Liste der “No-Go-Zonen” im feindbesetzten Deutschland
DAS ORIGINAL – LISTE WIRD STÄNDIG AKTUALISIERT – english version – Wir bringen Licht ins Dunkel der so genannten ⛔ No-Go-Areas – Link zur Definition –Im folgenden die Liste der gefährlichsten Orte und Plätze in Deutschland: DAS ORIGINAL – Liste wird ständig aktualisiert + chronologisch nach Alphabet – → Buch zur Liste – Einzelnachweise in [ ] am Blog-Ende mit Quellenlink.
⛔ Bad Kreuznach, Kirschsteinanlage, Fischerplatz (ehemaliger Wollf’scher Garten) und Schlosspark
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Nächtliches Aufenthaltsverbot für mehrere öffentliche Anlagen: „Die Stadt greift durch. Der Aufenthalt in den Bereichen der Kirschsteinanlage, des Fischerplatzes (ehemaliger Wolff´scher Garten) und des Schlossparks wurde bis Ende Oktober 2017 in der Zeit von 22 bis 6 Uhr verboten. Mit der Anordnung will Bad Kreuznach „den gefährlichen Ort der Kirschsteinanlage künftig wieder einer verträglichen, sozialadäquaten Nutzung durch die Allgemeinheit zuführen“. Die Zusammenhänge mit den Gewalt- und Unruhestiftungen der vergangenen Wochen liegen auf der Hand. [1] [2]
⛔ Berlin, U-Bahnhof Alexanderplatz
Für einige Menschen eine No-go Area, andere betrachten den Platz generell aber als eher sicher im Gegensatz zum „Kotti“ Kottbusser Tor und „Görli“ Görlitzer Park.
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Der Berliner Alexanderplatz ist trotzdem ein Kriminalitätsschwerpunkt, es passieren immer wieder brutale Überfälle und Schlägereien. [3] [4]
⛔ Berlin, Charlottenburg Wilmersdorf, Joachimsthaler Straße
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„Hier häufen sich neben Drogendelikten auch Diebstähle. Auch Fälle von Prostitution und Körperverletzungen nehmen seit Jahren nicht ab.“ [5]
⛔ Berlin, Friedrichshain-Kreuzberg, Lausitzer Platz
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Ist auch als Lauseplatz oder Lausi bekannt und vor allem nachts ein Drogenhandelsplatz. Es kommt auch zu Körperverletzungen. Die Dealer stammen aus Afrika und Südeuropa. [6]
⛔ Berlin, Friedrichshain, Revalerstraße, RAW-Gelände
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Auf Facebook wurde ein Post der Sängerin von Jennifer Rostock eifrig weitergereicht. Darin berichtete sie von einem Fall – der beinah tödlich geendet hätte:“ …ich war am samstag mit freunden im astra in friedrichshain. als ich mit einem freund nach hause gehen wollte, … versuchten zwei kleine Jungs, meine Brieftasche aus meiner Gürteltasche zu klauen.“ Doch sie bemerkte die Diebe. Als ihr Begleiter einen von ihnen wegschubste, riss der ihm eine Kette vom Hals. Der 26 Jahre alte Begleiter habe den Täter festgehalten. Doch plötzlich seien drei weitere Personen von der anderen Straßenseite dazugekommen. „Alles ging ziemlich schnell.“ Weist rief um Hilfe, zwei Männer kamen. „Aber es war zu spät.“ Einer der Angreifer zog ein Messer und stach zu. Die Klinge traf Weists Begleiter am Hals und habe nur knapp die Schlagader verfehlt. „Es fehlten nur ein paar Millimeter, und er wäre direkt auf der Straße in meinen Armen gestorben“, schreibt Weist, die selbst unverletzt blieb. Die Polizei bestätigte ihre Darstellung auf Anfrage.
Weist warnt „alle Berliner und Touristen Berlins“ vor einer großen Bande. Niemand solle auf dem RAW-Gelände im Dunkeln allein unterwegs sein. „Diese Leute sind wahnsinnig gefährlich und schrecken nicht davor zurück, für eine beschissene Kette zu töten.“ Laut Polizei lasse sich noch nicht sagen, ob hier wirklich eine Bande am Werk ist. Beim Club „Astra“, wo Weist und ihr Begleiter laut Facebook vor dem Angriff gefeiert haben, hat man von den beiden Überfällen noch nichts gehört. Sind Taschendiebstähle generell ein Problem? „Revaler kennt man doch, oder?“, sagt ein Mitarbeiter. Tatsächlich gilt das RAW-Gelände an der Revaler Straße als „Schwerpunktbereich polizeilicher Maßnahmen“. Das heißt dort fahren die Beamten häufiger Streife und halten uniformiert oder in Zivil Ausschau – vor allem nach Drogendealern. Besonders am Wochenende haben die Polizisten auch häufig mit Fällen von Taschendiebstahl und Raub zu tun. Denn dann sind besonders viele Touristen unterwegs. Und je später der Abend, desto mehr dezimiert der Alkohol deren Achtsamkeit. Polizeiintern gilt das RAW-Gelände als „kriminalitätsbelasteter Ort“. [7] [8] [9]
⛔ Berlin, U Kottbusser Tor
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Die Berliner Zeitung schreibt:“.…Das Kottbusser Tor war immer schon ein rauer, schwieriger Ort, aber seit ein paar Monaten hat man den Eindruck, dies hier sei eine Art Krisengebiet. Von einem „Angstraum“ ist die Rede, einer „No-Go-Area“, in der Leute ausgeraubt und mit Messern bedroht werden. Der gefährlichste Platz Berlins sei das Kottbusser Tor geworden, heißt es. Die Zahlen der Berliner Polizei scheinen diese Einschätzung zu bestätigen. Es gibt einen Anstieg der Kriminalität in der Gegend. Die erfassten Drogendelikte haben sich 2015 mit rund 340 Fällen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt…“. [10]
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⛔ Berlin-Neukölln, insbesonders Hermannstraße,
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Ein Kriminalitätsschwerpunkt aufgrund der Zahl der Überfällen auf Passante und Geschäfte, Körperverletzungen, illegalen Glücksspiels sowie rivalisierender Clans. [12] Ein Kommentator schreibt, es „ist DER Kiez, der am meisten von allen Kiezen in Berlin kippt. Schußwaffen ausprobieren ist etwas, für das die Polizei nicht mal mehr reinfährt, wer was dagegen hat mit 130 km/h in einer 30er Zone platt gefahren zu werden, von der lokalen Koks Mafia, kriegt die Knarre an den Kopf gehalten. Einbrüche über die Hausdächer, Drogenlieferungen nachts in die Häuser, ABER: Der Hubschrauber in schwarz fliegt fast immer nächtens über die Dächer, dafür ist Kohle da. Fahr mal am Tag die Hermannstraße mit dem Rad entlang, das ist für Lebensmüde; mache das 5 Mal und man hat ein „Event“ mit dem lokalen Spezialistentum.“
⛔ Berlin-Neukölln, Volkspark Hasenheide
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„Die Büsche hinter dem Denkmal gehören den Dealern, jungen Schwarzafrikanern, die dort Haschisch verkaufen. Sie lehnen an Bäumen, spähen nervös in alle Richtungen und sprechen dann Vorübergehende an: „Wie viel brauchst du“, „guter Stoff“, „die Polizei ist weg“. Vor ihnen, auf dem Hauptweg, drehen Jogger ihre Runden, Mütter schieben Kinderwagen, Frauen führen ihre Hunde spazieren. Alltag in der Hasenheide, einem Ort, den die Polizei als „gefährlich“ eingestuft hat. Weil im Park und drum herum mehr Straftaten begangen werden als an anderen Orten. Es ist vor allem der Drogenhandel, weshalb die Hasenheide als gefährlich gilt. Die meisten Straftaten, die dort registriert werden, haben mit Drogenhandel oder Drogenbesitz zu tun. Die Dealer sind den ganzen Tag über da. Schwarzafrikaner und Araber haben das Terrain unter sich aufgeteilt. Die Schwarzen sind Asylbewerber, die mit dem Haschisch-Verkauf ein bisschen Geld verdienen. Das große Geschäft mit den Drogen machen andere. Zu Prügeleien unter ihnen kommt es besonders zu den Maien-Tagen, einem Rummel mit Riesenrad. Dann drängen fremde Händler in ihre Reviere und alle gehen mit Latten und Stangen aufeinander los. Außenstehende sind davon nicht betroffen.Die Polizei ist oft in der Nähe. Vom Frühjahr bis zum Spätherbst finden ein- bis mehrmals täglich Razzien statt, im Winter weniger. Dann durchkämmt ein Dutzend Beamte das Gelände und greift die Händler, die sie fassen können. Es sind nicht viele.“ – gekürzter Text aus Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/15443546 ©2017
⛔ Berlin, Rigaer Straße
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Der Kiez um die Rigaer Straße ist Hochburg der Linksautonomen, immer wieder werden Autos angezündet oder demoliert und Brände gelegt, um Zuzügler abzuschrecken. „Polizeiintern gilt der Kiez daher als „gefährlicher Ort“, an dem Beamte ohne Anlass Personen kontrollieren können. Bei einer Kontrolle wurde zuletzt am Mittwoch ein Beamter verprügelt – was einen großen Polizeieinsatz bis zum Abend nach sich zog. „– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
⛔ Berlin, Schöneberg, Steinmetzstraße
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Zwei bis drei Gehminuten vom Pallaseum, unter Berlinern – Sozialpalast -, entfernt. Hier lebt eine arabische Großfamilie,“die den Ton angibt und regelmäßig Leute aus anderen Berliner Stadtteilen zum Krawallmachen und sogar zu Angriffen auf Polizisten anzieht“, so der Boxtrainer „Isi“ Izzet Mafratoglu im Interview mit der Welt. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) betrachtet „die Zustände im Kiez mit Sorge“, es werde „bewusst mit dem Leben der Kollegen gespielt…“ Die Heftigkeit „der Attacken“ nehme zu. Quelle: welt.de/Die-machen-den-Macker-dabei-wissen-sie-nicht-was-sie-im-Leben-wollen.html
⛔ Berlin, Schönleinstraße U-Bahn Station
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⛔ Berlin, Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf)
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Dieser Bereich entlang der S-Bahn-Trasse ein Umschlagplatz von harten Drogen. Es kreuzen sich S-Bahn und die U7. Ein idealer An-und Abreisepunkt für Dealer und Junkies. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
⛔ Berlin, U-Bahn-Linie 8 zwischen den Bahnhöfen Heinrich-Heine-Straße und Osloer Straße
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Hier bieten Rauschgifthändler ihren Stoff an. Bis zum Berufsverkehr am Nachmittag gibt es alle gängigen Drogensorten zu kaufen. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
⛔ Berlin, Wedding Leopoldplatz
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Vor allem Drogenhandel und -missbrauch sowie Schlägereien werden hier von der Polizei registriert. Zudem gibt es dort immer wieder Überfälle und auch Taschendiebstähle. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
⛔ Bielefeld, Stadtteile Baumheide und Stieghorst
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Neue Westfälische bericht:“…eine der hässlichsten Ecken Bielefelds. Das Viertel um die Straßen Roggenkamp, Osterkamp und Gerstenkamp (Stadtteil Stieghorst) gleicht an schlechten Tagen einem riesigen Müllhaufen, an besseren zumindest noch einer Sammelstelle für Einkaufswagen. Ob die Netto-Filiale nebenan überhaupt noch Wagen vorhalten kann? Mindestens 50 standen und lagen am Montag jedenfalls im Schatten der Hochhäuser in der Gegend. Daneben Teppiche, vor sich hin gammelndes Mobiliar, Matratzen, Dreck. Die so genannte Conti-Bronx ist bekannt für Sperrmüllhaufen und Dreck.“
Bonn ⛔ Bad Godesberg, Parks ab abends
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Kommentator 1: „Ja, ich komme aus BG (liebevoll auch „Bad Go“ genannt). BG ist von einem Dualismus aus Akademikern/ dem Mittelstand und sogenannten „Muchels“ (unsere Bezeichnung für agressive junge Männer mit Migationshintergrund), die erste permanent belästigen, geprägt. Erst als ich in eine andere Stadt gezogen bin, habe ich gemerkt, dass das keinesfalls die Lebensrealität in Deutschland abbildet. Ich habe keine Affinität zu nationaler Abschottung und Xenophobie – aber wer die kulturelle Dimension negiert, (be-)greift die Probleme in BG nicht.“
Kommentator 2 schreibt: „Kein neues Phänomen, das Ganze hat schon in den 1990ern angefangen in Bonn. Etwa nach 1995/96.“
deutschlandfunk.de/bad-godesberg-zwischen-wohlstand-und-sozialem-brennpunkt
general-anzeiger-bonn.de/bad-godesberg/In-Bad-Godesberg-wird-alles-immer-schlimmer
⛔ Bonn, Tannenbusch Mitte
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VIDEO Bonn Tannenbusch | Parallelwelt mit großer Salafistenszene u. radikalen Anwerbern
⛔ Bonn, Beuel-Ost
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⛔ Bonn, Auerberg-Ost
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⛔ Bremen-Blumenthal, George-Albrecht-Straße
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Der Bremer Stadtteil ist wegen anhaltender Probleme unter den Bewohnern in den Fokus der Politik gerückt. Raubüberfalle, Einbrüche und jugendlichen Intensivtäter- Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus Blumenthal schlagen Alarm. In der „Blumenthaler Erklärung“, unterzeichnet von der Bockhorn-Gemeinde und weiteren evangelische Gemeinden aus Blumenthal – sowie Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) und Vertreter aus der örtlichen Bildungs- und Sozialarbeit sowie Privatpersonen heißt es: „Es geht nicht an, dass Teile von Blumenthal zum rechtsfreien Raum verkommen.“ Der Verfasser der Erklärung, Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) sagt, jugendliche Intensivtäter dächten, sie könnten in Blumenthal machen, was sie wollten. Er nimmt insbesondere die deutsch-arabische Jugendbande „Los Arabs“ ins Visier: „Die lachen über uns, weil sie keine harten Strafen spüren“, so Nowack. Es könne nicht sein, dass Leute aus anderen Stadtteilen und Nicht-Bremer nach Blumenthal kämen, um dort gewalttätig zu werden.
www.weser-kurier.de/bremen-stadt_artikel,-Blumenthaler-schlagen-Alarm
⛔ Bremen, Stadtteil Gröppelingen und insbesondere Heerstraße
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Hochburg für radikale Islamisten und Hotspot für Salafisten: “ Nirgends in Deutschland leben – gemessen an der Zahl der Einwohner – so viele radikale Islamisten: 360 Salafisten beobachtet der Verfassungsschutz in dem Stadtstaat. Bremen ist daher die unterschätzte Hochburg der Salafisten in Deutschland.“
„Passantin auf der Straße nennt die Straßenbahnlinie 10, die den Stadtteil Gröpelingen mit dem Zentrum verbindet, abschätzig „Terroristenexpress“.“
Quelle: huffingtonpost.de/salafismus-bremen-groepelingen-walle_n
Die Gröpelinger Heerstraße ist für viele Anwohner ein Angstraum. Anwohner beobachten seit Jahren eine Eskalation an Kriminalität und Gewalt. Haupt-Brennpunkt ist eine Reihe zwielichtiger Lokale, laut Aussagen eine Kneipe, eine Wettbüro und zwei Teestuben. Die Polizei sei aktiv und engagiert, doch die Mittel begrenzt. „Gewalt spielt in Gröpelingen leider eine große Rolle“, bestätigte Frank Schröder, Leiter des Gröpelinger Polizeireviers an der Stapelfeldstraße.“ :
weser-kurier.de/bremen-groepelinger-heerstrasse-gewalt-eskaliert-vor-der-haustuer
⛔ Bremen Tenever
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Ein weiteres Salafisten-Problemviertel ist Bremen Tenever, eine Betonsiedlung im Osten der Stadt – hier trat etwa der islamistische Hassprediger Pierre Vogel in Privatwohnungen auf. huffingtonpost.de/salafismus-bremen-groepelingen-walle_n
⛔ Interne Polizei Liste mit allen 37 sogenannten Brennpunkten Bremens
⛔ Bremerhaven, Stadtteil Lehe, nördliche Hafenstraße
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VIDEO: Bremerhaven-clan greift Polizei-an-beamte-werden-mit-zerschlagenen-flaschen-attackier_news
Sozialer Brennpunkt, Drogenszene im Bereich Edeka Parkplatz, Methadonausgabe in Substitutionspraxis in der Hafenstraße
https://nord24.de/bremerhaven/lehe-sek-einsatz-in-der-hafenstrasse
nwzonline.de/bremerhaven/50-gaeste-pruegeln-sich-in-kneipe
https://nord24.de/bremerhaven/bremerhaven-heftige-schlaegerei-im-stadtpark-lehe
⛔ Chemnitz Stadthallenpark
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„Der Park vor der Stadthalle ist im vergangenen Sommer mit negativen Schlagzeilen aufgefallen. Er entwickelte sich zum Kriminalitätsschwerpunkt, regelmäßig gab es Polizeieinsätze dort….“
Quelle: freiepresse.de/Stadthallenpark-Kultur-gegen-Kriminalitaet
freiepresse.de/Chemnitz-20-Jaehriger-im-Stadthallenpark-mit-Glasflasche-angegriffen
⛔ Chemnitz Sonnenberg
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huffingtonpost.de/nazis-chemnitz-sonnenberg-neonazis-gewalt-rechtsextremismus
bild.de/regional/chemnitz/straftaten/so-explodiert-die-kriminalitaet-in-chemnitz
⛔ Chemnitz Stadtpark
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sachsen-fernsehen.de/toter-im-stadtpark-gefunden
sz-online.de/sachsen/toter-aus-stadtpark-chemnitz-ist-syrer
⛔ Chemnitz, Adalbert Stifter Weg
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Reihe von Vorkommnissen in der Chemnitzer Erstaufnahmeeinrichtung: Ausschreitungen mit zahlreichen Verletzten unter den Asylsuchenden und hohen Sachschaden in der Einrichtung.
tag24.de/nachrichten/chemnitz-erstaufnahmeeinrichtung-einsatz-polizei-fluechtlinge
⛔ Cottbus Puschkinpark
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article164965802/Unbefristetes-Alkoholverbot-in-Cottbus.html
⛔ Darmstadt-Arheilgen, Beyerweg
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Ein bekannter sozialer Brennpunkt mit einem Ausländeranteil von 50%. Üblicherweise fährt die Polizei diesen Problembezirk nur mit mehreren Fahrzeugen an.
focus.de/in-darmstadt-polizisten-erschiessen-mit-messern-bewaffneten-familienvater
⛔ Delmenhorst-Wollepark Gegend:
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Sozialer Brennpunkt mit erhöhten Kriminalitätsraten.
http://www.spiegel.de/video/delmenhorst-wollepark-video-99011581.html
⛔ Dietzenbach, Laufacher Straße
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⛔ Dortmund, Innenstadt-Nord
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⛔ Dortmund, Dietrich-Keuning-Park
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Der auch als „Angst-Raum“ bezeichnete „Keuningpark“ wird nachts als gefährlich beschrieben.
⛔ Dortmund Malingrodt/ Münsterstr.
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⛔ Dortmund Neuscharnhorst
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⛔ Duisburg-Hochheide, Duisburg-Homberg, Duisburg-Hochfeld, Duisburg-Bruckhausen
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Kommentator: Dies „sind definitiv failed Areas“. Hier könnte nur noch eine Armee etwas ausrichten.“
⛔ Duisburg, Marxloh
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Als Problemstadtteil ist Duisburg-Marxloh überregional bekannt geworden, seit vor 1,5 Jahren die Polizeigewerkschaft von einem rechtsfreien Raum sprach. Am Image der No-go-Area hat auch der anschließende Besuch Merkels nichts geändert.
Quelle: deutschlandfunk.de/leben-in-duisburg-marxloh-abgestempelt-als-no-go-area
- Kann der Problembezirk im Ruhrgebiet für andere Städte mit ähnlichen Problemen Lösungen aufzeigen? Und vor allem: Was kann man tun?
- Inside Duisburg-Marxloh: Ein Stadtteil zwischen Alltag und Angst HIER AUF AMAZON BESTELLEN
- Franz Voll vom »Team Wallraff« war monatelang in Marxloh unterwegs. Er hat mit langjährigen Einwohnern und neuen Zuwanderern gesprochen, hat Prominente, Politiker und Polizisten interviewt. Sein Fazit: Von Marxloh lernen heißt anderswo die gleichen Fehler zu vermeiden. Dieses Buch ist das Porträt eines besonderen Stadtteils und seiner Menschen – investigativer Journalismus, professionell recherchiert, mit schockierenden Wahrheiten und verblüffenden Einsichten.
⛔ Düren, Breslauer Straße
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Insiderbericht eines Dürener:“…Von Schießereien, über körperliche Angriffe auf Beamte, leider normaler Alltag. Und wir sind keine Großstadt.“
⛔ Düsseldorf, „Maghreb“-Viertel
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⛔ Erkrath, Hochdahl
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⛔ Essen-Altenessen, nördliche Innenstadt und Kaiserpark
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Die nördliche Innenstadt von Essen gilt als eine der Hochburgen von kriminellen libanesischen Clans in NRW.
⛔ Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel & B- Ebene Hauptbahnhof
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http://hessenschau.de/panorama/video-Hilferufe aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel.html
faz.net/frankfurter-bahnhofsviertel-crack-an-jeder-ecke
Pendler, Anwohner und Geschäfteinhaber fühlen sich im Frankfurter Bahnhofsviertel unsicherer als noch vor 15 Jahren. Denn Junkies und Drogen-Dealer gehen hier offenkundig ihren Drogengeschäften nach. Selbst Heroinsüchtige spritzen sich ihren Stoff mitten am Tag auf der Straße, wie das Video der Hessenschau erschreckend dokumentiert.
Auf der B-Ebene Hauptbahnhof wird desweiteren von bewaffneten Dealern berichtet.
⛔ Frankfurt, Siedlung am Bürgel Bonames – Konrad-Duden-Weg (Hochhäuser) und der Ring (Ben-Gurion-Ring)
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faz.net/schiesserei-am-ben-gurion-ring-in-frankfurt
„Das Gericht beunruhigt, dass es im Ben-Gurion-Ring drunter und drüber geht“, sagt Rockemer: „Gibt es dort einen Bandenkrieg?“ Faniel T., einer der beiden Angeklagten am Dienstag senkt den Blick und antwortet ausweichend. Zu viel ist geschehen im Ben-Gurion-Ring, seiner Heimat. Zu viele Schlägereien, Nötigungen, Messerstechereien, als dass T. der Vermutung des Richters widersprechen könnte.“
Simon G. und David L., 18 und 19 Jahre alt, beide im Bonameser Ben-Gurion-Ring groß geworden, sind unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und versuchtem Totschlag angeklagt. Sie sollen im Juli 2008 dabei gewesen sein, als der 23-jährige Abdelhafid E. H. vor dem Wohnblock im Ben-Gurion-Ring 28 mit einem Messer in den Bauch gestochen wurde. Er überlebte, erlitt aber schwere innere Verletzungen und musste notoperiert werden. Quelle: krav-maga-frankfurt.de/nirgendwo-ein-jermaine-jones/
Siedlung am Bürgel (Bonames): „Ich fühle mich unsicher im Ben-Gurion-Ring», gesteht Cong Phan, der in der Siedlung am Bügel lebt und einen Kiosk betreibt. «Obwohl ich noch nie angepöbelt oder verletzt wurde, würde ich niemandem empfehlen, abends durch den Park zu laufen. Man trifft auf der Straße manchmal Gruppen, um die man lieber einen Umweg macht. Das Schaufenster meines Ladens ist schon mal zerschlagen worden, die Täter haben Feuerzeuge mitgehen lassen.»
fnp.de/rhein-main/Wir-wohnen-in-einem-sozialen-Brennpunkt
kreisblatt.de/Die-kriminelle-Karriere-des-Simon-G
⛔ Frankfurt, Frankfurter Berg – Unterführung am Bahnhof
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http://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-berg-ungute-gefuehle-a-487505
⛔ Frankfurt Griesheim, Ahornstraße
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Als „Bronx von Frankfurt“ kursiert das kleine Viertel durch die lokalen Medien. Arbeitslosigkeit, Alkohol und Gewalt bestimmen den Alltag.
Schlimmster sozialer und krimineller Brennpunkt der Stadt, laut Manfred Bauer, dem Jugendkoordinator bei der Frankfurter Polizei,
Quelle: focus.de/jugendkriminalitaet-die-bronx-von-frankfurt
⛔ Frankfurt-Hoechst Innenstadt – vor allem Abends vorsichtig sein
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Ein ambivalenter Stadtteil, mit einerseits schönen Ecken, wie der Höchster Altstadt. Jedoch existieren Ecken, in denen man nachts nicht alleine entlang gehen sollte.
⛔ Frankfurt, Die Zeil
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Insider berichtet: „Ein befreundeter Polizist sagte mir, dass er nur noch bewaffnet dorthin geht. Das finde ich sehr beruhigend.“
Die Zeil um die Konstablerwache wird ab abends und nachts ggf. unangenehm (Drogenumschlagplatz, außerdem Schwulenszene inkl. Schwulenstrich).
Ein Frankfurter gibt hier noch weitere „Reisewarnungen“ und rät folgenden Areale nach Einbruch der Dunkelheit in Frankfurt unbedingt zu meiden:
⛔ BOCKENHEIMER WARTE
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⛔ SACHSENHAUSEN SÜD
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⛔ HAINER WEG
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⛔ Goetheturm am nördlichen Rand des Frankfurter Stadtwaldes in Sachsenhausen
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⛔ Taunusanlage, der unterirdische S-Bahn-Haltepunkt des City-Tunnels im Zentrum von Frankfurt am Main.
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Junkie-Treffen in der Taunusanlage
„Es müssen mehrere Junkies gewesen sein, die sich in der Nacht in der Taunusanlage versammelt haben. Am Morgen danach liegen Spritzen herum und Alufolien mit eindeutigen Spuren von Heroinkonsum. Auf einer Bank ist ein blutbeflecktes Taschentuch zu sehen. Der ganze Boden ist übersät mit den Hinterlassenschaften einer Drogennacht. … Wir können bestätigen, dass insbesondere in der Taunusanlage wieder verstärkt Drogen konsumiert werden“, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme der Polizei.“ Quelle: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-drogenkonsum-in-taunusanlage-nimmt-zu-14407702.html
⛔ FECHENHEIM
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⛔ NORDWESTSTADT
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⛔ Freiburg, Stühlinger Kirchplatz (hinter dem Bahnhof)
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VIDEO Freiburg, Stühlinger Platz | Gefährlichste Stadt Baden-Württembergs? HD
Freiburg Insider: „Freiburg hat mehrere absolute No Go Areas. Ständig läuft man bewaffneten Polizisten über den Weg. Das ist sehr traurig, aber die Realität ist noch viel schlimmer bei uns im 3 Länder Eck.“
⛔ Gelsenkirchen, hinter dem Hauptbahnhof und die Stadtteile Rotthausen, Ückendorf, Bismarck, Neustadt
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⛔ Ein Bereich der Gelsenkirchener Innenstadt rund um die Bochumer Straße
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derwesten.de/gelsenkirchen/das-sind-gelsenkirchens-schlimmste-ecken
Die badische Zeitung schreibt: „Wie von Geisterhand dirigiert rotten sich dort mitunter 50 bis 60 Libanesen zusammen, um Führerschein- und Personenkontrollen zu boykottieren.“Da wird auf den Streifenwagen gespuckt. Die ganze Frontscheibe ist berotzt. Die sind aggressiv bis zum Gehtnichtmehr“, berichtet Ralf Feldmann, Leiter der Polizeiwache im Gelsenkirchener Süden. Häufig bekämen seine Leute zu hören: „Haut hier ab! Die Straße gehört uns, ihr habt hier nichts zu melden.“ Oder: „Ich fick Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“ Extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit und Schrottimmobilien, Leerstand, Tristesse – viele Deutsche haben längst die Flucht ergriffen. Immer mehr Internet-Cafés, Wettbüros und Shisha-Bars siedeln sich hier an. Die Jugendarbeitslosigkeit ist exorbitant hoch. 90 Prozent der libanesischen Jugendlichen sind laut Polizei ohne Schulabschluss und Ausbildung. Aggression und Respektlosigkeit gehören für Feldmann zum Polizeialltag. Mitunter würden die Beamten mit illegalen Böllern beworfen. Der 56-jährige Wachleiter hat sich im Laufe der Jahre ein dickes Fell zugelegt. Das Wort „Bulle“ hat er oft genug gehört, beleidigend findet er das nicht mehr.“
⛔ Gelsenkirchen-Schalke, Leipziger Straße
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„An der Leipziger Straße in Schalke sehen Bürger den sozialen Frieden in ihrem Viertel in Gefahr, sie berichten von Bedrohungen und Drogenhandel. Anwohner des Viertels sind beunruhigt, haben Angst, fühlen sich oft bedroht, belästigt und beleidigt. Grund sind Mitglieder dreier Familienclans – Mhallami-Kurden, auch libanesische Kurden genannt. Es sind ihre Nachbarn. Nach Angaben von Anwohnern sollen an der Leipziger Straße Drogen gehandelt werden. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Grundschule. Was die Anwohner erzählen, klingt beunruhigend, dramatischer, als es Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) sehen. Sie berichten zunächst von Gängeleien durch Kinderscharen, die vorgeschickt würden, „um Sturm zu schellen oder um vor Türen und Fenster zu schlagen bis die Nerven blank liegen“. Dann von „benutztem Klopapier, das über den Zaun fliegt“ bis hin zu sexistischen Beleidigungen vulgärster Sorte. „Freut euch über jeden Tag, wo wir euch leben lassen. Bald seid ihr dran“, zitiert ein Anwohner Drohungen der Männer. Auch Kinder beteiligten sich an den Beschimpfungen wie beispielsweise „Schnauze, mein Vater hat eine Pistole.“ Die Anwohner, Berufstätige wie Rentner, sind eingeschüchtert. An den KOD wenden sie sich „kaum noch“, an die Polizei gar nicht. …“
⛔ Hagen, Bereich zwischen der Großraumdisco an der Dödterstraße und dem Hauptbahnhof – nachts
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„Das Polizeipräsidium Hagen nennt auf Nachfrage den Bereich zwischen der Großraumdisco an der Dödterstraße und dem Hauptbahnhof. Zur Nachtzeit werde diese Zone als „verrufener Ort“ eingestuft.“waz.de/gefaehrliche-zone-dutzende-orte-in-nrw-gelten-als-verrufen
⛔ Halle-Neustadt, Hochhaussiedlungen
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mz-web.de/kriminalitaet-in-halle-neustadt-erneut-werden-keller-aufgebrochen
⛔ Hamburg, Jungfernstieg – ab abends
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VIDEO: Hamburg Jungfernstieg | Abends Angstraum? Veränderung vor Ort | Mehr Polizeieinsätze
Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena. Es gibt eine Gruppe Inline-Fahrer, die „Free-Skater“, die sich fast jeden Nachmittag durch bunte Hütchen schlängeln. Nach Einbruch der Dunkelheit verändert sich dann die Stimmung. Viele verlassen dann den Platz meist fluchtartig, sie sagen, die Stimmung sei ihnen einfach zu aggressiv. Denn dann bevölkern Gruppen junger Männer jetzt die Steintreppen; eine Sprachmischung aus Arabisch und Farsi legt sich über den Platz. Es ist, so schreibt die Welt „das größte Jugendzentrum Hamburgs, ohne Betreuer. …. Aus der Bühne wird immer öfter eine Kampfarena, mit Messerstechereien, Kopfnüssen und abgebrochenen Bierflaschen; mit Jungs auf der Suche nach dem Adrenalinkick und erschrockenen Passanten, die die Straßenseite wechseln. … Auf Twitter schreiben Nutzer jetzt Sätze wie diesen: Muss mir wohl bald mal nen neuen Heimweg suchen. Den Jungfernstieg bekommen die nicht mehr hin. Vor zwei Jahren sei die Stimmung gekippt und habe sich seitdem nicht wieder erholt, sagt einer der Barkassen-kapitäne. Er, der es aus der täglichen Anschauung wissen muss, sagt: „Es wird immer schlimmer.“ Regelmäßig würden die Penner auf den steinernen Stufen verhauen, wenn sich diese nicht rechtzeitig aus dem Staub machten. Jeden Abend gebe es Schlägereien. Doch es sind nicht nur die harten Statistiken, es ist dieses Gefühl, dass hier ständig etwas explodieren könnte. Er vermisse die Polizei, die hier entlang der Stufen nicht sichtbar sei. Die, erst wenn es dringend werde, mit Blaulicht und Sirene den Ballindamm hinunter rase. Doch in der einen Minute, die die Wagen vom Steindamm bis zum Jungfernstieg benötigen, seien die meisten Schläger längst verschwunden. „Der Reporter Philipp Woldin berichtet in seinem Video von schockierenden Szenen: https://www.welt.de/Vom-Wohnzimmer-Hamburgs-zur-gefaehrlichen-Kampfarena.html
abendblatt.de/13-Jaehrige-am-Jungfernstieg-vergewaltigt-Urteil-gefaellt
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⛔ Harsewinkel (Kreis Gütersloh), Nordstraße
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Eine Anwohnerin: „Ausländische Arbeitslose und Flüchtlinge sind dort in hässlichen Hochhäusern, die rein gar nicht ins Städchen passen, untergebracht.
Als Frau meide ich abends diesen Bereich, gerade auch weil das schlecht beleuchtet ist. Dazu kommt noch das dort kaum Menschen sind (kleiner Fuß- und Fahrradweg durch die Wohnblöcke).“
⛔ Hanau Innenstadt – Freiheitsplatz, Marktplatz, Altstadt – ab Abends vorsichtig sein
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„Die Polizei betrachtet den Freiheitsplatz … als Kriminalitätsschwerpunkt. Über einen längeren Betrachtungszeitraum sei es dort zu einer Häufung von Straftaten gekommen. Ein Beispiel: Derzeit steht ein Mann, 24 Jahre alt, vor Gericht, weil er unter anderem auf dem Freiheitsplatz gedealt haben soll. Als die Polizei ihn festnahm, steckte in seinem Hosenbund eine geladene und entsicherte Schreckschusspistole. Noch ein Beispiel: Im Januar wurden zwei Jugendliche von sechs anderen verprügelt. Einer erlitt eine Platzwunde, der andere einen Jochbeinbruch. 2015 gab es auf dem Freiheitsplatz insgesamt fast 50 Straftaten. Ungefähr jedes Wochenende eine. Im Februar wurde beschlossen, dass der Platz und auch andere Orte künftig videoüberwacht werden sollen. Der Freiheitsplatz ist auch im Dunkeln hell erleuchtet. Auf den Bänken, im Schatten eines Baumes, sitzt eine Gruppe Jugendlicher. Zehn, elf Jungs. Auch sie in Turnschuhen, Jogginghosen, Kapuzenpullovern und dunklen Jacken – die Einheitskleidung an diesem Abend auf diesem Platz. Gangsterrapmäßiges Auftreten. Die Schlägerei im Schlossgarten? „Warum fragst du uns das? Glaubst du, dass wir das waren? Glaubst du, jemand sagt dir die Wahrheit?“ Die Jungs erzählen, dass sie aus Afghanistan kommen. Manche von ihnen wohnen in betreuten Wohngruppen, manche bei Familien. Sie sagen, dass sie jedes Wochenende auf dem Freiheitsplatz sind, um zu chillen. … Fragt man aber andere Jugendliche, die auf die Busse warten, nach den „Chillern vom Freiheitsplatz“, dann sagen sie, dass es seit einiger Zeit immer schlimmer geworden ist. Dass es immer die gleichen Cliquen seien, die versuchten, sich etwas zu beweisen, indem sie Stress machten. Dass sie Drogen nehmen. Dass man den Platz abends meiden sollte. „Ich würde nie allein zu denen gehen“, sagen die Jugendlichen. „Die haben immer Messer dabei.“ Das klingt dann so, wie man es auch anderswo hört.“
faz.net-schlaegerei-in-hanau-was-steckt-hinter-den-schlaegern-vom-freiheitsplatz
hanauer.de_Polizei-erteilt-Platzverweise-in-der-Innenstadt
http://www.hanauer.de-Wieder-Schlaumlgerei-auf-dem-Freiheitsplatz-Polizei-greift-durch
⛔ Hannover Raschplatz (hinter dem Hauptbahnhof)
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VIDEO: Persischer Clubbesitzer des Monkey’s aus Hannover am Raschplatz: „Die Stimmung kippt“
Insidertipps und Erfahrungsberichte aus Hannovers Schmelztiegel: Hannoverin 1 schreibt: „Ab 19 Uhr No go Area – Früher ein Drogenmoloch, heute viele Asylbewerber. Als Frau braucht man da nicht mehr langgehen. Hannoverin 2: „Jetzt hat sich das auf jeden Fall geändert, früher war das gar nicht so.“
Clubchef Kasi Hashemi vom Monkey´s am Raschplatz erzählt dem Reporter es sei „alles wesentlich penetranter geworden.“ Sein Türsteher berichtet, dass er mit Steinen und Flaschen beworfen wird, es herrsche eine aggressive Grundstimmung. Jedoch wird vom Personal sowie Chef geäußert, selbst bei der versuchten Vergewaltigung einer Discogängerin von 6 Ausländern vor dem eigenen Club geschwiegen zu haben. Man spricht im Video von Denkverboten und der Sorge, selbst als Perser mit deutschem Pass als rechtsradikal abgestempelt zu werden.
⛔ Kassel, Bereich um den „Stern“
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Bewohner berichtet: „…dort geht man selbst bei Tag nur ungern lang.“
⛔ Koblenz – Asterstein
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Koblenzer berichtet: „Als hier Geborener kann ich aufklären: In Koblenz – „Asterstein“ leben NUR Zigeuner! Da gibt es KEINEN der kein Zigeuner ist, Punkt. Da hat die Stadt Koblenz eine eigene Betonsiedlung aus dem Boden gestampft…“
⛔ Köln, Bahnhofsvorplatz Kölner Domplatte
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⛔ Köln Chorweiler
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⛔ Köln, große Parks ab Abends
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Hinweis: Ab Eintritt der Dämmerung besser vorsichtig sein
⛔ GRAFIK Kriminalität in Kölner Stadtteilen
ZU ARTIKELN
- Was ist besser: Pfefferspray, Pfeffergel, Pfefferschaum oder Pfefferspray-Pistole
- Armband mit integrierter Alarmfunktion. Designed wie eine Sportuhr, perfekte Bewachung
⛔ Köln, Ebertplatz
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„Das Grundproblem: Schwarzafrikanische Kleindealer verkaufen auf dem Ebertplatz Drogen. Immer wieder kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen: Mitte Oktober 2017 starb ein 22-Jähriger aus Guinea nach einer Messerstecherei, ein 25 Jahre alter Tatverdächtiger aus Marokko sitzt in Untersuchungshaft. Nur eine Woche später kam es zu einem weiteren blutigen Streit. Zwei Nordafrikaner gingen mit abgebrochenen Flaschen auf zwei Männer los. …. Die Polizei bemängelt bereits seit mehreren Monaten vor allem die verwinkelte Konstruktion des Platzes, wegen der er nur schwer zu überblicken ist. Drogengeschäfte und Gewaltdelikte werden selten rechtzeitig erkannt. „Drogendealer haben zahlreiche Möglichkeiten, ihre Depots zu errichten“, sagte ein Sprecher der Kölner Polizei FOCUS Online. Die Rolltreppen seien ständig kaputt, die Beleuchtung sei runter gedimmt. Der Platz werde vom Otto-Normal-Bürger grundsätzlich gemieden. Anwohner sprechen von einem regelrechten Krieg zwischen Schwarzafrikanern und Marokkanern. „Die Polizei kann hier das Problem nicht alleine lösen“, betonte der Sprecher.“ Quelle: focus.de/no-go-zone-in-koeln-rechtsextreme-nutzen-den-ebertplatz-fuer-perfide-stimmungsmache.html
Trostlose Betonschale im Kölner Norden: Der Ebertplatz sei wie ein „Fuchsloch“, sagen Anwohner. Quelle: welt.de/Eine-No-go-Zone-im-Herzen-von-Koeln.html
⛔ Köln, Eigelstein
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⛔ Köln Kalk
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⛔ Köln-Meschenisch, Kölnberg Hochhaussiedlung
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⛔ Köln, Porz-Finkenberg:
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Der Wahnsinn ist Alltag. Sperrmüllberge liegen vor den Hauseingängen, zerbrochene Gehwegplatten, Moos verstopft die Wasserdüsen der Springbrunnen. Vor der Rutsche auf dem Kinderspielplatz liegen Scherben und Jägermeisterflaschen. Auf dem Fußweg neben dem Spielplatz, in einem armbreiten Spalt zwischen zwei Gehwegplatten, klemmt eine tote Ratte und überall liegt Taubendreck. – Schon lange gilt Porz-Finkenberg als schwieriger Stadtteil. In dem Kölner Viertel nahe dem Flughafen lebt jeder dritte Einwohner von Sozialhilfe. – 41 Prozent der arbeitsfähigen Bewohner sind arbeitslos. „Die Gewalt in den Familien können wir ganz gut bei uns im Kindergarten beobachten“, berichtet die Erzieherin Natascha M. „Viele der Kinder wachsen ohne Väter auf, weil die im Knast sitzen. Auch sind die Kinder wegen traumatischer Erlebnisse in der Familie unterentwickelt. Sie benötigen Bewegungs- und Sprachtherapien, um auf dem Niveau der Gleichaltrigen zu sein.“ – Quelle: http://www.express.de/1151624 ©2017 http://www.express.de/finkenberg-hier-ist-der-wahnsinn-alltag-1151624 Kölner Stadt-Anzeiger Horror im „Folterkeller“
⛔ Köln Vingst
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⛔ Köln Mülheim, Wiener Platz
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⛔ Link Polizei-Liste Kölns „verrufene“ & gefährlichste Orte
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Quelle: https://www.ksta.de/1928372 ©2017
⛔ Leipzig Connewitz, Eisenbahnstr.
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No go area für die Polizei, Eisenbahnstraße – No go area für die Bevölkerung!
Ein Bewohner berichtet: „In Connewitz sind die linken Autonome…, darum eine No go area für die Polizei und in der Eisenbahnstraße sind sehr viele Migranten…wenn es dunkel wird, will man da nicht sein (Drogen, Gewalt, Raub,….) ….ich lebte 7 Jahre in der Eisenbahnstrasse, die Schlimmsten meines lebens!“ Hier ein Bericht zur Lage von sachsen-fernsehen.de
⛔ Leipzig, Leipziger Rosental Park
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Frauen sollten zu eigenen Sicherheit in diesem Park tagsüber und nach Dämmerung nicht ohne Begleitung joggen gehen.
www.welt.de/Wir-haben-ein-Sicherheitsproblem-in-dieser-Stadt-und-in-Sachsen.html
⛔ Ludwigshafen am Rhein, Berliner Platz:
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Ludwigshafen, unfreundlichste Stadt für Frauen: „Besonders schlecht schneidet Ludwigshafen in puncto Kriminalität ab. 203 Frauen pro 10 000 Einwohnerinnen wurden im Jahr 2014 Opfer einer kriminellen Straftat – damit ist die Stadt Schlusslicht in Deutschland. Auch zeigten im Verhältnis zur Stadtgröße nirgendwo mehr Frauen eine Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung an.“ Textquelle entnommen von Focus
⛔ Luebeck, Aegidienstr.
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⛔ Mannheim, Neckarstadt-West, ab Bürgerpark bzw. Alphornstraße
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Eine durchgeführte Online-Umfrage des rheinneckarblogs & Stirvox zur Sicherheitslage in Mannheim bringt alarmierende Ergebnisse: „79 Prozent der Teilnehmer haben Angst vor Straßenkriminalität. Die Mehrheit meidet Innenstadt/Jungbusch sowie die Neckarstadt-West. Mannheim erscheint vielen nicht oder nur wenig lebenswert. Teilnehmer, die schon Opfer von Kriminalität waren, haben ein unsicheres Lebensgefühl – auch die Kenntnis von Opfern im Bekanntenkreis schränkt das Lebensgefühl ein.“ Quelle: rheinneckarblog.de/massive-aengste-und-zweifel-an-der-sicherheitslage-in-mannheim Lesereinsendung eines Vermieters von Mannheimer Wohnungen: „Kann man bestenfalls als Mann noch tagsüber hingehen. … wenn junge Frauen kommen, dann sagen wir denen gleich, daß die Neckarstadt-West nicht für sie in Frage kommt. Ab Bürgerpark bzw. Alphornstr.“badische-zeitung.de/neckarstadt-west-ist-zum-problemviertel-geworden
⛔ München Alter Botanischer Garten
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„Der Alte Botanische Garten hat in den vergangenen Jahren einen zwielichtigen Ruf erlangt, die CSU bezeichnete ihn bereits als „Kriminalitätsschwerpunkt“. Die Zahl der Straftaten ist tatsächlich massiv gestiegen, von 184 im Jahr 2014 auf 275 im Jahr darauf und schließlich 377 im Jahr 2016.“ Quelle: Süddeutsche Ztg, siehe link zur Kriminalitätsstatistik
⛔ München Bahnhofsviertel ab abends
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OT: „Zu unsicher: Hotel im Bahnhofsviertel verliert Airline-Crew als Kunden: Das Maritim-Hotel hat eine Fluglinie als Kunden verloren. Grund: Die hier logierenden Stewardessen fühlten sich im Bahnhofsviertel zu unsicher. Verlust: mehrere hunderttausend Euro. Trauben von herumstehenden Tagelöhnern, Bettler, Dealer: Stewardessen einer internationalen Airline fühlten sich nicht mehr sicher, wenn sie nach einem anstrengenden Tag alleine vom Hauptbahnhof zum Hotel an der Goethestraße gehen mussten. Die Fluggesellschaft kündigte daraufhin Ende Juni den Vertrag mit dem Hotel „Maritim“ Quelle: https://www.tz.de/muenchen/stadt/zu-unsicher-hotel-im-bahnhofsviertel-verliert-airline-crew-als-kunde-8462051.html
Wo in München lebt man statistisch gesehen besonders sicher?
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Die 25 Stadtbezirke unterscheiden sich nicht nur in Schönheit, sondern auch in der Kriminalität. Die Süddeutsche Zeitung hat dazu eine interaktive Grafik erstellt. Hier können Sie die Zahl der Straftaten in Ihrem Stadtbezirk mit anderen vergleichen:
Zu München > Kriminalitätsstatistik – Atlas des Verbrechens
⛔ Neuried, Brücke nach Frankreich (Pierre-Pflimlin-Brücke)
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Insider berichtet: „Mittlerweile patrolieren französische Soldaten den Grenzübergang. Das war früher immer ein ruhiger Ort ohne Probleme .“
⛔ Offenbach
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Stadt mit über 60 Prozent Migrationshintergrund und 158 Nationen. Offenbach ist eine Hochburg für Kriminalität, Vollverschleierung und radikalem Islamismus.
- Tod der türkischstämmigen Tugce welt.de/22-Jaehrige-vor-McDonald-s-ins-Koma-gepruegelt
- Deutsch-Rapper Aykut Anhan (Haftbefehl) über seine Stadt: „Offenbach ist eine schlimme Stadt. Am Wochenende herrscht dort abends eine aggressive Atmosphäre“, sagte der 28-Jährige dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Alkohol und Drogen seien in Diskotheken und Clubs immer mit im Spiel. … Offenbach sei so schlimm geworden, weil das angrenzende Frankfurt zu teuer geworden sei. Dann habe es „die ganzen Asozialen nach Offenbach geschwemmt. Drogendealer, Kriminelle, Junkies“
- Quelle: zeit.de-haftbefehl-offenbach-ist-eine-schlimme-stadt
- fr.de/kriminalitaet-in-offenbach-mann-in-offenbacher-bar-erstochen
- focus.de/offenbach-am-main/passanten-finden-blutueberstroemten-mann-in-offenbach
⛔ Schifferstadt Süd-Bahnhof
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Insider warnt vor diesem Ort wegen Diebstahl und Drogenhandel mit Crack
⛔ Stadtallendorf (Hessen) ab Niederkleinerstrasse, Richtung Niederklein
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Bewohner berichtet: „Laut Polizei eine No Go Area, unser Haus ist umzingelt, wir werden laufend durch Vandalismus und Körperverletzung, Übergriffe von Türken gemobbt. (siehe Anzeige Polizei Wache)“
⛔ Solingen, Konrad Adenauer Str.
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No go area Tipp: „Vom Schlagbaum bis zum Graf Wilhelm Platz“
⛔ Velbert Nordpark
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⛔ Wanne-Eickel, Innenstadt – ab abends
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⛔ Wiesbaden, Bergkirchenvirtel & Nerostrasse, Innenstadt rund um Landtag und Staatskanzlei
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Insiderhinweis: „Verbrechen durch V-Leute und Polizei durch KO Tropfen in Bars, Restaurants und Hotels.“
⛔ Worms Bahnhof, Innenstadt, Stadteile Neuhausen, Pfiffligheim, Herrnsheim
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Im Gespräch mit dem Sat1-Magazin „Akte“ mahnte Joachim Lenders (Stellv. Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft) im Interview:“Schon in ein paar Jahren werde es in vielen Städten „polizeifreie Zonen“ geben. Besonders in der Fläche und auf dem Land überlasse die Polizei die Sicherheit anderen – darunter Rocker-Banden, kriminellen Großfamilien und der Mafia.“ Lenders appeliert an die Richter in Deutschland das Strafgesetz doch vollständig auszuloten und härtere Urteile zu fällen.
„Tatort Unterwelt“ ist durch authentische Interviews sowie gründliche Recherchen ganz nah dran an den kriminellen Parallelgesellschaften und beschreibt, was man über siewissen muss und wie man die Probleme lösen kann.
Angefangen von Drogenhändlern, Zuhältern und Einbrechern über Geldeintreiber, Heiratsschwindler, Rocker sowie Flüchtlingsschleuser, Cyberkriminelle bis hin zu arabischen Familienclans – hier erhält der Leser unzensierte Einblicke in Sphären, die den Menschen sonst verschlossen bleiben.
- Buchbeschreibunng:“ Nichts bewegt die Medien derzeit mehr als das Thema Kriminalität. Viele Menschen haben große Ängste und sind verunsichert. Von Ohnmacht der Polizei ist die Rede, von einer Unterwanderung der Gesellschaft durch kriminelle Strukturen, die sich immer weiter ausbreiten. Aber gibt es diese Parallelwelten wirklich und wie sieht es in ihnen aus?
Burkhard Benecken ist einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands. Zu seinen Mandanten gehören die Größen der Unterwelt, aber auch mit der alltäglichen Kriminalität hat er zu tun. Dieses Buch richtet seinen Blick auf die dunkle Seite dieser Republik. ….“
Einzelnachweise
Quellen zu Bad Kreuznach
[2] VIDEO: Bad Kreuznach: Nachts Sperrzonen auf öffentl. Plätzen
Quellen zu Berlin
[5] [6 ] [7] https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/die-23-unsichersten-orte-der-stadt-wo-berlin-gefaehrlich-ist-23459052
[8] http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/das-party-areal-auf-dem-die-gewalt-regiert
[9] VIDEO Friedrichshain RAW-Gelände – wie unsicher ist die Partylocation wirklich? REPORTAGE HD
[10] http://www.berliner-zeitung.de/berlin/dealer–junkies–touristen-eine-nacht-am-kottbusser-tor-23862986
[11] VIDEO: Kottbusser Tor 24 h – Unterwegs mit Polizei u. Versteckter Kamera
@John de Nugent
Überfall vor Schule
Bewaffneter Räuber wird von Mutter erschossen
http://www.krone.at/1707618