Glas, Stahl und Graues — typisch für BRD-Kälte
Sind die Führungsmenschen der BRD (so wie die soliden deutschen Vorfahren) überhaupt imstande, Dinger zu bauen, die nicht nach ein paar Jahren brüchig und kaputt werden?
Bei dieser Fotoreihe fallen mir zwei Dinge ein:
- Nichts Deutsches, alles New York, und kalt wie ein Kühschrank. (Wie passend für einen Staat, der wie ein Hinrichter ohne Mitleid das eigene Volk verrät und langsam umbringt!):
2. Die Bauweise und Dimensionen sollen wohl veranschaulichen, dass Deutschland stark und furchterregend ist — was stimmt, aber aber stark und furchterregend für die Ziele der Neuen Welt-Ordnung, für das Auslöschen aller weißen Völker Europas.
Als Schröder und dann Merkel deutsche Spitzen-U-Boote nach Israel verschenkten, und dann 2012, als der deutsche Patriot Gerd Ittner aufgrund eines EU-Haftbefehls in Portugal verhaftet wurde, um nach der BRD ausgeliefert zu werden, wo er dann jahrelang, freiheitsberaubt, im Kerker einsaß,
da fiel mir nur ein:
Die Juden wollen tatsächlich ein starkes Deutschland, als ihr starkes Werkzeug und als die Hauptstütze der tödlichen EU. Das muss den Juden wie ein Insider-Witz erscheinen: Gerade das deutsche Volk, das einst Adolf Hitler zur Waffe arischer Sendung gewetzt hatte, dient nun nur der Bereicherung der Juden und der Vernichtung der Arier.
Republica foederalis Germaniae delenda est.
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Der Speichel berichtet:
Marode Regierungszentrale Sanierung des Kanzleramts kostet Millionen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeskanzleramt-sanierung-kostet-millionen-a-1115639.html
Nach nur 15 Jahren ist das Bundeskanzleramt ein Sanierungsfall: Elektrik muss modernisiert werden, die alten à–lkessel fliegen raus. Nach SPIEGEL-Informationen kostet die Renovierung mehr als drei Millionen Euro.
Im kommenden Jahr müssen über drei Millionen Euro aufgewendet werden, um veraltete Technik und Baumängel zu beseitigen. Das geht aus Berichten für die Haushaltspolitiker des Bundestags hervor, die dem SPIEGEL vorliegen. Zur Begründung heißt es darin: Bei vielen Einrichtungen des Gebäudes sei “das Ende ihrer Nutzungsdauer absehbar” und eine kostenaufwendige Erneuerung fällig. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)
Ein neues, nachhaltigeres Energiekonzept?
So müsste die Decke der Tiefgarage repariert werden, durch die Wasser eindringt. Die Stromleitungen seien reparaturbedürftig, und die Waschtischarmaturen müssten “hygienegerecht” umgebaut werden. Geplant sei auch der Austausch der Fotovoltaikanlage, die unter anderem dadurch beschädigt worden ist, dass Krähen Steine auf die Solarplatten werfen.
Ein neues Energiekonzept soll nach SPIEGEL-Informationen für mehrere Hunderttausend Euro in Auftrag gegeben werden. Die Grünen kritisieren, dass statt der installierten à–lheizung nicht schon länger nachhaltigere Heizsysteme verwendet werden. “Ich verstehe, dass das Kanzleramt sich autark versorgen will”, sagte deren Haushaltsexperte Tobias Lindner dem SPIEGEL. “Dennoch gibt es zu à–lheizungen seit Längerem Alternativen.”
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