Erstaunlich, wie beinahe offen der Tiefe Staat Millionen Weisse aus Kalifornier mit Riesenbraenden vertreibt.
Am Ende ziehen auch die 20 Millionen Mexikaner von dort auch aus, vermischen dann rassisch die noch weissrassigen Landesteile.
Das sich rassisch schnell verdunkelnde Amerika, wobei Texas und Kalifornien zu Halb-Kolonien Mexikos werden (die “Reconquista” – – “Rueckeroberung”). Im Suedosten sind es Neger, die Amerika braunhaeutig machen, aber auch dort gibt es nun Millionen Mexikaner und andere Lateinamerikaner.
Die Deutschamerikaner sind bei weitem die groesste Herkunftsgruppe im noch weissen “Herzland” (“Heartland”). Aber seit 1917 (Kriegseintritt der USA gegen Dtld nach monatelanger Medienhetze ueber fingierte kaiserdeutsche Kriegsgraeul) haben sie kein politisches Gewicht Mehr als Lobby und Gruppe
Auch werden hier neue Geheimwaffen fuer den Rassen- und Voelkermord ausprobiert. Der erste Befehl auf den “Georgia Guidestones” lautet ja die Senkung der Weltbevoelkerung um 90% auf 500 Millionen herunter.
Und diese Ueberlebenden muessen Sklaven sein, welche gemischtrassig, identitaetslos, unterwuerfig, gefuegig und dumm sein.
Es sagte ja der orthodoxe Oberstrabbiner Israels, Owadia Josef, jeder Jude wird dann 2500 gojische Sklaven halten.
Antifa = Mord!
https://www.compact-online.de/moeglicher-mord-an-polizeischueler-in-halle-waren-es-die-linken/
Ein ungeklärter Todesfall aus dem vergangenen Jahr und ein fürchterlicher Verdacht beschäftigen immer noch viele Menschen in der Saalestadt. Versucht die Justiz derzeit gerade, einen Schlussstrich unter ein scheußliches Verbrechen zu ziehen?
Der 29. April 2018: Der 24-jährige Paul L., der an der Polizeischule in Aschersleben eine Ausbildung absolviert, feiert zunächst in der in der Innenstadt gelegenen Diskothek Druschba. Von dort aus macht er sich erst gegen vier Uhr früh morgens auf den Weg in den Stadtteil Trotha, wo sein Elternhaus steht.
Was dann passiert, ist bis heute unklar und bereitet Norbert L, dem Vater von Paul, schlaflose Nächte. Er geht davon aus, dass sein Sohn noch in dem linksalternativen Jugendtreff Reil 78 einkehrte. Das legt zumindest eine Videonachricht nahe, die er einem Freund noch in der Nacht schickte.
Schlechte Nachrede gegen einen Verstorbenen
Wenige Stunden später wird Paul L. unter einem Haus, das neben dem Jugendtreff liegt, der Reilstraße 76, tot aufgefunden. Die Polizei geht zunächst von einem Unglücksfall aus und nimmt an, dass sich der Polizeischüler von einem Balkon aus zu Tode gestürzt hat.
Dem Toten wird sogar noch unterstellt, er sei bei einem Einbruchsversuch ertappt und dann in Panik bei seiner Flucht vom Geländer abgerutscht. Doch diese These, die den Ruf des Verstorbenen zutiefst beschädigt, kann bald ausgeschlossen werden. An den Einbruchswerkzeugen, die von Zeugen vorgelegt werden, lassen sich keine Spuren von Paul L. nachweisen.
Sein Vater Norbert vermutet, dass sein Sohn in dem Linken-Treff als Polizeischüler erkannt und dann von mehreren Personen angegriffen wurde. Der Attacke eines einzelnen hätte sich Paul L., der Kampfsport betrieb, erwehren können.
TU Dresden hält Attacke mit Eisenstange für wahrscheinlich
Paul L. ist jedenfalls nicht vom Balkongeländer des Hauses in der Reilstraße 76 abgerutscht. Ein Gutachten der Technischen Universität Dresden beweist, dass der Knick in seinem Handy nicht zu dem Sturzbild, das vorgefunden wurde, passt, denn der Polizeischüler landete auf dem Rücken.
Auch die Verletzungen an den Händen und am Rumpf passen nicht zu dem Sturz und müssen Paul L. demnach vor seinem Tod zugefügt worden sein.
Das Gutachten der TU Dresden spricht eine klare Sprache. Es führt sowohl die Zerstörung des Mobiltelefons wie auch die Verletzungen von Paul auf einen Angriff mit einer Eisenstange zurück, der als „überwiegend wahrscheinlich“ angesehen wird.
Trotz der exorbitanten Widersprüche und klaren Hinweise auf ein mögliches Gewaltdelikt hat die Staatsanwaltschaft Halle die Ermittlungen schon im Mai dieses Jahres eingestellt, weil sie nicht einmal den Anfangsverdacht einer Straftat erkennen will.
In Deutschland werden Kriminelle von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. Eine Ausnahme ist der Zwickauer Richter Stephan Zantke, der in seinem neuen Buch Einblicke in deutsche Parallelwelten und kriminelle Milieus gibt. Das Buch kann hier bestellt werden.
Momentan kümmert sich nur die AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt um die Aufklärung des Todes von Paul L.. Der Abgeordnete Mario Lehmann wirft der Landesregierung vor, in diesem Fall zu mauern. Die Spurenauswertung sei äußerst nachlässig gewesen und eine Funkzellenauswertung habe es erst gar nicht gegeben.
Auch die Eltern kämpfen weiter dafür, dass der Tod ihres Sohnes aufgeklärt wird. Sie sind ratlos, warum die ermittelnden Behörden an dem Fall nur geringes Interesse zeigen. Auch Mario Lehmann hat angekündigt, sich an dem Fall „festbeißen“ zu wollen, was auch bitter nötig zu sein scheint.
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An unexplained death from last year and a terrible suspicion still occupy many people in the city of Saale in Germany. Is the judiciary currently trying to quash the truth about a hideous crime?
April 29, 2018: 24-year-old Paul L., who is completing his training at the police academy in Aschersleben, first parties in the Druschba discotheque in the city center. From there he sets off for the Trotha district, where his parents’ house is, around four o’clock in the morning.
What happens next is still unclear and is causing Norbert L, Paul’s father, sleepless nights. He assumes that his son stopped at the leftist-alternative youth club “Reil 78.” That at least is suggesed by a video message he sent to a friend that night.
Vicious slander of the dead
A few hours later Paul L. was found dead under a house next to the youth centre, Reil Street 76. The police initially assume an accident and that the police acdemy cadet fell off a balcony to his death.
The dead man is even accused of being caught attempting a burglary and then slipping off the railing in panic as he fled. But this theory, which deeply damages the reputation of the deceased, was soon ruled out. No traces of DNA ircfingerprints Paul L. can be found on the burglary tools found by locals.
His father, Norbert, suspects that his son was recognized as a police cadet in the leftist joint and was then attacked by several people.
Paul L., who practiced the martial arts, likely could gave resisted an attack by one individual. The TU [Technical University of] Dresden considers that an attack by a group and using an iron bar is most probable.
Paul L. did not slip off the balcony railing of the house at 76 Reil Street. An expert opinion by the Technical University of Dresden proves that the bend in his mobile phone does not match the fall pattern that was found, because the police cadet landed on his back.
Also the injuries to the hands and torso do not fit the fall and must have been inflicted on Paul L. before his death.
The expert opinion of the TU Dresden speaks a clear language. It attributes both the destruction of the mobile phone and Paul’s injuries to an attack with an iron rod, which is considered “most probable”.
In spite of the exorbitant contradictions and clear indications of a possible violent crime, the public prosecutor’s office in Halle stopped the investigation in May of this year because it did not even want to recognize the initial suspicion of a crime.
In Germany, criminals are being handled with kid gloves by the judiciary. An exception is the Zwickau judge Stephan Zantke, who, in his new book, gives insights into Germany’s parallel worlds and criminal milieus.
At the moment, only the AfD representatives in the state parliament of Saxony-Anhalt are showing any concern about clearing up the death of Paul L.. The state parliament member Mario Lehmann accuses the state government of hushing up thecase. The evaluation of the evidence had been extremely careless and there had not even been an evaluation of the cell phone [for messages, contacts, and locations].
However, the parents continue to fight for the clarification of their son’s death. They are at a loss as to why the investigating authorities show little interest in the case. Mario Lehmann has also announced that he wants to “sink his teeth into the case,” which seems to be a bitter necessity.
Thank you for translating this report, comrade.
Margi, my mate, knows Saxony-Anhalt very well, and especially Zerbst (birthplace of a German princess who became the greatest tsar in Russian history, Catherine the Great).
When one reads such horrific stories, finally even moderates can begin to grasp WHY Hitler HAD to start the SA, the storm troopers, the Sturmabteilung.
These communists are psychopaths who not only reject free speech but also truly lust deep-down to kill someone.
Communism is just the excuse, the ideological “justification,” for a born murderer to go out and commit some fun murders.
A Polish psychiatrist who suffered under marxism wrote a book called “Political Ponerology,” and in it he relates how, as the communists were cementing their grip on power under Stalin and Soviet forces after 1945, it was the most despised, creepy, unsavory characters, the outcasts and outsiders, who then joined the communist party of Poland, and overnight they became the village mayors!
“From zero to hero”!
@JDN
Also doch kein angeblicher Verfolgungswahn dieser Pösen, Pösen NaTZies…..
https://web.de/magazine/wissen/mensch/babys-geburt-blaue-augen-33988672