GERMAN Die schööööne, monumentale Mörderstadt Washington

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Colonel Sanders, den ich 1968 in Washington kennenlernte.

Als ich 1968 erstmalig in Washington war, damals 14jährig, da ging es um die Amsteinführung von Richard Nixon. Mein Bruder berührte die Hand von Nixon, den mein Vater kannte und als aktiverRepublikaner sehr kräftig unterstützt hatte.

Ich sprach mit dem neuen Außenminister, William Rogers, auch mit dem im weißen Anzug dastehenden Paniert-Hendelkönig, Colonel Sanders von KFC, “Kentucky Fried Chicken”! 😉

Ich hatte aber ein ganz übles Gefühl in jener Stadt. Ihr — allen Straßen und allen Staatsgebäuden — entströmte etwas Ekliges und Schauderhaftes.

Und das kommt von der dort in den Kellern unter Gestöhn massiv durchgeführten, geheimen rituellen Kinderschändung und dem Kindermord in Washington DC.

Die Aura dieser nach außen hin wunderschönen, geplanten Stadt war und ist mir entsetzlich.

Sehe ich Weißes Haus, denke ich nur an Versailler Diktat, Dresden und Rheinwiesen. Hier Rosenfeld mit seinen verblendeten Schergen:

Ich zitiere den Awatar Jesus:

Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr ähnlich seid getünchten Gräbern, die da von außen anmutig aussehen,

…inwendig aber sind sie voll von Totenbeinen und lauter Unreinigkeit. –Matthaeus 23:27

Den Kinderschändern-und mördern kann man nur den totalen Krieg erklären. Psychopathen sind buchstäblich unverbesserlich, da zu Reue gänzlich unfähig und radikal unwillens. Plutopaedophilocratia delenda est. Der Staat der reichen Kinderschänder muss vernichtet werden.

Und nun dieses Mistbiest!

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Washington DC — ein einziges Blendwerk! Freundliches Grinsen und dann Morden!

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