[Bemerkung des JdN: Wer sich für die untenstehenden Gedankengänge des Michael Winkler interessiert — und es sei bemerkt, dass alle Photos und Videos, die seinen Text unten begleiten, ausschließlich von mir stammen, d.h. von mir hinzugefügt wurden — der bestelle und lese für 18 Euro unbedingt sein Meisterwerk Die spirituelle Welt! https://www.michaelwinkler.de/Beschreibung5.html)
Klappentext dazu:
Ängstigt Sie der Tod? Mit dem Tod ist alles aus, das ist das, wir um uns beobachten. Wer immer ein Familienmitglied verloren hat, weiß genau, es kommt nicht wieder. Der Freund an unserer Seite ist verschwunden, wir werden nie wieder mit ihm lachen oder auch nur mit ihm sprechen.
In den heiligen Büchern der Menschheit steht jedoch etwas ganz anderes, da wird vom Leben nach dem Tod gesprochen, ja, es wird uns ganz fest vorhergesagt.
Ein liebender und gerechter Gott gibt dem einen alles, einen sportlichen Körper, gutes Aussehen, Geld, Macht, Erfolg – und läßt den anderen als Krüppel zur Welt kommen, in Armut vegetieren. Das ist keine Liebe, keine Gerechtigkeit, wenn… Ja, wenn es daseinzige Leben wäre!
Trauen Sie dem allmächtigen Gott ruhig mehr zu. Ihr Vater war immer für Sie da, aber sogar er hat Sie schon ins kalte Wasser geworfen, hat Sie in Situationen gebracht, in denen Sie sich anstrengen mußten. Gott hält es ebenso. „Heute“ müssen Sie sich anstrengen, bis Sie todmüde ins Bett sinken, „morgen“ ruhen Sie sich aus, genießen das Leben, liegen in der Sonne und schlecken Eis. Bei Ihrem Vater sind es wirklich Tage, bei Gott ganze Leben.
Sie sterben, weil Ihr Körper ausgedient hat, ob nun schwer krank und satt an Jahren, oder jung, unverhofft, bei einem Unfall, scheinbar viel zu früh. Das eine Dasein ist beendet, jetzt gehen Sie hinüber, in das Jenseits. Und eines Tages kommen Sie zurück, als ein anderer Mensch, mit neuen Möglichkeiten und einem neuen, unverbrauchten Leben.
Das lehren uns dicke, alte Bücher. Oder Sie lesen es hier. Dieses Buch ist deutlich dünner, lebendiger geschrieben und viel besser zu verstehen.
Lesen müssen Sie es nicht, nicht dieses Buch und nicht die dicken, alten Bücher aus der Vergangenheit. Es wird passieren und Sie werden es erleben. Aber vielleicht ziehen Sie es vor, sich darauf vorzubereiten, damit Sie wissen, was auf Sie zukommen wird.
Denn dann erfahren Sie auch, was das Jenseits von Ihnen erwartet, wie Sie Ihr Leben zu Ihrem Vorteil ändern, damit Sie durch die richtige Tür ins Jenseits gehen und es später wieder durch die richtige Tür verlassen. Sie haben Ihr Leben in der Hand, Sie können es an jedem Tag neu ausrichten.
Oder besser, noch können Sie es. Der Tod ist unausweichlich. Wäre es da nicht besser, Sie wüßten über ihn Bescheid? Es ist nicht nötig, vor etwas Angst zu haben, was man kennt.
Heiliger Sankt Luzifer (5.12.2012)
Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden. Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: “Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.”
Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: “Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.”
Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: “Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen.” Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.
Neues Testament, Evangelium nach Matthäus, Kapitel 4, 1-12
Es lohnt sich durchaus, hin und wieder in die Bibel zu blicken. Vielleicht nicht in die Abteilung mit den jüdischen Heldensagen und Völkermorden, das sehen wir oft genug in den Nachrichten. Diese spezielle Stelle habe ich ausgewählt, weil hier ganz deutlich wird, auf welche Weise Satan, Luzifer oder schlicht der Teufel wirken: durch Versuchung.
Selbst der glühendste Katholiban muß mir zustimmen, daß Jesus in diesem Kapitel Mensch mit allen menschlichen Schwächen ist. Wenn ihn die Römer auf Betreiben der Juden geißeln und ans Kreuz schlagen können, dann deshalb, weil er seiner göttlichen Eigenschaften entsagt hat. Und wenn Menschen Macht über ihn haben, dann hätte auch der Fürst der Hölle Macht über ihn gehabt, über den Menschen Jesus.
Luzifer – bleiben wir bei diesem Namen – greift aber nicht wie der alte Mafiaboß Jahwe zu den zehn Plagen Ägyptens, sondern er setzt ausschließlich Verlockungen ein, Versuchungen. Den Hungernden will er mit Brot verlocken, den Wundertätigen zu einem Wunder veranlassen und dem Ohnmächtigen verspricht er die Herrschaft über die ganze Welt. Es ist in allen Fällen das gleiche Schema: Tu mir einen kleinen Gefallen und ich werde dich reich belohnen!
Als fleißige Konsumenten von Spielfilmen über Rothschild…..
[JdN: Hier ein Videodokumentarfilm zu Rothschild-Umtrieben…]
http://www.youtube.com/watch?v=QbGGesT3STI
.……, Mafiabosse, Agenten, Parteiführern und anderen Erpresser wissen wir natürlich, daß es bei dem einen Gefallen nicht bleibt. Den ersten Gefallen tun wir, weil die Belohnung dafür so immens und verlockend erscheint. Den zweiten erweisen wir, weil wir den ersten erwiesen haben – und beim dritten Gefallen gehören wir Luzifer mit Haut und Haaren, mit Leib und Seele.
Ich habe schon einmal ausgeführt, daß Luzifer nicht wirklich “das Böse” ist, sondern durchaus noch zu den himmlischen Heerscharen gehört. Allerdings ist Luzifer nicht der Typ, der uns mit Wattebäuschchen bewirft, sondern der Kerl, der uns auf den Amboß legt und mit dem Schmiedehammer bearbeitet. Die Bibel berichtet von dieser Versuchung ganz gezielt, nehmen wir sie wörtlich, so hätte Jesus sich nur hinknien brauchen, um fortan über die ganze Welt zu herrschen, ganz ohne Kreuzigung, ganz ohne jahrhundertelange Missionierung, von einer Sekunde zur anderen wäre die Welt christianisiert.
Die Geschenke Luzifers sind jedoch nicht ohne Haken. Bleiben wir biblisch, wäre diese christianisierte Welt nicht erlöst, denn das passierte erst durch den Kreuzestod. Und ohne die Auferstehung drei Tage später gäbe es keine christliche Heilsbotschaft. Das Ergebnis wäre eine christliche Welt mit einem pervertierten Christentum.
Ein Schmetterling kann sich nur unter großer Mühe aus dem Kokon befreien, in den er sich zuvor als Raupe eingesponnen hat.
[JdN: 2010 bei einem Spaziergang setzte sich ein solches Schmetterbiestlein — siehe Photo oben undgenau hinsehen — süß zu mir auf die linke Hand.]
Doch diese Mühsal ist unbedingt erforderlich, ohne sie würde er niemals stark genug, um seine Flügen zu entfalten und sein Leben als fliegendes Juwel zu beginnen. Eine Schere, die ihm den Kokon aufschneidet, ist folglich ein luziferisches Geschenk.
Nun verlasse ich das Christentum und wende mich dem Jenseits zu. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich halte Religionen für durchaus wertvoll. Betrachten wir die ethische Entwicklung eines Menschen als ein Gebäude, das 100 Stockwerke in die Tiefe und 100 Stockwerke in die Höhe reicht, so holen uns die Religionen aus den Abgründen in die überirdischen Bereiche, manche mehr, manche weniger. Die Lehren der Kirche lassen einen von der 100. Tiefhölle bis ins 20. Himmelsstockwerk aufsteigen. Wer sie verinnerlicht, sich mit ihnen auseinandersetzt, sie nicht bloß befolgt, sondern aktiv lebt, der gelangt in den 40. Stock. Nach ganz oben, ins Penthouse, führt allerdings ein mühsamer Aufstieg, den jeder für sich selbst gehen muß, obwohl gerade das Christentum mit seinen Lehren hier noch den Weg weist, was Judentum und Islam nicht leisten.
Wir leben heute im Eisernen Zeitalter, einer grimmigen Periode des Niedergangs der Menschheit, und wir haben dessen Höhepunkt erreicht. Eiserne Zeitalter enden mit einem katastrophalen Zusammenbruch, in dessen Elend sich die Menschheit zu neuen Höhen aufschwingt, zu Goldenen Zeitaltern. Diese Entwicklung hilft den Menschen in ihrem Fortkommen, in ihrem Weg zurück zum Licht, in die höheren Etagen des Hochhauses.
Heute leben mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Erde, das Jenseits hat sich geradezu entvölkert. Auf der Erde sind sehr weit entwickelte Seelen inkarniert,aber auch sehr junge, die am Anfang ihres Aufstiegs stehen. Diese Seelen wollen alle den Entwicklungsschub erfahren, der durch den Zusammenbruch des Eisernen Zeitalters bewirkt wird. Das Ende dieses Zeitalters bewirkt eine Separation, den Aufstieg des Guten und den Abstieg des Bösen, ähnlich jenem, was im Jüngsten Gericht geschildert wird.
Es geht jedoch nicht um eine ewige Verdammnis! “Satan” wird allerdings tatsächlich “für tausend Jahre” in die Hölle gesperrt. Seelen, die im Eisernen Zeitalter absteigen, dem Bösen verfallen, finden im nachfolgenden und deutlich länger andauernden Goldenen Zeitalter keine Möglichkeit mehr, sich auf der Erde zu inkarnieren, sie bleiben deshalb in den dunkleren Bereichen des Jenseits eingeschlossen. Die Hölle ist zudem kein Ort, an dem kleine, rothäutige Gestalten mit Hörnern, Fledermausflügeln und Dreizacks unablässig die armen Seelen piesacken. Diese Aufgabe übernehmen die Seelen bereitwillig selbst.
Es gibt ein schönes Gleichnis, das den Unterschied zwischen Himmel und Hölle gut beschreibt: Menschen sitzen um einen reich gedeckten Tisch und haben Löffel in der Hand, die so lang sind, daß sie diese nicht in den eigenen Mund führen können. In der Hölle sitzen alle da und hungern, weil keiner sich selbst bedienen kann, im Himmel genießen alle, weil sie sich gegenseitig füttern. Weder Gott noch Teufel quälen die Insassen der Hölle, sie selbst sind es. Weder Gott noch Teufel belohnen die Insassen des Himmels, sondern sie selbst sorgen für Harmonie. Die ewigen Gesetze des Seins sorgen nur für die gerechte Aufteilung, ein jeder gelangt dorthin, wo er hinpaßt.
Der heilige Sankt Luzifer, der Engel der Versuchung, wird als “Fürst der Welt” bezeichnet, als der Regent der Erde. Völlig zu recht, denn wo immer wir hinschauen, herrscht die Versuchung.
Die Gier nach Geld und Macht ist die offensichtlichste Versuchung. Wer als Politiker zu Ansehen und Würden gelangen will, muß seine Seele dem Teufel verkaufen. Dieser tritt nicht mit dem im Blut des Delinquenten geschriebenen Vertrag auf, sondern in Form des Parteibüros. Nicht das eigene Gewissen setzt den Kandidaten auf die Wahlzettel, sondern die Partei, folglich tut der Kandidat alles, um der Partei zu gefallen.
Versicherungsvertreter, Gebrauchtwagenhändler, Anlageberater und Immobilienmakler genießen den zweifelhaften Ruf, ihre Geschäfte als Blutsauger ihrer Kunden abzuwickeln. Hier lockt das schnelle Geld, hier lockt die Versuchung, mit ein paar Lügen, ein bißchen Schönfärberei den Profit deutlich zu erhöhen.
Betrachten wir Deutschland, so finden wir zwei Phänomene, die in ihrer Einzigartigkeit das Wirken des heiligen Luzifers überzeugend präsentieren: Der Komplex Drittes Reich und das widersinnige Verhalten bei der sogenannten Zuwanderung.
Wer in der “BRD” etwas werden möchte, muß sich vom Dritten Reich distanzieren. Das beginnt bei seiner Senilität, Altbundeskanzler Schmidt, der seine Zeit als Wehrmachtsoffizier herunterspielt, geht über den Nobelpreis-Literaten Grass, der jahrzehntelang vergessen hat, bei der Waffen-SS gewesen zu sein, zur Obergrünin Jürgen Trittin, der seinen Vater verschweigt, der ebenfalls bei der Waffen-SS gewesen ist, bis hin zum allgegenwärtigen “Kampf gegen Rechts”, mit seinen Gedenkfeiern für längst vergessene Juden, seinen Stolpersteinen und seinen Hexenprozessen.
Die Männer, die heute als “Täter” vor die Gerichte gezerrt werden, sind allesamt über 90 Jahre alt. Die “Leugner”, die gleichfalls vor Gericht gezerrt werden, können gar nicht leugnen, da sie nie etwas mit eigenen Augen zu sehen bekommen haben. Es gibt keinen Unterschied, ob jemand 2.000 Jahre alte Bibelgeschichten, 1.000 Jahre alte Heiligenlegenden oder 70 Jahre alte Erzählungen glaubt oder nicht glaubt. Ich kann Pierre Brice verleugnen, der Mann lebt noch und ich habe Filme von ihm gesehen, Winnetou hingegen kann ich nicht verleugnen, den habe ich nie kennengelernt, sondern nur von ihm gelesen.
Von einzigartiger Qualität in der Weltgeschichte ist das Verhalten von offizieller deutscher Seite, daß jeder Versuch, die deutsche Geschichte reinzuwaschen, aufs heftigste bekämpft wird, während jede zusätzliche Nestbeschmutzung begeistert gefeiert wird. Du sollst Vater und Mutter ehren, steht auch bei den christlichen Parteien in der Bibel, doch diese beschimpfen und verleugnen ihre Eltern und Großeltern mit der gleichen Vehemenz wie die anderen, ebenfalls sozialistischen Einheitsparteien.
Holo-Museum zu Washington
Falle hernieder und bete Sankt Holocaust an, und dir wird es wohlergehen auf Erden, so lautet das Versprechen des heiligen Luzifers im heutigen Deutschland. So du aber leugnest, drohen dir Strafe und Verachtung, Ausgrenzung und Stigmatisierung.
Bei der sogenannten Zuwanderung, die in Wahrheit eine Invasion und staatlich geförderter Landraub ist, handeln die Organe der “BRD” in gleicher, widersinniger Weise. Wenn irgendwo ein Asylbewerberheim eröffnet werden soll, finden Bürgerproteste statt, doch wenn jemand generell gegen diese Art des Eindringens ist, marschiert die “Hinterdeppendorf ist bunt statt braun”-Fraktion auf. Bei Meinungsdelikten traut sich die Polizei noch, Deutsche zu überfallen und auszurauben, doch in gewisse Stadtviertel deutscher Großstädte wagt sich die Polizei allerhöchstens noch im Pulk. In Deutschland wird Deutschen geraten, doch besser auszuziehen, in andere Stadtviertel. Nicht nur von den Damen und Herren Migranten, die dort die taktische Übermacht erlangt haben, sondern auch von Damen der Grüninnen, bei Bürgerversammlungen.
Staatsanwälte und Richter sind niedergefallen und beten den heiligen Sankt Luzifer an, wenn sie “Zuwanderern” gegenüber milde Urteile sprechen oder sie ganz straflos davonkommen lassen, wo gegen Deutsche die ganze Härte des Gesetzes angewandt wird.
Auch im Lande “Dort Unten”: Der deutsch-australische Revisionist Dr. Fredrick Toeben verlor mehrmals seine Freiheit, für Monate oder Jahre, zuletzt auch sein Wohnhaus zur Bezahlung einer Geldstrafe, die einige wie immer “empörte” Juden in Australien verlangt hatten.
Nicht die Zuwanderer, die Einheimischen bezahlen die Steuern, aus denen Staatsanwälte und Richter ihre Gehälter beziehen, mit denen Justizpaläste gebaut werden, in denen diese Einheimischen generell als Verbrecher zweiter Klasse behandelt werden, die schon dank ihrer niederen Geburt in deutscher Abstammung minderwertig und rechtlos geworden sind. Als treue Gefolgsleute Luzifers betreiben diese Staatsanwälte und Richter Rassismus gegen die eigene Art.
Die Einheimischen bezahlen die Ausrüstung und Ausbildung der Polizei; jedoch werden dort Einheimische benachteiligt und Zuwanderer bevorzugt. Jene Zuwanderer, die damit ganz legal die Einheimischen schikanieren und ihre eigenen Leute bevorzugen dürfen, laut dem “Ermessensspielraum”, den ihnen das Gesetz zubilligt.
Luzifer ist der Engel der Versuchung, er hält, was er verspricht. Wer niederfällt und ihn anbetet, erlangt Macht auf Erden, doch diese Macht ist ein vergiftetes Geschenk. Die Kinder der Staatsanwälte und Richter, der Parteifunktionäre und Politiker gehen auf die gleichen Schulen wie die Kinder jener, auf deren Kosten sie Macht erlangt haben. Nur auf teuren Privatschulen sind deren Kinder vor den Zuwanderern sicher, nur dort können sie unbeschwert von Sprachbarrieren und kulturellen Zwängen lernen. Dafür reicht das Gehalt eines Staatsanwalts oder Richters in der Regel nicht aus, letztlich schaden diese Leute somit sich selbst und ihren Nachkommen.
Verträge mit Luzifer sind Verträge mit dem Teufel, für ein paar Jahre des irdischen Wohlergehens droht die Verdammnis. Doch auch das Gegenteil ist wahr: Wer der Versuchung widersteht, sich aufrichtig zeigt, der erlangt das Heil der höheren Sphären. Das Jüngste Gericht trennt die Gerechten von den Verdammten. Die einen werden vom elften Stockwerk aufwärts wohnen, im vollen Licht der Sonne, die anderen vom elften Stockwerk abwärts, in der Finsternis der Tiefe.
Im Augenblick wird eine große, epische Schlacht geschlagen. In verminderter Form, als kleine Scharmützel, tobt diese Schlacht seit Anbeginn der Zeiten. Jetzt, auf dem Höhepunkt des Eisernen Zeitalters, ist diese Schlacht zur vollen Heftigkeit entbrannt.
Luzifer meint es gut, deshalb sind die Worte “heilig” und “Sankt” durchaus gerechtfertigt. Er bietet die Abkürzung, eine schnelle Entwicklung, die sonst mehrere Inkarnationen erfordert, doch diese Abkürzung ist nicht ungefährlich. Sie gleicht einem Seil, das zwei Berggipfel verbindet.
Der sichere Weg wäre der tagelange Abstieg und Wiederaufstieg, mit dem Seil geht es schneller. Sie müssen nicht elegant auf diesem Seil balancieren, es genügt, sich mühsam mit allen Vieren daran entlangzuhangeln. Gelingt es, haben Sie sich einen langen Weg erspart, schaffen Sie es nicht, bedeutet das den Absturz in den Abgrund.
Oh, Sie sind nicht tot, so übel ist Luzifer nicht. Sie sind nur unten, ganz, ganz unten. Und Luzifer verachtet Sie ob Ihrer Schwäche. Sie hätten das Seil nicht betreten brauchen, es war Ihre eigene, freie Entscheidung. Sie haben sich auf das Spiel eingelassen und verloren. Russisch Roulette, mit einem sechsschüssigen Revolver – und VIER Kammern sind geladen.
Warum ist es gerade in Deutschland so übel? Ich werde das oft gefragt und ich habe mir diese Frage ebenfalls sehr oft gestellt. Jedes Mal, wenn ich von den neuesten Eskapaden unserer politischen Führung höre, bei jedem Brief der Würzburger Staatsanwaltschaft, bei den kleinen Meldungen der Ungerechtigkeit in der Zeitung. 70% der Deutschen finden, Merkel würde die Euro-Krise großartig meistern… 70% der Deutschen merken demnach nicht, daß ihnen fortwährend das Geld aus der Tasche gezogen wird, daß sie um die Früchte ihrer Arbeit betrogen werden, für eine wirtschaftliche Totgeburt, die aus politischen Gründen mit hohem Aufwand noch immer künstlich beatmet wird.
Falle nieder und bete mich an… Es genügt schon stumpfsinnig einer Fahne hinterherzutrotten, gedankenlos alles nachzubeten, was einem die Propagandamaschinerie vorsetzt. Es gibt schließlich so viele wichtigere Dinge, als sich um Politik zu kümmern, um das Schicksal des Landes, des eigenen Volkes. Die wundgescheuerte Pfote der Hauskatze verlangt die ganze Aufmerksamkeit, wen kümmert da, daß der Riester-Vertrag Geld verbrennt statt Erträge zu erwirtschaften? Das iPhone 10 ist auf dem Markt, wie komme ich aus dem Vertrag für das Uraltmodell iPhone 9? Das ist viel wichtiger als die deutschenfreie Zone, die 300 Meter vor der eigenen Haustür beginnt.
Warum kommen so viele Menschen auf die Welt, um sich jetzt, wo es am gefährlichsten ist, Luzifers Prüfung zu stellen? Genau deswegen, denn diese Prüfung birgt Chancen. Das Bild mit dem Seil zwischen den Berggipfeln mag anschaulich sein, es zeigt jedoch nicht die ganze Wahrheit. Sie, wie jede andere Seele auch, haben die Fähigkeit des Barons Münchhausen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Sie fallen vom Seil, stürzen, schlagen unten auf – und wenn Sie dann erkennen, was Sie falsch gemacht haben, können Sie sich wieder zum Seil emporziehen.
Das ist jederzeit möglich! Nur die Propaganda-Abteilungen der verschiedenen Kirchen sprechen von ewiger Verdammnis und bezeichnen den Teufel als böse. Sie malen damit jedoch nicht Luzifer an die Wand, sondern ein Schreckbildnis. Die Kirchen wollen schließlich Ihr Geld, als Steuer oder Opfergabe, und wenn Sie an einen ganz miesen Priester gelangen, redet der Ihnen sogar ein, Sie müßten sich mit einer möglichst großen Menge Ungläubiger in die Luft sprengen, um Gott gefällig zu sein.
Die simple Lösung steht im Neuen Testament: Gehe hin und sündige nicht mehr.
***
JdN: Jesus wurde von den Frühchristen auf den Katakombenmauern (die Römer bestatteten dort, im weichen Tuffstein, außerhalb der Stadtgrenzen, ihre Toten und verfolgte Christen trafen sich auch dort) immer als blond oder mit hellbraunen Haaren dargestellt.
Klar, denn er war Galiläer, nicht Jude. Adolf Hitler und Dietrich Eckart, sein Mentor, betonten immer wieder, dass Jesus das Judentum und dessen Gottsicht radikal umändern wollte — und von den Pharisäern nicht nur als Reformator, sondern auch als “Galiläer” aufs heftigste verachtet und abgelehnt wurde.
Jesus in der Mitte (“Bosio” war Großbäcker und Christ).
Die gebirgige Region Galiläa heißt auf hebräisch: “Galil ha Gojim,” “Galiläa der Nichtjuden“. https://de.wikipedia.org/wiki/Galil%C3%A4a)
Sehr viele Kelten, Römer, Griechen und Skythen (Frühslawen) ließen sich im schönen, von den Assyrern eroberten und entvölkerten Galiläa nieder. (Rechts unten, weiß umkreist, liegt die Stadt “Skythopolis” — “Skythenstadt”)
Unter den Frühchristen Roms befand sich ja Petrus, der Ihn bestens gekannt hatte. Infolgedessen wurde in den Katakomben Jesus niemals als jüdisch-semitisch aussehend gezeichnet.
Wohl aber sah Paulus/Saul so aus, ganz Hakennase, der Scheinapostel, der auch verlogen predigte, sein Judenvolk sei trotz des Mordes an Jesu “noch immer Gottes Volk” (was sie eigentlich gar niemals gewesen waren, sondern geradewegs dasjenige Satans!)
***
Wenn jemand Einsicht in das zeigt, was er falsch gemacht hat, und es fortan nicht mehr tut, dann werden ihm die Sünden vergeben. Aber – und dieses ABER kann man nicht groß genug schreiben: Es geht dabei um Reue und Einsicht. Wenn ein Alkoholiker trocken bleibt, weil er jeden Tag 100 Euro dafür bekommt, hat er nur die Trunksucht (Völlerei) gegen Habgier eingetauscht.
Nach dem Tod, an der Schwelle zum Jenseits, erfolgt das Seelengericht, der aus Nahtoderlebnissen bekannte Lebensfilm. Das ist die letzte Gelegenheit zu Umkehr und Reue, die letzte Gelegenheit, sich am eigenen Schopf nach oben zu ziehen. Selbst wenn Ihnen der Papst persönlich die Beichte abnimmt, Ihnen die Sterbesakramente spendet und Sie nach Ihrem Ableben selig spricht – nur das Seelengericht entscheidet, in welche Etage Sie das große Haus betreten. Kein Papst kann Sie aus dem Keller holen, kein Priester, Lama, Rabbi oder Imam in oberirdische Stockwerke einquartieren, das können Sie nur selbst tun.
Und dabei kann Ihnen der heilige Sankt Luzifer tatsächlich helfen! Wenn Sie einsehen, was Sie falsch gemacht haben, wo Sie der Versuchung erlegen sind, wenn Sie echte Reue zeigen, dann wird Ihnen vor dem Seelengericht vergeben. Allerdings – Sie sind vor diesem Gericht Angeklagter und Ankläger – und der Richter! Sie wissen alles von sich, es gibt kein Verschweigen, kein Lügen, kein Leugnen. Das Seelengericht kennt keine Gnade, nur Gerechtigkeit, diese zudem in letzter Konsequenz.
Eines geht definitiv nicht: Sich auf Erden auf alles einlassen, in der sicheren Gewißheit, daß ein bißchen Reue vor dem Seelengericht die Konsequenzen der Taten verhindern wird. Das geht nicht, denn – SIE sind der Richter! Sie wissen, was Sie getan haben, und Sie wissen, wenn Sie heucheln. Und in diesem einen, speziellen Fall, ist sogar der korrupteste aller Politiker absolut unbestechlich und verurteilt sich selbst in die unteren Kellerebenen.
Ich gebe zu, ich fühle hin und wieder Verzweiflung über das, was aus Deutschland, was aus den Deutschen geworden ist. Luzifer triumphiert, was ihm verfallen ist, verdient Verachtung. Und es wird verachtet, von Luzifer selbst, ob dessen Schwäche und Dummheit. Doch das ist nicht das letzte Wort, niemand ist unrettbar verloren. Eine Umkehr, eine Besserung, ein Aufstieg ist selbst im Jenseits noch möglich. Doch dort dauert es Jahrtausende, wozu auf der Erde nur Jahre, allenfalls Jahrzehnte nötig wären.
Im bevorstehenden Goldenen Zeitalter wird es für das Böse, für die Seelen in den Kellergeschossen, keine Möglichkeit geben, auf die Erde zu kommen. Sie müssen zusehen, wie sich diese Welt zu höchsten Höhen aufschwingt, während sie ausgeschlossen sind, auf Jahrtausende. Ja, auf Jahrtausende, aber nicht für die Ewigkeit! Es gibt keine ewige Verdammnis, nur Umwege, die Zeit beanspruchen, sehr, sehr viel Zeit.
Deshalb möchte ich mit einer Fürbitte schließen: Heiliger Sankt Luzifer, hilf uns, Deine Prüfungen zu bestehen!
©Michael Winkler
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…..Mein Kommentar
Diese ist eine Neuauflage meines Blogartikels aus 2012, mit Erweiterungen über Jesus, Galiläa und Saul.
Zwischenzeitlich sehe ich aber ein, dass Winklers Buch und das dortige Wissen ums Leben nach dem Tode die Menschen eben nicht verändert.
Das gelingt aber Eckhart Tolle! Es genügt nicht, “sich zusammenzureißen” und tapfer zu sein (Winklers Rezept). Der Egogeist muss allmählich ausgerottet werden, der innere Tyrann, der uns das Leben tagaus und tagein ruiniert! Nicht nur die linken Gutmenschen leben in einer Wahnvorstellungswelt, sondern alle Menschen, auch “Rechte”!
Deswegen die bitteren Fehden unter Kameraden (nicht nur in Dtld, sondern auch in Amerika, England, Kanada, usw., usf.).
Deswegen gelingt dem Judenknechtsstaate das “Teile-und-herrsche”! Wegen des die Anderen schlecht machen wollenden Egogeistes!
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Wenn man in einen See schaut, sieht man sein eigenes Gesicht und wenn man seine Gedanken in Betracht zieht, sieht man sich selbst
https://fliegende-wahrheit.org/2023/06/23/pedros-autobiographie-aus-dem-silberland-teil-16-mayo-und-stemmarbeiten/#comment-6973)
Zwei Dinge machen einen Menschen aus. Seine Geduld, wenn er nichts hat, und sein Benehmen, wenn er alles hat https://fliegende-wahrheit.org/2023/10/09/die-3m8-hat-ganz-offiziell-den-befreiungskampf-fuer-diese-welt-begonnen/#comment-6961)
Vor 82 Jahren beruhte unsere westliche Vorstellung von Gerechtigkeit auf einer unparteiischen Rechtsprechung https://fliegende-wahrheit.org/2023/09/26/gespraech-aus-dem-jahr-1987-mit-general-otto-ernst-remer-teil-1-polenfeldzug/#comment-6951)
Das Christentum ist eine Vorbereitung auf den Adolf Hitler hatte recht die ganze Zeit Wir hätten auf Adolf Hitler hören sollen “
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6940
Kommunismus, https://fliegende-wahrheit.org/2019/11/27/der-juedische-schwindel-um-jesus-christus/#comment-6923
Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.« Der Philosoph Friedrich Nietzsche 11) S. 363. https://fliegende-wahrheit.org/2019/11/27/der-juedische-schwindel-um-jesus-christus/#comment-6921
Hitler und der Nationalsozialismus
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6890
Das Christentum war eine Reaktion auf die ursprünglichen heidnischen Religionen, die als „Satanismus“ bezeichnet wurden, was auf Hebräisch „Feind/Gegner“ bedeute https://fliegende-wahrheit.org/2019/11/27/der-juedische-schwindel-um-jesus-christus/#comment-6889
Seit 14. September 1936 wird diese Hitlers GroßeKlarsichtigkeit, bis heute verleumdet https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6886
Jüdische oder germanische Führung?
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6873
Hätte DEUTSCHLAND den 2. W.K. gewonnen
https://fliegende-wahrheit.org/2023/09/04/ufos-im-blitzgewitter-tag-x-rueckt-naeher/#comment-6872
Rasse ist eine biologische Realität
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-68667
EUROPEANS IN AFRIKA
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6864
Der Tod der großzügigsten Nation der Welt https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6861
KALERGI PLAN ZUR ZERSTÖRUNG EUROPAS https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6860
Der UN-Migrationspakt liefert den deutlichsten Beweis: daß die UNO ganz gezielt geschaffen wurde, um Deutschland und alle weißen Völker zu vernichten. Die Niederträchtigkeit der UNO und ihrer Polit-Vasallen sprengt alle Dimensionen! https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6859
So war es in den USA in 1929, America war im wahrsten Sinne des Wortes Pleite
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6858
Japan: Schulen können Mein Kampf jetzt als Unterrichtsmaterial verwenden, aber warum?
https://fliegende-wahrheit.org/2018/11/21/die-heiden-in-ihrer-verteidigung-gegenueber-dem-hinterlistigen-christentum/#comment-6847
Sowohl 1948, das Jahr, in dem Orwell mit der Erzählung von „1984“ begann, als auch das Jahr, in dem dieses Buch erschien, waren in der chinesischen Astrologie Jahre der Ratte https://fliegende-wahrheit.org/2018/11/22/die-macht-der-deutschen-truemmerfrauen-not-macht-erfinderisch-auslaender-agenten-endsieg-teil-1/#comment-6848
Jeder Idiot, der in Übersee in den US-Spezialkräften in einer Ausbildungs-/Mentorrolle dient und nicht versteht, wie das Spiel gespielt wird, ist ein Idiot. Man „befreit nicht die Unterdrückten“ oder „verbreitet Demokratie“ oder „bekämpft den Terror“, man spielt eine kleine Rolle bei der Durchsetzung des Verbrechens durch die Bankster“ https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6858
Freiheit ist eine Frucht, die nur am Baum der Wahrheit zu finden ist
https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6859
KALERGI PLAN ZUR ZERSTÖRUNG EUROPAS https://fliegende-wahrheit.org/2017/11/27/das-deutsche-reich-vor-dem-ende-seines-versteckspiels-1945-2004-teil-1/#comment-6860
BUECHER BIS 1945 https://fliegende-wahrheit.org/2017/10/16/meine-besonders-wichtigen-buecher-pdfs-und-internetverweise-links/
Jim Carrey: Hollywood-Eliten „essen ganze Babies zu Weihnachten“ https://fliegende-wahrheit.org/2017/12/31/jim-carrey-hollywood-eliten-essen-ganze-babies-zu-weihnachten/#comment-5995
Danke, Kamerad. Alles hier ist sehr gut!!
Die Rothschilds sind seit 1770 der Ursprung aller politischen und finanziellen Ereignisse. Ihr Name sollte auf jeder Seite der Geschichte eines jeden Landes erwähnt werden. Schriftsteller, Professoren und Politiker, die sie nicht erwähnen, sollten als naiv, heuchlerisch oder kriminelle Ignoranten betrachtet werden müssen. http://biblebelievers.au/hatred.htm#ROTH)
Die Nazis und die SS teilten ihre Lebensmittel mit den Juden – bis in die letzten Tage des Krieges! https://forum.codoh.com/viewtopic.php?f=2&t=6040&sid=799d7a18f9385fa9d44d39301a1205ba#p42260)
Die schreckliche Lebensmittelknappheit in Deutschland, lange vor 1945, war die direkte Folge der britischen Blockade, die von den Vereinigten Staaten noch vor Pearl Harbor verschärft wurde. Deutsche Bauern, die auf ihren Feldern arbeiteten, wurden sogar von feigen amerikanischen Fliegern wie Chuck Yeager als “legitime” Ziele betrachtet, wie er in seiner Autobiographie erklärte (Yeager, S. 79-80). Für solche Feiglinge war es viel sicherer, deutsche Bauern zu beschießen (für Freiheit und Demokratie, versteht sich) als Soldaten, die die unangenehme Neigung hatten, zurückzuschießen.
Während des Krieges hungerte in Deutschland fast jeder. Das war ein wesentliches Ergebnis der typischen britischen Strategie der ersten Stunde, der “Sitzkrieg”-Strategie. Die teuflischen Nazis hätten ihre verzweifelte Nahrungsmittelsituation dramatisch verbessern können, indem sie wertlose, unproduktive Juden wie Anne Frank, Elie Wiesel und Ada Bimko und viele, viele andere “ausrotteten” – aber sie taten nichts dergleichen. Das wurde ihnen natürlich nach dem Krieg vorgeworfen, aber in Wirklichkeit hatten sie das wenige Essen, das sie hatten, sogar mit den Juden geteilt. Bimko beklagt sich in dem historischen Video unten sogar darüber, dass die Nazis die Schokolade aus den Paketen des Roten Kreuzes, die nur für sie bestimmt waren, herausgenommen hatten – den Rest ließen sie offenbar liegen. Oh je – solche Schurken! Wenn an dieser Geschichte etwas Wahres dran ist, hatten einige der Nazis vielleicht das Gefühl, dass es tatsächlich höchste Zeit war, dass die Juden etwas Essen mit ihnen teilten, und das zu Recht.
Das folgende Bild stammt aus dem Film der US-Regierung: “Nazi Concentration Camps”, in dem nur offizielle Militärfotos und Filmmaterial verwendet wurden, das vom US-Verteidigungsministerium für die Kriegsverbrecherprozesse gesammelt wurde. Siehe: https://archive.org/details/nazi_concentration_camps)
Obwohl es in Belsen viele Tausende von Toten gab, als die Briten das Lager durch eine mit der SS ausgehandelte Überstellung übernahmen, und obwohl es viele Tausende von Kranken und Sterbenden gab, gab es auch viele Häftlinge, die völlig gesund waren, einige sogar fett und übergewichtig. Die bemerkenswerteste von ihnen war wahrscheinlich ADA BIMKO (Hadassah Rosensaft). Ihr Auftritt im Film beginnt 50:00 Minuten nach Beginn des Films und dauert genau drei Minuten. Sie war so aufgebracht, dass die SS die Schokolade aus den Rot-Kreuz-Paketen der Häftlinge entfernt hatte. Ein bisschen weniger Schokolade hätte vielleicht geholfen, die Menschen am Leben zu erhalten. Zweifellos gibt es in allen deutschen Konzentrationslagern viele internationale Rot-Kreuz-Pakete für die Häftlinge, darunter auch von Juden unterschriebene Quittungen. Andernfalls hätten die Schweizer die deutschen Kriegsanstrengungen unterstützt, indem sie deutsche Wachen und Soldaten verpflegt hätten.
https://poiskpravdy.com/wp-content/uploads/2022/06/6million.gif
Die Holocaust-Geschichte ist ein Schwindel, weil 1) niemand von den Nazis in Gaskammern getötet wurde, 2) die Gesamtzahl der Juden, die in Nazi-Gefangenschaft starben, im Vergleich zu dem, was behauptet wird, verschwindend gering ist. https://graviolat.blogspot.com/2020/01/an-introduction-to-holocaust-revisionism.html
Der zahnärztliche Dienst für die Häftlinge, die Deutschen, weit davon entfernt, mit ihnen zu experimentieren, wie die Hollywoode-Propaganda behauptet, hatte den Auftrag, sie bei guter Gesundheit zu halten, damit sie bessere Leistungen bei der Arbeit erbringen konnten, Zu den Vorteilen, die sie hatten, gehörte auch die Freizeit, die sie für Sport, Musik, Theater oder ein Bad im Schwimmbad nutzen konnten. https://nationalvanguard.org/2020/05/auschwitz-why-did-they-say-nothing/#comment-33537)
Die Nazis und die SS teilten ihre spärlichen Lebensmittel, Medikamente, Wohnungen und vieles mehr mit den Juden – bis in die letzten Tage des Krieges! Das Elend und der Tod von Tausenden von Juden und Nicht-Juden in vielen Lagern am Ende des Krieges gehörten zu den größten Erfolgen der Alliierten. Die massenhafte Aushungerung Deutschlands (zunächst durch die Seeblockade), gefolgt von Krankheiten, war von Anfang an eines der Hauptziele der britischen und später der amerikanischen “Strategie” gewesen – und erstaunlicherweise starben auch einige Juden. Der Massenmord an unschuldigen Zivilisten aus der Luft (Bomben- und Luftangriffe) fand in den letzten Kriegsmonaten fast ununterbrochen statt, sofern das Wetter es zuließ. Die Sieger haben keinen Grund, stolz darauf zu sein. Wenn die Amerikaner wirklich verkommene “Massenmörder” finden wollen, brauchen sie nur in den Spiegel zu schauen. Letztlich beweist die Holocaust-Propaganda und die “Wissenschaft” nur, dass Hitler, als er die Juden für immer aus Deutschland vertreiben wollte, durchaus die richtige Idee hatte. Für viele Menschen war der 2. Weltkrieg der “gute Krieg”, wie Studs Terkel, ein typischer preisgekrönter Jude, in seinem gleichnamigen Buch erzählt. Die Wahrheit ist, dass die Juden die endgültigen Sieger waren – was aber noch überraschender erscheinen sollte, ist, dass die Juden immer noch als die größten “Opfer” aller Zeiten angesehen werden. Was das betrifft, was ihnen wirklich widerfahren ist, haben die Juden nichts zu beklagen. Einige von ihnen starben genauso wie alle anderen – und warum auch nicht? Es war ihr Krieg, mit dem sie begonnen haben.
Die wahren Massenmörder von Zehntausenden von Juden waren NICHT die Nazis oder die SS, sondern die westlichen Alliierten selbst, als sie stolz die riesigen Kolonnen verzweifelter Zivilisten bombardierten und beschossen, die auf der Flucht vor der sowjetischen Armee nach Westen zogen. Die Absicht der Alliierten war natürlich nicht, Juden zu töten, sondern nur Deutsche. Aber wer konnte schon unterscheiden zwischen Juden auf einem so genannten “Todesmarsch” (eine obszöne Fehlbezeichnung) oder in einem Zug mit offenen Waggons oder Deutschen oder Osteuropäern auf der Flucht vor den Russen. Wie könnte jemand den Unterschied erkennen, selbst wenn er es wollte? Eine sorgfältige Dokumentation der Zahl der auf diese Weise Ermordeten ist wahrscheinlich unmöglich. Unter den Massen von Toten in deutschen Städten wie Dresden befanden sich auch unzählige Juden. Wer kann schon sagen, wie viele es waren? Und was die Konzentrationslager betrifft, so war der Tod dort eine weitere, meist indirekte Folge (aber nicht immer, wie Gardelegen mit seinen Napalm-Opfern zeigt) des wütenden Luftangriffs auf alle deutschen zivilen Ziele. Sich zurückziehendes deutsches Militär war dagegen ein weit weniger attraktives Ziel für die feigen Flieger. Die deutschen Soldaten hatten die unangenehme Angewohnheit, zurückzuschießen, und konnten mit einigen glücklichen Schüssen selbst aus einem einfachen Gewehr alliierte Flugzeuge zum Absturz bringen, was sie auch oft taten. Unbewaffnete Zivilisten – Frauen, Kinder und alte Männer, oft halb verhungert – konnten das nicht. Es war viel sicherer, Freiheit, Demokratie und Weltfrieden zu fördern, indem man viele Zivilisten tötete: “Das waren doch sowieso alles Nazis!
Quelle: https://forum.codoh.com/viewtopic.php?f=2&t=6040&sid=799d7a18f9385fa9d44d39301a1205ba#p42260)
Gott hat uns gesagt, dass wir das richtige Blut, den richtigen Glauben und das richtige Handeln haben müssen – aber was bedeutet das? https://nationalvanguard.org/2021/03/yes-racial-diversity-creates-distrust/#comment-42837
DIE BIBEL UND DER MULTIRASSISMUS
DIE BIBEL, die die wahre Grundlage des christlichen Glaubens bildet, lehrt nirgends die Vermischung der Rassen. Sie lehrt vielmehr, dass Gott der Urheber der Rassentrennung ist und dass er die Rassen ursprünglich über die ganze Erde verstreut und jeder ihr eigenes Gebiet zugewiesen hat. Gottes Gesetz der Fortpflanzung besagt, dass “alles von seiner Art hervorgebracht werden soll” (1. Mose 1,11). Indem sie die Vermischung der Rassen fördern und verteidigen, haben sich die Geistlichen fest auf die Seite der Feinde Gottes gestellt. Es sind die Kommunisten, die Illuminaten, die UNO und andere gottfeindliche Gruppen, die entschlossen sind, die von Gott geschaffene und verordnete Einheit der Rasse zu zerstören.
Natürlich ist das alles kein Wunder, denn die religiösen Führer der Menschen haben die Bibel wegen der doppelten Fehler der Evolution und des Modernismus – der so genannten “Höheren Kritik” – weitgehend abgelehnt. Dies hat seinen Ursprung bei Juden, die sich zum Christentum bekehrt haben. Viele von ihnen lehrten an theologischen Seminaren in Deutschland, von wo aus sich die “Höhere Kritik” auf den Rest der Welt ausbreitete. Arthur Pachkofsky schrieb in seinem Buch Israel und Juda: “Seit der Zeit von Voltaire, Spinoza, Hegel, Kant, Paine und anderen hatte die Kritik an der Bibel begonnen. Etwa zur gleichen Zeit entstand eine Gruppe deutsch-jüdischer Kritiker, darunter Straus, Hitzig, Kachne, Wellhausen und Ervald. Sie begannen, jede Aussage der Bibel in Frage zu stellen und ihre Autorität zu zerstören. Diese ‘Höhere Kritik’, die aus Deutschland kam, stammt nicht von Deutschen, sondern von in Deutschland lebenden Juden”.
Infolgedessen stolpern Millionen über ihren Glauben, während gehirngewaschene und unterwanderte Geistliche vor fast leeren Kirchenbänken Theologie auf der Grundlage der von Juden inspirierten “Höheren Kritik” oder des Judenchristentums predigen. Alles genau nach den Plänen, die vor langer Zeit formuliert wurden.
ZIONISTEN LENKEN DIE BILDUNG FEHL
DIE PROTOKOLLE der Gelehrten Weisen von Zion besagen: “Wir haben unsere Hände in … Bildung und Ausbildung als die Eckpfeiler einer freien Existenz gelegt.”
Unser staatliches Bildungssystem wird seit Jahren absichtlich von oben nach unten fehlgeleitet. Wir haben die Zerstörung Tausender hervorragender dörflicher Grundschulen und der meisten Gymnasien und Realschulen miterlebt, die durch minderwertige Mittel- und Oberschulen ersetzt wurden – riesige fabrikähnliche Gebilde, die leichter von der Spitze der Machtpyramide aus kontrolliert werden können.
Die Lehrer wurden in ihren Pädagogischen Hochschulen einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen und mit falschen und verderblichen Theorien vertraut gemacht, die den Kindern in unseren Schulen unabsehbaren Schaden zugefügt haben. Falsch benannte “fortschrittliche Erziehungsmethoden” wie die “Discovery-Methode” (die in den Protokollen als “eine Abweichung von der Wahrheit in jedem Fall” beschrieben wird – und die Dummköpfe, die ihr folgen, als “hirnlose Köpfe”) haben zu einer Erosion echter Disziplin und echten Lernens geführt.
Wenn Sie einen Beweis dafür haben wollen, sehen Sie sich die Tatsache an, dass die Schüler jetzt Millionen von Pfund Schaden an ihren eigenen Schulen anrichten, während die Schulen selbst eine immer größere Zahl von Spinnern, Freaks und sozialen Außenseitern hervorbringen, während die Standards beim Lesen, Schreiben, Rechnen und bei den Prüfungsleistungen immer weiter sinken. Opportunistische Schulleiter, die, wie in den Protokollen angedeutet wird, “mit strenger Rücksicht auf ihre Fähigkeiten zu unterwürfigem Gehorsam” ausgewählt werden, mögen sich der wahren Bedeutung dessen, was geschehen ist, nicht bewusst sein, aber diejenigen an der Spitze der Bildungshierarchie wissen genau, worum es ihnen geht. Das Bildungswesen ist heute zu einem korrupten System geworden, in dem die Jugend schlecht verwaltet und in die Irre geführt wird.
Diejenigen Schwachköpfe, die sich als am bereitwilligsten erwiesen haben, jeden Unsinn und Schmutz, mit dem sie von oben gefüttert werden, aufzusaugen und weiterzugeben, wurden befördert und befördert. Aus diesem Element rekrutieren sich die Leiter. Der “Erfolg” in der Bildung, nicht weniger als in der Politik, hängt von der Unterwerfung unter die zerstörerische Politik der verborgenen Hand des Judentums ab. In den Protokollen heißt es: “Vor allem aber wollen wir die Erziehung kontrollieren, um auf diese Weise Ideen zu verbreiten, die uns nützlich sind, und die Gehirne der Kinder so zu formen, wie es uns passt”. Diese Kontrolle wird jetzt aufgedeckt, dank der Freimaurer, Dummköpfe und Handlanger in unseren Bildungsbehörden und in unseren Schulen.
ZIONISTISCHER SCHWINDEL ENTLARVT
Von all den vielen Lügen, die von unseren verlogenen Nachrichtenmedien und dem kontrollierten staatlichen Bildungssystem verbreitet und gefördert werden, hat keine weitreichendere Folgen als der Mythos vom “vom Affen abstammenden Menschen” – die Evolutionstheorie.
In den Protokollen der Weisen von Zion, von denen zahlreiche gut informierte Menschen behaupten, dass sie den Plan der Juden zur Zerstörung der christlichen Zivilisation darlegen, heißt es: “Denken Sie sorgfältig an die Erfolge, die wir dem Darwinismus [Evolution] beschert haben … Für uns Juden jedenfalls sollte es klar sein, welche zersetzende Bedeutung diese Richtlinien für den Verstand der Gojim [d.h. des menschlichen Viehs] gehabt haben … Wir haben die Jugend der Gojim getäuscht, verwirrt und verdorben, indem wir sie mit Prinzipien und Theorien (wie der Evolution) erzogen haben, von denen wir wissen, dass sie falsch sind, obwohl sie von uns eingeschärft wurden … Wir haben sie auch ihres Glaubens an Gott beraubt”… Nur noch Jahre trennen uns von dem Moment der vollständigen Zerstörung der christlichen Religion …”
Eine Kopie dieses bemerkenswerten Dokuments wurde 1906 in das Britische Museum gebracht. Das meiste davon ist prophetisch, und da es sich zu 95 % erfüllt hat, besteht kaum ein Zweifel daran, dass derjenige, der es geschrieben hat, die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts bestimmt hat. Der New Yorker jüdische Anwalt Henry Klein erklärte in seinen Büchern “Zionismus regiert die Welt” und “Ein Jude deckt die jüdische Weltverschwörung auf”, dass die Protokolle “… Der Weltplan des jüdischen Sanhedrins – der Köpfe des Zionismus -, der die Weltherrschaft anstrebt … angeführt von den Rothschilds und den Rockefellers … Der Sanhedrin kontrolliert alle Informationsquellen. Keine Zeitung ist frei von zionistischer Kontrolle. Jede große Radio- und Fernsehkette ist unter Kontrolle … jedes Bildungs- und Religionssystem ist unter Kontrolle … ”
Intelligente Menschen sind sich bewusst, dass Kriege nicht nur mit martialischen Waffen des Todes und der Zerstörung geführt werden, sondern auch mit Ideen, Worten, Musik, Filmen … in der Tat mit Propaganda durch jedes Medium, das den menschlichen Geist erreichen kann. Die jüdischen Kommunisten haben die Propagandakriegsführung zu einer feinen und zutiefst zynischen Kunst verfeinert, die man als Mind Control bezeichnen kann. Ihre Techniken wurden in einem Buch von Charles Stuckley mit dem Titel Brainwashing: A Synthesis of the Russian Textbook on Psycho-Politics (Gehirnwäsche: Eine Synthese des russischen Lehrbuchs über Psycho-Politik) enthüllt, das 1955 vom College of Scientology, New York, veröffentlicht wurde. Das russische Lehrbuch hatte ein Vorwort des jüdisch-kommunistischen Massenmörders Levrenti Beria, Chef der sowjetischen Geheimpolizei in den 1940er Jahren (damals bekannt als N.K.V.D.).
Das Buch enthüllte, dass durch “den wissenschaftlichen Ansatz … der Mensch von einem geistigen Wesen zu einer animalischen Reaktion degradiert werden muss … der Mensch muss konsequent als Mechanismus ohne Individualität dargestellt werden …
Die Religion muss unmodern werden, indem man zeigt, dass der Mensch ein Tier ist. Wir haben seit der Jahrhundertwende darum gekämpft, alle christlichen Einflüsse zu vernichten, und wir haben Erfolg… Wir müssen alle Glaubensrichtungen in den zur Eroberung vorgesehenen Nationen zerstören … Ihr müsst so lange arbeiten, bis Religion gleichbedeutend mit Wahnsinn ist”.
Es ist die Evolutionstheorie, die lehrt, dass “der Mensch ein Tier ist”, und es ist die Evolutionstheorie, die mehr als alles andere dazu beigetragen hat, den christlichen Glauben und den Glauben an Gott und die Bibel zu untergraben und zu zerstören.
In seiner Einleitung zu der von Dent in der Everyman-Reihe veröffentlichten Ausgabe von The Origin of the Species bestätigte Professor W. R. Thompson, dass “der Niedergang des Christentums weitgehend auf den Einfluss Darwins zurückzuführen ist”. Wer eine prägnante und vernichtende Widerlegung der Evolutionstheorie durch einen erfahrenen Biologen sucht, tut gut daran, Prof. Thompsons “Einleitung” zu lesen. Er untersuchte verschiedene Beweise, die üblicherweise zur Unterstützung der Theorie angeführt werden, und demontiert sie einen nach dem anderen. Er schreibt: “Ich bin nicht davon überzeugt, dass Darwin seinen Standpunkt bewiesen hat oder dass sein Einfluss auf das wissenschaftliche und öffentliche Denken von Vorteil war … Aber die Tatsachen und Interpretationen, auf die sich Darwin stützte, haben aufgehört zu überzeugen. Die seit langem andauernden Untersuchungen über Vererbung und Variation haben die darwinistische Position untergraben … da niemand zu meiner Zufriedenheit erklärt hat, wie die Evolution stattfinden konnte, fühle ich mich nicht gezwungen zu sagen, dass sie stattgefunden hat”. Dieser angesehene Biologe sprach die absolute Wahrheit aus, als er schrieb, dass die Evolutionisten versuchten, das Ansehen der Evolutionstheorie in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten, “indem sie die Kritik unterdrückten und die Schwierigkeiten ausräumten”.
In der Tat wurden in den letzten Jahren Entdeckungen gemacht, die die Evolutionstheorie als falsch erweisen. Zu diesen Entdeckungen gehören:
1. Die Entdeckung von Schuhabdrücken und menschlichen Fußabdrücken in einigen der ältesten Gesteine der Erde. Perfekte Schuhabdrücke in kambrischen Gesteinen, die von Evolutionisten auf ein Alter von 500 Millionen Jahren geschätzt werden und zweifelsfrei datiert sind, weil sie kleine Trilobiten (uralte Meerestiere) enthalten, die beweisen, dass sie entstanden sein müssen, als das Gestein noch aus weichem Schlamm bestand. Abdrücke in Sandstein aus dem Perm und dem Karbon sowie zahlreiche Schuhabdrücke und Abdrücke von nackten Füßen in Gesteinen aus der Kreidezeit, oft Seite an Seite mit Fußabdrücken von Dinosauriern, beweisen, dass der Mensch zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier lebte und nicht 80 Millionen Jahre davon entfernt, wie von den Evolutionisten behauptet. Die Menschen lebten, als alle Gesteine der geologischen Säule abgelagert wurden. Die Entdeckung dieser Abdrücke macht die ganze Idee der Evolution zum Mondschein.
2. Die Entdeckung fossiler Pollenkörner von Angiospermen und Gymnospermen in allen Gesteinen des Grand Canyon in Arizona von oben bis unten, einschließlich der präkambrischen Gesteine des Proterozoikums, die angeblich 1.000 Millionen Jahre alt sind. Dies beweist, dass die fortschrittlichsten Pflanzen lebten und gediehen, als all diese Gesteine abgelagert wurden. Dr. Clifford L. Burdick, der viel über fossile Pollen im Grand Canyon gearbeitet hat, hat versucht, seine Arbeit in Nature, The Scientific American [sic] usw. zu veröffentlichen, und ist auf eine Mauer gestoßen. Die Wahrheit über die Evolutionstheorie wird absichtlich unterdrückt.
3. Die Entdeckung fossiler Schädel moderner, großhirniger Menschen in älteren Gesteinen als die angeblichen Verbindungen, die beweisen, dass sich der Mensch nicht entwickelt hat. Der Calaveras-Schädel, der sich heute im Peabody-Museum der Harvard-Universität in den Vereinigten Staaten befindet, wurde in Gesteinen aus dem frühen Pliozän gefunden, die nach Ansicht der Evolutionisten 10 Millionen Jahre alt sind, und hat eine größere Gehirnkapazität als der moderne europäische Mensch. Diese alten Schädel werden in keinem neueren Buch zu diesem Thema erwähnt. Die Evolutionisten tun so, als gäbe es sie nicht. Aber sie existieren und beweisen, dass die Evolutionstheorie ein völliger Schwindel ist.
Sir Cecil G. Wakely, ehemaliger Präsident des Royal College of Surgeons, schrieb in einem Vorwort zu dem Buch Creation or Evolution von Professor H. Enoch: “Die Heilige Schrift sagt eindeutig, dass Gott die Welt erschaffen hat, und ich für meinen Teil glaube, dass dies eine Tatsache und keine Fiktion ist. Es gibt keine wissenschaftlichen oder sonstigen Beweise, die die Evolutionstheorie stützen, und doch wird sie immer noch an unseren Universitäten, Schulen und Colleges gelehrt.”
Es sei daran erinnert, dass Marx angeboten hat, sein neues Buch Das Kapital Charles Darwin zu widmen. Die Evolutionstheorie bildet den Grundstein des atheistischen Marxismus/Kommunismus, des Humanismus und vieler anderer “Ismen”, die den Menschen des 20. Jahrhunderts geplagt haben. Jahrhunderts geplagt haben. Man darf auch nicht vergessen, dass Darwin die Evolutionstheorie auf seinem Sterbebett verleugnete und ablehnte.
DIE VERNICHTUNG DES BÖSEN – DER TRIUMPH DES GUTEN
Bei einem Besuch in London vor nicht allzu langer Zeit sah einer der Autoren dieses Bandes auf einer Backsteinmauer in großen Buchstaben das anarchistische Symbol zusammen mit dem Slogan: “Gott ist tot”. Es besteht kein Zweifel, dass Gott sehr lebendig ist! Aber wir müssen das Böse mit aller Kraft bekämpfen. Die ganze Welt befindet sich im Chaos mit weltweiter Verschmutzung, sowohl durch Menschen als auch durch die Umwelt, aber das letzte Bild ist hell. Recht und Wahrheit sind von Gott und werden am Ende triumphieren, denn niemand kann Gott besiegen. Die gegenwärtige Weltlage und alle Zeichen der Zeit machen deutlich, dass das Eingreifen Gottes in das Weltgeschehen und das zweite Kommen unseres Herrn Jesus Christus unmittelbar bevorstehen. Alle Mächte des Bösen, die geheimen unterirdischen Mächte, die das Geschehen auf diesem Planeten so lange kontrolliert haben, sind dem Untergang geweiht. Deshalb wird die jüdische Weltregierung scheitern und alle Machenschaften der bösen Menschen und ihrer Handlanger werden scheitern.
“Denn mein Schwert wird am Himmel erscheinen und auf Edom herabkommen und dieses verfluchte Volk verderben.”
“Denn es ist der Tag der Rache des Herrn und das Jahr der Vergeltung für den Streit Zions” – Jesaja Kap. 34, V. 5 & 8, Moffat A.V.
Quelle: http://biblebelievers.au/hatred.htm#BM
*,,Nur die Hand, die Jesus Christus marterte, kann fähig sein, Tschekas und Geheimpolizei zu organisieren, um entsetzliche Verbrechen in schauerlicher Zahl zu begehen, die nicht ihresgleichen in der Geschichte haben.“ Quelle S. 202. “Verschwörung gegen die Kirche” von Maurice Pinay 1969* https://nationalvanguard.org/2016/02/by-their-fruits-ye-shall-know-them/#comment-27398
Danke, richtig.
Warum werden germanische Werte die Welt retten
In unserem Kampf für die Freiheit treffen wir auf viel Negativität, deshalb ist das Ziel dieses Schreibens, unsere Herzen zu erwärmen. Ich bin mir bewusst, dass dieser Artikel vor allem bei den Frauen Anklang finden wird, aber er ist dennoch für alle da draußen gedacht, die für eine bessere Welt kämpfen.
Ich werde weder Zitate noch Bilder verwenden, denn die Wahrhaftigkeit einer Idee ist wie ein Licht, das alle geistigen Bereiche um sie herum erreicht. Sie lässt sich durch viele verschiedene Quellen verifizieren, unabhängig von der Person, die sie geschrieben hat, oder dem Buch, aus dem sie stammt.
Letzten Endes kommt es nur auf das Verständnis und die damit einhergehende Kraft an, die dieses Wissen in unserer Seele hervorruft: Die praktischen, spürbaren Auswirkungen davon.
Ich werde versuchen, mich so kurz und prägnant wie möglich zu fassen, und ich hoffe, dass Sie mir folgen können.
Bei dieser Gelegenheit werden wir über die unheimliche Verbindung zwischen Religion, Rassenbindungen und Wirtschaft sprechen.
Dabei werden wir feststellen, dass das Leben besser ist, als wir dachten, dass unsere Ziele nicht falsch sind und dass Lösungen möglich sind.
Vor einiger Zeit diskutierte ich mit einem Freund über die Probleme unseres Wirtschaftssystems, und er antwortete mir: Aber ist es nicht ein Naturgesetz, dass derjenige, der viel hat, mehr wird und derjenige, der wenig hat, das leichter verliert?
Diese Frage weckte in mir ein neues Denken, denn ich erkannte, dass dieser Zustand mit einem Zitat aus der Bibel übereinstimmt:
Wer hat, dem wird mehr gegeben, und er wird Überfluss haben. Wer aber nicht hat, dem wird man auch das nehmen, was er hat” (Matthäus 13:12).
Mir wurde klar, dass dies auch da draußen im Weltraum gilt, unter den grausamen Gesetzen der Thermodynamik, denselben Gesetzen, die vorhersagen, dass das Chaos immer zunimmt.
Aus irgendeinem Grund erwacht auf unserem Planeten etwas Seltsames, das entschlossen ist, die Gesetze der Thermodynamik herauszufordern und dagegen anzukämpfen, und das ist das Leben selbst. Das Leben ist nichts anderes als der Versuch, Schönheit und Ordnung in einem feindseligen Universum zu schaffen, das nach Chaos strebt.
Wenn ich das Leben mit nur einem Wort beschreiben könnte, wäre es: Großzügigkeit. Das Leben basiert auf Großzügigkeit, vor allem, wenn es um soziale Wesen geht.
Großzügigkeit ist das magische Ding, das es den Vielen ermöglicht, trotz begrenzter Ressourcen viel zu schaffen. Es ist also nicht schwer zu rekonstruieren, was in der Vergangenheit geschehen ist.
Alle Rassen auf der Erde, einschließlich der Indogermanen, hatten ein Wirtschaftssystem, das auf Großzügigkeit basierte, in Harmonie mit der Natur, aber irgendwann kam eine semitische Rasse und verbreitete auf der ganzen Welt ein Wirtschaftssystem, das auf Geiz und Angst basierte.
Viele Leser mögen hier erwidern, dass diese auf Großzügigkeit basierenden Wirtschaftssysteme primitiv und nicht in der Lage waren, Technologie zu schaffen, aber es gibt Fakten, die genau das Gegenteil beweisen.
Neue Forschungen haben ergeben, dass die erste High-Tech-Zivilisation der Welt die Donautal-Zivilisation war, die sich in Europa in der Gegend des heutigen Rumäniens entwickelte.
Sie entwickelten ein Schriftsystem, die Bearbeitung von Metallen, die Töpferscheibe, zweigeschossige Gebäude usw., fast jede Technologie, die bis zur Bronzezeit revolutionär war, lange vor den Menschen in Mesopotamien, Ägypten oder China. Die wirklich ersten der Welt.
Und ja, diese neue Forschung ist so solide, dass sie heute an den Universitäten erforscht wird.
Sie hatten ein Wirtschaftssystem, das auf Geschenken und nicht auf Wucher basierte. Das ist eigentlich der beste Weg, um Wohlstand zu schaffen.
Ihre Waren reisten um die ganze Welt und sie hatten friedliche wirtschaftliche Transaktionen mit anderen Völkern. Und genau das ist der Punkt. Es ist unser Wirtschaftssystem, das Rassenmischung und Multikulturalismus erzwingt. Die Notwendigkeit, Wucher an die faulen Reichen zu zahlen, bedeutet, dass (ansonsten freie) Menschen in der Dritten Welt in Armut versklavt werden, während wir Weißen unsere Talente missbrauchen und neue Wege zur Ausbeutung der Natur erfinden.
Gleichzeitig ist dieses wuchergetriebene Wachstum so überwältigend, dass wir billige Arbeitskräfte aller Rassen importieren müssen, um damit Schritt halten zu können.
Ohne dieses wuchergetriebene Wachstum könnten wir genauso viel (oder vielleicht sogar bessere) Technologie haben wie heute, aber ohne die Umwelt zu zerstören, und wir hätten auch Kontakt mit anderen Rassen, aber nicht auf eine erzwungene, invasive, vermischende Weise.
Lassen Sie uns nun über die Religion sprechen. Viele Gelehrte glaubten lange Zeit, dass die Indogermanen das Patriarchat und eine hierarchische Klasseneinteilung erfunden haben, aber neue Forschungen zeigen deutlich, dass ihre berühmte Drei-Kasten-Gesellschaft (der Krieger, der Priester und der Bauer) in Wirklichkeit eine Konstellation war, in der die Muttergöttin an der Spitze stand.
Es war wie ein Seil, das aus drei miteinander verflochtenen Fasern bestand. Die drei Fasern waren die drei (anscheinend patriarchalischen) Gesellschaftsschichten, aber das Seil als Ganzes war die Muttergöttin selbst, und das erklärt das wiederholte Auftauchen einer mysteriösen Göttin im indogermanischen Pantheon, manchmal in Form von Athene oder Brigitte.
Sie geriet in Vergessenheit, sobald die Indogermanen dieses neue semitische Wirtschaftssystem übernahmen. Diese drei sozialen Klassen waren in Wirklichkeit keine sozialen Klassen, die nach Vermögen unterteilt waren, sondern eher nach Alter. Von den Jungen wurde erwartet, dass sie als Krieger, von den reifen Männern, dass sie als Bauern und von den alten Männern, dass sie als Priester fungierten.
Jeder hatte die gleichen Möglichkeiten, am Wohlstand teilzuhaben, sobald er das nötige Alter erreicht hatte, und dies spiegelt sich in den Brehon-Gesetzen der Kelten wider, in denen die Frauen die gleichen Rechte wie die Männer haben und alle Mitglieder der Gesellschaft die gleichen Aufstiegschancen haben.
Wie immer ist der Unterschied zwischen nachhaltigen, familienbasierten Ideologien auf der einen Seite und kapitalistischem Universalismus auf der anderen Seite sehr subtil.
Ein Beispiel: Das Recht hatte bei allen heidnischen Völkern der Antike immer einen religiösen Charakter, weil die Götter als Repräsentanten der Gesellschaft dafür zu sorgen hatten, dass die Gesetze eingehalten wurden.
Gesetze, über die die Menschen zu entscheiden hatten.
Aber dann kamen diese semitischen Religionen und sagten: Gesetze haben einen religiösen Charakter, weil sie willkürlich von einem Gott beschlossen werden, und die Menschen sind diejenigen, die dafür sorgen müssen, dass sie von allen befolgt werden.
Etwas Ähnliches geschah mit diesen Familienrollen der Indogermanen. Zunächst waren es Familienrollen, die auf dem Alter beruhten und Teil einer rassisch begrenzten Gesellschaft waren. Aber die semitischen Religionen haben den subtilen Wandel vollzogen, dass dieselben Rollen soziale Rollen sind, die auf Reichtum basieren und Teil eines universalistischen Milieus von Fremden sind.
Sobald diese subtile Veränderung stattfand, erschien die Sklaverei in dieser Welt, denn die eigentliche Definition des Sklavendaseins ist, dass man mit Gewalt aus seinen natürlichen, sozialen Beziehungen herausgerissen wird.
Unter den Indogermanen gab es sicherlich Menschen, die freiwillig für andere arbeiteten, um das zu bekommen, was sie selbst nicht bekommen konnten (sozial schwach, wenn man so will), aber sie waren trotzdem Teil der Gemeinschaft und hatten Rechte.
Selbst in den älteren Schichten der germanischen Gesetze finden sich (zumindest für globalistische Gelehrte) unangenehme Reminiszenzen an (vermeintliche) Sklaven mit Rechten.
Das Unheimliche ist nun, dass diese drei familien- und altersbasierten Rollen der Ursprung unserer germanischen Mythologie sind, oder besser gesagt, der indogermanischen Mythologie.
Odin war der Priestergott und repräsentiert die älteren Mitglieder der Gesellschaft. Thor ist der Krieger und repräsentiert die geilen, jungen Burschen, während Frey den reifen, familiären Mann darstellt, der arbeitet, um seine Familie zu ernähren.
Natürlich ist dies eine verzerrte Sichtweise. Viele Dinge sind in Vergessenheit geraten und die Rollen haben sich vermischt, aber dies ist eine Annäherung an das ursprüngliche indogermanische Pantheon.
Warum in aller Welt sollte eine Gesellschaft eine Mythologie um Götter herum erfinden, die ihre sozialen oder altersbedingten Rollen symbolisieren?
Die Antwort ist einfach: Weil sie an so etwas wie die “Seele einer Rasse” glaubten.
Sie glaubten, dass eine Gesellschaft mehr ist als die Summe ihrer Teile. Noch heute bewahren viele afrikanische Stämme diesen natürlichen Glauben, dass die Gesellschaft eine Seele hat, fast wie ein lebender Organismus, dessen Zellen denselben (rassischen) Ursprung haben.
Nur in diesem Zusammenhang macht es Sinn, soziale Rollen zu vergöttern. Die Götter sind Metaphern, und ihre Abenteuer sind nichts anderes als überhöhte Beschreibungen der Seele der Rasse.
Wenn Sie also das nächste Mal von den Abenteuern Thors lesen, könnten Sie in Wirklichkeit etwas sehr Tiefgründiges über soziale Fragen der indogermanischen Gesellschaft lesen.
Und hier kommt die zweite subtile Veränderung: Anstelle der Seele der Rasse brachten diese semitischen Handlanger die Seele der Menschheit. Alle Metaphern, die sich auf die Seele einer bestimmten Kultur bezogen, wurden zu Prophezeiungen über eine künftige Weltregierung verzerrt.
Nun, wir Menschen sind von Natur aus großzügig. Deshalb kann der Multikulturalismus bei vielen Menschen so viele Knöpfe drücken. Es ist schön, andere Menschen zu treffen und voneinander zu lernen. Es ist jedoch unnatürlich, gezwungen zu sein, mit ihnen zusammenzuleben, die Kultur der anderen zu zerstören und alle zu Sklaven eines Systems zu machen, das das Leben hasst.
Ich verspreche Ihnen, wenn Schwarzafrikaner oder Mexikaner in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben führen könnten, würden sie unser Land nur als Touristen oder Botschafter besuchen.
Die Bevölkerungsexplosion spiegelt nur das Wirtschaftswachstum wider. Und das ist in den Ländern, die am meisten unter ihrem mangelnden Wirtschaftswachstum zu leiden haben, am deutlichsten zu spüren.
Nicht jeder ist klug genug (wie wir Weißen), um auf diesem fast ausgelaugten Planeten Wirtschaftswachstum zu schaffen, weshalb die Menschen in der Dritten Welt das unbewusste Bedürfnis verspüren, als Ausgleich zahlenmäßig zu wachsen.
Aber die Antworten auf unsere Probleme sind nicht so weit entfernt. Überall auf der Welt gibt es bereits Prototypen von Wirtschaftssystemen, die auf Vertrauen und Großzügigkeit basieren (Regionalwährungen). Sie sind eigentlich aus rein kapitalistischen Gründen entstanden, um kapitalistische Probleme zu lösen, und unsere Matrix hatte keine andere Möglichkeit, als sie zuzulassen.
Ich sage voraus: Wenn genügend Menschen auf der Welt liebevoll und großzügig zu ihren Nachbarn sind, werden neue, nachhaltige Wirtschaftssysteme von alleine entstehen. Das mag zu optimistisch klingen, aber die Forschung über Schwarmintelligenz zeigt, dass Menschenmengen sich immer der Nachhaltigkeit und dem Leben zuwenden, solange sie gut vernetzt sind.
Und gute Verbundenheit bedeutet natürlich Rassengrenzen mit unseren Rassengenossen und Gastfreundschaft gegenüber Fremden, so lange sie auch auf ein besseres Wirtschaftssystem für uns alle hoffen.
Quelle: https://forums.skadi.net/threads/195856-Why-Germanic-Values-Will-Save-the-World
Wie Hitler die Macht in Deutschland festigte und eine soziale Revolution einleitete
Die ersten Jahre des Dritten Reiches
Von Léon Degrelle https://www.ihr.org/jhr/v12/v12p299_Degrelle.html
VI. Die soziale Revolution
Hitlers enorme soziale Leistung, die sechs Millionen Arbeitslosen in Deutschland wieder in Arbeit zu bringen, wird heute nur selten anerkannt. Obwohl sie weit mehr als eine vorübergehende Errungenschaft war, wird sie von “demokratischen” Historikern routinemäßig in wenigen Zeilen abgetan. Seit 1945 hat sich keine einzige objektive wissenschaftliche Studie mit diesem höchst bedeutsamen, ja beispiellosen historischen Phänomen befasst.
Ähnlich vernachlässigt wird die Gesamtheit der umfassenden Reformen, die die Bedingungen für die Arbeiter in Deutschland dramatisch veränderten. Fabriken wurden von düsteren Höhlen zu geräumigen und gesunden Arbeitsplätzen mit natürlicher Beleuchtung, umgeben von Gärten und Spielplätzen, umgewandelt. Hunderttausende von attraktiven Häusern wurden für Arbeiterfamilien gebaut. Ein mehrwöchiger bezahlter Urlaub wurde eingeführt, ebenso wie Wochen- und Urlaubsreisen zu Land und zu Wasser. Es wurde ein umfassendes Programm für die körperliche und kulturelle Erziehung junger Arbeiter eingeführt, das das weltweit beste System der technischen Ausbildung beinhaltete. Das Sozial- und Krankenversicherungssystem des Dritten Reiches war das modernste und vollständigste der Welt.
Diese bemerkenswerte Bilanz sozialer Errungenschaften wird heute routinemäßig totgeschwiegen, weil sie diejenigen in Verlegenheit bringt, die die orthodoxe Sicht auf das Dritte Reich aufrechterhalten. Andernfalls könnten die Leser auf den Gedanken kommen, dass Hitler vielleicht der größte Sozialbaumeister des zwanzigsten Jahrhunderts war.
Da Hitlers Programm der sozialen Reformen ein wichtiger – ja, ein wesentlicher – Teil seines Lebenswerks war, könnte die Erkenntnis dieser Tatsache die Menschen dazu bringen, Hitler mit anderen Augen zu sehen. Es überrascht daher nicht, dass all dies mit Schweigen übergangen wird. Die meisten Historiker beharren darauf, Hitler und das Dritte Reich vereinfachend als Teil eines manichäischen Moralspiels von Gut und Böse zu behandeln.
Die Wiederherstellung von Arbeit und Brot für Millionen von Arbeitslosen, die jahrelang im Elend gelebt hatten; die Umstrukturierung des industriellen Lebens; die Konzeption und Einrichtung einer Organisation zur wirksamen Verteidigung und Verbesserung der Millionen von Lohnempfängern der Nation; die Schaffung einer neuen Bürokratie und eines neuen Rechtssystems, das die Bürgerrechte eines jeden Mitglieds der nationalen Gemeinschaft garantierte und gleichzeitig jeden Einzelnen in die Pflicht nahm, seine Pflichten als deutscher Staatsbürger zu erfüllen: Diese organische Gesamtheit von Reformen war Teil eines einzigen, umfassenden Plans, den Hitler Jahre zuvor konzipiert und ausgearbeitet hatte.
Ohne diesen Plan wäre die Nation in Anarchie zusammengebrochen. Dieses umfassende Programm beinhaltete sowohl einen umfassenden industriellen Aufschwung als auch den Bau komfortabler Gasthäuser entlang des neuen Autobahnnetzes.
Es dauerte mehrere Jahre, bis sich nach der Französischen Revolution eine stabile Gesellschaftsstruktur herausgebildet hatte. Die Sowjets brauchten sogar noch mehr Zeit: Fünf Jahre nach der bolschewistischen Revolution von 1917 starben immer noch Hunderttausende von Russen an Hunger und Krankheiten. In Deutschland dagegen wurde die große Maschinerie innerhalb weniger Monate in Gang gesetzt, und Organisation und Leistung griffen schnell ineinander.
Allein die Aufgabe, ein weltweit einmaliges Nationalstraßennetz zu errichten, hätte eine Regierung jahrelang beschäftigen können. Zunächst musste das Problem untersucht und bewertet werden. Dann musste das Autobahnnetz mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Wirtschaft in allen Einzelheiten sorgfältig geplant werden.
Wie immer hatte Hitler einen bemerkenswerten Weitblick bewiesen. Die Betonautobahnen sollten 24 Meter breit sein. Sie sollten von Hunderten von Brücken und Überführungen überspannt werden. Damit sich das gesamte Autobahnnetz harmonisch in die Landschaft einfügt, wird viel Naturgestein verbaut. Die kunstvoll angelegten Fahrbahnen werden wie große Kunstwerke zusammenlaufen und auseinanderlaufen. Die notwendigen Tankstellen und Gasthöfe sollten sorgfältig in das Gesamtkonzept integriert werden, wobei jede Einrichtung in Harmonie mit der örtlichen Landschaft und dem architektonischen Stil gebaut werden sollte.
Der ursprüngliche Plan sah 7.000 Kilometer Fahrbahn vor. Später wurde diese Zahl auf 10.000 und nach der Wiedervereinigung Österreichs mit Deutschland auf 11.000 Kilometer erhöht.
Die finanzielle Kühnheit entsprach der technischen Vision. Diese Schnellstraßen waren gebührenfrei, was konservativen Finanziers als waghalsig erschien. Doch die Zeit- und Arbeitsersparnis und der dramatische Anstieg des Verkehrsaufkommens brachten höhere Steuereinnahmen, vor allem aus dem Benzinverkauf.
Deutschland baute sich damit nicht nur ein riesiges Autobahnnetz, sondern auch einen Weg zu wirtschaftlichem Wohlstand.
Diese stark erweiterten Verkehrsmöglichkeiten förderten die Entwicklung von Hunderten neuer Unternehmen entlang der neuen Schnellstraßen Durch die Beseitigung von Staus auf Nebenstraßen regten die neuen Autobahnen den Reiseverkehr von Hunderttausenden von Touristen an und steigerten damit den Fremdenverkehrshandel.
Auch die Löhne, die an die Männer gezahlt wurden, die das Reichsautobahnnetz bauten, brachten erhebliche indirekte Vorteile. Erstens ermöglichten sie eine drastische Kürzung der Arbeitslosenunterstützung, die 25 Prozent der insgesamt gezahlten Löhne entsprach. Zweitens gaben die vielen Arbeiter, die beim Bau der Schnellstraßen beschäftigt waren – 100.000, später 150.000 – einen Großteil der zusätzlichen 75 Prozent aus, was wiederum zu höheren Steuereinnahmen führte.
Stellen Sie sich die Probleme vor, die die Mobilisierung so vieler Zehntausender, die in oft unbewohnten Regionen, in Sumpfgebieten oder im Schatten von Alpengipfeln arbeiten sollten, mit sich brachte, noch bevor die erste Straße für den Verkehr freigegeben wurde! Es ist schon schwer genug für 150.000 Männer, ihre Heimat zu verlassen und in oft unwegsamem Gelände zu kampieren. Darüber hinaus mussten von Anfang an erträgliche Lebensbedingungen für die Kolonnen von Männern geschaffen werden, die sich bereit erklärt hatten, im Schweiße ihres Angesichts unter freiem Himmel zu arbeiten.
In Frankreich war es damals fast undenkbar, dass ein Arbeitsloser auch nur 20 Kilometer weit wegzog, um sich eine neue Arbeit zu suchen. Er war praktisch an sein Heimatdorf, seinen Garten und das Café an der Ecke gebunden. Die Deutschen waren im Grunde nicht anders, aber 1933 hatten sie die Nase voll von ihrem erzwungenen Müßiggang. Indem sie Beton gossen, eine Hacke benutzten oder was auch immer nötig war, brachten diese bedrängten Menschen wieder Würde in ihr Leben.
Keiner scheute die Unannehmlichkeiten, die Abwesenheit von zu Hause oder die lange Reise. Der Wille, ein produktives und sinnvolles Leben zu führen, überwog alle anderen Überlegungen.
Um die Moral und den Geist der Arbeiter aufrechtzuerhalten, damit sie sich nicht isoliert fühlten oder das Gefühl hatten, nur ausgebeutet zu werden, wurden keine Mühen gescheut, um für materiellen Komfort, Unterhaltung und Unterricht zu sorgen. So etwas hatte die Welt noch nie bei einem großen Bauprojekt gesehen. Endlich hatten die Arbeiter das Gefühl, dass sie wie respektierte menschliche Wesen behandelt wurden, deren Körper befriedigt, deren Herzen getröstet und deren Gehirne aufgeklärt werden mussten.
Lagerplätze, Versorgungsstützpunkte und Erholungseinrichtungen wurden systematisch eingerichtet, und alles ging methodisch voran, je weiter der Bau voranschritt. Vierzehn mobile Teams, die für die Unterhaltung mit Filmen sorgten, zogen von einer Baustelle zur nächsten. Und immer und überall wurde die Arbeit gewürdigt und gefeiert.
Hitler grub persönlich den ersten Spatenstich für die erste Autobahn, die Frankfurt am Main mit Darmstadt verbinden sollte. Zu diesem Anlass brachte er Dr. Schacht mit, den Mann, dessen visionäre Kreditkünste das Projekt ermöglicht hatten. Der offizielle Festzug setzte sich in Bewegung, zunächst drei Wagen nebeneinander, dann sechs, die die gesamte Breite der Autobahn überspannten.
Der Zweite Weltkrieg stoppte die Arbeiten an diesem großen Bauvorhaben abrupt. Aber was geplant und geschaffen wurde, bleibt als unsterbliches Zeugnis eines Mannes und einer Epoche.
Hitlers Plan, Tausende von preisgünstigen Wohnungen zu bauen, erforderte auch eine enorme Mobilisierung von Arbeitskräften. Ihm schwebte ein attraktiver, gemütlicher und erschwinglicher Wohnraum für Millionen von einfachen deutschen Arbeiterfamilien vor. Er hatte nicht die Absicht, weiterhin, wie seine Vorgänger, beengte, hässliche “Kaninchenbau”-Wohnungen für das deutsche Volk zu dulden. Die großen kasernenartigen Wohnprojekte am Rande der Fabrikstädte, vollgestopft mit überfüllten Familien, widerten ihn an.
Der größte Teil der Häuser, die er bauen ließ, waren einstöckige Einfamilienhäuser mit kleinen Gärten, in denen die Kinder toben und die Ehefrauen Gemüse- und Blumengärten anlegen konnten, während die Ernährer nach der Arbeit in Ruhe ihre Zeitung lesen konnten. Diese Einfamilienhäuser wurden in Anlehnung an die Baustile der verschiedenen deutschen Regionen gebaut, wobei die charmanten lokalen Varianten so weit wie möglich erhalten blieben.
Wo immer es keine praktische Alternative zum Bau großer Wohnkomplexe gab, sorgte Hitler dafür, dass die einzelnen Wohnungen geräumig und luftig waren und durch umliegende Grünflächen und Gärten ergänzt wurden, in denen die Kinder sicher spielen konnten.
Die neuen Wohnungen wurden natürlich nach den höchsten Standards der öffentlichen Gesundheit gebaut, ein Aspekt, der bei früheren Projekten für die Arbeiterklasse notorisch vernachlässigt wurde.
Neu verheirateten Paaren wurden großzügige Darlehen gewährt, die innerhalb von zehn Jahren getilgt werden konnten, damit sie sich ein Eigenheim leisten konnten. Bei der Geburt eines jeden Kindes wurde ein Viertel der Schulden erlassen. Vier Kinder, bei der üblichen Rate von einem Neuankömmling alle zweieinhalb Jahre, reichten aus, um die gesamte Kreditschuld zu tilgen.
Während eines Gesprächs mit Hitler äußerte ich einmal mein Erstaunen über diese Politik. “Aber dann bekommen Sie doch nie den Gesamtbetrag Ihrer Kredite zurück?”, fragte ich. “Wie das?”, antwortete er lächelnd. “Über einen Zeitraum von zehn Jahren bringt eine Familie mit vier Kindern durch die Steuern, die auf hundert verschiedene Konsumgüter erhoben werden, viel mehr ein als unsere Kredite.”
Tatsächlich stiegen die Steuereinnahmen jedes Jahr im Verhältnis zu den steigenden Ausgaben für Hitlers Sozialprogramme. In nur wenigen Jahren verdreifachten sich die Steuereinnahmen. Hitlers Deutschland erlebte nie eine Finanzkrise.
Um die marode Wirtschaft anzukurbeln, brauchte man den Mut, den Hitler hatte, Geld zu investieren, das die Regierung noch nicht hatte, anstatt passiv darauf zu warten, dass sich die Wirtschaft – gemäß den Grundsätzen der “gesunden” Finanzwirtschaft – von selbst belebt.
Heute liegt unsere ganze Epoche wirtschaftlich im Sterben, weil wir dem ängstlichen Zögern erlegen sind. Die Bereicherung folgt der Investition, nicht umgekehrt.
Noch bevor das Jahr 1933 zu Ende ging, war es Hitler gelungen, 202.119 Wohnungen zu bauen. Innerhalb von vier Jahren würde er das deutsche Volk mit fast anderthalb Millionen (1.458.128) neuen Wohnungen versorgen!
Außerdem sollten die Arbeiter nicht mehr wie bisher ausgebeutet werden. Die Monatsmiete für einen Arbeiter durfte 26 Mark nicht überschreiten, was etwa einem Achtel des damaligen Durchschnittslohns entsprach. Angestellte mit höheren Gehältern zahlten Monatsmieten von bis zu 45 Mark maximal.
Ebenso wirksame soziale Maßnahmen wurden für die Landwirte ergriffen, die über die niedrigsten Einkommen verfügten. Allein im Jahr 1933 wurden 17.611 neue Bauernhäuser gebaut, die jeweils von einer tausend Quadratmeter großen Parzelle umgeben waren. Innerhalb von drei Jahren würde Hitler 91.000 solcher Bauernhäuser errichten. Die Miete für diese Wohnungen durfte einen bescheidenen Teil des Einkommens des Bauern nicht überschreiten. Diese beispiellose Bereitstellung von Land und Wohnraum war nur ein Teil einer Revolution, die den Lebensstandard der Landbevölkerung des Reiches bald drastisch verbesserte.
Das große Werk des nationalen Aufbaus nahm seinen Lauf. Weitere 100.000 Arbeiter fanden schnell eine Beschäftigung bei der Instandsetzung der Landstraßen des Landes. Viele weitere wurden eingestellt, um an Kanälen, Dämmen, Entwässerungs- und Bewässerungsprojekten zu arbeiten, die dazu beitrugen, einige der unfruchtbarsten Regionen des Landes fruchtbar zu machen.
Überall stellte die Industrie wieder ein, und einige Unternehmen – wie Krupp, IG Farben und die großen Automobilhersteller – stellten in großem Umfang neue Arbeitskräfte ein. Mit dem zunehmenden Wohlstand des Landes stiegen die Autoverkäufe allein im Jahr 1933 um mehr als 80.000 Einheiten. Die Beschäftigung in der Autoindustrie verdoppelte sich. Deutschland rüstet sich für die Vollproduktion, wobei die Privatwirtschaft den Weg vorgibt.
Die neue Regierung unterstützt die Privatwirtschaft, die sowohl für die Beschäftigung als auch für die Produktion der wichtigste Faktor ist, mit allen Mitteln. Hitler stellt fast sofort 500 Millionen Mark an Krediten für die Privatwirtschaft zur Verfügung.
Diese Starthilfe für die deutsche Industrie sollte sich um ein Vielfaches amortisieren. Schon bald werden weitere zwei Milliarden Mark an die unternehmungslustigsten Unternehmen ausgeliehen. Fast die Hälfte würde in neue Löhne und Gehälter fließen und dem Fiskus schätzungsweise dreihundert Millionen Mark an Arbeitslosenunterstützung ersparen. Zusammen mit den Hunderten von Millionen an Steuereinnahmen, die der Aufschwung der Unternehmen mit sich brachte, hatte der Staat seine Investitionen schnell wieder hereingeholt – und mehr.
Hitlers gesamte Wirtschaftspolitik basierte auf der folgenden Gleichung: große Summen riskieren, um große öffentliche Arbeiten durchzuführen und die Erneuerung und Modernisierung der Industrie voranzutreiben, und später die investierten Milliarden durch unsichtbare und schmerzlose Steuereinnahmen wieder hereinholen. Es dauerte nicht lange, bis Deutschland die Ergebnisse von Hitlers Konjunkturprogramm zu sehen bekam.
Der wirtschaftliche Aufschwung, so wichtig er auch war, war jedoch nicht Hitlers einziges Ziel. Während er sich um die Wiederherstellung der Vollbeschäftigung bemühte, verlor Hitler nie sein Ziel aus den Augen, eine Organisation zu schaffen, die stark genug war, um den kapitalistischen Eigentümern und Managern die Stirn zu bieten, die sich wenig um die Gesundheit und das Wohlergehen der gesamten Volksgemeinschaft gekümmert hatten.
Hitler wollte jedem – dem mächtigen Chef wie dem einfachen Lohnempfänger – sein eigenes Konzept der organischen Sozialgemeinschaft aufzwingen. Nur durch die loyale Zusammenarbeit aller konnte der Wohlstand aller Klassen und sozialen Gruppen gesichert werden.
Im Einklang mit ihrer Doktrin hatten die marxistischen Führer Deutschlands die Klassen gegeneinander ausgespielt und dazu beigetragen, das Land an den Rand des wirtschaftlichen Zusammenbruchs zu bringen. Die meisten Arbeiter verließen in Scharen ihre marxistischen Gewerkschaften und politischen Parteien und erkannten, dass die endlosen Streiks und Klagen, zu denen ihre Führer aufriefen, nur die Produktion und damit auch die Arbeiter lähmten.
Im Jahr 1932 waren die in Verruf geratenen Gewerkschaften ohnehin schon mit massiven Schulden belastet, die realistischerweise niemals zurückgezahlt werden konnten. Einige der weniger skrupellosen Gewerkschaftsfunktionäre, die die bevorstehende Katastrophe witterten, hatten damit begonnen, den von ihnen vertretenen Arbeitnehmern Hunderttausende von Mark zu stehlen. Die marxistischen Führer hatten versagt: sozial, finanziell und moralisch.
Jede gemeinsame menschliche Tätigkeit erfordert einen Führer. Der Leiter einer Fabrik oder eines Unternehmens ist auch derjenige, der von Natur aus für sie verantwortlich ist. Er beaufsichtigt jeden Aspekt der Produktion und der Arbeit. In Hitler-Deutschland musste der Leiter eines Unternehmens sowohl ein fähiger Direktor als auch eine Person sein, die sich um die soziale Gerechtigkeit und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter sorgte. Unter Hitler verloren viele Eigentümer und Manager, die sich als ungerecht, inkompetent oder widerspenstig erwiesen hatten, ihren Arbeitsplatz oder ihr Unternehmen.
Eine beträchtliche Anzahl gesetzlicher Garantien schützte den Arbeitnehmer gegen jeglichen Missbrauch der Autorität am Arbeitsplatz. Sie sollten sicherstellen, dass die Rechte der Arbeitnehmer respektiert und die Arbeitnehmer als würdige Mitarbeiter und nicht nur als lebendige Werkzeuge behandelt wurden. Jeder Unternehmer war gesetzlich verpflichtet, gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern eine Betriebsordnung auszuarbeiten, die nicht von oben verordnet wurde, sondern auf das jeweilige Unternehmen und seine besonderen Arbeitsbedingungen zugeschnitten war. Diese Vorschriften mussten “die Länge des Arbeitstages, die Zeit und die Art der Lohnzahlung sowie die Sicherheitsvorschriften festlegen und im gesamten Betrieb ausgehängt werden”, und zwar so, dass sie sowohl für den Arbeiter, dessen Interessen verletzt werden könnten, als auch für den Eigentümer oder Manager, dessen Anordnungen unterlaufen werden könnten, leicht zugänglich waren.
Die Tausenden von verschiedenen, individuellen Versionen solcher Vorschriften führten zu einer gesunden Rivalität, bei der jede Fabrikgruppe darum wetteiferte, die anderen an Effizienz und Gerechtigkeit zu übertreffen.
Eine der ersten Reformen, die den deutschen Arbeitern zugute kam, war die Einführung von bezahltem Urlaub. In Frankreich behauptete die linke Volksfrontregierung 1936 lautstark, den gesetzlich vorgeschriebenen bezahlten Urlaub eingeführt zu haben – und zwar einen geizigen, nämlich nur eine Woche pro Jahr. Tatsächlich war es aber Hitler, der sie 1933 einführte – und sie waren zwei- oder dreimal so großzügig.
Unter Hitler hatte jeder Fabrikarbeiter einen gesetzlichen Anspruch auf bezahlten Urlaub. Zuvor hatte der bezahlte Urlaub in der Regel nicht mehr als vier oder fünf Tage betragen, und fast die Hälfte der jüngeren Arbeitnehmer hatte überhaupt keinen Urlaub. Wenn überhaupt, dann bevorzugte Hitler die jüngeren Arbeiter; die jüngsten Arbeiter erhielten großzügigere Urlaubstage. Dies war menschlich und sinnvoll: Ein junger Mensch braucht mehr Ruhe und frische Luft, um seine reifende Kraft und Stärke zu entwickeln. So kamen sie in den Genuss von vollen 18 Tagen bezahlten Urlaubs pro Jahr.
Heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, sind diese Zahlen übertroffen worden, aber 1933 lagen sie weit über den europäischen Normen.
Der Standardurlaub betrug zwölf Tage. Ab dem 25. Lebensjahr stieg er dann auf 18 Tage an. Nach zehn Jahren Betriebszugehörigkeit erhielten die Arbeitnehmer einen noch längeren Urlaub: 21 Tage, also das Dreifache dessen, was die französischen Sozialisten den Arbeitern ihres Landes 1936 gewähren würden.
Hitler führte die einheitliche Vierzig-Stunden-Woche in Europa ein. Überstunden wurden nun – wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent – mit einem erhöhten Lohnsatz vergütet. Und da der Achtstundentag nun die Norm war, wurden Überstunden leichter möglich.
Eine weitere Neuerung war die Verlängerung der Arbeitspausen auf zwei Stunden pro Tag, was den Arbeitnehmern mehr Gelegenheit gab, sich zu entspannen und die Spielplätze zu nutzen, die die Großindustrie nun zur Verfügung stellen musste.
Das Recht der Arbeitnehmer auf Arbeitsplatzsicherheit, das zuvor praktisch nicht existierte, konnte nun nicht mehr nach dem alleinigen Ermessen des Arbeitgebers gekündigt werden. Hitler sorgte dafür, dass die Rechte der Arbeitnehmer festgeschrieben und durchgesetzt wurden. Von nun an musste ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer vier Wochen vor der Entlassung kündigen, der dann bis zu zwei Monate Zeit hatte, die Entlassung anzufechten. Entlassungen konnten auch von den “Ehrengerichten” aufgehoben werden.
Dieses Gericht war eine der drei großen Institutionen, die zum Schutz der deutschen Arbeitnehmer eingerichtet wurden. Die anderen waren die “Arbeitskommissionen” und die “Vertrauensgerichte”.
Der “Vertrauensrat” hatte die Aufgabe, ein echtes Gemeinschaftsgefühl zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herzustellen und zu entwickeln. “In jedem Betrieb”, so hieß es 1934 im “Arbeitscharta”-Gesetz, “sollen der Arbeitgeber und Betriebsführer, die Angestellten und Arbeiter, das Personal des Betriebes, gemeinsam auf das Ziel des Betriebes und das Gemeinwohl des Volkes hinarbeiten.”
Keiner von beiden würde mehr vom anderen ausgebeutet werden – weder der Arbeiter durch die Willkür des Arbeitgebers, noch der Arbeitgeber durch die Erpressung von Streiks zu politischen Zwecken.
In Artikel 35 des Gesetzes über die “Arbeitscharta” heißt es: “Jedes Mitglied einer Unternehmensgemeinschaft übernimmt die Verantwortung, die sich aus seiner Stellung im gemeinsamen Unternehmen ergibt.” Kurz gesagt, jedes Unternehmen würde von einer dynamischen Führungskraft geleitet werden, die mit einem Sinn für die größere Gemeinschaft ausgestattet ist – und nicht mehr von einem egoistischen Kapitalisten mit bedingungsloser, willkürlicher Macht.
“Das Interesse der Gemeinschaft kann es erfordern, dass ein unfähiger oder unwürdiger Arbeitgeber von seinen Pflichten entbunden wird”, heißt es in der “Arbeitscharta”. Der Arbeitgeber war nicht mehr unangreifbar, ein allmächtiger Chef, der das letzte Wort bei der Einstellung und Entlassung seiner Mitarbeiter hatte. Auch er unterliegt nun der Arbeitsstättenverordnung, die er nicht weniger zu respektieren hat als seine Mitarbeiter. Das Gesetz verlieh dem Arbeitgeber die Ehre und Verantwortung der Autorität nur insoweit, als er sie verdiente.
Jedes Unternehmen mit zwanzig oder mehr Beschäftigten erhielt einen “Vertrauensrat”, dessen zwei bis zehn Mitglieder vom Betriebsleiter aus der Belegschaft ausgewählt wurden. In der Durchführungsverordnung zum Gesetz vom 10. März 1934 heißt es weiter:
Die Belegschaft wird aufgefordert, sich in geheimer Abstimmung für oder gegen die vorgeschlagene Liste zu entscheiden, wobei alle Angestellten, einschließlich der Lehrlinge, die mindestens 21 Jahre alt sind, an der Abstimmung teilnehmen. Die Abstimmung erfolgt durch Voranstellen einer Zahl vor den Namen der Kandidaten in der Reihenfolge ihrer Präferenz oder durch Streichen bestimmter Namen.
Im Gegensatz zu den Betriebsräten in der Zeit vor Hitler war der Vertrauensrat nicht mehr nur ein Instrument einer Klasse. Er setzte sich aus Mitgliedern aller Unternehmensebenen zusammen und war nun ein Instrument der klassenübergreifenden Zusammenarbeit. Die ehemaligen Kontrahenten am Arbeitsplatz waren verpflichtet, ihre Interessen zu koordinieren, und arbeiteten nun zusammen, um im gegenseitigen Einvernehmen die Regelungen festzulegen, die die Arbeitsbedingungen bestimmten.
Der Vertrauensrat hat die Aufgabe, das gegenseitige Vertrauen innerhalb der Unternehmensgemeinschaft zu stärken. Der Vertrauensrat berät über alle Maßnahmen, die der Verbesserung der Arbeitsproduktivität, der Planung und Durchführung der allgemeinen Arbeitsbedingungen, insbesondere der betrieblichen Regelungen, und der Sicherung und Verbesserung der betrieblichen Sicherheit dienen und die der Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls aller im und mit dem Betrieb Tätigen und dem Wohl aller Mitglieder der Gemeinschaft dienen. Der Rat interveniert auch zur Beilegung aller Streitigkeiten innerhalb der Unternehmensgemeinschaft. Er muss konsultiert werden, bevor Bußgelder für Verstöße gegen die Unternehmensvorschriften verhängt werden.
Das Gesetz schreibt außerdem vor, dass die Mitglieder des Betriebsrats vor der Übernahme ihrer Aufgaben vor allen Kollegen einen Eid ablegen müssen, “ihre Aufgaben nur zum Wohle des Unternehmens und aller Bürger zu erfüllen, persönliche Interessen zurückzustellen und in ihrem Verhalten und ihrer Lebensweise als vorbildliche Vertreter des Unternehmens zu dienen”.
Jedes Jahr am 30. April, dem Vorabend des großen Nationalfeiertags der Arbeit, endete die Amtszeit des Rates und es fanden Neuwahlen statt. Dies trug dazu bei, Inkompetenz auszusortieren, Stagnation zu überwinden und Arroganz oder Karrierismus seitens der Ratsmitglieder zu verhindern.
Das Unternehmen zahlte jedem Ratsmitglied ein Gehalt, als wäre es im Büro oder im Betrieb beschäftigt, und musste “alle Kosten übernehmen, die sich aus der ordnungsgemäßen Erfüllung der Aufgaben des Rates ergeben”.
Die zweite Institution, die die geordnete Entwicklung des neuen deutschen Sozialsystems sicherstellen sollte, war die “Treuhänderkommission der Arbeit”, deren Mitglieder im Wesentlichen Schlichter und Schiedsrichter waren. Sie sollten sich mit den unvermeidlichen Reibungen am Arbeitsplatz befassen und diese überwinden. Ihre Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass die Vertrauensräte harmonisch und effizient arbeiteten und dass die Vorschriften eines bestimmten Unternehmens genau eingehalten wurden.
Jede der dreizehn Arbeitskommissionen war in ihrem eigenen Reichsbezirk tätig. Als Schiedsrichter waren sie von Eigentümern und Arbeitnehmern unabhängig. Vom Staat ernannt, vertraten sie vielmehr die Interessen aller im Betrieb Tätigen und die Interessen der Volksgemeinschaft. Um willkürliche oder unbegründete Entscheidungen zu vermeiden, stützten sich die Arbeitskommissionen auf den Rat eines “Beratenden Sachverständigenrates”, der aus 18 Mitgliedern bestand, die aus einem Querschnitt der Wirtschaft in jedem Gebietsbezirk ausgewählt wurden. Zur weiteren Absicherung der Unparteilichkeit wurde den Vertrauensräten und den dreizehn Kommissionen eine dritte Instanz zur Seite gestellt: die Gerichte der sozialen Ehre.
Durch diese Institutionen konnte der deutsche Arbeiter ab 1933 auf eine eigens für ihn geschaffene Justiz zählen, die befugt war, “alle schwerwiegenden Verstöße gegen die auf der Betriebsgemeinschaft beruhenden sozialen Pflichten zu beurteilen”. Beispiele für solche “Verstöße gegen die soziale Ehre” waren Fälle, in denen ein Arbeitgeber unter Missbrauch seiner Macht seine Mitarbeiter misshandelte oder die Ehre seiner Untergebenen angriff; in denen ein Mitarbeiter die Harmonie am Arbeitsplatz durch gehässige Agitation gefährdete; oder in denen ein Ratsmitglied vertrauliche Geschäftsinformationen, die ihm bei seiner Arbeit bekannt wurden, missbrauchte oder veröffentlichte.
Es wurden dreizehn “Gerichte der sozialen Ehre” eingerichtet, die den 13 Kommissionen entsprachen. Der vorsitzende Richter war kein Parteigänger oder Ideologe, sondern ein Berufsjurist, der über engstirnige Interessen erhaben war. Das betroffene Unternehmen spielte in den Verfahren des Gerichts eine Rolle: Zwei Assistenzrichter, einer als Vertreter der Geschäftsleitung, der andere als Mitglied des Vertrauensrats, unterstützten den vorsitzenden Richter.
Jedes Soziale Ehrengericht verfügte wie jedes andere Gericht über die Mittel zur Vollstreckung seiner Entscheidungen. Allerdings gab es Abstufungen. In leichten Fällen konnten sich die Entscheidungen auf einen Verweis beschränken. Es wurden besondere, den Umständen angepasste Sanktionen vorgesehen. Dazu gehörten der obligatorische Wechsel des Arbeitsverhältnisses und die Entlassung eines leitenden Angestellten oder seines Beauftragten, der seinen Pflichten nicht nachkam. Im Falle einer angefochtenen Entscheidung konnte gegen das Urteil Berufung beim Obersten Gerichtshof in Berlin eingelegt werden – eine weitere Schutzstufe.
Im Dritten Reich wusste der Arbeiter, dass die “Ausnutzung seiner körperlichen Kräfte in böser Absicht oder unter Verletzung seiner Ehre” nicht mehr geduldet wurde. Er hatte Verpflichtungen gegenüber der Gemeinschaft, aber er teilte diese Verpflichtungen mit jedem anderen Mitglied des Unternehmens, vom Geschäftsführer bis zum Botenjungen. Schließlich hatte der deutsche Arbeiter klar definierte soziale Rechte, die von unabhängigen Stellen geschlichtet und durchgesetzt wurden. Und obwohl all dies in einer Atmosphäre der Gerechtigkeit und Mäßigung erreicht worden war, stellte es doch eine echte soziale Revolution dar.
Im Jahr 1933 waren die ersten Auswirkungen von Hitlers Revolution am Arbeitsplatz zu spüren. Deutschland hatte sich bereits weit von der Zeit entfernt, in der schmutzige Toiletten und verwahrloste Höfe die einzigen Sanitär- und Erholungseinrichtungen waren, die den Arbeitern zur Verfügung standen.
Große und kleine Fabriken und Geschäfte wurden umgebaut oder umgestaltet, um den strengsten Sauberkeits- und Hygienestandards zu entsprechen: Die oft dunklen und stickigen Innenräume wurden dem Licht geöffnet; Spielplätze wurden angelegt; Ruhezonen, in denen sich die Arbeiter in den Pausen entspannen konnten, wurden eingerichtet; Cafeterias für die Angestellten und respektable Umkleideräume wurden eröffnet. Die größeren Industriebetriebe waren verpflichtet, neben den üblichen Sportanlagen auch Schwimmbäder einzurichten!
In nur drei Jahren erreichten diese Errungenschaften ungeahnte Ausmaße: mehr als zweitausend Fabriken wurden umgestaltet und verschönert; 23.000 Arbeitsstätten wurden modernisiert; 800 Gebäude, die ausschließlich für Versammlungen bestimmt waren; 1.200 Sportplätze; 13.000 sanitäre Anlagen; 17.000 Kantinen.
Um eine gesunde Entwicklung der Arbeiterklasse zu gewährleisten, wurden Sportkurse für jüngere Arbeiter eingerichtet. Etwa 8.000 wurden schließlich organisiert. Auch der technischen Ausbildung wurde große Bedeutung beigemessen. Hunderte von Arbeitsschulen und Tausende von technischen Kursen wurden eingerichtet. Es gab Prüfungen für die berufliche Befähigung und Wettbewerbe, in denen großzügige Preise an herausragende Meister ihres Fachs vergeben wurden.
Zur gewissenhaften Überwachung und Förderung dieser Verbesserungen wurden achthundert Abteilungsinspektoren und 17.300 örtliche Inspektoren eingesetzt.
Um den deutschen Arbeitern einen erschwinglichen Urlaub in bisher ungekanntem Ausmaß zu ermöglichen, führte Hitler das Programm “Kraft durch Freude” ein. Hunderttausende von Arbeitern konnten nun jeden Sommer erholsame Urlaubsreisen zu Lande und zu Wasser unternehmen. Prächtige Kreuzfahrtschiffe wurden gebaut, und Sonderzüge brachten die Urlauber in die Berge und ans Meer. In nur wenigen Jahren legten die deutschen Arbeitertouristen eine Strecke zurück, die dem 54-fachen Erdumfang entsprach! Und dank großzügiger staatlicher Subventionen waren die Kosten für diese beliebten Urlaubsreisen für die Arbeitnehmer nahezu unbedeutend.
Waren Hitlers Reformen perfekt? Zweifellos gab es Fehler, Irrtümer und Rückschläge. Aber was waren schon ein paar unvermeidliche Fehler neben den immensen Erfolgen?
War Hitlers Umgestaltung des Loses der Arbeiterklasse autoritär? Zweifellos. Und doch wurde dieser neue Autoritarismus von einem Volk, das der Anarchie überdrüssig geworden war, nicht als eine Zumutung empfunden. In der Tat haben die Menschen die Führung durch einen starken Mann immer akzeptiert.
Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die Haltung der deutschen Arbeiterklasse, die Anfang 1933 noch zu zwei Dritteln nicht nationalsozialistisch war, bald völlig änderte. Wie der belgische Schriftsteller Marcel Laloire damals feststellte:
Wenn man durch die Städte Deutschlands fährt und in die Arbeiterviertel geht, durch die Fabriken, die Bauhöfe, ist man erstaunt, so viele Arbeiter mit Hitlerabzeichen am Arbeitsplatz zu sehen, so viele Fahnen mit dem Hakenkreuz, schwarz auf leuchtend rotem Grund, in den am dichtesten besiedelten Vierteln.
Hitlers “Deutsche Arbeitsfront”, in der alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber vertreten waren, wurde größtenteils begeistert aufgenommen. Auch die stählernen Spaten der kräftigen jungen Burschen des “Reichsarbeitsdienstes” glänzen an den Autobahnen.
Hitler schuf den Reichsarbeitsdienst nicht nur, um die Arbeitslosigkeit zu lindern, sondern auch, um in absoluter Gleichheit und in derselben Uniform sowohl die Söhne von Millionären als auch die Söhne der ärmsten Familien zu einem mehrmonatigen gemeinsamen Arbeits- und Lebenseinsatz zusammenzuführen.
Alle verrichteten die gleiche Arbeit, alle waren der gleichen Disziplin unterworfen; sie genossen die gleichen Vergnügungen und profitierten von der gleichen körperlichen und moralischen Entwicklung. Auf denselben Baustellen und in denselben Baracken wurden sich die Deutschen ihrer Gemeinsamkeiten bewusst, lernten einander zu verstehen und legten ihre alten Vorurteile über Klasse und Kaste ab.
Nach einem Einsatz im Nationalen Arbeitsdienst wusste ein junger Arbeiter, dass der Sohn eines reichen Mannes kein verwöhntes Ungeheuer war, während der junge Bursche aus einer wohlhabenden Familie wusste, dass der Sohn eines Arbeiters nicht weniger Ehre hatte als ein Adliger oder ein Erbe von Reichtümern; sie hatten als Kameraden zusammengelebt und gearbeitet. Der soziale Hass verschwand, und es entstand ein sozial geeintes Volk.
Hitler konnte in die Fabriken gehen – etwas, das früher nur wenige Männer der sogenannten Rechten gewagt hätten – und vor einer Menge von Arbeitern sprechen, die manchmal in die Tausende ging, wie in den riesigen Siemens-Werken. “Im Gegensatz zu den von Papens und anderen Herren vom Lande”, könnte er ihnen sagen, “war ich in meiner Jugend ein Arbeiter wie ihr. Und im Grunde meines Herzens bin ich der geblieben, der ich damals war.”
Während seiner zwölfjährigen Regierungszeit kam es in keiner Fabrik, die er besuchte, zu einem Zwischenfall. Hitler war zu Hause, wenn er unter die Leute ging, und er wurde wie ein Familienmitglied empfangen, das nach seinem Erfolg nach Hause kommt.
Aber der Kanzler des Dritten Reiches wollte mehr als die Zustimmung des Volkes. Er wollte, dass diese Zustimmung frei, breit und wiederholt durch Volksabstimmung zum Ausdruck kommt. Kein Volk wurde jemals häufiger nach seiner Meinung gefragt als das deutsche Volk jener Zeit – fünfmal in fünf Jahren.
Für Hitler reichte es nicht aus, dass das Volk von Zeit zu Zeit abstimmte, wie im früheren demokratischen System. Damals wurden die Wähler nur selten angesprochen, und wenn sie eine Meinung äußerten, waren sie oft schlecht informiert und apathisch. Nach einer Wahl konnten Jahre vergehen, in denen die Politiker unaufmerksam und unzugänglich waren und die Wählerschaft keine Möglichkeit hatte, über ihr Handeln abzustimmen.
Um die deutsche Öffentlichkeit in die Lage zu versetzen, bei wichtigen Ereignissen von sozialer, nationaler oder internationaler Bedeutung ihre Meinung zu äußern, gab Hitler dem Volk ein neues Mittel an die Hand, um sein eigenes Handeln als Kanzler zu billigen oder abzulehnen: die Volksabstimmung.
Hitler erkannte das Recht des gesamten Volkes, Männer wie Frauen, an, in geheimer Abstimmung ihre Meinung über seine Politik zu äußern oder ein begründetes Urteil über diese oder jene große Entscheidung in der Innen- oder Außenpolitik abzugeben. Statt einer formalistischen Routine wurde die Demokratie zu einem lebendigen, aktiven Programm der Überwachung, das jährlich erneuert wurde.
Die Artikel des “Plebiszitgesetzes” waren kurz und klar:
Die Reichsregierung kann das Volk befragen, ob es eine von der Regierung geplante oder getroffene Maßnahme gutheißt oder nicht. Dies kann auch für ein Gesetz gelten.
Eine dem Plebiszit unterworfene Maßnahme gilt als beschlossen, wenn sie eine einfache Mehrheit der Stimmen erhält. Dies gilt auch für ein Gesetz zur Änderung der Verfassung.
Stimmt das Volk der betreffenden Maßnahme zu, so wird sie gemäß Artikel III des Gesetzes zur Überwindung der Not von Volk und Reich angewendet.
Das Reichsinnenministerium wird ermächtigt, alle zur Durchführung dieses Gesetzes erforderlichen Rechts- und Verwaltungsmaßnahmen zu treffen.
Berlin, 14. Juli 1933.
Hitler, Frick
Das Wahlversprechen, das Hitler an diesem Tag abgab, war keine leere Rhetorik. Eine Volksabstimmung folgt der anderen: 1933, 1934, 1936 und 1938, ganz zu schweigen von der Saarabstimmung von 1935, die unter internationaler Aufsicht stattfand.
Die Abstimmung war geheim, und der Wähler war nicht gezwungen, seine Stimme abzugeben. Niemand hätte einen Deutschen daran hindern können, mit Nein zu stimmen, wenn er es wollte. Und in der Tat hat eine gewisse Anzahl bei jeder Volksabstimmung mit Nein gestimmt. Millionen andere hätten das genauso gut tun können. Der Prozentsatz der “Nein”-Stimmen blieb jedoch bemerkenswert niedrig – meist unter zehn Prozent. Im Saargebiet, wo die Volksabstimmung vom Januar 1935 von Anfang bis Ende von den Alliierten überwacht wurde, war das Ergebnis dasselbe wie im übrigen Reich: Mehr als 90 Prozent stimmten mit “Ja” für die Wiedervereinigung mit Hitlerdeutschland! Hitler hatte keine Angst vor solchen geheimen Volksabstimmungen, denn das deutsche Volk stand immer hinter ihm.
Von den ersten Monaten des Jahres 1933 an waren seine Errungenschaften für jedermann sichtbar. Bis Ende des Jahres war die Arbeitslosigkeit in Deutschland von über 6.000.000 auf 3.374.000 gesunken. Damit waren seit dem vorangegangenen Februar, als Hitler seine “gigantische Aufgabe” begann, 2.627.000 Arbeitsplätze geschaffen worden! Eine einfache Frage: Wer in Europa hat jemals ähnliche Ergebnisse in so kurzer Zeit erzielt?
Mehr als zweieinhalb Millionen Arbeiterhaushalte kannten wieder Brot und Freude; mehr als zehn Millionen Männer, Frauen und Kinder der Arbeiterklasse hatten nach Jahren der Not wieder Kraft geschöpft und waren in die Volksgemeinschaft zurückgekehrt.
Hitlers Popularität nahm erstaunliche, ja komische Züge an. “Eine Marke von Heringskonserven”, berichtet Joachim Fest, “wurde ‘Guter Adolf’ genannt. Münzbanken wurden in Form von SA-Mützen hergestellt. Natron wurde mit dem Werbespruch ‘Mein Kampf gegen die Blähungen’ empfohlen! Hitlerbilder erschienen auf Krawatten, Taschentüchern, Taschenspiegeln, und das Hakenkreuz zierte Aschenbecher und Bierkrüge oder diente als Werbung für eine Margarinemarke”. Verärgert über diese kriecherische (und ausbeuterische) Verwendung seines Namens und des Emblems seiner Partei, ordnete Hitler rasch an, dass die Verwendung des Hakenkreuzes eingestellt werden sollte.
Die wirtschaftliche und soziale Umgestaltung des Reiches beeindruckte die Beobachter nicht weniger als die politische Umgestaltung durch den Führer des Nationalsozialismus. Gottfried Benn, der größte deutsche Dichter jener Zeit – und ein Mann der Linken – schrieb an seinen im Ausland lebenden Freund Klaus Mann:
Ich persönlich erkläre mich für den neuen Staat, denn es ist mein Volk, das jetzt seinen Weg geht. Wer bin ich, dass ich mich ausschließe; weiß ich etwas Besseres? Nein! Im Rahmen meiner Möglichkeiten kann ich versuchen, das Volk dorthin zu führen, wo ich es gerne sehen würde … Meine intellektuelle und wirtschaftliche Existenz, meine Sprache, mein Leben, meine menschlichen Beziehungen, die gesamte Summe meines Gehirns, verdanke ich in erster Linie dieser Nation. Meine Vorfahren kamen von ihr, meine Kinder kehren zu ihr zurück … Es gibt Momente, in denen dieses ganze gequälte Leben abfällt und nichts existiert als die Ebenen, die Weiten, die Jahreszeiten, die Erde, die einfachen Worte: mein Volk.
In seiner ausführlichen und kritischen Hitler-Biographie beschränkt sich Joachim Fest bei der Behandlung von Hitlers außerordentlichen sozialen Errungenschaften im Jahr 1933 auf einige wenige Absätze. Dennoch sparte Fest nicht an Anerkennung:
Das Regime bestand darauf, dass es nicht die Herrschaft einer sozialen Klasse über alle anderen war, und indem es allen die Möglichkeit zum Aufstieg gab, demonstrierte es in der Tat Klassenneutralität – Diese Maßnahmen durchbrachen tatsächlich die alten, versteinerten sozialen Strukturen. Sie verbesserten die materielle Lage eines großen Teils der Bevölkerung spürbar. (J. Fest, Hitler, S. 434-435.)
Nicht umsonst wehten die Hakenkreuzfahnen stolz in den Arbeitervierteln, wo sie noch vor einem Jahr kurzerhand heruntergerissen worden waren.
Aus The Journal of Historical Review, Herbst 1992 (Bd. 12, Nr. 3), S. 299-370. Einige Korrekturen und kleinere redaktionelle Änderungen des Textes wurden im Februar 2019 vorgenommen.
Über den Autor
Léon Degrelle (1906-1994) war ein belgischer Politiker, Schriftsteller, Soldat und Kriegsheld des Zweiten Weltkriegs.
Er wurde in einer wohlhabenden katholischen Familie in Bouillon, Belgien, geboren. Nach einem Studium der Philosophie, Literatur und Rechtswissenschaften an der Universität Löwen wandte sich der begabte Publizist und charismatische Redner dem Journalismus und der Politik zu. Mit wortgewaltigen Reden auf großen Kundgebungen, mehreren Büchern und zahlreichen Broschüren sowie durch seine Zeitung Le Pays réel prägte er schnell das politische Leben seines Landes. Im Alter von 29 Jahren errang seine katholische “Rex”-Bewegung, die radikale politische Reformen und die Errichtung eines autoritativen “Ständestaates” mit sozialer Gerechtigkeit und nationaler Einheit forderte, bei den belgischen Wahlen von 1936 11,5 Prozent der Stimmen und 21 Parlamentssitze. Obwohl der Stimmenanteil seiner Partei bei den Wahlen von 1939 auf 4,4 Prozent sank, wurde Degrelle selbst mit der größten Mehrheit aller Abgeordneten ins Parlament wiedergewählt.
Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 schloss sich Degrelle mit Begeisterung dem an, was er und Millionen andere als einen gesamteuropäischen Kreuzzug zur Zerschlagung des Kommunismus betrachteten. Sein Vorschlag, ein Freiwilligenbataillon französischsprachiger Wallonen aufzustellen, um Belgien einen Ehrenplatz im “neuen Europa” zu sichern, wurde schnell angenommen.
Eine Einladung, als Offizier in die neu gebildete Kampfeinheit einzutreten, lehnte er ab und begann stattdessen als Gefreiter, der alle Lasten seiner Kameraden trug. Als er im August 1941 seine Heimat verließ, um im Alter von 35 Jahren seinen Militärdienst anzutreten, hatte er noch nie eine Waffe abgefeuert. Dennoch stieg er auf und wurde Kommandeur der Einheit, die schließlich als 28. SS-Division “Wallonie” bekannt wurde.
Aufgrund seines außerordentlichen Mutes und seiner Führungsqualitäten an der Narva-Front in Estland wurde er als erster Nichtdeutscher mit dem begehrten Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Hitler überreichte ihm die Auszeichnung am 27. August 1944 persönlich.
Von den ersten 800 wallonischen Freiwilligen, die an die Ostfront zogen, überlebten nur drei den Krieg, darunter Degrelle, der im Laufe seiner dreieinhalbjährigen Kampfzeit siebenmal verwundet wurde. Insgesamt sind etwa 2 500 Wallonen gegen die Sowjets gefallen.
Um dem Tod durch die siegreichen Alliierten am Ende des Krieges zu entgehen, unternahm er einen waghalsigen Flug über 1.500 Meilen in einem kleinen Flugzeug von Norwegen quer durch Europa nach Spanien, wo er am Strand von San Sebastián notlandete. Schwer verwundet, überlebte er dennoch und baute sich im spanischen Exil, das ihm Zuflucht gewährte, ein neues und erfolgreiches Leben auf. Er starb in Malaga, Spanien, im Alter von 87 Jahren.
Quelle: https://www.ihr.org/jhr/v12/v12p299_Degrelle.html
Danke auch der Übersetzung! Ich habe das Kapitel aus Degrelle soeben auf englisch veröffentlicht. Ich hoffe es auch auf deutsch und französisch zu tun.
Was ist Nationalsozialismus? https://www.mzwlive.com/read-blog/4_was-ist-nationalsozialismus.html
Der Nationalsozialismus (Abkürzung NS) ist eine auf Führergrundsatz und Rassegedanken fußende Weltanschauung, die völkischen Nationalismus mit Sozialismus vereint; er war von 1933 bis 1945 als staatliches, volkssouveränes Einparteiensystem im Deutschen Reich verwirklicht.
Der Nationalsozialismus bekennt sich ausdrücklich zum Deutschen Volk und wendet sich u. a. gegen Marxismus und Liberalismus. Zudem erachtet er die fortschreitende jüdische Beeinflussung der nationalen Volkskörper historisch gewachsener Völker als eine existentielle Bedrohung aller Völker schlechthin, weswegen zur Erhaltung der Deutschen Volksgemeinschaft die zeitnahe Lösung der Judenfrage gefordert wird. Der Nationalsozialismus erstrebt nicht die Totalität des Staates, sondern den Anspruch auf die Totalität der Idee im Gesamtbereich des politischen Lebens des Volkes. Eine direkte Übertragung des Nationalsozialismus auf andere Völker wurde von Adolf Hitler stets abgelehnt[1]eine Adaption jedoch nicht generell ausgeschlossen.[2]
Wirtschaftspolitisch fordert das nationalsozialistische Programmheft nach einem von Gottfried Feder geschaffenen Ausdruck die „Brechung der Zinsknechtschaft“, die Gewinnbeteiligung der Arbeiter an Großbetrieben, den Ausbau der sozialen Gesetzgebung, den Kampf gegen die Bodenspekulation und die Kommunalisierung der Warenhäuser. Ferner will er die gesamte kapitalistische Wirtschaftsordnung und das Privateigentum nicht beseitigen, sondern die Allgemeinheit vor den Auswüchsen des kapitalistischen Systems schützen.[3]
Nationalismus
Nationalismus aus Sicht der nationalsozialistischen Anschauung bedeutet Wertschätzung und Erhalt des eigenen Volkskörpers unter Achtung völkischer Interessen sonstiger Völker. Ein Chauvinismus, welcher als maligner Nationalismus die Herabwürdigung und Beschädigung sonstiger Volkskörper zum Ziel hat, wird dabei abgelehnt. Lediglich der Internationalismus, der die Eigenheit der Völker aufheben will, wird vom Nationalsozialismus bekämpft. Verkörpert wird dieser Internationalismus durch den Kapitalismus, den Bolschewismus und das Judentum.
Adolf Hitler selbst beschrieb den Nationalsozialismus als „die politische Lehre von der Volksgemeinschaft“. Nationalismus verstand er dabei als die Hingabe des Individuums für seine Volksgemeinschaft, den Sozialismus als Verantwortung der Volksgemeinschaft für das Individuum. Nationalismus und Sozialismus bedeuteten für Hitler im Kern dasselbe, nämlich Selbstaufopferung für das eigene Volk:
„Ich verstehe unter Sozialismus: höchster Dienst an meinem Volke, Aufgeben des persönlichen Vorteils im Interesse der Gesamtheit. […] Der Nutzen der Gesamtheit ist das Wesentliche. Der Begriff Nationalismus bedeutet am Ende auch nichts anderes als Hingabe und Liebe zu meinem Volk.“[4]
Klassenkampf stehe der nationalen Einigung im Weg: „Der Name Nationalismus oder Sozialismus bezeichnete Lebenseinstellungen und ließ nicht zu, daß neue Werte geschaffen wurden. Das mangelnde Gemeinschaftsgefühl wandelte sich in gegenseitigen glühenden Haß. […] [H]eute muß der Gegensatz zwischen Bürger und Proletarier überwunden werden, denn der Aufstieg jeder Nation kann nur unter gemeinsamen Parolen stattfinden. Wir müssen den Spalt schließen und die Kräfte wieder auf neuer Plattform sammeln.“[5]
Die meisten der kleinen Nationallistengruppen stellten sich nach dem Sieg der Nationalsozialistischen Revolution im Jahr 1933 der Bewegung zur Verfügung. Sichtbarer Ausdruck des Aufgehens der verschiedenen Gruppen in die große Volksbewegung war die Übergabe der Fahnen der verschiedenen nationalen Verbände und Freikorps an die Bewegung im November 1933.[Anmerk. 1]
Sozialismus
Da für den Nationalsozialismus das Volk der oberste Wert ist, steht der Sozialismus für eine bestimmte Form der Volksordnung bzw. Volksgemeinschaft (auch Volksgenossenschaft genannt). Im nationalsozialistischen Sozialstaat ist jeder Schaffende gleichgeachtet. Den Ideen der Nächstenliebe und Barmherzigkeit setzt der Nationalsozialismus die Pflicht entgegen, mit jedem Opfer für die Gemeinschaft einzutreten. Sozialismus bedeutet für den Nationalsozialismus nicht die Lösung der Arbeiterfrage, sondern die Zusammenordnung aller Deutschen zu einer echten Lebensgemeinschaft.
Der Nationalsozialismus beantwortet die sozialistische Frage dahingehend, daß er auf die ursprünglichen Lebenswerte zurückgreift und den Menschen als Persönlichkeit in Verhältnis zur Gemeinschaft setzt. Er vertritt die Überwindung eines individualistischen Denkens zugunsten eines Neuaufbaus einer völkischen Gemeinschaft aus gemeinschaftsbewußter Haltung. Dieser Sozialismus wird auch deutscher Sozialismus genannt. Hauptanliegen des „deutschen Sozialismus“ sind die Erhaltung und Stärkung des Volkes und die Bildung einer Volksgemeinschaft. In letzterer wird der Wert der Einzelpersönlichkeiten nicht nach Herkunft, Vermögen und Stand, sondern allein nach seiner Leistung für die Gemeinschaft bestimmt. Zur Schaffung eines wirklichen Sozialstaates sollen sich alle Individuen des Volkskörpers – unter Überwindung eines Egoismus – für das gemeinsame Volkswohl einbringen. Deutscher Sozialismus bedeutet Dienst an der völkischen Gemeinschaft aus nationaler Verpflichtung.
Wahrer Sozialismus ist höchstes Volkstum. – ADOLF HITLER, WOFÜR KÄMPFEN WIR? (1944)
Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit und das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, die Bestrebungen der Deutschen Arbeitsfront und der NS-Volkswohlfahrt, die Errichtung der „Kraft durch Freude“ und vor allem das Winterhilfswerk waren Ausdruck eines sozialistischen, also gemeinschaftsbewußten Wollens von Staat und Partei im Dritten Reich.
Die Weltanschauung
Der Nationalsozialismus ist weder eine Zeiterscheinung noch eine bestimmte Regierungsform. Er ist eine Weltanschauung von Tiefe und seelischer Gestaltungskraft. Der Kern der nationalsozialistischen Weltanschauung ist die Vorstellung vom Volk als dem höheren Wert gegenüber dem Einzelnen und dem Staat; der höchste Wert gegenüber Staat und Einzelmensch liegt im Göttlichen. Der Nationalsozialismus sieht im Volk die lebendige „Gemeinschaft aus Blut und Boden“. Aus dieser Überzeugung heraus gilt das sittliche Gebot „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“.
Seine Auffassung gründet auf dem Gedanken der Volksgemeinschaft und der blutsmäßigen Verbundenheit aller Deutschen unter Ablehnung sämtlicher Standes- und Klassengegensätze. Entscheidend für die Stellung des Einzelnen im Nationalsozialismus ist – unabhängig von Herkunft, Besitz und sozialer Stellung – die Leistung für die Gemeinschaft. Der Nationalsozialismus erstrebt die Überwindung des konsumfixierten, von einer Kultur- und Medienindustrie gesteuerten Einheitsmenschen einerseits und des kommunistischen Massenmenschen andererseits. Das Ziel ist eine durch gemeinsame Arbeit verbundene Gemeinschaft, welche die Gleichwertigkeit ihrer Mitglieder verwirklicht.
Der Nationalsozialismus versteht sich als eine freiheitliche Weltanschauung, wobei „Freiheit“ nicht gleichzusetzen ist mit dem liberalistischen Begriff der Freiheit, die zu egoistischer Zügellosigkeit ausarten kann. Der Nationalsozialismus spricht von der inneren Freiheit und meint damit eine Gewissensfreiheit, Freiheit der Seele und eine Freiheit der vollen Entfaltung der Persönlichkeit zum Nutzen der ganzen Nation. Der persönlichen Freiheit sind nach nationalsozialistischer Auffassung Grenzen gesetzt durch die Bindung an die überpersönlichen, blutmäßigen, volkhaften und staatlichen Gebilde: Familie, Stamm, Volk, ständische Organisation und Staat. Freiheit sei daher nicht zu trennen von der Verantwortung des Einzelnen diesen Gebilden gegenüber.
Die Ziele des Nationalsozialismus sind das Leben des Menschen in Ehre und Freiheit, die Sicherung und Mehrung des Bestandes des deutschen Volkes, die Erweiterung seiner Lebens- und Ernährungsbasis (siehe auch: Nahrungsfreiheit, Autarkie) und die Sicherung der Entwicklung aller friedliebenden europäischen Völker.
In der germanischen Vor- und Frühgeschichte sucht er die deutsche Art zu erfassen. Der Nationalsozialismus greift auch auf Ideen Herders, Fichtes, Nietsches, Lagardes, Chamerblains u. a. zurück. Zur konkreten Ausformung und Differenzierung der nationalsozialistischen Anschauung kam es zu Beginn der Zwischenkriegszeit u. a. durch das Wirken der Thule-Gesellschaft.
Die von 1933 bis 1945 staatlich verwirklichte nationalsozialistische Weltanschauung war keinesfalls ein vollendetes Konstrukt, sondern ein werdendes Gebilde. Während der kurzen Zeit des Wirkens dieser völkischen Weltanschauung traten fortlaufende Veränderungen und Wandlungen auf. Einen zeitlich begrenzten Abriß der Wesensart des Nationalsozialismus zu geben ist unmöglich, da er um das Jahr 1933 sich mit großer Dynamik in das öffentliche deutsche Leben einbrachte und alle Verhältnisse und Beziehungen der Menschen untereinander von Grund auf änderte.
Vom stärksten Eindruck wirkt die Parole Du bist nichts, dein Volk ist alles! bei den gewaltigen Aufmärschen und Masseninszenierungen.
Der Nationalsozialismus wendet sich u. a. gegen die Ideenwelt der Französischen Revolution von 1789 und Deutschen Revolution von 1848 sowie gegen den Liberalismus, Marxismus, Materialismus und Globalismus. Zudem lehnt er den Imperialismus ab und fordert die Achtung fremden Volkstums. Im volksschädigenden Bolschewismus und dem jüdischen Einfluß auf die Weltpolitik mit Hilfe der Freimaurerei sieht er eine Gefahr für Europa.
Auf dem Parteigautag in Regensburg am 6. Juni 1937 erläuterte Hitler die Aufgaben des Nationalsozialismus: Schaffung einer Volksgemeinschaft, Sicherung der täglichen Ernährung durch Arbeit, Sicherung von Freiheit, Ehre und Macht des deutschen Volkes und Errichtung einer höheren sozialen Gemeinschaft.[6]
Rassegedanke
Der Nationalsozialismus bekennt sich zum Rassegedanken und sieht zwischen Rasse und Volk keine Gegensätze. Er beabsichtigt den langfristigen Erhalt des deutschen Volkskörpers. Die Rasse ist an die Zeugung gebunden, das Volk entsteht als Schicksals- und Blutsgemeinschaft im Ablauf der Geschichte, dem eine Rasse unterworfen ist.
Der Rassenwandel seit dem 19. Jahrhundert[10], die starke Vermischung in den Städten (Verstädterung), Auswanderung usw. führten dazu, daß der nordische Mensch nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa mehr und mehr verschwand. Der Nationalsozialismus sieht das nordische Blut mit seinen seelischen Eigenschaften als diejenige Kraft an, welche Deutschland von Anfang an prägte und gestaltete.
Der Nationalsozialismus beabsichtigt keinesfalls eine Selbstverwirklichung der deutschen Rasse zum Nachteil anderer Rassen und steht damit im Gegensatz zum zionistischen Judentum. Letzteres praktiziert einen malignen Nationalismus unter Beschädigung bzw. Zerstörung sonstiger Rassen, vergleichbar mit dem Chauvinismus (→ Multikulturelle Gesellschaft, → Globalisierung).
Der Nationalsozialismus will die nordische Rasse vor der Verdrängung bewahren. Im Dritten Reich wurden daher Themen behandelt, welche sich u. a. mit Erbgesundheitsfragen, der kritischen Betrachtung des teilweise als Entartung aufgefaßten Geschmackswandels der Menschen im Zuge des liberalen Zeitgeistes beschäftigen. Des weiteren wurden Fragen zur richtigen Gattenwahl aufgeworfen. Auch wurde thematisiert, welche Einwanderungen von Ausländern erwünscht seien und welche nicht. Ein neuer Artwille, der dem deutschen Volk bewußt gemacht werden soll, gilt es zu wecken. Das Streben nach nordischem Blut als „Wiedergeburt“ Deutschlands ist die Zielsetzung.
Vom Rassegedanken her war die schon damals weit fortgeschrittene Judenemanzipation für Europa insgesamt von verhängnisvoller Bedeutung. Diese Sichtweise begründet sich vorrangig mit der Auffassung, die Juden seien eine mit negativen Seeleneigenschaften behaftete Menschengruppe, deren rassische Geschlossenheit (→ Jüdischer Rassegedanke) aus allen übrigen europäischen Völkern heraustritt; ihre Blutsbande mache es dem Einzelnen unmöglich, sich vom Judentum zu lösen. Eine Erkenntnis des Nationalsozialismus war, daß mit einer weitgehend assimilierungsunfähigen und -unwilligen Masse ein auf Solidarität setzendes Gesellschaftssystem nicht funktionieren kann.
Dem Antisemitismus, der insbesondere infolge der gegen Deutschland gerichteten Balfour-Deklaration und der jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland eskaliert war, wollte die nationalsozialistische Staatsleitung durch Lösung der Judenfrage in Abstimmung mit jüdischen Interessenverbänden in Deutschland entgegentreten. So wurde kurz nach der nationalsozialistischen Revolution im Jahre 1933 eine zentrale jüdische Selbstverwaltung und Interessenvertretung ins Leben gerufen. Diese koordinierte in Abstimmung mit der Reichsregierung u. a. die Auswanderung von Juden aus Europa z. B. im Rahmen des Ha’avara-Abkommens. Die Auswanderung von Juden war im Interesse jüdisch-zionistischer Verbände im Zusammenhang mit dem seit Anfang des 20. Jahrhunderts formierten Plan zur Errichtung eines Juden-Staates (siehe auch: Theodor Herzl – Der Judenstaat). Zwei Länder kamen dafür in die engere Auswahl: Madagaskar (→ Madagaskarplan) und Palästina. Das nationalsozialistische Deutschland war mit jüdischen Anführern im Gespräch, um die jüdische Auswanderung aus Europa in beiderseitigem Interesse zu fördern.
Der Nationalsozialismus spricht sich gegen eine Eigenständigkeit der Marktwirtschaft aus; diese solle dem Volke dienen und nicht dem Kapital. Daher gibt es im nationalsozialistischen Staat keine ausschließlich sich selbst überlassene Wirtschaft. In den Beziehungen zwischen Wirtschaft und Volk sieht der Nationalsozialismus das Volk als das Unverletzliche. Die Errichtung eines autarken Wirtschaftssystems verbunden mit der Verwirklichung der Nahrungsfreiheit sind die primären Ziele seiner Wirtschaftspolitik.
Die Autarkie war nach der Nationalen Erhebung 1933 die einzige Möglichkeit, Deutschlands Wirtschaft aufrechtzuhalten, da es auch im Ausland an Kreditgebern mangelte. So begann die Reichsregierung, die Volkswirtschaft mit Vierjahresplänen zu steuern. Zum Ärger der Siegermächte des Ersten Weltkrieges wuchs das Deutsche Reich bis 1939 zu großer wirtschaftlicher Stärke heran. Die Arbeitslosigkeit wurde bis 1938 u. a. durch zielgerichtete Arbeitsbeschaffung weitgehend abgebaut und das Volkseinkommen verdoppelt. Der schnelle Abbau der Arbeitslosigkeit trug hauptsächlich zur Zustimmung der Politik der NSDAP seitens der Bevölkerung bei. Nicht nur Regierung und Partei, sondern jeder Staatsbürger sollte mit Ideen und Anregungen zur Arbeitsbeschaffung beitragen. Die Reichsregierung wollte durch große öffentliche Arbeiten einen ersten Anstoß geben, aber auch die Wirtschaft wurde aufgefordert, Initiativen zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit zu ergreifen, so der Wirtschaftsfachmann Hans Kehrl.
Entgegen einer weitverbreiteten Ansicht spielten die Aufwendungen für die Rüstung in den Jahren 1933-35 für die Wirtschaftsentwicklung zunächst nur eine geringe, 1936/37 eine mäßige und erst 1938/39 eine große Rolle. Sie blieben aber auch dann noch als Motor wirtschaftlichen Wachstums weit hinter den Investitionen für den nicht rüstungsbedingten Bereich zurück. Ein ’normales‘ Maß an Ausgaben für Wehrmacht und Rüstung wurde erst überschritten, als die Arbeitslosigkeit nahezu beseitigt war.
Die Wirtschaft zwischen 1933 und 1939 blieb eine Marktwirtschaft. Sie wurde aber teilweise durch staatliche Eingriffe überformt. Es fand eine allmähliche Verlagerung hin zu staatlicher Einflußnahme statt.
Die nationale Regierung wird das große Werk der Reorganisation der Wirtschaft unseres Volkes mit zwei großen Vierjahresplänen lösen: Rettung des deutschen Bauern zur Erhaltung der Ernährungs- und damit Lebensgrundlage der Nation. Rettung des deutschen Arbeiters durch einen gewaltigen und umfassenden Angriff gegen die Arbeitslosigkeit – ADOLF HITLER, 1. FEBRUAR 1933 VOR DEM REICHSTAG
Im Frühjahr 1937, d. h. vier Jahre nach Beginn der von Hitler propagierten „Arbeitsschlacht“ war der Anteil der Arbeitslosen von 33 Prozent auf nur noch 6,5 Prozent zurückgegangen und im Frühjahr 1938 (vor dem Anschluß Österreichs) gab es nur noch 507.000 statistisch erfaßte Arbeitslose, d.h. 2,7 Prozent. Die Vollbeschäftigung war unter Berücksichtigung der Fluktuation fast erreicht und wurde Anfang 1939 Wirklichkeit. Zudem hatte sich die Anzahl der arbeitsfähigen Kräfte in den fünf Jahren von 18 Millionen auf 20,5 Millionen erhöht.
In diesen fünf Jahren hatte sich die Anzahl der gebauten Wohnungen gegenüber 1932 verdoppelt, die Investitionen der Verkehrswirtschaft waren bis 1938 mit 3,8 Milliarden RM gegenüber 1932 auf das 4,5fache gestiegen. Von diesen Investitionen entfielen 1938 allein 45 Prozent auf den Straßenbau (davon schon 1934 178 Millionen RM für die Reichsautobahnen). Für 1938 lauteten die Zahlen 915 Millionen bzw. 50 Prozent. Die größte Steigerung erreichten die Industrie-Investitionen. Sie waren nach 2,6 Milliarden RM 1928 auf ein Tief von nur 439 Millionen 1932 gesunken. Ein Betrag von 2,6 Milliarden wurde schon 1937 wieder überschritten und 1939 ein Industrie-Investitionsvolumen erreicht, das dem Zehnfachen von 1932 entsprach. Die Anzahl der im Deutschen Reich zugelassenen Personenkraftwagen und Lastkraftwagen hatte sich seit 1933 verdreifacht.
Landwirtschaft und Bauerntum
Das deutsche Bauerntum ging aus der Nationalen Erhebung gestärkt hervor. Die Errichtung eines „Bauernstaates“ war laut Nationalsozialismus die Folgerung aus dem Studium der Gesetze des Lebens und der Geschichte und sollte mit einseitiger Standespolitik nichts zu tun haben.
Die nationalsozialistische Agrarpolitik wurde mit dem Reichserbhofgesetz vom 1. Oktober 1933 eingeleitet. Die Bauernhöfe wurden so vor Überschuldung und Zersplitterung geschützt, damit sie „dauernd als Erbe der Sippe in der Hand freier Bauern verbleiben.“ Das Bauerntum wurde im Dritten Reich vor den Einflüssen kapitalistischer Bodenspekulation geschützt. Ziel waren die Sicherung der Ernährung auf eigener Scholle für Sippe und Familie und die Nahrungsfreiheit der Völker.
Steuern und Finanzen
Die heutzutage noch immer bestehenden Steuerklassen I bis IV und das Kindergeld führte die Regierung mit der Reichsfinanzreform von 1934 ein. Sie verfolgte damit die politische Absicht, die Steuerlast zugunsten der Verheirateten und der Familien mit Kindern zu mildern und zum Nachteil der Ledigen zu erhöhen. Bezüglich der Besteuerung von Eheleuten wurden die Verdienste von Ehemann und Ehefrau addiert und wie diejenigen einer Einzelperson besteuert, sodaß sich kein steuerlicher Vorteil ergab, wenn beide Elternteile arbeiteten. Familienunfreundliche Doppelverdiener-Ehen sollten auf diese Weise verhindert werden. Des Weiteren wurde eine steuerliche Entlastung des Mittelstandes und der Geringverdiener herbeigeführt.
Das gesamte Steueraufkommen des Reiches, einschließlich der Kriegszuschläge, betrug im ersten Drittel des Rechnungsjahres 1940 etwa 8 Milliarden Reichsmark.[11] Betrachtet man das steile Anwachsen des Kindergeldes und der Familienbeihilfen während des Krieges, dann ergibt sich – gemessen am Stand von 1938 – für die ersten dreieinhalb Kriegsjahre eine Vervielfachung: Im Jahr 1939 stiegen die Leistungen um 25 Prozent, 1940 um 28 Prozent, 1941 um 56 Prozent und 1942 um 96 Prozent.
Von kriegsbedingten Steuererhöhungen blieben der Mittelstand und Geringverdiener wie Arbeiter, Bauern, einfache Angestellte und Beamte verschont: Sie hatten bis zum 8. Mai 1945 keinerlei direkte Kriegssteuern zu zahlen. Zwar versuchte die Reichsfinanzverwaltung immer wieder einmal, auch diese Einnahmequelle zu erschließen, doch verhinderten Hitler, Göring und Goebbels das bis zum letzten Tag „aus politischen Gründen“. Ein Vorstoß, die hohen Familienunterhaltsleistungen wenigstens zu besteuern, scheiterte ebenfalls am sozialpolitischen Protektionismus der obersten Führung.
Für die durchschnittlichen Steuerzahler wurden lediglich Bier und Zigaretten teurer. Stimmungspolitisch wohlüberlegt nahm man sogar auf regionale Befindlichkeiten Rücksicht: Der Kriegszuschlag auf den Hektoliter Bier im damaligen südostdeutschen Verbrauchergebiet – also in München, Pilsen oder Wien – wurde um fast ein Drittel tiefer angesetzt als im restlichen Reich.
Im Zweiten Weltkrieg durften weder die Familienunterhaltsleistungen an die Soldatenfamilien, noch der Sold oder der Lohn für kriegsbedingte Überstunden und Sonderschichten gepfändet werden. Dasselbe galt für das Kindergeld. Solche Gesetze sicherten die gesellschaftliche Basis der nationalsozialistischen Führung. Um in den Zeiten des offiziellen Lohn-, Preis- und Mietstops doch eine kräftige Lohnerhöhung zu erreichen wurden ab Ende 1940 die Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit erstmals (und bis heute) von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt.
Mit den Reichen und den Unternehmen ging die Reichsregierung weit weniger zartfühlend um. So stieg die Körperschaftssteuer bis auf 55 Prozent. Hinzu kamen die ab 1941 wirksame Gewinnabführung und der Einkommenssteuerzuschlag, der die Normalsteuer der Besserverdienenden seit September 1939 um 50 Prozent erhöhte.
Die deutschen Hausbesitzer mußten Ende 1942 eine Sonderabgabe von acht Milliarden Reichsmark entrichten. Das entspricht einem heutigen Wert von mindestens 80 Milliarden Euro. Die binnen drei Monaten beigetriebene Sonderabgabe machte rund 20 Prozent der im Haushaltsjahr 1942/43 erwirtschafteten innerdeutschen Kriegseinnahmen aus. Zunächst hatte der Finanzminister einen um die Hälfte niedrigeren Betrag ins Spiel gebracht, doch das erschien den Parteidienststellen als politisch unerwünschtes „Geschenk an die Hausbesitzer“.
Im November 1941 verfügte die Regierung eine Rentenerhöhung von 15 Prozent, wobei die Kleinrentner besonders begünstigt wurden. Erst seit dieser Zeit sind die deutschen Rentner krankenversichert, bis dahin mußten sie sich an die Wohlfahrt wenden. Verbunden mit einer Nachzahlung für drei Monate löste die Reform unter den Senioren nach den Beobachtungen des SD „sichtbare Befriedigung und große Freude aus“.
Mit materieller Umverteilung verbunden senkte die nationalsozialistische Führung die Klassengrenzen im Inneren. Der sozial ausgleichende Egalitarismus des nationalen Sozialismus ließ die Sympathiewerte des Nationalsozialismus im Inneren immer wieder steigen.
Der Schuldnerschutz rangierte seit 1933 vor den Interessen der Gläubiger. Ein im Oktober 1934 erlassenes Reichsgesetz ersetzte die „fast unbeschränkte Gläubigerfreiheit“ der Vergangenheit. Sämtliche Zwangsmaßnahmen, insbesondere die Räumung einer Wohnung wegen Mietschulden, konnten gerichtlich abgewendet werden, wenn sie „eine dem gesunden Volksempfinden gröblich widersprechende Härte“ darstellten.
Sozialpolitik
Gegen Ende des Ersten Weltkrieges war die aus Adel und Großbourgeoisie stammende Reichsleitung nicht in der Lage, die Not des industriellen Proletariats zu erkennen. Tatsächlich war die Kriegszeit durch Mängel im Ernährungssektor und eine allgemeine Verarmung von weiten Teilen der Bevölkerung gekennzeichnet.
Diesen Notstand gingen die Nationalsozialisten an. So beschäftigte sich die NSDAP in ihrem 25-Punkte-Programm von 1920 großenteils mit der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Gemäß dem Wahlspruch „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ sollten die bestehenden Klassengegensätze aufgehoben und alle Deutschen zu einer einheitlichen Volksgemeinschaft zusammengeführt werden.
Die neue nationalsozialistische Regierung leitete 1933 einen Neuaufbau der Sozialpolitik ein, im Zuge dessen klassenkämpferische Organisationen wie kommunistische Verbände und Gewerkschaften beseitigt wurden. Das neue Sozialsystem baute auf den bestehenden Strukturen auf, wurde aber auf die Idee der Volksgemeinschaft ausgerichtet. Bis heute gelten z. B. die gesetzlichen Regelungen des 1. Mai als Feiertag (Tag der nationalen Arbeit) und der Anspruch auf Jahresurlaub.
Alle schaffenden Deutschen, Betriebsführer und Gefolgschaftsmitglieder wurden in der Deutschen Arbeitsfront geeint. Sozialpolitische Einzelmaßnahmen geschahen auf den Gebieten der Arbeitsbeschaffung, des Arbeitsrechtes, der Sozial- und Krankenversicherung, des Wohnungs- und Siedlungswesens und der Kriegsbeschädigten- und Hinterbliebenenfürsorge. Als staatliche Organe wurden per Gesetz vom 19. Mai 1933 die Treuhänder der Arbeit (Reichstreuhänder der Arbeit) eingesetzt. Im Jahr 1934 wurde die nationalsozialistische Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ gegründet. Von grundlegender Bedeutung für die Sozialpolitik im Dritten Reich wurde das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. Januar 1934, das auf dem Gedanken der Betriebsgemeinschaft aufbaut.
Kolonial-, Boden- und Auslandspolitik
Beim Versailler Diktat 1919 verlor das Deutsche Reich alle Kolonien, die fortan unter Mandatsverwaltung der Siegermächte standen. Mit der Nationalen Erhebung keimte wieder Hoffnung bei den Vertretern der kolonialen Bewegung auf und eine Rückgabe der Gebiete wurde wieder greifbar. Nationen wie Rußland und die VSA lösten ihre Lebensraum-Probleme durch Expansion und ihr kolonialer Raum wurde Staatsgebiet. Frankreich und England herrschten über das größte Kolonialreich der Weltgeschichte. Die deutsche Reichsregierung forderte in den 1930er Jahren gleiches Lebensrecht für Deutschland. Kolonisieren bedeutet im Nationalsozialismus, die rassische Zukunft Europas zu beschirmen, den wirtschaftlichen Lebensstandard der europäischen Völker zu sichern und die kulturelle Eigenart der primitiven Völker zu achten und sie ihren Aufgaben gemäß erzieherisch zu fördern.
Die deutsche Raum- und Rohstoffnot bildete das deutsche Kolonialproblem. Hitler stand der Schaffung von Kolonien außerhalb Europas eher ablehnend gegenüber. Dies wird in Mein Kampf deutlich gemacht:
„Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selbst. Kolonien können diesem Zweck so lange nicht dienen, als sie sich nicht zur Besiedlung mit Europäern im größtem Maße geeignet erscheinen.“
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.“
Die ehemalige Kolonialpolitik des Kaiserreichs wurde als Gefahr angesehen. Daher wurde eine Neuwertung der kolonialen Idee unentbehrlich. In der Bodenpolitik der Zukunft sah Hitler in den 1920er Jahren den Lebensraumgewinn in Osteuropa. Im dritten Punkt des Parteiprogramms der NSDAP 1920 wurde noch gefordert:
„Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und zur Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.“
Im Dritten Reich wurde das Kolonialpolitische Amt geschaffen, welches am 13. Januar 1943 seine Tätigkeit allerdings einstellte. Es bleibt festzustellen, daß die kolonialen Vorbereitungen nie über das Planungsstadium hinausgingen. Zudem stand die Kolonialfrage weit hinter dem primären Ziel der Reichsregierung, der Rückbesiedlung des alten deutschen Kulturbodens, zurück. Der Gedanke an Kolonialbesitz wurde jedoch im Geiste der Zeit nie fallengelassen.
Die Außenpolitik des Dritten Reiches war nicht bestimmt von imperialistischen Bestrebungen, sondern von dem Erkämpfen des notwendigen Lebensraumes zur Sicherstellung der grundlegenden Lebensbedürfnisse zwecks Erhalts des Volkskörpers. Langfristig und über Jahrzehnte soll der Boden – nicht zu verwechseln mit willkürlicher Aneignung – in Einklang mit der Volkszahl gebracht werden. Dies gilt der nationalsozialistischen Weltanschauung als lebensgesetzliche Notwendigkeit.
Der Nationalsozialismus „kämpft“ für „das Reich“ als völkische Einheit und als europäische Ordnungsmacht. Dieses Reich versammelt die europäischen Völker und es entsteht ein Europa als Ganzes.
Dieses Reich setzt dem verantwortungslosen, völkerknechtenden Imperialismus das Sinnbild der Völkervereinigung, der Volksgenossenschaft entgegen. Nicht Unterdrückung, Entrechtung, Ausbeutung, Lahmlegung, sondern Gemeinschaft, Selbstverwaltung, Selbstregierung, Zusammenordnung und Zusammenarbeit, wechselseitige Steigerung der Kräfte. – KLEO PLEYER, ZIT. IN „WOFÜR KÄMPFEN WIR?“ (1944)
Grundlage dafür ist die Reichsidee, die das deutsche Volk zur Einheit verbindet und es zur bestimmenden Mitte der europäischen Völker macht. Durch seine Lage in der Mitte Europas ist dem deutschen Volk die Selbstbehauptung und staatliche Gestaltung immer besonders schwer gemacht worden.
Rechtspolitik: Rechtsidee und Rechtserneuerung = Recht ist, was dem deutschen Volke nützt, Unrecht, was ihm schadet. – HANS FRANK, DEUTSCHER JURISTENTAG 1933[12]
,,Wer für sein Volk kämpft, ist immer im Recht!!”
Ausgangspunkt für die Rechtspolitik im Nationalsozialismus ist nicht die Freiheit des Einzelnen, sondern die Erhaltung und Förderung der Gemeinschaft, also der Blutsgemeinschaft. Er ordnet alle Rechte des Einzelnen dem Recht der Volksgemeinschaft unter und erstrebt die Freiheit des Volksganzen aus der Erkenntnis heraus, daß dadurch die wohlverstandene Freiheit des einzelnen überhaupt erst ermöglicht wird. Der Nationalsozialismus steht auf dem Standpunkt, daß Recht etwas, von täglichen kleinen Revolutionen bewegtes, lebendiges Moment ist, so daß gerechte Rechtsfindung nur mit ‚Herz und heißem Sehnen‘ zu Gerechtigkeit führen kann.[13][14] Im nationalsozialistischen Staat herrscht ein Dualismus von Recht und Gesetz, d.h. Recht und Gesetz werden nicht mehr als deckungsgleich angesehen und das Gesetz stellt eine Erscheinungsform des Rechts dar. Reine Gesetzestreue wird als leerer, formaler Normativismus und Positivismus verworfen.
Rechtserneuerung
Unter dem Schlagwort der „Rechtserneuerung“ wurde die von den weltanschaulichen Ideen des Nationalsozialismus geleitete neue Rechtsentwicklung im Deutschen Reich gemäß Punk 19 des Parteiprogrammes zusammengefaßt. In Punkt 19 wurde gefordert, das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch das deutsche Gemeinrecht zu ersetzen. An der Umgestaltung des gesamten Rechtes arbeiteten im Deutschen Reich seit 1933 Staat und NSDAP gemeinsam mit dem propagierten Ziel, ein deutsches, in der Gemeinschaft des Volkes und seiner artgemäßen sittlichen Grundhaltung begründetes Recht zu schaffen und die Einheit zwischen Recht, Volk und Staat herzustellen. Bedeutende Gesetze waren:
• Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (14. Juli 1933)
• Bauernrecht bzw. Reichserbhofgesetz (29. September 1933)
• Arbeitsrecht bzw. Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit (20. Januar 1934)
• Kulturrecht (15. September 1935)
• Recht zur Sicherung des deutschen Blutes bzw. Blutschutzgesetz, heute vor allem bekannt als „Nürnberger Gesetze“ (15. September 1935)
• Ehegesundheitsgesetz (18. Oktober 1935)
• Änderung des Handelsrecht; Recht der Aktiengesellschaften und der Kommanditgesellschaften auf Aktion neu geregelt (30. Januar 1937)
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Die Gesetzgebung sollte das bisherige Recht mit dem nationalsozialistischen Rechtsdenken durch Gesetzesnovellen, so insbesondere auf den Gebieten des Strafrechtes und des Zivil- und Strafprozeßrechtes, möglichst in Einklang bringen. Der Nationalsozialismus wurde allmählich Wesensgehalt der Rechtsprechung und zur Grundlage der Auslegung aller Rechtsquellen. Die NSDAP schuf das Reichsrechtsamt (NS-Rechtswahrerbund) und die Akademie für Deutsches Recht als Stellen für die Arbeit an der Rechtserneuerung.
Strafrecht
Das Strafrecht im Dritten Reich war, soweit es sich um bewußte Rechtsverletzungen handelte, Willensstrafrecht, das sich weniger gegen den rechtsverletzenden Erfolg als gegen den verbrecherischen bösen Willen richtete, aber auch den Sühnezweck des Strafrechtes nicht aus dem Auge ließ. Ziele des nationalsozialistischen Strafrechtes waren:
• Vernichtung der friedenstörenden Kräfte
• Sühne für begangenes Unrecht und
• Aufrechterhaltung der „Kampfbereitschaft des gesunden Volkskerns“.
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Kunst und Kultur
In der Kultur sieht der Nationalsozialismus die höchste schöpferische Leistung eines Volkes und einer Rasse. Folglich sollen alle Bereiche der Kultur von artfremden Einflüssen befreit bzw. davor geschützt werden. Auf dem Totalitätsanspruch beruht die einheitliche Kulturführung mit dem Ziel einer wahrhaft volksverbundenen Kultur im Dienst des Volksganzen.
Die Kunst, in liberaler Zeit zum Privatinteresse einiger weniger herabgesunken, ist für den Nationalsozialismus die allgemeinverpflichtende Künderin eines Volkes und hat das aus dem Blut geborene Wollen und Können eines Volkes Form angenommen. Die Architektur des Dritten Reiches zeigt sich überwältigend in den Anlagen der Gemeinschaft.
Religion
Der Nationalsozialismus wurzelt in ehrfürchtiger Gotteserkenntnis und erkennt den göttlichen Ursprung und Sinn des Lebens an. Seine Weltanschauung erstrebt die völlige Überwindung des Materialismus und eine Erneuerung, die zur Wiederbesinnung auf das Ewige im Menschen und die göttlichen Kräfte führt. So stellen Ehe, Familie und Sippe keinen nur sozialen Zweck dar, sondern bedeuten einen göttlichen Auftrag zur Erhaltung und Steigerung des Lebens. Er wendet sich gegen einen Mißbrauch der Religion zu Zwecken der Politik und weist die Kirchen auf ihr religiöses Tätigkeitsfeld zurück, welches er schützt. Er fördert zudem die völkische und arteigene Frömmigkeit, also das Neuheidentum.
Im Artikel 24 des 25-Punkte-Programmes bekannte sich die NSDAP zum „positiven Christentum“, ohne sich damit auf ein bestimmtes Dogma festzulegen.
Kein Nationalsozialist darf irgendwie benachteiligt werden, weil er sich nicht zu einer bestimmten Glaubensrichtung oder Konfession bekennt. Der Glaube ist eines jeden eigenste Angelegenheit, die er nur vor seinem Gewissen zu verantworten hat. Gewissenszwang darf nicht ausgeübt werden. – RUDOLF HESS, VERFÜGUNG VOM 13. OKTOBER 193
Zu den kirchlich-politischen Grundsatzfragen erklärte Joseph Goebbels am 4. August 1935 in Essen:
„Wir wünschen und verlangen, daß genauso, wie wir religiös positiv christlich sind, die Kirchen politisch positiv nationalsozialistisch sein müssen. (…) Bei uns kann jeder nach seiner Fasson selig werden.“[15]
Erziehungswesen
Die Erziehung im Nationalsozialismus steht unter dem Gesetz, daß die Schule den politischen Menschen zu bilden hat. Dies bildet den völligen Gegensatz der liberalen pädagogischen Auffassung, die grundsätzlich die Politik von der Schule fernhalten will. Der Gegensatz erklärt sich aus der ganz und gar verschiedenen Auffassung des Begriffes „Politik“. Letzterer wird heute oft in Verbindung gebracht mit Parteiengezänk und nörgelnder Kritik an der Staatsführung. Der Nationalsozialismus erachtet die Politik als ein aufbauendes Erziehungselement.
Er beschreibt den politischen Menschen als jemanden, der in allem Denken und Handeln, dienend und opfernd, in seinem Volke wurzelt und der Geschichte und dem Schicksal seines Staates vollkommen und unzertrennlich verbunden ist. Charakteristisch für die nationalsozialistische Erziehung ist, daß die körperliche Ertüchtigung neben der Ausbildung geistiger Fähigkeiten an erster Stelle steht.
Im Dritten Reich gab es drei Stufen, die als das deutsche Schulwesen dastehen:
1. die Volksschule mit vier unteren und vier oberen Klassen,
2. die Mittelschule mit sechs Klassen,
3. die Höhere Schule mit acht Klassen.
Die Volksschule sollte den Schülern ein Grundwissen und -können vermitteln, das sie in jedem Berufe sofort und jederzeit voll einsatzfähig machte. Die etwas anspruchsvollere Mittelschule beabsichtigte, Heranwachsenden mit einer über ein Mittelmaß hinausreichenden, vorzugsweise praktisch ausgerichteten Begabung, die Möglichkeit einer entsprechenden Schulbildung zu geben.
Sie trug der Tatsache Rechnung, daß es zahlreiche Schüler gibt, für die der Stoffkreis der Höheren Schule, u. a. aufgrund bestimmter spezieller Veranlagungen, eine unzweckmäßige Belastung darstellte. Die Höhere Schule, welche insbesondere die Vorstufe und Einführung zur Hochschule bedeutete, gliederte sich in zwei Formen, die deutsche Oberschule und das humanistische Gymnasium.
Stellung der Frau im nationalsozialistischen Deutschland
Der Nationalsozialismus definiert die Rolle der Frau als Hüterin alles Lebendigen und Wachsenden, welche geistige Weite, praktische Lebensgestaltung und mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in einer Person vereint. Er lehnt die Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts als unvölkisch und ichsüchtig ab (→ Frauenfrage). Wie jedem Volksgenossen erwachsen auch der Frau Rechte und Pflichten aus der Zugehörigkeit zum Volksganzen.
Seit der Zerschlagung des Nationalsozialismus wird oft fälschlicherweise behauptet, daß die Frau seit der nationalsozialistischen Regierungsübernahme aus der Arbeitswelt verdrängt worden sei. Richtig hingegen ist, daß die Zahl der erwerbstätigen Frauen von 1932 bis 1939 um etwa 2 Millionen auf 12,7 Millionen (36 % aller Erwerbstätigen) angestiegen war. Eigentliche weibliche Berufsarbeit wird vom Nationalsozialismus bejaht für die Zeit vor der Ehe als wirtschaftlich notwendig und als charakterlich wertvoll; für unverheiratete Frauen soll sie stets als Lebensaufgabe in Frage kommen. Der Beruf soll jedoch in keiner Weise die Frau körperlich überanstrengen oder ihrem eigentlichen Wesen entgegenstehen.
Frauenberufe seien daher in erster Linie die Berufsarbeit in der Haus- und Landwirtschaft, dann in der Erziehung, der Wohlfahrt und der Heilung (Frauen- und Kinderärztin). In Handel und Gewerbe sollen nach dem Willen des Nationalsozialismus nur dort Frauen beschäftigt werden, wo sie wegen größerer Handgeschicklichkeit geeigneter sind als Männer und in solchen Stellen, die keine Möglichkeit zur Familiengründung geben.
Die Einstellung der Minderbewertung der Frau ist eine typisch christliche Einstellung, und wir haben auch als Nationalsozialisten bis in unsere heutige Zeit – mancher sogar als taktfester Heide – ohne es zu wissen, dieses Gedankengut mit übernommen. Ich kenne auch heute noch sehr viele Parteigenossen, die eine besondere Festigkeit in der Weltanschauung und eine besondere Männlichkeit durch ein möglichst rüpelhaftes und verheerendes Benehmen gegenüber Frauen beweisen zu müssen glauben. – HEINRICH HIMMLER, REDE VOR DEN GRUPPENFÜHRERN AM 18. FEBRUAR 1937 [16]
Das große Arbeitsbeschaffungsprogramm zusammen mit den Siedlungsplänen gaben der Familiengründung und -erhaltung neue, feste Grundlagen; Ehestandbeihilfen förderten die Eheschließungen; steuerliche Ermäßigungen und andere Vergünstigungen verringerten die Sorge bei wachsender Kinderzahl, das neue Hausgehilfinnengesetz sowie der weibliche Arbeitsdienst hatten zum Ziel, die weibliche Jugend wieder auf das Hauswesen zu lenken.
Den Frauen wurde im Nationalsozialismus grundsätzlich das Recht zugebilligt, die eigenen Frauenangelegenheiten selbst zu verwalten. Deren Bedeutung war u. a. anerkannt worden durch die Errichtung eines besonderen Frauenamtes bei der Deutschen Arbeitsfront. Die politische Führung der Frauen geschah bereits während der „Kampfzeit“ durch die Nationalsozialistische Frauenschaft.
Haltung zum Faschismus
Eine weit verbreitete, jedoch unrichtige Sichtweise ist, der Nationalsozialismus sei eine „deutsche Auflage“ des italienischen Faschismus gewesen. In einem Erlaß Stalins 1936 wurde der Begriff „Nationalsozialismus“ durch „Hitler-Faschismus“ ersetzt, um den Wortteil Sozialismus zu vermeiden. Der Ausdruck hielt sich bis zur Auflösung der Sowjetunion; findet aber bis heute Nachahmung in der Gleichsetzung von Nationalsozialismus und Faschismus. Die westeuropäischen Nationen sprachen dagegen oft von „Nazismus“.
Der Nationalsozialismus ist dem italienischen Faschismus unter Benito Mussolini verwandt im autoritären Aufbau des Staates, hingegen bestehen große weltanschauliche Gegensätze bezüglich der Ablehnung des Liberalismus und Parlamentarismus, hinsichtlich rassenkundlicher Fragen sowie der Bekämpfung des Marxismus. Dem Bekenntnis zum Volk („Gemeinschaft aus Blut und Boden“) steht das staatliche Denken des Faschismus gegenüber. Letzterer vertritt eine entschiedene imperialistische Auffassung. Dieser Imperialismus begann 1935 mit dem Krieg gegen Äthiopien.
Das Deutsche Reich und Italien verbesserten ihre Beziehungen im Spanischen Bürgerkrieg 1936, der in einem Bündnisvertrag „Achse Rom-Berlin“ mündete. 1937 trat Italien aus dem Völkerbund aus und dem Antikomintern-Pakt zwischen Deutschland und Japan bei. Der italienische Faschismus kämpfte zwar für ein ausgeprägtes „Italientum“ im Zeichen des Römischen Reiches, kannte aber keine näheren Rasseschutzgesetze. Folglich bekleideten bis 1938 auch Juden hohe Posten in der faschistischen Bewegung.
Zu ernsthaften Spannungen zwischen Hitler und Mussolini kam es beim Beitritt Österreichs im März 1938, indem Italien aufgrund dessen indirekt die Erwägung militärischer Interventionen gemeinsam mit England und Frankreich verlauten ließ. Mussolini unterstützte offen die Separatismusbestrebungen Österreichs zur Zeit des Austrofaschismus und war bestrebt, bei jeder Gelegenheit einen politischen Keil zwischen die beiden Teile Deutschlands zu treiben. Auch der völlig sinnlose Angriffskrieg Italiens auf Griechenland Ende 1940 und das dilettantische Versagen in Nordafrika belasteten die Beziehungen stark und band wichtige Ressourcen der Wehrmacht, welche an der Ostfront viel nötiger gewesen wären, um dort vor dem Wintereinbruch 1941 einen endgültigen Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Auch war das Bündnis mit Mussolini ein Hindernis, um die Südtirolfrage endgültig im Sinne der Selbstbestimmung des dort lebenden deutschen Volkes erfolgreich zu lösen. Erst als Mussolini entmachtet wurde, konnte Südtirol in den Gau Tirol eingebunden werden.
Bei nüchterner Beurteilung der Ereignisse – wenn ich einmal das Gefühl ausschalte – muß ich zugeben, daß mir meine unverbrüchliche Freundschaft mit dem Duce und die Bündnistreue gegenüber Italien als Fehler angerechnet werden könnte. Das Bündnis mit Italien hat ganz offensichtlich mehr unseren Feinden geholfen, als es uns genützt hat. Der Kriegseintritt Italiens brachte uns nur geringe Vorteile im Vergleich zu den zahllosen Schwierigkeiten, die damit verbunden waren. Italien trägt, wenn wir diesen Krieg nicht trotz allem gewinnen, gemessenen Anteil an unserer Niederlage. – ADOLF HITLER, HITLERS POLITISCHES TESTAMENT, «ÄUSSERUNGEN DES FÜHRERS» IM FÜHRERHAUPTQUARTIER VORM 4. BIS 26. FEBRUAR UND AM 2. APRIL 194
Der Faschismus arbeitete auf eine kapitalistische Wirtschaftsordnung hin, die einem nationalen Sozialismus entgegenstand. Zudem war der Faschismus im Allgemeinem stark an die römisch-katholische Kirche gebunden.
Die wichtigsten Gesetze zur Zeit des Nationalsozialismus wurden durch Volksabstimmungen legitimiert.
1. ↑ 1,0 1,1 Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989,Seite 314, ISBN 3-550-07615-0
2. ↑ Henry Picker: Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989,Seite 306, ISBN 3-550-07615-0
3. ↑ Der Neue Brockhaus, F. A. Brockhaus / Leipzig 1932, Seite 209 (Band 16)
4. ↑ Adolf Hitler: Rede vom 2. November 1930, in: Constantin Goschler, Christian Hartmann (Hrsg.): Hitler. Reden. Schriften. Anordnungen. Februar 1925 – Januar 1933: Von der Reichstagswahl bis zur Reichstagspräsidentenwahl. Oktober 1930 – März 1932: Bd. IV, S. 47.
5. ↑ Adolf Hitler: Rede vom 4. Dezember 1930, in: Constantin Goschler, Christian Hartmann (Hrsg.): Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen. Februar 1925 – Januar 1933: Von der Reichstagswahl bis zur Reichstagspräsidentenwahl. Oktober 1930 – März 1932: Bd. IV, Walther de Gruyter, 1997, ISBN 3-598-22008-1, S. 146.
6. ↑ Manfred Overesch: Das III. Reich 1933-1939: Eine Tageschronik der Politik, Wirtschaft, Kultur. Augsburg: Weltbild Verlag, 1982, Ausgabe 1990; S. 362
7. ↑ vgl. Dietrich Aigner: Das Ringen um England. Das deutsch-britische Verhältnis, München und Esslingen 1969, Seite 62
8. ↑ Vgl. Hermann Hammer: Die deutsche Ausgabe von Hitlers »Mein Kampf«, in Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 4 (1956), Seite 161-178
9. ↑ Zit. nach John Lukacs: Churchill und Hitler. Der Zweikampf, München und Zürich 1995, Seite 85f.
10. ↑ Einige Publikationen sprechen davon, daß ein Rassenwandel schon nach dem Dreißigjährigen Krieg begann
11. ↑ http://germania.150m.com/ja40.htm
12. ↑ Hans Frank: Die Einwirkung des nationalsozialistischen Ideengutes auf das deutsche Rechtsleben; Deutscher Juristentag 1933, S. 20
13. ↑ Heinz Hildebrandt: Rechtsfindung im neuen deutschen Staate, Berlin und Leipzig 1935, Seite 30
14. ↑ Freisler, Roland: Nationalsozialistisches Recht und Rechtsdenken, Berlin 1938, Seite 29
15. ↑ Manfred Overesch: Das III. Reich 1933-1939: Eine Tageschronik der Politik, Wirtschaft, Kultur. Augsburg: Weltbild Verlag, 1982, Ausgabe 1990; S. 224
16. ↑ der-fuehrer.org: Heinrich Himmler – Rede – 18.02.1937 (PDF)
Quelle: https://www.unz.com/gdurocher/prominent-afro-french-comedian-calls-for-rehabilitation-of-adolf-hitler/#comment-4818945
Danke!
DER LÄNGSTE HASS Eine Untersuchung des AntiGentilismus Jane Birdwood https://www.big-lies.org/jews/jews-birdwood-longest-hatred.html
von Inter-City Researchers
Veröffentlicht im Juli 1991
von
Inter-City Forschungszentrum
31 Eastvale, Acton Vale, London W3 7RU.
Telefon: 081-749 0629
ISBN 1 873704 00 3
INHALT:
VORWORT DES HERAUSGEBERS
THE BANKING RACKET | Der Bankbetrug: Wie er funktioniert | Der Bankbetrug: Wie er erfunden wurde
DIE BANK ‘VON ENGLAND’ UND DIE NATIONALVERBINDUNG | U.S. ‘Federal Reserve’ – ein ähnlicher Betrug | Hinter den Bank-TV-Spots…
DIE KONTROLLE ÜBER DIE WÄHRUNG MUSS ZUR KROWNE ZURÜCKKEHREN | „Her Majesty’s Inspector Of Taxes“ Eine Lüge | Nationale Unabhängigkeit: Japan zeigt den Weg
DIE ROTHSCHILDS: HEREDITÄRE PRINZEN DER USURY | Ein russischer Graf über die Rothschild-Dynastie
DAS BANKENSYSTEM KORRUPTIERT DIE „DEMOKRATIE“ | Banken schaffen Inflation und Rezession | Das Parlament: Das Werkzeug der Banker | Das Zentrum der Geldmacht
TYRANNEI IN DER „BARGELDLOSEN GESELLSCHAFT“ COMPUTERISIERT
KOMMUNISMUS IST JÜDISCH | Banker kontrollieren Kapitalismus und Kommunismus | Der „Kalte Krieg“ ein Betrug | Amerikanische Geheimdienstler entlarven die Juden hinter dem Kommunismus | Zionismus und Kommunismus: Jüdische Zwillinge | Warum der Wandel in Osteuropa?
DER ECHTE GRUND FÜR DIE BUNTE EINWANDERUNG IN BRITANNIEN | Rassenmischung ist tödlicher als die H-Bombe | Die Rassengesetze | Vor Jahren formulierte Pläne | Rassenmischung: Die Lektion der Geschichte unterdrückt | „Machen Sie Rassismus zu einem schmutzigen Wort!“ | Einwanderung und Sklavenhandel: Die jüdische Verbindung
DIE MEDIEN – EIN INSTRUMENT DER BANKER
ANTI-SEMITISMUS“ DURCH JÜDISCHEN ANTI-GENTILISMUS VERURSACHT | Talmudische Blasphemien | ‚Das Judentum ist grundsätzlich antichristlich‘ | ‚Die Juden und ihre Lügen‘ | Organisiertes Böses
MASONISCHE GEHEIMGESELLSCHAFTEN WERDEN VON DEN JUDEN KONTROLLIERT | Geplantes Chaos | „Geliebte Brüder von Moses…“
WISSENSCHAFTLICH GEFÜHRTE KRIEGE | Der wahre Irak-Konflikt
DIE WAHRHEIT GEGEN DEN ‘HOLOCAUST’ HOAX | Massenvernichtung durch Gaskammern – wie die Juden sagen, dass es getan wurde | Was Fred Leuchters Beweise enthüllten, dass es getan wurde | Anne Franks Geschichte
Die Juden wurden schon einmal aus Großbritannien vertrieben | Die gute Königin Bess vertrieb die Schwarzen
VORWORT DES HERAUSGEBERS ZUM ANHANG
DIE BIBEL UND DER MULTIRASSISMUS
ZIONISTEN FÜHREN BILDUNG IN DIE FALSCHE RICHTUNG
ZIONISTISCHER SCHWINDEL ENTLARVT
DIE ZERSTÖRUNG DES BÖSEN – DER TRIUMPH DES GUTEN
Vorwort des Herausgebers
ES IST KEINE besonders lobenswerte Binsenweisheit, dass wir heute im christlichen Abendland in einer materialistischen Gesellschaft leben. Aber war das schon immer so?
Irgendwo muss es doch Erleuchtung geben, wenn wir nur wüssten, wo wir sie suchen müssen.
Ein guter Ausgangspunkt ist zweifellos die Bibel, wo wir zum Beispiel im Neuen Testament die Warnung des heiligen Matthäus in Kapitel 6, Vers 24 seines Evangeliums finden: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“, d. h. der Weltlichkeit, dem Reichtum und der Habgier. Diese sechs Worte der Warnung lassen sofort an christliche Vernunft und gesunden Menschenverstand denken. Wir sollten uns auch daran erinnern, dass es Christus selbst war, der die Geldverleiher wütend aus dem Tempel vertrieb.
Auf sich allein gestellt und mit ihren etwas ungewöhnlichen Vorstellungen von einem zufriedenen, lohnenden Leben, mieden die Briten in der Vergangenheit instinktiv großen Reichtum und zogen einfachere Vorlieben, Zeitvertreibe und Besitztümer vor, frei von den massiven finanziellen Verstrickungen, die uns im 21.
Was ist also falsch gelaufen? Wie können wir damit beginnen, dem Geld den ihm gebührenden Platz in der „täglichen Runde und gemeinsamen Aufgabe“ des Lebens einzuräumen, ohne die Last der unersättlichen Kreditaufnahme, die unseren unglücklichen Kindern ein lähmendes Erbe an zinstragenden Schulden auferlegt?
Versuchen Sie einmal, einen genauen Blick auf das zu werfen, was dieses kleine Buch über die Probleme, mit denen wir alle konfrontiert sind, zu sagen hat. Es macht sehr viel Sinn, wie Sie selbst sehen können, und „dem Mammon dienen“ hat wirklich wenig für sich. Gott zu dienen“ hingegen könnte uns schnell daran erinnern, dass die ‚Macht ohne Verantwortung‘, die von denen ausgeübt wird, die unser tägliches Leben größtenteils durch den Geldwahn untermauern und manipulieren, kein Ersatz für ein ehrliches Leben ist.
Jane Birdwood, London
Juli 1991
DAS BANKENGEHEIMNIS
Haben Sie sich jemals gefragt, woher die Banken all ihr Geld bekommen? Wenn sie Ihnen einen Kredit gewähren oder einen Überziehungskredit einräumen, woher kommt dann das Geld? Laut Frederick Soddy, einem ehemaligen bedeutenden Professor der Universität Oxford, sind Banken:
„Institutionen, die vorgeben, Geld zu verleihen, es aber nicht verleihen, sondern es erschaffen und, wenn es ihnen zurückgezahlt wird, wieder entschaffen und damit das physikalisch unmögliche Wunder vollbracht haben, nicht nur etwas für nichts zu bekommen, sondern auch noch ewige Zinsen dafür zu bekommen.“
Die Banken erschaffen also Geld aus dem Nichts und verlangen von Ihnen, dem Kunden, über 10 % Zinsen, wenn Sie es ausleihen. Und wehe Ihnen, wenn Sie in Verzug geraten.
Es ist eine von den Banken selbst verbreitete Illusion, dass sie lediglich die Einlagen ihrer Kunden verwahren, dass sie dieselben Einlagen verleihen und dass ihr Gewinn aus der Differenz zwischen dem Zinssatz, den sie den Einlegern zahlen, und den Zinsen, die sie von den Kreditnehmern erhalten, besteht.
Die Wahrheit ist, dass keine Bank auch nur einen Cent der bei ihr eingelegten Gelder verleiht. Jedes Bankdarlehen oder jeder Überziehungskredit ist eine Schöpfung völlig neuen Geldes (Kredit) und stellt eine deutliche Erhöhung der Geldmenge in der Gemeinschaft dar. Er ist nicht mehr als ein Eintrag in ein Bankbuch oder einen Computer und ist in Wirklichkeit die Schöpfung von neuem Geld aus dem Nichts.
Wenn ein Konto per Scheck in Anspruch genommen und der Scheck auf einem anderen Konto bei derselben oder einer anderen Bank hinterlegt wird, entsteht eine Einlage, und die Geldmenge wird erhöht. Bankkredite schaffen also „Einlagen“, die nicht die Quelle von Kreditgeld sind, sondern umgekehrt – sie sind das Ergebnis von Krediten. Die Banken können praktisch ungehindert Kredite schaffen. Eine solide Bankpraxis beschränkt die Kreditschöpfung jedoch in der Regel auf das Neun- oder Zehnfache des Betrags an Bargeld oder gesetzlichen Zahlungsmitteln, den eine Bank hält.
Wenn gesagt wird, dass eine bestimmte Bank so viele Millionen an Einlagen hat, wird fälschlicherweise geglaubt, dass sie tatsächlich diese Menge an Geld zum Verleihen hat. Das ist eine völlige Täuschung. Diese Einlagen sind überhaupt kein Bargeld – sie sind nichts anderes als ein enormer Kreditüberbau.
In den frühen dreißiger Jahren wurde die Große Depression absichtlich herbeigeführt, indem man die Kreditvergabe (Überziehungskredite, Darlehen) einschränkte und die Nationen in die Arbeitslosigkeit und den Bankrott von Millionen stürzte. In dieser geplanten Krise gab es keinen Mangel an Waren, die Geschäfte und Läden waren voll, aber die Banken stoppten den Geldfluss.
Regierungen, Räte, Unternehmen und die Industrie sind den Banken hörig. Da die Banken die einzige Geldquelle sind, muss sich die Gemeinschaft das Geld von den Banken leihen, um die Zinsen für das bereits geliehene Geld zu bezahlen. Unter diesem System verschulden wir uns immer tiefer. Die Schulden der öffentlichen Unternehmen sind Dauerschulden, die nur selten vollständig zurückgezahlt werden. Die Schulden werden auf die Schulden aufgeschlagen und die Zinsen auf die Zinsen, ad infinitum.
Am 25. Juni 1863 schickten die Gebrüder Rothschild einen Brief an die Herren Ikleheimer, Morton und Vandergould in der Wall Street Nr. 3 in New York, der folgende Passage enthielt, in der das System beschrieben wurde, mit dem die Banken die Schöpfung, Kontrolle und Verteilung des Geldes der Nation aus dem Nichts monopolisieren und exorbitante Zinsen für das Ausleihen des Geldes verlangen:
„Die wenigen, die das System verstehen, … werden entweder so sehr an seinen Gewinnen interessiert oder so sehr von seinen Gunstbezeugungen abhängig sein, dass es von dieser Klasse keinen Widerstand geben wird, während andererseits die große Masse der Menschen, die geistig nicht in der Lage ist, die ungeheuren Vorteile zu begreifen, die das Kapital aus dem System zieht, seine Lasten klaglos tragen wird und vielleicht sogar ohne zu ahnen, dass das System ihnen feindlich gesonnen ist.“
Wir sind die Trottel, die seine Lasten tragen.
DER BANKBETRUG: WIE ER FUNKTIONIERT
Nach jeder Wörterbuchdefinition macht sich jeder Direktor einer Bank – wenn nicht sogar jeder Bankdirektor einer lokalen Filiale – eines vorsätzlichen Betrugs und Schwindels gegenüber seinen Kunden und dem britischen Volk insgesamt schuldig. Der Betrug oder Schwindel ist ganz einfach:
Eine Bank macht einen Eintrag in eines ihrer eigenen Bücher (heutzutage eine Computerdatei). Durch diesen Vorgang wird eine „Geldsumme“ ins „Leben“ gerufen. Diese „Geldsumme“ wird dann einem Kunden geliehen – in der Regel in Form einer „Gutschrift“ auf seinem Konto, die er durch die Ausstellung von Schecks „ausgibt“. Der Kredit muss jedoch durch eine Sicherheit von realem Wert, z. B. ein Haus, abgesichert sein und muss – „Kapital“ und Zinsen – in echtem Geld zurückgezahlt werden, d. h. in Geld, das erarbeitet werden musste und daher ein Zeichen für realen Reichtum ist. Danach kann die ursprünglich geschaffene „Kapitalsumme“ mit einem weiteren Federstrich (oder einem Tippen auf die Computertasten) aus der Welt geschafft werden. Das ist wirklich ein Zaubertrick!
Viele Menschen glauben, dass Banken nur ihr eigenes Kapital und das Geld, das ihre Kunden bei ihnen hinterlegen, verleihen. Das ist bei weitem nicht der Fall. Der Gesamtbetrag des „Geldes“, den die Banken verleihen, übersteigt bei weitem den Betrag, den sie auf ihren Einlagen haben. Nur der Glaube des Kreditnehmers und anderer Mitglieder der Gesellschaft, mit denen er Transaktionen durchführt, dass die Schecks der Banken und die Geldscheine und Münzen der Nation Zeichen für echten Reichtum sind, hält das ganze System am Laufen.
DER BANKBETRUG: WIE ER ERFUNDEN WURDE
Die Bankiers entdeckten, wie sie die menschliche Glaubwürdigkeit ausnutzen konnten, als sie im Mittelalter Goldschmiede waren. Sie waren es, die über starke Tresore verfügten, in denen sie ihre Waren lagerten. Andere reiche Leute mieteten in den Tresoren der Goldschmiede Platz, um ihre Wertsachen zu schützen. Die Goldschmiede stellten schriftliche Quittungen für das Gold und andere wertvolle Gegenstände aus, die sie zur sicheren Aufbewahrung annahmen. Im Laufe der Zeit wurden diese Quittungen zum Gegenstand von Transaktionen. Dann erkannten die Goldschmiede, dass sie Kredite in Form von Papierquittungen und nicht in Form von Gold- oder Silbermünzen vergeben konnten.
Zunächst vergaben sie nur einen Betrag, der dem Gesamtwert der von ihnen gelagerten Wertgegenstände entsprach. Als sie schließlich feststellten, dass selten, wenn überhaupt, alle ihre Kunden gleichzeitig ihre Wertsachen aus den Lagern holten, begannen sie, „Papier“-Kredite zu vergeben, die den tatsächlichen Wert ihrer Tresore weit überstiegen. So begann der große Schwindel, der den Bankiers zu ihrem enormen Reichtum und ihrer unermesslichen Macht verhelfen sollte.
Wie sich dieser Reichtum und diese Macht aufbauten, lässt sich an der Tatsache ablesen, dass die jüdischen Bankiers in England vor ihrer Vertreibung im Jahr 1290 von ihren Kunden zwei Pence (2d.) pro Schilling und Woche als Zinsen verlangten. (12 Pennies in einem Shilling, 20 Shillings in einem Pfund – erinnern Sie sich?) Am Ende eines Jahres würde der Kreditnehmer selbst bei einfachen Zinsen acht Shillings und acht Pence an Zinsen schulden, zuzüglich des ursprünglichen „Kapitals“ von einem Shilling. Bei Zinseszins würde der Kreditnehmer am Ende eines Jahres sage und schreibe einhundertelf Pfund und fünf Schillinge schulden – plus den ursprünglichen Schilling!
Anfang 1991 wurde in einer BBC2-Fernseh-„Dokumentation“ über die „Verfolgung“ der Juden im mittelalterlichen England kurz auf diesen Wucher hingewiesen. Das Programm ignorierte die schrecklichen sozialen Folgen eines solchen Wuchers und bemerkte lediglich, dass solche Zinssätze „üblich“ waren! Diese Tatsache diente dazu, zu zeigen, wer damals – wie heute – wen „verfolgte“! Nebenbei bemerkt, ist es bemerkenswert, dass die jüdisch geführten Film- und Fernsehmedien mit Vorliebe Filme über italienische/sizilianische Mafia-„Kredithaie“ produzieren, deren Aktivitäten zu Recht auf eine Stufe mit Drogenhandel und Prostitution gestellt werden. Wann haben Sie zuletzt einen Film über jüdische Geldverleiher – auch mittelalterliche – gesehen, in dem ihre Aktivitäten so beschrieben werden? Wenn jüdische Geldverleiher, egal aus welcher Epoche, in Filmen vorkommen, werden sie immer als aufopferungsvolle Wohltätigkeitsspender und/oder Förderer „aufgeklärter“ politischer Anliegen und/oder große Kunstmäzene dargestellt. Doch der Mann, der die „Bankgeschäfte“ der Mafia konsolidierte und damit das als „Cosa Nostra“ bekannte internationale Verbrechersyndikat schuf, war der zionistische Jude Meyer Lansky. Dieses Verbrecherimperium sollte korrekterweise als „Die Koscher Nostra“ bezeichnet werden!
Die jüdischen Bankiers waren im Mittelalter in England und ganz Europa in der Lage, ihren Wucher bei der breiten Bevölkerung durchzusetzen, weil sie den örtlichen König geschickt in ihre Machenschaften einweihten. Man konnte sich darauf verlassen, dass die Soldaten und Gerichte des Königs den Juden (in der Regel) Schutz gewährten und Urteile gegen säumige Kreditnehmer durchsetzten. (So funktioniert das Geschäft übrigens auch heute noch, mit machthungrigen Politikern, die um die Gunst der Juden buhlen und darauf bedacht sind, mit allen vier Beinen im Geldtrog der Banker zu stecken).
Zum Glück für das englische Volk kam in alten Zeiten ein ehrlicher Mann in Gestalt von König Edward dem Ersten auf den Thron. Er wurde als „Good King Edward“ und „The Law Giver“ bekannt. Er lehnte den Wucher aus guten moralischen Gründen ab, ließ sich von den Juden nicht bestechen, erließ Gesetze, die ihnen den Wucher untersagten, und als sie hartnäckig versuchten, sich dem zu entziehen, begann er auch mit dem Münzklopfen. Er vertrieb sie im Jahr 1290 mit dem Judenstatut aus dem Land. (Auf diesen großen Akt der Befreiung werden wir in einem späteren Kapitel näher eingehen).
Wie wir wissen, durften sich die Juden unter dem Regentschaftsdiktator und Bürgerlichen Oliver Cromwell wieder in Großbritannien niederlassen, und 1694 hatten sie mit der Gründung der Bank „of England“ ihr ganzes Geschäft wieder in Schwung gebracht.
DIE BANK ‘OF ENGLAND’ UND DIE STAATSVERSCHULDUNG
„1694 gründeten JUDEN die Bank von England“ – Die Juden und der moderne Kapitalismus.
Die Bank of England ist nicht englischen Ursprungs und wurde nicht als staatliche Einrichtung gegründet, sondern als privat geführte Bank.
Die damalige Regierung gab ihr souveränes Vorrecht über die Ausgabe und Kontrolle des Geldes der Nation in die Hände einer privaten Gruppe von Finanziers ab. Von diesem Zeitpunkt an bis heute haben sich die aufeinanderfolgenden britischen Regierungen Geld von den Bankiers geliehen, um die Geschäfte der Nation zu führen und ihre Kriege zu führen – Geld, das die Bankiers aus dem Nichts erschaffen.
Alle unbezahlten „Kredite“ plus aufgelaufene Zinsen bilden die Staatsverschuldung. Die Einkommenssteuer und alle anderen Steuern werden nicht einfach gezahlt, um alle laufenden und voraussichtlichen Ausgaben der Regierung zu decken – diese werden hauptsächlich aus neuen Krediten bezahlt -, sondern zu einem großen Teil, um die Staatsschulden zu bedienen, die über Jahrhunderte aufgebaut wurden. Das ganze Land und seine Bevölkerung sind also ein Pfand für die Banken, und die ganze Macht liegt nicht beim Parlament, sondern bei den Megabanken, die das Geld der Nation ausgeben und seinen Wert und seine Verteilung kontrollieren.
Die „Verstaatlichung“ der Bank of England im Jahr 1946 bot die Gelegenheit, diese Situation zu ändern. Aber sie wurde nicht genutzt, und so geht die Scharade weiter, wenn auch mit etwas anderen Mitteln.
Jahrhundertelang hat das britische Volk geschuftet, gearbeitet, gehungert und gebettelt, nicht weil es an Lebensmitteln, Waren und Dienstleistungen mangelte, sondern weil die Banken die Tauschmittel zurückhielten. Sie haben Armut inmitten von Überfluss geschaffen.
Die Regierung bietet den Banken Schatzanweisungen (die Schuldscheine der Nation) als Gegenleistung für Geld an, um die Geschäfte der Nation zu führen. Auf diese Weise wurde das nationale Vermögen systematisch an die Banken verpfändet, und die Menschen wurden nach und nach in die Schuld- und Steuerknechtschaft verkauft.
Jede Regierung, jede Gemeinde, jedes öffentliche Versorgungsunternehmen ist verschuldet, und um ihren wachsenden Zinsverpflichtungen nachzukommen, müssen sie eines oder alle drei Dinge tun:
1. Ständige Erhöhung der Kosten für die von ihnen erbrachten Dienstleistungen, d. h. höhere staatliche Steuern/Gemeindeabgaben usw.
2. Erschließung neuer Einnahmequellen, d.h. Verkauf von öffentlichem Eigentum wie Immobilien und „Privatisierung“ staatseigener Industrien.
3. Mehr Schuldgeld von den Banken leihen.
Wie wir wissen, tun sie alle drei Dinge, und die Spirale aus Preisen, Schulden und Steuern dreht sich immer weiter nach oben.
Reginald McKenna, ehemaliger Schatzkanzler und Vorsitzender der Midland Bank, bestätigte 1920 auf einer Versammlung von Bankaktionären, dass die Bankiers die Regierung kontrollieren und ihre Politik lenken:
„Die Banken können Geld schaffen und tun dies auch. Die Menge des existierenden Geldes variiert nur durch die Maßnahmen der Banken, die Einlagen und Bankkäufe zu erhöhen oder zu verringern. Jeder Kredit, Überziehungskredit oder Bankkauf schafft eine Einlage, und jede Rückzahlung eines Kredits, Überziehungskredits oder Bankverkaufs vernichtet eine Einlage. Und diejenigen, die den Kredit einer Nation kontrollieren, lenken die Politik der Regierungen und halten das Schicksal des Volkes in der Hand.“ [unsere Hervorhebung]
George Knupffer enthüllte in seinem Buch The Struggle for World Power, dass der Gründer der Bank of England, William Patterson (1694) [The Financiers’ ‘Front’] offen erklärte, dass: „Die Bank hat einen Zinsvorteil auf alle Gelder, die sie aus dem Nichts erschafft.“
Knupffer erläuterte, wie die Bankiers Banknoten druckten und ausgaben, wobei es sich größtenteils um „Buchgeld“ handelte, das per Scheck weitergegeben wurde. (Heutzutage werden über 90% aller Zahlungen per Scheck oder Kreditkarte abgewickelt). Er fuhr fort zu erklären:
„Die Bank of England … war das erste Zahlungsinstitut, das rechtlich befugt war, staatlich autorisiertes Papiergeld auszugeben, und somit wurde die Regierung selbst zu ihrem Schuldner. Damit verzichtete der Staat nicht nur auf sein Monopol der Geldemission, sondern erklärte sich auch bereit, das privat geschaffene Geld von den Bankiers zu leihen… Nicht nur die Tat, sondern sogar der Name war ein vorsätzlicher Betrug und eine Täuschung [es hätte ‘Bank der Juden’ heißen müssen], um das Wesen der Tat zu verbergen. Geld aus dem Nichts zu erschaffen bedeutet, einen gültigen und effektiven Anspruch auf alle Güter und Dienstleistungen ohne Gegenleistung zu erheben, was ein Betrug und Diebstahl ist, der durch den Umstand, dass das Geld gegen Zinsen verliehen wird, noch verschlimmert wird … Daraus folgt, dass diejenigen, die die Macht haben, alles Geld in jedem Land und in der ganzen Welt aus dem Nichts zu „erschaffen“ und es wie angegeben zu verleihen, die totale Macht über alle Staaten, Parteien, Firmen, Radio, Presse, Einzelpersonen und so weiter haben. Daher sind die Befugnisse des Parlaments weitgehend flüchtig … Die Macht des Parlaments im allgemeinen und besonders in bezug auf das Geld ist nicht existent, und die ganze wahre Souveränität liegt in den Händen jener Privatpersonen, die alles Geld ausgeben und seinen Wert und seine Verteilung bestimmen.“
U.S. „FEDERAL RESERVE“ EIN ÄHNLICHER SCHACHZUG
Mit der Gründung des Federal Reserve Board im Jahr 1913 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika ein ähnlicher Betrug wie bei der Bank of England betrieben. In der südafrikanischen patriotischen Zeitschrift News of the World wurde die Angelegenheit wie folgt beschrieben: „Heute hat in Amerika die als Federal Reserve bekannte Institution, die ebenfalls von den internationalen Bankiers geschaffen wurde, mehr Macht als der Kongress oder der Präsident. 1916 sagte Woodrow Wilson: ‘Eine große Industrienation wird durch ihr Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist konzentriert. Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten liegen daher in den Händen einiger weniger Männer…. – und diese wenigen Männer sind die Erben derer, die vor langer Zeit den Grundstein für die Übernahme der gesamten Welt gelegt haben! … Bankiers wie die Rockefellers, das Haus Morgan, Goldman Sachs, Kuhn Loeb & Co. und Lehman Brothers gehören zu den Bankiers, die ein enormes Interesse an der Federal Reserve haben. Die Federal Reserve wurde noch nie einer öffentlichen Prüfung unterzogen und hat nur allzu oft unter völliger Missachtung der Verfassung der Vereinigten Staaten gehandelt…“ Es sollte auch erwähnt werden, dass die Zusammensetzung des Vorstands der Federal Reserve nie offiziell bekannt gegeben wurde und dass alle Vorstandsvorsitzenden der „Fed“ seit ihrer Gründung Juden waren. (Alan Greenspan ist der letzte.)
HINTER DEN TV-WERBESPOTS DER BANKEN…
Im Gegensatz zu all den Hochglanz-TV-Werbespots über die freundlichen und großzügigen Dienstleistungen, die die Banken ihren Kunden anbieten, zerstören sie jedes Jahr das Leben und die Geschäfte von Tausenden von Menschen und treiben einige in den Selbstmord – als Folge ihrer hohen Zinssätze und Drucktaktiken. Die Banken haben Milliarden von Krediten an korrupte Länder der Dritten Welt vergeben. Viele dieser Kredite sollen „abgeschrieben“ worden sein. In Wirklichkeit haben die Banken den Ländern der Dritten Welt einen Teil ihrer Schulden erlassen und ihre Verluste durch höhere Gebühren und Zinssätze für Kunden in Nordamerika und Europa wieder hereingeholt. Dem steht die Tatsache gegenüber, dass in Großbritannien jeden Winter viele ältere Menschen sterben, weil sie nicht in der Lage sind, sich richtig zu ernähren und warm zu halten. Schätzungsweise hunderttausend Menschen schlafen auf der Straße.
DIE KONTROLLE ÜBER DIE GELDAUSGABE MUSS ZUR KRONE ZURÜCKKEHREN
Am 22. DEZEMBER 1964 forderte Captain Henry Kirby, M. P., das Unterhaus auf, den Antrag zu unterstützen, dass:
„Die fortgesetzte Ausgabe aller Tauschmittel – seien es Münzen, Banknoten oder weitgehend per Scheck weitergegebene Kredite – durch private Unternehmen als zinstragende Schuld gegenüber der Öffentlichkeit sollte unverzüglich eingestellt werden; die souveräne Macht und Pflicht der Geldausgabe sollte an die Krone zurückgegeben und dann frei von allen Schulden und Zinsverpflichtungen in Umlauf gebracht werden, als öffentlicher Dienst, nicht als private Gelegenheit für Profit und Kontrolle ohne greifbaren Ertrag für das britische Volk. … um dem Staat und der Nation die Vorteile dieser Emission zu sichern und sie von den immensen und wachsenden Lasten einer parasitären nationalen und privaten Verschuldung zu befreien; und um sicherzustellen, dass die Kontrolle an die Besteuerten übergeht und aus den Händen der gegenwärtigen versteckten unrechtmäßigen Nutznießer der Besteuerung genommen wird … fordert dieses Haus die Regierung Ihrer Majestät auf, die erforderliche Gesetzgebung einzuführen … um einen beispiellosen Wohlstand mit wahrer Souveränität und Freiheit zu sichern.“
Hätte unser feiger und verachtenswerter Haufen von Politikern Kapitän Kirby unterstützt, hätten wir jetzt zinslose Hypotheken und praktisch keine Steuern. Wir hätten die wohlhabendste Nation der Welt werden können. Aber die Mitglieder des Parlaments, die wir wählen, kümmern sich um ihre eigenen Interessen und dienen treu den satanischen Bankern, die Großbritannien ruinieren.
„STEUERINSPEKTOR IHRER MAJESTÄT“ EINE LÜGE
Der Antrag von Kapitän Kirby macht deutlich, dass die Bezeichnung der Steuereintreiber – „Her Majesty’s Inspectors of Taxes“ – mehr als nur eine falsche Bezeichnung ist, sie ist eine Lüge. Der Name impliziert, dass die Kontrolle über die Ausgabe von Geld in den Händen der Krone im Parlament liegt. Das ist aber nicht der Fall. Es handelt sich lediglich um eine von der Regierung organisierte Dienstleistung, durch die die Allgemeinheit gezwungen wird, Zinsen zur Bedienung der Staatsschulden zu zahlen.
NATIONALE UNABHÄNGIGKEIT: JAPAN MACHT’S VOR
Der wahre Grund für den erstaunlichen Erfolg Japans seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist, dass es sein eigenes Geldsystem kontrolliert und von Politikern bedient wird, die die japanischen Interessen an die erste Stelle setzen. Sie nutzen das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) und andere von internationalen Bankern geschaffene Vereinbarungen zur Förderung des „freien Welthandels“, indem sie ihre Waren auf die Märkte anderer Nationen bringen, aber sie errichten alle möglichen Barrieren, um andere Nationen daran zu hindern, ihre Waren auf dem japanischen Markt zu verkaufen, wenn nicht sogar ganz zu verhindern. Sie verfolgen faktisch einen wirtschaftlichen Nationalismus, während britische Politiker aller großen Parlamentsparteien – und in der Tat auch die Establishment-Politiker aller Parteien im größten Teil der übrigen Welt – den wirtschaftlichen Internationalismus fördern, um das zu schaffen, was sie als das ultimative Ziel für die Menschheit ansehen: „Eine Welt“.
Wie wir wissen, werden die einzigen Menschen, die von der „Einen Welt“ profitieren, die jüdischen internationalen Bankiers sein, die das Währungs- und Wirtschaftssystem und damit die Weltregierung kontrollieren werden.
DIE ROTHSCHILDS: ERBLICHE FÜRSTEN DES WUCHERS
KEINE STUDIERUNG des Bankenschwindels wäre vollständig ohne einen Hinweis auf das Haus Rothschild, dessen Mitglieder sich als Erbprinzen des Wuchers etabliert haben. Das Familienunternehmen wurde im 18. Jahrhundert von Mayer Amschel Rothschild in Frankfurt gegründet. Er schickte seine Söhne nach England, Frankreich und Österreich, um dort Niederlassungen zu gründen, und innerhalb einer Generation hielt diese Familie alle europäischen Nationen im Griff der Schulden.
Anfang des 19. Jahrhunderts erklärte Nathan Rothschild, der Gründer des „britischen“ Zweigs des Hauses Rothschild [„Rothschild“ = „Roter Schild“ auf Deutsch]: „Lasst mich das Geld einer Nation kontrollieren, und es ist mir egal, wer ihre Gesetze schreibt“.
Nathan Rothschild war sehr verärgert, als er in den frühen Phasen seiner Wucherkarriere feststellen musste, dass die Bank of England sich weigerte, seinem Bankhaus besondere Privilegien zu gewähren. Wie er die Gouverneure der Bank zur Vernunft brachte, hat Virginia Cowles in ihrem Pro-Rothschild-Buch The Rothschilds: A Family of Fortune (1973 von dem jüdischen Verlag Weidenfeld and Nicolson veröffentlicht):
Er kam eines Tages mit einer Gruppe von Handlangern in die Bank, legte allen Kassierern Wechsel vor und verlangte Gold. (Zu dieser Zeit waren die Banken gesetzlich verpflichtet, ihr Papiergeld auf Verlangen in Gold umzutauschen). Dies tat er zwei Tage lang und brachte alle anderen Geschäfte zum Erliegen. Als die Gouverneure der Bank erkannten, dass er bereit war, mindestens 11 Millionen Pfund in Gold zu verlangen – nach heutigem Wert mehrere Milliarden -, erschraken sie und gewährten rasch die von Rothschild geforderten Sonderprivilegien!
Aufgrund von Heldentaten wie dieser richtete der Whig-Abgeordnete für Hertford, T.P. Duncombe, im Jahr 1828 die folgenden Bemerkungen über Nathan Rothschild an das Unterhaus:
„Es gibt – wer kann es leugnen – einen geheimen Einfluss hinter der Regierung, dessen Gestalt nie gesehen wird, dessen Name nie gehaucht wird, der Zugang zu allen Staatsgeheimnissen hat und der die plötzlichen Quellen der Beförderung von Ministern arrangiert …
. „… Eng verbunden mit diesem unsichtbaren, unkörperlichen Einfluss steht eine festere und substanziellere Form, eine neue und gewaltige Macht, die bis heute in Europa unbekannt ist; Herr über unbegrenzten Reichtum, rühmt er sich, dass er der Schiedsrichter über Frieden und Krieg ist und dass der Kredit der Nationen von seinem Nicken abhängt; seine Korrespondenten sind unverwundbar; seine Kuriere übertreffen die von souveränen Fürsten und absoluten Herrschern; die Staatsminister stehen in seinem Sold. In den Kabinetten Europas überragend, strebt er nach der Vorherrschaft in unserem eigenen …
„… Ich vertraue darauf, dass der Herzog von Wellington und Sir Robert Peel nicht zulassen werden, dass die Finanzen dieses Landes noch länger von einem Juden kontrolliert werden“ – Hansard, 2. Serie, XVIII, 542-3.
Sie taten es – und der Würgegriff der Rothschilds und anderer internationaler jüdischer Bankiers über die Wirtschaft Großbritanniens und der Welt wurde immer fester. Duncombe begann, ein Buch mit dem Titel Die Juden in England zu schreiben, aber leider starb er, bevor es fertiggestellt und veröffentlicht werden konnte.
EIN RUSSISCHER GRAF ÜBER DIE ROTHSCHILD-DYNASTIE
Generalmajor Graf Tscherep-Spiridowitsch – ein Mitglied der alten russischen Aristokratie, der mit ansehen musste, wie sein geliebtes Russland von den jüdischen Bolschewiken dezimiert wurde – schrieb in seinem Buch Die geheime Weltregierung oder Die verborgene Hand (das erstmals 1926 erschien):
„Das Böse ist in Moskau inthronisiert. Die Förderer sind keine Russen, sie sind Juden … alle sowjetischen Juden änderten ihre Namen in russische … alle Zaren wurden von der Verborgenen Hand ermordet … Die moderne Geschichte muss als ein tödlicher, unerbittlicher Angriff der jüdisch-mongolischen unsichtbaren Regierung (seit 1770 von einem Rothschild angeführt) gegen Christus, das Christentum, die christlichen Ideale und die Monarchen betrachtet werden.
„… Baron Edward A. Rothschild V. ist heute der ‚ungekrönte Herrscher der Welt‘. Er kontrolliert die 300 Männer der Verborgenen Hand, 300 Milliarden Dollar und 90% der Weltpresse. Die meisten der ‘Staatsmänner’ sind seine gehorsamen Diener! Jetzt sind die Rothschilds die Diktatoren und Attentäter der Welt.
„Die Gründer der Dynastie der okkulten Weltkaiser und Weltmörder waren der Jude Amschel Mayer und seine Frau Gutter Schnapper, eine Jüdin, in Frankfurt am Main, in Süddeutschland… Die Rothschilds sind überall Herr der finanziellen Lage: Es gibt eine Macht in Europa, und das ist Rothschild… Die Rothschilds können Kriege auslösen oder verhindern. Ihr Wort kann Reiche schaffen oder zerstören …
„Die ‚französische‘ Revolution wurde, wie die anderen auch, von den Rothschilds organisiert und finanziert, um die Christen zu ermorden, sie auszuplündern und ‚alle Königreiche‘ zu erhalten. … Alle Revolutionen und Weltunruhen wurden und werden von der gleichen jüdischen okkulten Weltregierung organisiert … jedes Blutvergießen seit 1770 wurde von den Rothschilds organisiert; und da sie 90% der Weltpresse kontrollieren, wurde sie angewiesen, über ihre ruchlosen Taten zu schweigen.
„Die Rothschilds wollen sich so gut wie möglich reinwaschen. Sie fürchten, dass die so genannten ‘Christen’ aufhören könnten, unerhörte Schwachköpfe, Feiglinge und Stiefellecker zu sein. Deshalb geben die Rothschilds vor oder behaupten, ihr Motto sei „Concordia, Industria, Integritas“, während keine Familie mehr blutige Unruhen und Morde verursacht hat und weniger Integrität besitzt als diese Satanisten.
„… Die Rothschilds sind seit 1770 das Rückgrat aller politischen und finanziellen Geschehnisse gewesen. Ihr Name sollte auf jeder Seite der Geschichte eines jeden Landes erwähnt werden. Die Autoren, Lehrer, Dozenten und Politiker, die sie nicht erwähnen, müssen als Dummköpfe, Heuchler oder kriminelle Ignoranten betrachtet werden.“
DAS BANKENSYSTEM KORRUMPIERT DIE ‘DEMOKRATIE’
DIE PRATTLE des jüdischen Ex-Finanzministers Nigel Lawson sind nur so viele Lügen und Unwahrheiten für die britischen Schafe. Sein Meister, das Rothschild-Finanzsystem, ist voll und ganz schuld an der grassierenden Inflation, an immer höheren Steuern und steigenden Zinsen – und diese Situation wird noch schlimmer werden, nicht besser. „Offenheit und Ehrlichkeit sind Laster in der Politik“ – Die Protokolle der Weisen von Zion.
Die so genannte „Demokratie“ ist eine Illusion; sie repräsentiert nicht den Willen des Volkes, sondern die Kontrolle durch die Banker. Vor langer Zeit hat Benjamin Disraeli, der jüdische Premierminister und Schützling von Lionel Rothschild, in seinem Buch Coningsby die wahre Wahrheit in wenigen Worten ausgedrückt:
„Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als es sich diejenigen vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen.“
und
„Regierungen regieren nicht; sie kontrollieren lediglich die Regierungsmaschinerie, da sie selbst von der Verborgenen Hand kontrolliert werden.“
Alle Wahlen sind eine Übung in Vergeblichkeit. Eine scherzhafte Wahl zwischen Tweedledum und Tweedledee. Die Schachfiguren mögen wechseln, aber die Hand, die sie bewegt, bleibt dieselbe. Demokratie bedeutet angeblich, dass der Wille der Mehrheit ausschlaggebend ist. Aber selbst der Unbedachte kann erkennen, dass in allen wirklich wichtigen Fragen wie der farbigen Einwanderung, dem Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft, der Einführung des metrischen Systems als Ersatz für unser altes System von Gewichten, Maßen und Geld die Wünsche des britischen Volkes nichts zählen, weil die Politiker die gehorsamen Diener der Megabanker sind.
BANKEN SCHAFFEN INFLATION UND REZESSION
Zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Arbeit verlangen die wichtigsten Banken der „High Street“ von Privatkunden und kleinen Unternehmen, die einen Überziehungskredit benötigen, bis zu 6 oder 7 Prozent Zinsen über dem Leitzins der Bank of England, der derzeit bei etwa 12 Prozent liegt – also insgesamt etwa 18 Prozent Zinsen! Die Versuche der konservativen Regierung, die von der Rezession gebeutelte britische Wirtschaft (und ihre Chancen auf eine Wiederwahl!) durch eine Reihe von 1/2-prozentigen Senkungen des Leitzinses wiederzubeleben, wurden von den wichtigsten Clearing-Banken nicht unterstützt. Die diesbezügliche Politik der Banken wurde vom Gouverneur der Bank of England, Sir Robin Leigh-Pemberton, gebilligt – ein weiterer Beweis dafür, dass die Banker von der Regierung unabhängig sind. Zusätzlich zu ihren Zinssätzen erheben die Banken von ihren unglücklichen Kunden diverse „Provisionen“, „Transaktions-“ und „Vermittlungsgebühren“.
„Geld ist keine Ware, auch wenn es als solche betrachtet und betrieben wird. Geld ist ein Mechanismus der Verteilung. Wenn Waren und Dienstleistungen verfügbar sind, kommt eine Einschränkung aufgrund von Geldmangel einem Sakrileg gleich. Waren und Dienstleistungen sind die richtige Grundlage für Geld“ – Oberstleutnant J. Creagh Scott, Hidden Government.
In Großbritannien sind heute viele Rentner gezwungen, bei Lebensmitteln und Brennstoffen zu knausern, obwohl diese im Überfluss vorhanden sind.
PARLAMENT: DAS WERKZEUG DER BANKER
Mit der bemerkenswerten Ausnahme einiger ehrlicher und mutiger Parlamentarier wie dem verstorbenen Captain Henry Kirby und dem verstorbenen Duke of Bedford haben sich alle, die Sie ins Parlament wählen, zu willigen und gehorsamen Dienern der internationalen jüdischen Finanzwelt gemacht.
In den Protokollen der Weisen von Zion heißt es:
Die Verwalter, die wir aus dem Volk wählen werden, werden, mit strenger Rücksicht auf ihre Fähigkeiten zu unterwürfigem Gehorsam, keine in der Kunst des Regierens geschulten Personen sein und werden daher in den Händen genialer Männer, die ihre Berater sein werden, leicht zu Spielfiguren in unserem Spiel werden.“
Es ist das Zeitalter der Rothschild-„Denkfabriken“ und „Experten“ und „Berater“, die hinter jeder Regierung stehen. Die politischen Führer dieser Welt sind nicht mehr als Schachfiguren in dem Spiel, das hier gespielt wird. Der verstorbene Herzog von Bedford versuchte, die Wahrheit im Oberhaus darzulegen und veröffentlichte ein Buch. Er ist vorzeitig gestorben (ermordet?). Kapitän Henry Kirby, M.P., brachte 1964 im Unterhaus zwei Anträge ein, um die Befugnis zur Ausgabe von Geld an die Krone zurückzugeben. Kirby starb ein paar Jahre später vorzeitig (ermordet?). Der verstorbene Erzbischof Temple starb unmittelbar nach seiner Ankündigung, etwas gegen die Geldausgabe unternehmen zu wollen (ermordet?). Die Präsidenten der Vereinigten Staaten, Abraham Lincoln und John F. Kennedy, wurden ermordet, weil sie versuchten, die Geldausgabe wieder in die Hände des Kongresses zu legen, wie es in der US-Verfassung festgelegt ist. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg wurde wegen der Zahlung von Steuern an die Krone – d.h. die englischen Bankiers – geführt. Die Macht des Geldes ist rücksichtslos und wird jeden zum Schweigen bringen, der die Menschen auf ihre geplante Übernahme aufmerksam macht.
DAS ZENTRUM DER GELDMACHT
Großbritanniens große Finanz- und Handelsinstitutionen, reiche Banken – dominiert von der von Rothschild kontrollierten Bank of England -, Lloyds of London, die Londoner Börse und die Büros vieler führender internationaler Handelskonzerne sind in jenem kleinen Gebiet Londons konzentriert, das als „The City“ bekannt ist – nur 677 Morgen groß und einst als „die reichste Quadratmeile der Welt“ bekannt. Die „City“ war einst die Hauptstadt des internationalen Finanzwesens, und obwohl sie immer noch ein sehr mächtiges Zentrum des Wuchers ist, ist dieser Titel schon lange an das Finanzviertel von New York (Wall Street, Manhattan) gefallen.
In New York sind zum Beispiel zu finden: Die Chase Manhattan Bank der Rockefellers, das Federal Reserve Board, Kuhn Loeb & Co, das Rockefeller U.N. Building, der von den Rockefellers geleitete Council on Foreign Relations, die Warburg Bank und all die anderen internationalen Geld- und Machthaber. Vielleicht ist New York die „große Stadt“, von der in der Offenbarung, Kapitel 18, die Rede ist: „… denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt … Und man fand in ihr das Blut … aller, die auf Erden erschlagen wurden“.
In seinem Buch Abstieg in die Sklaverei schrieb Des Griffin:
„Die kleine Clique, die in der City das Sagen hat, diktiert dem britischen Parlament, was wann zu tun ist. Theoretisch wird Großbritannien von einem Premierminister und einem Kabinett enger Berater regiert. Diese geben sich alle Mühe, den Eindruck zu erwecken, dass sie das Sagen haben, aber in Wirklichkeit sind sie nur Marionetten, deren Fäden von den schattenhaften Gestalten gezogen werden, die hinter den Kulissen das Sagen haben. Die Geschichte zeigt deutlich, dass die britische Regierung der Sklave einer unsichtbaren und unhörbaren Macht ist, die sich in der „City“ konzentriert. Die Stadt gibt den Ton an. Die „sichtbaren und hörbaren“ Führer sind bloße Marionetten und tanzen auf Kommando nach dieser Melodie. Sie haben keine Macht, sie haben keine Autorität. Trotz des äußeren Anscheins sind sie nur Spielfiguren in dem Spiel, das die Finanzelite spielt.
TYRANNEI IN DER „BARGELDLOSEN GESELLSCHAFT“ AUF DEM COMPUTER
Es ist offensichtlich, dass der Tag kommen wird, an dem die Einkommen nicht mehr ausreichen werden, um sowohl die lebensnotwendigen Dinge als auch die Zinszahlungen an die Geldgangster zu bezahlen. Dann wird das ganze System zusammenbrechen, weil es zu einem unerträglichen und undurchführbaren Skandal geworden ist. Dann planen die Geldmogule die Einführung ihrer „bargeldlosen Gesellschaft“ – die jeden zu einem elenden Sklaven machen würde – und die Errichtung ihrer Eine-Welt-Regierung mit einem Weltdiktator, der aus den Reihen ihrer eigenen inneren Elite ausgewählt wird. Das ist die Richtung, in die uns die aktuellen Trends führen.
Wie George Knupffer in The Struggle for World Power schrieb:
„Die Schritte, die seit dem Ende des letzten Weltkrieges unternommen werden, um einen europäischen Staat zu schaffen, sind Teil der Vorbereitungen für die Zerstörung der Nationalstaaten und die Errichtung der Weltregierung“.
Um ihren Würgegriff über Völker und Nationen zu festigen, werden die Top-Banker bald ihre „bargeldlose Gesellschaft“ einführen, in der alles Bargeld – Münzen und Banknoten – abgeschafft wird. Alle Finanztransaktionen werden vollständig computerisiert sein. Die Einkommen der Menschen (Löhne, Gehälter, Renten usw.) werden automatisch auf ihren Bankkonten gutgeschrieben, und alle Zahlungen werden automatisch abgezogen. Alle gehandelten Produkte werden mit einem Strichcode versehen, auf dem Produktname, Preis, Gewicht und andere Informationen an den Kassen gescannt werden. Dieses System ist in den meisten Supermärkten bereits in Betrieb. Es ist ein System, das die Zerstörung kleiner unabhängiger Läden und Gewerbetreibender beschleunigen wird, da nur die großen Handelsketten und Konglomerate in der Lage sein werden, sich solche Systeme zu leisten.
Zu gegebener Zeit planen die Banker, jeden Menschen bei der Geburt unsichtbar, aber unauslöschlich (mittels Lasertechnologie) mit einem eigenen Strichcode zu versehen. Das aus sechs Strichen bestehende Barcode-System („666“) wird den Namen, die Adresse, die familiären Verhältnisse und die Sozialversicherungsnummer des Einzelnen verschlüsseln. Diese Informationen können in verschiedenen Lebensabschnitten ergänzt und geändert werden, z. B. durch Angaben zur Ausbildung, zum Beschäftigungsverhältnis, zum aktuellen finanziellen Status, zu geschäftlichen Interessen und Geschäftspartnern, zu gerichtlichen Verurteilungen, zum Gesundheitszustand, zu sozialen Kontakten, Freunden, Feinden, Auslandsaufenthalten, politischen Ansichten und Vereinigungen, Hobbys usw. Scanner in Banken, Geschäften, Regierungs- und Gemeindeämtern, Personalabteilungen potenzieller Arbeitgeber, Polizeistationen und Streifenwagen usw. wären so ausgestattet, dass sie auf relevante Teile (und in einigen Fällen auf alle) dieser Daten zugreifen könnten.
Die Menschen werden so zu mobilen Kreditkarten. Eine einfache Version eines solchen Systems wurde bereits perfektioniert, um die Behörden bei der Suche nach den Besitzern von streunenden Tieren zu unterstützen. Dieses System wäre das Nonplusultra der Überwachung und würde uns alle zu elenden Sklaven der Finanzmogule und der verschiedenen Arten von Staatsfunktionären machen, deren Aufgabe es ist, die „soziale Kontrolle“ durchzusetzen.
Natürlich würde ein solches System bestimmte Arten von Verbrechen, insbesondere Finanzbetrug – mit Ausnahme des Bankbetrugs – nahezu unmöglich machen. Aber dieser Vorteil würde durch die ungeheure Macht, die ein solches System seinen Betreibern verleihen würde, bei weitem aufgewogen werden. Jeder Einzelne, der die Banker oder die ihnen dienenden Handlanger der Regierung beleidigt, könnte auf elektronischem Wege von seinem Einkommen, seiner Rente, seiner Beschäftigung, seiner Gesundheitsfürsorge, seiner Wohnung und seinen Sozialversicherungsrechten abgeschnitten werden … sogar von der Möglichkeit, einen einfachen Einkauf in einem Geschäft zu tätigen. Mit dem Antippen einiger weniger Computertasten würde jedes Individuum, das nicht mit der von den internationalen Bankern auferlegten Weltordnung übereinstimmt, von den zunehmend computerisierten Lebenserhaltungssystemen der Gesellschaft abgeschnitten und zu einer „Unperson“ gemacht.
Der Schrecken dieser Entwicklung wurde im letzten Band des Neuen Testaments – dem Buch der Offenbarung (auch bekannt als Apokalypse) – vorausgesagt:
Kapitel 13, Verse 16 und 17: „Und er macht, dass alle, die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Gebundenen, ein Zeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn bekommen. Und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, es sei denn, dass er dieses Malzeichen habe oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“
Kapitel 14, Verse 9-10: „Und der dritte Engel folgte ihnen nach und sprach mit großer Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und sein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, der wird den Wein des Zornes Gottes trinken…“
Kapitel 16, Vers 2: „Und der erste ging hin und goss aus seine Schale auf die Erde; und es fiel ein greuliches und schmerzliches Geschwür auf die Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten, und auf die, die sein Bild anbeteten.“
[Hervorhebung durchgehend von uns]
KOMMUNISMUS IST JÜDISCH
Man hat uns allen weisgemacht, dass die Kommunisten die unerbittlichen Feinde der Kapitalisten sind, insbesondere der Superreichen, und dass sie versuchen, sie um ihr Vermögen zu bringen. Die Wahrheit ist ganz anders. In seinem Buch Zionism Rules the World schrieb Henry Klein, ein jüdischer New Yorker Anwalt: „1917 finanzierten Schiff, Warburg und ihre Partner (superreiche jüdische New Yorker Bankiers) Trotzki [Bronstein] und Lenin [Uljanow], die die russische Regierung stürzten. Ihre revolutionären Anhänger ermordeten den Zaren und seine Familie sowie Millionen von Menschen in der Ukraine … Der Kommunismus ist keine Bedrohung für die Kontrolle des Geldes – er ist ein Instrument der Geldmacht.“
Ein offizieller Bericht des amerikanischen Geheimdienstes zur Zeit der „russischen“ Revolution enthüllt: „Im Februar 1916 erfuhren wir zum ersten Mal, dass in Russland eine Revolution angezettelt wurde. Wir entdeckten, dass die nachstehend aufgeführten Personen und Unternehmen an diesem Zerstörungswerk beteiligt waren:
Jacob Schiff, Felix Warburg, Otto Kahn, Mortimer Schiff, Jerome Hanauer, Charles Guggenheim und Max Breitung – jüdische Direktoren von Kuhn Loeb & Co (jüdische Bank, Rothschild-Tochter, New York). Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die russische Revolution, die ein Jahr, nachdem uns die obigen Informationen erreichten, ausbrach, durch eindeutig jüdische Einflüsse vorbereitet und eingeleitet wurde.“
Der Bericht listet alle Personen auf, die in der ersten sowjetischen Regierung in Erscheinung traten, von Zinovieff [richtiger Name Apfelbaum] bis Zibar [richtiger Name Martinow]. Von ‘A’ bis ‘Z’, sie waren alle Juden. (Ein vollständiger Text des Berichts erscheint in dem Buch Plans of the Synagogue of Satan).
Der russische General Arsene de Goulevitch bestätigt in Zarismus und Revolution, dass es jüdische Bankiers waren, die die Revolution finanzierten. Später (nach F. J. Irsigler in Who Makes Our Money?) wurde die Finanzierung von einem Syndikat internationaler Bankiers abgewickelt, zu dem J.P. Morgan und Rockefeller-Interessen sowie Lord Rothschild gehörten. Rothschild „gab über 21 Millionen Rubel für die Finanzierung der ‚russischen‘ (sic) Revolution aus.
Die Beteiligung der Finanziers an der kommunistischen Machtübernahme in Russland war den alliierten Geheimdiensten wohlbekannt, aber es wurde kein Finger gerührt, um sie zu stoppen, denn sie sind die wahren Herren der Welt.“
In einem Brief, der am 14. November 1919 in der Times veröffentlicht wurde, schrieb ein britischer Armeeoffizier in Südrussland – ein Augenzeuge der bolschewistischen Revolution -: „Die Bolschewisten machen etwa 5 % der Bevölkerung Russlands aus – Juden. (80-90% der Kommissare sind Juden). In den von den Bolschewisten eingenommenen Städten sind die einzigen unversehrten Sakralbauten die Synagogen, während die Kirchen für alles Mögliche genutzt werden, von Filmvorführungen bis hin zu Schlachthäusern. Wenn ein Kommissar, der von Mord, Vergewaltigung und Verstümmelung durchdrungen ist, zufällig ein Jude ist, wie es die meisten von ihnen sind, sollte er dann eine Sonderbehandlung erhalten?“ In seinem Brief werden die bestialischen Folterungen und Massentötungen des russischen Volkes durch die jüdischen Bolschewisten in entsetzlichen Einzelheiten beschrieben.
BANKER KONTROLLIEREN KAPITALISMUS UND KOMMUNISMUS
Ein ehemaliger Direktor des britischen Marinegeheimdienstes, Admiral Sir Barry Domville, schrieb in seinen Memoiren Vom Admiral zum Kajütenjungen, dass das Parlament hinter den Kulissen von einer „jüdisch-freimaurerischen Vereinigung“ kontrolliert werde. Commander Guy Carr, R.N., zitierte Domville in seinem Buch Pawns in the Game mit den Worten: „Das internationale Judentum, angeführt von den jüdischen Bankiers, war die geheime Macht hinter der revolutionären Weltbewegung“.
(Carr vertrat die Ansicht, dass die geheime Macht, auf die sich Domville bezog, in Wirklichkeit die als Illuminaten bekannte Freimaurer-Sekte war. Viele, die sich mit Geheimgesellschaften und subversiven Kulten beschäftigen, sind der Meinung, dass die Illuminaten in ihrer intellektuellen Inspiration – und wahrscheinlich auch in ihrem Führungspersonal – jüdisch waren. Sie verdanken viele ihrer Überzeugungen der Kabbala und anderen esoterischen jüdischen Texten. Sicherlich sind die von den Illuminaten vertretenen Ansichten und Techniken eng mit dem Inhalt der Protokolle der Gelehrten Eider von Zion vergleichbar. In gewissem Sinne hatten also sowohl Domville als auch Carr recht.)
Die Gangsterbanker haben den Kommunismus geschaffen und finanziert und ihn über die Jahre hinweg mit massiver westlicher Hilfe am Laufen gehalten. Sie haben ihn geschaffen und sie kontrollieren ihn. Die Konfrontation zwischen Kommunismus und Kapitalismus ist eine Täuschung. Die Banker, so Douglas Reed in „Far and Wide“, „planen, ihre Ziele durch den Zusammenprall dieser Massen zu erreichen“. Erst vor kurzem hat ein Konsortium „britischer“ Bankiers einen Kredit von 3 Milliarden Pfund an China und etwa 2 Milliarden Pfund an Sowjetrussland vergeben. Das bedeutet, dass sie den Kommunisten einen (aus dem Nichts geschaffenen) Kredit in Höhe von 5 Milliarden Pfund gewährt haben, um britische Waren zu kaufen – hauptsächlich High-Tech-Waren, die in einem weiteren Krieg gegen uns eingesetzt werden könnten. Stellen Sie sich vor, was 5 Milliarden Pfund für unsere unterfinanzierten Krankenhäuser, die Alten und Behinderten bedeuten würden.
Der kapitalistische Westen und der kommunistische Osten werden von genau denselben Leuten kontrolliert. „Erst vor kurzem hat unsere Rasse der Welt einen neuen Propheten geschenkt, aber er hat zwei Gesichter und trägt zwei Namen: auf der einen Seite heißt er Rothschild, der Führer aller Kapitalisten, auf der anderen Karl Marx, der Apostel derer, die den anderen vernichten wollen“ – Blumenthal, Judisk Tidskrift, 1929, Schweden.
DER „KALTE KRIEG“ EIN BETRUG
Fast ein halbes Jahrhundert lang hat der Westen ungezählte Milliarden Pfund/Billionen Dollar ausgegeben, um sich gegen einen Feind zu verteidigen, den er selbst geschaffen hat und weiterhin aufrechterhält. Der Kommunismus in Russland wäre schon vor Jahren zusammengebrochen, wenn nicht ständig westliche Hilfe geflossen wäre. Und warum? Weil die Juden, die beide Lager kontrollieren, den Westen ausgeplündert haben, um ihr kommunistisches System aufzubauen, mit dem sie den Rest der Welt bedrohen können.
Der sowjetische Militärapparat ist fast ausschließlich eine Schöpfung des Westens, und es gibt keine „sowjetische Technologie“, sondern nur westliche Technologie auf sowjetischem Boden. Seit 1917 stammen 90-95% der „sowjetischen“ Technologie aus den Vereinigten Staaten und Westeuropa. Wir haben für die Kommunisten alles gebaut – oder verkauft, gehandelt oder geschenkt – von Stahlwerken bis zu Reifenfabriken, von Kupferdraht bis zu Kraftfahrzeugen, von Raketenausrüstung bis zu Computern. Aus den Tagebüchern von Major Jordan (New York, 1951) geht hervor, dass Amerika den Sowjets „tonnenweise Material für die Herstellung von Atombomben“ geliefert hat. Commander Baillie Grohman, R.N., erklärte in der britischen Zeitschrift Candour, dass Russland vollständigen Zugang zur gesamten britischen Technologie hatte. Professor Antony Sutton führte eine umfassende Studie über den Ost-West-Handel durch und veröffentlichte seine Ergebnisse in National Suicide: Military Aid to the Soviet Union. Er lieferte eine Fülle von Beweisen, die belegen und bestätigen, dass „Russia was made in America“. https://holocaustrevisionism.blogspot.com/2015/04/lend-lease.html
John Stockwell von der US Central Intelligence Agency (C.I.A.) brach seinen Geheimhaltungseid und enthüllte in seinem Buch Auf der Suche nach Feinden, dass Amerika und Russland keine Feinde sind, sondern loyale Verbündete, die dasselbe Ziel verfolgen: Eine sozialistisch-kommunistische Diktatur in der Einen Welt. (Siehe Henry Kissinger – Sowjetischer Agent von Frank Capell).
Louis Marshalko zitiert auf Seite 227 seines Buches Welteroberer Chaim Weizmann (den von Rothschild finanzierten Führer des zionistischen Judentums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) mit den Worten
„Wir sind ein Volk, trotz der angeblichen Risse, Brüche und Unterschiede zwischen der amerikanischen und der sowjetischen Demokratie. Wir sind ein Volk, und es liegt nicht in unserem Interesse, dass der Westen den Osten befreit, denn damit und mit der Befreiung der versklavten Nationen würde der Westen dem Judentum unweigerlich die östliche Hälfte seines Weltreichs entziehen.“
AMERIKANISCHE GEHEIMDIENSTLER ENTLARVEN DIE JUDEN HINTER DEM KOMMUNISMUS
Colonel John Beaty vom US-Militärgeheimdienst erklärte in seinem Buch „Iron Curtain Over America“, dass der Kommunismus Russland von Juden aufgezwungen wurde, dass Mitglieder desselben Stammes die amerikanische Regierung und Verwaltung infiltriert hatten und die wahren Drahtzieher der amerikanischen Außenpolitik waren. Außerdem kontrollierten sie die amerikanischen Medien, unterzogen das Volk einer Gehirnwäsche, untergruben die Verfassung und zerstörten Amerika von innen heraus.
Major Robert Williams vom amerikanischen Gegennachrichtendienst enthüllte in seinem Buch Die ultimative Weltordnung, dass es „eine jüdische Weltmachtbewegung gibt, die in der kommunistischen Bewegung versteckt ist“ und dass „es die Angelsachsen sind, die unterminiert, aufgeweicht, einer Gehirnwäsche unterzogen und dazu gebracht werden müssen, sich mit den dunklen Rassen zu paaren, wenn die Zionisten gewinnen wollen“. Er prognostizierte, dass die Meisterstrategen einen Dritten Weltkrieg zwischen dem zionistischen Staat Israel, der von Amerika und dem Westen unterstützt wird, und der arabisch-moslemischen Welt, die angeblich von den Sowjets unterstützt wird, heraufbeschwören würden, wobei das eigentliche Ziel jedoch die Zerstörung der industriellen und militärischen Kapazitäten des Westens und des Kommunismus sei. Er betrachtete den Kommunismus lediglich als ein vorübergehendes Werkzeug jüdischer Ambitionen und sagte voraus, dass auf den Ruinen eines solchen Krieges ein jüdischer Weltsuperstaat errichtet werden würde. Er schloss: „Wenn das amerikanische Volk seine Regierung nicht zurückerobert und die zionistische Maschinerie nicht zerschlägt, werden die wahnsinnigen Elemente innerhalb dieser Maschinerie die Menschheit auslöschen“.
ZIONISMUS UND KOMMUNISMUS: JÜDISCHE ZWILLINGE
Douglas Reed stellte fest, dass sowohl der Kommunismus als auch der Zionismus aus den jüdischen Ghettos Osteuropas hervorgingen – die eine, um die Regierung von oben zu untergraben, die andere von unten, und dass das Endziel beider Bewegungen dasselbe ist: die jüdische Weltregierung.
Der verstorbene König Faisal von Saudi-Arabien, der, wie Sie sich erinnern werden, ermordet wurde, enthüllte die Wahrheit über den Kommunismus, als er in einem Interview, das am 2. Dezember 1970 in der Zeitschrift Newsweek veröffentlicht wurde, den Zionismus als „die Mutter des Kommunismus“ bezeichnete. Er fügte hinzu: „Er hat geholfen, den Kommunismus in der Welt zu verbreiten. Er versucht jetzt, die USA zu schwächen, und wenn der Plan gelingt, werden sie die Welt erben … es ist alles ein großes Komplott. Sie [Russland und Israel] tun nur so, als würden sie im Nahen Osten gegeneinander arbeiten… Die Zionisten täuschen die USA … die Kommunisten betrügen die Araber, aber in Wirklichkeit sind sie mit den Zionisten im Bunde … Zionismus und Kommunismus arbeiten Hand in Hand, um jede Regelung [im Nahen Osten] zu blockieren, die den Frieden wiederherstellen würde.“
WARUM DER WANDEL IN OSTEUROPA?
Die gegenwärtigen Bestrebungen in Russland und anderswo hinter dem so genannten „Eisernen Vorhang“, dem Kommunismus ein menschlicheres Gesicht zu geben, sind vielleicht nicht mehr als eine Propagandaübung, um die Menschen im Westen zu täuschen und weich zu machen. Wir sollten uns jedoch an die Vorhersage von David Ben Gurion, dem ersten Premierminister Israels, erinnern, die in der Zeitschrift Look vom 16. Januar 1962 veröffentlicht wurde:
„Das Bild der Welt im Jahr 1987… der Kalte Krieg wird der Vergangenheit angehören. Der internationale Druck der ständig wachsenden Intelligenz in Russland für mehr Freiheit und der Druck der Massen für die Anhebung ihres Lebensstandards kann zu einer allmählichen Demokratisierung der Sowjetunion führen.
„Auf der anderen Seite kann der wachsende Einfluss der Arbeiter und Bauern und die zunehmende politische Bedeutung von Wissenschaftlern die Vereinigten Staaten in einen Wohlfahrtsstaat mit Planwirtschaft verwandeln. West- und Osteuropa werden zu einer Föderation autonomer Staaten mit einem sozialistischen und demokratischen Regime werden – mit Ausnahme der UdSSR – als föderierter eurasischer Staat. Alle anderen Kontinente werden in einem Weltbündnis vereinigt, dem eine internationale Polizei zur Verfügung steht … Jerusalem wird der Sitz des Obersten Gerichtshofs der Menschheit sein.“ [Hervorhebung von uns].
Mit anderen Worten, die Vereinigung von Ost- und Westeuropa wird ein Vorspiel für die jüdische Weltregierung sein.
Die Länder des Ostblocks müssen offenbar liberaler und demokratischer werden, um sich auf die Aufnahme in die Vereinigten Staaten von Europa vorzubereiten. Ein milliardenschweres „Darlehen“ der Europäischen Gemeinschaft an Polen wird erwogen, um die ineffiziente Wirtschaft des Landes zu stützen. Dies bedeutet, dass britische Mittel nach Polen fließen werden, anstatt dem britischen Volk zu helfen. Die Polen sind fleißig, und ihr derzeitiges wirtschaftliches Chaos ist auf die korrupte Allianz zwischen internationalen Bankiers und ihrer früheren kommunistischen Regierung zurückzuführen.
Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass sich die Industrienationen – einschließlich Großbritanniens – auf einen 36 Milliarden Pfund schweren Hilfsplan geeinigt haben, um „den neuen europäischen Demokratien bei ihrer Entwicklung zu helfen“. Parallel dazu wird eine Europäische Zentralbank eingerichtet, die den aufstrebenden Ostblockstaaten, die Kredite benötigen, zur Verfügung stehen soll. Dies wird neue Probleme mit sich bringen, da das Geld wieder einmal aus dem Nichts als zinspflichtige Schuld geschaffen wird.
Welchen Preis hat die Behauptung unserer Regierung, die Lohnerhöhungen der britischen Arbeitnehmer würden die Inflation anheizen?
Die neu gegründete Europäische Zentralbank muss daher eine Etappe auf dem Weg zur Errichtung einer jüdischen Eine-Welt-Zentralbank mit einer einheitlichen Währung sein. Es gibt bereits Bestrebungen, eine einheitliche europäische Währung einzuführen.
Es ist bezeichnend, dass viele der Führer der „neuen demokratischen Parteien“, die im Ostblock entstehen, Juden sind. Die Wählerschaft in Polen hat sich jedoch gegen die „Zhids“ ausgesprochen.
Fortsetzung unten
DER WAHRE GRUND FÜR DIE FARBIGE EINWANDERUNG NACH BRITANNIEN
DIE REALITÄT ist, dass die Gangsterbanker, die den Kommunismus geschaffen und finanziert haben, auch das „britische“ Parlament hinter den Kulissen kontrollieren. Das Unterhaus ist nichts anderes als ein Haus von Verrätern. Seit Jahren haben Politiker aller Parteien die Pläne und Ambitionen der Geldmacht gefördert, anstatt sich um die Interessen des britischen Volkes zu kümmern. Ein deutlicherer Beweis dafür als die farbige Einwanderung kann es nicht geben.
Gegen den eindeutigen Willen der einheimischen britischen Bevölkerung und in einer Art und Weise, die nur als verräterisch bezeichnet werden kann, wurden schätzungsweise 10 Millionen rassisch nicht assimilierbare Ausländer auf unsere bereits überfüllte Insel gebracht. Zu den Einwanderern gehören: Westinder, Afrikaner, Inder, Pakistaner, Bangladescher, Iraner, Vietnamesen, Tamilen, Philippinos, Araber, Ägypter, Indonesier, Malaysier, Süd- und Mittelamerikaner, Chinesen, griechische und türkische Zyprioten usw., ganz zu schweigen von einer großen Zahl „Fast-Weißer“ aus Südeuropa. Jetzt stehen wir vor der Aussicht auf weitere Millionen aus Hongkong und der Türkei, wenn der Antrag der Türkei auf Beitritt zum „europäischen“ Gemeinsamen Markt erfolgreich ist. Die Feindseligkeit, die diese verschiedenen ethnischen Gruppen gegenüber uns, der „Gastgemeinschaft“, hegen, wird oft nur noch durch den importierten Hass der Vorfahren untereinander übertroffen.
Warum wird dies unserem Land angetan? Weil die allmächtigen internationalen Bankiers – die Rothschilds, Warburgs, Rockefellers und ihre Partner – beschlossen haben, dass allen Völkern der Welt eine Weltregierung aufgezwungen wird, ob sie es wollen oder nicht, und dass es am besten ist, die Identitäten der verschiedenen souveränen Nationen zu zerstören, indem man ihre Bevölkerungen vermischt. Wie der Sprecher der Weltregierung, Rabbi Abraham Feinberg, es ausdrückte: „Eine Welt – eine Rasse: die absichtliche Förderung von Ehen zwischen Rassen.“
Großbritannien wurde von den Bankern ausgewählt, um ihre erste Opfernation im Rahmen des Gemeinsamen Marktes und anderer sich entwickelnder Weltregierungsstrukturen zu sein. Um sicherzustellen, dass die geplante Zerstörung unserer Nation vollständig und dauerhaft ist, haben die Banker beschlossen, dass unser einzigartiges angelsächsisch-keltisches Volk als eigenständige ethnische Gruppe durch eine erzwungene Rassenmischung mit Horden von Schwarzen, Braunen und Gelben, die zu diesem Zweck absichtlich in unser Land gebracht werden, ausgelöscht werden muss
Eustace Mullins zitiert in seinem Buch History of the Jews eine Rede, die Rabbi Rabinovitch vor vierzig Jahren in Budapest gehalten hat und die deutlich zeigt, welche Absichten die jüdischen Banker verfolgen: „Die Vermischung des Dunklen mit dem Weißen bedeutet das Ende des Weißen Menschen….. und somit wird die Weiße Rasse verschwinden und unser gefährlichster Feind wird nur noch eine Erinnerung sein“.
Die Politiker, die Sie wählen, haben bei dieser Strategie voll mit den Bankern zusammengearbeitet. Um den Prozess der Zerstörung und des Verfalls unserer Rasse und unserer Nation zu beschleunigen und Platz für weitere ausländische Einwanderer zu schaffen, wird das britische Volk mit Massenmedienpropaganda überschwemmt, um es dazu zu bringen, seine Zahl durch Abtreibung, Sterilisation, Vasektomie und Verhütung zu reduzieren. Denken Sie daran, dass die Schreiberlinge der Massenmedien ebenso wie die Politiker im Parlament einfach nur gehorsame Diener und gut bezahlte Angestellte der internationalen jüdischen Verschwörung sind.
Unsere Rasse und unsere Nation sind dabei, zerstört zu werden. Was tun Sie dagegen? Eine Stimme für eine der politischen Parteien im Parlament ist eine Stimme der Unterstützung für die satanischen Banker und die Zerstörung Ihrer eigenen Art.
RASSENVERMISCHUNG IST TÖDLICHER ALS DIE H-BOMBE
In seinem Buch Deadlier Than The H-Bomb Wing-Commander Leonard Young stellt fest, dass es nur zwei Gründe für die Einwanderung von Farbigen gibt:
1. Um unsere Rasse durch Vermischung zu verunreinigen und zu zerstören; und
2. Um einen degenerierten städtischen Mob zu schaffen, der für revolutionäre Zwecke genutzt werden kann.
Er identifizierte klar die wahre treibende Kraft hinter dem Plan, Großbritannien zu zerstören, als er schrieb:
„Das Bankensystem, das diesem Land 1694 aufgezwungen wurde und in den darauffolgenden Jahren über den größten Teil der Welt verbreitet wurde, war das Hauptmittel, mit dem die Juden überall Elend und Verarmung gebracht haben. Durch ihre Manipulation der Finanzen waren sie die Ursache der meisten Kriege und wirtschaftlichen und sozialen Probleme. Es ist ihnen gelungen, die Kontrolle über die Regierungen und die Mittel der Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Radio, Fernsehen, Filme, Verlage, Nachrichtendienste usw.) zu erlangen und so die Wahrheit zu unterdrücken und die Lüge zu verbreiten. Dies hat es ihnen ermöglicht, die Menschen der Welt zu täuschen und zu tyrannisieren, damit sie den selbstmörderischsten Kurs einschlagen, bis die Juden nun in der Lage sind, die endgültige Herrschaft über die Welt mittels einer supranationalen Organisation und einer Art unwiderstehlicher Weltpolizei, die sie kontrollieren würden, zu erlangen.“
Wenn Sie glauben, dass wir in Großbritannien keine Zensur haben, versuchen Sie doch einmal, ein Exemplar „in einer guten Buchhandlung“ zu kaufen oder in einer öffentlichen Bibliothek auszuleihen.
Die Vereinten Nationen sind der Prototyp für eine Weltregierung. Ein prominenter Jude – Harold Wallace Rosenthal – schrieb in seinen Bekenntnissen: „Die U.N. ist nichts anderes als eine Falltür zum riesigen Konzentrationslager der Roten Welt … Wir [d.h. die Juden] kontrollieren so ziemlich die U.N.“.
Die U.N. hat in ihren zahlreichen Konventionen erklärt, dass es eine internationale Kreuzung und eine einheitliche Weltbevölkerung geben soll. Aufeinanderfolgende britische Regierungen haben diese Ziele unterstützt, indem sie die Charta der Vereinten Nationen unterzeichneten. Dieses Gründungsdokument der UNO wurde größtenteils von Alger Hiss verfasst, dem wichtigsten außenpolitischen Berater von Präsident Roosevelt. Hiss wurde später verurteilt, weil er ein Schlüsselmitglied eines sowjetischen Spionagenetzes in Amerika war. Abgesehen von Hiss und dem Mann, der ihn entlarvte, waren alle führenden Mitglieder dieses Netzwerks – einschließlich der sowjetischen Botschaftsbeamten, die es leiteten – Juden.
Im Jahr 1912 schrieb Israel Cohen ein Buch über kommunistische Taktiken mit dem Titel A Racial Program for the Twentieth Century. Es hat sich als prophetisch erwiesen:
„Wir müssen erkennen, dass die mächtigste Waffe unserer Partei rassische Spannungen sind. Indem wir den dunklen Rassen ins Bewusstsein hämmern, dass sie seit Jahrhunderten von den Weißen unterdrückt werden, können wir sie für unser Programm gewinnen. Die Begriffe „Kolonialismus“ und „Imperialismus“ müssen in unserer Propaganda auftauchen. In Amerika werden wir einen subtilen Sieg anstreben, indem wir die Minderheit der Neger gegen die Weißen aufhetzen, wir werden uns bemühen, den Weißen einen Schuldkomplex für die Ausbeutung der Neger einzuflößen. Wir werden den Negern helfen, in allen Lebensbereichen, in den Berufen und in der Welt des Sports und der Unterhaltung zu Ansehen zu gelangen. Mit diesem Prestige werden die Neger in der Lage sein, sich mit den Weißen zu vermischen und einen Prozess einzuleiten, der Amerika [und Großbritannien] unserer Sache zuführen wird.“
Das ist der Grund, warum unser von den Bankern kontrolliertes Fernsehen und die Werbeindustrie mit aller Macht daran arbeiten, den Neger zu fördern, und warum wir jetzt Neger und Asiaten haben, die die „Nachrichten“ lesen und unsere Kinder unterhalten. Wie erfolgreich ihre Propaganda war, kann man in ganz Großbritannien an der wachsenden Zahl von Briten sehen, die sich beeilen, rassischen Selbstmord zu begehen, indem sie mit den dunklen Rassen zusammenleben und Mischlinge produzieren. Endgültig bedeutet dies die dauerhafte und unumkehrbare Zerstörung Großbritanniens und des britischen Volkes, was genau das ist, was die Money Lords beabsichtigen.
DIE RASSENGESETZE
Das zionistische Board of Deputies of British Jews formulierte die „Rassengesetze“, die nun das Gesetz über die öffentliche Ordnung und verschiedene andere Gesetze ändern. Das erste Gesetz über die Rassenbeziehungen wurde 1965 vom Generalstaatsanwalt der Labour-Partei, dem eingewanderten russischen Juden Sir Frank Soskice, in das Unterhaus eingebracht. Drakonische Änderungen des Race Relations Act von 1976 (die zum Beispiel der Krone die Notwendigkeit nahm, bei der Verfolgung von „Anstiftung zum Rassenhass“ „Vorsatz“ zu beweisen) wurden im Unterhaus mit nur 132 der 635 anwesenden Abgeordneten verabschiedet. Es ist bekannt, dass zahlreiche Abgeordnete privat gegen das Gesetz über die Beziehungen zwischen den Rassen sind, aber sie hatten Angst, dass sie, wenn sie sich im Parlament zu Wort melden und gegen die Änderungen stimmen würden, …
1. in den jüdisch kontrollierten Massenmedien als „rassistisch“ verleumdet würden, was ihnen die Stimmen der immer größer werdenden „ethnischen Minderheiten“ entziehen könnte und/oder
2. zur Zielscheibe physischer Gewalt durch jüdisch organisierte und finanzierte „antirassistische/antifaschistische“ „Rentamob“-Organisationen gemacht werden, und/oder
3. Sie wurden der Finanzierung und der Schirmherrschaft – sowohl persönlich als auch politisch – aus jüdischen Quellen beraubt …
… so dass sich bei dieser entscheidenden Gelegenheit 80% unserer Abgeordneten in ihren Funklöchern versteckten. Diesen feigen Verrätern ist es zu verdanken, dass die Juden das Parlament zur Farce machen und ihren Willen durchsetzen können, auch gegen den Willen der großen Mehrheit des britischen Volkes.
Eine Reihe von Änderungen des Gesetzes wurde 1986 vom litauisch-jüdischen Innenminister Leon Brittan(isky), heute Kommissar der Europäischen Gemeinschaft, in das Unterhaus eingebracht.
Sie werden sich vielleicht fragen, warum die verschiedenen Änderungen des Gesetzes über die Beziehungen zwischen den Rassen so umfassend vom Innenministerium unterstützt wurden. Abgesehen von den jüdischen Innenministern und den Kampagnen von Interessengruppen wie dem Jewish Board of Deputies gibt es den entscheidenden Faktor des Einflusses jüdischer Beamter hinter den Kulissen – insbesondere von Neville Nagler.
In den 1970er und 1980er Jahren war Nagler Leiter der Abteilung des Innenministeriums, die für Fragen der Rassenbeziehungen zuständig war. Der Jewish Chronicle rühmte sich des Einflusses dieses Synagogenbeamten aus Pinner, Middlesex. Er enthüllte, dass immer dann, wenn ein Kabinettsminister eine Rede zum Thema Rassenbeziehungen hielt, die Notizen für den Text von Nagler verfasst wurden. Der J.C. machte auch deutlich, dass Nagler regelmäßig mit Spitzenbeamten des Jewish Board of Deputies „in Verbindung“ stand. Diese Berichte bestätigten nur den Verdacht der Einwanderungsgegner, warum das Board of Deputies so gut über ihre Aktivitäten, ihr Personal und ihre persönlichen Umstände informiert war. Das Board verriet (durch seine Tochterorganisationen und Publikationen sowie durch die prahlerischen Spalten des Jewish Chronicle) oft Kenntnisse, die nur durch offizielle (d.h.: Polizei/Special Branch/M.I.5) Einrichtungen hätten erlangt werden können. Das Innenministerium hat natürlich ein Recht auf Zugang zu diesen nachrichtendienstlichen Datenquellen.
Die Patrioten hatten weiteren Grund zur Bestürzung, als Anfang 1991 im J.C. bekannt wurde, dass Nagler aus dem Innenministerium ausgeschieden und zum hauptamtlich bezahlten Geschäftsführer des Board of Deputies of British Jews ernannt worden war!
PLÄNE VOR JAHREN FORMULIERT
Die Pläne zur Förderung des Rassenchaos in der nichtjüdischen Welt wurden schon vor langer Zeit geschmiedet. Im Jahr 1850 veröffentlichte Karl Marx (mit richtigem Namen Moses Mordecai Levy), Sohn und Enkel jüdischer Rabbiner, sein Kommunistisches Manifest. Darin sprach er sich für die Abschaffung der Familie, der Länder und Nationalitäten sowie „aller Religion“ und „aller Moral“ aus. Wer kann daran zweifeln, dass dies jetzt buchstäblich vor der Erfüllung steht? Die Beweise dafür sind mit der farbigen Einwanderung und der offiziell geförderten Vermischung überall zu sehen. Die massiven Angriffe auf Ehe und Familie und die Moral im Allgemeinen durch die Förderung von Pornografie, expliziten Sexvideos, sexueller Freizügigkeit, einer Dschungelkakophonie, die als „Musik“ durchgeht, und „Schlamperei“, die den Leichtgläubigen als „Kunst“ vorgegaukelt wird … ad infinitum.
In einem Brief an Karl Marx, der in La Revue de Paris veröffentlicht wurde, schrieb der Jude Baruch Levy:
„Das jüdische Volk als Ganzes wird sein eigener Messias sein. Es wird die Weltherrschaft erlangen durch die Auflösung der anderen Rassen, durch die Abschaffung der Grenzen, die Vernichtung der Monarchie und die Errichtung einer Weltrepublik.“
Dies alles steht nun kurz vor der Erfüllung. Der nahezu vollständige Erfolg des Plans des internationalen Judentums wurde ermöglicht durch:
1. Ihre Kontrolle über das Geld;
2. Ihre Kontrolle über die Medien;
3. Ihre rücksichtslose Ausübung der Macht, die mit der Kontrolle über Geld und Medien einhergeht, um die Massen zu verunsichern und Schlüsselpersonen zu manipulieren.
RASSENVERMISCHUNG: DIE VERDRÄNGTE LEKTION DER GESCHICHTE
Am 23. Juni 1965 fand vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag eine Beweisaufnahme über die Auswirkungen verschiedener ethnischer Gruppen auf einander statt. In dieser Sitzung erklärte Professor Van den Haag von der New Yorker Universität vor dem Gerichtshof unmissverständlich, dass es eine Tatsache der Geschichte sei, dass ungeregelte Kontakte zwischen ethnischen Gruppen zu sozialer Desorganisation und einem Anstieg der Kriminalitätsrate führten. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass sich der Professor mit dieser Warnung vor dem Weltgerichtshof äußerst unbeliebt machte und kaum Beachtung fand.
In der Tat gibt es in der Geschichte eindeutige Beweise dafür, dass die Vermischung verschiedener ethnischer Gruppen und fremder Elemente mit einer etablierten reinrassigen Bevölkerung eine Rolle beim Niedergang und schließlich beim Untergang aller großen Reiche und Zivilisationen der Geschichte gespielt hat, eines der jüngsten Beispiele ist Portugal. Im 15. und 16. Jahrhundert waren die Portugiesen ein Volk von Seefahrern, Entdeckern und Abenteurern. Sie gründeten Kolonien in Asien, Afrika und Südamerika. Infolgedessen wurde Portugal zu einer der reichsten und mächtigsten Nationen in ganz Europa. Doch 1441, nach den Entdeckungsreisen entlang der afrikanischen Küste, wurden die ersten schwarzen Sklaven nach Portugal eingeführt, und innerhalb von 100 Jahren waren zehn Prozent der Bevölkerung schwarz. In der Ausgabe von 1911 der Encyclopaedia Britannica – bevor die jüdischen Geschichtsverfälscher wirklich eingriffen – findet sich der folgende Eintrag: „Die Portugiesen vermischten sich freizügig mit ihren Sklaven, und diese Vermischung mit fremdem Blut veränderte den Charakter und den Körperbau des Volkes tiefgreifend. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Portugiesen des 17. und der späteren Jahrhunderte zwei verschiedene Rassen waren“.
Das Portugal von heute ist rückständig und verarmt; es ist ein lebendiges Zeugnis dafür, was mit einem weißen Land geschieht, wenn seine Bevölkerung durch Schwarze dezimiert wird. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die portugiesische Geschichte aus allen modernen Geschichtsbüchern gestrichen worden ist. In keiner modernen Enzyklopädie und in keinem Geschichtsbuch werden die Auswirkungen der Rassenmischung auf die portugiesische Nation erwähnt. Die Geschichte wird nicht nur verzerrt, sie wird ausgelöscht, um die Folgen der farbigen Einwanderung zu verbergen.
„MACHEN SIE RASSISMUS ZU EINEM SCHIMPFWORT!“
Unsere Vorfahren kämpften und starben, um die Spanier, die Franzosen und die Deutschen fernzuhalten, als sie versuchten, in unsere Inselheimat einzudringen. Aber die heutige Generation der Briten wurde in Schweigen und Untätigkeit gehüllt, während die größte Invasion in unserer Geschichte stattfindet. Wenn unsere Vorfahren zurückkämen, würden sie uns alle für verrückt oder dumm halten – oder für Verräter. Die halbe Welt würde gerne nach Großbritannien kommen, nicht nur die 3.250.000 Chinesen in Hongkong, die sich anschicken, zu uns zu strömen. Es ist an der Zeit, dass unser verachtenswerter Haufen von Politikern damit beginnt, die Briten in ihrem eigenen Land an die erste Stelle zu setzen. Mit Propagandaschmierworten wie „Rassist“ und „Faschist“ haben die von den Banken kontrollierten Medien den Briten eine Gehirnwäsche verpasst, damit sie passiv und ohnmächtig bleiben, während ihre Rasse zerstört und ihr Land gestohlen wird.
Im Jahr 1922 erklärte der bolschewistische Führer Selenkow in Moskau: „Wir müssen unter den Weißen ein Klima des Antinationalismus und Antirassismus schaffen. Wir müssen Patriotismus und Rassenstolz auf bedeutungslose Abstraktionen reduzieren und Rassismus zu einem schmutzigen Wort machen“. Wie erfolgreich dieser Plan war!
Die Briten haben jetzt Angst davor, als „Rassist“ bezeichnet zu werden. Das ist schlimmer, als ein Dieb genannt zu werden. Dabei ist „Rassismus“ nichts anderes als ein anderes Wort für Patriotismus – eine gerechte Sache, für die Millionen gestorben sind. Die eigene Art an die erste Stelle zu setzen, ist eine Tugend und kein Verbrechen. Es ist das größte aller Verbrechen, einem Feind bei der Zerstörung der eigenen Rasse und Nation zu helfen, und die Mega-Banker sind die größten Feinde der britischen Nation in der Geschichte.
EINWANDERUNG UND SKLAVENHANDEL: DIE JÜDISCHE VERBINDUNG
Als Postskriptum zu unserer Analyse der Art und Weise, wie das Judentum versucht hat, die Rassenmischung unter nichtjüdischen Völkern zu fördern (während es eifersüchtig sein Recht beansprucht, sich gegen die „Assimilation“ mit jeder Art von Nicht-Juden – Weißen, Schwarzen, Braunen oder Gelben – zu wehren), machen wir die Leser auf das Buch Who Brought the Slaves To America? aufmerksam, das von den Sons of Liberty in den USA veröffentlicht wurde.
Dieses Werk stützt sich auf authentische zeitgenössische Aufzeichnungen, die im Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, Pennsylvania, verfügbar sind. Sie zeigen, dass es überwiegend jüdische Kaufleute und Schiffseigner waren, die den Neger nach Amerika einführten. Das Buch fordert uns auf, uns diese Zahlen zu vergegenwärtigen: „Ungefähr einhundertzehn Millionen Schwarze wurden gefangen genommen und aus ihrer Heimat in Afrika verschleppt. Nur elf Millionen dieser schwarzen Sklaven erreichten die Kolonien lebend“. Es ist an der Zeit, dass das schwarze Volk die Wahrheit über den abscheulichen Sklavenhandel erfährt.
Es ist ironisch, dass jüdische Film- und Fernsehmogule als Teil ihrer ständigen Gehirnwäschekampagne zur Förderung der Rassenvermischung (unter Nicht-Juden) Überstunden machen, um Negern ein Gefühl der Kränkung und Weißen ein Gefühl der Schuld zu vermitteln, indem sie weiße Nichtjuden als Verantwortliche für den Sklavenhandel darstellen, während in Wirklichkeit, wie die historischen Aufzeichnungen zeigen, dieses abscheuliche Geschäft von jüdischen „get-rich-quick“-Künstlern betrieben wurde.
Diese kleine Veranschaulichung dessen, was Juden in der Vergangenheit tatsächlich getan haben, und wie die Juden, die heute die Informationsmedien kontrollieren, Lügen fabrizieren, um die Geschichte zu verzerren, sollte selbst die feigsten nichtjüdischen Gegner des „Antisemitismus“ dazu veranlassen, ihren jüdischen Freunden ein paar direkte Fragen über das Spiel zu stellen, das das Judentum auf dem Gebiet der Rassenbeziehungen spielt. Für den wahrscheinlichen Fall, dass ihre Fragen mit Beschimpfungen und Drohungen mit strafrechtlicher Verfolgung nach dem Race Relations Act beantwortet werden, schlagen wir vor, dass sie sich für einen Hinweis auf die jüdische Strategie an George Orwells Buch über einen zukünftigen tyrannischen Weltsuperstaat Nineteen-Eighty-Four wenden: „Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit; wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft“.
Die jüdischen Medien verdrehen die historischen Aufzeichnungen, um unsere Gefühle und Werte zu manipulieren und dadurch unser politisches Urteilsvermögen zu verzerren, so dass wir dazu gebracht werden können, bereitwillig Entscheidungen zu akzeptieren, die den Interessen des Judentums dienen, selbst wenn sie unseren eigenen Interessen schaden.
Wir werden diesen Aspekt des jüdischen Propagandakrieges gegen den heidnischen Verstand in einem späteren Kapitel erforschen, das sich mit der gigantischen Lüge namens „Holocaust“ befasst.
DIE MEDIEN: EIN INSTRUMENT DER BANKER
Es ist offensichtlich, dass die Leute, die die Macht haben, grenzenlose Geldmengen aus dem Nichts zu schaffen und sie wie gesagt zu verleihen, Nationen und Regierungen, das Bildungswesen, die Medien, Geheimgesellschaften, die Kirchen – eigentlich alles, was im Land von Bedeutung ist – kontrollieren. Ihre Kontrolle über die Medien ist fast total. Sie betrachten die Menschen als „dumme Schweine, die grunzen und quieken, was wir ihnen vorgeben, ob es nun die Wahrheit oder Lügen sind“ und als „Pferdeesel“, deren Meinung sie formen und gestalten. (Quelle: Bekenntnisse von Harold Wallace Rosenthal).
Wenn man eine Zeitung kauft oder eine Fernsehgebühr bezahlt, zahlt man für das Privileg, belogen, betrogen, einer Gehirnwäsche unterzogen und getäuscht zu werden; man wird mit Massen von Belanglosigkeiten beschäftigt, hinter denen sich viel subversives Material verbirgt.
Der ehemalige Auslandskorrespondent der Times, Douglas Reed, erklärte in seinem Buch The Controversy of Zion: „Die Meinung ist heute ein Kunstprodukt und kann in jeder gewünschten Form produziert werden“ und „Die Zeitungen stehen unter okkulter Kontrolle“ [d.h. unter zionistischer Kontrolle]. Die Zeitungen und alle anderen unserer Massenkommunikationsmittel sind in der Tasche und fest unter der Kontrolle einiger superreicher jüdischer Milliardäre wie Edgar Bronfman, Robert Maxwell, Harry Oppenheimer, Armand Hammer und der Familie Rothschild. Unter der Leitung dieser Leute hat sich der Journalismus zu einem immer anrüchigeren Geschäft für professionelle Propagandisten und bezahlte Lügner entwickelt. Vor ein paar Jahren wurde diese Tatsache von einem ihrer eigenen Leute festgestellt. Der Chefredakteur der New York Times, John Swinton, erklärte bei einem Bankett zu seiner Pensionierung:
„Wenn einer von Ihnen es wagen würde, die Wahrheit zu schreiben, würde er sich bald auf der Straße wiederfinden und einen neuen Job suchen. Die Hauptaufgabe eines New Yorker [oder Fleet-Street-]Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, offen zu lügen, vor dem Mammon zu kriechen und seine Rasse und sein Land für sein Butterbrot zu verkaufen. Wir sind die Werkzeuge und Marionetten reicher Männer, die hinter den Kulissen bleiben; wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Ressourcen, unser Leben selbst, gehören anderen Männern. Wir sind geistige Prostituierte.“
Professor Arthur Butz (Leiter der Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der North-Western University, USA, und Autor von Hoax of the 20th Century, einer vernichtenden Entlarvung des zionistischen „Holocaust“-Betrugs) drückte den Standpunkt etwas prägnanter aus: „Die Medien werden als eine Lügenmaschine entlarvt, die ein größeres Ausmaß hat, als viele der unabhängigeren Denker wahrgenommen haben.“
ANTISEMITISMUS’ VERURSACHT DURCH JÜDISCHEN ANTI-GENTILISMUS
Wenige Nichtjuden wissen, dass die heutige „jüdische“ Weltgemeinschaft in zwei ganz unterschiedliche rassische Gruppen unterteilt ist. Die Mehrheit (etwa 80 %) sind als „Aschkenasim“ oder „osteuropäische“ Juden bekannt. Sie sind nicht die Nachkommen der 12 jüdischen Stämme der Bibel, sondern die Nachkommen eines turko-mongoloiden Volkes, das in dem Gebiet zwischen der Osttürkei und Südrussland ein Reich bildete, das als Reich der Chasaren bezeichnet wurde. Dieses Reich blühte auf, nachdem das Römische Reich zerfallen war und die beiden großen Religionen, das Christentum und der Mohammedanismus, nach Konvertiten suchten (hauptsächlich durch militärische Eroberung). Das Reich der Chasaren war zwischen diesen beiden religiösen Machtblöcken gefangen. Der Chasaren-Kaiser, der die Unabhängigkeit seines Reiches bewahren wollte, beschloss, dass er und sein ganzes Volk einen religiösen „dritten Weg“ einschlagen und zum Judentum konvertieren sollten. Zu dieser Zeit waren die Juden der „Zwölf Stämme“ größtenteils aus dem Heiligen Land vertrieben worden und waren schwach. Ein Teil der Überlebenden fand sich im Land der Chasaren wieder, betrachtete die Entscheidung des Chasaren-Kaisers als eine Art Glücksfall und kam ihm mit der Massenkonversion gerne entgegen. Der Großteil der „echten“ Juden zog nicht von Palästina aus nach Norden, sondern entlang der nordafrikanischen Küste nach Westen und gelangte von dort aus nach Spanien. Dieser Minderheitenstamm des heutigen Judentums wird „Sephardim“ oder „spanische und portugiesische“ Juden genannt. Die Geschichte der Konversion der Chasaren zum Judentum wird in dem Buch „Der dreizehnte Stamm“ von Arthur Koestler, dem bekannten jüdischen Autor und Studenten der Mystik, beschrieben. Den Zionisten sind Koestlers Erkenntnisse natürlich sehr peinlich, denn sie bedeuten, dass ihre Behauptung, „alle Juden hätten das Recht, in das Land ihrer Vorfahren zurückzukehren“, nur von den Sephardim (und dann auch nur zaghaft) vertreten werden kann. Die Behauptung, dass 80 % der Aschkenasim eine „jüdische“ Mehrheit sind, ist völlig unzutreffend.
Die Christen sind in ihrer Haltung zum Judentum verdummt, weil sie glauben, dass Jesus Christus ein Jude war und dass das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen ist. Beide Behauptungen sind, obwohl sie inzwischen gut belegt sind, Lügen. Jesus Christus war kein Jude. Er war ein direkter Nachkomme von Juda, dem Sohn Jakobs, was die aschkenasischen (chasarischen) Juden nie waren. Jesus war ein Galiläer, wie alle seine Jünger, außer Judas, der ein edomitischer Jude war. Es waren die jüdischen Pharisäer und Sadduzäer, die die erbittertsten Gegner Christi waren und ihn schließlich kreuzigen ließen. Christus selbst äußerte die vernichtendsten Anschuldigungen und Vorwürfe gegen die Juden, die ihn heute nach unseren von den Juden auferlegten Gesetzen über Rassenbeziehungen sicherlich auf die Anklagebank bringen würden.
Christus nannte die Juden „ein Geschlecht von Schlangen“ (Mt 23,33). Nach Angaben des bedeutenden Bibelwissenschaftlers Scofield in seiner Referenzbibel bedeutet das Wort „Generation“ im Neuen Testament der Bibel „Rasse“. Christus schien auch die Juden für all das unschuldige Blut verantwortlich zu machen, das seit Beginn der Geschichte vergossen wurde (Mt 23,25). Die Juden verwenden in der Tat die Schlange als Symbol ihres Stammes und haben erklärt, dass sie die Welt beherrschen werden, wenn die Schlange den Erdball umschlingt
TALMUDISCHE GOTTESLÄSTERUNGEN
Mit Verweisen auf menschliche Exkremente und Sperma ist das, was der Talmud über Jesus Christus lehrt, nicht druckbar. Der Talmud enthält in der Tat die schrecklichsten Lästerungen gegen Christus und Aufforderungen zum Hass gegen Christen, die je geschrieben wurden. Der Hass gegen Christus, das Christentum, die Christen und in der Tat alle Nicht-Juden („Gojim“), der vielen jüdischen Herzen und Köpfen durch den abscheulichen Inhalt des Talmuds eingeimpft wird, schwappt in alle Arten von kulturellen Medien über – nicht zuletzt in Filme. Die Juden haben das Filmgeschäft, insbesondere Hollywood, seit den Anfängen dieses Mediums kontrolliert. Dieser Würgegriff wird durch die totale jüdische Beherrschung der großen Fernsehsender in den Vereinigten Staaten von Küste zu Küste“ noch verstärkt. Tatsächlich beherrschen die Juden die Film- und Fernsehmedien im größten Teil des übrigen Westens. Ein jüngstes Beispiel für den vom Talmud inspirierten Hass war der Film Die letzte Versuchung Christi, in dem Christus als „ein Verrückter, ein Stümper … ein Geisteskranker, der in Anfällen zusammenbricht“ dargestellt wird.
„JUDAISMISMUS IST GRUNDSÄTZLICH ANTICHRISTLICH“-The Jewish World, März 1923
Der jüdische Filmproduzent und Drehbuchautor Ben Hecht drückte in seinem Buch A Jew in Love den jüdischen Hass auf Christus wie folgt aus:
„Eines der schönsten Dinge, die der Mob je getan hat, war die Kreuzigung Christi; intellektuell war es eine großartige Geste. Aber trauen Sie dem Mob zu, dass er es verpfuscht. Wenn ich für die Hinrichtung Christi verantwortlich gewesen wäre, hätte ich es anders gemacht. Ich hätte ihn nach Rom bringen lassen und den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Aus Hackfleisch hätten sie niemals einen Erlöser machen können.“
Können Sie sich vorstellen, dass irgendjemand in Hollywood – oder hier in Großbritannien bei der BBC – ein Top-Drehbuchautor bleiben könnte, der eine ähnliche Meinung über Moses oder eine andere bemerkenswerte Figur der jüdischen Geschichte vertritt?
‘DIE JUDEN UND IHRE LÜGEN’
Der Talmud ist der Leitfaden für die praktische Ausübung des Judentums. Er besteht eigentlich aus vielen Büchern, einer Zusammenstellung der Sprüche der jüdischen „Weisen“ im Laufe der Jahre. Er lehrt, dass alle Nicht-Juden Lasttiere sind, die geschaffen wurden, um den Juden zu dienen; dass das gesamte Eigentum der „Gojim“ [ein Wort, das von Juden in Werken, die zum Nutzen der Nichtjuden geschrieben wurden, einfach mit „Nicht-Juden“ übersetzt wird, das aber in Wirklichkeit korrekt mit „Vieh“ übersetzt wird] rechtmäßig den Juden gehört. Dies wird z. B. in Choszen Hamiszpat 388 des Schulchan Aruch, einer Art Zusammenfassung des sehr viel längeren vollständigen Talmuds (29 Bände plus Index in der englischen Übersetzung von Soncino), ganz offen gesagt.
Martin Luther (1483-1546), eine der Schlüsselfiguren der Reformation, ein Gelehrter der hebräischen und aramäischen Sprache, war einer der ersten, der das im Talmud enthaltene Übel entlarvte. Er tat dies in seinem letzten Werk mit dem Titel Die Juden und ihre Lügen, in dem er im Wesentlichen argumentierte, dass die Hauptursache des heidnischen „Antisemitismus“ der jüdische Anti-Gentilismus ist.
Der Talmud rechtfertigt und ermutigt jede mögliche Art von verdorbenen Handlungen – einschließlich Geschlechtsverkehr mit Säuglingen, ganz zu schweigen von Mord, Diebstahl und Meineid – vorausgesetzt, dass diese Handlungen gegen „die Gojim“ ausgeführt werden, denen die jüdischen „Weisen“ den Status von Zweibeinern, aber nicht von Mitmenschen zugestehen. Seit Martin Luther haben zahlreiche Gelehrte die Abscheulichkeit des Talmuds entlarvt, wie Pater I.B. Praniatis, ein litauischer römisch-katholischer Professor für Theologie und Hebräisch in St. Petersburg, Russland, in den 1890er Jahren, dessen Buch The Talmud Unmasked ein offizielles Imprimatur der römisch-katholischen Kirche erhielt. (Eine englischsprachige Version dieses Buches ist erhältlich bei: The Noontide Press, Suite 183, 1822½ Newport Blvd., Costa Mesa, California 92627, USA)
Benjamin Freedman, selbst ein Jude, hat in seinem Buch Fakten sind Fakten eine Zusammenfassung der unverhohlenen und unverbesserlich bösen antijüdischen Lehren des Talmuds veröffentlicht. Er schrieb:
„Von der Geburt Jesu bis zum heutigen Tag sind nie mehr bösartige und abscheuliche Lästereien über Jesus, die Christen und den christlichen Glauben von irgendjemandem, irgendwo oder irgendwann aufgezeichnet worden, als Sie zwischen den Buchdeckeln der berüchtigten 63 Bücher finden können, die das Gesetzbuch bilden, das die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes ist … Sie werden die unflätige, obszöne, unanständige, unzüchtige und abscheuliche Sprache entschuldigen müssen, die Sie in der offiziellen, ungekürzten Übersetzung des Talmuds ins Englische finden werden.“
ORGANISIERTES BÖSE
In den 1920er Jahren wies Henry Ford nach, dass Juden hinter einem Großteil des organisierten Bösen in Amerika steckten. Seine Artikel zu diesem Thema wurden ursprünglich in seiner Zeitung The Dearborn Independent veröffentlicht und später in seinem berühmten Buch The International Jew nachgedruckt und erweitert. Die gelehrte Historikerin Nesta Webster, die etwa zur gleichen Zeit wie Ford schrieb, zeigte, dass in Europa eine ähnliche Situation herrschte. Ihr Buch Secret Societies and Subversive Movements ist von besonderem Interesse. Ihre Forschungen bilden den Ausgangspunkt für das nächste Kapitel
FREIMAURERISCHE GEHEIMGESELLSCHAFTEN WERDEN VOM JUDENTUM KONTROLLIERT
In den Tagen, bevor die britischen Sicherheitsdienste von Kommunisten, liberalen Internationalisten und Mitgliedern der Rothschild-Familie durchdrungen waren, wurde die Historikerin Nesta Webster häufig eingeladen, vor Mitgliedern des Geheimdienstes Vorträge über die Ursprünge der weltweiten Unruhen und Subversion zu halten. Sie verfolgte die Ursprünge des Netzwerks der kommunistischen internationalen Subversion bis zu ihren jüdischen Quellen zurück. Sie war mit einem Großteil des Forschungsmaterials vertraut, das wir in unserem früheren Kapitel mit dem Titel „Der Kommunismus ist jüdisch“ veröffentlicht haben. Durch ihre Forschungen war sie in der Lage, die intellektuellen Ursprünge und Techniken der Subversion, die von der Kommunistischen Internationale eingesetzt wurden, mit der Welt der freimaurerischen Geheimgesellschaften zu verbinden.
In der Tat konnte sie zeigen, dass beide Bewegungen im Kern jüdisch inspiriert und von Schlüsselpersonen geleitet waren. Betrachtet man die Kernziele beider Bewegungen zusammen mit ihrer jüdischen intellektuellen Inspiration, so zeigt sich, dass es sich im Wesentlichen um dieselbe Bewegung handelt: eine Bewegung der jüdischen Revolte gegen die christliche europäische Zivilisation.
Nesta Webster sprach ganz offen über die jüdische Verbindung. Sie erklärte, dass innerhalb der Freimaurerei eine weitere Geheimgesellschaft existiere, „für die die sichtbare Organisation der Freimaurerei lediglich als Tarnung dient“. Sie identifizierte die verborgene Kontrollgruppe innerhalb der Freimaurerei als „die jüdische Macht“.
In den Protokollen von Zion heißt es: „Dies ist es, was als Grundlage für unsere Organisation der geheimen Freimaurerei gedient hat, die nicht bekannt ist, und Ziele, die nicht einmal so viel wie von diesen Goy Vieh verdächtigt werden, von uns in die ‚Show‘ Armee von Freimaurer-Logen angezogen, um Staub in die Augen ihrer Mitmenschen zu werfen“ … „Die Freimaurerei dient uns und unseren Zielen blindlings als Schutzschild“.
Die Protokolle sprechen mit vernichtender Verachtung über die Freimaurer; sie sind einfach das dumme „Goy-Vieh“ in völliger Unkenntnis ihrer wahren Ziele und wer genau die kontrollierende Hierarchie bildet. Die Freimaurer sind leichtgläubige Bauern und Dummköpfe, die in den Dienst des internationalen Judentums gestellt wurden, um dessen geheime Ziele zu fördern. Wie in dieser Broschüre aufgezeigt wird, geht es in erster Linie um die satanische Weltregierung und die Zerstörung aller nichtjüdischen Rassen und Nationen, und insbesondere um die Zerstörung der weißen europäischen Rassen und Nationen. Kurz gesagt, die Freimaurer arbeiten eifrig an ihrer eigenen Zerstörung.
Einigen Schätzungen zufolge ist einer von fünfzig männlichen Briten ein Freimaurer. Viele prominente Personen in der Politik, im öffentlichen Dienst, in der Justiz, in Finanzinstituten, im Bildungswesen usw sind Freimaurer. Der Polizeidienst im Vereinigten Königreich ist besonders dafür bekannt, dass er von Freimaurern dominiert wird.
Admiral Sir Barry Domville schrieb in seinem Buch Vom Admiral zum Kajütenjungen über die „jüdisch-freimaurerische“ Kontrolle, die hinter dem Streben nach einer Weltregierung steht: „Es ist eine Tragödie, dass das britische Volk in dieser entscheidenden Angelegenheit so schlecht informiert war und so nachlässig regiert wurde, dass es dieser geheimen Junta erlaubte, die Kontrolle über seine Angelegenheiten zu erlangen. Die Juden bilden in jedem Land nur eine kleine Minderheit und wären nicht in der Lage, die Durchführung ihrer Politik zu gewährleisten, wenn sie nicht die Mitarbeit von Personen im Regierungsdienst erhalten könnten. Natürlich kann dies nicht offen geschehen, sonst würde der ganze Plan aufgedeckt und auffliegen. Sie müssen also eine geheime Organisation aufbauen, und was könnte besser sein als die bereits bestehende [Freimaurerei], in der die Juden eine so prominente Rolle spielen. Das ist die einfache Erklärung, und man musste nur versuchen, ausgewählte Männer in Schlüsselpositionen in den Regierungsämtern und in Organisationen wie der Polizei zu etablieren, um die Maschinerie zum Laufen zu bringen“.
Quelle https://www.big-lies.org/jews/jews-birdwood-longest-hatred.html
Fortsetzung unten
GEPLANTES CHAOS
Commander Guy Carr – ein lebenslanger Student von Geheimgesellschaften – war davon überzeugt, dass die Freimaurerei „an der Spitze“ von einer freimaurerischen Sekte namens „Die Illuminaten“ kontrolliert wird. In seinem Buch Pawns in the Game (Bauern im Spiel) enthüllte er, dass die Illuminaten ein elitärer Geheimbund sind, der 1776 von einem Juden, Professor Adam Weishaupt, gegründet wurde. Der Name der Sekte ist eine Anspielung auf den Teufel – „Luzifer, der Engel des Lichts“ für Satanisten. Die Illuminaten schmiedeten einen Plan, um die westliche Zivilisation zu zerstören und buchstäblich das Programm Satans auf der Erde im Gegensatz zu Gott umzusetzen. Sie strebten nie einen unmittelbaren Erfolg an, alle Pläne waren langfristig angelegt. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten eine Reihe jüdischer Bankiers: Itzig, Friedlander und Meyer Amshel, der Gründer der Rothschild-Dynastie. Commander Guy Carr war der Ansicht, dass die Illuminaten hinter all den Schwierigkeiten, dem Elend und dem Gemetzel der letzten zwei Jahrhunderte stecken, einschließlich aller Revolutionen, Kriege und Depressionen, und dass sie heute die treibende Kraft hinter der Vermischung der Rassen sind.
In einem bemerkenswerten Werk von John Robison, M.A., aus dem Jahr 1789 mit dem Titel Proofs Of A Conspiracy Against All Religions And Governments Of Europe findet sich die folgende Aussage des Abbé Baruel über die Illuminaten: „In den Wünschen einer schrecklichen und furchtbaren Sekte haben Sie nur die ersten Stadien der Pläne erreicht, die sie für jene allgemeine Revolution ausgearbeitet hat, die alle Throne, alle Altäre stürzen, alles Eigentum vernichten, alle Gesetze auslöschen und mit der Auflösung der gesamten Gesellschaft enden soll“.
Die Protokolle enthalten den Entwurf des Aktionsplans zur Zerstörung der christlichen Zivilisation und zur Errichtung einer von Juden kontrollierten Eine-Welt-Diktatur. Die Grundsätze und Strategien der Protokolle sind nicht neu. Dieselbe Moral des „grenzenlosen Ehrgeizes, der brennenden Gier, der gnadenlosen Rache, des Hasses und der Bosheit“ ist im Talmud zu finden. Dies ist die Motivation, die Juden durch die Jahrhunderte hindurch angetrieben hat.
Im Jahr 1492 schrieb Chemor, der Oberrabbiner von Spanien, an den Großen Sanhedrin in Konstantinopel und bat um Rat, als die Ausweisung der Juden aus Spanien anstand. Die Antwort des Sanhedrins findet sich in dem Buch La Silva Curiosa von Julio Iniguez de Medrano aus dem 16. Eine Fotokopie des Originals und eine Übersetzung finden sich in der Ausgabe der Protokolle, die in den Vereinigten Staaten von den Sons of Liberty veröffentlicht wurde. Der Text der Antwort lautet wie folgt:
„GELIEBTE BRÜDER VON MOSES…
„Geliebte Brüder in Moses:
Wir haben euren Brief erhalten, in dem ihr uns von euren Ängsten und Unglücken berichtet, die ihr erleidet. Wir sind von einem großen Schmerz durchdrungen, dies zu hören, wie ihr selbst.
Der Rat der Großsatrapen und Rabbiner lautet wie folgt:
1. Was eure Behauptung betrifft, der König von Spanien verpflichte euch, Christen zu werden: tut es, denn ihr könnt nicht anders.
2. Was ihr über den Befehl sagt, euch eures Besitzes zu berauben: Macht eure Söhne zu Kaufleuten, damit sie die Christen nach und nach ihres Besitzes berauben können.
3. Was ihr über die Anschläge auf euer Leben sagt: Macht eure Söhne zu Ärzten und Apothekern, damit sie den Christen das Leben nehmen können.
4. Und was ihr sagt, dass sie eure Synagogen zerstören: Macht eure Söhne zu Kanonikern und Klerikern, damit sie ihre Kirchen zerstören.
5. Was die vielen anderen Ärgernisse betrifft, über die du dich beklagst, so sorge dafür, dass deine Söhne Anwälte und Juristen werden und sich immer in die Staatsgeschäfte einmischen, damit du, indem du die Christen unter dein Joch stellst, die Welt beherrschen und dich an ihnen rächen kannst.
6. Weiche nicht von diesem Befehl ab, den wir dir geben, denn du wirst durch Erfahrung erfahren, dass du, so gedemütigt wie du bist, die Wirklichkeit der Macht erreichen wirst. [Der Fürst der Juden von Konstantinopel.“
ABSICHTLICH ANGEZETTELTE KRIEGE
Vor langer Zeit schrieb Clausewitz, ein Student des Krieges und Vertreter der Militärtaktik: „Moderne Kriege sind die Verfolgung der Politik mit anderen Mitteln, das heißt, dass Kriege in erster Linie Kämpfe zwischen den Bevölkerungen von ‚A‘ und ‚B‘ zum Nutzen von ‚C‘ sind.“
1905 schrieb Lenin [Uljanow] in Die zwei Taktiken der Sozialdemokratie: „Verbündet euch mit einem eurer Feinde gegen einen anderen, und vernichtet sie einen nach dem anderen.“ Das war schon immer die Politik der Juden.
George Knupffer schrieb: „Es ist nicht schwer zu erkennen, dass genau diese Technik von den Sowjets auch in den internationalen Beziehungen angewendet wird. In diesem Licht müssen wir das Bündnis der Roten mit den Nazis und dann mit dem Westen im Zweiten Weltkrieg sehen.“
1952 sprach Rabbiner Rabinovitch auf einer Konferenz europäischer Rabbiner in Bukarest hinter verschlossenen Türen – aber seine Rede wurde bekannt:
„… Unsere wachsende Zahl in bestimmten lebenswichtigen Bereichen erregt Widerstand gegen uns, und wir müssen jetzt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln daran arbeiten, den Dritten Weltkrieg herbeizuführen… der Dritte Weltkrieg wird an Zerstörung alle früheren Kämpfe übertreffen. Israel wird natürlich neutral bleiben, und wenn beide Seiten verwüstet und erschöpft sind, werden wir schlichten und unsere Kontrollkommissionen in alle zerstörten Länder schicken. Dieser Krieg wird für alle Zeiten unseren Kampf gegen die Heiden beenden“.
Der vollständige Text dieser Rede wurde im September 1952 in der Zeitschrift Canadian Intelligence Service und etwa zur gleichen Zeit in der amerikanischen Zeitschrift Common Sense veröffentlicht.
In Le Contemporair vom 1. Juli 1860 schrieb Rabbi Reichorn: „Wir werden die Christen in den Krieg treiben, indem wir ihre nationale Eitelkeit und Dummheit ausnutzen. Sie werden sich dann gegenseitig massakrieren und so unserem Volk Platz machen“.
Oberst A.H. Lane schrieb in seinem privat veröffentlichten Buch The Hidden Hand [1938]: „Um die jüdische Weltherrschaft zu erlangen, ist es notwendig, von Zeit zu Zeit Kriege anzuzetteln, so dass die stärksten und patriotischsten Männer getötet oder körperlich oder geistig verkrüppelt werden“.
Clemanceau, französischer Führer während des Ersten Weltkriegs, kam zu genau demselben Schluss. In einem kleinen Buch mit dem Titel A Pied Sinai schrieb er: „Die semitische Rasse hat ein Programm zur Ausrottung anderer Rassen und zur Bevölkerung der ganzen Erde mit ihrem eigenen Blut. Ihr Eifer für diese Sache ist so groß, dass im Vergleich dazu überhaupt nichts anderes zählt. Für diese Sache ist kein Opfer zu groß, kein Leid zu schrecklich“.
Kurt Kerlen, ein Sprecher von General Ludendorff, dem Oberbefehlshaber der deutschen Armee im Ersten Weltkrieg, schrieb von der „Geschicklichkeit“, mit der das Judentum die weißen Völker zu spalten vermag, so dass sie sich gegenseitig die Kehle durchschneiden, um dem Judentum zu nutzen. (Er wurde in Nesta Websters Buch Boche and Bolshevik zitiert).
In seinem Buch The Hidden Tyranny (Die verborgene Tyrannei) behauptet Benjamin Freedman, dass die Juden 1916 das Ende des Ersten Weltkriegs verhinderten, als ein deutsches Friedensangebot auf dem Tisch des britischen Kriegskabinetts lag und nur noch eine Unterschrift brauchte, um das Gemetzel zu beenden: „Großbritannien hätte das deutsche Friedensangebot vom Oktober 1916 schnell angenommen, wenn sich die Zionistische Weltorganisation nicht eingemischt hätte. Das britische Kriegskabinett nahm damals seine Anweisungen von talmudistischen Juden in London entgegen“.
Zahlreiche jüdische Quellen haben zugegeben, dass sie hinter den beiden Weltkriegen standen. Die Jewish World of London vom 16. Januar 1919 erklärte: „Das internationale Judentum hat Europa in den Krieg gezwungen, nicht nur, um sich einen großen Teil des Goldes anzueignen (in Form von Rüstungsausgaben und der Beschlagnahmung von Goldbarren in Russland), sondern auch, um mit Hilfe dieses Goldes eine neue ‚jüdische Welt‘ zu gründen“.
Ein prominenter Londoner Jude, Dr. Oscar Levy, schrieb: „Wir Juden, die wir uns als Retter der Welt ausgegeben haben, sind heute nichts anderes als die Verführer der Welt, ihre Zerstörer, ihre Brandstifter, ihre Henker“. Dr. Levy schrieb das Vorwort zu einem Buch von George Pitt-Rivers (1920) mit dem Titel The World Significance of the Russian Revolution.
Henry Ford schrieb in seinem Buch Der internationale Jude: „Ich habe die Ursachen des Krieges studiert und bin überzeugt, dass fast alle Kriege verursacht wurden, damit jemand davon profitiert, und diejenigen, die davon profitiert haben und die jetzt davon profitieren, sind die internationalen Finanziers, die Juden. … Zwei sehr prominente Juden fingen an, mir von der Macht der jüdischen Rasse zu erzählen, wie sie die Welt durch Gold kontrollierten und dass der Jude und niemand außer dem Juden den Krieg stoppen könne. [Sie gingen ins Detail, um mir die Mittel zu erklären, mit denen die Juden den Krieg kontrollierten… wie sie das Geld hatten, wie sie alle grundlegenden Materialien besaßen, die für den Krieg benötigt wurden und all das, und sie redeten so lange und so gut, dass sie mich überzeugten. Sie sagten, die Juden hätten den Krieg begonnen und würden ihn fortsetzen, solange sie wollten, und solange sie den Krieg nicht beendeten, würde er nicht beendet werden. … Versammeln Sie die fünfzig reichsten jüdischen Finanziers, die Männer, die Kriege für ihren eigenen Profit schaffen, kontrollieren Sie sie, und Sie werden dem Ganzen ein Ende setzen.“
Die Bruderkriege dieses Jahrhunderts, die farbige Einwanderung, die Aushöhlung von Normen und Werten, die Förderung von Perversion und Entartung in all ihren Formen, die Verderbnis und Entwürdigung von Musik, Kunst und Literatur – all das ist Teil desselben Programms: Die Vernichtung des angelsächsisch-keltischen Volkes Großbritanniens, die Eingliederung der britischen Nation in eine Eine-Welt-Regierung, die von genau den Leuten kontrolliert wird, die hinter all dem Unheil und dem Gemetzel des 20. Jahrhunderts stehen.
DER WAHRE IRAKISCHE KONFLIKT
Wenn es etwas gab, das die Fähigkeit der Juden bewies, Nichtjuden dazu zu bringen, Kriege im Dienste der jüdischen Macht zu führen, dann war es die Mobilisierung fast aller Mitgliedsstaaten der Organisation der Vereinten Nationen, um zunächst Sanktionen und dann einen totalen Krieg gegen den Irak unter dem Vorwand zu führen, dass der Irak in sein Nachbarland, das Königreich Kuwait, eingedrungen sei.
Kuwait war während des türkischen Osmanischen Reiches jahrhundertelang ein Teil des Irak. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Kuwait von den britischen Verwaltern geschaffen. Auf der Landkarte des Nahen Ostens wurden willkürliche „Grenzlinien“ gezogen, wahrscheinlich mit einem Lineal aus der Schule. Die mächtigsten Familien, die Großbritannien während des Krieges gute Dienste geleistet hatten, wurden mit „Königreichen“ belohnt.
Das künstliche Königreich Kuwait befand sich glücklicherweise über einem riesigen Ölsee. Der Irak hatte sich lange dafür eingesetzt, dass die arabischen Erdöl produzierenden Länder ihre Produktion und den Verkauf von Erdöl auf den Weltmärkten rationieren, um einen hohen Preis für diesen Rohstoff aufrechtzuerhalten, der zu gegebener Zeit zur Neige gehen wird. Der Irak wollte auch, dass die arabischen Länder die Ölproduktion als Druckmittel einsetzen, um den Westen zu einem faireren Umgang mit der arabischen Welt im Allgemeinen und mit den Palästinensern im Besonderen zu zwingen.
Jahrzehntelang trafen sich die Vertreter der arabischen Erdöl produzierenden Länder unter der Schirmherrschaft ihres Koordinierungsgremiums OPEC, um eine vereinbarte Förderquote für jedes Land und einen vereinbarten Preis auszuhandeln. Innerhalb von Wochen, manchmal sogar Stunden, nach solchen Vereinbarungen setzten sich kleinere Mitglieder des Gremiums, vor allem kleine Königreiche wie Kuwait (die von einer einzigen Familie oder einem Clan regiert werden, die das Land wie ihr eigenes privates Unternehmen behandeln), über die Quoten- und Preisvereinbarungen hinweg und verkauften so viel wie möglich zu jedem Preis, den sie bekommen konnten.
Wie so oft war der Hauptgrund für diese Verantwortungslosigkeit der Bedarf an mehr Bargeld, um es in den Kasinos und Nachtclubs des Westens zu verprassen und einen Lebensstil von unvorstellbarem Luxus aufrechtzuerhalten, wenn sie zufällig nach Hause zurückkehrten. Kuwait hatte es nicht nötig, sich so zu verhalten, da seine Investitionen in der ganzen Welt mehr Geld einbrachten als seine Ölproduktion – aber die Gier der ehemaligen Ziegenhirten, die zu Milliardären wurden, kennt keine Grenzen.
Die Verärgerung des Irak kochte schließlich über, als die Iraker entdeckten, dass die Kuwaitis nicht nur ihr eigenes Öl in einem Tempo abpumpten, das den OPEC-Vereinbarungen zuwiderlief, sondern auch die irakischen Reserven unter der gemeinsamen Grenze abpumpten. Dies war der unmittelbare Anlass für die irakische Invasion in Kuwait.
Saddam Hussein, der irakische Staatschef, hatte keinen Grund anzunehmen, dass die Welt gegen ihn mobilisiert werden würde. In den vorangegangenen Jahrzehnten hatten ihn sowohl der Westen als auch die Sowjetunion mit Waffen beliefert. Großbritannien und Amerika hatten ihm in seinem Krieg gegen den Iran zur Seite gestanden, als dieses Land als die größte Bedrohung für den Westen und den Zionismus angesehen wurde. Aber da der Iran durch den Krieg erschöpft war und eine neue und etwas weniger fanatische muslimisch-fundamentalistische Führung hatte, wurde der Irak zur größten einzelnen Bedrohung für den Westen und Israel.
Der Westen will so viel Öl, wie er so billig wie möglich bekommen kann. Er will nicht, dass Saddam Hussein der arabischen Welt eine Produktions- und Preisdisziplin auferlegt. Die Zionisten wollten nicht, dass der Irak die zuvor uneinigen und chaotischen arabischen Nationen dazu bringt, eine einheitliche Front gegen Israel zu bilden und das Öl als Waffe einzusetzen, um den Westen zu zwingen, dem palästinensischen Volk Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
So wurde die irakische Invasion in Kuwait zum Vorwand genommen, um die Welt zu mobilisieren, „das arme kleine Kuwait zu verteidigen“, „demokratische Standards zu wahren“ usw. usw. All dies war natürlich pure Heuchelei.
Die „Weltgemeinschaft“ hat sich nicht erhoben, Sanktionen verhängt und dann Israel den Krieg erklärt, als Israel in den Libanon einmarschierte. Die „Weltgemeinschaft“ unternimmt immer noch nichts gegen die chinesische Invasion in Tibet und die Ausrottung des friedlichen tibetischen Volkes. Der Westen unterstützt immer noch die völkermordende Terrortruppe der Roten Khmer in Kambodscha, obwohl diese einen ungeheuerlichen Völkermord begangen hat.
Es muss doch jedem klar sein, dass die „Weltgemeinschaft“ nicht um der „Freiheit Kuwaits, der Demokratie, der zivilisierten Standards der internationalen Diplomatie“ und anderer solcher Propagandaziele willen gegen den Irak mobilisiert wurde, sondern um den Irak als Bedrohung für die jüdisch dominierten internationalen Ölkartelle und vor allem als Bedrohung für Israel zu zerschlagen. (Militärische Gewalt – wenn auch nicht in so großem Ausmaß – wurde von Amerika 1985 aus genau denselben Gründen gegen General Gadaffis Libyen eingesetzt).
Diejenigen, die den Wahrheitsgehalt dieser Analyse der Gründe für die Zerschlagung des Irak bezweifeln, sollten vielleicht über die angeblichen Worte des französischen Präsidenten Mitterand nachdenken: „Ich versichere Ihnen, dass Frankreich nicht in einem amerikanischen Auto, das von Israel gesteuert wird, in den Krieg ziehen wird“.
Es ist festzustellen, dass der Krieg gegen den Irak nun als Präzedenzfall für weitere „Polizeiaktionen“ unter der „Autorität“ der Vereinten Nationen genutzt wird. Die Tyrannei der Weltregierung ist ein paar Schritte näher gerückt, ihr Weg wird von Präsident Bushs „Neuer Weltordnung“ vorbereitet. Nationen, die den Anschein erwecken, dass sie die internationalen jüdischen Finanzinteressen und/oder den Staat Israel bedrohen, müssen damit rechnen, dass sie in Stücke gebombt werden. Auf die jüdisch kontrollierten Massenmedien wird man sich natürlich verlassen, um alle derartigen Aktionen als „im britischen Interesse“ zu rechtfertigen (oder in Frankreich „im französischen Interesse“; in den Vereinigten Staaten „im amerikanischen Interesse“ … usw. usw.) und die unwissenden Gojim zu Paroxysmen von fahnenschwenkendem „Patriotismus“ aufzupeitschen.
Wie müssen die Weisen von Zion über uns lachen!
DIE WAHRHEIT IM „HOLOCAUST“-SCHWINDEL VERDREHT
WINSTON Churchill identifizierte die jüdischen Führer als die treibende Kraft hinter dem Kommunismus in einem Artikel mit dem Titel „Zionismus versus Bolschewismus: der Kampf um die Seele des jüdischen Volkes“, der 1920 in der Londoner Zeitung The Illustrated Sunday Herald veröffentlicht wurde.
Wie wir gesehen haben, stecken die jüdischen Führer des Kommunismus hinter der Folterung und dem Tod von Hunderten von Millionen antikommunistischer und christlicher Menschen. Doch aufgrund der unablässigen Verbreitung jüdischer Propaganda durch die jüdisch kontrollierte Presse und den Rundfunk würde der Durchschnittsbürger im Westen, wenn er nach der schlimmsten Gräueltat des 20. Jahrhunderts gefragt würde, in einer konditionierten Reaktion, die an einen Pawlowschen Hund erinnert, erklären: „Der Holocaust – die systematische Vernichtung von 6.000.000 Juden in den Gaskammern der deutschen Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs“.
Es lässt sich zwar nicht leugnen, dass die deutschen Nazis und ihre Verbündeten während des Zweiten Weltkriegs Massaker an Juden verübten (oft aus Rache für die grausamen Aktivitäten der von Juden geführten kommunistischen Geheimpolizei, die damals als N.K.V.D. oder „Tschekisten“ bekannt war), doch die Gesamtzahl dieser jüdischen Todesopfer lässt sich mit Hunderttausenden beziffern, nicht mit Millionen, wie in der „Holocaust“-Legende behauptet.
Die Nachrichtenfilme über abgemagerte Juden in den gerade befreiten deutschen Konzentrationslagern wie Belsen und Dachau sind zwar schrecklich anzusehen, aber kein Beweis für eine „systematische Ausrottung“… sondern für Hunger und Typhus – Phänomene, die ganz Deutschland und andere Teile Europas am Ende des Krieges aufgrund der massiven alliierten Bombardierungen heimsuchten. Mehr als zwei Millionen deutsche Zivilisten starben in den Jahren 1944-1947 an Hunger und Typhus. In dieser Zahl ist die Zahl der deutschen Zivilisten, die durch Bombenangriffe getötet wurden, nicht enthalten. Bei dem Angriff auf Dresden im Jahr 1944, einem nichtmilitärischen Ziel, das mit vor den Russen fliehenden Menschen überfüllt war, starben in nur drei Nächten 300.000 Zivilisten.
Diejenigen, die die „Holocaust“-Propaganda im Laufe der Jahre studiert haben, sind sich seit langem darüber im Klaren, dass die Juden (sowohl die kommunistischen als auch die zionistischen) die Geschichten über das jüdische Leiden und die „Ausrottung“ grotesk übertrieben – und in vielen Fällen erfunden – haben. Man braucht nur die jüdischen Quellen aus der Vorkriegszeit über die Gesamtzahl der jüdischen Weltbevölkerung zu untersuchen und diese Zahlen mit denen der Nachkriegszeit zu vergleichen, um zu erkennen, dass das Weltjudentum seine Gesamtbevölkerung während des Zweiten Weltkriegs unmöglich beibehalten, ja sogar leicht erhöht haben kann und gleichzeitig 6.000.000 Menschen im „Holocaust“ verloren hat.
Diejenigen, die die „Holocaust“-Legende verbreiten, verweisen auf die relativ geringe jüdische Nachkriegsbevölkerung in Deutschland, Österreich, Ungarn und anderen Teilen Europas im Vergleich zu den jüdischen Bevölkerungszahlen der Vorkriegszeit. Tatsächlich verließen natürlich schon vor Kriegsbeginn Hunderttausende von Juden Mittel- und Westeuropa in Richtung USA, Großbritannien, Kanada und Südamerika; Millionen von Juden verließen die östlichen Teile Europas in Richtung Sowjetunion, wo sich eine große Zahl von ihnen für die Dauer des Krieges östlich des Urals niederließ.
Die Zionisten benutzten (und benutzen immer noch) die „Holocaust“-Horrorgeschichten, um die Welt dazu zu bringen, ihre Eroberung des Landes Palästina nach dem Zweiten Weltkrieg und anderer arabischer Gebiete seither zu akzeptieren. Sie nutzen den „Holocaust“ auch, um riesige Geldsummen aufzutreiben: „Reparationen“ aus Deutschland; Geschenke von weichherzigen und leichtgläubigen Heiden anderswo.
Die kommunistischen Juden spielen die „Holocaust“-Geschichte hoch, weil sie hoffen, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit von den wahren Gräueln abzulenken, die sie in den sibirischen Gulags verübt haben, und von den falschen Geschichten über die deutschen Nazi-„Todeslager“.
Nach und nach ist die jüdische „Holocaust“-Geschichte immer fadenscheiniger geworden, da verschiedene „Augenzeugenberichte“ und „Beweise“ von unabhängigen Historikern und Wissenschaftlern verschiedener anderer akademischer Disziplinen kritisch und intelligent untersucht wurden. Die folgenden Beispiele veranschaulichen diesen Punkt:
Erstens glauben viele Menschen, dass das Konzentrationslager Dachau eines der legendären „Todeslager“ war, in dem das Gaskammersystem zur „systematischen Vernichtung der jüdischen Häftlinge“ eingesetzt wurde. Unmittelbar nach der Einnahme von Dachau durch amerikanische Truppen wurden Fotos von der Tür einer solchen „Gaskammer“ gezeigt. Hochrangige deutsche Offiziere, die für das Lager verantwortlich waren, wurden wegen „Massenmordes“ durch den Einsatz von „Gaskammern“ vor Gericht gestellt, verurteilt und gehängt. Jahre später wurde zugegeben, dass die einzige Gaskammer, die es in Dachau gab, ein kleiner luftdichter Raum war, der zur Entlausung von Kleidung mit Blausäuregas verwendet wurde. (Diese Methode zur Beseitigung von typhusübertragenden Läusen war zu dieser Zeit in ganz Europa üblich.) Dies war die Einrichtung, die auf früheren Propagandafotos als „Gaskammer“ für den „Massenmord an den Juden“ dargestellt wurde – ein Verbrechen, das nicht stattfand, für das aber unschuldige Männer von alliierten Kriegsverbrechertribunalen gehängt wurden! Selbst Greville Janner, Q.C., M.P., gab vor zehn Jahren, als er Vorsitzender des Board of Deputies of British Jews war, im Unterhaus zu: „… wie jeder weiß, gab es in Dachau keine Gaskammern…“.
Zweitens werden sich viele Menschen daran erinnern, Fotos einer medizinischen Nierenschale mit weißen Klumpen darin gesehen zu haben, die als „menschliche Seife“ bezeichnet wurden. Dies war ein offizielles Ausstellungsstück bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen, das beweisen sollte, dass die Nazis die Leichen ihrer jüdischen Opfer eingeschmolzen hatten, um Seife herzustellen. Seitdem wird selbst von jüdischen „Holocaust“-Studienzentren zugegeben, dass es eine solche „Menschenseife“ nie gegeben hat und dass dieses lächerliche sowjetische Exponat (dessen Echtheit von keinem der alliierten Richter und Staatsanwälte angezweifelt wurde) eine Propagandaschwindel war.
Ähnliches geschah nach dem Ersten Weltkrieg, als Horrorgeschichten über „The Kaiser’s Tinned Human Flesh Factory“ und „deutsche Truppen, die mit aufgespießten Babys in Belgien einmarschieren“ usw. widerlegt, offiziell zurückgezogen und von der britischen Regierung 1925 entschuldigt wurden!
Eine solche Entschuldigung scheint in Bezug auf die „Holocaust“-Horrorgeschichten des Zweiten Weltkriegs nicht in Aussicht zu stehen, obwohl 45 Jahre vergangen sind, weil das internationale Judentum so unglaubliche politische und finanzielle Vorteile daraus zieht, den nichtjüdischen Völkern der Welt einen massiven Schuldkomplex in Bezug auf den „Holocaust“ einzuflößen. Das Judentum ist sehr wohl in der Lage, große Teile der Weltbevölkerung einzuschüchtern und einer Gehirnwäsche zu unterziehen, weil es durch seine Kontrolle über das Weltbankensystem in der Lage war, eine virtuelle Monopolkontrolle über die internationalen Massenmedien zu erlangen: Presse, Fernsehen, Filme, Buchverlage, Theater usw. Sie nutzen dieses Medienmonopol unerbittlich, um die „Holocaust“-Legende in den Köpfen leichtgläubiger, gehirngewaschener Nichtjuden lebendig zu halten und sich damit selbst die Erlaubnis zu geben, alle möglichen Verbrechen zu begehen, von schäbigen Finanzbetrügereien [z.B. der Guinness-Skandal in Großbritannien] über Verrat und Subversion [z.B. der Pollard-Spionageskandal in Amerika] bis hin zu internationalem Terrorismus und völkermörderischer Kriegsführung [z.B. die israelische Invasion im Libanon und die Besetzung des Westjordanlandes].
Weil das Judentum die Propagandawaffe der „Holocaust“-Legende braucht, pumpt es nicht nur immer wieder Propaganda-Spektakel ins Fernsehen, sondern drängt auch die Politiker der Nationen in aller Welt dazu, „Kriegsverbrecherprozesse“ gegen ältere Männer zu führen, die während des letzten Krieges bei den deutschen Streitkräften gedient haben und die seit dem Krieg versucht haben, sich in Großbritannien, den USA, Kanada, Australien usw. ein neues Leben aufzubauen. Das britische Rechtssystem wurde vor kurzem [April 1991] vom Unterhaus korrumpiert (gegen den heftigen Widerstand des Oberhauses), und zwar ausschließlich aufgrund des jüdischen Drucks, rückwirkend Gesetze zu erlassen, damit Schauprozesse durchgeführt werden können, die den in jüdischem Besitz befindlichen Medien als Brennpunkt dienen, um noch mehr Propagandalügen zu verbreiten.
Aber die Juden haben nicht alles ganz für sich allein. Abgesehen von dem sehr mutigen Widerstand vieler Mitglieder des Oberhauses gegen die jüdische Lobby der „Kriegsverbrecherprozesse“ ist kürzlich ein Forschungsbericht mit dem Titel „The Leuchter Report“ erschienen, der die jüdische „Holocaust“-Industrie schwer erschüttert hat.
Vor etwa sechs Jahren brachten jüdische Lobbyisten in Kanada die Behörden dazu, einen Deutsch-Kanadier, Ernst Zuendel, wegen der Verbreitung des internationalen Bestsellers Did Six Million Really Die? von Richard Harwood zu verfolgen. Die Anklage gegen Zuendel stützte sich auf ein Gesetz, das die „Verbreitung falscher Gerüchte“ verbietet. Dieses Gesetz wurde während des Ersten Weltkriegs (!) erlassen, um der Zivilbevölkerung das ganze Ausmaß des Grauens an der Front zu verheimlichen.
Zuendel wurde im ersten Prozess verurteilt, und in der Berufung wurde der Richter als so voreingenommen gegen den Angeklagten befunden, dass ein neuer Prozess angeordnet wurde.
Der wichtigste Zeuge der Verteidigung im zweiten Prozess war Fred Leuchter, Leiter des amerikanischen Ingenieurbüros Fred Leuchter Associates. Diese Firma verfügt über die in Amerika – und damit wahrscheinlich weltweit – führenden Spezialisten für die Planung, den Bau und die Wartung von Hinrichtungsgaskammern. Bis vor kurzem, als amerikanisch-jüdische Lobbyisten eingriffen und versuchten, die Firma zu zerstören, hatte Fred Leuchter Associates langjährige Verträge mit mehreren Bundesstaaten der Vereinigten Staaten, die immer noch Verbrecher, die wegen Kapitalverbrechen verurteilt wurden, in Gaskammern hinrichten. Herr Leuchter und seine Firma haben keinen politischen Hintergrund und sind in keiner Weise politisch engagiert.
Vor Zuendels zweitem Prozess besuchten Leuchter und ein Team von Mitarbeitern seiner Firma verschiedene der so genannten „Todeslager“ – Auschwitz, Treblinka usw. -, um die „Gaskammern“ und Krematorien daraufhin zu untersuchen, ob sie in der Lage waren, die Überreste von Millionen von Menschen auf der Grundlage der von den „Holocaust“-Propagandisten behaupteten fabrikmäßigen „Massenproduktion“ hinzurichten und zu beseitigen.
MASSENVERNICHTUNG DURCH GASKAMMERN – WIE ES DIE JUDEN ANGEBLICH GETAN HABEN
An dieser Stelle ist es vielleicht gut, unsere Erinnerung daran aufzufrischen, was die Verfechter der „Holocaust“-Legende behaupten, denn nur wenn wir uns die wesentlichen Details ihrer Darstellung vor Augen halten, können wir die enorme Bedeutung von Leuchters Beweisen würdigen:
Sie behaupten, dass viele Hunderte von Juden [und andere – aber hauptsächlich Juden] nackt in Gaskammern gepfercht wurden. Sobald sie drinnen waren und die Tür geschlossen war, wurde eine Menge Zyklon B [blausäurehaltige Kreidekügelchen, die bei Kontakt mit der Luft tödliches Zyanidgas freisetzen] durch eine Dachluke hineingekippt. Nach etwa einer Stunde wurde die Tür der Gaskammer geöffnet und die Leichen herausgeschleppt. Die Münder der Leichen wurden sofort nach Goldfüllungen durchsucht und Extraktionen durchgeführt. Auch andere Körperöffnungen wurden nach versteckten Wertgegenständen abgesucht. Diese Arbeiten wurden von Lagerinsassen unter der unmittelbaren Aufsicht ihrer SS-Wachleute durchgeführt. Weder die Häftlinge noch die SS-Männer trugen Atemschutzgeräte oder andere Schutzkleidung; die Aufseherinnen und Aufseher rauchten und aßen während des grausamen Vorgangs häufig. Danach wurden die Leichen in die Krematorien gebracht, wo sie in herkömmlichen koksbefeuerten Verbrennungsöfen eingeäschert wurden. An Tagen, an denen die Öfen nicht ausgelastet waren, wurden Gruben ausgehoben, die Leichen hineingeworfen und verbrannt. Dieser Prozess wurde über Jahre hinweg 24 Stunden am Tag fortgesetzt. Im Fall von Birkenau im Lagerkomplex Auschwitz
soll diese „Massenproduktionsmethode“ eine Vernichtungs-/Verbrennungsrate von 1.000 pro Stunde – 24.000 pro Tag – ermöglicht haben.
Noch bevor wir uns den Einzelheiten von Leuchters Aussage vor dem kanadischen Gericht zuwenden, muss die absurde Unverschämtheit der jüdischen „Holocaust“-Geschichte für diejenigen offensichtlich sein, die ein wenig einfache Arithmetik betreiben können: Wenn Birkenau-Auschwitz ein Jahr lang stündlich 1.000 Juden vernichtete, würde das 8.760.000 jüdische Tote ergeben. [1.000 x 24 x 365]. Da diese „Todesfabrik“ etwa vier Jahre lang in Betrieb sein sollte, kommen wir auf eine Zahl von 35.040.000! Wenn wir eine kleine levantinische Übertreibung zulassen und die hochgerechnete Zahl von Birkenau-Auschwitz um 75 % kürzen, bleibt immer noch eine Gesamtzahl von 8.760.000 übrig. Diese Zahl entspricht fast der Hälfte der behaupteten jüdischen Bevölkerung der ganzen Welt im Jahr 1938! Und vergessen wir nicht, dass in den Gaskammern der anderen „Todeslager“ – Treblinka, Chelmno, Sobibor usw. – ebenfalls „Millionen“ von Juden umgekommen sein sollen.
WAS DIE AUSSAGEN VON FRED LEUCHTER ERGABEN
Fred Leuchter erläuterte dem Gericht, dass die Technologie der Hinrichtungsgaskammern mit Zyanidgas in den Vereinigten Staaten in den frühen 1920er Jahren vollständig entwickelt war. Die Literatur zu dieser Technologie zirkulierte danach rund um den Globus, und alle relevanten technischen Informationen standen den Deutschen zur Verfügung. Insbesondere wären sie sich dessen bewusst gewesen:
A. Dass Zyanidgas so gefährlich ist, dass die Gaskammer speziell luftdicht konstruiert sein muss und insbesondere die Eingangstür abgedichtet werden muss, wenn die Bediener der Gaskammer sowie die Verurteilten nicht verletzt oder getötet werden sollen.
B. Cyanidgas ist hartnäckig, d. h. es bleibt noch viele Stunden nach seiner Freisetzung in Ecken und Löchern, in Haaren, in Körperfalten und Körperöffnungen hängen. Daher muss nach dem Tod des Verurteilten ein Belüftungssystem vorhanden sein, das so viel Gas wie möglich aus der Kammer in eine Höhe befördert, in der sich das Gas in der Luft verteilen kann, ohne eine Gefahr für Personen in der Umgebung darzustellen. Im Interesse der Sicherheit sollte die Leiche 24 Stunden lang in der belüfteten Kammer verbleiben, bevor die abgedichtete Tür geöffnet wird. Nur Personal, das Atemschutzgeräte und Schutzkleidung trägt, sollte sich in dem Raum aufhalten, in dem sich die Gaskammer befindet, wenn die Tür geöffnet wird. Danach sollte das Personal den Körper und die gesamte Kammer mit einem Schlauch abspritzen, um die letzten, möglicherweise tödlichen Spuren des Gases zu beseitigen.
C. Zyanidgas wurde von der deutschen und der französischen Armee im Ersten Weltkrieg zur Entlausung von Gebäuden und Kleidung verwendet. Beide Armeen postierten bewaffnete Wachen in der Nähe des Gebäudes, das zu diesem Zweck genutzt wurde, jedoch in einiger Entfernung davon. Nach 24 Stunden öffneten die Truppen, die Atemschutzgeräte trugen, die Türen und Fenster des Gebäudes, zogen sich aber für einen Lüftungszeitraum von mindestens 24 Stunden in eine sichere Entfernung zurück. Danach würden Kleidung, Decken, Teppiche usw. aus dem Gebäude auf Leinen gelegt und von den Atemschutzgeräteträgern geschlagen, um die letzten Spuren des Gases zu beseitigen. Zyanidgas ist potentiell explosiv, und das Personal, das mit diesem Gas in Berührung kam, wurde routinemäßig nach Streichhölzern und Feuerzeugen durchsucht, bevor es mit der Entlausung begann.
Leuchter teilte dem Gericht mit, dass er und sein Expertenteam Birkenau-Auschwitz und andere angebliche „Todeslager“ in Polen besucht und die Gebäude gesehen hätten, die als „Gaskammern“ beschrieben werden; sie hätten Proben von den Wänden der Räume genommen, die angeblich „Gaskammern“ gewesen seien, um sie später in den Vereinigten Staaten gerichtsmedizinisch analysieren zu lassen; sie hätten die Krematorien und andere Gebäude in den Lagern – und das umliegende Land – inspiziert. Er berichtete wie folgt:
1. Keiner der Räume, die als „Gaskammern“ bezeichnet wurden, verfügte über abgedichtete Türen oder war in irgendeiner anderen Weise luftdicht gebaut. Wäre in einer der angeblichen „Gaskammern“ Zyanidgas freigesetzt worden, wäre das Lagerpersonal selbst schnell dem Gas zum Opfer gefallen. Tatsächlich befand sich die „Gaskammer“ in Auschwitz direkt neben dem SS-Krankenhaus. Zwischen den beiden Gebäuden verlief ein Kanal, in dem sich das Gas angesammelt hätte, was zu Todesfällen unter den Krankenhauspatienten geführt hätte, entweder durch Vergasung oder durch eine Explosion.
2. Die als „Gaskammern“ bezeichneten Räume waren viel zu klein, um die Hunderte von Menschen aufzunehmen, die dort eingepfercht gewesen sein sollen. Wäre es möglich gewesen, die Räume so vollzupacken, wie behauptet, wären die Insassen erstickt, obwohl die Türen nicht abgedichtet waren, lange bevor das Zyanidgas in den verbleibenden, nicht von Menschen belegten Raum hätte eindringen können. Wären die Räume in der behaupteten Anzahl mit Menschen vollgestopft und mit Zyanidgas gefüllt gewesen, hätte die Entnahme der Leichen ohne vorherige intensive Belüftung zum Tod der Ausführenden und der sie beaufsichtigenden Personen geführt, wenn sie keine Atemschutzgeräte getragen hätten, insbesondere wenn die Körperöffnungen der Leichen unmittelbar nach der Entnahme durchsucht worden wären.
4. Die Krematorien in allen Lagern waren konventionell und wurden mit Koks befeuert. Einige Einäscherungskammern (Retorten) konnten zwei Leichen aufnehmen, die meisten jedoch nur eine Leiche. In diesen Retorten konnten die Leichen nach einigen Stunden nur noch bis auf wenige Knochen zerkleinert werden (die anschließend pulverisiert werden mussten). Keiner der „Vernichtungs“-Standorte verfügte auch nur annähernd über so viele Krematoriums-Retorten, die in der Lage waren, die riesige Zahl von Leichen, die angeblich in den „Gaskammern“ produziert wurden, zu Asche zu verarbeiten. Jedes der untersuchten Lager verfügte über die notwendige Anzahl von Krematorien im Verhältnis zur Lagerbevölkerung und der wahrscheinlichen Sterblichkeitsrate durch alle üblichen natürlichen Ursachen (ohne schwere Epidemien wie Typhus).
5. Jeder Versuch, Leichen in tiefen Gruben zu verbrennen, wäre ziemlich aussichtslos, da alle untersuchten Lager auf Sumpfland mit einem Grundwasserspiegel von etwa 18 Zoll unter der Oberfläche gebaut waren. Jedes tiefere Loch würde schnell zu einem Teich werden. Leichen können nicht unter Wasser verbrannt werden, auch nicht mit Hilfe von Benzin.
6. Leuchters Team hatte nicht nur Proben von den Wänden angeblicher „Gaskammern“ in den besuchten Lagern entnommen, sondern auch Proben aus Räumen, in denen nach übereinstimmender Meinung die Kleidung zu Entlausungszwecken mit Zyanidgas behandelt worden war. Diese Proben wurden an eine angesehene Firma für forensische Wissenschaftler übergeben, die regelmäßig für amerikanische Gerichte tätig ist. Ihnen wurde weder mitgeteilt, woher die Proben stammten, noch der Grund für die Untersuchung. Sie wurden lediglich gebeten, über den Zyanidgehalt der verschiedenen Proben zu berichten. Der Bericht der Gerichtsmediziner in Form einer eidesstattlichen Erklärung wies darauf hin, dass der Zyanidgehalt in den Proben, die von den Wänden der Räume stammten, die zur Entlausung der Kleidung verwendet wurden, extrem hoch war, während die Proben, die aus Räumen entnommen wurden, in denen angeblich Millionen von Menschen über einen Zeitraum von Jahren zu Tode vergast worden waren, fast keinen Zyanidgehalt aufwiesen.
Der sehr geringe Cyanidgehalt der Proben aus den Wänden der angeblichen „Gaskammern“ ist auf die allgemein anerkannte Tatsache zurückzuführen, dass diese Räume, wie auch alle anderen Räume in diesen Lagern, in regelmäßigen Abständen mit Cyanidgas entlaust wurden, um die Insassen vor Typhusausbrüchen zu schützen (letztendlich vergeblich, wie bereits erwähnt).
DIE GESCHICHTE VON ANNE FRANK
Als Fußnote zum Zwillingsthema des Rufs von Auschwitz als „Vernichtungslager“ und der Todesfälle durch Typhus sei angemerkt, dass die tragische Anne Frank, die durch Anne Franks Tagebuch berühmt wurde, nach Auschwitz geschickt wurde, nachdem sie und ihre Familie von den Deutschen in Holland gefangen genommen worden waren. Glaubt man den Schreckensberichten über den Holocaust in Auschwitz, so wäre Anne Frank eine frühe Kandidatin für die „Gaskammer“ gewesen, da sie zu jung und nicht stark genug war, um schwere körperliche Arbeit zu verrichten. Doch selbst die Nachbemerkungen des Verlags zu „ihrem“ Buch, die Aussagen ihres Vaters nach dem Krieg (ein weiteres Mitglied der Legion der „Überlebenden“) und die Erklärungen der „Anne-Frank-Stiftung“ geben bereitwillig zu, dass Anne in Auschwitz nicht vergast wurde. Sie ist nicht einmal in Auschwitz gestorben. Aus irgendeinem Grund hat das grausame Dritte Reich ein „Vernichtungslager“ für so unglückliche Opfer wie sie gebaut und sie mit einigem Aufwand mit dem Zug dorthin geschickt. Sie haben dann noch einen draufgesetzt, indem sie sie am Leben und gesund gehalten haben, und dann haben sie unerklärlicherweise noch mehr Aufwand betrieben, um sie auf eine weitere Zugreise zu schicken, diesmal nach Deutschland (nach Belsen), wo sie, zusammen mit vielen ihrer Mitinsassen, gegen Ende des Krieges an Typhus erkrankte und starb, ohne dass eine Gaskammer in Sicht war. (Es gab keine „Gaskammern“ in Belsen, wie selbst jüdische Propagandisten heute zugeben.)
Annes Ende war tragisch, aber wir denken, dass die Ereignisse, die ihm unmittelbar vorausgingen, einige zusätzliche Perspektiven bieten, anhand derer wir den Wert der „Holocaust“-Fabel beurteilen können.
[Wir halten es für richtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass die Informationen, die wir oben über die von Fred Leuchter im zweiten Prozess gegen Ernst Zuendel in Kanada gelieferten Beweise gegeben haben, nur eine sehr verkürzte Zusammenfassung der Fakten darstellen, die er unter Eid zu Protokoll gegeben hat. Wir glauben jedoch, dass wir seine Aussagen ausreichend wiedergegeben haben, um im Vergleich zu den Horrorgeschichten der jüdischen Propaganda zu zeigen, dass die grundlegende Aussage der „Holocaust“-Legende: dass die deutschen Nazis die „systematische Ausrottung“ der jüdischen Rasse in Massenproduktion mittels „Gaskammern“ in „Todeslagern“ wie Auschwitz in Angriff nahmen, keine Grundlage in den Tatsachen hat und im Gegenteil eine Propagandaerfindung ist, die darauf abzielt, Nichtjuden moralisch einzuschüchtern und so den Juden einen Freibrief zu geben, sich als die Herren der Welt zu benehmen, von denen sie glauben, dass sie es sind – oder von ihrem Gott dazu bestimmt sind, es zu werden. Diejenigen, die Fred Leuchters Beweise genauer studieren wollen, sollten sich ein Exemplar des Leuchter-Berichts zum Preis von £5 besorgen bei: Focal Point Publications, Duke Street London, W1M 5DJ]
Leuchters Enthüllungen haben die jüdischen „Holocaust“-Propagandisten in helle Aufregung versetzt, obwohl sie schnell ihre Macht nutzten, um dafür zu sorgen, dass nirgendwo in der Welt die Massenmedien über irgendeinen Aspekt seiner Beweise berichteten, und sie haben sich nun daran gemacht, sein Unternehmen und seine Existenzgrundlage zu zerstören. Aber trotz ihrer bösartigen und subversiven Verfolgung dieses ehrlichen und mutigen Mannes sickert die Wahrheit über die „Holocaust“-Lüge durch. Es ist wichtig, dass sie aufgedeckt wird, denn sie ist die größte Propagandawaffe im Arsenal des Judentums. Diese große Lüge ist zusammen mit der Monopolkontrolle, die jüdische Bankiers über die Massenmedien ausüben, das Hauptmittel, mit dem die Mehrheit der Nichtjuden in einer passiven Trance von Schuld, Angst und Unwissenheit gehalten wird.
DIE JUDEN WURDEN SCHON EINMAL AUS BRITANNIEN VERTRIEBEN
Im Laufe der Geschichte haben verschiedene Nationen, die anfangs einen Zustrom von Juden gastfreundlich aufnahmen, irgendwann gemerkt, dass die Juden undankbare heidenhassende Kuckucke im nationalen Nest waren, und sie deshalb vertrieben.
Als König Eduard der Erste den englischen Thron bestieg, wurde er sich bald der sozialen und wirtschaftlichen Probleme bewusst, die die jüdische Gemeinschaft durch ihren Wucher verursachte. Im Gegensatz zu anderen Königen und Staatsoberhäuptern, damals wie heute, ließ sich Edward nicht von den Juden bestechen, ihre Geldverleihaktivitäten zu schützen. Im Gegenteil, 1275 erließ er ein Gesetz, das ihnen die Ausübung des Wuchers verbot. Von jüdischen Propagandisten wird oft behauptet, dass ihre Vorfahren in früheren Zeiten nur deshalb Wucher betrieben, weil ihnen jeder andere Handel oder Beruf untersagt war. In Edwards England war dies nicht der Fall. In seinem Gesetz erklärte er, dass die Juden ihren Lebensunterhalt nur als Kaufleute, Bauern, Handwerker oder Soldaten verdienen durften – die ehrlichen Berufe, denen ihre nichtjüdischen Mitbürger nachgingen. Den Juden gefiel dieses Gesetz jedoch nicht, und so machten sie heimlich mit ihrem Wucher weiter und beschäftigten sich auch mit dem Beschneiden von Münzen. Sie schmolzen die Abschnitte der Gold- und Silbermünzen des Reiches ein und verkauften den Goldbarren ins Ausland, wodurch sie die Wirtschaft des Landes gefährdeten.
Der König verlor schließlich die Geduld und verkündete 1290 das Judenstatut, in dem er alle Juden aus dem Reich verwies und ihnen verbot, jemals zurückzukehren. Die vollständigen Einzelheiten sind in The Calendar of Closed Rolls festgehalten: 18 Edward I and Patent Roll, Edward I, mem. 21, 2lst Juni 1290.
Der König wies die Juden aus, weil er den Wucher moralisch ablehnte (wie auch die Kirche zu jener Zeit) und über seine sozialen Folgen entsetzt war, nicht weil er ein Judenhasser war. Er gewährte den Juden den vollen Schutz des Gesetzes, bis sie sein Reich verließen, und erlaubte ihnen sogar, ihre Besitztümer mitzunehmen. Während der Zeit der Vertreibung wurde einer jüdischen Familie ihr gesamtes Hab und Gut von einem schurkischen Kapitän gestohlen, der sein Schiff in Dover mit den Waren der Juden belud und dann davonsegelte, wobei er sie mit Tränen in den Augen am Hafen zurückließ. Der König schickte seine Flotte hinter dem Schiff her. Das Schiff wurde aufgegriffen, und der Kapitän wurde an seinem eigenen Rahmenträger aufgehängt. Die Juden wurden mit ihrem Besitz sicher nach Frankreich eskortiert. Eine andere jüdische Familie wurde bei der Vertreibung nicht so anständig behandelt. Sie wurde (ohne ihr Hab und Gut) bei Ebbe auf die Schlammbänke der Themsemündung abgeladen. Alle kamen ums Leben. Es ist bemerkenswert, dass, obwohl beide Vorfälle historisch belegt sind, eine Anfang 1991 ausgestrahlte BBC2-TV-„Dokumentation“ über die Vertreibung der Juden aus England nur den zweiten Vorfall zu erwähnen gedachte und die Erwähnung des ersten absichtlich unterdrückte, weil sie ein gutes Licht auf die Integrität des Mannes warf, der unser Land von der Pestilenz des jüdischen Wuchers befreite und der allgemein für seine Frömmigkeit, seinen Mut und seinen Sinn für Gerechtigkeit gefeiert wurde. Dies war derselbe „Dokumentarfilm“, in dem der einzige Kommentar zu den Wucherzinsen, die jüdische Bankiers damals verlangten – 2 Pence pro Schilling und Woche – darin bestand, dass solche Zinssätze „üblich“ waren. In der Sendung wurde kein „kausaler“ Zusammenhang zwischen diesem Wucher, dem in allen Schichten der englischen Bevölkerung aufkommenden Judenhass und der Vertreibung aller Juden aus unserem Land hergestellt. Eine solche Andeutung wäre natürlich „Antisemitismus der schlimmstmöglichen Art … zutiefst beleidigend“ gewesen usw.
Zum Leidwesen Englands und ganz Großbritanniens erlaubte der Diktator Oliver Cromwell den Juden, sich wieder in Großbritannien niederzulassen. Cromwell brauchte Geld für seine New Model Army, und die Juden waren bereit, ihm alles zu leihen, was er brauchte, um in England wieder Fuß fassen zu können. In der Korrespondenz zwischen Cromwell und dem damaligen Führer des europäischen Judentums, Menasseh Ben Israel, schlug Cromwell vor, den Juden die St. Paul’s Cathedral in London (wo Cromwell einst seine Kavalleriepferde unterbrachte) als ihre zentrale Synagoge zu überlassen. Dieser unheilige Briefwechsel kann noch immer im Britischen Museum eingesehen werden.
Wie Captain Ramsay, M.P., in seinem Buch Der namenlose Krieg klarstellte, hatte Cromwell als Bürgerlicher keine Befugnis, das Judenstatut zu missachten. In der Tat ist das Statut nie rechtmäßig aufgehoben worden. Daher können alle Gesetze, die jüdische Parlamentsabgeordnete initiiert haben [z.B. das Gesetz über die Beziehungen zwischen den Rassen], seit sie sich wieder etablieren durften, als unrechtmäßig angesehen werden.
DIE GUTE KÖNIGIN BESS VERTRIEB DIE SCHWARZEN
In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass durch ein Dekret von Königin Elisabeth der Ersten alle Schwarzen aus Großbritannien ausgewiesen wurden. In den Akten des Geheimen Rates vom 11. August 1596 wurde dies verfügt:
„Ihre Majestät, die versteht, dass verschiedene Schwarze in dieses Land gebracht wurden, von denen es bereits zu viele gibt, und die bedenkt, wie Gott dieses Land mit einem großen Zuwachs an Menschen unserer eigenen Nation gesegnet hat … diese Art von Menschen sollte aus dem Land vertrieben werden“.
Obwohl König Edward und Königin Elisabeth Hunderte von Jahren auseinander lebten, zeigt der Wortlaut ihrer Gesetze (und zahlreiche andere Handlungen in ihrem Leben) ganz klar, dass sie sich als Beschützer ihres Volkes sahen und erkannten, dass sie verpflichtet waren, die Interessen ihres eigenen Volkes, wie niedrig sie auch sein mochten, vor die von Fremden zu stellen. Kurzum, sie waren Patrioten. Welch ein Gegensatz besteht zwischen diesen beiden großen Monarchen und denjenigen, die heute für die Angelegenheiten unserer Nation verantwortlich sind!
Großes Unheil ist über Großbritannien hereingebrochen, weil die Gesetze von König Edward und Königin Elisabeth ausgehebelt wurden. Jüdische Wucherer beherrschen unsere Wirtschaft und verzerren unsere Kultur durch ihre Vorherrschaft in den meinungsbildenden Medien – und wir haben eine afroasiatische und halbkastige Bevölkerung, deren Zahl auf 12 Millionen Menschen geschätzt wird.
Wenn das britische Volk überleben will, muss es den Mut, die Energie und die Führungsstärke aufbringen, sich zusammenzuschließen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese klugen Gesetze wieder einzuführen.
Vorwort des Herausgebers zum Anhang
Die vorangegangenen Kapitel dieser Broschüre befassen sich mit Themen, die ein Bibliothekar unter Kategorien wie „Politik“, „Finanzen“, „Geschichte“, „Soziologie“ und „Philosophie“ einordnen könnte. So unterschiedlich sie auch erscheinen mögen, sind wir doch zuversichtlich, dass unser Autor sie miteinander verbunden hat, um einen kohärenten, wertvollen und praktikablen Einblick in das zu geben, was geschehen ist, was jetzt geschieht und was mit unserer Nation und der Welt im Allgemeinen zu geschehen scheint/wahrscheinlich geschehen wird – und warum. Die Argumente, die er vorbringt, können von aufmerksamen Lesern mit unterschiedlichem Hintergrund verstanden und, wie wir glauben, auch akzeptiert werden, die nicht übersehen werden, dass er in seine Dissertationen einen starken christlichen Standpunkt eingebracht hat.
Der folgende Anhang hebt einige der Ansichten hervor, die nach Ansicht des Autors für ein vollständiges Verständnis der Hauptthese der Broschüre entscheidend sind und denen, die bereit sind, den Kampf aufzunehmen, eine Ermutigung bieten.
Quelle https://www.big-lies.org/jews/jews-birdwood-longest-hatred.html
Fortsetzung unten
DIE BIBEL UND DER MULTIRASSISMUS
DIE BIBEL, die die wahre Grundlage des christlichen Glaubens bildet, lehrt nirgends die Vermischung der Rassen. Sie lehrt vielmehr, dass Gott der Urheber der Rassentrennung ist und dass er die Rassen ursprünglich über die ganze Erde verstreut und jeder ihr eigenes Gebiet zugewiesen hat. Indem sie die Vermischung der Rassen fördern und verteidigen, haben sich die Geistlichen fest auf die Seite der Feinde Gottes gestellt. Es sind die Kommunisten, die Illuminaten, die UNO und andere gottfeindliche Gruppen, die entschlossen sind, die von Gott geschaffene und verordnete Einheit der Rasse zu zerstören.
Natürlich ist das alles kein Wunder, denn die religiösen Führer der Menschen haben die Bibel wegen der doppelten Irrtümer der Evolution und des Modernismus – der sogenannten „Höheren Kritik“ – weitgehend abgelehnt. Dies hat seinen Ursprung bei Juden, die sich zum Christentum bekehrt haben. Viele von ihnen lehrten an theologischen Seminaren in Deutschland, von wo aus sich der „Höhere Kritizismus“ in den Rest der Welt verbreitete. Arthur Pachkofsky schrieb in seinem Buch Israel und Juda: „Seit der Zeit von Voltaire, Spinoza, Hegel, Kant, Paine und anderen hatte die Kritik an der Bibel begonnen. Etwa zur gleichen Zeit entstand eine Gruppe deutsch-jüdischer Kritiker, darunter Straus, Hitzig, Kachne, Wellhausen und Ervald. Sie begannen, jede Aussage der Bibel in Frage zu stellen und ihre Autorität zu zerstören. Diese ‘höhere Kritik’, die von Deutschland ausging, kam nicht von Deutschen, sondern von in Deutschland lebenden Juden“.
Infolgedessen stolpern Millionen über ihren Glauben, während gehirngewaschene und unterwanderte Geistliche vor fast leeren Kirchenbänken eine Theologie predigen, die auf der von Juden inspirierten ‘Höheren Kritik’ oder dem Judenchristentum basiert. Alles genau nach den Plänen, die vor langer Zeit formuliert wurden.
ZIONISTEN LEITEN BILDUNG FEHL
In den PROTOKOLLEN der Weisen von Zion heißt es: „Wir haben unsere Hände in … Erziehung und Bildung als die Eckpfeiler einer freien Existenz gelegt.“
Unser staatliches Bildungssystem wird seit Jahren absichtlich von oben nach unten fehlgeleitet. Wir haben die Zerstörung Tausender hervorragender dörflicher Grundschulen und der meisten Gymnasien und Realschulen miterlebt, die durch minderwertige Mittel- und Oberschulen ersetzt wurden – riesige fabrikähnliche Gebilde, die leichter von der Spitze der Machtpyramide aus kontrolliert werden können.
Die Lehrer wurden an ihren Pädagogischen Hochschulen einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen und mit falschen und verderblichen Theorien vertraut gemacht, die den Kindern in unseren Schulen unabsehbaren Schaden zugefügt haben. Falsch benannte „fortschrittliche Erziehungsmethoden“ wie die „Discovery-Methode“ (die in den Protokollen als „eine Abweichung von der Wahrheit in jedem Fall“ beschrieben wird – und die Dummköpfe, die ihr folgen, als „hirnlose Köpfe“) haben zu einer Erosion echter Disziplin und echten Lernens geführt.
Ein Beweis dafür ist die Tatsache, dass die Schüler an ihren eigenen Schulen Schäden in Millionenhöhe anrichten, während die Schulen selbst immer mehr Spinner, Freaks und soziale Außenseiter hervorbringen, während das Niveau der Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten sowie der Prüfungsleistungen immer weiter sinkt. Opportunistische Schulleiter, die, wie in den Protokollen angedeutet wird, „mit strenger Rücksicht auf ihre Fähigkeiten zu unterwürfigem Gehorsam“ ausgewählt werden, mögen sich der wirklichen Bedeutung dessen, was geschehen ist, nicht bewusst sein, aber diejenigen an der Spitze der Bildungshierarchie wissen genau, worum es ihnen geht. Das Bildungswesen ist heute zu einem korrupten System geworden, in dem die Jugend schlecht verwaltet und in die Irre geführt wird.
Diejenigen Schwachköpfe, die sich als am bereitwilligsten erwiesen haben, jeden Unsinn und Schmutz, mit dem sie von oben gefüttert werden, aufzusaugen und weiterzugeben, wurden befördert und befördert. Aus diesem Element rekrutieren sich die Leiter. Der „Erfolg“ in der Bildung, nicht weniger als in der Politik, hängt von der Unterwerfung unter die zerstörerische Politik der verborgenen Hand des Judentums ab. In den Protokollen heißt es: „Vor allem aber wollen wir die Erziehung kontrollieren, um auf diese Weise Ideen zu verbreiten, die uns nützlich sind, und die Gehirne der Kinder so zu formen, wie es uns passt“. Diese Kontrolle wird nun dank der Freimaurer, der Dummköpfe und Handlanger in unseren Bildungsbehörden und Schulen aufgedeckt.
ZIONISTISCHER SCHWINDEL ENTLARVT
Von all den vielen Lügen, die von unseren verlogenen Nachrichtenmedien und dem kontrollierten staatlichen Bildungssystem verbreitet und gefördert werden, hat keine weitreichendere Folgen als der Mythos vom „vom Affen abstammenden Menschen“ – die Evolutionstheorie.
In den Protokollen der Weisen von Zion, von denen zahlreiche gut informierte Menschen behaupten, dass sie den Plan der Juden zur Zerstörung der christlichen Zivilisation darlegen, heißt es: „Denken Sie sorgfältig an die Erfolge, die wir dem Darwinismus [Evolution] beschert haben … Für uns Juden jedenfalls sollte es klar sein, welche zersetzende Bedeutung diese Richtlinien für den Verstand der Gojim [d.h. des menschlichen Viehs] gehabt haben … Wir haben die Jugend der Gojim getäuscht, verwirrt und verdorben, indem wir sie mit Prinzipien und Theorien (wie der Evolution) erzogen haben, von denen wir wissen, dass sie falsch sind, obwohl sie von uns eingeschärft wurden … Wir haben sie auch ihres Glaubens an Gott beraubt”… Nur noch Jahre trennen uns von dem Moment der vollständigen Zerstörung der christlichen Religion …“
Eine Kopie dieses bemerkenswerten Dokuments wurde 1906 in das Britische Museum gebracht. Das meiste davon ist prophetisch, und da es sich zu 95 % erfüllt hat, besteht kaum ein Zweifel daran, dass derjenige, der es geschrieben hat, die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts bestimmt hat Der New Yorker jüdische Anwalt Henry Klein erklärte in seinen Büchern „Zionism Rules the World“ und „A Jew Exposes the Jewish World Conspiracy“, die Protokolle seien „… der Weltplan des jüdischen Sanhedrins – der Köpfe des Zionismus -, der die Weltherrschaft anstrebt … angeführt von den Rothschilds und den Rockefellers … Der Sanhedrin kontrolliert alle Informationsquellen. Keine Zeitung ist frei von zionistischer Kontrolle. Jede große Radio- und Fernsehkette ist unter Kontrolle … jedes Bildungs- und Religionssystem ist unter Kontrolle … „
Intelligente Menschen sind sich bewusst, dass Kriege nicht nur mit martialischen Waffen des Todes und der Zerstörung geführt werden, sondern auch mit Ideen, Worten, Musik, Filmen … in der Tat mit Propaganda durch jedes Medium, das den menschlichen Geist erreichen kann. Die jüdischen Kommunisten haben die Propagandakriegsführung zu einer feinen und zutiefst zynischen Kunst verfeinert, die man als Mind Control bezeichnen kann. Ihre Techniken wurden in einem Buch von Charles Stuckley mit dem Titel Brainwashing: A Synthesis of the Russian Textbook on Psycho-Politics (Gehirnwäsche: Eine Synthese des russischen Lehrbuchs über Psycho-Politik) enthüllt, das 1955 vom College of Scientology, New York, veröffentlicht wurde. Das russische Lehrbuch hatte ein Vorwort des jüdisch-kommunistischen Massenmörders Levrenti Beria, Chef der sowjetischen Geheimpolizei in den 1940er Jahren (damals bekannt als N.K.V.D.).
Das Buch enthüllte, dass mittels „des wissenschaftlichen Ansatzes… der Mensch von einem geistigen Wesen zu einer tierischen Reaktion degradiert werden muss… der Mensch muss konsequent als ein Mechanismus ohne Individualität gezeigt werden… Die Religion muss unmodern werden, indem man zeigt, dass der Mensch ein Tier ist. Wir haben seit der Jahrhundertwende darum gekämpft, alle christlichen Einflüsse zu vernichten, und wir haben Erfolg… Wir müssen alle Glaubensrichtungen in den zur Eroberung vorgesehenen Nationen zerstören … Ihr müsst so lange arbeiten, bis Religion gleichbedeutend mit Wahnsinn ist“.
Es ist die Evolutionstheorie, die lehrt, dass „der Mensch ein Tier ist“, und es ist die Evolutionstheorie, die mehr als alles andere dazu beigetragen hat, den christlichen Glauben und den Glauben an Gott und die Bibel zu untergraben und zu zerstören.
In seiner Einleitung zu der von Dent in der Everyman-Reihe veröffentlichten Ausgabe von The Origin of the Species bestätigte Professor W. R. Thompson, dass „der Niedergang des Christentums weitgehend auf den Einfluss Darwins zurückzuführen ist“. Wer eine prägnante und vernichtende Widerlegung der Evolutionstheorie durch einen erfahrenen Biologen sucht, tut gut daran, Prof. Thompsons „Einleitung“ zu lesen. Er untersuchte verschiedene Beweise, die üblicherweise zur Unterstützung der Theorie angeführt werden, und demontiert sie einen nach dem anderen. Er schreibt: „Ich bin nicht davon überzeugt, dass Darwin seinen Standpunkt bewiesen hat oder dass sein Einfluss auf das wissenschaftliche und öffentliche Denken von Vorteil war … Aber die Tatsachen und Interpretationen, auf die sich Darwin stützte, haben aufgehört zu überzeugen. Die seit langem andauernden Untersuchungen über Vererbung und Variation haben die darwinistische Position untergraben … Da niemand zu meiner Zufriedenheit erklärt hat, wie die Evolution stattfinden konnte, sehe ich mich nicht gezwungen zu sagen, dass sie stattgefunden hat“. Dieser angesehene Biologe sprach die absolute Wahrheit aus, als er schrieb, dass die Evolutionisten versuchten, das Ansehen der Evolutionstheorie in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten, „indem sie die Kritik unterdrückten und die Schwierigkeiten ausräumten“.
In der Tat wurden in den letzten Jahren Entdeckungen gemacht, die die Evolutionstheorie als falsch erweisen. Zu diesen Entdeckungen gehören:
1. Die Entdeckung von Schuhabdrücken und menschlichen Fußabdrücken in einigen der ältesten Gesteine der Erde. Perfekte Schuhabdrücke in kambrischen Gesteinen, die von Evolutionisten auf ein Alter von 500 Millionen Jahren geschätzt werden und zweifelsfrei datiert sind, weil sie kleine Trilobiten (uralte Meerestiere) enthalten, die beweisen, dass sie entstanden sein müssen, als das Gestein noch aus weichem Schlamm bestand. Abdrücke in Sandstein aus dem Perm und dem Karbon sowie zahlreiche Schuhabdrücke und Abdrücke von nackten Füßen in Gesteinen aus der Kreidezeit, oft Seite an Seite mit Fußabdrücken von Dinosauriern, beweisen, dass der Mensch zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier lebte und nicht 80 Millionen Jahre davon entfernt, wie von den Evolutionisten behauptet. Die Menschen lebten, als alle Gesteine der geologischen Säule abgelagert wurden. Die Entdeckung dieser Abdrücke macht die ganze Idee der Evolution zum Mondschein.
2.
2. Die Entdeckung fossiler Pollenkörner von Angiospermen und Gymnospermen in allen Gesteinen des Grand Canyon in Arizona von oben bis unten, einschließlich der präkambrischen Gesteine des Proterozoikums, die angeblich 1.000 Millionen Jahre alt sind. Dies beweist, dass die fortschrittlichsten Pflanzen lebten und gediehen, als all diese Felsen abgelagert wurden. Dr. Clifford L. Burdick, der viel über fossile Pollen im Grand Canyon gearbeitet hat, hat versucht, seine Arbeit in Nature, The Scientific American [sic] usw. zu veröffentlichen, und ist auf eine Mauer gestoßen. Die Wahrheit über die Evolutionstheorie wird absichtlich unterdrückt.
3. Die Entdeckung fossiler Schädel moderner, großhirniger Menschen in älteren Gesteinen als die angeblichen Verbindungen, die beweisen, dass sich der Mensch nicht entwickelt hat. Der Calaveras-Schädel, der sich heute im Peabody-Museum der Harvard-Universität in den Vereinigten Staaten befindet, wurde in Gesteinen aus dem frühen Pliozän gefunden, die nach Ansicht der Evolutionisten 10 Millionen Jahre alt sind, und hat eine größere Gehirnkapazität als der moderne europäische Mensch. Diese alten Schädel werden in keinem neueren Buch zu diesem Thema erwähnt. Die Evolutionisten tun so, als gäbe es sie nicht. Aber sie existieren und beweisen, dass die Evolutionstheorie ein völliger Schwindel ist.
Sir Cecil G. Wakely, ehemaliger Präsident des Royal College of Surgeons, schrieb in einem Vorwort zu dem Buch Creation or Evolution von Professor H. Enoch: „Die Heilige Schrift sagt eindeutig, dass Gott die Welt erschaffen hat, und ich für meinen Teil glaube, dass dies eine Tatsache und keine Fiktion ist. Es gibt keine wissenschaftlichen oder sonstigen Beweise, die die Evolutionstheorie stützen, und doch wird sie immer noch an unseren Universitäten, Schulen und Colleges gelehrt.“
Es sei daran erinnert, dass Marx anbot, sein neues Buch Das Kapital Charles Darwin zu widmen. Die Evolutionstheorie bildet den Grundstein des atheistischen Marxismus/Kommunismus, des Humanismus und vieler anderer „Ismen“, die den Menschen des 20. Jahrhunderts geplagt haben. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass Darwin die Evolutionstheorie auf seinem Sterbebett verleugnete und ablehnte.
2. Die Entdeckung fossiler Pollenkörner von Angiospermen und Gymnospermen in allen Gesteinen des Grand Canyon in Arizona von oben bis unten, einschließlich der präkambrischen Gesteine des Proterozoikums, die angeblich 1.000 Millionen Jahre alt sind. Dies beweist, dass die fortschrittlichsten Pflanzen lebten und gediehen, als all diese Gesteine abgelagert wurden. Dr. Clifford L. Burdick, der viel über fossile Pollen im Grand Canyon gearbeitet hat, hat versucht, seine Arbeit in Nature, The Scientific American [sic] usw. zu veröffentlichen, und ist auf eine Mauer gestoßen. Die Wahrheit über die Evolutionstheorie wird absichtlich unterdrückt.
3. Die Entdeckung fossiler Schädel moderner, großhirniger Menschen in älteren Gesteinen als die angeblichen Verbindungen, die beweisen, dass sich der Mensch nicht entwickelt hat. Der Calaveras-Schädel, der sich heute im Peabody-Museum der Harvard-Universität in den Vereinigten Staaten befindet, wurde in Gesteinen aus dem frühen Pliozän gefunden, die nach Ansicht der Evolutionisten 10 Millionen Jahre alt sind, und hat eine größere Gehirnkapazität als der moderne europäische Mensch. Diese alten Schädel werden in keinem neueren Buch zu diesem Thema erwähnt. Die Evolutionisten tun so, als gäbe es sie nicht. Aber sie existieren und beweisen, dass die Evolutionstheorie ein völliger Schwindel ist.
Sir Cecil G. Wakely, ehemaliger Präsident des Royal College of Surgeons, schrieb in einem Vorwort zu dem Buch Creation or Evolution von Professor H. Enoch: „Die Heilige Schrift sagt eindeutig, dass Gott die Welt erschaffen hat, und ich für meinen Teil glaube, dass dies eine Tatsache und keine Fiktion ist. Es gibt keine wissenschaftlichen oder sonstigen Beweise, die die Evolutionstheorie stützen, und doch wird sie immer noch an unseren Universitäten, Schulen und Colleges gelehrt.“
Es sei daran erinnert, dass Marx angeboten hat, sein neues Buch Das Kapital Charles Darwin zu widmen. Die Evolutionstheorie bildet den Grundstein des atheistischen Marxismus/Kommunismus, des Humanismus und vieler anderer „Ismen“, die den Menschen des 20. Jahrhunderts geplagt haben. Jahrhunderts geplagt haben. Man sollte auch nicht vergessen, dass Darwin auf seinem Sterbebett der Evolutionstheorie abschwor und sie ablehnte.
DIE ZERSTÖRUNG DES BÖSEN – DER TRIUMPH DES GUTEN
Bei einem Besuch in London vor nicht allzu langer Zeit sah einer der Autoren dieses Bandes auf einer Backsteinmauer in großen Buchstaben das anarchistische Symbol zusammen mit dem Slogan: „Gott ist tot“. Es besteht kein Zweifel, dass Gott sehr lebendig ist! Aber wir müssen das Böse mit aller Kraft bekämpfen. Die ganze Welt befindet sich im Chaos mit weltweiter Verschmutzung, sowohl durch Menschen als auch durch die Umwelt, aber das letzte Bild ist hell. Recht und Wahrheit sind von Gott und werden am Ende triumphieren, denn niemand kann Gott besiegen. Die gegenwärtige Weltlage und alle Zeichen der Zeit machen deutlich, dass das Eingreifen Gottes in das Weltgeschehen und das zweite Kommen unseres Herrn Jesus Christus unmittelbar bevorstehen. Alle Mächte des Bösen, die geheimen unterirdischen Mächte, die das Geschehen auf diesem Planeten so lange kontrolliert haben, sind dem Untergang geweiht. Deshalb wird die jüdische Weltregierung scheitern und alle Machenschaften der bösen Menschen und ihrer Handlanger werden scheitern.
„Denn mein Schwert wird am Himmel erscheinen und auf Edom herabkommen und dieses verfluchte Volk verderben.“
„Denn es ist der Tag der Rache des Herrn und das Jahr der Vergeltung für den Streit Zions“ – Jesaja Kap. 34, V. 5 & 8, Moffat A.V.
Quelle https://www.big-lies.org/jews/jews-birdwood-longest-hatred.html
DIE BIBEL UND DER MULTIRASSISMUS
DIE BIBEL, die die wahre Grundlage des christlichen Glaubens bildet, lehrt nirgends die Vermischung der Rassen. Sie lehrt vielmehr, dass Gott der Urheber der Rassentrennung ist und dass er die Rassen ursprünglich über die ganze Erde verstreut und jeder ihr eigenes Gebiet zugewiesen hat. Indem sie die Vermischung der Rassen fördern und verteidigen, haben sich die Geistlichen fest auf die Seite der Feinde Gottes gestellt. Es sind die Kommunisten, die Illuminaten, die UNO und andere gottfeindliche Gruppen, die entschlossen sind, die von Gott geschaffene und verordnete Einheit der Rasse zu zerstören.
Natürlich ist das alles kein Wunder, denn die religiösen Führer der Menschen haben die Bibel wegen der doppelten Irrtümer der Evolution und des Modernismus – der sogenannten „Höheren Kritik“ – weitgehend abgelehnt. Dies hat seinen Ursprung bei Juden, die sich zum Christentum bekehrt haben. Viele von ihnen lehrten an theologischen Seminaren in Deutschland, von wo aus sich der „Höhere Kritizismus“ in den Rest der Welt verbreitete. Arthur Pachkofsky schrieb in seinem Buch Israel und Juda: „Seit der Zeit von Voltaire, Spinoza, Hegel, Kant, Paine und anderen hatte die Kritik an der Bibel begonnen. Etwa zur gleichen Zeit entstand eine Gruppe deutsch-jüdischer Kritiker, darunter Straus, Hitzig, Kachne, Wellhausen und Ervald. Sie begannen, jede Aussage der Bibel in Frage zu stellen und ihre Autorität zu zerstören. Diese ‘höhere Kritik’, die von Deutschland ausging, kam nicht von Deutschen, sondern von in Deutschland lebenden Juden“.
Infolgedessen stolpern Millionen über ihren Glauben, während gehirngewaschene und unterwanderte Geistliche vor fast leeren Kirchenbänken eine Theologie predigen, die auf der von Juden inspirierten ‘Höheren Kritik’ oder dem Judenchristentum basiert. Alles genau nach den Plänen, die vor langer Zeit formuliert wurden.
ZIONISTEN LEITEN BILDUNG FEHL
In den PROTOKOLLEN der Weisen von Zion heißt es: „Wir haben unsere Hände in … Erziehung und Bildung als die Eckpfeiler einer freien Existenz gelegt.“
Unser staatliches Bildungssystem wird seit Jahren absichtlich von oben nach unten fehlgeleitet. Wir haben die Zerstörung Tausender hervorragender dörflicher Grundschulen und der meisten Gymnasien und Realschulen miterlebt, die durch minderwertige Mittel- und Oberschulen ersetzt wurden – riesige fabrikähnliche Gebilde, die leichter von der Spitze der Machtpyramide aus kontrolliert werden können.
Die Lehrer wurden an ihren Pädagogischen Hochschulen einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen und mit falschen und verderblichen Theorien vertraut gemacht, die den Kindern in unseren Schulen unabsehbaren Schaden zugefügt haben. Falsch benannte „fortschrittliche Erziehungsmethoden“ wie die „Discovery-Methode“ (die in den Protokollen als „eine Abweichung von der Wahrheit in jedem Fall“ beschrieben wird – und die Dummköpfe, die ihr folgen, als „hirnlose Köpfe“) haben zu einer Erosion echter Disziplin und echten Lernens geführt.
Ein Beweis dafür ist die Tatsache, dass die Schüler an ihren eigenen Schulen Schäden in Millionenhöhe anrichten, während die Schulen selbst immer mehr Spinner, Freaks und soziale Außenseiter hervorbringen, während das Niveau der Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten sowie der Prüfungsleistungen immer weiter sinkt.
Opportunistische Schulleiter, die, wie in den Protokollen angedeutet wird, „mit strenger Rücksicht auf ihre Fähigkeiten zu unterwürfigem Gehorsam“ ausgewählt werden, mögen sich der wirklichen Bedeutung dessen, was geschehen ist, nicht bewusst sein, aber diejenigen an der Spitze der Bildungshierarchie wissen genau, worum es ihnen geht. Das Bildungswesen ist heute zu einem korrupten System geworden, in dem die Jugend schlecht verwaltet und in die Irre geführt wird.
Diejenigen Schwachköpfe, die sich als am bereitwilligsten erwiesen haben, jeden Unsinn und Schmutz, mit dem sie von oben gefüttert werden, aufzusaugen und weiterzugeben, wurden befördert und befördert. Aus diesem Element rekrutieren sich die Leiter. Der „Erfolg“ in der Bildung, nicht weniger als in der Politik, hängt von der Unterwerfung unter die zerstörerische Politik der verborgenen Hand des Judentums ab. In den Protokollen heißt es: „Vor allem aber wollen wir die Erziehung kontrollieren, um auf diese Weise Ideen zu verbreiten, die uns nützlich sind, und die Gehirne der Kinder so zu formen, wie es uns passt“. Diese Kontrolle wird nun dank der Freimaurer, der Dummköpfe und Handlanger in unseren Bildungsbehörden und Schulen aufgedeckt.
ZIONISTISCHER SCHWINDEL ENTLARVT
Von all den vielen Lügen, die von unseren verlogenen Nachrichtenmedien und dem kontrollierten staatlichen Bildungssystem verbreitet und gefördert werden, hat keine weitreichendere Folgen als der Mythos vom „vom Affen abstammenden Menschen“ – die Evolutionstheorie.
In den Protokollen der Weisen von Zion, von denen zahlreiche gut informierte Menschen behaupten, dass sie den Plan der Juden zur Zerstörung der christlichen Zivilisation darlegen, heißt es: „Denken Sie sorgfältig an die Erfolge, die wir dem Darwinismus [Evolution] beschert haben … Für uns Juden jedenfalls sollte es klar sein, welche zersetzende Bedeutung diese Richtlinien für den Verstand der Gojim [d.h. des menschlichen Viehs] gehabt haben … Wir haben die Jugend der Gojim getäuscht, verwirrt und verdorben, indem wir sie mit Prinzipien und Theorien (wie der Evolution) erzogen haben, von denen wir wissen, dass sie falsch sind, obwohl sie von uns eingeschärft wurden … Wir haben sie auch ihres Glaubens an Gott beraubt”… Nur noch Jahre trennen uns von dem Moment der vollständigen Zerstörung der christlichen Religion …“
Eine Kopie dieses bemerkenswerten Dokuments wurde 1906 in das Britische Museum gebracht. Das meiste davon ist prophetisch, und da es sich zu 95 % erfüllt hat, besteht kaum ein Zweifel daran, dass derjenige, der es geschrieben hat, die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts bestimmt hat Der New Yorker jüdische Anwalt Henry Klein erklärte in seinen Büchern „Zionism Rules the World“ und „A Jew Exposes the Jewish World Conspiracy“, die Protokolle seien „… der Weltplan des jüdischen Sanhedrins – der Köpfe des Zionismus -, der die Weltherrschaft anstrebt … angeführt von den Rothschilds und den Rockefellers … Der Sanhedrin kontrolliert alle Informationsquellen. Keine Zeitung ist frei von zionistischer Kontrolle. Jede große Radio- und Fernsehkette ist unter Kontrolle … jedes Bildungs- und Religionssystem ist unter Kontrolle … „
Intelligente Menschen sind sich bewusst, dass Kriege nicht nur mit martialischen Waffen des Todes und der Zerstörung geführt werden, sondern auch mit Ideen, Worten, Musik, Filmen … in der Tat mit Propaganda durch jedes Medium, das den menschlichen Geist erreichen kann. Die jüdischen Kommunisten haben die Propagandakriegsführung zu einer feinen und zutiefst zynischen Kunst verfeinert, die man als Mind Control bezeichnen kann. Ihre Techniken wurden in einem Buch von Charles Stuckley mit dem Titel Brainwashing: A Synthesis of the Russian Textbook on Psycho-Politics (Gehirnwäsche: Eine Synthese des russischen Lehrbuchs über Psycho-Politik) enthüllt, das 1955 vom College of Scientology, New York, veröffentlicht wurde. Das russische Lehrbuch hatte ein Vorwort des jüdisch-kommunistischen Massenmörders Levrenti Beria, Chef der sowjetischen Geheimpolizei in den 1940er Jahren (damals bekannt als N.K.V.D.).
Das Buch enthüllte, dass mittels „des wissenschaftlichen Ansatzes… der Mensch von einem geistigen Wesen zu einer tierischen Reaktion degradiert werden muss… der Mensch muss konsequent als ein Mechanismus ohne Individualität gezeigt werden… Die Religion muss unmodern werden, indem man zeigt, dass der Mensch ein Tier ist. Wir haben seit der Jahrhundertwende darum gekämpft, alle christlichen Einflüsse zu vernichten, und wir haben Erfolg… Wir müssen alle Glaubensrichtungen in den zur Eroberung vorgesehenen Nationen zerstören … Ihr müsst so lange arbeiten, bis Religion gleichbedeutend mit Wahnsinn ist“.
Es ist die Evolutionstheorie, die lehrt, dass „der Mensch ein Tier ist“, und es ist die Evolutionstheorie, die mehr als alles andere dazu beigetragen hat, den christlichen Glauben und den Glauben an Gott und die Bibel zu untergraben und zu zerstören.
In seiner Einleitung zu der von Dent in der Everyman-Reihe veröffentlichten Ausgabe von The Origin of the Species bestätigte Professor W. R. Thompson, dass „der Niedergang des Christentums weitgehend auf den Einfluss Darwins zurückzuführen ist“. Wer eine prägnante und vernichtende Widerlegung der Evolutionstheorie durch einen erfahrenen Biologen sucht, tut gut daran, Prof. Thompsons „Einleitung“ zu lesen. Er untersuchte verschiedene Beweise, die üblicherweise zur Unterstützung der Theorie angeführt werden, und demontiert sie einen nach dem anderen. Er schreibt: „Ich bin nicht davon überzeugt, dass Darwin seinen Standpunkt bewiesen hat oder dass sein Einfluss auf das wissenschaftliche und öffentliche Denken von Vorteil war … Aber die Tatsachen und Interpretationen, auf die sich Darwin stützte, haben aufgehört zu überzeugen. Die seit langem andauernden Untersuchungen über Vererbung und Variation haben die darwinistische Position untergraben … Da niemand zu meiner Zufriedenheit erklärt hat, wie die Evolution stattfinden konnte, sehe ich mich nicht gezwungen zu sagen, dass sie stattgefunden hat“. Dieser angesehene Biologe sprach die absolute Wahrheit aus, als er schrieb, dass die Evolutionisten versuchten, das Ansehen der Evolutionstheorie in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten, „indem sie die Kritik unterdrückten und die Schwierigkeiten ausräumten“.
In der Tat wurden in den letzten Jahren Entdeckungen gemacht, die die Evolutionstheorie als falsch erweisen. Zu diesen Entdeckungen gehören:
1. Die Entdeckung von Schuhabdrücken und menschlichen Fußabdrücken in einigen der ältesten Gesteine der Erde. Perfekte Schuhabdrücke in kambrischen Gesteinen, die von Evolutionisten auf ein Alter von 500 Millionen Jahren geschätzt werden und zweifelsfrei datiert sind, weil sie kleine Trilobiten (uralte Meerestiere) enthalten, die beweisen, dass sie entstanden sein müssen, als das Gestein noch aus weichem Schlamm bestand. Abdrücke in Sandstein aus dem Perm und dem Karbon sowie zahlreiche Schuhabdrücke und Abdrücke von nackten Füßen in Gesteinen aus der Kreidezeit, oft Seite an Seite mit Fußabdrücken von Dinosauriern, beweisen, dass der Mensch zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier lebte und nicht 80 Millionen Jahre davon entfernt, wie von den Evolutionisten behauptet. Die Menschen lebten, als alle Gesteine der geologischen Säule abgelagert wurden. Die Entdeckung dieser Abdrücke macht die ganze Idee der Evolution zum Mondschein.
2. Die Entdeckung fossiler Pollenkörner von Angiospermen und Gymnospermen in allen Gesteinen des Grand Canyon in Arizona von oben bis unten, einschließlich der präkambrischen Gesteine des Proterozoikums, die angeblich 1.000 Millionen Jahre alt sind. Dies beweist, dass die fortschrittlichsten Pflanzen lebten und gediehen, als all diese Felsen abgelagert wurden. Dr. Clifford L. Burdick, der viel über fossile Pollen im Grand Canyon gearbeitet hat, hat versucht, seine Arbeit in Nature, The Scientific American [sic] usw. zu veröffentlichen, und ist auf eine Mauer gestoßen. Die Wahrheit über die Evolutionstheorie wird absichtlich unterdrückt.
3. Die Entdeckung fossiler Schädel moderner, großhirniger Menschen in älteren Gesteinen als die angeblichen Verbindungen, die beweisen, dass sich der Mensch nicht entwickelt hat. Der Calaveras-Schädel, der sich heute im Peabody-Museum der Harvard-Universität in den Vereinigten Staaten befindet, wurde in Gesteinen aus dem frühen Pliozän gefunden, die nach Ansicht der Evolutionisten 10 Millionen Jahre alt sind, und hat eine größere Gehirnkapazität als der moderne europäische Mensch. Diese alten Schädel werden in keinem neueren Buch zu diesem Thema erwähnt. Die Evolutionisten tun so, als gäbe es sie nicht. Aber sie existieren und beweisen, dass die Evolutionstheorie ein völliger Schwindel ist.
Sir Cecil G. Wakely, ehemaliger Präsident des Royal College of Surgeons, schrieb in einem Vorwort zu dem Buch Creation or Evolution von Professor H. Enoch: „Die Heilige Schrift sagt eindeutig, dass Gott die Welt erschaffen hat, und ich für meinen Teil glaube, dass dies eine Tatsache und keine Fiktion ist. Es gibt keine wissenschaftlichen oder sonstigen Beweise, die die Evolutionstheorie stützen, und doch wird sie immer noch an unseren Universitäten, Schulen und Colleges gelehrt.“
Es sei daran erinnert, dass Marx angeboten hat, sein neues Buch Das Kapital Charles Darwin zu widmen. Die Evolutionstheorie bildet den Grundstein des atheistischen Marxismus/Kommunismus, des Humanismus und vieler anderer „Ismen“, die den Menschen des 20. Jahrhunderts geplagt haben. Jahrhunderts geplagt haben. Man sollte auch nicht vergessen, dass Darwin auf seinem Sterbebett der Evolutionstheorie abschwor und sie ablehnte.
DIE ZERSTÖRUNG DES BÖSEN – DER TRIUMPH DES GUTEN
Bei einem Besuch in London vor nicht allzu langer Zeit sah einer der Autoren dieses Bandes auf einer Backsteinmauer in großen Buchstaben das anarchistische Symbol zusammen mit dem Slogan: „Gott ist tot“. Es besteht kein Zweifel, dass Gott sehr lebendig ist! Aber wir müssen das Böse mit aller Kraft bekämpfen. Die ganze Welt befindet sich im Chaos mit weltweiter Verschmutzung, sowohl durch Menschen als auch durch die Umwelt, aber das letzte Bild ist hell. Recht und Wahrheit sind von Gott und werden am Ende triumphieren, denn niemand kann Gott besiegen. Die gegenwärtige Weltlage und alle Zeichen der Zeit machen deutlich, dass das Eingreifen Gottes in das Weltgeschehen und das zweite Kommen unseres Herrn Jesus Christus unmittelbar bevorstehen. Alle Mächte des Bösen, die geheimen unterirdischen Mächte, die das Geschehen auf diesem Planeten so lange kontrolliert haben, sind dem Untergang geweiht. Deshalb wird die jüdische Weltregierung scheitern und alle Machenschaften der bösen Menschen und ihrer Handlanger werden scheitern.
„Denn mein Schwert wird am Himmel erscheinen und auf Edom herabkommen und dieses verfluchte Volk verderben.“
„Denn es ist der Tag der Rache des Herrn und das Jahr der Vergeltung für den Streit Zions“ – Jesaja Kap. 34, V. 5 & 8, Moffat A.V.
Quelle https://www.big-lies.org/jews/jews-birdwood-longest-hatred.html
Rattenmann von Orei Volot
Einleitende Bemerkungen des Herausgebers
Durch Kugeln und Feuer ist das größte und wichtigste Buch aller Zeiten zu dir gekommen. Es wird das am meisten gelesene und von den Menschen auf der Erde verehrte sein – aber auch das am meisten gehasste und geschmähte, von den Ratten erbittert verfolgte.
Es ist ein Manuskript von erstaunlicher Kraft, in dem streng dokumentarische Beweise für die schwersten Verbrechen der Feinde der Menschheit, für ihren sorgfältig verborgenen, blutigen und rücksichtslosen, viele Jahrtausende währenden Krieg gegen das Leben auf unserem Planeten gesammelt sind.
Dieses grundlegende Werk umreißt tiefgreifend und umfassend das wichtigste und gefährlichste Problem, mit dem der Geist der Erde heute konfrontiert ist und das das Schicksal der Zivilisation weitaus realer bedroht als selbst ein weltweiter Atom- oder biochemischer Krieg.
Dieses Buch ist das Testament eines brillanten Denkers und Propheten, der ein weit verzweigtes, mehrstufiges und brutal verschwörerisches System der Versklavung des Planeten, das von unseren Besatzern im Laufe der absehbaren Geschichte geschaffen wurde, einer umfassenden Analyse unterzogen hat. Der Autor enthüllt die geheimen Methoden und Wege des Eindringens der Ratten in die Reihen der Menschen, deckt den Mechanismus der Täuschung, Zersetzung und Zerstörung der Erdbewohner auf.
Der große Kleriker unserer Zivilisation, der sein ganzes Leben lang an diesem Manuskript gearbeitet hat, hat eine brillante Doktrin entwickelt: einen leuchtenden und mächtigen Weg zur Befreiung der Menschheit von der Tyrannei der Rattenfresser. Der Seher Orei Voloth hatte auch Zeit, in die Zukunft zu blicken, die Jahrtausende dauern wird.
Dieses Buch von Orei Volot ist ein feuriges Schwert, das in der Dunkelheit der Lügen von nun an den Weg eines jeden Volkes erhellt. Mit dem mächtigen Schwert von Volotsk werden wir die Sklavenhalter der Erde niederschlagen und eine gerechte und lächelnde Welt aufbauen.
Lege die dringlichsten Dinge beiseite, Mensch, und lies die Große und Schreckliche Wahrheit.
Kapitel 18
Juden und Deutschland
ZUM ERSTEN MAL SIND DIE KETTEN VON ZION ZERBROCHEN
Der permanente Krieg der Juden gegen die Menschheit, der seit drei Jahrtausenden andauert, hat seine Höhen und Tiefen. Alle Arten von militärischen Konflikten und Kriegen auf allen fünf Kontinenten sind nur sichtbare Sprünge in einem zugrunde liegenden und unsichtbaren Kampf. Mit Regelmäßigkeit sind die Massaker eine systematische Konfrontation, die Ausrottung von Nicht-Juden, um Länder von ihnen zu befreien, um den militärischen und wirtschaftlichen Widerstand gegen die Juden zu brechen, um die Widerspenstigen zu unterdrücken und hinzurichten.
Die Israeliten wurden immer und überall zurückgeschlagen. Ihr Auftauchen in einem Land führte immer zuerst zu Judenfeindlichkeit (die erste Phase), dann zu Pogromen (die zweite) und in einigen Ländern zu gewaltsamen Vertreibungen (die dritte Phase der Ablehnung). Alles entspricht genau dem objektiven Gesetz der Physik: Auf eine Aktion folgt eine Gegenaktion. Das übliche Gejammer der Zionisten über die angeblich besondere („pathologische“, „zoologische“ usw.) Abneigung der Menschen gegen sie ist eine Tarnung: Die Katze weiß, wessen Fleisch sie gestohlen hat.
Das jüdische Eindringen in das Leben eines jeden Landes hat schon immer zu antisemitischen Reaktionen geführt. Judophobie ist eine normale Reaktion der Ablehnung in einem gesunden Staatsorganismus. Militanter Nationalismus und Patriotismus sind natürliche Auslöser für das Immunsystem einer Nation. Ebenso ist ein judenfeindlicher Mensch ein moralisch starker und reiner Mensch, der sein Land liebt und sein Land und seine Seele aktiv gegen jüdischen Raubbau verteidigt.
Aber leider gab es nicht so viele große Proteste gegen die jüdische Besatzung. Nennen wir zunächst einmal Italien und Spanien.
Deutschland steht in der Reihe der großen Kämpfer abseits. Nur diesem Land gelang es zum ersten Mal in der Geschichte, die eisernen Ketten Zions wirklich zu sprengen. Hitlers Aufstieg zur Macht und seine Kämpfe mit den jüdischen Regimen sind der erste große Aufstand der Menschheit gegen das globale Joch der Juden.
Die Juden kamen auf die übliche Weise nach Deutschland: unter dem Deckmantel von Händlern. Die alte preußische Volkszählung, bei der nur 16.000 Juden in der Region gezählt wurden, zeigt ein kurioses Bild. Wenn nur viertausend von ihnen Handwerker waren, so waren 12.000 von ihnen Kaufleute. Und das, während die Zahl der Handwerker unter den Deutschen selbst bei sechs von hundert lag. In Janssens „Geschichte der Reformation in Deutschland“ wird auf einen Erlass der deutschen Regierung verwiesen, der es den Juden verbot, mehr als 43 Prozent pro Jahr für Kredite zu verlangen. Denn diese weltweiten und unersättlichen Fresser, die deutschen Arbeitern für einen Monat oder sogar ein paar Wochen Geld liehen, bekamen 300, 400 und sogar 600 Prozent pro Jahr. Mit den Gewinnen aus Spekulation und Wucher florierten im ganzen Land die Synagogen, unter deren Dächern und Kipptüchern Freimaurerlogen, Verschwörungen und schreiende Revolutionäre geboren wurden. Das erste alarmierende Signal erhielten die deutschen Bürger 1787, als im katholischen Bayern geheime Dokumente des zidomaurerischen Illuminatenordens beschlagnahmt wurden. Ihr Inhalt: über die bevorstehende Machtergreifung, über Attentate, über Atheismus, über Abtreibung hatte die Wirkung einer Bombe, die in einem frommen und gläubigen Land hochging. Leider ist dies im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten.
Langsam und leise erklommen die Juden Stufe um Stufe in der Machtpyramide und kamen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts der Spitze der Pyramide sehr nahe. Die wirtschaftliche Zerstörung des Landes und die Revolution von 1918 wurden vollständig von den Juden verursacht. Sie spielten eine wichtige Rolle in der Führung, wie zum Beispiel der „feurige“ Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Die Fülle an jüdischen Kommandeuren blieb nicht unbemerkt. In Deutschland wurden Plakate an Zäune geklebt: „O armes, betrogenes deutsches Volk….. Auf 200 Deutsche kommen in Deutschland drei Juden…“. Aber in der heutigen Regierung kommen 80 Juden auf 100 Menschen.“ (Spiegel-Magazin, Nr. 48, 1969).
Allerdings gelang es den Juden damals nicht, die Macht im ganzen Land zu ergreifen. Es entstand die so genannte Weimarer Republik, die man ebenso gut als Judenrepublik bezeichnen könnte. Die Israeliten übernahmen nicht nur die Regierungsämter, sondern besetzten praktisch die Banken, Fabriken, Presse, Medizin und Anwaltskanzleien in Berlin und anderen Großstädten. Und diese Herrschaft dauerte bis zum glücklichen Ende der Republik im Jahre 1932. Noch kürzer währte die „Sowjetmacht und Diktatur des Proletariats“ mit jüdischer Stimme in Bayern. Nicht weniger als 90 Prozent aller Führungspositionen waren in den Händen der Beschneidungsgegner, die einen gnadenlosen roten Terror gegen Deutsche ausübten, die sich ihnen widersetzten. Im vierköpfigen Zentralrat der Arbeiter- und Sowjetdeputierten gibt es keinen Arbeiter- oder Bauerngeist. Aber es gibt eine Fülle von Juden. Die gesamte Führungsriege: Leviné (Nissen), Toller, Eisner und Landauer sind reinrassige Juden. Doch nach einem Monat des Blutvergießens und des unverschämten Diktats schlägt der gesamtdeutsche Kriegsminister die selbsternannte Republik gewaltsam nieder. Ihre führenden Köpfe wurden getötet, verhaftet oder kamen mit dem Leben davon.
Die Juden haben eine Besonderheit: Sie verstehen es, sich organisiert zurückzuziehen. Wenn sie sich einer überlegenen Macht gegenübersehen, verkümmern sie sofort und verstecken sich in den Schatten. Aber sie geben keineswegs ihr Ziel auf! Sie machen nur einen schnellen und leisen Schritt zurück in den Schatten, um ihre Kräfte zu schonen und keine Menschen zu verlieren. Und von einem sicheren Versteck aus studieren sie den Feind und nehmen Hinweise auf. Sei es durch Bestechung oder Mord, durch öffentliche Verhöhnung in der Presse oder durch Krieg mittels lokaler Gesetze, durch die Entsendung von Provokateuren oder durch den Versuch, den antijüdischen Widerstand selbst anzuführen. Nachdem sie in der Bayerischen Republik den Kopf verloren hatten, wechselten die Israeliten schnell in die Weimarer Republik.
Auf der Versailler Konferenz von 1919 wurde das Schicksal des kriegsgebeutelten Deutschlands von den jüdischen Freimaurern allein entschieden. Aus Großbritannien war es Lloyd George und aus Frankreich Clemenceau: beide Freimaurer waren mit jüdischem Geld an die Macht gekommen. Aus Italien kam der Jude Baron Sonnino, und aus den Vereinigten Staaten sein Mitreligiöser Wolfson (Wilson).
Im zwanzigsten Jahrhundert erfanden die Juden die Institution der Berater, um Regierungen zu kontrollieren. Wenn es nicht möglich ist, einen der eigenen Leute an die Spitze zu bringen, kleiden die Juden das Staatsoberhaupt mit ihren Aufsehern ein. Wenn es nicht möglich ist, ihm den Willen des Juden zu diktieren, dann flüstern sie ihm sicher die nötigen Informationen ins Ohr. Diese Positionen sind immer käuflich. Das heißt, auf den höchsten Sprossen der Staatsmacht tauchen plötzlich unbekannte Personen auf: Sie haben keine Verdienste vor der Gesellschaft, keine ausgeprägten geistigen Fähigkeiten, niemand hat sie in die Regierungspaläste gewählt – aber sie sind da! Und sie regieren das Land, indem sie fast völlig im Schatten bleiben: ihre krummen Ratschläge werden dem Volk vom gehorsamen Präsidenten-Maurer vorgetragen!
Die Versailler Verschwörung hat dies offen gezeigt. George kam unter dem zionistischen Ratsherrn Philippe Sassoon, Clemenceau an der jüdischen Leine seines Sekretärs Mandela. Aber der amerikanisch-jüdische Präsident übertraf sie alle: er kam mit einer ganzen Schar von Nebukadnezar-Juden. Baruch, Warburg, Morgenthau, Schiff und Brandeis.
Die Weltbande der Juden hatte sich bemüht, den deutschen Körper in viele Stücke zu reißen. Versailles nahm dem besiegten Land 70.749 Quadratkilometer Territorium und alle Kolonien, 31.964 Quadratkilometer besetzte Gebiete und das reichste Ruhrgebiet, fast fünf Millionen Schiffstonnage und 140 Milliarden Goldmark an Reparationen ab, ganz zu schweigen von vielen anderen Beiträgen und Annexionen.
Wie Geier auf Aas stürzten sich Höckernasen aus aller Welt auf das besiegte Deutschland. Am 16. Mai 1925 wurde in dem Land eine statistische Untersuchung durchgeführt. Auf 1000 Arbeiter kamen folgende Ergebnisse: In der Industrie 51,4 Deutsche und 107,5 Juden; bei den Arbeitern und unteren Angestellten 46,5 bzw. 77,6; in der Verwaltung der Handels- und Verkehrswege 37,8 Deutsche und sogar 314,9 Juden. Alles in allem waren im Staat, von der Hauptstadt bis zu den Provinzen, die verantwortlichen Posten mit Juden besetzt… 80 Prozent! In der Berliner Zeitschrift „Morgenröte“ rühmte sich 1929 der Jude M. Grosman: „Keine Bemühungen von Antisemiten werden die wachsende Stärke des deutschen Judentums aufhalten …. Es ist fast unmöglich, einen einzigen Zweig des deutschen Lebens zu finden, in dem die Juden nicht mehr als eine herausragende Rolle spielen würden.“
Nachdem sie Amerika vollständig versklavt, Russland mit der Axt der jüdischen Revolution enthauptet und das Herz Europas – Deutschland – unterjocht hatten, begannen die Juden, über den nahenden Messias, die neue Weltordnung und die baldige Erfüllung des dreitausendjährigen Plans zur Übernahme des Planeten zu sprechen.
In der Hitze der Begeisterung über alle neuen Siege an der jüdisch-menschlichen Front übersahen die Juden ein so kleines Ereignis wie die Geburt einer unscheinbaren faschistischen Bewegung in Italien. Vielleicht wurde das neue politische Kind dadurch vor dem Ersticken in der Wiege bewahrt, dass die italienischen Faschisten anfangs keine judenfeindlichen Parolen verbreiteten. Die Judas schickten, wie immer, einige unbedeutende Agenten in das Lager der neugeborenen Partei und ruhten sich dort aus. Und haben sich verkalkuliert. Der Geist des menschlichen Widerstands, der scheinbar schon fest in der Flasche eingeschlossen war, brach plötzlich mit einer gewaltigen Explosion hervor! Und sie wurde von dem Sohn eines Schmieds, einem genialen Weisen, einer breiten und rebellischen Seele – Benito Mussolini – veröffentlicht!
Die Juden, die vor langer Zeit zu Tode erschreckt, bespuckt und in den Dreck getreten wurden, haben aus dem Wort „Faschismus“ eine Horrorgeschichte gemacht. Dabei kommt es von „fascio“, d.h. ein Bündel, und wenn wir es weiter auslegen – Einheit, Zusammenschluss. Im alten Rom war dies die Bezeichnung für ein Bündel von Ruten mit einer Axt in der Mitte. Die Fascia wurde von den höchsten Beamten des Landes als Symbol der Staatsmacht getragen. In seinem Buch Die Doktrin des Faschismus sagt Mussolini, dass er seine Organisation von Kriegsveteranen „Italienische Kampftruppen (fascio)“ nannte. In diesem harten und metallischen Wort liegt das ganze Programm des Faschismus, wie ich ihn mir vorstellte, wie ich ihn wollte, wie ich ihn schuf.“ Die neue Bewegung war keineswegs eine Kabinettsfiktion, wie Mussolini betonte: „Der Faschismus war nicht einer Doktrin ausgeliefert, die im Voraus hinter einem Schreibtisch ausgearbeitet worden war; er entstand aus der Notwendigkeit der Aktion und war Aktion. Und die Aktion war mutig und durchsetzungsfähig: Die Kriegsveteranen marschierten friedlich in einem schlanken Fascho auf Rom und die liberale Regierung wurde gestürzt.
1922 kamen die italienischen Faschisten als nationale, kreative und geistige Kraft an die Macht. Mussolini reißt die Judenghettos nieder, schließt die Freimaurerlogen und veröffentlicht die dort beschlagnahmten Archive, indem er die Öffentlichkeit mit blutigen Plänen zur Versklavung Italiens schockiert. Benito wird einer nach dem anderen von den Juden ermordet, aber seine Wachen sind auf der Hut.
Mit starker Hand und heißem südlichen Blut hat Mussolini das Rad der Geschichte gedreht: Ihm verdanken wir erstens, dass wir noch keine Weltsklavengesellschaft unter dem Maulkorb der Juden haben.
An zweiter Stelle verdanken wir Adolf Aloisowitsch Hitler das Aufatmen und Aufwachen Deutschlands und dann Russlands. Wie schon seit Jesus Christus versuchen die Juden, jeden herausragenden Feind von ihnen mit übel riechendem Zionsdreck zu beschmieren, d.h. ihn als Juden zu bezeichnen. Adolfs Großmutter hieß Maria-Anne Schicklgruber. Reinrassige Deutsche brachte Hitlers Vater Alois Iwanowitsch zur Welt – noch vor seiner Heirat mit dem germanischen Slawen Iwan Georgiewitsch Hitler. Dies wird von Zionisten ausgenutzt, sie sagen, Maria Anna habe als Dienstmädchen für den jüdischen Bankier Frankerberger gearbeitet, von ihm habe sie es bekommen. Erstens hat ein solcher Finanzier nie existiert. Zweitens war Maria-Anna die Tochter eines reichen und frommen Gutsbesitzers, der keinen Grund hatte, seine arbeitenden Hände in den Dienst von irgendjemandem zu stellen. Hitlers Mutter Clara Pelzl stammte ebenfalls aus einer wohlhabenden Bauernfamilie. Ihr Großvater war von Nepomuk. Also möglicherweise aus einer berühmten Familie der böhmischen Könige. Aber dass er von adeligem (die Vorsilbe „von“ bestätigt es) und slawischem Blut war (Österreicher sind germanisierte Slawen), steht außer Zweifel.
In der losen zionistischen Fiktion findet man oft die Erzählung, dass nicht nur Hitler, sondern praktisch die gesamte Führungsspitze des Dritten Reiches aus, wenn nicht reinen Juden, so doch aus einer dicken Ader bestand. Selbst ein Schriftsteller wie G. Klimov, der auf diesen billigen Köder hereinfiel, beruft sich bei seinen Recherchen auf „seriöse jüdische Forscher“. Welch eine Überraschung, „Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit“ bei den Juden zu finden….. Ehre bei Juden zu suchen ist wie die Unschuld bei einer alten Prostituierten zu suchen.
Leider ist das ein billiger Trick der Krummnasen. Auf diese Weise verwischen sie das Bild des Feindes. Warum solltet ihr, „Nichtjuden“, Widerstand leisten, alles ist bereits erobert und verjüngt. Und ein Mensch, der in den bösen Taten der Beschnittenen unerfahren ist, lässt unwillkürlich die Hände sinken … Man muss sich nur immer vor Augen halten: Alles, was die Juden laut sagen, ist eine Lüge, denn es ist für „nichtjüdische“ Ohren bestimmt, ausschließlich zur Täuschung unreifer Gehirne. Die Kartarier äußern ihre wahren Gedanken nur in geschlossenen Versammlungen und in Artikeln und Büchern, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind – wie die „Schweineprotokolle“.
Ein anderer Hund, den die Juden sicher auf ihre großen Hasser hetzen, ist der Vorwurf des Wahnsinns. Das ist natürlich Unsinn: Hunderte von bedeutenden Persönlichkeiten, militärische Befehlshaber verschiedener Ränge, die unter dem direkten Befehl Hitlers gearbeitet haben, geben in ihren Memoiren und Briefen nicht einmal einen Hinweis auf die Geisteskrankheit des Führers. Übrigens mochte Adolf Aloisowitsch keine pompösen Titel, er wählte den bescheidensten von ihnen – „der Führer“. Und diejenigen, die ihn mit „Es lebe Hitler!“ begrüßten, korrigierten ihn stets mit „Sieg Heil!“ – „Es lebe der Sieg!“ Als Befehlshaber von Millionen von Armeen, Feldmarschällen und Generälen trug er selbst eine bescheidene Soldatenuniform. Und sein Tisch war nicht üppig, sondern soldatisch einfach: Kartoffeln, Karotten, Rote Bete, Brei auf Wasser und Kaffee aus Eicheln und Gerste – das übliche Getränk. Er aß weder Fleisch noch Fisch und rauchte nicht. „Solange es wenigstens einen Armen im Lande gibt, muss der Führer mit ihm die Not ertragen“ – wiederholte der Führer gerne. Und er hat seine Prinzipien nie aufgegeben. Dies ist das verschwenderische Bellen der zionistischen Horde, die Hitler der Ausschweifung, der Trunkenheit, des Diebstahls und der Lüge bezichtigt. Die Gefühle seiner einzigen Freundin Eva Braun für ihn waren so groß und stark, dass sie ihrem geliebten Mann freiwillig in eine bessere Welt folgte.
Einer der Mitarbeiter des Führers, Blomberg, erinnerte sich: „Es war unmöglich, Hitler zu widersprechen, und zwar nicht nur, weil er immer mit großer Überzeugung und Leidenschaft sprach, sondern auch, weil von ihm eine Ausstrahlung ausging, etwas Magnetisches, das die Menschen dazu brachte, ihm zu folgen und seine Ideen zu akzeptieren. Er besaß sie und zog sie über ihren Willen hinaus an. Er hatte einen ungeheuren persönlichen Magnetismus, eine ungeheure Suggestionskraft.“
Keitel, der nicht sehr intelligent war und über einfache Vergleiche nicht hinauskam, sagte: „Hitler war eine schreckliche Maschine.“
Das Lob des Feindes ist die beste Anerkennung für große Verdienste. So sagte W. Churchill vor dem Krieg über den deutschen Führer: „Ich wünsche dem englischen Volk einen solchen Führer, wie ihn das deutsche Volk in der Person Hitlers bekommen hat“. Das heißt, selbst der gepriesene, fettleibige Winston – ein klassischer Typus von Bourgeois – erkannte, dass er selbst nicht an die herausragenden Staatsleistungen des Führers heranreichte.
Im Januar 2002 widmete die italienische Zeitung La Stampa einen ihrer Artikel Hitlers Sekretärin Traudl Junge. Junge stand Hitler in den letzten tausend Tagen des nationalsozialistischen Regimes nahe. Sie war gerade 81 Jahre alt geworden. Erstaunliches Zeugnis der noch lebenden Helferin des Führers.
„Das war ein Mann, der uns väterlich und liebevoll behandelt hat“, schreibt die Krebspatientin Traudl Junge in ihren Erinnerungen. – Ich weiß, dass es den Leuten schwerfällt zu glauben, dass ein Mann wie Hitler liebevoll und sanft sein konnte. Aber ich kann nicht leugnen, dass ich ihn mit Zuneigung behandelt habe.“
„Er verhielt sich uns gegenüber nie wie ein Staatsmann, wir nahmen an den Versammlungen nicht im engeren Sinne teil, wir durften nicht einmal den Saal betreten, in dem die Versammlungen stattfanden“, schreibt Junge. – Ich persönlich habe nur einmal das Wort ‘Juden’ geschrieben“.
Eine der lebhaftesten Erinnerungen von Traudl Junge war der Abend, an dem Hitler sie aufforderte, Änderungen an seinem Testament vorzunehmen: „Bist du nicht müde, Kleines? Ich muss dir etwas diktieren”, sagte er. Es stellte sich heraus, dass Traudl in seinen Händen die Absicht des Führers festhielt, Admiral Karl Denitz zu seinem Nachfolger zu ernennen und Eva Braun zu heiraten, kurz bevor sie gemeinsam starben….
Ein Mann ohne höhere Schulbildung und mit dem militärischen Rang eines Unteroffiziers vollbrachte im zertrampelten Deutschland eine wahre organisatorische Meisterleistung. Der 30-jährige Kriegsveteran war der siebte, der der winzigen Partei beitrat, ihre Ideologie schuf, ihre Propagandaarbeit leitete, ihren Sturmkolonnen voranschritt. Durch die Bemühungen von Juden wurde die Partei zerstreut, verboten, bei Kundgebungen erschossen. Hitler selbst wurde ein Jahr lang in eine Festung gesperrt. Er verbrachte die Zeit dort mit Nutzen: Er diktierte Gessu das Buch „Mein Kampf“, das zum Handbuch für ganze deutsche Generationen wurde. Und nach nur 14 Jahren wählte der größte Teil Deutschlands seine nationalsozialistische Partei. Hitler ist nicht durch einen Putsch an die Macht gekommen – das Volk selbst hat ihm 1933 die Schlüssel zum Reichstag für sein revolutionäres Programm zur Neuordnung des Landes übergeben! Und die beste Bilanz seiner Führung: Das Land, das unter dem Diktat der Juden verkommen war, verdoppelte plötzlich alle vier Jahre sein Volkseinkommen!
Hitlers gesamtes Leben und jede seiner Taten wurde von den Juden schamlos erlogen. Eine der größten und verlogensten Übertreibungen ist die über die Ausrottung der Juden in Deutschland. Ja, er hat zu Recht und nach dem Willen des Volkes die jüdischen Blutsauger aus der Regierung, den Banken und Fabriken, der Presse und der Kultur hinausgeworfen. In einem Land, das vollständig von ein paar Prozent Israeliten besetzt war, wurde die deutsche Mehrheit gedemütigt und aller Rechte beraubt. Ein Deutscher konnte weder einen Kredit aufnehmen, noch ein Geschäft eröffnen, noch ein Haus kaufen, ohne sich vor den buckligen Göttern zu verneigen. Was soll man sagen, wenn das Wort „Jude“ in Deutschland (wie auch in Russland!) ein vollwertiges Synonym für das Wort „Betrüger“ wurde! Und für die Worte „geizig, gierig, geizig“ haben die Russen ein vollwertiges Synonym erfunden – „zhidizhida“…. Wer sagt denn, dass es Rauch ohne Feuer gibt?
Sogar einer der deutschen Rabbiner warnte die Seinen, dass es an der Zeit sei, die Macht mit den Deutschen zu teilen, denn die Spannung wachse und sei explosionsgefährdet. Die Juden wurden also ihrer Stellung als Herren in einem fremden Land beraubt, und das zu Recht: Was sie verdienten, bekamen sie auch. Aber es gab keine Regierungsbeschlüsse, um kleine Händler zu diskriminieren: Die Menschen boykottierten unzählige Zion-Läden von sich aus, denn diese Spekulanten und Räuber waren bereits in aller Munde. Es gab Entfremdung und Konfrontation, aber mehr auch nicht.
Die Wahrheit ist einfach: Die kreischenden und verrückten jüdischen Freaks konnten Hitler nicht verzeihen, dass er fair zu ihnen war. Die Juden waren die ersten, die den Abzug drückten. Da sie in Deutschland selbst keine Gelegenheit hatten, sich zu freuen, bissen sie im Ausland zu. In Paris erschoss ein junger Jude, Herschel Grunspan, den deutschen Diplomaten von Rath in seinem Botschaftsbüro. In Deutschland herrschte große Empörung! Jüdische Lügen, die Kristallnacht sei lange und sorgfältig geplant gewesen. Erst als die Nachricht aus Paris kam, brach das Land in Empörung aus. Und plappert ihr Juden nicht über die Tausenden von Toten. Hier sind unvoreingenommene Statistiken über die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. 267 Synagogen wurden von der wütenden Menge zerstört und niedergebrannt (und so viele dieser blassen und mürrischen Mitesser gab es in dem gottesfürchtigen christlichen Land?!), 815 Zion-Läden und -Unternehmen, nur 36 Juden wurden getötet und etwa 20.000 wurden verhaftet und in Konzentrationslager verbannt. Also keine „Massenexekutionen“.
Aus keinem Dokument geht hervor, dass Hitler einen europäischen Krieg plante, geschweige denn einen Weltkrieg. Augenzeugenberichten zufolge war er wie versteinert, als die Botschafter Frankreichs und Englands Deutschland im Namen ihrer Regierungen den Krieg erklärten. Er verfolgte im Wesentlichen zwei übergeordnete Ziele. Das erste: „Deutschland den Deutschen!“. Und dieser Slogan ist absolut zutreffend. Aber bei dem zweiten Ziel gab es einen Fehler.
In meiner Jugend hielt ich die Ziele von Hitlers Russlandfeldzug für eine jüdische Lüge, wie alles andere in der offiziellen Literatur und der Presse rund um seine Schritte. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass der deutsche Führer die sowjetische Grenze überschritt, um die Slawen von der jüdischen Versklavung zu befreien. Die Informationen darüber bezog ich nicht aus Büchern – viele meiner kosakischen Verwandten waren von den jüdischen Kommissaren Blank und Bronstein brutal gefoltert worden.
Nachdem ich nach Deutschland gekommen war, wurde ich eines Tages auf einer Berliner Straße von einem Menschenstrom mitgerissen und fand mich in einer Kundgebung mit Hitler wieder. Ich sah den Führer nur aus der Ferne, aber ich spürte deutlich das höchste Energiefeld der Bewunderung und Anbetung für Hitler, das von den Deutschen um mich herum ausging. Er wurde nur als ein lebender Prophet wahrgenommen, der den antijüdischen Widerstand auf Erden anführte …
Doch schon nach dem Krieg stieß ich in „Mein Kampf“ (Seite 118) auf die folgenden Zeilen: „Nachdem wir beschlossen hatten, neue Länder in Europa zu erwerben, konnten wir sie im Allgemeinen nur auf Kosten Russlands erhalten. In diesem Fall hätten wir unsere Lenden umgürten und denselben Weg beschreiten müssen, den einst die Ritter unserer Orden beschritten hatten. Das deutsche Schwert müßte das Land dem deutschen Pflug erobern und so das tägliche Brot des deutschen Volkes sichern.“
Diese These ist Hitlers tiefster und verhängnisvollster theoretischer Irrtum. Jahrhunderts war die Zeit der Kolonial- und Eroberungskriege vorbei. Jahrhunderts war die Ära der Kolonial- und Eroberungskriege vorbei. Jede Nation hätte sich nur innerhalb der ihr von der Natur und der Geschichte zugewiesenen geographischen Grenzen entwickeln dürfen. Wenn es an Land mangelt, um eine Nation zu ernähren, ist die erste und einzig vernünftige Lösung, die Bevölkerung zu begrenzen und zu kontrollieren. Adolf ist nie in Russland gewesen, hat dessen großartige Kultur nicht kennengelernt und stellt daher sehr oberflächlich und schamlos seine Behauptungen über die Überlegenheit der deutschen Rasse gegenüber den slawischen Stämmen auf. Immerhin sind Slawen und Deutsche eines der intellektuellsten Völker der Erde, die den größten Beitrag zum Fortschritt der Welt geleistet haben. Hier leistete sich Adolf Aloisowitsch erneut einen bedauerlichen Fehltritt.
Nun zu Hitlers Absicht, einige Gebiete von Russland zu erobern. Zwischen solchen großen Plänen und ihrer Verwirklichung klafft eine riesige Lücke. Niemand konnte sicher sein, dass der deutsche Soldat noch auf russischen Schwarzboden kommen würde. Der Einmarsch von Hitlers Truppen in der UdSSR trug aktiv dazu bei… Juden. Es ist durchaus möglich, dass der Zusammenstoß zwischen den beiden großen Ländern nie stattgefunden hätte und Hitlers Theorien über die Landgewinnung im Osten nur auf dem Papier geblieben wären.
Auf dem Höhepunkt der vergangenen Jahre zeigt sich, dass die sicherste Lösung für Deutschland nicht darin bestand, mit Russland in den Krieg zu ziehen, sondern mit ihm ein wirklich starkes antizionistisches Bündnis zu schließen! Hitler musste einen Zugang zu Stalin finden, ihn in irgendeinem Landschloss für ein paar Tage treffen. Ihm ohne viel Aufhebens die Augen über die schreckliche Bedrohung der Menschheit durch das Judentum öffnen. Josef Wissarionowitsch selbst war im Laufe der Jahre zu diesem Punkt gekommen, aber er sah es leider zu spät. Sobald er begann, die Israeliten auszurotten, quälten sie ihn mit Gift….
Wenn Deutschland und Russland, Italien, Spanien, Japan (es hätte noch mehr Verbündete gegeben!) gemeinsam gegen das Weltjudentum angetreten wären, wäre eine solche Allianz unbesiegbar gewesen. Und heute würden wir in einer ganz anderen, viel saubereren und edleren Welt leben: ohne Synagogen und Freimaurer-Kerker, ohne Parahat Chassidim, die ihre Stirnen an die Klagemauer schlagen, niemand würde das Blut unserer Kinder trinken…. Ich schreibe dies in der Hoffnung, dass die neuen Titanen des Judentums in Zukunft nicht solche Fehler machen werden. Russland und Deutschland müssen in der zukünftigen antijüdischen Front unbedingt Schulter an Schulter stehen….
Doch geprellt durch die Reinigung Deutschlands von der jüdischen Diktatur, begann das internationale Judentum, seine Rache vorzubereiten. Und nicht nur sie. Eine Kettenreaktion setzte ein – Spanien und Japan schlossen sich demselben judenfeindlichen System an wie Italien und Deutschland: immer mehr Mächte sympathisierten mit ihnen, von Tag zu Tag. Die Dinge begannen, eine bedrohliche Wendung für die Herren der Welt zu nehmen.
Um den schwer fassbaren Sieg zu retten, für den die Juden seit fast drei Jahrtausenden so viel nichtjüdisches Blut vergossen hatten, unternahmen die Zionisten der Welt außerordentliche Anstrengungen. Wie Pilze aus dem Boden schossen in der absoluten Mehrheit der Länder verschiedene antifaschistische Ligen, Kongresse, Vereinigungen und Komitees aus dem Boden, die eine formidable Resolution nach der anderen gegen die Länder der Hitler-Koalition verabschiedeten. In der Presse aller fünf Kontinente findet eine beispiellose Kampagne der Verleumdung und Diskreditierung von Faschisten statt, die es wagen, ihre Hand – man denke nur daran! – gegen die „Auserwählten Gottes“ selbst. Die schnöseligen Banker stecken Hunderte von Millionen Dollar in diese subversive Propaganda, ohne sie zu zählen.
Die zutiefst zionisierten USA, UdSSR, England und Frankreich, ohne den Krieg zu erklären, beginnen ihn praktisch mit den pro-deutschen Staaten. So unterstützten sie mit Menschen, Waffen und Geld das schreckliche Judenmassaker an Patrioten in Spanien, begannen Italien mit Sanktionen zu strangulieren, erklärten Boykott und Einkreisung Deutschlands. Herzzerreißende Zeitungsberichte über „braune Gräueltaten“ wechselten sich ab mit hysterischem Gezeter über die Notwendigkeit eines „Kreuzzuges“ gegen die Faschisten.
Bereits 1933, als die Deutschen im eigenen Land den Staatsapparat von Ausländern befreit hatten und den Juden kein einziges lockiges Haar mehr auf dem Kopf stand, wurde in London das „International Committee for Assistance to Victims of Hitler’s Terror“ gegründet. Und Ende desselben Jahres wurden die englischen und amerikanischen Buchläden mit dem 380 Seiten starken „Braunbuch des Hitler-Terrors“ regelrecht überschwemmt. Wie die Jüdinnen triumphierend verkündeten, wurde es noch im selben Jahr in alle wichtigen Sprachen übersetzt und in gigantischen Mengen in die ganze Welt verschickt. Und Sondergesandte – was soll’s – übergaben es an alle Regierungen der Erde….
Im selben 33. Jahr wurde in Amsterdam die Jüdische Weltwirtschaftskonferenz abgehalten. Sie erarbeitete „einen Plan zur Organisation des nationalen Warenaustauschs zwischen verschiedenen Staaten, um Waren aus deutscher Produktion zu verdrängen und weltweit einen Anti-Hitler-Boykott durchzuführen. Die Konferenz beschloss, an den Völkerbund zu appellieren, in das innere Leben Deutschlands einzugreifen“. Was für ein rüpelhaftes Verlangen: sich in das innere Leben eines souveränen Staates einzumischen, der nach seinen eigenen nationalen Maßstäben leben wollte!
Denken wir an einen der Juden, die eine Erleuchtung hatten und mit dem Zionismus brachen, Benjamin Friedman. Er war ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City, ein Mitglied der höchsten Gesellschaftsschichten, einschließlich des Weißen Hauses. Erschreckt von den hasserfüllten Ideen und Taten seiner Landsleute, widmete er den Rest seines Lebens und Millionen von Dollars der Aufdeckung der Pläne der Israeliten. 1961 erklärte er in Washington, D.C., auf einer Versammlung amerikanischer Patrioten:
„…das Weltjudentum hat eine Konferenz in Amsterdam einberufen. Auf dieser Konferenz, die im Juli 1933 stattfand, kamen Juden aus allen Ländern der Welt zusammen. Sie stellten Deutschland ein Ultimatum mit folgendem Wortlaut:
„Ihr /Deutschen/ werdet Hitler abwerfen, jeden Juden in seine frühere Stellung zurückbringen, egal ob er Kommunist oder sonst etwas war. Ihr wagt es nicht, uns so zu behandeln. Und wir, Juden aus der ganzen Welt, stellen euch dieses Ultimatum.“
Sie können sich vorstellen, was die Deutschen geantwortet haben. Und was haben die Juden dann getan? Als Deutschland sich 1933 weigerte, auf der Jüdischen Weltkonferenz in Amsterdam politisch zu kapitulieren, und die Konferenz ergebnislos endete, kehrte Samuel Untermeyer – Leiter der amerikanischen Delegation und Vorsitzender der gesamten Konferenz – in die Vereinigten Staaten zurück und begab sich direkt vom Dampfer in das Studio des Columbia Broadcasting System und hielt eine Rundfunkansprache an ganz Amerika, in der er insbesondere und sehr emotional sagte:
„Von nun an erklären die Juden der ganzen Welt einen heiligen Krieg gegen Deutschland. Von nun an führen wir einen versteckten Krieg gegen die Deutschen. Und wir werden sie zwingen, sich zu ergeben. Wir werden einen weltweiten Boykott gegen sie einsetzen. Das wird sie zerstören, denn sie sind von ihren Exporten abhängig.“
In der Tat musste Deutschland 2/3 seiner Lebensmittel importieren. Und die einzige Möglichkeit, sie zu kaufen, war das Geld aus seinen eigenen Exporten. Wäre Deutschland also der Möglichkeit beraubt worden, seine Waren zu exportieren, hätten 66 % seiner Bevölkerung verhungern müssen. Und für das verbleibende Drittel der Bevölkerung gäbe es nicht genug zu essen. In dieser Erklärung, deren Wortlaut mir nun vorliegt /er war auch in der New York Times vom 7. August 1933 abgedruckt/, behauptete Herr Untermeyer dreist, dass dieser „Wirtschaftsboykott unser Mittel zur Selbstverteidigung ist; Präsident Roosevelt unterstützte seine Anwendung im ‚Committee for National Recovery‘“. Einige von Ihnen werden sich vielleicht daran erinnern, dass in diesem Ausschuss jeder, der mit dem New-Deal-Programm nicht einverstanden war, so lange schikaniert wurde, bis er dessen Bestimmungen befolgte. Außerdem wurde die Einsetzung dieses Ausschusses durch ein Urteil des Obersten Gerichtshofs für verfassungswidrig erklärt.
Daraufhin riefen Juden in der ganzen Welt einen Boykott gegen Deutschland aus. Dieser Boykott war so wirksam, dass es unmöglich war, in irgendeinem Geschäft in irgendeinem Land der Welt einen einzigen Artikel mit der Aufschrift „Made in Germany“ zu finden. Ein Vertreter der Woolworth Company erzählte mir zum Beispiel, dass sie Geschirr und Kleidung im Wert von Millionen von Dollar in den Fluss werfen mussten. Ihre Geschäfte wurden boykottiert, wenn jemand dort eine Tasse mit der Aufschrift „Made in Germany“ fand. Sofort wurden Mahnwachen rund um das Geschäft mit Plakaten angekündigt, auf denen „Hitler“, „Mörder“ usw. zu lesen war. Im Allgemeinen ist dies im Süden eine recht beliebte Veranstaltung. In einem Geschäft, das R. Masi gehörte (das Geschäft wurde von der Familie Strauss – Juden – kontrolliert), fand eine Frau ein Paar Strümpfe, die in Chemnitz, Deutschland, hergestellt worden waren. Ich sah, wie die Leute das Geschäft von R. Masi boykottierten – Hunderte von Demonstranten drängten sich um das Geschäft mit Plakaten, auf denen „Mörder“, „Hitleristen“ usw. stand. Bis zu diesem Zeitpunkt war den deutschen Juden kein einziges Haar vom Kopf gefallen. Es gab keine leidenden Juden in Deutschland, es gab keine hungernden Juden, es gab keine ermordeten Juden.
Natürlich fragten sich die Deutschen: „Wer sind diese Leute, die uns boykottieren, unsere Leute arbeitslos machen, unsere Fabriken stilllegen? Wer hat ihnen das Recht dazu gegeben?“ Natürlich ärgerte dieser Zustand die Deutschen. Kein Wunder, dass sie begannen, Hakenkreuze an jüdische Schaufenster zu malen. Denn warum sollten die Deutschen bei Händlern einkaufen und ihnen ihr Geld geben, die zu einer Gruppe von Leuten gehören, die Deutschland boykottieren, die die Bevölkerung aushungern und den Deutschen vorschreiben wollen, wer ihr Kanzler sein soll? Das wäre doch lächerlich. Der Boykott dauerte noch eine Weile an, dann gab es eine Pause bis 1938. Dann, 1938, brach ein junger polnischer Jude in die deutsche Botschaft in Paris ein und erschoss einen der Mitarbeiter. Das war der Anlass für die Deutschen, die Juden hart zu behandeln. Danach begannen die Deutschen, in jüdischen Häusern Fenster einzuschlagen und Juden auf der Straße zu verprügeln“.
Die nichtjüdischen Zeitungen waren recht vernünftig in ihrer Einschätzung des allgemeinen Hypes um Hitler: Die Juden bereiteten sich auf den Krieg vor. Die Boulevardpresse verheimlichte es bald nicht mehr: „Israel braucht einen neuen Weltkrieg, und zwar so schnell wie möglich!“ 1937 veröffentlichte die katholische „International Review of Secret Societies“ ein großes Exposé: „Unter der Flagge der Allianz der drei Großmächte wird ein neuer Krieg durch die Vereinigung aller jüdischen Gruppen vorbereitet“. Und als das neue Weltmassaker ausbrach, war es ein JÜDISCHER KRIEG GEGEN DEN JÜDISCHEN FASHISMUS, GEGEN DEN DEUTSCHEN PATRIOTISMUS.
Hitler, der eine lange und harte Soldatenschule an der Front durchlaufen hatte, kannte aus erster Hand die erste und wichtigste Regel eines Faustkämpfers: Wenn ein Kampf nicht vermieden werden kann, wird er viel eher von demjenigen gewonnen, der zuerst zuschlägt. Und er befolgte sie unerschütterlich, indem er dem Angriff eines drohenden Gegners einen Moment lang zuvorkam. Wenden wir uns den Reden von A. Hitler und A. Rosenberg auf dem Nürnberger Kongress ihrer Partei im Jahre 1936 zu. Zunächst ein Wort an den Führer: „Wir wissen, welches Schicksal derjenige hat, der, da er keine eigene Macht hat, auf die Gerechtigkeit eines anderen oder gar auf die Hilfe eines anderen zählt. Wir sehen überall um uns herum Zeichen für das Kommen unheilvoller Zeiten. Was wir seit Jahren über die große Gefahr dieses Endes des zweiten Jahrtausends unserer christlichen Geschichte gepredigt haben, wird zu einer schrecklichen Realität. Das subversive Werk der bolschewistischen Bosse beginnt überall seine Wirkung zu zeigen. Während die bürgerlichen Staatsmänner von Nichteinmischung sprechen, leitet das internationale jüdische Zentrum von Moskau aus mit Hilfe des Rundfunks und mit Hilfe von Geld und Agitation, die durch Tausende von Kanälen geschickt wird, die Revolutionierung dieses Kontinents…. Wir deutschen Nationalsozialisten haben nie Angst vor dem Kommunismus gehabt. Aber wir haben diese abscheuliche jüdische Doktrin der Weltschikanierung erkannt, die teuflischen Methoden ihrer Verbreitung studiert und vor den Folgen gewarnt … Dies ist der Grund für unsere militärischen Aktivitäten…. Denn wir haben keine Freude daran, die Kraft unseres Volkes an die Herstellung von Waffen und Kasernen zu ketten. Aber wir haben Mut genug, dieser Notwendigkeit kalt und streng entgegenzutreten.“ Und dann wiederholte er im Verlauf der Rede mehrfach: „Ich bin voll sehnlichen Wunsches, dass unsere Bewegung in Deutschland dazu bestimmt sein möge, die großen Aufgaben, die ihr neu gestellt werden, in friedlicher Arbeit zu lösen.“ „Ich sehe keine Notwendigkeit, den Ruhm der nationalsozialistischen Bewegung, ganz zu schweigen von der deutschen Armee, durch militärische Heldentaten zu stärken. Wer sich so große wirtschaftliche und kulturelle Aufgaben stellt wie wir, der kann sich nur in einer Atmosphäre des Friedens das schönste Denkmal errichten.“
Aber das Weltjudentum wollte Deutschland, das es so schwer beleidigt hatte, keineswegs allein lassen. Auf demselben Kongress sagte Alfred Rosenberg: „In Sowjetrussland herrschen heute nicht der Arbeiter und der Bauer, sondern der rücksichtsloseste Staatskapitalismus, der ganz von den Juden geführt wird. Der Bolschewismus erklärt, dass er eine Diktatur des Proletariats in der ganzen Welt errichten will. Aber gleichzeitig rüstet die Sowjetunion die größte Armee der Welt auf … damit sie im Falle des Erfolgs eines der bolschewistischen Aufstände in Westeuropa mit der ganzen Kraft dieser von Juden geführten Sowjetarmee zuschlagen kann. Sowohl der französisch-jüdisch-sowjetische Militärpakt als auch das Bündnis mit der Tschechoslowakei dienen diesem Zweck. Auf dem Territorium der Tschechoslowakei wurden mit russischer Hilfe 170 Landeplätze errichtet, von denen 36 echte Flugplätze sind, die unter bolschewistischem Schutz Zwischenstationen für den Angriff auf Europa sind. Wer war nun der wahre Aggressor: die sowjetischen Juden, die Deutschland zuerst in einem Ring von Flugplätzen einnahmen, oder Hitler, der den Juden einen Präventivschlag versetzte?
In seinem politischen Testament schrieb Hitler: „Es ist nicht wahr, dass ich oder sonst jemand in Deutschland 1939 den Krieg gewollt hätte. Er wurde von jenen internationalen Staatsmännern gewollt und angezettelt, die entweder selbst jüdischer Herkunft waren oder in jüdischen Interessen handelten.“
Die deutschen Nationalsozialisten wollten eine ehrliche und gerechte, hochmoralische Gesellschaft aufbauen. Doch das Judentum, das sie von allen Seiten umgab, veranlasste das mutige Deutschland, den ersten Schuss abzugeben. Nicht umsonst rief der größte und begabteste Propagandist des zwanzigsten Jahrhunderts, Goebbels, nach der Niederlage in Stalingrad verzweifelt an die Armee und das gesamte deutsche Volk: „Begreift, die Idee selbst, das Verständnis des Universums wird besiegt. Die geistigen Kräfte werden besiegt werden. Alle Errungenschaften des arischen Geistes werden unter den Trümmern unserer Städte untergehen!“
Die Juden, mit den Hosen voller Angst, 72 Länder der Welt erhoben, um das von ihnen gereinigte Deutschland zu unterdrücken! Warfen Unmengen von Gold in den Schmelzofen des Krieges! Beteiligten sich an der brudermörderischen Vernichtung von 350 Millionen Menschen! An Mut fehlte es dem relativ kleinen, perfekt organisierten Deutschland nicht – es hätte allein nicht nur jeden ebenbürtigen oder gar stärkeren Gegner besiegt. Die Juden aber haben mit einer weltweiten Blockade das Zentrum des Widerstandes wirtschaftlich abgewürgt und eine vielfache Übermacht an die antideutsche Front getrieben.
Doch die Ratten selbst entzogen sich fast immer der Rache der Nationen und schlüpften mit rattengleicher Gerissenheit zwischen den Beinen der Kriegsparteien durch jede Front. Im Dezember 1942 erklärte David Bergelson, Sekretär des Jüdischen Antifaschistischen Komitees, in Moskau: „Dank der Evakuierung ist die absolute Mehrheit der in der Ukraine, Weißrussland, Lettland und Litauen lebenden Juden gerettet worden. Nach Berichten aus Witebsk, Riga und anderen Städten, die von den Nazis erobert wurden, blieben dort nur einzelne Juden zurück.
Als Leningrad von den Deutschen fast umzingelt war, brachten die letzten Staffeln und Flugzeuge nur noch fettgesichtige Juden mit zahlreichen Paisabrüsten und übergroßen Taschen aus Leningrad heraus. Die Einwohner von Leningrad fragten sich: Wie konnte das sein? Warum blieben Hunderttausende von Kindern und Alten, Frauen, einfach Kranke und Gebrechliche, die zum Verhungern verurteilt waren, im Hinterland zurück? Die schnobelnasigen Kommissare, die mit der Evakuierung der Stammesangehörigen beauftragt waren, antworteten stets: „Weil die Deutschen, wenn sie kommen, die ersten sein werden, die die Juden hängen…“. Nachdem sie sich an den warmen Rand des Landes geflüchtet hatten, kehrten die Juden in die halbtote Stadt zurück und besetzten die besten Häuser und Wohnungen….
Mitten in den militärischen Kämpfen verhandelte Rabbi Stephen Wise mit der Naziführung über das Lösegeld für eine große Gruppe von Juden: Deutschland, das von allen Seiten blockiert war und dringend Geld brauchte, stimmte diesem Schritt zu. Doch woher sollte er die nötige Summe nehmen? Wise wandte sich an F. Roosevelt. Dieser setzte sich sofort mit dem jüdischen US-Finanzminister Henry Morgenthau in Verbindung. Trotz der heftigen Proteste des US-Außenministeriums und Englands, die sich gegen die finanzielle Stärkung des Feindes aussprachen, wurden große Summen amerikanischer Steuergelder ohne deren Zustimmung sofort heimlich an den Jüdischen Weltkongress in Genf und dann nach Berlin überwiesen.
Quelle https://archive.is/8AruB
Fortsetzung unten
Man kann die Juden überall über den Holocaust schreien hören, den sie aus dem Nichts erfunden haben – man kann es wahrscheinlich bis zum Mond hören. Unmittelbar nach dem Fall Berlins verkündeten sie lautstark 12 Millionen tote jüdische Mitbürger. Aber sie schämten sich – so viel gab es im Vorkriegseuropa nicht, außerdem flohen Millionen Israeliten bei den ersten Schüssen mit vollen Hosen nach Amerika und andere Länder. Dann ließen sie drei Millionen einfach fallen, wie Knochen von Geldscheinen. Und niemand glaubte es. Die Ratten gingen zunächst auf 8 Millionen zurück, aber dann blieben sie bei 6 Millionen. Andere Nationen würden sich freuen, wenn sie wüssten, dass die tatsächliche Zahl der toten Landsleute viel niedriger ist, aber die Zionisten brauchen das Geschwätz von den „unabsehbaren Opfern“ für Spekulationen, für das Aussaugen von Vorteilen und Gefälligkeiten bei den „Nichtjuden“, für hemmungslose und hochtrabende Propaganda (lies: Lügen), „damit sich die Alpträume des Holocausts nie wiederholen“. Mit anderen Worten, hinter diesem Lärmschutz verstecken die Juden ihre Übernahme der Menschheit.
Aber schauen wir zunächst einmal hinter die Zäune der Konzentrationslager. Wann und warum haben die Deutschen begonnen, Juden hinter Gitter zu schicken? Und sind sie damit allein? In den USA haben die Amerikaner, ohne mit der Wimper zu zucken, zu Beginn des Krieges mit Japan 130.000 Japaner für viele Kriegsjahre hinter Stacheldraht gesteckt – für ein gutes Leben! Und das, obwohl, wie selbst R. Reagan später zugab, kein einziger Fall von Spionage oder Sabotage seitens der Japaner zu verzeichnen war. In Norwegen wurden etwa zwei Drittel der jüdischen Bevölkerung deportiert. In Frankreich wurde ein Fünftel der Israeliten deportiert. Und sie wurden nicht wegen ihres Glaubens oder ihrer Rasse verfolgt, sondern wegen zivilen Ungehorsams gegenüber den Behörden, wegen Sabotage und Raubüberfällen auf Beamte und Militärs. In Frankreich richtete eine zionistische Organisation, die Rote Kapelle, mit ihren terroristischen Aktionen großen Schaden an.
Ab 1933 begrenzten die Deutschen durch Quoten und andere Maßnahmen die Zahl der Zionisten unter den Führungskräften, Bankern, Anwälten und Ärzten und schränkten ihre wirtschaftlichen und bürgerlichen Rechte ein. Ihre Einwanderung nach Palästina oder in die USA wurde auf jede erdenkliche Weise begrüßt. Bis zur Reichskristallnacht wurde kein einziger Jude nur deshalb inhaftiert, weil er ein Jude war. Bis 1941 hatte die große Mehrheit der Juden Österreich und Deutschland verlassen. Erst zu diesem Zeitpunkt begann die Deportation der Juden in Arbeitslager und Ghettos. Zum einen leisteten sie den Behörden praktisch keinen Gehorsam mehr und widersetzten sich auf jede erdenkliche Weise. Aber auch ein anderer Grund ist erwähnenswert. Bereits am 5. September 1939 erklärte der Jüdische Weltkongress, der keinen Machtstatus besaß, Deutschland plötzlich den Krieg … den Krieg! Und nach den Kriegsgesetzen wurden ausländische feindliche Ausländer überall interniert.
In den Konzentrationslagern angekommen, begannen die Juden, sich wie üblich „einzurichten“. Indem sie sich einschmeichelten und ihren Vorgesetzten gefielen, stiegen viele Juden schnell in die Ränge der… Wächter, Gefängnisassistenten, Lagerärzte und Verantwortliche für alle Arten von Verteilungsstellen für Lebensmittel und Wäsche. Im Gegensatz zu den Märchen der jüdischen Propaganda war der Prozentsatz der beschnittenen Menschen in den Lagern sehr gering. Und es stellte sich bald heraus, dass die meisten der nicht-deutschen Lagerleiter… ein großes Maul und Schnobels hatten! Hier ein Zitat aus der Moskauer Zeitung „Den“ Nr. 17 (97), 2-8 Mai 1993:
„Das anstößigste Schimpfwort in den Konzentrationslagern der Nazis … war der Spitzname Polnischer Jude, weil die meisten Capos, die ‘Lagerelite’ im Allgemeinen, polnische Juden waren. Erst kürzlich hat das Lagermuseum Auschwitz ein Buch in zehn Sprachen veröffentlicht: „Auschwitz mit den Augen der SS“. Es enthält sensationelles Material – Tagebücher der Lagerkommandanten. Und es ist kein Zufall, dass diese Dokumente heute sorgsam totgeschwiegen werden. So schreibt Hess – der Chef von Auschwitz – darüber, wie er mehrmals miterlebte, wie Juden, bereits entkleidet, … (kurz vor der Hinrichtung) …. plötzlich zu ihren Kleidern zurückkehrten und Listen ihrer engsten Verwandten und Bekannten, die sich auf freiem Fuß versteckt hielten, herausholten und diese Adressen den Nazis übergaben. Selbst diese Bestie konnte sich solche Taten nicht erklären. …. In Majdanek erhängte ein vierzehnjähriger Jude seine Eltern eigenhändig“.
In Douglas Reeds schönem, mit schockierenden Fakten gespicktem Buch „The Dispute about Zion“ (eines der besten judenfeindlichen Werke der Welt – ich empfehle es jedem dringend zur Lektüre!), geschrieben in den 50er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, auf Seite. 334 schreibt der Autor über die roten Juden: „Die Kommunisten leiteten die Lager, folterten und ermordeten ihre Opfer. Wenn es einen Unterschied zwischen ihnen und den Gestapo-Häftlingen gab, dann den, dass sie viel schlimmer waren, denn sie verrieten und ermordeten diejenigen, die als ihre Kameraden im Kampf gegen den gemeinsamen Feind galten. Da Ostjuden überall eine entscheidende Rolle im Kommunismus spielten, war es nur natürlich, dass auch Juden in diese Aktionen verwickelt waren….. In Tel Aviv beschuldigten jüdische Zeugen einen jüdischen Arzt und zwei jüdische Frauen, Häftlingen in Auschwitz tödliche Injektionen verabreicht, ihre Genitalien beschädigt, „medizinische Experimente“ durchgeführt und die Opfer in die Todeskammern geschickt zu haben. In einem anderen Fall wurde ein jüdischer Arzt (der in einem städtischen Krankenhaus arbeitete) 1951 in Tel Aviv von mehreren jüdischen Zeugen beschuldigt, Gräueltaten im Lager Vlanov begangen zu haben, wo er „Assistent des deutschen Lagerleiters“ war.
Eine andere jüdische Zeugin sagte aus, dass ein Mitjude sie im Lager so lange geschlagen hatte, bis sie das Bewusstsein verlor, und als sie wieder zu sich kam, fand sie ihre drei Söhne im Alter von 12, 15 und 18 Jahren erschossen vor. Sie sagte weiter aus, dass der Angeklagte zwei Wochen zuvor ukrainischen Lagerpolizisten befohlen hatte, 30 Gefangene, darunter ihren Mann, zu erschießen….
Die Jewish Telegraphic Agency berichtete am 8. Mai 1946: „Gestern wurden die Urteile im Fall von 23 Wachleuten des Konzentrationslagers Brendauk in der Nähe von Antwerpen verkündet, einem der weniger bekannten Nazi-Gefängnisse; unter den Wachleuten waren drei Juden: Walter Obler, Leo Schmandt und Sally Levin. Obler und Levin wurden zum Tode verurteilt, Shmandt zu 15 Jahren Haft.
Der bekannte weißrussische Journalist Evgeny Rostikov veröffentlichte am 26. Februar 2002 in der Zeitung Zavtra (www.zavtra.ru) ein Interview mit dem 80-jährigen M. Savitsky, Volkskünstler der UdSSR und Weißrusslands, Akademiemitglied der Russischen Akademie der Künste. Der große und heute berühmte Künstler war während des Krieges Gefangener in Buchenwald, Dachau und Mittelbau-Dora. In einem seiner Erinnerungsbilder hat der ehrliche Meister einen Juden am Grab mit den gerade erschossenen Häftlingen dargestellt. Die Leinwand zeigt einen Mann in Lageruniform mit charakteristischen Gesichtszügen und einem Davidstern auf der Brust, der „unterwürfig über das Geschehene kichert“. So führte schon die erste Präsentation dieses und anderer Werke des Künstlers sofort zu einem grandiosen Skandal. „Man verlangte von mir, diesen Stern zu übermalen, zu entfernen, – erinnert sich der Künstler. – Aber ich habe mich nicht beirren lassen. Es handelte sich nicht nur um ein künstlerisches Bild, sondern auch um eine historische Tatsache. Ich bin durch mehr als ein Konzentrationslager gegangen und habe gesehen, dass die gesamte Lagerelite dort, vom Block oder Capo bis zum letzten Pfleger in einigen Kontinenten, in denen Häftlinge an Typhus, Ruhr, Tuberkulose starben, in der Regel überwiegend aus Juden bestand. Und das war nicht verwunderlich, denn es ist seit langem bekannt, dass dieses Volk das anpassungsfähigste und überlebensfähigste ist. Und wenn von vielen anderen Völkern und Zivilisationen keine Spur oder Erinnerung mehr übrig ist, so hat dieses Volk nicht nur überlebt, sondern triumphiert auch heute noch überall auf der Welt. Sollten wir sie um ihre Vitalität beneiden und ihrem Weg folgen? Das habe ich bei der Arbeit an diesem Bild gedacht…. Selbst im letzten Krieg sehen sie sich nur als Opfer. Und alle anderen Nationen scheinen sie dafür verantwortlich zu machen. In Mittelbau-Dora, wo ich so lange war, wie ich es aushielt, waren die meisten Capos polnische Juden. Und sie waren noch brutaler als die SS….. Aber man kann nicht so tun, als wäre das alles nicht passiert, und immer nur über sich selbst reden, über die eigenen Leute.“
Von sicheren Zufluchtsorten aus hetzten die Juden die ganze Welt gegen Deutschland auf. Die Anti-Hitler-Koalition der Länder zerschlug es wirtschaftlich, zerriss es mit vielfach überlegenen Streitkräften, erdrosselte es mit einer Blockade. Die Nation, die sich zum ersten Mal in der Weltgeschichte von ihren Knien erhob und die jüdischen Blutsauger abwarf, wurde erneut in noch stärkere und schwerere Zionsketten gelegt! Das bestialische Antlitz des wütenden und blutrünstigen Baphomet erhebt sich über das bis auf den Grund zerstörte Land! Das erste Dekret der alliierten Hochkommissare war das „Gesetz gegen den Antisemitismus“, nach dem Deutsche schon für „antisemitische Äußerungen oder Vorurteile gegen Juden“ erschossen und verfolgt wurden.
Überall auf der Welt kamen die Juden, die sich an den Fronten der Einberufung entzogen hatten, nun aber aus allen Ritzen und stürzten sich darauf, die Überlebenden zu töten, sie ihrer wenigen verbliebenen Besitztümer zu berauben und ihnen das wegzunehmen, was nicht verbrannt worden war. Die von Kopf bis Fuß bewaffneten Krieger begannen ihren eigenen internen Krieg gegen die unbewaffnete deutsche Bevölkerung. Zu ihren Handbüchern gehörte ein Buch des amerikanischen Juden Theodore Kaufmann, „Germany Must Perish“, das kurz zuvor in New York in großer Auflage erschienen war. Der Satanist forderte die Vernichtung der Deutschen als Rasse. Innerhalb von drei Jahren nach dem Krieg schlug er vor, die gesamte erwachsene Bevölkerung zu sterilisieren und in 50-60 Jahren, wenn die Nation ausgelöscht sei, ihr Territorium auf verschiedene Länder aufzuteilen. Das Ungeheuerlichste von allem war, dass die New York Times die Wahnvorstellungen dieses Freaks billigte, und die Washington Post lobte sie als „eine interessant dargestellte, höchst anregende Theorie“.
Eine weitere fixe Idee, die in den verrückten Judenhirnen entstand, war ihr Vorschlag, alle Wasserleitungen und Trinkwasserquellen im Land auf einen Schlag zu vergiften und so Deutschland mit all seinen Frauen, alten Männern und Kindern in wenigen Tagen zu vernichten. Die Besatzungsbehörden hatten den gesunden Menschenverstand, diese geisteskranken Ratten zu stoppen.
Aus Palästina und anderen Ländern trafen immer wieder israelische Kommandoeinheiten ein, die in ganz Deutschland unterwegs waren und Jagd auf Deutsche machten, und zwar auf die realste Art und Weise: Nach Folter und Misshandlung wurden Männer erschossen, Frauen und Mädchen vergewaltigt und dann getötet. In den 1960er Jahren wurde in Paris das Buch „Die Rächer“ von Moisha Ben-Zohar veröffentlicht. Dieser „Krieger“ beschreibt auf mehr als 300 Seiten schonungslos die Gräueltaten einer dieser Brigaden, die in einem englischen Konvoi aus Palästina eintrafen. Sie brachen triumphierend auf amerikanischen Lastwagen unter jüdischer Flagge in das besiegte Land ein und brachten den Tod mit sich.
So war zum Beispiel das tägliche „Lieblingsvergnügen“ der Banditen, die sich während des Krieges nicht aus ihrem Versteck trauten, das Massaker an wehrlosen Radfahrern. Sie überholten sie mit hoher Geschwindigkeit – egal, ob es sich um Frauen, alte Männer oder Männer handelte – und schwangen die rechte Autotür auf, um sie zu überfahren, wobei sie darauf achteten, dass sie von den Hinterrädern des Lastwagens getroffen wurden. In den Nachrichtendiensten der alliierten Streitkräfte besorgten sie sich die Namen der Kriegsteilnehmer und brachen dann in deren Wohnungen ein, töteten und plünderten sie und verwischten dann ihre Spuren mit Feuer. In Nürnberg befanden sich 36.000 SS-Männer in KZ-Haft. „Die Wilde Brigade versuchte, sie alle zu vergiften, indem sie Arsen in … Brot. Das jüdische Verbrechen misslang völlig, aber etwa 800 Häftlinge starben dennoch unter schrecklichen Qualen an dem Gift.
Der Frankokanadier James Bacque (James Bacque) veröffentlichte 1989 in den Vereinigten Staaten und Kanada ein Enthüllungsbuch „Other Losses“. Anhand zahlreicher Dokumente und Zeugenaussagen berichtet der Autor, dass die amerikanischen, französischen und britischen Armeen seit April 1945 mehr als eine Million unbewaffnete deutsche Soldaten in Konzentrationslagern töteten. Die Gefangenen wurden ohne Gerichtsverfahren erschossen, mit Gewehrkolben geschlagen, mit Hunden vergiftet, verhungert, und viele Gefangene legten selbst Hand an, weil sie die qualvollen Folterungen und Misshandlungen nicht mehr aushielten. Damals war es schwierig, amerikanische und kanadische Zeitungen zu finden, die den ehrlichen Schriftsteller nicht in den Dreck zogen, denn er wurde viele Jahre lang auf Schritt und Tritt verfolgt. Aber die Wahrheit kommt früher oder später ans Licht.
Mehr als 1.000 Angehörige der 1. SS-Panzerdivision waren im Gefängnis Schwäbisch-Hall inhaftiert. Die Gefangenen wurden von einem Verhörteam gefoltert, das aus deutschen Juden in amerikanischen Uniformen bestand und von Oberst Rosenfeld und Leutnant Perl geleitet wurde.
In ihrer Verderbtheit übertrafen die Juden die mittelalterlichen Obskurantisten. Sie entlockten ihnen „Geständnisse von Verbrechen“ auf so schreckliche Weise, dass es schlicht unmöglich ist, sie in der öffentlichen Presse zu beschreiben. Nur ein paar 18-jährige Jungen, die die alptraumhaften Misshandlungen nicht ertragen konnten, „gestanden“. Unter den übrigen verhörten, kräftigen und kriegserfahrenen Männern gab es Fälle von Unzurechnungsfähigkeit und Selbstmord aufgrund der höllischen Schmerzen. Ein Ausschuss des US-Senats untersuchte später die Umstände der Verhöre und stellte fest, dass 139 Deutsche schwere, unheilbare Verletzungen an ihren Genitalien aufwiesen. Hunderte von anderen Gefangenen blieben körperlich und geistig behindert. Die Folterungen wurden in dem barbarischen Stil durchgeführt, der den Lesern bereits bekannt ist – wie in der Tscheka von Odessa oder Kiew, in den Kellern der Lubjanka: das ist der Stil der jüdischen Bastarde! Wie immer wurde keiner der Juden für diese Grausamkeiten bestraft.
Juden wären keine Juden, wenn sie den Deutschen nicht das letzte nehmen würden, was sie haben: die Wertsachen, die die Bomben und Kanonen aus Unternehmen, Museen, Privathäusern überlebt haben. Es gibt Tausende solcher Beispiele. Der berühmteste unter ihnen war ein gewisser Auerbach, dem der Johannesburg Jewish Herald einen großen Artikel widmete: „Philip Auerbach war ein Mann von ungewöhnlich starkem Charakter und extremem Mut (wow!), brennend vor jüdischem Stolz und einem Gefühl des Hasses auf den deutschen Nazismus…“. Niemand wird jemals in der Lage sein, all die Wertgegenstände, die Auerbach aus Deutschland mitnahm – Ausrüstung, Kleidung, Möbel, Autos und alle anderen Arten von Gütern – auch nur annähernd in Geld auszudrücken.“ Allerdings hatte der „extrem wagemutige“ Räuber, der zu den ganz wenigen gehörte, nicht so viel Glück. Er wurde unter dem Vorwurf verhaftet, „eine unendliche Menge von Waren mit falschen Papieren aus Deutschland ausgeführt zu haben, woran offenbar auch jüdische Offiziere der amerikanischen Armee und jüdische Wohltätigkeitsorganisationen beteiligt waren“.
Und dann begannen in der Nachkriegswelt erstaunliche Dinge zu geschehen. Alle Kinos von New York und Moskau bis Sydney und Rio de Janeiro wurden mit Wochenschauen überschwemmt, die ausschließlich bucklige Juden in den von den Alliierten befreiten Konzentrationslagern zeigten. Auf der Leinwand tauchten Leichenstapel auf – der Sprecher suggerierte, dass es sich ausschließlich um von den Nazis hingerichtete Juden handelte. Die Kamera gleitet über Gaskammern oder Krematorien – die Off-Stimme verkündet tragisch, dass Hitler hier nur Juden ermordet hat. Die Nürnberger Prozesse begannen – und plötzlich wurde alles Material, das die Juden betraf, in einer separaten Akte abgelegt. Die zionistische Weltpropaganda behauptete, es gäbe nur zwei Nationen, die sich im Krieg befänden – die bestialischen Deutschen und die wehrlosen jüdischen Lämmer, die unter dem Todeskampf der ersteren litten und enorme Verluste hinnehmen mussten. Im Jahr 1948 druckte die New York Times jedoch einen statistischen Bericht, in dem die Zahl der Jüdinnen weltweit auf 15,7 bis 18,6 Millionen geschätzt wurde. Folgt man der ersten Zahl, so scheint es, dass die Zahl der Juden, die einen Ausweis besitzen, gleich geblieben ist, folgt man jedoch der zweiten Zahl, so ist sie in den Kriegsjahren ebenfalls erheblich gestiegen!
Noch 50 Jahre nach dem Krieg „zählten“ die Juden bis zu 400 Tausend Juden, die durch die Konzentrationslager gegangen waren. Und wie viele von ihnen wurden 1945 gerettet?
Viele Juden beschreiben in ihren Memoiren, dass sie in mehreren Vernichtungslagern waren. Selbst G. Grunspahn, der mit seinem Schuss die „Kristallnacht“ auslöste, der Nazi-Jäger Simon Wiesenthal, der ehemalige Knessetpräsident D. Shilansky und Tausende andere blieben unversehrt. Es gibt nur eine Schlussfolgerung: Die Lager dienten nicht der Ausrottung, sondern nur der Isolierung derjenigen, die eine Gefahr für die Heimatfront darstellten.
Menschen, die die Konzentrationslager überlebten, waren verblüfft. In den Gefängnissen der Nazis gab es nur wenige Juden. Auf den Stapeln der Toten befanden sich Menschen Dutzender verschiedener Nationalitäten, die an Epidemien starben. Es gab keine Gaskammern und keine Krematorien – dafür gibt es sie in fast jeder größeren Stadt….. D.Reid, S. 326: „Der Verfasser dieser Zeilen neigt zu der Auffassung, dass unabhängig von der Zahl der Juden in den von Hitler besetzten Ländern die Zahl der Opfer auf ihrer Seite mehr oder weniger im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung, ob polnisch, tschechisch oder anders, gestanden haben muss. Der Autor konnte sich vergewissern, dass auch ihm persönlich bekannte Personen, die die deutschen Konzentrationslager und die Besatzung überlebt haben, dieser Meinung sind. Da sie selbst genug erlebt hatten, bedauerten sie die jüdischen Opfer wie alle anderen, weigerten sich aber zu verstehen, warum plötzlich die Juden aus allen anderen herausgegriffen und die Zahl ihrer Opfer so ungeheuerlich übertrieben werden sollte.“
Oft zitieren Juden Zeugenaussagen von den Nazis selbst, die angeblich Massenerschießungen bestätigen. Zum Beispiel Dieter Wisliceny, der Leiter der Gestapo in Bratislava. Nach den grausamen Folterungen, die ihm von tschechischen Juden zugefügt wurden, unterschrieb er alle Protokolle der gefälschten Verhöre. Oder denken Sie an das Schicksal des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Hess. Nach dem Krieg versteckte er sich in einem Bauernhaus, doch im März 1946 wurde er von den Briten verhaftet. Er wurde von einem Juden, Sergeant Bernard Clarke, gefoltert. In dem Buch „Legions of Death“ beschreibt R. Butler: „Allein beim Anblick der britischen Uniform schrie Hess. „What’s your name?“ – knurrte Clarke, und jedes Mal, wenn die Antwort „Franz Long“ lautete (der Name des Bauern, vor dem sich Hess versteckte), schlug Clarke mit der Faust auf das Gesicht des Vernehmers ein. Ab dem vierten Verhör gab sich Hess zu erkennen. Dann wurde er nackt ausgezogen und auf einer Schlachtmaschine ausgestreckt, wo Clark Dinge mit ihm anstellte, dass die Schreie und Schläge zu einer Kakophonie verschmolzen und kein Ende zu nehmen schienen …. Es dauerte drei Tage, bis Hess anfing zu sagen, was von ihm verlangt wurde“.
Die meisten Todesopfer in den Lagern wurden durch die dort ausgebrochenen Epidemien verursacht. Der Hunger holte die Häftlinge erst im Frühjahr 1945 ein, als alliierte Bombenteppiche alle Zufahrtsstraßen und Brücken zerstörten und alle Lebensmittellager vernichteten. Die Deutschen selbst hatten im umzingelten Land bereits einen Mangel an Lebensmitteln. Auf Seite 323 lesen wir von D. Reed: „Juden“ wurden aus der allgemeinen Masse der Opfer Hitlers „herausgegriffen“ und ihre Zahl wurde von Tag zu Tag willkürlich aufgebläht: Die Verbrennung unerwünschter Literatur in Deutschland wurde zur „Verbrennung jüdischer Literatur“; Konzentrationslager, in denen 90 Prozent der Gefangenen Deutsche waren, wurden zu „Konzentrationslagern für Juden“; in einem Kriegsbericht über die Ermordung von „150. 000 Weißrussen, Ukrainern und Juden“ in den von Deutschland besetzten Gebieten wurde diese Formulierung in ‚150.000 Juden‘ geändert, usw. ohne Ende. „Sechs Millionen vernichtete Juden“ wurde nicht einmal beim Nürnberger Prozess akzeptiert, der unter der vollständigen Kontrolle des Judentums stattfand, das Gericht blieb bei nur vier Millionen stehen.
Der Schweizer Historiker Jürgen Graf widmete seine akribische Studie „Der Mythos Holocaust“ der Entlarvung der „Fälschung“ über die jüdischen Verluste während des Krieges. So entlarvte er die Legende von den Gaskammern vollständig und lückenlos. Es stellt sich heraus, dass es keine gerichtsmedizinischen oder dokumentierten Beweise für ihren Einsatz zur Ausrottung von Menschen gibt. Nur etwa zwanzig jüdische Zeugen halten die Lüge aufrecht, und die Welt weiß, was für „Wahrheitsverkünder“ sie sind. Unter den mehr als 150.000 Dokumenten, die Tag für Tag von den peniblen Deutschen in Auschwitz aufbewahrt und dann von den Alliierten erbeutet wurden, findet sich kein einziger Hinweis auf eine Hinrichtung in den Gaskammern. Es gibt keinen einzigen Autopsiebericht über die Leichen der Toten, der den Tod durch Gas bestätigt.
Kristallisiertes Zyklon-B-Gas wurde ausschließlich zur Desinfektion sowie zur Bekämpfung von Läusen und anderen Insekten eingesetzt. Die Löcher in den Kellerdecken, durch die angeblich die Zyklon-B-Kügelchen geschüttet wurden – und das wurde von Hunderten von Zeugen bewiesen -, gab es während des Krieges nicht: Sie wurden später ergänzt, um die Gasversion zu rechtfertigen. Mehrere unabhängige Experten: der amerikanische Gaskammerexperte Fred Leuchter, der Chemieingenieur Germar Rudolf, der Chemiker James Roth und andere haben grundlegende physikalische und chemische Untersuchungen der Gaskammern in Auschwitz, Birkenau und Majdanek durchgeführt. Ihre Schlussfolgerung ist einhellig: Die Kammern wurden nie für Hinrichtungen geplant oder benutzt. In den Mörtelproben aus den Innenwänden der Keller fanden die Analysen nicht die geringste Menge an Zyanid. Im Putz der Birkenau-Zelle, in der die Kleidung mit Cyclon-B desinfiziert wurde, wurde jedoch ein hoher Prozentsatz an Zyanid gefunden.
Auf die gleiche Weise haben die italienischen Experten Carlo Mattogno, Franco Deano und andere Ingenieure die Erzählungen über Millionen von in Krematoriumsöfen verbrannten Menschen widerlegt. Würde man den jüdischen Geschichten leichtfertig folgen, müsste man alle physikalischen Gesetze außer Acht lassen, um auf die von ihnen behauptete Zahl der im Feuer verbrannten Menschen zu kommen. Man müsste davon ausgehen, dass die Körper der unglücklichen Menschen dort jahrelang ununterbrochen Tag und Nacht verbrannt wurden, und zwar in einer Geschwindigkeit von vier Minuten pro Totem! Und dass ganze Etagen von teurem Koks, das zur Aufrechterhaltung der hohen Temperaturen notwendig war, ständig herangeschafft wurden. Aber selbst in modernen Krematorien dauert es 1 bis 1,5 Stunden, um eine Leiche zu verbrennen! Die Schlussfolgerung der Experten ist unumstößlich: Die Öfen von Auschwitz konnten nicht mehr als 162.000 Häftlinge verbrennen. Die tatsächliche Zahl der Todesopfer in diesem Gefängnis lag also bei 170.000.
Allein in Dresden warfen amerikanische und britische Piloten 1945, als das Schicksal Deutschlands bereits entschieden war, so viele tausend Tonnen Bomben auf die Stadt – dieses seltene architektonische Wunderwerk, in dem nur die Alten und Kinder mit ihren Müttern zurückblieben -, dass mehr als eine Viertelmillion Menschen in der brennenden Hölle starben! Doch keiner der jüdischen Freimaurer, die ihre geflügelten Armadas auf die Zivilbevölkerung richteten, wurde für dieses ungeheuerliche Verbrechen zur Rechenschaft gezogen.
Vier Millionen Menschen können in Auschwitz nicht umgekommen sein. Diese fantastische Zahl wurde in der Nachkriegszeit von jüdischen Arbeitern auf eine Gedenktafel im Konzentrationslager gegossen. Doch vor kurzem, still und leise, hatten sie selbst eine vier zu einer…. eins! Schon mit dieser Korrektur haben die Juden ihre 6.000.000 holocaustierten Schwager um genau die Hälfte reduziert! Aber auch die restlichen drei Millionen sind weit von der Wahrheit entfernt. Die wirkliche Zahl der jüdischen Verluste im Zweiten Weltkrieg liegt bei etwa 500.000. Leider ist das sehr, sehr wenig für die wirkliche Reinigung der Menschheit vom zionistischen Dreck. Es ist unsere Pflicht, diese Zahl in Zukunft um ein Vielfaches zu erhöhen: jetzt mit einem echten Holocaust, nicht mit einem gefälschten.
Das Judentum wäre froh, die Zahl der erklärten Opfer heute zu reduzieren, aber die Phrase „sechs Millionen“ ist der ganzen Welt seit so vielen Jahren eingehämmert worden, dass sie bereits in allen Büchern steht. Deshalb haben sie ihren eigenen Weg gewählt, den Weg der Juden – sie stigmatisieren, inhaftieren und töten alle, die diese Legende widerlegen und nicht daran glauben. In einer Reihe von Staaten wurden sogar schon Gesetze verabschiedet, die Holocaust-Leugner ins Gefängnis bringen. Für den bloßen Unglauben an sechs Millionen Tote verhängen die Gerichte in Deutschland, Schweden und anderen Ländern heute gegen Patrioten fünf volle Jahre Gefängnis! Tausende von ehrlichen Menschen sitzen heute im Gefängnis, weil sie die eklatanten Lügen über den Holocaust leugnen. Und wie kann man glauben, dass dies das dritte Jahrtausend ist und dass solche Hässlichkeit im Zentrum des „freien und demokratischen“ Europas stattfindet!
Der Deutsche Tis Christophersen, der „Lügen über Auschwitz“ geschrieben hat, musste aus seinem Deutschland vor der zionistischen Verfolgung fliehen, aber sie fanden ihn in Dänemark und brannten sein Haus nieder. Manfred Reder, der nur die Einleitung zu Christophersens Buch schrieb, wurde inhaftiert. Dr. Wilhelm Steglich, der das Buch „Der Mythos Auschwitz“ schrieb, wurde der Titel aberkannt. Der französische Historiker François Dupras wurde ermordet. Michel Kenier wurde von jüdischen Studenten mit Schwefelsäure ins Gesicht gespritzt. Der Lyoner Universitätsprofessor Robert Forrison wurde seines Lehrstuhls enthoben, weil er die Gaskammern anzweifelte. Daraufhin schlugen ihn zionistische Jugendliche der Gruppe „Söhne des jüdischen Gedächtnisses“ brutal zusammen, brachen ihm den Kiefer und mehrere Rippen.
Der schwedische Historiker D. Felderer wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, weil er die Wahrheit über die Gaskammern gesagt hatte. Und auch für die Entlarvung des völlig falschen „Tagebuchs der Anne Frank“, das größtenteils mit einem sieben Jahre nach dem Krieg erfundenen Kugelschreiber geschrieben wurde.
Hier ist ein Artikel, der in der russischen Zeitung „Föderation“ (N 60, 1.06.1993) veröffentlicht wurde. Er wurde von German Ryzhikov verfasst, der 1995 starb, wie es oft bei denen der Fall ist, die die Wahrheit über die Juden erzählen – unter „mysteriösen“ Umständen.
Ein Bestseller, der sich als Fälschung entpuppte
„Die Geschichte kennt viele literarische Fälschungen, vor allem im Genre der Memoiren oder Tagebücher, die als echte Memoiren oder Chroniken über das Leben verschiedener berühmter Personen ausgegeben werden. Eine der aufsehenerregendsten Enthüllungen ist mit dem Buch „Das Tagebuch der Anne Frank“ verbunden. Dieses Material wird von Historical Review Press, London, als Teil einer Reihe von Werken der British Society of Revisionist Historians (wie sie sich selbst nennen) veröffentlicht, die sich mit den Geheimnissen und Mythen des Zweiten Weltkriegs beschäftigen.
Das 1952 erstmals veröffentlichte Tagebuch der Anne Frank wurde sofort ein Bestseller. Seitdem wurde es massenhaft in billigen Taschenbüchern nachgedruckt, erlebte 40 Auflagen und wurde in Hollywood verfilmt, wobei der Film ein kolossaler Erfolg wurde (jetzt hat die jüdische Hollywood-Bande ein Remake dieses Films vorbereitet, bei dem noch mehr Lügen in jedes Bild eingefügt wurden – Anm. d. Verf.). Otto Frank, der Vater des Mädchens, machte allein mit den Tantiemen ein riesiges Vermögen, indem er darauf spekulierte, dass es sich bei dem Buch um die wahre Tragödie seiner Tochter handelte, die sie selbst erzählt hatte. Durch den direkten Appell an die Gefühle der Menschen haben das Buch und der Film buchstäblich Millionen von Menschen auf der ganzen Welt stark angesprochen – mehr als jede andere Geschichte dieser Art.
„Das Tagebuch der Anne Frank“ wurde der Öffentlichkeit als authentisch verkauft, handgeschrieben von einem jüdischen Mädchen aus Amsterdam, das diese Aufzeichnungen im Alter von 12 Jahren machte, als sich ihre Familie und andere Juden während der Besetzung durch Hitler im Hinterzimmer eines Hauses versteckten. Sie wurden dann verhaftet und in ein Konzentrationslager geworfen, wo Anne Frank wahrscheinlich im Alter von 14 Jahren starb. Als Otto Frank bei Kriegsende aus dem Konzentrationslager entlassen wurde und in sein Haus in Amsterdam zurückkehrte, „fand“ er das Tagebuch seiner Tochter unter den Dachsparren versteckt.
In den Jahren 1956-1958 erregte der Prozess von Meyer Levin gegen Otto Frank in Europa großes Aufsehen, an dessen Ende Levin 50.000 Dollar als Entschädigung „wegen Betrugs, Nichterfüllung finanzieller Verpflichtungen und illegaler Nutzung der Idee“ erhielt! Gegenstand der Klage in diesem Prozess waren die meisten dramatisierten Versionen des „Tagebuchs“, die unter anderem für Film-, Radio-, Fernseh- und Theaterproduktionen erstellt wurden. Levin bestand darauf, dass sein Urheberrecht anerkannt wird, und ein Gericht in New York City gab seiner Klage statt.
Meyer Levin war ein bekannter Schriftsteller und Journalist, der viele Jahre in Frankreich lebte, wo er um 1949 Otto Frank kennenlernte. In Frankreich erschien auch die erste Ausgabe des „Tagebuchs“. Anne Frank hat tatsächlich ein Tagebuch hinterlassen. Aber es bestand nur aus 150 Sätzen (New York Times, 02. 10. 55). Und das Tagebuch enthält zusammen mit dem letzten Teil 293 Seiten Text, der stilistisch höchsten literarischen Ansprüchen genügt und inhaltlich ein so lebendiges Bild der historischen Ereignisse vermittelt, wie es ein 12-jähriges Mädchen nicht zu zeichnen vermag.
Und was am interessantesten ist: das Manuskript, das Anne Frank authentisch hinterlassen hat, und das Manuskript des veröffentlichten „ihres“ Tagebuchs haben genau keine Ähnlichkeit! Natürlich wurde die Entscheidung des Gerichts, die den direkten und spezifischen Zweck hatte, die Echtheit des Tagebuchs der Anne Frank zu beweisen, in der Presse nicht breit bekannt gemacht“.
Im Leitartikel der Föderation wurde die Titelseite von Life International mit einem Muster der Handschrift von Anne Frank und einem Foto von ihr abgebildet. Eine Seite aus dem Manuskript, das als „Das Tagebuch der Anne Frank“ veröffentlicht wurde, ist unten abgebildet. Man muss kein Graphologe sein, um sofort zu erkennen: Die Handschriften sind ganz anders.
Und ihre eigene?
„In St. Petersburg bewahrt das Staatliche Museum für Stadtgeschichte das Tagebuch der Schülerin Tanja Sawitschewa auf (eine Fotokopie ist im Museum des Friedhofs Piskarewskoje ausgestellt). Von Dezember 1941 bis Mai 1942 hielt sie in kurzen Notizen fest, wie ihre Großmutter, ihre Mutter, ihr Onkel und andere nahe Verwandte vor ihren Augen an Hunger und Kälte starben. Nach dem Tod ihrer Mutter im Mai 1942 wurde Tanya in einem Waisenhaus im Leningrader Bezirk Smolninsky untergebracht und dann in die Region Gorki evakuiert. Tanya starb an fortschreitender Dystrophie im Krankenhaus der Siedlung Schatki, wo sie auch begraben wurde. Sie kämpfte bis zuletzt gegen den Tod an, aber der Organismus des Kindes war durch Hunger und Tragödien zu sehr geschwächt.
Als der Krieg begann, war sie erst 11 Jahre alt, aber sie beklagte sich nicht in ihrem Tagebuch, wartete den Krieg nicht „im Hinterzimmer des Hauses“ ab, sondern stand zusammen mit den Erwachsenen, zusammen mit allen Leningradern in der Stadt auf Leben und Tod, umzingelt von Feinden, aber sie ergab sich nicht. An Tausenden von Menschen wie Tanja Sawitschewa haben sich die Faschisten die Zähne ausgebissen. Das ist wahres Heldentum, das Heldentum der Bürger unseres Landes, auch wenn es jetzt Russische Föderation und nicht Sowjetunion heißt. Aber Tanya ist in einer sowjetischen Schule aufgewachsen!
Tanjas Tagebuch ist kurz, aber ein beeindruckendes Dokument, das Faschismus und Krieg anprangert. Der Autor dieser Zeilen konnte persönlich beobachten, wie sich Ausländer nach dem Besuch des Friedhofs von Piskarewskoje verhielten. Sie stellten dem Führer oder dem Friedhofswärter Fragen, schauten lange in die Aufzeichnungen von Tanja Sawitschewa und viele von ihnen verließen den Friedhof völlig schockiert“.
Warum also inszeniert niemand Theaterstücke oder Filme über dieses Leningrader Schulmädchen und verleiht keine Medaillen in ihrem Namen? Es gibt die Anne-Frank-Medaille, die von der Anne-Frank-Stiftung alle zwei Jahre an eine Organisation oder eine Einzelperson „für einen besonderen Beitrag zum Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und verschiedene Arten von Vorurteilen aus rassischen oder religiösen Gründen, zum Aufbau einer demokratischen Gesellschaft“ verliehen wird. In den Niederlanden, den USA und anderen Ländern sind Museen nach ihr benannt, die von langen Schlangen von Menschen besucht werden, die so schamlos und blasphemisch getäuscht wurden, zum x-ten Mal so schamlos von der jüdischen Propaganda getäuscht.
Und Tanya kämpfte für das Leben und hasste den Feind. Vielleicht war sie im Alter von 11 Jahren, die einen geliebten Menschen nach dem anderen verlor, der „Mädchenliebe“ nicht gewachsen. Vor allem, wenn wir uns daran erinnern, wie die Toten 1941-1942 im belagerten Leningrad begraben wurden.
Ist es nicht an der Zeit, damit aufzuhören, unsere gesamte Vergangenheit zu verdrängen? Infolgedessen suchen wir unsere Helden woanders….. Aber das Tagebuch der Anne Frank, das in den Medien des ‘zivilisierten Westens’ seit langem scharf kritisiert wird, wird hier in Russland verherrlicht“.
Der kanadische Künstler Ernst Zundel wurde bereits zweimal wegen der Verbreitung antisemitischer Literatur ins Gefängnis gesteckt. Seit Jahren vergiftet das Weltjudentum Jürgen Graf und fordert sein Blut. Er wurde von der Schule, an der er unterrichtete, verwiesen, zu einer unglaublich hohen Geldstrafe verurteilt und – für die Wahrheit ins Gefängnis gesteckt! – für 15 Monate. Der Verleger seines Buches wurde ebenfalls verfolgt. Und das Buch selbst wurde verboten – es wurde aus allen Geschäften und Bibliotheken entfernt und verbrannt.
Warum müssen die Juden über den Holocaust gevalt werden? Um wieder Coupons zu machen! Damit die ganze Welt sie, die Unglücklichen, bemitleidet, ihnen neue Privilegien und Vorteile verschafft, ihnen Reue zeigt und sie auszahlt. Das ist der beste Grund für die Beschnittenen, die Weltregierungen bei der kleinsten antisemitischen Bemerkung zu erschrecken. Die fiktiven Schrecken, die auf das Haupt der Menschheit gespuckt wurden, waren auch für die Gründung Israels notwendig.
Einer der Mythen, die von den Juden ausgeheckt wurden, um die Menschen mit den „Gräueltaten“ der Nazis zu erschrecken, ist die berüchtigte Seife aus gequälten und unglücklichen Juden. David Irving, ein britischer Historiker und Autor von Dutzenden von Büchern über den Zweiten Weltkrieg, schrieb: „Juden zu sieden und Seifenstücke herzustellen….. Welches kranke Gehirn könnte sich diese Propagandalüge ausgedacht haben? In wessen Hirn wollte man den irrsinnigen Glauben einpflanzen, dass es Menschen gibt, die sich mit solcher Seife waschen würden? Aber es ist noch schlimmer als das, denn in Nürnberg wurden tatsächlich Seifenstücke als Beweise vorgelegt. DAS haben sie tatsächlich getan! Ein physischer Beweis für das, was die Nazis den Juden angetan haben! In jüngster Zeit haben sie diese Seifenstücke in Israel auf geweihtem Boden vergraben. Sie sangen das Kaddisch, schwangen sich im Gebet – über den Seifenstücken! Und 1985 gab das Museumsinstitut Yad Vashem schließlich zu, dass die ganze Geschichte eine Propagandalüge war“.
Einer der schamlosesten und ekelhaftesten Lügner, der die Geschichte des Krieges erheblich verzerrt hat, ist der nicht so berühmte Jude Simon Wiesenthal. Er war „berühmt“ für die regelrechte „Jagd“ auf Nazis in der ganzen Welt. Nachdem die Zionisten den Menschen einmal mehr bewiesen hatten, dass die Juden angeblich unantastbar sind und jede Aktion gegen sie immer und überall bestraft wird, erklärten sie, dass die Verbrechen der Nazis „nicht verjähren“. Und dann begingen sie eine Unverfrorenheit, die in den internationalen Beziehungen beispiellos ist. Hier ein kurzes Zitat aus dem Buch von L. Morjorian „Zionismus als Form des Rassismus und der Rassendiskriminierung“, Moskau, „Internationale Beziehungen“, 1979, S.96: „Im März 1972 verabschiedete die Knesset eine Änderung des Strafgesetzes, wonach sich die Gerichtsbarkeit Israels auf die ganze Welt(!) erstreckt. Der Kern der Änderung besteht darin, dass die Tel Aviver Behörde „legal“ einen Bürger eines beliebigen Landes zwangsweise festnehmen, nach Israel bringen und ihn wegen „Schädigung der Sicherheit oder Wirtschaft Israels“ vor Gericht stellen kann. Und so begannen alle Fernsehbildschirme zu zeigen, wie junge Männer 80-90 Jahre alte, gebrechliche, kaum noch fähige Ältere vor die Gerichte schleppten. Wiesenthal war dabei am erfolgreichsten.
Mark Weber schrieb in der Historical Review Nr. 4 von 1990: „Bei einer Zeremonie im August 1980 überreichte Präsident Carter dem berühmtesten Nazi-Jäger der Welt im Namen des Kongresses unter Tränen eine Goldmedaille. Am 3. November 1988 bezeichnete Präsident Reagan ihn als den „wahren Helden“ des Jahrhunderts. Er wurde mit dem höchsten deutschen Orden ausgezeichnet, eine der wichtigsten Holocaust-Organisationen der Welt trägt seinen Namen – das Simon Wiesenthal Centre in Los Angeles. Hollywood hat mehrere Filme über ihn gedreht, die ebenso enthusiastisch wie falsch sind.
Der Ruhm Wiesenthals ist unverdient. Der Mann, der als „Racheengel des Holocaust“ bekannt ist, hat sich auch als unerbittlicher Verleumder der Wahrheit etabliert. Er hat über seine eigenen Erlebnisse während des Krieges gelogen, über seine „Jagd auf Nazis“ in der Nachkriegszeit gelogen und widerliche Unterstellungen über angebliche schreckliche deutsche Gräueltaten verbreitet. Er ist in keiner Weise ein Beispiel für moralische Reinheit.
Wiesenthal erlangte unverdienten Ruhm als der berüchtigtste „Nazi-Jäger“ der Welt. Die Krönung seiner dreißigjährigen Suche nach „Nazi-Kriegsverbrechern“ war seine angebliche Beteiligung an der Auffindung und Festnahme von Adolf Eichmann. / Eichmann war während des Krieges Leiter der Abteilung für Judenfragen der SS. Im Jahr 1960 wurde er von israelischen Geheimdienstagenten in Buenos Aires entführt und zur Verhandlung nach Jerusalem gebracht. Der Prozess wurde weltberühmt. Nach dem Urteilsspruch des Gerichts wurde Eichmann gehängt.
Isser Harel, der für die Operation verantwortliche israelische Offizier, sagte jedoch, dass Wiesenthal mit der Ergreifung Eichmanns „nichts zu tun“ hatte. „Alle Informationen, die Wiesenthal vor und während der Vorbereitung der Operation gab, waren völlig unnötig und manchmal sogar reine Desinformation“, sagte Harel.
Eines der vielen Opfer von Wiesenthals unerhörten Gräueltaten war Frank Valus aus Chicago. In einem Brief vom Dezember 1974 beschuldigte Wiesenthal Walus, während des Krieges in Cestokowa und Kilce in Polen Juden an die Gestapo ausgeliefert zu haben. Dieser Brief veranlasste die amerikanische Regierung, eine Untersuchung und einen Prozess gegen Walus einzuleiten. Mehr als sieben Jahre lang wurde der Name eines völlig unschuldigen Mannes in der Weltpresse verunglimpft. Selbst Zions Washington Post konnte es nicht ertragen und veröffentlichte im Mai 1981 einen Artikel unter der Überschrift „The Nazi Who Wasn’t a Nazi“. Der Artikel handelte davon, wie „Richter, Presse und Polizei einen unschuldigen Mann verfolgten und ihn als ‚Kriegsverbrecher‘ abstempelten.“
Es war Wiesenthal, der eine der abscheulichsten Holocaust-Geschichten überhaupt verbreitete – die Behauptung, die Deutschen hätten aus den Leichen ermordeter Juden Seife hergestellt. Nach dieser Geschichte standen die Buchstaben „RIF“ auf den deutschen Seifenstücken für reines jüdisches Fett /Rein judishes Fett/. In Wirklichkeit standen diese Buchstaben für die „Reichsstelle für industrielle Fettver-sorgung“. Wiesenthal gab diese Legende von der „menschlichen Seife“ 1946 in der österreichisch-deutschen Zeitung „Der neue Weg“ in die Welt. In einem Artikel mit dem Titel „RIF“ schrieb er Erschreckendes: „Zum ersten Mal begannen sich 1942 Gerüchte über ‚Seifenwagen‘ zu verbreiten. Die Angelegenheit spielte sich im /polnischen/ Generalgouverneursamt ab, und diese Fabrik befand sich in Galizien, in der Stadt Belzecz. Zwischen April 1942 und Mai 1943 wurden dort 900.000 Juden als Rohmaterial für die Herstellung von Seife verwendet“.
Wiesenthal fährt fort: „Nachdem die Leichen für verschiedene Zwecke zerlegt worden waren, wurden die fetthaltigen Rückstände für die Herstellung von Seife verwendet…“ Nach 1942 wussten die Menschen bereits, was die Buchstaben „RIF“ auf den Seifenstücken bedeuteten. Die zivilisierte Welt würde vielleicht nicht glauben, mit welcher Freude die Nazis und ihre Handlanger im Büro des Generalgouverneurs die Idee einer solchen Seife aufnahmen. Jedes Stück dieser Seife bedeutete für sie einen Juden, der wie durch Hexerei in dieses Stück eingepflanzt wurde, und so wurde das Auftauchen eines zweiten Freud, Ehrlich, Einstein verhindert.“
In einem anderen Artikel mit dem Titel „Die Seifenfabrik in Belzeche“ (1946 veröffentlicht) behauptete Wiesenthal, dass Juden massenhaft durch elektrische Duschen vernichtet wurden: „Menschen, zusammengekauert, SS, Litauer und Ukrainer werden in das ‚Badezimmer‘ gezwungen und durch eine offene Tür hineingestoßen. Der Boden des „Badezimmers“ ist aus Metall und an der Decke befinden sich Wasserhähne. Nachdem der Raum gefüllt war, legte der SS-Soldat einen elektrischen Strom von 5.000 Volt an den Boden an. Gleichzeitig wurde Wasser aus den Wasserhähnen gepumpt. Ein kurzer Schrei und alles war vorbei. Der Chefarzt, ein SS-Mann namens Schmidt, prüft durch ein Guckloch, ob die Opfer tot sind. Eine zweite Tür wurde geöffnet und ein „Leichenteam“ entfernte schnell die Leichen. Alles war bereit für die nächste Gruppe von 500 Menschen.
Heute glaubt kein Historiker, der etwas auf sich hält, Geschichten über jüdische Leichen, die in Belzecz oder anderswo zu Seife gekocht oder durch Stromschläge getötet wurden. Ebenso wenig wie die Geschichten, dass Deutsche Teppiche und Fußmatten aus dem Haar geschorener jüdischer Frauen webten und Lampenschirme aus jüdischem Leder nähten. „Muster“ solcher abscheulichen Fälschungen werden noch heute von den Juden in Auschwitz ausgestellt.
1952 zwang das Weltjudentum Westdeutschland, mit der Zahlung von „Reparationen“ an den neu gegründeten zionistischen Staat zu beginnen. Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben: Entgegen der allgemeinen Regel, dass das Gesetz nicht rückwirkend gilt, wurde der Schaden an ein Land zurückgezahlt, das während des Krieges nicht existierte! In vierzig Jahren hat die BRD 85,4 Milliarden Mark an Israel und verschiedene jüdische Organisationen gezahlt. Rechnet man noch die kostenlosen Lieferungen vieler Waren hinzu, so kommt man auf weit über hundert Milliarden. Das ist der Preis für den aufgeblasenen Mythos des Holocaust! Für Juden ist es keine Schande, mit der Erinnerung an ihre toten Schwager zu handeln! Für die Juden gibt es keine Schande im Geld!
Auf Befehl der jüdischen Weltregierung strömten Zionisten aus allen Ländern in das besiegte Deutschland (man bedenke, dass die Ratten selbst sich nicht so leicht bewegen – sie erhalten ihre Befehle von den Rabbinern in ihren Synagogen und Freimaurerlogen, sie gehen in jene Länder, jene Länder, Städte, die unterworfen, erobert, versklavt werden müssen). Sie gießen deutsches Blut über die letzten Reste der Judenfeindlichkeit, besetzen Regierungssessel, besetzen die Presse, die Medizin, die Kultur. Das ist den Judaisierern leider in vollem Ausmaß gelungen.
Der russische Journalist Andrej Dubrow, der in Wien lebt, kennt sein Nachbarland gut. Hier ist, was er im Jahr 2000 in der Zeitung „Duell“ über Deutschland schrieb: „…der Prozentsatz der Juden an der Spitze aller Zweige der Macht in Deutschland ist jetzt viel höher als in den 30-40 Jahren, und beträgt etwa 90-95%. Jetzt agieren sie mit anderen Methoden und zerstören nicht das Land als solches, da ihr Kapital darin investiert ist, sondern die weiße arische Rasse. Ihre Methoden sind „friedlich“: Einpflanzen von faulen „Werten“, Sodomie, Abtreibung, Ausschweifungen, Vergiftung der Umwelt, Überflutung Deutschlands mit Ausländern, vorzugsweise Schwarzen, Mestizen und Gelben. „Friedliche“ Methoden sind weitaus effektiver als militärische, und wenn sich die Situation nicht ändert, wird es in 50 Jahren keinen einzigen weißen Deutschen mehr in Deutschland geben, sondern eine bunte graue Masse von entkräftetem, demokratisiertem und internationalisiertem Gesindel afroasiatischer Abstammung, das ihnen niemals die Macht entreißen kann. Das Gleiche erleben wir jetzt in Russland.
Besonders erschreckend ist die Überbevölkerung der Juden in Ostdeutschland, die dort von Juden aus Russland unterstützt wurden. Bereits 1950 hieß es in der Johannesburger Zeitung Zionist Record, dass für Juden „das Leben in der Ostzone bedeutende Verbesserungen gebracht hat. Nicht wenige von ihnen bekleiden jetzt hohe Positionen in der Regierung und im Staatsapparat, die in Deutschland kein Jude je zuvor innehaben konnte … Sowohl in der Presse als auch im Theater ist eine beträchtliche Anzahl von Juden in verantwortungsvolle Positionen gelangt.“ Eine Jüdin, Hilda Benjamin, die zunächst stellvertretende Präsidentin des Obersten Gerichtshofs und dann Justizministerin war, war erwähnenswert. Selbst die Londoner Times charakterisierte sie als „die furchterregende Frau Benjamin“. Unter ihrem Diktat wurden in nur zwei Jahren etwa 200.000 Deutsche wegen Antisemitismus verurteilt.
Leider setzt sich das zügellose Judentum auch heute im vereinten Deutschland fort, wo die Bevölkerung immer noch mit einem falschen „Schuldgefühl“ zunächst gegenüber den Juden und dann gegenüber der ganzen Welt indoktriniert wird. Doch der Judenhut brennt! Die Beschneidungsgegner haben Angst vor der nationalen Wiedergeburt Deutschlands, aber auch anderer großer Länder – Russland, Italien, Frankreich, Japan. Wie in den Tagen von Hitlers Triumph die Hasenseele der Juden vor Angst in ihre Fersen schlüpfte, so ist sie bis heute nicht an ihren Platz zurückgekehrt. Deshalb dreht Zions Hollywood von Jahr zu Jahr antifaschistische Filme, erschreckt die Welt mit neuen und immer mehr falschen Gräueltaten deutscher Soldaten. Es zeigt die Wehrmachtsoffiziere als dumme Rüpel und rücksichtslose Perverse, während die Juden als unschuldige und edle Lämmer dargestellt werden. Die beispiellosen Folterungen der Israeliten und ihr grausamer Tod werden immer wieder in Großaufnahme gezeigt.
Der Planet blickt hoffnungsvoll auf das stolze und mutige deutsche Volk, dessen tiefes und jahrtausendealtes Nationalbewusstsein durch Israels Bemühungen nicht ausgelöscht wurde. Wir glauben fest daran, dass dieses starke Volk früher oder später wieder aufblühen wird, dass es in sich selbst geistige und körperliche Kraft und neue würdige Führer finden wird, die sich gegen die zionistischen Versklavungen erheben. Aber sich wieder zu erheben, um die jüdischen Barbaren ein für alle Mal zu besiegen.
Ein Zeichen für den ungebrochenen Glauben der Deutschen an eine andere Zukunft sind die frischen Blumensträuße, die jedes Jahr an Orten erscheinen, die mit dem Namen A. Hitler verbunden sind. Hitler verbunden sind, jedes Jahr in ganz Deutschland an seinem Geburtstag erscheinen…..
Quelle – Kapitel 18 https://archive.is/8AruB