…..Liebe Leser
Die Juden attackieren und hacken meine Website seit dem Elften September an — just dem Tage, als das russische Staatsfernsehen MEINEN Artikel promotete, wo ich Trump davor warnte, dass die Grossen Juden versuchen koennten, ihn umzubringen.
Dan kam der Wahlsieg des deutschbluetigen, rechtspopulistischen Trump (vor allem mit den Wahlstimmen der weissen Deutsch-, Schottisch- und Irischamerikaner, was ein Schlag ins Gesicht der seit 1917 vorherrschenden englisch-juedischer Diktatur ueber die USA darstellt).
Dann kamen meine Enthuellungen (zusammen mit dem britischen Kameraden Jack Sen und dem deutschstaemmigen Kanadier Brian Ruhe) ueber den von der US-Luegenpresse fortwaehrend hervorgehobenen, offen schwulentoleranten und m.E. selber geheimschwulen Weissnationalen Richard Bertrand Spencer.
Spencer (Famillienname der Churchills und der lady Diana) stammt aus der schwerreichen, normannisch-englischen Oberschicht der USA, und dieser Sonnyboy ist auch noch mit einer Georgierin (wie Stalin und Beria) zwecks Vertuschung seiner Homosexualitaet ”verheiratet”.
Ich, Sen (r.) und Ruhe (unten) machen uns ueber Schwule mit Wehrmachtshaarschnitt lustig, die sich berufen fuehlen, gerade uns Nationale zu fuehren.
Also habe ich angeordnet, dass der Leser von johndenugent.com voruebergehend von dieser Hackmeldung weg- und hierhin umgeleitet werde:
Diese Website, Europeanknightsproject.com ( also zu Dt. ”das Europaeische Ritter-Projekt”) brachte seit Jahren nur meine englischsprachigen Blogeintraege, aber voruebergehend wird nun diese Website auch zu meiner deutschsprachigen Internetheimstaette.
Ich brauche dringend Geld, um meine richtige Website und meine Sendung der Gruendung einer arischen Heldenreligion voranzutreiben. Donald Trumps Wahlsieg bedeutet nur den Aufschub der Hinrichtung der weissen Rasse.
Morgen schon koennen die Juden ihn umbringen (was ich im vom russischen Fernsehen gezeigten Artikel deutlich aussprach), so wie die Talmudjuden ihn in seiner frueheren Inkarnation als General Patton abmurksten, weil er aus der US-Army ausscheiden wollte, in die USA heimkehren, und die Amerikaner ueber die Graeul des Bolschewismus, ueber die Juden und ueber das tapfere und edle Wesen der Deutschen (”das anstaendigste Volk Europas”) aufklaeren wollte! Gerade als beruehmter, ehemaliger Feind der deutschen Wehrmacht haette er sich gewaltiges Gehoer darueber verschaffen koennen!
Beide 188 cm gross, mit kleinen blaugrauen Augen, mit kaemperischem, furchtlosen Wesen, beide rechts, und mit hoher, kratziger Stimme. Der die Deutschen verehrende Patton wurde im Dezember 1945 verunfallt, der deutschstaemmige Trump (Drumpf) im Juni 1946 geboren. Mein deutscher Reinkarnationsartikel ist ja deswegen nicht mehr erreichbar, weil meine Website infolge Geldmangels und Judenhackereien seit Tagen nicht repariert werden kann.
……Kontakt und Unterstuetzung
Damit weisse Kinder weltweit eine Zukunft haben….
……Gedanken über ein Märchen: ”Frau Holle”
Wer erinnert sich nicht gerne an vergangene Kindertage, an denen wir mit all den wunderbaren Märchen und Sagen unserer Vorfahren, unsere Ahnen in Berührung kamen. Gerne denken wir zurück an die Stunden, in denen uns bei entsprechendem Dämmerlicht und bei wohliger Umgebung, von Aschenputtel, Hänsel und Gretel, vom gestiefelten Kater oder von dem Schicksal des liebenswerten Schneewittchen der boshaften Stiefmutter und den sieben Zwergen erzählt oder aus geheimnisumwitterten Märchenbüchern vorgelesen wurde.
Aber nicht nur unsere Kindheit haben diese Geschichten aus rätselhafter Vergangenheit begleitet, sondern auch im späteren Leben, ja während unseres gesamten Lebensweges, haben diese Sagen und Märchen auf geheimnisvolle Art und Weise uns begleitet und unsere geistige Entwicklung mitbestimmt.
Dieses kann schon aus den vielen Redewendungen die wir völlig unbewußt immer wieder gebrauchen abgeleitet werden wie z.B. žDu führst Dich ja auf wie Rumpelstilzchen; Du siehst ja aus wie Zwerg-Nase, Du hast Dich eingeschmutzt wie Aschenputtel oder Du stolzierst daher ganz wie der gestiefelte Kater,” um nur einige zu nennen.
Und jedesmal, wenn wir bewußt mit dieser Sagen- und Märchenwelt in Berührung kommen verspüren wir tief in uns ein Ahnen, eine unbestimmte Erwartungshaltung, weil uns mehr oder weniger bewußt wird, daß diese Geschichten nicht zur Beruhigung von Kleinkindern oder zur Unterhaltung der Erwachsenen von unseren Ahnen in ferner Vergangenheit auf den Weg in das Bewußtsein der Menschen gebracht wurden, sondern daß uns auf diesem Wege von den Erkenntnissen und dem Wissen unserer Altvorderen Kunde werden sollte in einer Zeit, wo die Menschen von Informationen geradezu überflutet werden und kaum noch die Möglichkeit gegeben ist, die wunderbaren Gesetze des Lebens, der Schöpfung, des Werden und Vergehens in der Materie und die Seinsgesetze in den Geistigen Welten, durch eigenes Anschauen und Erleben zu begreifen.
Und in diesem geistigen Vakuum kommen nun diese alten Geschichten zur Wirkung. Unauffällig, vor allem unaufdringlich treten sie immer wieder in unser Bewußten, in immer wieder neuen Zusammenhängen und auch veränderten Erscheinungsformen, jedoch in ihren zentralen Aussagepunkten immer gleichbleiben, unveränderlich. Und irgendwann, wenn der uns innewohnende Geist, das eigene Bewußtsein einen Entwicklungspunkt erreicht haben, der es ermöglicht, die in den Sagen und Märchen verborgenen mannigfaltigen Botschaften zu erkennen und vor allem auch zu verstehen und zu verinnerlichen, dann kommt es zu den sogenannten žAha-Erlebnissen”, die uns die tieferen Botschaften dieser Geschichten erkennen lassen die in uns dann zu großen Glücksgefühlen führen können.
Ein solches Erlebnis ist mir in den letzten Tagen zuteil geworden, als ich mich während einer Heilbehandlung mit der Therapeutin über das Märchen von der Frau Holle ausgetauscht habe.
Bevor ich nun zu der Schilderung der gewonnen Erkenntnisse komme, hier zunächst einmal der Text des Märchens und zwar nicht in der heute gebräuchlichen modernen Form, sondern in der Fassung, wie sie noch Anfang des vorigen Jahrhunderts verbreitet war:
Frau Holle
Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und mußte so viel spinnen, daß ihm das Blut aus den Fingern sprang. Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig war; da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen: sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Sie schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, daß sie sprach: žHast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf.” Da ging das Mädchen zu dem Brunnen zurück und wußte nicht, was es anfangen sollte, und in seiner Herzensangst sprang es in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen.
Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf, einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und viel tausend Blumen standen. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn’ ich, ich bin schon längst ausgebacken.” Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Apfel und rief ihm zu: žAch, schüttle mich, schüttle mich; wir Apfel sind alle
miteinander reif.” Da schüttelte es den Baum, daß die à„pfel fielen, als regneten sie, und schüttelte, bis keiner mehr oben war; und als es alle auf einen Haufen zusammengelegt hatte, ging es wieder weiter. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine Frau, weil sie aber so streng aussah, ward ihm angst, und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: žWas fürchtest du dich, liebes Kind? Bleib bei mir. Wenn du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst, so soll dir’s gutgehen. Du mußt nur acht geben, daß du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, daß die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle.” Weil sie ihr so gut zusprach, so faßte sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und gab sich in ihren Dienst.
Es besorgte auch alles zu ihrer Zufriedenheit und schüttelte ihr das Bett immer gewaltig auf, daß die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein böses Wort und alle Tage Gesottenes und Gebratenes.
Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wußte anfangs selbst nicht, was ihm fehlte. Endlich merkte es, daß es Heimweh war. Ob es ihm hier gleich vieltausendmal besser ging als zu Haus, so hatte es doch ein Verlangen dahin.
Endlich sagte es zu ihr: žIch habe den Jammer nach Haus bekommen, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muß wieder hinauf zu den Meinigen.” Die Frau Holle sagte: žEs gefällt mir, daß du wieder nach Haus verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen.”
Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Tor. Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunter stand, fiel ein gewaltiger Goldregen, und alles Gold blieb an ihm hängen, so daß es über und über davon bedeckt war. žDas sollst du haben, weil du so fleißig gewesen bist,” sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war. Darauf ward das Tor verschlossen, und das Mädchen befand sich oben auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus. Und als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen und rief:
žKikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie.”
Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold bedeckt ankam, ward es von ihr und der Schwester gut aufgenommen.
Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der anderen, häßlichen und faulen Tochter gern dasselbe Glück verschaffen. Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen, und damit ihre Spule blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein.
Sie kam wie die andere auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfad weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das Brot wieder. Ach, zieh mich raus zieh mich raus, sonst verbrenn’ ich, ich bin schon längst ausgebacken.” Die Faule aber antwortete: žDa hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen,” und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: žAch, schüttle mich, schüttle mich, wir Apfel sind alle miteinander reif.” Sie antwortete aber: žDu kommst mir recht; es könnte mir einer auf den Kopf fallen,” und ging weiter. Als sie vor der Frau Holle Haus kam, fürchtete sie sich nicht, weil sie von ihr schon gehört hatte, und verdingte sich gleich zu ihr. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen. Sie machte auch der Frau Holle das Bett nicht, wie sich’s gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen.
Das ward die Frau Holle bald müde und sagte ihr den Dienst auf. Die Faule war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen; die Frau Holle führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunter stand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet. žDas ist zur Belohnung deiner Dienste,” sagte Frau Holle und schloß das Tor zu. Da kam die Faule heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn auf dem Brunnen, als er sie sah, rief:
žKikeriki, unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.”
Das Pech blieb aber fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgeben.
BRUDER GRIMM
***
Dies also ist das Märchen, dessen Handlung und die damit verbundenen Gedanken aus uralten Zeiten zu uns herüberweht.
Und als ich versuchte, das Schicksal dieser beiden Mädchen, das der Goldmarie und das der Pechmarie, miteinander zu vergleichen, um zu erkennen, welche Lehren wir aus diesem Geschehen ziehen können, da wurde mir auf einmal klar, daß dabei nicht nur eine Ebene zu beachten sei, nämlich die an der Oberfläche, das sofort Erkennbare, sondern das unter dieser sofort sichtbaren Oberfläche weitere, versteckte Erkenntnisebenen zu finden sind.
Da ist nun zunächst die für alle, auch für die kleinen unerfahrenen Kinder das Geschehen sichtbar, so wie es sich, wenn auch weniger geheimnisvoll, täglich auf allen Gebieten des normalen Lebens abspielen könnte.
Es wird von zwei jungen Mädchen berichtet, das eine liebevoll, tüchtig, fleißig und mitfühlend, das andere genau das Gegenteil, faul, eitel und egoistisch, nur an sich selbst denkend.
[Lach – ein bundesrepublikanisches oder obam-erikanisches Kind!]
Die erste, die fleißige, liebevolle wird reich belohnt, die andere faul und selbstsüchtig, geht nicht nur leer aus, sondern hat noch einen großen persönlichen Schaden zu verkraften. Eigentlich also eine ganz alltägliche Geschichte zu deren schriftlicher Ausformung das ganze Geschehen mit dem Brunnen und den sich daraus ergebenden Abläufen gar nicht nötig gewesen wären.
Nein, der Bericht über das Geschehen am und im Brunnen, das Erwachen der Mädchen auf einer schönen Wiese, die Backofen, der Apfelbaum und die Dienststellung im Hause der Frau Holle, sollen uns auf eine ganz andere Ebenen des Lebens führen, es soll uns vermittelt werden, daß dieses materielle Dasein nicht alles ist, sondern daß es eine alles umfassende Schöpfung gibt, in die unsere materielle Welt als kleiner, wenn auch sehr wichtiger Baustein, eingebettet ist, und als Teil dieser Schöpfung eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen hat.
Nun, was soll uns das Geschehen sagen? Offensichtlich geht es hier um die Erklärung der Reinkarnation, die Wiedergeburt und den bei diesen Vorgängen wirkenden geistigen Gesetzmäßigkeiten.
In der uns vermittelten Handlung scheint es so, als ob beide Mädchen, nachdem sie in den Brunnen gefallen sind und danach die Erlebnisse auf der Wiese usw. hatten, durch den Torbogen schreitend wieder in ihr altes Leben, in die gleiche Umgebung zu denselben Menschen und Tieren zurückkehrten und ihr Leben entsprechend weiterlebten.
Diese Tatsache ist am Verhalten des Hahnes zu erkennen, der unmißverständlich beide Mädchen bei ihrer Rückkehr ihren [karmischen] Verdiensten gemäß begrüßte.
Bis hierhin ist es ein richtiges Märchen “ in der realen Welt nicht mögliche Geschehnisse werden, eben märchenhaft, als real geschehen geschildert.
Doch schauen wir genauer hin, dann wird der märchenhafte Schleier durchsichtig und es offenbart sich uns, wenn wir die Ereignisse in die Ebenen der ganzen Schöpfung hineinversetzen, ein durchaus real mögliches Geschehen mit einem großen Erkenntniswert.
Da haben wir zwei junge Mädchen die zwar in einer Familie leben, aber in ihrer Charakterausprägung sehr unterschiedlich sind. Wie sich das äußerte, haben wir oben schon ausgeführt und beschrieben.
Wichtig bei unserer neuen Betrachtungsweise ist jedoch die Erkenntnis, daß beide bei ihrer Tätigkeit am Brunnen nicht in eine Traumwelt versetzt werden, sondern ganz real den irdischen Tod erleiden, um dann, nach einem längeren Aufenthalt in geistigen Welten, wieder in diese materielle Welt hineingeboren zu werden.
Bei dieser Betrachtung ist es außerordentlich wichtig zu erkennen, daß beiden Mädchen, trotz ihrer völlig unterschiedlichen Charakterbildung, bei ihrem Eintritt in die Geistige Welt dieselben Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.
Beide erwachen auf einer lichtdurchfluteten wunderschönen Blumenwiese. Beide werden mit dem Hilferuf der Brote im Backofen konfrontiert. Beide werden von dem Apfelbaum gebeten, ihn doch von der Last seiner Früchte zu befreien und beide werden von der freundlichen Frau Holle in den Dienst genommen und haben im Haushalt der Frau Holle dieselben Möglichkeiten, sich zu bewähren und sich geistig weiterzuentwickeln.
Auch hat die geistige Einstellung auf die Lebensumstände im žReich der Frau Holle”, also im Jenseits, in den Geistigen Welten, scheinbar keine direkten Auswirkungen auf das tägliche Leben und Erleben in diesen Welten, zumindest nicht in den Ebenen der Frau Holle.
Erst als die Beiden, die Goldmarie und auch die Pechmarie, wieder zu einem Leben hier auf dieser Welt, in der Materie wiedergeboren werden, also zurückkehren, kommt das ganze Ausmaß ihrer unterschiedlichen Verhaltensweisen zur Auswirkung, was im Märchen in den Bezeichnungen žGoldmarie” und žPechmarie” zum Ausdruck gebracht wird, im richtigen Leben jedoch in völlig unterschiedlichen Lebensverhältnissen in Erscheinung treten wird.
In diesem Erkennen liegt für mich der tiefere Sinn dieses Märchens.
[JdN: Ein Kamerad namens Klaus schickte mir obigen Text.]
Beide Maenner, der Deutsche und der Ami, fielen im II. WK, kamen wieder, und hatten genaue Erinnerungen an ihre Schlachten, Waffen, Kameraden und auch den schrecklichen Heldentod
Carl Edon, Englaender aus Yorkshire, und der ueber Yorkshire 1942 abgeschossene Luftwaffenfeldwebel Heinrich Richter
James Huston, 1945 gegen die Japaner gefallen, und James Leininger aus Louisiana
.https://www.youtube.com/watch?v=cjsG1N_sHVc
Deutsch mit englischen Untertiteln
Falls dieses Video in Deutschland nicht zugaenglich ist, kann es leider auf der NS-Video-Plattform www.sonnerad.tv leider auch nicht gesehen werden, da diese von mir unterstuetzte Video-Site auch judengehackt wird (alles auf demselben ”Server”) und infolge Geldmangels nicht wiederherstellbar ist.
Naja, Pechmaries gibt es ja noch heute — und bilden die Mehrheit, nicht wahr! 🙂
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