….Mozart von Juden/Freimaurern ermordet?
[QUELLE: http://www.germanvictims.com/2014/08/03/mozart-von-juden-ermordet/]
Eines der Hauptopfer der jüdischen Geheimtscheka beweist, wie wichtig der Jude das Enthaupten des Volkes durch das Vernichten seiner schöpferischen Geister nimmt…
Mozart selbst sprach des öfteren aus, dass er vergiftet sei, und wusste, dass das “Requiem”, das er in Auftrag bekam, das Zeichen der nahen Vollstreckung des Logenurteils war, denn er sagte, dass es “mein eigenes Requiem” sei..
Wirklich hörenswert, vor allem, wenn man zu Unrecht meint, Mozart habe nur zuckersüße Sachen komponiert!
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Rekonstruktion des Gesichts des Wolfgang Amadeus Mozart durch das BKA (Bundeskriminalamt) aufgrund von à–lportraits und Computer-Software
Auszug aus dem Buch bei Mathilde Ludendorff: Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller im Dienste des allmächtigen Baumeisters aller Welten von 1928 und 1936
III. Der Logenmord an Mozart und der Judenfluch über seine Gebeine
Wenn eines der Opfer der jüdische Geheimtscheka beweist, wie wichtig der Jude das Enthaupten des Volkes durch das Vernichten seiner schöpferischen Geister nimmt, so ist es Mozart, dessen Kampf gegen die Loge so zahm und verhüllt war, dass dieser allein den grauenvollen Mord an dem begabten Musiker kaum ausgelöst haben wird. .
Abgründiger Hass gegen überreiche sprudelnde Schöpferkraft Deutscher Seele half hier den Gifttrank brauen!
Der Philosoph und Altertumsforscher Georg Friedrich Daumer hat schon im Jahre 1861 über den Freimaurermord an Mozart in seiner “Zeitschrift in zwanglosen Heften” ausführlich berichtet.
Auch Mozart, dieser große Deutsche, dieser gottgesegnete Komponist, wurde mitten im Schaffen, noch zehn Jahre jünger als Schiller, vom Geheimorden “weggeräumt2 und in die Grube geworfen.
Mozart war schon in Salzburg [Bild] Mitglied der Loge “zur Fürsicht” [nomen est omen] geworden und war Illuminat und Freimaurer.
Die eingeweihten Brüder müssen offenbar, seit der Komponist Logenbruder geworden war, das Ziel gehabt haben, den ahnungslosen, offenherzigen, in aller Welt berühmten Mozart zu unterdrücken und zu demütigen. Er war ihnen viel zu bewusst Deutsch und sprach diese àœberzeugung auch unumwunden aus.
Trotzdem die Brüder seinem Namen den Zuzug wertvoller Menschen zu danken hatten, hatten sie ihn sattsam hungern und frieren lassen ohne ihm zu helfen. Dies war umso frevelhafter als die Freimaurerei damals unter Joseph II in Wien blühte und spielend leicht ihrem Klüngel die glänzendsten Stellungen und Reichtum verschaffen konnte.
Mozart aber, den großen Komponisten, mit dessen Brüderschaft nach seinem Tode ungezählte neue Brüder angeworben wurden, ließ man erfolglos betteln. (s. Otto Jahn: Mozartbiographie II.)
Vergebens versuchte Mozart bei einzelnen Brr. Linderung seiner krassesten Not. Er, der große Komponist, bettelte vergeblich sie möchten ihm doch Musikstunden verschaffen, damit er sich und seine Frau und Kinder erhalten könne, ohne in Wucherhände zu fallen.
In seinen Bittbriefen schreibt er, er könne vor Kummer und Sorge seine Quartetten nicht beendigen. Er tanze zuweilen mit seiner Frau im Zimmer herum, weil er kein Holz hätte zu heizen. Mit Recht schreiben Jahn und Daumer, dass die drückende Not Mozarts und seiner Witwe an sich schon Schande für den “prahlerischen Orden” bedeute.
Noch nicht einmal die so dringlich erbetenen “Scholaren” verschaffen ihm die Brüder in den glänzenden Hofstellungen!
Doch ihre “Bruderliebe” sollte noch deutlicher werden!
Die Französische Revolution, die die Brr. Freimaurer so stolz “die fleischgewordene Idee der Freimaurerei” nannten, hatte so manchen Edlen, der in Johanneslogen durch Phrasenschwall über die wahren Ziele der jüdisch-freimaurerisch-jesuitischen Weltverschwörer getäuscht worden war, die Augen geöffnet.
Ja sogar Hochgradbrr. erkannten zum Teil erst jetzt, so Knigge und der Herzog von Braunschweig, den blutrünstigen Rassenhass des Juden durch den Massenmord am blonden Adel in Paris.
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König Ludwig XVI, und seine Gemahlin Marie Antoinette [Foto unten] schmachteten im Kerker. Schiller schrieb fiebernd seine Verteidigungsschrift für den König.
Friedrich Schiller
Mozart war erschüttert von den grauenvollen Ereignissen und litt unter den Nachrichten in den Logen, dass Marie Antoinette, die Tochter der Maria Theresia, zum Schafott Ode von den Jakobinern, den wahren Söhnen Jakobs, verurteilt werden sollte, besonders deshalb, weil ihre Mutter, Maria Theresia, in à–sterreich den Freimaurerorden verboten hatte.
Die Juden zitterten wegen der allgemeinen Empörungund des Erwachens weiter Kreise. Ganz ebenso wie sie nach Schillers Logentod Goethe zwangen, die Loge und ihre Ziele in Werken zu verherrlichen, so wurden damals Br. Mozart und Br. Schickaneder beauftragt, eine Oper zur Verherrlichung des Ordens zu schaffen.
Sie schrieben die “Zauberflöte” und verwoben unter Beihilfe Giesekes zwei entgegengesetzte Grundlegenden so geschickt miteinander, dass Mozart seine Absicht den Wissenden klar symbolisierte:
Tamino (Mozart) will durch die Zauberflöte, die sein Vater (das deutsche Volk) aus der tausendjährigen Deutschen Eiche schnitzte, also mit Deutscher Musik, die Herzen des bösen, schwarzen Brr. bewegen, die gefangene Pamina (Marie Antoinette), die um ihrer Mutter, der Königin der Nacht (Maria Theresia), willen im Kerker sitzt, zu retten. Dabei weiß er, dass falls ihm dies nicht gelingt, sein früher Tod sicher ist.*)
Wie wichtig die Brr. Freimaurer dieser Oper nehmen, beweisen die bändeweise entstandenen Deutungen des gleichzeitig immer als “minderwertig” bezeichneten Operntextes, die Mozarts und Giesekes wahre Absicht verhüllen sollen.
Br. Gieseke bekam dieser Operntext schlecht, er floh vor den Wiener Logen nach Dublin. Mozart aber blieb unbekümmert um die drohende Gefahr in Wien, um auch noch auf andere Weise den entsetzlichen Gefahren des nun erkannten Ordens zu steuern.
Er fasste den Entschluss, einen Geheimorden “Die Grotte”, der nur edelsten Zielen dienen sollte, zu gründen und widmete diesem Plane, wie Friedrich Daumer berichtete, viel Kraft. Statuten und alle Vorbereitungen hatte er schon fertig ausgearbeitet.
Ich und Margi….
….besuchten 2007 das Geburtshaus des Mozart in Salzburg
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*) Unsere große Dramatikerin Käthe Bayer hat diese Zusammenhänge in der Deutschen Wochenschau Nr. 43 und 44 klargelegt.
Unseligerweise ließ er Br. Sadler treuherzig Einblick nehmen. Dieser verriet ihn an den Orden, und nun wird er nach Daumer offenbar im September 1791 in Prag zum ersten Mal unter Gift gesetzt. Damit aber die Loge kein Verdacht treffen solle, ließ man Mozart noch eine Logenkantate komponieren, die er am 15 .November aufführen ließ. Dann folgt offenbar ein neuer Akt der Bruderliebe,
“Es traten Geschwulst an Händen und Füßen auf, worauf plötzlich Erbrechen folgte.”
Der Tod trat zur Beruhigung der Giftmörder nach wenigen Tagen am 5.12.1791 ein. Die à„rzte stellten vielerlei Diagnosen.
In einem Brief vom 12. Dezember 1791, heißt es:
“Weil sein Körper nach dem Tode anschwoll, so glaubte man, er sei vergiftet worden.”
(S. Otto Jahn, Band IV.) Die Leiche soll auffallend rasch verwest sein (siehe Luther und Schiller).
Die Loge bediente sich des Dieners eines geisteskranken Grafen, der, dann in Schwarz gekleidet, Mozart den Auftrag überreichte. Nach dem Bericht Schacks sagte Mozart vor seinem Tode zu seiner Frau:
“Ich fühle zu sehr, mit mir dauert es nicht mehr lange; gewiss hat man mir Gift gegeben! Ich kann mich von diesem Gedanken nicht loswinden. Habe ich nicht vorhergesagt, dass ich dies Requiem für mich schreibe?”
*) Von R. Baner wurde diese Deutung zuerst veröffentlicht.
“Er gab sich dieser Komposition, die ihm dringend am Herzen lag, ausschließlich hin. Von dem Ernste, mit welchem Mozart die Aufgabe ergriff, von der Innigkeit, mit welcher er sich in dieselbe versenkte, legt das Werk selbst Zeugnis ab.” (Otto Jahn IV, S. 703)
Am Tage vor seinem Tode ließ er sich die Partitur bringen und sang selbst noch die Altstimme, Schack, der Hausfreund, sang die Sopranpartie, Hofer, Mozarts Schwager, den Tenor, Gerl den Bass. Sie waren bei den ersten Takten des Lacrimosa, als Mozart heftig zu weinen anfing und die Partitur beiseitelegte; elf Stunden später verschied er.*)
An seinem 175. Geburtstag tauchten die Gerüchte wieder auf, Mozart sei an einem schweren Nierenleiden gestorben, und in “Medizinischen Mitteilungen,” Jahrgang 3, Heft 2, Februar 1931, wird die Behauptung aufgestellt, er sei an Miliartuberkulose gestorben. Demgegenüber steht in der Fußnote der Seite 212 der “Geschichte der Deutschen Musiker” von Malsch, 1926, zu lesen:
“Neben den Diagnosen: Rheumatisches Entzündungsfieber, Wassersucht, Schwindsucht, Nierenkrankheit verstummt auch heute wegen gewisser Symptome noch nicht der Verdacht, er sei von Widersachern durch Arsen vergiftet worden, wie Mozart auch selbst glaubte.”
Er wurde nach jüdischen Ritual als Verbrecher begraben, wodurch sich die Tatsache des Logenmordes verrät. Es war Nacht. Um ein Auffinden der Gebeine unmöglich zu machen, legte man ihn überhaupt nicht in einen Sarg, sondern wickelte die Leiche nur in ein schwarzes “Totenbruderschaftsgewand.”
.https://www.youtube.com/watch?v=tFFfT_uSF2w
Dann fuhr man sie auf dem Armenwagen zum Friedhof. Kein Freund, kein Bruder der Loge geleitete den Armenwagen. Dort angekommen, warf man den in das “Brudertotentuch” eingewickelten Leichnam wie einen räudigen Hund in das Massengrab auf die Särge der anderen Toten. Mit ihm wurden ganz wie bei Schiller reiche, gottdurchseelte deutsche Kunstwerke ungeboren in das Massengrab geworfen.
Den unsichtbaren Vätern passte es nicht, dass sie dem Deutschen Volke kommender Jahrhunderte Seelenkräfte würden!
Wien, Karlskirche, Aquarell von A. Hitler 1912
So beerdigte die Loge den großen deutschen Komponisten, obgleich er doch nicht zu jenen Schaffenden gehörte, auf deren gewaltige Begabung die Mitwelt erst nach dem Tode aufmerksam wurde.
Die Loge hatte, in der Hoffnung, ihn zum künstlichen Juden behauen zu können, ihn ganz im Gegenteil schon als Kind weit über die Grenzen seiner Vaterstadt hinaus bekannt gemacht. Er war gefeiert wie wenige um seines wunderbaren Spieles und seiner beispiellosen schöpferischen Begabung willen. Am Wiener Hof wurde er so umjubelt, dass das Kind “Wolferl” in herzlicher Freude der Kaiserin Maria Theresia auf den Schoß sprang, sie um den Hals bekam und herzhaft abküsste. Aus Paris berichtet man die gleiche Begeisterung.
In Landen spielt er auf der Orgel des Königs noch schöner als auf dem Klavier und spielte Bachs Prima Vista improvisiert zu einer Melodie Händels, dass es jede Einbildungskraft übersteigt.
In Bologna wird der Knabe Mitglied der Accademia Filarmonica, die nur erste schöpferische Kräfte aufnahm.
Da nun auf diese Wunderkinderberühmtheit bei Mozart ausnahmsweise nicht ein Nachlassen sondern ein Anwachsen der schöpferischen Begabung folgte, so sieht man, welch große Lügenarbeit der Verfemung hier geleistet werden musste, um die dauernde Armut und Not Mozarts und ein solches Schauerbegräbnis möglich zu machen.
Nichts aber könnte auch ein sicherer Indizienbeweis der Mordtat sein als dieses Begräbnis des weltberühmten Komponisten. Als die Witwe Mozarts das Grab ihres Mannes, des großen Genius, aufsuchen wollte, konnte ihr niemand den Platz sagen, wo ihr Gatte begraben lag. Es gab also auch hier, ganz wie bei Lessing, die Mord verratende Grabfrage.
*) S. Prof. Dr. Hermann Unger, “Geschichte aus Selbstzeugnissen”. Piperverlag München.
Sein Wohnhaus in Wien wurde niedergerissen, das kleine Gartenhaus, in dem er die Zauberflöte komponiert hat, durch Transport nach Salzburg (!) durch Freunde vor dem gleichen Schicksal gerettet!*)
Die “Braunschweiger Neuesten Nachrichten” erzählen heute dem Volke:
“Als am nächsten Tage die Freunde Mozarts erschienen, gab einer von ihnen der Witwe, deren finanziellen Verhältnisse zerrüttet waren, den sicher wohlgemeinten Rat, die Kosten des Begräbnisses zu sparen und ein Armengräbnis zu beantragen.”
Wer vom Deutschen Volke würde nach solcher Mitteilung wohl ahnen, wie die Tatsachen lagen?
Der Sohn des Hofarztes Gerhard van Swieten, Gottfried van Swieten [Bild rechts], ein “großes Tier”, der allmächtige und sehr reiche Kunstmäzen in Wien, hatte, solange Mozart lebte, nichts gegen dessen Armut und Not getan.
Wohl durfte ihm Mozart sonntags in dessen reichem Hause Musik machen.
Die letzte all dieser Sonntagseinladungen ist Mozart wohl sehr schlecht bekommen! Welche Art Freundschaft dieser reiche Kunstmäzen für den Kunstfreund hat, geht aus der folgenden skandalösen Tatsache hervor, die uns die “Medizinischen Mitteilungen” vom Jahrgang 3, Heft 2, Schering Kahlbaum, Verlag, Berlin machen:
“Denn der schwerreiche, vielbetrelte, feierliche Herr Gnadenausteiler und Ausnützer hatte noch eine Funktion: er war der Mann mit zugeknöpften Taschen. An jenem Dezember morgen, da Mozart ausgelitten hatte — er starb wahrscheinlich an Miliar-Tuberkulose [sic] — kam Swieten trostreich zur Witwe und legte ihr nahe, ja ein billiges Begräbnis zu veranstalten.
Der falsche Biedermeier wurde salbungsvoll.
Die Verhältnisse seien recht dürftig, nicht wahr, also wozu Auslagen? Genügt ein Armenbegräbnis um 8 Gulden 36 Kreuzer nebst Leichenwagen um 3 Gulden, Kondukt 3. Klasse.
Selbst in die Tasche zu greifen, fiel ihm nicht ein.”
Der Mann also, der allsonntäglich Mozarts wunderbare Kunstgenossen hatte, bezahlt nicht etwa ein anständiges Begräbnis, sondern rät sogar das Begräbnis im Massengrab.
Wir werden bei dem Mord an Schiller und seiner Beerdigung ganz das gleiche finden. Auch Schiller bekommt das Festmahl bei Herzog Karl August schlecht, er stirbt bald darauf, und Heinrich Vogt rät zu dem Armenbegräbnis!
Sollten wir in Gerhard von Swieten wohl den Bruder vor uns haben, der mit der Ausführung der Arsenvergiftung beauftragt war und infolgedessen auch für das Verbrecherbegräbnis zu sorgen hatte?
Stirbt ein Genie in der Blüte seines Schaffens, so erbebt ein Volk und de einzelne im Volk, denn sie fühlen, dass unsterblicher Segen nicht ausströmen durfte auf das kommende Jahrhundert, sie fühlen, dass einmalige und einzigartige Bildschrift Gottes in den ungeborenen Werken auf ewig den Menschengeschlechtern unwiederbringlich geraubt wurde.
Doch niemand auf dieser Erde erlebt so tief den Schmerz über den jähen und frühen Tod schöpferischer Menschen wie der kongeniale schöpferische Mensch. Nur einer nennt einen solchen Tod “einen Tod zur rechten Zeit” sofern natürlich es sich nicht um Judenblut oder judenverherrlichende Gojim handelt, und das ist der alle Nichtjuden tödlich hassende Jude.
Ein typischer Jude mit arrogantem Blick — ein gewisser Eric Kasner in den USA (derselbe Name wie Angela Merkel vor ihrer Heirat)
Hören wir aber von solchem frühen Tode wie bei Lessing und Mozart und von solcher Art Begräbnis, dann durchglüht uns außer dem Schmerze über den ewigen Verlust noch der heilige Zorn der Empörung.
*) Die Schilderung des geheimnisvollen Boten, der den Auftrag brachte, ein Requiem zu komponieren, in dem “Mozart den Todesengel selbst sah,” seine àœberzeugung, vergiftet zu sein, sein Schauerbegräbnis, wurden früher vielerorts beschrieben, so auch in Reklams Text der Zauberflöte, heute ist die Einleitung dort schon weggeschächtet. Siehe “Noch ein Wort zu Mozarts Ermordung” von Hermann Burg, “Ludendorffs Volkswarte”, Folge 19, 11.5.1930.
Br. Goethe, dessen schmählichster Verrat an Schiller nach dessen Tode ihn für immer aus der Reihe Deutscher freier Menschen ausscheidet, findet über Mozarts Tod im Alter von 35 Jahren die grauenvollen Worte*):
“Der Mensch muss wieder ruiniert werden. Jeder außerordentliche Mensch hat eine gewisse Sendung, die er zu vollführen berufen ist. Hat er sie vollbracht, so ist er auf Erden in dieser Gestalt nicht mehr weiter vonnöten und die Vorsehung verwendet ihn wieder zu etwas anderem.
Da aber hienieden alles auf natürlichem Wege geschieht, so stellen ihm die Dämonen ein Bein nach dem anderen, bis er zuletzt unterliegt. So ging es Napoleon und vielen anderen. Mozart starb in seinem 36. Jahre, Raphael im gleichen Alter, Byron nur ein wenig älter.
Alle aber hatten ihre Mission auf das Vollkommenste erfüllt und es war wohl Zeit (ganz wie Moses Mendelsohn beim Logentode Lessings) damit auch anderen Leuten in dieser auf eine lange Dauer berechneten Welt etwas zu tun übrig bliebe.”
[JdN: Diese Ansicht der Frau Ludendorff teile ich nicht. Goethe war auch kein Freund der Juden.]
Fürwahr eine geniale Auffassung über den frühen Tod genialer Menschen! Allein schon durch diesen Ausspruch hat sich Goethe selbst vernichtet.
Er muss diese Worte wieder einmal auf Logenbefehl geschrieben haben, denn in einem Briefe an Schiller hatte er über die Oper “Don Juan” gesagt: “Dafür steht aber auch dies Stück ganz isoliert und durch Mozarts Tod ist alle Aussicht auf etwas à„hnliches vereitelt.”
Sehr bezeichnend ist es auch, dass Goethe [Foto] offenbar auf Logenbefehl nach dem Mord an Mozart eine Zauberflöte zweiter Teil schreibt und sich sehr eingehend mit Deutungen des ersten Teiles befasst.
Es hat sich aber kein Komponist gefunden, der diese Logenverherrlichung komponierte.
Die Musiker jener Zeit witterten weit mehr das Logenverbechen als es die Biographien Mozarts ahnen lassen.
Die Loge war selbstverständlich eifrig bemüht, den Verdacht von sich ab- und die Schuld einem einzelnen Br. aufzuwälzen. Der Komponist Salieni sollte Mozart aus Eifersucht gemordet haben!
Seine Unschuld öffentlich zu beteuern, wird ihm die Loge wohl nach allbekannter Drohmethode verboten haben. So hat er in seinen Fieberträumen vor seinem Tode erst den Mut bekommen, immer wieder die Worte zu wiederholen: “Ich habe ihn nicht vergiftet, ich habe ihn nicht gemordet.” Diese Beteuerungen hat dann später die Loge als “Schuldbekenntnis” literarisch verwertet.
Die abergläubige Tilgung der Spur der Gebeine eines von der jüdischen Geheimorganisation Gemordeten ist immer die verräterischste Spur des Mordes. Ganz ähnlich wie bei Lessing, bei Cromwell, bei König Ludwig dem XVI. und Marie Antoinette und ganz so wie es in den Freimaurer Eiden ausgesprochen wird, müssen die Gebeine spurlos verschwinden.
à„hnlich dem Aberglauben der Reliquienverehrung, der da glaubt, von den Knochen eines “Heiligen” gehe Heilkraft aus, glaubt die abergläubige jüdische Verbrecherseele, dass von den Gebeinen der Ermordeten “magische Kräfte” auf die Verehrer, die zum Grabe hintreten, übergehen und das Verbrechen rächen könnten. Deshalb genügte es den Mozartmördern nicht, ihn in ein Massengrab zu werfen und dem Totengräber unter Drohung zu verbieten selbst der trauernden Witwe die Grabstätte anzudeuten, sondern über drei Generationen hin sorgten sie wachsam dafür mit den bekannten Mitteln des Diebstahles, der Handschriftfälschung usw. die Spur der Gebeine des großen Toten zu verwischen.
Wir lesen in der Illustrierten Zeitung Nr. 3056 vom 23. Januar 1902, 118. Band, Seite 144, Verlag J. J. Weber, Leipzig und Berlin:
Mozarts Totenschädel
Ein merkwürdiges Verhängnis (der typische Fachausdruck für Logenarbeit in profanen Schriften) schein über dem Totenschädel des großen Tonmeisters Mozart zu walten. Am 6. Dezember 1791 wurden die sterblichen àœberreste des Tondichters auf dem St. Maxer Friedhof in Wien in einem Schachtgrabe beigesetzt.
Von allen Freunden und Verehrern Mozarts war nicht einer auf dem Friedhof anwesend, als der Sarg in das gemeinsame Grab gesenkt wurde.
Auch die Witwe des berühmten Komponisten, Konstanze Mozart, hatte wegen des heftigen Schneegestübers, das am Abend des Begröbnisses herrschte, an demselben nicht teilgenommen.
Der Totengräber Joseph Rothmayer bestattete den in Armut gestorbenen Meister und notierte sich in seinem Schreibkalender die Stelle, wo der Sarg Mozarts stand. (Mozart war nur in ein Logentuch gewickelt “ Näheres hierüber siehe S. 73) Seine Annahme, dass später vielleicht jemand über die Beisetzung des großen Meisters Nachfrage halten könnte, ging jedoch nicht in Erfüllung. Zehn Jahre vergingen, ohne dass sich jemand nach der letzten Ruhestätte Mozarts erkundigte.
Im Jahre 1801 wurde das gemeinsame Grab, worin der Sarg beigesetzt worden war, den bestehenden Vorschriften entsprechend, wieder neu belegt. Der Totengräber nahm bei dieser Gelegenheit den Schädel Mozarts samt dem Unterkiefer und bewahrte diese Reliquien auf. Von seinem Sohne erhielt dieselben der Kupferstecher Jakobus Hyrtl, ein Bruder des berühmten Anatomen Professor Hyrtl, der oft das Grab seiner Mutter auf dem St.-Maxer Friedhof besuchte, und bei dieser Gelegenheit mit dem Totengräber, der ein ebenso großer Musikfreund war, wie er selbst, bekannt geworden war.
Nach dem Tod des Kupferstechers Hyrtl zu Anfang des Jahres 1879 kam der Schädel Mozarts in den Besitz des Anatomen Hyrtl. Der Schreibkalender des Totengräbers, den Jakobus noch besessen, wurde jedoch nicht mehr gefunden. Hofrat Hyrtl bewahrte den Schädel, den er als den “beinernen Schrein eines großen Geistes” bezeichnete, wie ein Heiligtum. Wiederholt erklärte er später, dass nach seinem Tode das kostbare Kleinod der Geburtsstadt des Meisters, Salzburg, verfallen solle.
Am 30. November vermachte er in einer von ihm eigenhändig auf einem halben Bogen Papier niedergechriebenen Legats Verfügung Mozarts Schädel der Stadt Salzburg. Nach seinem am 17. Juli 1894 erfolgten Ableben richtete der Bürgermeister Gustav Zeller aus Salzburg an den Testamentsvollstrecker eine Anfrage nach dem Verbleib des Schädels.
Es kam darauf die Antwort, dass der Schädel nicht vorgefunden worden sei. Er war verschwunden, und volle sieben Jahre wusste niemand, wohin er gekommen sei. Im Mai vorigen Jahres endlich wurde die wertvolle Reliquie in dem von Hyrtl gestifteten Waisenhaus zu Mödling aufgefunden. Der Testamentsvollstrecker Schöffel erklärte jedoch den Gelehrten und Könstlern, die den Schädel damals gesehen haben, dass derselbe wegen eines Streites um das Besitzrecht zwischen der Stadt Salzburg und dem Mozarteum noch zurückgehalten werde.
Diese Angabe wurde von der Stadt Salzburg bald darauf für irrtümlich erklärt. Der Schädel entsprach vollständig der Beschreibung, die Hyrtl seinerzeit von demselben gemacht hatte, der Unterkiefer war am Oberkiefer mit Draht befestigt. Im Oberkiefer befanden sich rechts zwei Back- und drei Mahlzähne und ein Backenzahn, auf der linken Seite drei Mahlzähne. Auf der Stirn steht von Hyrtls Hand geschrieben: “Mozarts Schädel”.
Von dem Schädel, der auch im Profil genau mit dem Profil der im Badener Museum befindlichen Mozartbüste übereinstimmt, wurden damals drei Skizzen gemacht, von denen sich eine im Mozarteum in Salzburg befindet.
Kurze Zeit nach der Wiederauffindung wurde der Schädel auf eine ganz rätselhafte Weise vertauscht. Der unterschobene Schädel hat im Oberkiefer anstatt sieben Zehne 11, und der Unterkiefer fehlt ganz. Die Inschrift ist augenscheinlich eine Nachahmung der Handschrift Hyrtls. Die Frage, auf welche Weise der Betrug erfolgt ist, konnte bis jetzt nicht aufgeklärt werden.
Fest steht jedoch, dass der angebliche Mozart-Schädel ohne Unterkiefer nicht echt ist. Vor kurzem hat sich auch noch die gleichfalls verschwunden gewesene Legats-Verfügung Hyrtls für Salzburg gefunden, und der Schädel ist nunmehr der Stadt Salzburg ausgefolgt worden; es ist jedoch, wie bereits festgestellt wurde, nicht der im Besitz des Anatomen Hyrtl befindlich gewesene Schädel.
Da die Geburtsstadt aber nur ein Interesse an dem echten Schädel Mozarts hat, so wird die Frage, wohin derselbe neuerlich verschwunden ist, zunächst gelöst werden müssen. (Johannes Wayerhofer)
Die Stadt Salzburg wird vergeblich auf die Lösung dieser Frage warten.
Im sicheren Vertrauen darauf, dass das wohlgelungene Verschwinden des Schädels des ermordeten Mozart die Urheber des Frevels für immer vor Entlarvung schütze, sind die Mitteilungen über das Schicksal der Gebeine nicht von den Juden und ihren Komplicen unterdrückt worden. Wir werden ähnliche Arbeit ganzer Generationen bei der Tilgung der Spur der Gebeine Schillers wiedersehen und stellen heute zu unserer Genugtuung fest, dass nichts uns so geholfen hat, die Spuren der Völkerhyänen zu verfolgen und sie auf ihren Verbrechen an unseren Geisteshelden zu ertappen, als eben die Verbrecherbegräbnisse und das Schicksal der Gebeine der Ermordeten. Der Aberglaube der Verbrecher ist uns die wichtigste Hilfe bei ihrer Enthüllung.
Der Geist des großen, von uns allen tief innerlich geehrten Mozart leuchtet aus seinen Werken, die er bis zu seinem frühen Tode schuf, so stark und seelenlebenerweckend, wie er nur immer aus den ungeborenen gebliebenen Werken hätte leuchten können.
Die Melodien seiner “Zauberflöte”, die ihm das Mordurteil eintrug und seines “Requiem” *, mit dem er bewusst von seinem Leben, seinem Schaffen, seiner Sippe und allen Deutschen Abschied nahm, werden kommende Geschlechter, die sein Schicksal wissen, tiefer ergreifen als alle Ahnungslosen, die bisher seinen Tönen lauschten!
*) Um den lebensfreudigen Meister zu verängstigen hatte die Loge den Auftrag, dies Requiem zu komponieren durch den in Trauerkleidung erscheinenden Diener eines Geisteskranken Br. Grafen überreichen lassen.
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29 Mai@ 11:16 : Nashville, Tennessee, US
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Meine Kandidatur 1990 fär den US-Kongress im Raum Nashville, Tennesseehttps://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent
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29 Mai@ 11:16 : Villähde, FI[NNLAND]
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- Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte
Ein verdienstvoller deutscher Kamerad, Gerhard Umlandt, schickte mir per Epost folgenden Kommentar zum obigen Blogeintrag:
***
Einige Anmerkungen zum NJ-Artikel vom 31. Mai 2016
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“Mozart von Freimaurern bzw. Juden ermordet?”
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https://i.ytimg.com/vi/YUugsLjA4jY/maxresdefault.jpg
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Gleich einleitend möchte ich feststellen, was für einen Schwachsinn es darstellt, Analysen über
“Mozarts Schädel” anzufertigen – wie es in Österreich tatsächlich geschah -, wenn schon von
vornherein feststand, daß es sich nicht um den originalen Schädel des Künstlers, sondern um einen
ausgetauschten handelt. Über die Motivation, so etwas Widersinniges zu tun, lässt sich gar trefflich
spekulieren, sicher gehört auch Gschaftlhuberei und Geschäftemacherei in jeder Hinsicht dazu. Aber es
gibt noch weitere Motive.
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Als noch größeren Humbug, ja sogar kranke Anmaßung muß man es nämlich ansehen und bewerten, wenn das
Bundeskriminalamt – im Auftrag von wem? – eine “Rekonstruktion” des Gesichts von Mozart mit Hilfe von
“Computersoftware” vornimmt!
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Denn es gibt gar nichts zu “rekonstruieren”!
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Photographie gab es damals zwar noch nicht, aber die zweitbeste Form der Dokumentation ist die Malerei.
Wie kann man nur zu der geistig verwegenen und mehr als grenzwertigen Ansicht gelangen, daß eine
“Computersoftware” besser wüßte wie das Gesicht von Mozart aussah als der Maler, der Mozart von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand? Und es gab ja nicht nur 1 Maler, der Mozart portraitierte bzw. früher ihn zusammen mit seiner Familie, sondern mehrere. Und diese Maler waren keineswegs Dilettanten, sondern Profis.
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Ihre Bilder zeigen auch alle eine deutliche Ãœbereinstimmung, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen,
die man daher vernachlässigen darf.
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“Computer” und “Sofware” ist für den Durchschnittsbürger autoritätserheischend. Alles was mit “Computer” zu tun hat, gilt für die Leute als “allwissend”, “intelligent” und “stimmt bestimmt”. Sie selbst geben dann ihren Verstand an der Garderobe ab und sind blind gläubig.
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Damit kann man Mißbrauch treiben.
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So brachte etwa in den 80er Jahren ein Besitzer eines Aquariumgeschäfts eine Werbebroschüre für Aquarienzubehör – CO2-Anlagen und Ionenaustauscher – heraus, in welcher er behauptete, seine Geräte, er war tatsächlich Vorreiter für diese Technologien in der Aquaristik, seien “computergestützt” entwickelt worden. Das war totaler Humbug. Der Mann hatte überhaupt keinen Computer. Aber es war `überzeugende´ Werbung.
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Ein weiteres Beispiel. In den 90ern machte eine Partnerschaftsvermittlung ebenfalls damit Werbung, daß
die Vermittlung “computergestützt sei und daher der ideale Partner gefunden werden könne. Ich lernte die Partnerin des Betreibers dieser Partnerschaftsvermittlung dann privat kennen und bekam Einblick in dessen Büro.
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Der Mann hatte gar keinen Computer, sondern einen ca. 60cm x 40cm x 15cm großen Zettelkasten aus Holz auf dem Schreibtisch stehen, in den die Interessenten auf Papierkarten in Postkartengröße eingeordnet waren.
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Die “computergestützte” Vermittlung erfolgte also frei Schnauze. Es wird geschummelt, daß sich die Balken biegen!
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Auch mit Computerergebnissen in Zusammenhang mit Mozart darf man daher äußerst mißtrauisch sein. Das gilt auch und gerade für Institutionen, wo die ethnischen Mozartfeinde ihre Finger drin haben.
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Wenn man von der Stimmigkeit der im erwähnten Buch von Mathilde Ludendorff “Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller im Dienste des allmächtigen Baumeisters aller Welten” genannten These ausgeht, daß Mozart von Juden-Logen attackiert worden ist und sie ihn als führenden intellektuellen Kopf der damaligen deutschen Kultur ausschalten wollten, um damit dem ganzen deutschen
Volkskörper zu schaden, so stellt sich diese Problematik doch auch heute!
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Und dies mehr als je zuvor! Damals mußten die deutschfeindlichen Juden (“Amalek”, die Germanen, die
Deutschen als von den Juden selbst erklärter Erzfeind; vergleiche: “JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY”; Friday, March 24. 1933, Daily Express) noch in Geheimlogen operieren und der Aufbau des heute weltweit dominierenden jüdischen Bankenimperiums stand erst noch bevor.
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Heute jedoch ist eine Jüdin Kanzlerin von Deutschland! Viele wichtige Politiker in der BRD, z.B. Steinmeier, sind ebenfalls Juden. Die meisten Politiker sind indes Kryptojuden, die ihre ethnische Herkunft geheimhalten -aus gutem Grund, denn sie würden wohl nicht mehr gewählt werden, wenn das Volk ihre eigentliche Wurzel und ihre eigentlichen Absichten kennen würde. Selbstverständlich sind dann natürlich in so einem unterwanderten System auch die wichtigsten Staatsbehörden judenkontrolliert,
wie etwa die Geheimdienste, das BKA usw.
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Zur Bestätigung dieser These braucht man keinen “Nicht-Arier-Nachweis” von denen verlangen, das kann man den meisten dieser “Entscheidungsträger” schon am GESICHT ansehen, WER sie wirklich sind. Wenn die Juden also schon damals, wo sie sich noch in Geheimlogen verstecken mußten, Mozart bekämpft haben, um wieviel mehr werden sie das heute tun, wo sie im Offenen operieren können und den
Staat und das Geldsystem längst ge-hijacked haben.
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https://johndenugent.com/images/wolfgang-amadeus-mozart-1777-bka-cgi-photo-648×381.jpg
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Wundert es uns dann, dass das offensichtlich judengesteuerte Bundeskriminalamt uns per “Software”
– was soll bitteschön die mit Mozart zu tun haben? – ein Gesicht aufs Butterbrot schmieren will, das
Ängstlichkeit, Schwäche und Hilflosigkeit symbolisiert, aber weniger mit Mozart und seinen Eigenschaften, die ihn auszeichneten, zu tun hat.
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Das andere Extrem sind nachträglich verfälschte Bilder, die Mozart eher als einen Rambo mit aggressivem Blick darstellen. Wer Mozarts Musik verstanden oder zumindest eine Biograhpie von ihm gelesen hat, weiß, daß dies ebenfalls an der Realität vorbeigeht.
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Das ist alles Propaganda gegen Mozart, die nicht als solche ersichtlich sein soll. Das ist die in der Gegenwart fortgesetzte niederträchtige Strategie von damals!
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Wie gesagt, es bedarf gar keiner “Rekonstruktion”. Die sich durchaus ähnelnden Gemälde unterschiedlicher Maler liegen vor. Und bei anderen Persönlichkeiten der Vergangenheit, von denen es auch nur Gemälde gibt (weil die Photographie noch nicht erfunden war) werden die ja auch nicht in Frage gestellt und “Rekonstruktionen” angefertigt.
Warum bei dann bei Mozart, den die Juden schon damals als Feind ansahen?
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Aber es gibt noch viel schlagendere Beweise dafür, daß Mozart den Juden nicht paßt! Sagt Ihnen z.B. das Datum 27.1. was? Nun, der 27. Januar galt bis vor einiger Zeit als der Geburtstag Mozarts! Selbstverständlich mußte dann auch hier im Zuge des “Kampf gegen Rechts” – äh – “Kampf gegen Mozart” auf ihn draufgeschissen werden! Heute haben Mozarts Gegner nämlich den “Holocaustday” daraus gemacht!
Womit `die´ irgendwie zugeben, daß sie Mozart am liebsten “vergasen” würden. Komisch, für was der “Holocaust” von `denen´ noch alles instrumentalisiert wird.
Aber es gibt noch mehr “Kampf gegen Mozart”. So hatte Mozart mehrere Vornamen. Der bekannteste davon ist mit Sicherheit “Amadeus” (der, den Gott liebt). Jahrzehnte- ja jahrhundertelang dachten die Leute
sofort an “Mozart”, wenn sie “Amadeus” oder “Amadé” hörten. Aber wie ist es heute? Da hört man nur noch
dauernd von der jüdischen “Amadeo Antonio-Stiftung” (mit einer Jüdin Kahane vorne dran)!
Auch ein glasklarer Fall von angewandter psychologischer Kriegsführung. “Amadeus” soll praktisch durch die Verballhornung mit “Amadeo Antonio” ausgelöscht und durch einen Neger dieses Namens ersetzt werden! Es könnte genausogut “Amadeo Lallalia-Stiftung” heißen, Hauptsache Mozart kommt nicht mehr vor!
Und in diesem Sinne auffällig ist des weiteren, daß seit die Juden Deutschland gekapert haben, Mozart zwar noch als Musikgenie und Wunderkind anerkannt wird – das ließe sich auch von heute auf morgen schlecht wegdiskutieren -, aber seine Musik in öffentlichen Medien seit den 90er Jahren immer weniger gespielt wird, zumindest in Vergleich zur Zeit davor.
An Mozart wird unablässig von seinen ethnischen Feinden gesägt!
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So werden etwa `moderne Inszenierungen´ seiner Opern – selbst mit Segen des Mozarteums in Salzburg –
durchgeführt oder sollte man sagen “verbrochen”, die das wofür Mozart steht, ruinieren und ins Lächerliche ziehen. So wie `sie´ mit Jesus-Inszenierungen es ja auch machen.
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Das ist immer noch nicht alles. Jüdische Autoren in jüdischen Medien treten an die Öffentlichkeit und erklären dreist, “Mozart war kein Wunderkind”. Das, was Mozart konnte, `könne jeder´! Man müsse nur genügend `gefördert´ werden, so wie “Wolferl” durch seinen Vater, der ja angeblich mit ihm riesig viel Geld verdienen wollte.
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Also mich erinnert das an was. Hier handelt es sich um eine klassische Projektion, wie man das im psychologischen Sprachgebrauch nennt. Viel Geld abkrallen und anderen die geistigen Begabungen neiden oder gar absprechen wollen, das ist doch die Denkweise eines gewissen kleinen Völkchens, das sich für das auserwählte hält. Na ja, wenn man selber keinen Mozart vorzuweisen hat, versteh ich diese Attitüde
schon.
Zum Schluß noch eine Anmerkung dazu, daß in dem erwähnten Buch von Mathilde Ludendorff “Der ungesühnte
Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller im Dienste des allmächtigen Baumeisters aller Welten” Mozart als “Deutscher” bezeichnet wird. Dies möchte ich nicht etwa kritisieren, sondern bestätigen, obwohl Wolferl heute als “Österreicher” angesehen und von Österreich aus naheliegenden Gründen für sich in Anspruch genommen wird.
Doch dies ist falsch!
Denn Salzburg gehörte damals nicht zu Österreich, sondern war unabhängig. Es gehörte zwar nicht direkt
zu Deutschland, war aber schon Bayern zugehörig gewesen.
Mozart dachte auch als Deutscher. Das sieht man z.B. daran, daß er eine Deutsche geheiratet hat. Mozart
hätte auch sehr gerne in Deutschland einen Job bekommen, vor allem in München, was ihm aber verwehrt wurde. Mozart war praktisch dauernd auf der Flucht, von Salzburg nach Wien und von Österreich aus nach Deutschland (und Europa) und nach Italien. Schauen Sie sich dazu einfach mal seine Reisen an, wohin die gingen, und wieviel Lebenszeit die in Anspruch nahmen. Mozarts grösster Erfolg, jedenfalls der, der ihm selbst am wichtigsten war, der “Figaro” fand auch nicht in Wien bzw. Österreich statt, sondern in Prag (heutige Tschechei). Das sagt eigentlich alles – inclusive Verbuddelung im Massengrab! – mit welchem `Recht´ die Österreicher Mozart für sich vereinahmen wollen. Obwohl … vielleicht ist es viel
besser unbehelligt im Massengrab zu liegen, denn als Leiche und Skelett von jüdischen wissenschaftlernzerpflückt zu werden, die dann sicher wieder feststellen, daß an dem Skelett bis auf ein paar leichten Rißstellen im Knochen hervorgerufen durch kleinere
Ungeschicklichkeiten “nichts Besonderes” ist und damit endgültig bewiesen ist, daß Mozart “kein Wunderkind” ist.
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Lassen wir `sie´ in dem Glauben. Es lohnt sich nicht, sich mit denen abzugeben. Sollen sie ruhig die ganze Welt in den Schmutz ziehen. Um so eher wird die Welt aufwachen!
Post Scriptum: Man darf schon davon ausgehen, daß dieses Gesicht stimmt!