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======ARMES, FELL-LOSES GESCHÖPF!
SCHON GUT, SCHON GUT, MEIN KLEINES HÜNDCHEN,
SO HÄSSLICH UND GLATZKÖPFIG DU AUCH BIST
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===========USA: TENDENZ BÜRGERKRIEG STEIGEND
Zum wachsenden Hass zw. Links (oft Minderheiten) und Rechts (nur Weiße) in den USA:
http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/Zwei-Seelen-in-einer-Brust-article6451101.html
Meinungsumfrage: eine gewaltsame Revolution wird von fast einem Drittel erwartet:
Deutsche können sich iḿ eigenen Lande keine große, echt rechtsgerichtete Partei mehr vorstellen. Die CDU in der Bimbesrepublik und die VPÖ in Österreich sind kaum von den Sozialdemokraten zu unterscheiden, höchstens schleppender in der Verwirklichung desselben linken Agendas: Ausländerliebe, Inländerhaß, Schröpfen des arbeitenden Bürgers zugunsten der Schmarotzer aus aller Welt.
In Besetztem Rest-Deutschland sind von den vier wichtigsten deutschen Städten (Berlin, Hamburg, Frankfurt, München) zwei (Berlin und Hamburg) von homosexuellen Oberbürgermeistern regiert! Das ist noch unmöglich in Amerika!
In den USA hingegen haben wir eine echte (wenngliech judeninfiltrierte!) Rechtspartei, die Republikaner, dessen Rechtsruck durch den steigenden Hass auf Obama immer stärker wird. Obwohl auch sie nur am jüdischen Gängelband operieren darf, trotzdem ist sie echt rechts:
–Anti-Abtreibung
–Gegen die Homo-Ehe
–für mehr Schießwaffen in Privatbesitz
–Ausweitung der Todesstrafe
–Volkszorn auf Wohlfahrtsschmarotzer
–Zorn auf illegale Einwanderer
–Verlangen, dass nur Englisch gesprochen wird
Das Problem dabei ist, dass die Republikaner wegen des jüdischen Einflusses nie weit genug gehen.
Aber Amerika brodelt. Und kauft Waffen wie wild.
Wie aus diesem deutschsprachigen Video ersichtlich ist, welches ein deutsches Ehepaar in Florida vorführt, reagieren die Amerikaner auf jede neue Massenschießerei nicht wie brave Deutsche, Skandinavier oder Engländer mit dem Ruf nach noch mehr Einschränkung des Waffenrechts (welches ja dad Recht auf Selbstverteidigung darstellt!), sonder mit VERMEHRTEM WAFFENKAUF!
Genetisch erkläre ich mir das durch den großen Anteil keltischen Blutes in den USA. Man sieht hier noch immer viele rothaarige Menschen, mit blauen Augen und Sommersprossen. Die haben auch das rebellische Temperament ihrer schottischen, irischen und walisischen Vorfahren, vor allem hier in Pennsylvanien.
Der Film des reinblütig irischen Mel Gibson “Braveheart” zur erfolgreichen Vertreibung der Engländer durch einen Volksaufstand der Schotten war ein Riesenkinoerfolg in den USA, da Amerikaner genetisch vielfach selbst eher wilde Kelten sind und nicht brave, ordentliche Germanen. “Revolution” ist dem Kelten ein sehr positives, heldenhaftes Wort hier.
Die Deutschen sind eigentlich bei weitem die größte Herkunfstgruppe der USA, mit 50 Millionen, und man merkt es in weiten Landstrichen an den Gesichtern, Nachnamen und zumal am korrekten Benehmen, an Leuten, die oin Vergleich zu anderen Amis relativ wortkarg, erfindungsreich, technisch begabt und solide sind, auch wenn leider nur Urgroßvater gegen 1920 noch deutsch sprach. Sie strömen auch in Berufe wie das Militär, Polizei, Wissenschaft und Industrie. Das muss irgendwie genetisch und karmisch sein, etwas in deutschen Blut und den Genen, auch wenn sie leider kein Wort Deutsch mehr können!
Bei den Kelten aber herrscht das Ungestüme vor, Freiheit statt Ordnung. Die Cowboys und der Wilde Westen war fast ausschließlich keltisch. Man findet kaum einen deutschen Nachnamen bei berühmten Cowboys vor, vor allem nicht bei den Gunslingern, den bezahlten Totschießern, wohl hingegen (erwartungsgemäß!) bei den Marshalls und Sheriffs, den Gesetzeshütern! 😉
Hier ein sehr beliebtes Country-Music-Lied der Nachfahren der Schotten und Iren:
“A Country Boy Can Survive” [Ein Bursche vom Land kann immer überleben] 1999 (kurz vor der “Y2K”-Computer-Panik) von Hank Williams
Lyrik mit buchstäblicher Übersetzung in Schrägschrift (ohne Rücksicht auf den Reim)
Computer man says, it’s the end of time,
Computerexperte behauptet, die Welt geht unter
December 31st, 1999
31. Dezember 1999
People buyin’ up on the surplus things
Panikaufkäufe aller Restbestände
Afraid of what the New Year will bring
Angst vorm Neujahr
I live back in the woods, you see
Ich jedoch lebe weit hinten im Wald, weißt du
Y2K don’t mean a thing to me
Y2K hat mich nicht erschrocken
I’ve got a shotgun, a rifle and a 4-wheel drive
Ich habe eine Schrotflinte, ein Gewehr und einen Geländewagen mit Allradantrieb
Country boy can survive
Ein Landbursche weiß, wie man überlebt
Country folks can survive
Die Leute vom Lande verstehen das Überleben
I can plow a field all day long
Ich kann den ganzen Tag ein Feld pflügen
I can catch catfish from dusk till dawn
Ich kann Welse vom Abend bis zum morgen fangen
We make our own whiskey and our own smoke too
Wir destillieren den eigenen Whiskey und rauchen auch Selbstgemachtes
Ain’t too many things these old boys can’t do
Da gibt es wenig, was diese Kumpels nicht können.
We grow good old tomatoes and our homemade wine
Wir bauen gute Tomaten an, haben hausgemachten Wein
Country boy can survive
Ein Landbursche weiß, wie man überlebt
Country folks can survive
Die Leute vom Lande verstehen das Überleben
‘Cause ya can’t starve us out and ya can’t make us run
Weil ihr [Der Staat] uns weder aushungern noch zum Weglaufen zwingen könnt
We’ll survive the new millennium
Deswegen werden wir die Jahrtausendwende wohl gut überleben.
We say grace and we say ma’am
Wir sagen vorm Essen ein Dankesgebet, wir sind höflich zu Damen
If ya ain’t into that we don’t give a damn
Wenn du das nicht begreiftst, ist uns das schnurzegal.
We came from the West Virginia coalmines
Wir kommen aus den Kohlebergwerken von West Virginia
And the Rocky Mountains and the western skies
Und dem Felsengebirge und dem breiten Himmel des Westens
If the bank machines crash we’ll be just fine
Wenn der Bankomat versagt, macht uns das nichts
‘Cause a country boy can survive
Weil ein Landbursche weiß, wie man überlebt
Country boy can survive
Ein Landbursche weiß, wie man überlebt
I had a good friend in New York City
Ich hatt’nen Freund in New York City
Never called me ‘Bocephus’ called me ‘Hillbilly’
Nannte mich nicht bei meinem Landname, sondern nur “Hügelgeiß” [leicht abschätziger Städtername für Landleute]
Well, he was killed by a man with a switchblade knife
Na, da wurde er von einem Mann mit einem Springmesser umgelegt.
For 43 dollars my friend lost his life
Wegen 43 Dollar verlor mein Freund sein Leben
Now this dude’s gonna get out in a year or two
In zwei oder drei Jahren kommt dieser Typ aus dem Gefängnis
‘Cause the System don’t work for me and you
Weil das System dir und mir nicht helfen will.
Country boy can survive
Ein Landbursche weiß, wie man überlebt
Country folks can survive
Die Leute vom Lande verstehen das Überleben.
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Ich frage euch in Dtld: gibt es ein auch nur im entferntesten Sinne ähnliches Lied auf deutsch?
Deswegen muss die Revolution HIER beginnen.
Ich mit Mike Delaney, beide mit irisch-normannischen Namen. Mike ist der Erfinder des weißnationalen, zensurfreien TruTube.tv
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=================KENNEDYS GEGEN JUDEN
–Endlich ziehe ich vom Leder mit einer ganz erfreulichen Sache und einem meiner Lieblingtsthemen: Der keltisch-irische Kennedy-Clan insgesamt 1920-1968 als Geheim-Nationalsozialisten!
–Wichtig? Das schon. Die Familie ist weltweit noch immer wegen Reichtum, Schönheit, Sex und Macht legendär. Hunderte von Millionen weinten weltweit, auch in Russland (wie ich von Russen selbst es erfuhr), als John Kennedy ermordet wurde. (Ich sprach auch 2003 mit dem Sohn von Nikita Chruschtschew, Sergej, und machte eine Tagung mit ihm, Professor an der Ivy-League-Elite-Uni Brown, zum Thema der Ablehnung des Irakkrieges durch Moskau, Berlin und Paris. https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent)
Die Tatsache, dass die Kennedys zuerst die Macht als vorgebliche “Linke” anstrebten, um dann von innerhalb des Staates als Geheim-NS die jüdische Federal Reserve und die Juden selbst als Machtvolk zu vernichten, ist von höchster Wichtigkeit für eine erfolgreiche NS-Propaganda für heute!
http://www.youtube.com/watch?v=90Svx_2ssT4
Bundesstaatsanwalt Robert Kennedy mit dem Baseball-Star Micky Mantle
“Grölende” [Spiegel-Wortwahl] Skins mit Springerstiefeln? “Brauner Sumpf”? Nein, die Kennedys waren im Gegenteil eine wahrhaftige und elegante Elite. Ihr Untergang wurde deshalb von erschrockenen Juden durch eine Mordserie und das Schüren von Skandalen vorangetrieben. Aber die Kennedys der Sechziger Jahre leben durch Photos und Videos unvermindert weiter als strahlende Figuren, genau wie das Dritte Reich noch immer durch Imagerie strahlt und deswegen durch Verbote und Verfolgungswellen immer noch heftig bekämpft werden muss.
Ariergloria!
Die Kennedys also als “Nazis”? Tja, ein willkommenes Empfehlungschreiben!
John Kennedys Bestseller zu Senatoren mit Zivilcourage aus 1957 bekam den höchsten Buchpreis der USAm, den Pulitzerpreis. Zum Argwohn der Juden lobte er in einem ganzen Kapitel einen republikanischen Senator namens Robert Taft, der das Schandgericht zu Nürnbeg 1946 als Siegerjustiz scharf verurteilte!
Ein anderer Kapitel in Kennedys Buch lobte einen Senator der Nordstaaten, der nach Ende des US-Bürgerkrieges von 1861-65 scharf gegen die Bestrafung der besiegten, ach so “rassistischen” Südstaatler auftrat und folgerichtig auch gegen die Absetzung des US -Präsidenten Andrew Johnson kämpfte, der weißenfreundlich gesinnt war und die Südstaatler mit ihrem Negersklavenproblem gut verstand.
Ein Einwanderer aus Preussen, der Künstler Nicola Marschall (http://en.wikipedia.org/wiki/Nicola_Marschall), entwarf die Südstaatleruniform und benutzte sogar “feldgrau” als Uniformfarbe mit Stehkragen! Er entwarf auch die erste Südstaatlerfahne.
Hier der “Rommel” der Konföderierten in der feldgrauen Uniform, der Kavalleriegeneral und Draufgänger Nathan Bedford Forest in einem Porträt von Marschall
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===========WEBSITE-BESUCHER AUS ALLEN LÄNDERN
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05/21 @ 06:56 : Houston, Texas, US
05/21 @ 06:52 : Apollo, Pennsylvania, US
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Briefe und Reisetagebücher veröffentlicht
So schwärmte Kennedy von Hitler
(BILD.DE http://www.bild.de/politik/inland/john-f-kennedy/so-schwaermte-kennedy-von-hitler-30437290.bild.html)
Er ist eine Legende und wurde mit seinem berühmten Satz „Ich bin ein Berliner“ in den Herzen der Deutschen unsterblich.
Doch kaum einer wusste bis zu dieser Woche, dass John F. Kennedy, lange bevor er am 26. Juni 1963 als US-Präsident seine berühmte Rede in Berlin hielt, schon in jungen Jahren dreimal Deutschland besucht hatte. 1937 und 1939, als Adolf Hitler und die Nazi regierten, und 1945, kurz nach Kriegsende, im Gefolge des US-Marineministers James Forrestal.
Der Aufbau Verlag veröffentlichte jetzt erstmals Kennedys Aufzeichnungen von diesen drei Reisen. Das eindrucksvolle Buch ist gerade erschienen unter dem Titel: „John F. Kennedy. Unter Deutschen. Reisetagebücher und Briefe 1937 – 1945.“
„Die Deutschen sind wirklich zu gut“
Die Eindrücke, die der junge Student Kennedy 1937, damals war er 20, auf seiner Europa-Tour notierte, zeigen einen lebenslustigen jungen Mann, der sich als Tourist unbeschwert vergnügt, zugleich mit wachem Verstand die Politik der Zeit verfolgt, bisweilen jedoch auch heikel-naive Urteile zu Papier bringt.
So notiert er am 3. August 1937, in Italien nach Lektüre eines Buches von John Gunther, einem amerikanischen Publizisten jener Zeit: „Habe Gunther ausgelesen und komme zu dem Schluss, dass Faschismus das Richtige für Deutschland und Italien ist, Kommunismus für Russland und Demokratie für Amerika und England.“
Wenig später ist Kennedy in Deutschland. In seinem Eintrag vom 21. August 1937 schwärmt er vom Rheinland: „Sehr schön, da an der Strecke viele Burgen liegen. Die Städte sind alle sehr reizend, was zeigt, dass die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen zu sein scheinen. Die Deutschen sind wirklich zu gut – deshalb rottet man sich gegen sie zusammen, um sich zu schützen…“
„Die polnischen Mädels“
1939 reist Kennedy wieder durch Europa, ist auch wieder in Deutschland, bringt politische Analysen und Beobachtungen über die Politik der Nazis zu Papier, hat aber auch ganz andere Dinge im Kopf: Im Mai jenen Jahres ist er in der polnischen Hauptstadt Warschau, wohnt beim dortigen US-Botschafter Biddle und notiert im Mai: „Von der Politik abgesehen, amüsiere ich mich prächtig. Gestern Abend hat Mrs. Biddle eine Debütparty für mich gegeben, und obwohl die polnischen Mädels nicht so heiß sind, hatte ich richtig viel Spaß. Es ist wirklich verdammt interessant hier.“
1945, nach Ende des Krieges, ist Kennedy erneut in Deutschland, notiert erschüttert in Berlin, in manchen Straßen sei der „Gestank der Leichen überwältigend –süßlich und ekelerregend“. Und über die Lebenden schreibt der junge Amerikaner aus der zerbombten Metropole: „Die Menschen haben vollkommen farblose Gesichter – gelbstichig, mit blassbraunen Lippen.“
Görings Zigarren
Schließlich kommt Kennedy nach Berchtesgaden, speist in einem „luxuriös eingerichteten Gebäude“, das einst Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als Hauptquartier gedient habe.
„Nach dem Essen wurden Zigarren angeboten, die man in Görings gepanzertem Wagen gefunden hatte.”
Keitel war bis Kriegsende Chef des Oberkommandos der Wehrmacht und wurde 1946 als Kriegsverbrecher hingerichtet. Hermann Göring, einer der berüchtigsten Nazis und Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, wurde ebenfalls zum Tode verurteilt, beging aber vor seiner Hinrichtung Selbstmord.
Am Tag nach jenem Abendessen besichtigte Kennedy Hitlers einstigen Wohnsitz am Obersalzberg und anschließend das Kehlsteinhaus, Hitlers legendären „Adlerhorst“ (Eagles Nest), wie ihn die Allierten nannten.Hinterher notiert Kennedy am 1. August 1945: „Wer diese beiden Orte besucht hat, kann sich ohne weiteres vorstellen, wie Hitler aus dem Hass, der ihn jetzt umgibt, in einigen Jahren als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten hervortreten wird, die je gelebt haben. Sein grenzenloser Ehrgeiz für sein Land machte ihn zu einer Bedrohung für den Frieden in der Welt, doch er hatte etwas Geheimnisvolles, in seiner Weise zu leben und in seiner Art zu sterben, das ihn überdauern und das weiter gedeihen wird. Er war aus dem Stoff, aus dem Legenden sind.“
War Kennedy fasziniert von Hitler?
Oliver Lubrich, der Herausgeber des neuen Buches, findet die Legenden-Passage, zwar auch „befremdlich“, sagte aber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ich denke gleichwohl nicht, dass Kennedy Hitler bewunderte, vor allem nicht dessen Politik.” Es gehe um das, was die Autorin Susan Sonntag als die unheimliche Faszination des Faschismus beschrieben habe. Lubrich: „Kennedy versucht, diese Faszination zu verstehen, die von Hitler offenbar immer noch ausging.“
==================DOCH, DIE KENNEDYS WAREN SOGAR SEHR ANTISEMITISCH
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Halb nach unten scrollen ! Massive Beweise des Antisemitismus der Kennedy-Brüder John and Robert sowie des Vaters und Patriarchen!
Und der Bewunderung für Hitler und die Deutschen!
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=============UNTERSTÜTZT JOHN DE NUGENT, DAMIT ER AMERIKA VERÄNDERN KANN, DENN AMERIKA VERÄNDERT SEIT 1914 DIE WELT
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============DANKE EINEM KAMERADEN AUS BAYERN
CD mit toller Musik von Teja, hilfreichem Lesestoff für den Kampf, einem Briefe sowie
…(in Alufolie) Ich nehme an und kann auch Euro einwechseln.
Macht mit mir das Jew York kaputt,
was Euch kaputt macht!
============REAKTIONEN
–von einer Deutschen in Australien:
Kennedy, ohne Zweifel, war ein kluger Kopf. Als Ire wusste er sicherlich vom “perfiden Albion” und dass man alles gut durchdenken muss, was von England ausgeht und gefordert wird. Schade um ihn. — Dagmar
…von einem Niederbayern
John, der “§ 130” schwebt leider wie ein “Damokles-Schwert” über jedem, der es in unserem dauerbesetzten Deutschland wagt, die “politisch unkorrekte” Wahrheit auszusprechen und viele Tausende von Kameraden sitzen bereits in den BRD-Kerkern, weil sie zur Unzeit das Falsche ausgesprochen haben.
Wir Deutschen können hier kaum noch einen Finger rühren, ohne Angst vor “staatlichen” Repressalien haben zu müssen, das sind hier bald Zustände, wie bei der spanischen Inquisition!
Die Juden haben hier alles, auf jeder Ebene gut im Griff und können unter uns Deutschen nach Belieben wüten…
Es ist hier absolut unmöglich, mal eben eine Religionsgemeinschaft zu gründen, die nicht in allen Punkten konform mit dem “Grundgesetz” der Besatzer geht.
Doch dann kann man es auch gleich ganz bleiben lassen, wenn man nicht einmal dieses verjudete und gottlose “Grundgesetz” in Frage stellen darf.
Die realle Gründung einer Religionsgemeinschaft kann und muß meiner Meinung nach, nur in den USA stattfinden.
Die USA sind das wichtigste Schlachtfeld unseres arischen Überlebenskampfes, und der Ausgang der Schlacht wird letztendlich das Schicksal aller Weissen weltweit bestimmen.
Ich danke der Vorsehung, daß uns diese (wieder!) einen kühnen, fähigen Kämpfer und charismatischen Anführer, wie Dich, mein lieber John, zur rechten Zeit und am rechten Ort, an unsere Seite gegeben hat.
Dies haben wir dringendst gebraucht!
Die Wichtigkeit Deiner Mission, lieber John, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Dir wurde wahrlich die Aufgabe eines Riesen auf die Schultern gepackt, doch mit der tätigen Hilfe Deiner Kameraden wirst Du diese auch schultern!
Die USA sind die “Weimarer Republik” unserer Tage, Pittsburgh und Washington sind das “München” und “Berlin” unserer Zeit und der Nachfolger Adolf Hitlers, die zehnte Inkarnation Vishnus (des Rächers Kalki)
kann und wird nur aus dieser Umgebung kommen!
Lieber John,
zum Thema “Kennedy” möchte ich mal wieder ein Video beisteuern:
http://www.youtube.com/watch?v=90Svx_2ssT4
Man kann es nicht oft genug wiederholen…
GruSS aus Bayern
Uschi
Sehr geehrter Herr de Nugent,
vielen Dank für die sehr interessanten Informationen über den jungen Kennedy! Kennen Sie das Kennedy Museum http://www.thekennedys.de/deutsch/museum/gruss1.html in Berlin? Dort sollten Sie Ihre Interpretationen auch einmal präsentieren! Auch die Website http://www.jfkmurdersolved.com fehlt in diesem Museum. Es ist doch interessant, daß JFK auf einem Dealey Plaza ermordet wurde, der im Grundriß eine Pyramidalform hat, und daß Kennedy gerade auf dem Weg zur Spitze der Pyramide war, ihm aber von “noch weiter oben” eine Kugel entgegengeflogen kam! Ich hab’ übrigens das Geständnis von James Files ins Deutsche übersetzt. Und gleich schick’ ich Ihnen eine Mail mit meinem noch nicht ganz fertigen Buch “Richtung bessere Zukunft” im Anhang, vielleicht gibt Ihnen das einige weitere Inspirationen.
Herzliche, tornadofreie Grüße,
Christoph Messner
Hallo lieber John, Grüße an meine Vorredner.
Am Obersalzberg war ich erst vor wenigen Tagen, bevor die Überflutungskatastrophe ihren Lauf nahm. Mein Bruder und ich nahmen die teils unheimlich hanebüchenen Propagandastellwände der dortigen Ausstellung mit Humor. Da wurden teils wieder Gaskammermärchen und Schuldeintrichterungen betrieben, die uns kalt ließen. Die Anlage weckte bei mir ein Gefühl der Erhabenheit. Ich kann Kennedy verstehen.
Da ich selbst dazu gehöre, kann ich dir von der Südwestdeutschen Jugend eine recht positive Entwicklung berichten. Meine Cousins in Rheinland-Pfalz und deren Klassenkammeraden, zum Beispiel, sind ziemlich national eingestellt, wie auch ich und mein Bruder. Es ist immer wieder gut zu sehen das viele junge Leute sich umorientieren und verstehen, dass es wichtig ist, sich für SEIN EIGENES LAND einzusetzen.
Du beschriebst in einem anderen Eintrag eine Zunahme von Gewalt gegen Weiße, nun das ist bei uns auch immer mehr im Kommen. Ich war selbst schon ein paar mal in entsprechende Fälle verwickelt. Da entwickeln sich kleinere Messerstecherbanden. Bis jetzt konnten wir aber immer die Oberhand behalten wenn es zur (zum Glück unblutigen) Auseinandersetzung kam. Für den Ernstfall trainieren wir beide Schwertkampf. Eine tolle Beschäftigung, die den ganzen Körper stärkt. Mann kann mit der richtigen Kleidung ein Schwert unsichtbar am Körper tragen und ist damit jedem “Messerstecher-Mullah” weit Ãœberlegen.
Was Religionen und Gesetzte angeht, ich lasse mir von dem Apparat der BRD überhaupt nichts sagen, die wollten mir schon juristisch kommen. Da kam ich mit meiner juristischen Universalkeule, nämlich der einfachen Tatsache, dass das GG keinen Geltungsbereicht mehr besitzt und das die BRD sowieso nie ein legaler Staat war. Darüber kann sich jeder selbst informieren ich habe genug gesagt, was mir auf dem Herzen Lag.
Gruß, Das Urmel aus dem Eis