Meine deutschstaemmige und deutschsprechende Margi (der Urname vor “Huffstickler” war Hochstetler 🙂 ) spürt bereits die leidigen Auswirkungen der giftigen Chemotherapie, die sie aeussert ungerne und nur mit dem Ruecken zur Wand widerwillig verwendet (da der Tumor jetzt an der Halsschlagader angrenzt!!!!!) – und das sind eben Übelkeit und Benommenheit.
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Der sehr schlimme Halstumorschmerz ist jedoch etwas zurückgegangen 🙂 und sie kann bereits besser sprechen, so dass die Chemo wie gewöhnlich den Kehlkopfkrebs zu töten scheint.
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Das große Problem dabei ist aber, dass der Krebs danach oft schlimmer als je zuvor zurückkommt. Wir tun also bereits teure Dinge, wie immer aus eigener Tasche (= durch die Versicherung ungedeckt), um ihr Immunsystem nach der vorsaetzlichen Vergiftungstaktik von Chemo und Radioaktivem wieder aufzubauen.
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Im Stadium III – der Krebs hat sich noch nicht in andere Körperregionen ausgebreitet – kann man zwar den Krebs mit all diesen giftigen Dingen töten, die wir hassen (Chemotherapie und Bestrahlung), ABER kommt er ihr dann im Galopp mit aller Macht zurück?
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Wir prüfen alle Möglichkeiten, um dies nicht zuzulassen. (Foto: Im Soldatenpark in Rochester, Minnesota, Heimatstadt des weltberuehmten Mayo-Klinikums)
(aus VK https://vk.com/wall351111810_11344?reply=11353)
Alexej Dumorov
Ich wünsche ihr ganz viel Gesundheit!!!
Licht & Liebe!
Gute Besserung.
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John De-Nugent
Alexej, danke, Kamerad! Habe ich ihr ausgerichtet und sie freute sich! Der Krebs befaellt jetzt jeden zweiten Mann und jede dritte Frau in den USA, aber auch in Europa — eine “Volksseuche” nennt man ihn in Dtld nun seit einiger Zeit. 🙁
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