, wenn man von den relativ wenigen Langjährigen absieht, ist eigentlich damals die Entlassung und nicht der Tod das normale Ende der Schutzhaft gewesen, namentlich bei den Aktionshäftlingen.”

Keine Ausrottungsabsicht, Seite 269:

“Auch während des Krieges hörten die Entlassungen nicht auf. Bis zum Mai 1940 wurden sogar noch Juden entlassen; später, als es keine Auswanderungsmöglichkeiten mehr gab, wurden diese Entlassungen eingestellt. Während aber bei Juden die Vorweisung von Auswanderungspapieren die unerläßliche Voraussetzung einer Entlassung war, durften Arier das Land nicht verlassen.”

Urlaub in Auschwitz selten, Seiten 270/271:

“Im übrigen gab es auch die Möglichkeit eines Urlaubs, und wenn sie auch nur in ganz seltenen Ausnahmefällen zur Wirklichkeit wurde, so kann man sie doch nicht als eine bloß theoretische Angelegenheit bezeichnen. Meist wurde er in dringenden Familienangelegenheiten erteilt und konnte als Vorstufe der Entlassung angesehen werden.”

Kautzky bestätigt Revisionisten: Tod durch “Befreiung”, Seite 33:

“Die militärische Niederlage und das Eindringen der siegreichen Gegner von Ost und West nach Deutschland hinein, haben jene völlige Auflösung herbeigeführt, deren letzte Auswirkungin der Form von verhungernden und an Seuchen aller Art sterbenden Menschenhaufen von den alliierten Truppen in den befreiten Lagern festgestellt wurde.”

“Gaskammer” nie gesehen! Erst über Druck in der 2. Auflage von Kautzky in fünf Zeilen geschildert, Seite 264:

“Ich will hier noch eine kurze Schilderung der Gaskammern einflechten, die ich zwar selbst nicht gesehen habe, die mir aber von so vielen Seiten glaubwürdig dargestellt worden sind, daß ich mich nicht scheue, diese Schilderung hier wiederzugeben.”

Judenentlassungen durch Kriegsbeginn naturgemäß gestoppt, Seite 50:

“Die großen Judenentlassungen hörten naturgemäß mit Kriegsbeginn auf. Einzelentlassungen erfolgen in geringer Zahl bis zum Überfall auf Holland und Belgien. Dafür wurden Juden in steigender Zahl neu eingeliefert: neben deutschen und österreichischen polnische, tschechische und holländische. Auch “arische” Tschechen, Polen, Holländer und Luxenburger kamen in großer Zahl, dagegen zunächst wenige Belgier und fast keine Franzosen. Reichsdeutsche wurde verhältnismäßig wenig ins Lager gebracht, im übrigen auch ständig einige entlassen. Der fremdländische Einschlag hatte in dieser Zeit schon einen großen Umfang erreicht.”

Mißhandlungen nicht durch SS sondern KZ-Häftlinge, Seite 51:

“Mißhandlungen von Kriegsgefangenen durch SS-Männer konnte ich nicht beobachten, wohl dagegen solche durch Vorarbeiter, ohne daß die SS eingeschritten wäre.”

In Mauthausen üble Kriminelle, Seite 133:

“Und das war in Buchenwald unter der Herrschaft der Politischen der Fall, während die Grünen sowohl in Buchenwald wie namentlich in Auschwitz schamlos gestohlen haben. Was ich von anderen “grünen” Lagern, namentlich von Mauthausen, in dieser Beziehung gehört habe, übersteigt meine eigenen Erfahrungen noch bei weitem.”

Ab 1942 Besserstellung der Juden: Leitende Funktionen!

“Zum erstenmal seit Errichtung der Konzentrationslager begann sich unter dem Einfluß der militärischen Lage der sachliche Gesichtspunkt der Arbeit durchzusetzen – langsam, unvollkommen, von mancherlei Einflüssen in der SS immer wieder durchkreuzt, aber doch unverkennbar. Wir glaubten in Auschwitz zunächst, diese Entwicklung sei auf den Einfluß der IG Farben zurückzuführen, für die wir eine immer wichtiger werdende Gruppe von Arbeitskräften darstellten. Wurden doch von jetzt an dieselben Juden, die bisher gerade gut genug für die Verrichtung der untergeordnetsten manuellen Arbeiten gewesen waren, als Chemiker, Ingenieure, Lohnverrechnungsbeamte, Kalkulanten usw. in leitende Stellen gebracht.

Wie ich aber später feststellen konnte – namentlich nach meiner Rückkehr nach Buchenwald -, ist in anderen Lagern um dieselbe Zeit der gleiche Umschwung eingetreten. Er erfolgte also nicht auf Veranlassung der IG Farben, sondern war der Ausfluß von Erwägungenzentraler Stellen, entweder der SS oder der Wehrmacht – wahrscheinlich beider Faktoren zusammen. Für uns bedeutete er außenordentlich viel. Abgesehen von dem schon angeführten Umstand, daß der Häftling die Möglichkeit erhielt, seiner Vorbildung gemäß beschäftigt zu werden, hörten die Mißhandlungendurch die SS fast vollständig auf, die durch die Capos und Blockältesten gingen wesentlich zurück.”

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======================DEUTSCHLAND ÜBER AMERIKA RETTEN

Ich habe zweimal in Europa gelebt, und war mit einer Tirolerin und einer Elsäßerin verheiratet.  Warum ging ich 2005 trotz meiner Zuneigung für Europa nach dem verblödeten, fast kulturlosen Amerika von Bush (und jetzt Obama) zurück?

Weil Amerika Weltmacht hat, die Bürger Schusswaffen, und die absolute Meinungsfreiheit weiterbesteht.

Was nützt es Euch, “Wutbürger” zu sein, wenn Ihr ohne Waffen dasteht und die Bundeswehr und Polizei das “staatliche Gewaltmonopol” innehaben?

Es ist wie 1848, als 10 000 Truppen Preußens die unbewaffneten Kämpfer für deutsche Einheit und Freiheit der Paulskirche in Frankfurt auseinanderjagten.

“Macht entwächst dem Gewehrlaufe!” — Mao Tse tung

Wer den Feind, den Juden, nicht beim Namen nennen darf, und sich gegen seine Verhaftung überhaupt nicht wehren kann, da vollkommen physisch waffenlos, kann Deutschland und Europa unmöglich retten, und wenn die Zustände noch so unaussprechlich schlimm werden.

Deswegen bin ich hier.

Ich brauche Spenden, da ich nach 34 Jahren in dieser Bewegung endlich meine eigene Bewegung gründe, die Ewigen Solutrier, die vollkommen neue Version des Nationalsozialismus.

(Vorerst nur auf englisch: http://www.johndenugent.org/site/index.html)

Warum die Neuversion?

1) Hitler ist tot und das Reich wurde besiegt. Ihnen haftet leider das Image der totalen Niederlage an.

Siegesparade 1945 in Moskau

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=VGXPt0vT8Us

2) Die demographische und rassische Situation ist vollkommen anders als 1933. Die zahlreichste weiße Nation, Amerika, erlebt, wie der weiße antel an der Bevölkerung unter die 50%-Schwelle rutscht. Die Weißen sind jetzt eine Minderheit in Amerika geworden! In vielen europäischen Ländern sind die nichtweißen Minderheiten 20% oder mehr. Gleich schlimm imn Falles eines Bürgerkrieges:  die Weißen sind älter und die Minderheiten jünger.

Was ist Solutriertum?

Die Solutrier waren eine Eiszeitkultur, die alle Gefahren überwand und überlebte. Wir sind deren Nachfahren. Wir tragen Solutrierblut! Vor allem mit neuer Kultur, neuer Kunst und neuen WAFFEN besiegten sie die Schrecknisse ihrer Zeit.

1) Die Ewigen Solutrier sind ein internationaler, pan-arischer Stamm, der den von Juden und weißen Handlangern verursachte Untergang des Abendlandes überleben wird.

 

 2) Wir glauben wie die alten Arier an Gott und das Leben nach dem Tod, einschließlich der Reinkarnation

https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-arischen-reinkarnation

Ein Feuerrad in Deutschland. Seelen haben viele Leben, zuerst als Einzeller, dann Tiere, dann als tierische Menschen, dann als Arier

 

 

 3) Wir verstehen, dass  Psychopathen die gesamte Gesellschaft erobert haben

Joschka Fischer 2002

 

4) Wir sehen ein, dass wir als Rasse vier Erbschwächen haben: 1) angeborene blauäugige Naivität, 2) als weniger instinktgetriebene, weniger gefühlsbetonte Rasse haben wir zuwenig Kinder,  3)  Einzelgängertum, und 4) Hyper-Altruismus wir empfinden Verantwortung für alle. Alle vier Eigenschaften sind Eiszeitmerkmale, die in einer Multikultur katastrophal für uns sind.

 

5) Wir sehen in den Juden, Arabern, Sizilianern, und Türken Nachfahren der Neanderthaler, und somit genetisch dazu programmiert sind, um  die Cro Magnon-Menschen, die weiße Rasse, auszuradieren.

 

6) Arier, als eine selbstdiszipliniert Rasse, befürworten nicht die Diktatur oder das  Führerprinzip , außer in Zeiten des äußersten Notfalls und für eine begrenzte Dauer. Die Lösung für die Probleme der Demokratie, wie Thomas Jefferson sagte, besteht in mehr und echter Demokratie, mehr Bildung, mehr Wissen, mehr freie Presse und Meinungsfreiheit des Bürgers, mehr Charakter, mehr Liebe zu unserem Volk – sowie die rücksichtslose Untersuchung , Identifizierung und Eliminierung von Psychopathen aus unserer Gesellschaft.

Nur dank der weißen Verräter konnten sich die Zionisten bei uns einnisten.

Merkel und Kohl 1992 im Bundestag

7) Dieses Universum ist eine Dualität von männlichen und weiblichen Kräften: die harte Kraft  und die sanfte Energie, die hierarchische und die demokratische, die Gewalt und der Frieden, die Strafe und die Vergebung. In jeder Situation müssen wir ermessen, wie viel von jeder Energie anzuwenden ist.

 

Aber Mäßigung darf nicht zum Fetisch werden. Es kann keine Mäßigung um Überleben, Macht und Ehre geben. Wir werden überleben, jeden Preis dafür zahlen, und auch dem Feinde der ganzen Menschheit die volle Quittung für Jahrtausende des Diebstahls und des Mordens vorlegen.

John de Nugent

Eternal Solutrean Agency

(724) 212-5426

Skype: John de Nugent (Pittsburgh)

Email: john_denugent@yahoo.com

 

===========eine Reaktion

From: Susann Leopold (Welcom.e TV) <susannleopold@hamlet-tv.com>
To: john_denugent@yahoo.com
Sent: Friday, 3 August 2012, 8:30
Subject: AW: Der Auschwitz-Jude und Linker, der trotzig die Gaskammern “verleugnete”

 

Krankes Arschloch!

 

Hamlet GmbH

Sachsenstr. 32

70435 Stuttgart

 

HRB 20620 AG Stuttgart

Geschäftsführer Hans M. Leopold

Tel.: + 49 711 139998 0

Fax.: + 49 711 139998 17

* * *

Meine Antwort:

Da, das sind Sie wahrhaftig, und krank, geisteskrank, da absichtlich blind and wahrheithassend.

Wenn ein JUDE sagt, in Auschwitz waren keine Gaskammern, und er von Nazis eingesperrt wurde, dann kann er selbst unmöglich Nazi oder Antisemit gewesen sein, oder? Er wurde doch als anti-Nazi eingesperrt….und als Jude und als Linker.

Ich lache über soviel tierische Verbohrtheit. Lesen Sie doch den Artikel, wenn Sie nicht erbärmlich feige sind.

Ich wiederhole: Ein Jude, Linker und von der SS eingesperrter Anti-Nazi sagt, Gaskammern hat er vier Jahre lang in Auschwitz KEINE gesehen.  Und das ist FAKT.

John de Nugent

=========== WEGEN NPD-FREUND MUSS SIE OLYMPIA VERLASSEN


Ruderin Nadja Drygalla muss wegen NPD-Freund Olympia in London verlassen – Presse jubelt

3. August 2012 von honigmann

von Thomas Lachetta

Es ist wiedereinmal unfassbar was die linke Presse und der linke Sportverband über eine deutsche Olympia Teimehmerin hetzt.

Die deutsche Ruderin Nadja Drygalla hat nach einem “intensiven Gespräch” das Olympia-Lager in London verlassen. “Wir begrüßen diesen Schritt”, sagt der linkskorrekte ehemalige Grünen-Politiker und jetzige olympische Chef de Mission, Michael Vesper. Die Ex-Polizistin ist mit einem Rostocker NPD-Mann befreundet, meldet die links beherrschte Mainstream-Presse. Und deswegen muss sie jetzt das olympische Dorf in London verlassen. Sonst hat Drygalla absolut nichts getan. Aber einen Freund als NPD-Mann, das reicht um sie aus der Mannschaft zu hetzen.

Ob die Presse und der Sportverband wirklich nicht merken, was die da machen??? Das ist doch Gesinnungsterror pur! Zur Zeit noch ohne Gefängnis, aber mit Entziehung der gesellschaftlichen Teilhabe doch gleichbedeutend. Früher waren es „nur“ diejenigen selber, nun die engste Freunde, dann die Kinder, bald die Bekannten, dann die Nachbarn und so weiter…

Ob die da wirklich drauf stolz sind? Ob die wirklich nicht merken, das schon der kleinste Querpups sie selber mittlerweile in Verdacht bringen kann…

So ganz kann ich es nicht verstehen, sich freiwillig daran zu beteiligen. Unter so einer gequälten Öffentlichkeit kann nie ein freier Geist mit Schöpfung und Kraft entstehen, geschweige Widerspruch oder gar Widerstand zur Verteidigung der Freiheit gedeihen…

Deutsches Grundgesetz
ZITAT:

“Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder POLITISCHEN!!! Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und WELTANSCHAULICHEN!!! Bekenntnisses sind unverletzlich.

Jeder hat das Recht, seine MEINUNG!!! in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Die Würde des Menschen ist UNANTASTBAR!!!. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.”

Hier wurde gleich gegen 4 Artikel des Grundgesetzes verstoßen!!! Karlsruhe! Sind die Hubschrauber schon in der Luft????? Merkwürdig, je länger der WK2 hinter uns liegt, desto stärker ist man darauf bedacht, sogenannte „Na-Sozialisten“ aufzuspüren…Paradox!

Einmal gepetzt oder verleumdnet und zackist die Existenz einer jungen Frau weggefegt!

Ohne Beweise, dass sie sich etwas zu Schulden kommen lies. Ohne dass es auch nur den Hauch von Rassismus bei der Sportlerin gibt?

Letztlich ist es genau diese gesteuerte Angst, die immer wieder medial an uns alle und unsere Familien gerichtet wird, die es den meisten von uns untersagt, die eigene Meinung hier im Klarnamen öffentlich zu sagen.

Ein grüner promovierter Soziologe und dann so ein blondes blauäugiges Mädel mit einem NPDler als Freund – das konnte ja nicht gutgehen. Kein Migrationshintergrund, keine Vorstrafen usw… ZACK kommt die Nazikeule !

Dieses Land ist eine einzige beschissene Gesinnungsdiktatur !!!

Angefangen im Kindergarten wo die Multikultigehirnwäsche schon beginnt, über die Grundschule in der die Europäische Union per Lehrplan in den Himmel gelobt wird, dem Schuldkult in der Sekundarstufe II und schlussendlich die Studienseminare in den Universitäten deren Inhalte von den Alt-68ern bestimmt werden.

Ich habe gerade mal die Kommentare in der “Welt” gelesen, und die Menschen die dort kommentieren haben Schaum vor dem Mund, angesichts solcher Ungerechtigkeit und ich wette Silberdollar gegen Pfeffernüsse, dass in den staatlichen Medien kein Wort über die wütenden Reaktionen der Menschen zu hören sein wird.

In jeder normalen Demokratie hätte Vesper jetzt überzogen und könnte selbst Koffer packen – nur bei uns wird künstlich Empörung simuliert und wieder mal zur Abschreckung eine Karriere ruiniert.

Ist aber jemand Mitglied in der verfassungsfeindlichen Partei DIE LINKE wird darüber NICHT berichtet.

Mich würde es echt nicht wundern, wenn einer der Benachteiligten Deutschen mal Amok laufen sollte. Scheiss deutsche Presse und scheiss deutscher LINKEN-Kult. Es ist zum kotzen. Das ist Meinungsterror und öffentliche Diffamierung pur.

Es gibt auch schon zahlreiche Facebook-Fanseiten von der schönen Ruderin. Klickt HIER.
http://www.facebook.com/pages/Nadja-Drygalla-Wir-stehen-zu-Dir-Gegen-den-linken-Meinungsterror/143553069116405

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Gruß

Der Honigmann

 

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