Frankreich darf sich bei Merkel bedanken: Der gestrige Anschlag in Straßburg (4 Tote, 12 Schwerverletzte) erfolgte durch einen von Deutschland nach Frankreich ausgewiesenen Moslem.
KAUM IST DER UN-MIGRATIONSPAKT UNTERSCHRIEBEN, ERHÄLT EUROPA SCHON DIE ERSTE QUITTUNG!
Michael Mannheimer, 12. Dezember 2018
Erneut wurden friedliche Europäer Opfer der EU-Politik der Massenimmigration
Der neuerliche Anschlag in Frankreich zeigt den ganzen Wahnsinn der politischen Verbrecherkaste in der EU. Frankreich darf sich bei Merkel bedanken: Der gestrige Anschlag in Straßburg erfolgte durch einen von Deutschland nach Frankreich ausgewiesenen Moslem.
Was ist in Straßburg passiert?
Der 29-jährige Cherif Ch., ein Mann mit “nordafrikanischen Wurzeln”, eröffnete im berühmten Weihnachtsmarkt in Strasbourg Dienstag Abend gegen 20 Uhr das Feuer auf Gäste mit einer Automatikpistole. Bislang vier Tote und 12 Verletzte; Manche der Verletzten schweben in Lebensgefahr! Der Mann ist flüchtig und soll verwundet sein. (Quelle)
Immer dasselbe. Doch es wird noch schlimmer werden.
Erneut war der Mörder ein Moslem. Erneut handelte es sich um einen bekannten „Gefährder“. Erneut war der Mann mehrfach vorbestraft. Und erneut zeigte sich, dass die EU ein terroristisches Migranten-Potential nach Europa bringt, dieses bei seinen Verbrechen deckt, es mit gigantischen finanziellen, sozialen Mitteln unterstützt (hunderte Milliarden Euro haben die EU-Länder für die islamische Invasion ausgegeben, die, hätten sie dieses Geld in die Lehre und Forschung gesteckt, Europa zum Wissenschaftsstandort Nummer eins der Welt gemacht hätte).
Schweizer Zeitung entlarvt den “Bereicherungsmythos” der Linken als Lüge.
Mindestens eine Billion Euro (!) werden die bis 2018 zugewanderten Moslems den deutschen Steuerzahler kosten
Erneut zeigt sich die ganze Verlogenheit des politischen Establishments, das sich vor jeder Verantwortung durch die tausenden Morde, Vergewaltigungen, Totschlagszenen und anderer hunderttausender Verbrechen* drückt – ja, die Schuld ihren eigenen Bevölkerungen aufbürdet. Da diese angeblich „islamophob“ seien. ein Vorwurf, der so absurd und kriminell zugleich ist, als würde man die Schuld der Opfers eines Serienkillers den Opfern auferlegen: Schuld, dem Serienkiller über dem Weg gelaufen zu sein.
Was krass klingt, ist genau so:
Die EU hat, mit Unterstützung der Regierungschefs der EU-Achse Frankreich-Deutschland, eine Religion nach Europa geholt, die den Charakter eines ideologischen Serienkillers hat. Nicht alle, aber doch genügend viele Moslems tun genau das, was ihre Religion von ihnen fordert: Ungläubige töten. Und die EU, anstatt sich diese Religion vom Leib zu halten, verurteilt und verfolgt ausgerechnet jene Bürger, die auf den genozidalen Charakter des Islam hinweisen.
* Hunderttausende Verbrechen seitens meist moslemischer) Immigranten
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EU-Justiz zunehmend schariakonform
Es geht sogar schon soweit, dass sich die EU-Justiz den Forderungen des Islam so stark angepasst hat, dass sie dessen Hauptforderung: Strafe bei Kritik am Islam oder an Mohammed – erfüllt hat. Und nun dabei ist, Kritik am UN-Migrationspakt, der bekanntlich ein Werk Merkels ist (ich berichtete) , ebenfalls unter Strafe zu stellen: Wer diesen Pakt kritisiert, der wird bald verfolgt werden wie ein gemeiner Krimineller.
Wie stark die Medien mit dem politischen Pack, das den UN-Pakt durchgebracht hat, kollaborieren und welch zentrale Rolle diese bei der Islamisierung spielen, darüber habe ich hunderte Artikel geschrieben. Müßig, den Inhalt dieser Artikel erneut zu wiederholen. Und müßig, auf die Hauptverantwortung der Medien beim historisch schlimmsten politischen Anschlag gegen die europäischen Völker erneut hinzuweisen.
Kein einziger Journalist und kein einziger Politiker, der sich nicht ausdrücklich schützend vor sein Volk gestellt und nicht ausdrücklich den Islam als eine gefährliche Religion dargestellt hat, darf davonkommen. Alle müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand soll seine Pension oder Rente in Frieden genießen dürfen, während die Völker Europas der Ausrottung oder Islamisierung (was auf dasselbe hinauskommt) preisgegeben wurden.
Medien bekommen zunehmend Angst. Angst vor dem Volk.
Das zeigt sich u.a. darin, dass immer mehr Artikel, die sich mit dem politischen Wahnsinn beschäftigen und diesen decken, ohne erkennbaren Autor erscheinen, Wie der folgende Artikel, den ich aus der GMX-Startseite ennommen habe: Geschrieben von der kleinen, aber mächtigen Deutsche Presseagentur (dpa), einer total linksversifften Agentur (wie den übrigen auch) – die ihre politischen Artikel (wen überhaupt) nur noch mit den Kürzeln der Verfasser herausbringt. Wird ihnen nichts helfen. Am Ende, sollten die Europäer es doch noch schaffen, ihr Hausrecht zurückzuerobern, werden sie alle dran sein. Es ist ein Leichtes herauszufinden, wer wann und wo als Redakteur gearbeitet – und wer welchen Artikel geschrieben hat.
So ist schon die Überschrift der dpa-Meldung verräterisch.
Anschlag in Straßburg: Tote auf Weihnachtsmarkt – Terror-Verdächtiger flüchtig
„Straßburg: Mindestens drei Franzosen wurden von einem immigrierten und mehrfach vorbestraften Moslem aus Nordafrika ermordet“
Damit wäre in der Überschrift alles gesagt: Was ist passiert? Wo ist es passiert. Wer hat die Tat begangen. Einen „Anschlag“, wie in der dpa-Überschriuft fomruoiert, kann jeder verüben. Nein. Kein Anschlag. ein islamischer Terroranschlag. Punkt.
Weiter im dpa-Text:
„Frankreich ist erneut von einem schweren Terroranschlag erschüttert worden. Bei dem Angriff mitten in der Weihnachtssaison wurden am Dienstagabend drei Menschen in Straßburg getötet,wie Frankreichs Innenminister Christophe Castaner am frühen Morgen mitteilte.
Zwölf Menschen wurden nach seinen Angaben verletzt, sechs von ihnen sehr schwer. Die Polizei ging von einem terroristischen Hintergrund aus. Der Täter, von den Behörden als Gefährder eingestuft, war am frühen Mittwochmorgen noch auf der Flucht. Er ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein französischer Staatsbürger mit nordafrikanischen Wurzeln.“
Auf die Frage, ob der Mann ins benachbarte Deutschland geflüchtet sein könnte, antwortete der Bürgermeister der elsässischen Metropole, Roland Ries, am Mittwoch im Radiosender Europe 1: „Die Grenze ist im Prinzip geschlossen.“
Massive Kontrollen in Grenzregion nach Deutschland
Tatsächlich wurden in der Grenzregion die Polizeikräfte massiv verstärkt. Die Bundespolizei kontrolliert mehrere Grenzübergänge von Deutschland nach Frankreich.
Wie ein Sprecher am Mittwochmorgen sagte, ist die Polizei in Kehl, Iffezheim, Breisach und Rheinau im Einsatz. Pendler von Deutschland nach Frankreich müssten sich auf Wartezeiten bis zu 90 Minuten einstellen, hieß es weiter.
Wie lange die Kontrollen noch andauern, sei unklar. „Wir sind auf die Kollegen in Frankreich angewiesen. Solange die Lage nicht bereinigt ist, werden wir weiter kontrollieren“, sagte der Polizeisprecher.
Täter 2017 von Deutschland nach Frankreich abgeschoben
Nicht nur der Straßenverkehr, sondern auch der öffentliche Nahverkehr werde überprüft. Dazu zählt auch die grenzüberschreitende Tram D. Diese war in der Nacht bereits komplett gesperrt worden, inzwischen fährt sie aber wieder. Laut Polizei wird auch die Fußgänger- und Radfahrerbrücke Passerelle des Deux Rives zwischen Kehl und Straßburg kontrolliert.
Der 29-jährige Täter ist den deutschen Behörden bekannt. Er wurde vom Amtsgericht Singen wegen schweren Diebstahls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und war in Deutschland in Haft. Nach dem Verbüßen der Strafe wurde er im Jahr 2017 nach Frankreich abgeschoben, wie die dpa weiter erfuhr.
Höchste Sicherheitswarnstufe in Frankreich
Frankreichs Regierung ließ nach dem Anschlag die höchste nationale Sicherheitswarnstufe ausrufen, die sogenannte „urgence attentat“. Das bedeute verstärkte Kontrollen an den Grenzen des Landes, erläuterte Castaner. Auch Weihnachtsmärkte würden stärker kontrolliert.
Laut dem Minister war der mutmaßliche Täter bereits wegen Delikten in Frankreich und Deutschland verurteilt worden.
Der Verdächtige hatte nach Angaben der Präfektur gegen 20:00 Uhr nahe dem Weihnachtsmarkt der Elsass-Metropole das Feuer eröffnet.
Castaner beschrieb den genauen Tatort nicht näher und sagte lediglich, der Täter habe an drei verschiedenen Orten in der Stadt „Terror“ verbreitet. Zwischen 20:00 und 21:00 Uhr habe er sich zweimal einen Schusswechsel mit Sicherheitskräften im Patrouilleneinsatz geliefert.
Täter von Soldaten verletzt?
Die Nachrichtenagentur AFP meldete unter Berufung auf die Polizei, der vermutlich radikalisierte Mann sei vor seiner Flucht von Soldaten verletzt worden. Laut dem Sender France Info entkam er mit einem Taxi, das er gestohlen hatte.
Weite Teile der Straßburger Innenstadt wurden von Dienstagabend an über Stunden abgeriegelt. Menschen wurden dazu aufgerufen, die Innenstadt in Richtung Norden zu verlassen und nicht in Richtung des südöstlich gelegenen Stadtteils Neudorf zu gehen. Dort war nach dem flüchtigen Tatverdächtigen gefahndet worden.
Die Polizei rief die Bürger dazu auf, Ruhe zu bewahren und den Anweisungen der Sicherheitskräfte zu folgen.
Einschub MM:
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Frankreich im Ausnahmezustand
Die Regierung habe zusätzliche Kräfte mobilisiert, die auf dem Weg nach Straßburg seien, sagte Castaner. 350 Einsatzkräfte und mehrere Hubschrauber seien an der Fahndung beteiligt. Castaner selbst traf in der Nacht in Straßburg ein.
Der mutmaßliche Täter hätte einem Medienbericht zufolge eigentlich schon am Dienstagmorgen verhaftet werden sollen. Wie France Info unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete, war er jedoch nicht zu Hause.
Demnach wird dem 29-Jährigen versuchter Mord vorgeworfen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung Stunden vor den Schüssen sollen Granaten gefunden worden sein, wie France Info und die Zeitung „Le Parisien“ berichteten.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron berief in Paris eine Krisensitzung ein. Er beriet sich am frühen Mittwochmorgen unter anderen mit Premierminister Édouard Philippe und Verteidigungsministerin Florence Parly. „Solidarität der gesamten Nation für Straßburg, unsere Opfer und ihre Familien“, schrieb Macron auf Twitter.
Frankreich ist in den vergangenen Jahren immer wieder Ziel von islamistisch motivierten Terroranschlägen geworden, die fast 250 Menschen das Leben kosteten.
Auch diesmal übernahmen wieder Anti-Terror-Spezialisten der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen. Die Untersuchung wurde unter anderem dem Inlandsgeheimdienst DGSI übergeben, wie Justizkreise der Deutschen Presse-Agentur in Paris bestätigten.
Weihnachtsmarkt und Schulen schlossen
Der Weihnachtsmarkt in Straßburg bleibt am Mittwoch geschlossen. Auch die kulturellen Einrichtungen der Stadt öffnen nicht, wie es in einer Mitteilung der Stadt hieß.
Der Unterricht sollte am Mittwoch an Grundschulen und Vorschulen ausgesetzt werden. Eltern wurde geraten, ihre Kinder zu Hause zu lassen, wie die Präfektur mitteilte. An weiterführenden Schulen und Hochschulen sollte der Unterricht stattfinden.
Auch das Europaparlament in Straßburg wurde zwischenzeitlich abgeriegelt. Über Stunden hinweg durfte niemand das Gebäude verlassen, Mitarbeiter wurden per Handy-Kurznachricht und Mail gewarnt. Erst am frühen Mittwochmorgen durften Abgeordnete und Mitarbeiter sich auf den Heimweg machen.
„Meine Gedanken sind bei den Opfern der Schießerei in Straßburg, die ich mit großer Entschiedenheit verurteile“, schrieb EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf Twitter.
Straßburg sei eine symbolische Stadt für den Frieden und die europäische Demokratie. „Werte, die wir immer verteidigen werden.“ Die EU-Kommission stehe an der Seite Frankreichs.
Auch Deutschland ist erschüttert
Der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert äußerte sich auf Twitter „erschüttert über die schreckliche Nachricht“ aus Straßburg.
„Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten. Hoffentlich gerät niemand mehr in Gefahr.“
Am deutsch-französischen Grenzübergang kontrollierte die Polizei am Abend Autos, die von Deutschland nach Frankreich fuhren, wie eine dpa-Reporterin berichtete. „Wir verstärken (…) aktuell die Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze in diesem Bereich“, teilte die Bundespolizei Baden-Württemberg auf Twitter mit.
Später twitterte sie, dass der Verkehr einer grenzüberschreitenden Straßenbahn eingestellt worden sei. „Sofern möglich vermeiden Sie bitte aktuell den Grenzübertritt im Bereich Kehl“, hieß es weiter.
Zusammen mit dem Weihnachtsmarkt in Dresden zählt der Straßburger Weihnachtsmarkt zu den ältesten Europas. Der „Christkindelsmärik“ wurde 1570 erstmals erwähnt.
Er sollte schon einmal Ziel eines Attentats sein: Im Jahr 2000 wurde ein geplanter Sprengstoffanschlag einer algerischen Gruppe rechtzeitig verhindert. (hau/szu/dpa, mit Material der AFP)
Das Übliche Geseiere. Ohne Inhalt und Ruf nach den richtigen Konsequenzen.
Die Erklärung des deutschen Regierungssprechers Steffen Seibert zum Anschlag ist mehr als nur eine Verhöhnung der Opfer. Hier spielt jemand den Unwissenden, der Teil der Verursacher dieses Anschlags ist:
„Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten. Hoffentlich gerät niemand mehr in Gefahr.“
Das Motiv, Herr Seibert, können Sie im Koran nachlesen. Und Ihre „Hoffnung“, dass niemand mehr in Gefahr kommt, können sie sich wie ihre verlogenen Beileidsbekundungen irgendwo hinstecken!
Wie oft hatten wir das schon:
Terroranschläge in Madrid, London, Paris, Brüssel, München, Berlin und..und..und. Immer dieselben Textschablonen. Immer dieselben inhaltsleeren Beileidsbekundungen. Immer angebliche (und von mir vollkommen bezweifelte) „erschütterte“ Reaktion der Haupttäter Merkel, Macron (davor die entsprechenden Präsidenten) und Junker.
Einschub MM:
BND-Präsident warnt vor einer Milliarde Flüchtlingen
Warum ich die Trauerbekundungen der Politiker bezweifle?
Juncker hat auf dem Höhepunkt der Terrorwelle in Deutschland 2016, als über Wochen fast täglich ein Anschlag gegen Deutschen vorkam (übrigens genau ein Jahr nach der von Merkel geförderten Masseninvasion durch Millionen Moslems) bekundet, dass, egal wie viele Tote die Migration nach Europa koste, die EU an ihrem Plan der Massenimmigration festhalten würde.
Damals kannte kaum jemand den UN-Migratipnspakt – doch die EU-Spitzen kannten ihn sehr wohl. Sie wussten also sehr wohl dass ihr größter Schlag 2018 kommen würde: Der letzte Schlag gegen die Identität Europas mit der Unterzeichnung des UN-Migrationspakts. der, wie geplant und von Medien in dessen für die Unterzeichnerstaaten weitestgehend verschwiegene Konsequenzen bis zum Schluss verheimlicht wurde.
Nun hat der Islam gesiegt:
Die Tore Europas sind sperrangelweit offen für Hunderte Millionen Moslems aus Afrika und dem Nahen Osten. Und wie alle Terror-Ideologien wird es nicht mit Freude, sondern mit Terror gedankt.
Nun, Freude gab’s sehr wohl. Aber sie wurde von unseren Medien ebenfalls aus gutem Grund verschwiegen. In zahlreichen islamischen Ländern herrschte regelrechter Siegestaumel. Denn der Un-Migrationspakt ist der lang ersehnte Sieg gegen das „ungläubige“ Europa – jenen Kontinent, der 1400 Jahre lang seitens der Moslems als dessen wichtigster Feind galt.
Nun haben sie den Sieg. Ohne Truppen, ohne Militär. Mit ihrer schieren Lendenkraft und der daraus erfolgten Bevölkerunsexplosion ist es dem Islam und seinen zahllosen Unterstützer-Organisationen gelungen, Europa sturmreif zu schießen. Und seine wichtigsten Sturmgeschütze waren europäische Politiker vom Schlag Tony Blair, Sarkozy, Hollande, Macron und Merkel.
Nahezu ohne jeden Widerstand bei den Bio-Europäern. Doch in Frankreich regt sich etwas, was von deutschen Medien sorgsam unter Verschluss gehalten wird:
Offener Brief von Generälen und Ex-Verteidigungsminister für eine Volksabstimmung über UN-Migrationspakt
In Frankreich haben in einem Offenen Brief mehrere Generäle aus den Reihen des Netzwerks der Volontaires pour la France (VPF) Präsident Macron dazu aufgefordert, den umstrittenen UN-Migrationspakt nicht zu unterzeichnen.
13 Generäle und Admiräle des französischen Militärs schrieben einen offenen Brief an Macron mit dem Ziel, diesen von der Unterzeichnung des UN-Migrationspopakres abzuhalten. Der Brief (Quelle) endet wie folgt:
„Wir unterstützen die Initiative von General Martinez gegen die Unterzeichnung dieses Paktes, der von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf der Regierungskonferenz von Marrakesch angenommen werden soll.“
General Antoine MARTINEZ
Charles MILLON – ehemaliger Verteidigungsminister
General Marc BERTUCCHI
General Philippe CHATENOUD
General André COUSTOU
General Roland DUBOIS
General Daniel GROSMAIRE
General Christian HOUDET
General Michel ISSAVERDENS
Admiral Patrick MARTIN
General Christian PIQUEMAL
General Daniel SCHAEFFER
General Didier TAUZIN
Oberst Jean Louis CHANAS
Geholfen hat der Brief bekanntlich nicht. Macron hat wie Merkel unterschrieben. Doch Macron dürfte Todesangst haben: Denn es ist einmalig in der neueren französischen Geschichte, dass französische Generäle sich derart in die Politik einmischen. Es zeigt nicht mehr und nicht weniger, wie sehr es in den französischen Truppen brodelt. Wie sehr Frankreich u.U. unmittlebar vor einem Militärputsch steht.
Einschub MM:
Französischer Innenminister Gerard Collomb: Europas nächster Weltkrieg startet in Frankreich
Auch die französische Fremdenlegion hat schon durchblicken lassen, dass sie den Gebrauch von Waffengewalt gegen die Gelbwesten durch die französische Regierung nicht tatenlos zuschauen würde. Eine unverhohlene. kaum zu toppende Drohung in Richtung Paris. Dieses wird nun alles tun, sein Militär und die Fremdenlegion zu „säubern“. Es beliebt die Frage: Wer ist schneller? Macron oder die Generäle?
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