GERMAN Julius Streicher ein Held in Glauben, Kampf und Treue

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Streicher, Julius (von Metapedia)

(Weitergeleitet von Julius Streicher)

Julius Streicher

Julius Streicher (Lebensrune.png 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei AugsburgTodesrune.png 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Gauleiter. Er war Gründer, Eigentümer und Herausgeber der Zeitung „Der Stürmer“ und besonders als entschiedener Judengegner bekannt. Im Jahre 1939 wurde Streicher durch das Parteigericht aller Ämter enthoben.

Streicher gehörte zu den 24 im Nürnberger Tribunal in Nürnberg Angeklagten und wurde 1946 zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet.

Biografie

Julius Streicher kam am 12. April 1885 als Sohn eines Lehrers in Fleinhausen bei Augsburg zur Welt. Nach Abschluß der achtjährigen Volksschule absolvierte Streicher, wie sein Vater, eine Ausbildung zum Volksschullehrer in Nürnberg. Von 1904 bis 1923 arbeitete er in diesem Beruf. Im Ersten Weltkrieg wurde der Leutnant der Reserve mehrfach ausgezeichnet. Bereits 1918 war er Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes. Streicher war 1919 Mitbegründer der Deutschsozialistischen Partei, die er durch den Beitritt in die NSDAP ihr eingliederte.

1923 nahm er am Marsch auf die Feldherrnhalle teil. Nachdem er bis dahin bei seinen politischen, so auch bei seinen judenfeindlichen Betätigungen stets von der Schulbürokratie gedeckt worden war, war er nun durch die sogenannte Weimarer Republik unhaltbar geworden und wurde vom Schuldienst suspendiert. Förmlich entlassen wurde er erst 1928. Seit 1923 war er ausschließlich politisch tätig. Streicher war Mitglied des Nürnberger Stadtrates, von 1924 bis 1932 war er Abgeordneter des Bayerischen Landtages. Nach dem Wahlsieg der NSDAP war er von 1933 bis 1945 Mitglied des Reichstages. In der NSDAP war er von 1925 bis 1940 Gauleiter für Mittelfranken, später von ganz Franken. In der SAhatte er den Rang eines Obergruppenführers.

Julius Streicher 2.jpg

Streicher propagierte eine extreme Judengegnerschaft, welche ihm Kritik selbst in der eigenen Partei einbrachte. Die wesentliche Plattform dafür war die von ihm gegründete, ihm gehörende und von ihm herausgegebene Zeitung Der Stürmer. Das seit 1923 erschienene Blatt erreichte 1938 mit einer halben Million Exemplaren seine höchste Auflage.

Nach den Pogromen des 9. und 10. November 1938 zwang die Gauleitung die jüdischen Eigentümer “zugunsten der von dem Beauftragten der Gauleitung noch zu benennenden Erwerber Grundstücke, Häuser und Geschäfte zu verkaufen”.[1] Jüdisches Eigentum ging an Streichers Vertreter und von dort an hohe Parteigenossen. Der Verstoß gegen das Gebot der Entfernung von Juden aus der Wirtschaft ausschließlich durch staatliche Stellen vom 12. November 1938 führte zu einer Untersuchungskommission, die „in ein Wespennest von Korruption“ stieß. Die Kommission ergänzte ihren Bericht mit einer Liste sonstiger Vergehen des Gauleiters. Streicher wurde durch das Parteigericht aller Ämter enthoben. Der „Stürmer“ und der dazugehörige Verlag, an denen Streicher gut verdiente, wurden ihm auf Hitlers Anweisung belassen. Streicher wurde jedoch untersagt, in Nürnberg tätig zu sein.

Hitler seinerseits hat die Verdienste Streichers nie vergessen. Am Abend des 28. Dezember 1941 sagte Hitler:

„Über eines gibt es gar keinen Zweifel, daß Streicher niemals zu ersetzen ist. Trotz all seiner Schwächen ist er ein Mann, der Mut hat. Wenn wir die Wahrheit sagen wollen, müssen wir erkennen, daß ohne Streicher Nürnberg nie für den Nationalsozialismus gewonnen worden wäre. Er hat sich mir zu einer Zeit unterstellt, als andere noch zögerten, das zu tun, und er hat die Stadt unserer Parteitage vollständig erobert. Das ist eine unvergeßliche Leistung … Seine Fehler, die er machte, sind mit seinen anerkannten Verdiensten, die glänzend waren, nicht zu vergleichen … Diese Streicher-Sache ist eine Tragödie … Sein Name ist eingegraben in das Gedächtnis der Menschen von Nürnberg.”[2]

Nach dem Einmarsch der US-Streitkräfte in Bayern wurde Streicher am 23. Mai 1945 verhaftet.

In seinem eigenen politischen Testament schrieb er am 3. August 1945 während seiner Internierung in Mondorf auf sein Todesurteil wartend:[3]

„Der Führer ist nicht tot! Er lebt weiter in der Schöpfung seines gottnahen Geistes. Sie wird überdauern das Leben derer, die vom Schicksal dazu verdammt waren, den Führer nicht zu verstehen, als er noch lebte. Sie werden ins Grab sinken und vergessen werden. Der Geist des Führers aber wird hinauswirken in die Zeit und seinem versklavten Volk und einer verführten Menschheit zum Erlöser werden.“

Folgendes Zitat ist dem Buch „Nürnberg die letzte Schlacht Hinter den Kulissen der Siegerjustiz“ (2005) von David Irving entnommen worden:

„Streicher, der es konsequent abgelehnt hatte, ein Gnadengesuch einzureichen, wurde wiederum hart behandelt, denn sein ältester Sohn, ein Luftwaffenoffizier, durfte seinen Vater vor der Hinrichtung nur eine dreiviertel Stunde lang besuchen. In einer seiner letzten Unterhaltungen sprach Streicher von seinem Intimfeind Benno Martin, dem Höheren SS-und Polizeiführer in Nürnberg, der sich habe ‹freikaufen› wollen, indem er behauptete, ein Widerstandsheros zu sein. »Wenn ich sprechen würde«, deutete Streicher an, »müßte Martin sterben.« Den genauen Sinn dieser Worte nahm er mit ins Grab. Er sagte, eigentlich habe er Selbstmord zu begehen geplant, doch habe er keinen Versuch dazu unternommen, da es ihm wichtig erschienen sei, noch einmal bekennen zu können, warum er das Judentum bekämpft habe. Streicher änderte seine Ansicht über die Juden nie, am allerwenigsten hier in Nürnberg, denn dieser Prozeß war für ihn vom Anfang bis zum Ende der endgültige Beweis dafür, daß alles was er über sie gelehrt hatte, den Tatsachen entsprach. Er sagte zu seinem Sohn beim Abschied, daß er vor dem Galgen Adolf Hitlers gedenken und sich zu ihm bekennen werde. »GöringKeitel und Jodlwerden ebenfalls mannhaft in den Tod gehen«, meinte Streicher.“[4]

Folter durch die Alliierten

Streicher behauptete, in alliierter Gefangenschaft brutal mißhandelt worden zu sein. Er und seine Frau seien von den Wachen — überwiegend farbige Soldaten — ausgezogen und dann gezwungen worden, nackt zu paradieren. Außerdem habe man sie angespuckt und sogar brennende Zigaretten auf ihnen ausgedrückt. Teilweise werden diese Vorwürfe durch den „Betreuungsoffizier“ John E. Dolibois bestätigt, der in einem Interview aussagte, daß im Sommer 1945 eine Fotografie in der amerikanischen Armee zirkulierte, die einen nackten Streicher zeigte, mit einem über die Schulter geworfenen Militärmantel, von Schlägen geschwollenen Hoden, einer Stacheldrahtkrone auf dem Kopf und einem Schild mit der Aufschrift: „Julius Streicher, König der Juden.“.[5] Obwohl Streicher diese Vorwürfe während des Nürnberger Prozesses äußerte, kam es nie zu einer Untersuchung der Vorfälle, wie dies von einem ordentlichen Gericht zu erwarten gewesen wäre.

Schlußwort

Julius Streicher vor dem Nürnberger Tribunal, 115. Tag. Das Schlußwort vor dem Nürnberger Tribunal in Auszügen:[6]

„(…) Es steht fest, daß ich anläßlich des von mir im Auftrag geleiteten Anti-Boykott-Tages im Jahre 1933 und anläßlich der vom Reichsminister Dr. Goebbels befohlenen Demonstration im Jahre 1938 in meiner Eigenschaft als Gauleiter irgendwelche Gewalttätigkeiten gegen die Juden weder angeordnet noch verlangt oder mich an solchen beteiligt habe. Es steht weiter fest, daß ich in mehreren Artikeln in meinem Wochenblatt »Der Stürmer« die zionistische Forderung zur Schaffung eines Judenstaates als natürliche Lösung des Judenproblems vertreten habe. Diese Tatsachen sind ein Beweis dafür, daß ich die Judenfrage nicht auf gewaltsame Weise gelöst haben wollte.
Wenn in einigen Artikeln meines Wochenblattes »Der Stürmer« von mir oder anderen Verfassern von einer Vernichtung oder Ausrottung des Judentums gesprochen wurde, so waren dies scharfe Gegenäußerungen gegen provozierende Auslassungen jüdischer Schriftsteller, in denen die Ausrottung des deutschen Volkes verlangt worden war! (…)
Meine Herren Richter! Ich habe weder in meiner Eigenschaft als Gauleiter noch als politischer Schriftsteller ein Verbrechen begangen und sehe deshalb Ihrem Urteil mit gutem Gewissen entgegen.
Ich habe für mich keine Bitte. Ich habe eine solche für das deutsche Volk, dem ich entstamme: Ihnen, meine Herren Richter, hat das Schicksal die Macht gegeben, jedes Urteil zu sprechen. Sprechen Sie, meine Herren Richter, kein Urteil, in dem Sie einem ganzen Volk den Stempel der Unehre auf die Stirne drücken.“

Vor dem Nürnberger Tribunal sagte Streicher, von einer angeblichen Ermordung der Juden aus Deutschland nichts gewußt zu haben. Am 1.Oktober 1946 wurde er zum Tode durch Erhängen verurteilt. Seine Asche wurde von den VS-amerikanischen Besatzern in den Wenzbach gestreut.

Seine letzten Worte waren:

„Heil Hitler! Dies ist mein Purimfest 1946. Ich gehe zu Gott. Die Bolschewisten werden eines Tages euch auch hängen.“

Und hier einige Karikaturen des “Stürmers”:

http://www.calvin.edu/academic/cas/gpa/sturm28.htm

 

1927-48

sturm01

DEUTSCHE WANDERN-AUS-JUDEN-EIN

SA-SALUTIERT-CHRISTUS

juden-ueberfuhren-dt-kind-rache

deutecher-in-schlechter-verfassung

natur-unnatur-judenkino

weihnachtsgeschaeft-grinsende-juden

blond-dt-packt-juden

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