UPDATED GERMAN Napoleon, Rothschild und Russland; höchste Sowjetgeneräle bestätigten These Suworows: einen TAG nur vor “Barbarossa” war Stalins Plan perfekt, Deutschland SOFORT zu überfallen!

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Wie Hitler Stalins perfekt geplanten, riesigen Angriffskrieg gegen Europa in letzter Sekunde tapfer vereitelte

Dies ist ein sehr wichtiger Blog unten, der meine Stellungnahme gegenüber der Welt zur deutschen Invasion in Russland darstellt.

Ich hatte nicht im Geringsten „vergessen, was mit Napoleon geschah, als er Russland angriff und der russische Winter ihn erwischte, und der heftige russische Widerstand.“ Ich habe ständig an Napoleon und sein trauriges Schicksal gedacht!

Was stellt sich die Welt vor, als ich im Juni 1940 an diesem Grab Napoleons stand? Ging dies durch meinen Kopf? — „Wow, ich wusste gar nicht, dass Napoleon so groß war! Das ist ein mordsgroßer Sarg!“ 😉

Ich wusste auch, dass es Rothschild war (und nicht der Duke of Wellington und der preussische General Blücher bei Waterloo), der Napoleon zu Fall brachte und Großbritannien und die anderen finanzierte, um ständig Krieg gegen das napoleonische Frankreich zu führen. Das lag daran, dass Napoleon, der ursprünglich naïv und freundlich den Juden gegenüber war und sich anstrebte, “gute Franzosen” aus den Juden zu machen (LOL). .

Dann aber erkannte er ihr wahres Wesen!

Danach wandte sich Kaiser Napoleon scharf gegen die Juden und verbat ihnen, weiterhin den Goïm Geld zu leihen, was doch iher Hauptquelle unverdienten Reichtums und gigantischer Macht darstellte!

Mir wurde ein ausgezeichnetes Buch darüber geschickt, wie sich der große Napoleon, ursprünglich ein Judäophiler, gegen die Juden wandte. Ich habe es gerne gelesen, dieses nette Buch des Italo-Amerikaners Mike King über Napoleon und sein Verhältnis zu den alten Monarchien Europas und der neuen Weltmacht der Hochfinanz-Juden. Michael S. King ist ein privater investigativer Journalist und Forscher mit Sitz im Raum New York City, ist  Absolvent 1987 der Rutgers University (und auch einer von uns, also Weißnationaler).

https://www.amazon.com/Napoleon-Old-New-World-Orders/dp/B01N8UA4BV/ref=pd_sbs_14_1/130-4225580-9110967

“Napoleon gegen die Alte wie die Neue Weltordnung”

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Das Werk dieses Michael King ist recht aufschlussreich darüber, wie sich Napoleon gegen die Juden wandte und umgekehrt. Ab dem Zeitpunkt, wo Napoleon zur Judenfrage erwachte und danach handelte, griffen die anderen Länder, die sich in Rothschilds Tasche befanden, Frankreich unaufhörlich an.

SIE waren es, die judenhörigen Altmonarchien, die Frankreich immer wieder den Krieg erklärten! Tja, so wie es Deutschland 1914 und 1939 widerfuhr!

Ich habe Großbritannien und Frankreich nicht den Krieg erklärt; sie stachelten Polen an, seine deutsche Minderheit zu drangsalieren und in den deutschsprachigen Danzig einzumarschieren, was unsere Invasion auslöste, und dann erklärten sie UNS den Krieg! Und nicht umgekehrt!

Es war Rothschild, der jeden Krieg gegen Napoleon anzettelte und finanzierte.

Was hatte Napoleon bloß getan, um diese Monarchen deralten Dynastien zu verärgern? Er hatte doch die Tochter des Kaisers von Österreich geheiratet! Er hat die schlimmsten Auswüchse der Französischen Revolution abgeschafft! Er beendete doch die Französische Republik; er stellte den Adel ( „la noblesse de l’Empire“ ) wieder her und schuf neue Adelsfamilien aus Franzosen mit sehr hohen Leistungen, genau wie es die Bourbonenkönige und die anderen Monarchen getan hatten. Napolen  versuchte auf jede erdenkliche Weise dem damals noch sehr mächtigen Adel Europas klazumachen, dass der Terror, die Guillotine und die Herrschaft des Pöbels, der Juden und der Freimaurer im Frankreich Napoleons vorbei sind!

Aber Rothschild hatte England, Österreich, Spanien und Preußen bestochen, um trotzdem neue Kriege zu beginnen!

Hier sind einige relevante Zitate von Napoleon, der von Militärexperten als der größte Feldherr aller Zeiten aufgeführt wird, ja sogar noch vor Alexander dem Großen und Julius Cäsar:

— Der Tod ist nichts, aber besiegt und gedemütigt zu leben bedeutet, täglich neu zu sterben
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– Nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln gekommen ist, hören Sie auf zu denken – und stürzen Sie sich hinein!
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– Ihr dürft den Tod nicht fürchten, Jungs; trotzen Sie ihm – und treiben Sie ihn in die Reihen des Feindes!
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— Die rein defensive Denkweise ist zum Scheitern verurteilt.
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— Die Gerechtigkeit erfordert nicht nur die Tugend sondern auch die Gewalt.

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So sah der Mann tatsächlich aus, und mit seinen 1,70 m war er auch von durchschnittlicher Körpergroße für die damalige Zeit und NICHT irgendein kleiner Wicht mit einem „Komplex“, wie es die verlogene englische schwarze Propaganda behauptete.

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— Es ist eine anerkannte Kriegsmaxime, niemals das zu tun, was der Feind von einem erwartet.

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Der Mann arbeitete jeden Tag 20 Stunden und machte tagsüber mehrere kurze Nickerchen, so wie später der geniale Erfinder Thomas Edison (dem 900 Patente anerkannt wurden, darunter die Lichtbirne).

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– Feige Soldaten verursachen den Verlust der Freiheit der Nation; aber feige Richter zerstören das Gesetz, die Regierung und die Gesellschaft selbst.

 

– Eines ist schwerer zu ertragen als ein Schicksalsschlag: die abscheuliche Niedrigkeit und Undankbarkeit des Menschen.

(Wie wahr das ist! Genazu das war immer wieder meine Erfahrung als weißer Nationalist in dieser gottlosen Bewegung einer Dauerhetze gegen Juden, Neger, Musels und Schwule, anstatt unsere eigene Rasse zu erheben und uns mit dem Willen GOTTES zu verbünden.)

Als Hitler habe ich NIEMALS die Lehren aus dem Leben, dem Aufstieg und dem Untergang Napoleons, missachtet oder gar vergessen, einschließlich derjenigen der russischen Großkatastrophe.

Ich machte mir wochenlang ständig Sorgen, bevor am 22. Juni 1941 die Operation Barbarossa begann. Die Schlaflosigkeit zwang mich schließlich dazu, Schlaftabletten zu nehmen, weil ich Angst hatte, wie es ausgehen würde.

Und ich wollte nie einen Zweifrontenkrieg! Wie Sie weiter unten sehen werden, war Josef Stalin bereit und begierig darauf, uns ohne Warnung und Grund zu überfallen, wenn ich nicht die Sowjetunion zuerst angegriffen und Stalin zuvorgekommen wäre !

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– Die Welt wird nicht von den Bösen ruiniert, sondern von den Guten, die schwach sind.

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Lassen Sie mich jedoch auch klarstellen, dass ich einen großen moralischen und strategischen Fehler mit den Russen gemacht habe. Ich wollte Russland in eine Nahrungskolonie, eine Kornkammer für die Bedürfnisse des Deutschen Reiches verwandeln.

Dies lag daran, dass Großbritannien uns durch eine Blockade der Royal Navy zwischen 1914 und 1919 ausgehungert hatte. Um uns Deutsche zu zwingen, den empörenden Vertrag von Versailles zu unterzeichnen (mit der vollen Unterstützung von Georges Clemenceau aus Frankreich, einem fanatischen Deutschenfeind) ließ Großbritannien von 1918 bis 1919 NEUNHUNDERTTAUSEND deutsche Zivilisten verhungern!!!!!!!

Als ich die von Russland regierte Ukraine und ihren reichen, schwarzen Mutterboden sah, konnte ich nur an Folgendes denken: „Wir Deutschen müssen diesen Boden haben, um für immer eine Autarkie an Lebensmitteln zu erhalten!“

Wir haben den II. Weltkrieg verloren, wo zwei Millionen (von drei Millionen insgesamt) an der Ostfront fielen, weil ich NICHT als Befreier nach Russland ging, sondern nur als der neuer Herr über das russische Volk daherkam.

Wir hätten aber alle Lebensmittel zu normalen Preisen bekommen können, die wir brauchten, wenn wir mit dem stolzen Russland befreundet und Partner gewesen wären, auch als Befreier, und nicht als die neuen Herren auftauchten.

Über diese Sache mit dem deutschen Bedürfnis nach einem “Brotkorbland” und den gravierenden Fehlern der Operation Barbarossa habe ich oft gebloggt:

GERMAN Bestaetigung meiner These: die Russen waren 1941 anfangs sehr deutschfreundlich, erhofften sich Befreiung, nicht Eroberung

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…..”Eisbrecher”

Dieses Buch des russischen und ehemaligen GRU-Offiziers (Militärgeheimdienst), Wladimir Resun, alias Viktor Suworow, ist brillant.

 

Eisbrecherschiffe in der Arktis (wie dieses russische Schiff mit Atomkraftmotoren) brechen ja etwas Großes und Festgefügtes auseinander….damit man weiterkommt.

….so wie Hitler (aus Stalins verzerrter Sicht als Bolshewik) durch einen großen Krieg gegen “die andern Kapitalistenmächte” das recht starke, antisowjetische, aber auch kampferprobte “kapitalistische” West- und Mitteleuropa schwächen würde.

Dabei wurde Hitlers Krieg eigentlich nur zum Schutze der drangsalierten deutschen Minderheiten gefochten, die der schreiend ungerechte Versailler Vertrag von 1919 (trotz Woodrow Wilsons scheinheilig beteuerter “Selbstbestimmung der Völker”) außerhalb der Reichsgrenzen gestellt, entmachtet und isoliert hatten….

Man bedenke auch Folgendes:

Stalin hätte doch mit seinen Heerscharen an beruflich traininerten Attentätern des NKWD (wie z.B. der Sekretär Trotskis, der ihn 1940 in Mexiko-Stadt von hinten mittels Eispickel in die Hölle verschickte) genauso gut den “junkerhörigen Arbeiterfresser” Adolf Hitler 1930-33, also Jahre vor seiner Machtübernahme, wahrscheinlich irgendwann ermorden lassen können.

Stalin hatte doch auch seine Scharfschützen, so wie diejenigen der CIA, die am 22. November 1963  in Texas Kennedy in offener Limousine ermordeten.

Im offenen Mercedes hätte mit der Zeit ein Scharfschütze mich treffen können

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Stalin erteilte seinen Mordbefehl zur Ausschaltung von Hitler jedoch wegen dieser Überlegungen nicht. Ein starker Hitler = langer Krieg unter den Abendländern = tolle Gelegenheit für die Rote Armee, ein ausgeblutetes Europa überfallartig zu erobern.

So gesehen, stellte auch die Abschließung ab Ende August 1939 des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts und die gleichzeitige Entwicklung eines regen, ganz großen Handelsverkehrs zw. Moskau und Berlin mit kriegswichtigen Ressourcen aus Stalins Sicht die Ermöglichung eines von ihm erwünschten Krieges unter den Abendländern dar. Hitler riskierte durch den Pakt im September 1939 keinen Zweifrontenkrieg. Er konnte 1) Polen militärishc erledigen und 2) dann Westeuropa.

Eigentlich hoffte Hitler, dass Polen durch den Handschlag von Stalin und dem deutschen Außenminister von Ribbentrop (Foto) doch Vernunft annehmen und den Krieg vermeiden würde….. Polen müßte einen Zweifrontenkrieg mit Deutschland und Sowjetrussland  doch befürchten, oder? (Aber wann waren die Polen jemals und zwar bis heute bescheiden, vernünftig, und nicht größenwahnsinnig und kriegsbegeistert?)

Nur glaubte Stalin zu Unrecht, nach Kriegsausbruch im September 1939 würden Paris und London  — so wie im Ersten Weltkrieg — die deutschen Armeen jahrelang aufhalten und zermürben.

Statt dessen kam es 1940 zum Blitzkrieg und zum Blitzsieg der Wehrmacht gegen sechs westliche Länder.

Also war Stalin über die Fortschrittlichkeit und die Innovationen der deutschen Wehrmacht trotz seiner Spione schlecht informiert.

Auch fegte er im Frühling 1941 alle Gerüchte (bzw. Berichte vom sehr wertvollen sowjetischen Spion, dem deutschen Kommunisten Richard Sorge, aus Japan) über “Barbarossa”, die bevorstehende deutsche Invasion, vom Tisch.

Stalin war nicht so klug und schlau wie er meinte. Auch hatte er 1937 nur zur eigenen selbstischen Machterhaltung Zehntausende hoher, zum Teil fähiger sowjetischer Offiziere der Roten Armee wegen erlogenen Verrats liquidieren lassen.

Suworows Buch auf russisch: (“Ledokol” heißt “Eisbrecher”)

auf englisch: “Der Hauptfiesling: Stalins großes Vorhaben, den II. WK auszulösen”

auf französisch: (“Der Eisbrecher: Juni 1941 — Stalins Geheimplan für die Eroberung Europas”)

Joseph Stalin hoffte insgeheim ab 1930, daß Hitler, wenn der offene Marxismusfeind schon an die Macht käme, als Reichskanzler und harter Antisemit so handeln würde, dass es wieder zu einem Kriege zwischen Berlin einerseits und Paris, London und Washington, eventuell auch Rom kommen würde. (Die Italiener mochten die Deutschen und zumal die Österreicher nicht, führten deswegen mehrere Kriege gegen sie auch. Léon Degrelle berichtet, dass sogar Mussolini die Deutschen unsympathisch fand.)

Der Sowjetherrscher wollte, dass sowohl Hitler-Deutschland wie auch seine westliche Gegner sich in derart langjährigen Kriegshandlungen schwächen würden, daß Stalin schließlich mit einem Blitzkriege sondergleichen das erschöpfte Mittel- und Westeuropa überrollen könnte.

Adolf Hitler war dabei — ganz ohne sein Wissen — von Stalin die unfreiwillige Rolle als “Eisbrecher der bolschewistischen Revolution” zugedacht!

Stalin meinte, dass Hitler, gerade als Judenfeind, würde den “Krieg der Kapitalisten untereinander” auslösen.

(Stalin war selbst Antisemit, machte drei große Säuberungswellen, wo “zufällig” Tausende von hohen Juden, wie Trotski, hingerichtet wurden — 1) Mitt der 1930er Jahre die Moskauer Schauprozesse/der Große Terror, 2) in den 1940er Jahren nach Kriegsende die Kosmopolitenprozesse, 3) Anfang der 1950s Jahre die Ärzteverschwörungsprozesse  — doch war sein Antisemitismus sehr versteckt, und er benutzte weiterhin viele Juden als seine eifrige Mordschergen. Juden, wenn man sie dazu ermächtigt, töten liebend gerne Slawen, Deutsche, auch Neger und Chinesen — alle Gojim. Deswegen wurden Juden ja in Scharen zu Kommunisten, um folgenlos morden zu dürfen.)

1941 wollte Stalin dann mit einer Riesenarmee von hinten ein ausgeblutetes Europa angreifen und verschlingen.

Nur kam ihm der Führer im Juni 1941 zuvor.

Deutscher Panzer-III überquert den Bug, der einen Teil der Trennlinie zwischen den Gebieten der deutschen Wehrmacht und der sowjetischen Roten Armee in Polen bildete.

Später kam der Schlamm — Asphaltstraßen gab es wenige AUF DEM LANDE nach 25 Jahren des  “Arbeiterparadies”; DENN ALLE GELDER GINGEN IN DIE OFFENSIVRÜSTUNG FÜR DEN ÜBERFALL AUF EUROPA  — und dann kam noch ein wahrhaft historisch kalter Winter. Man sieht, warum die Wehrmacht zwei Millionen Pferde mit hatte.

 

 

Ab November 1940, bei SU-Außenminister Molotows Berlinbesuch, stellten die Sowjets Deutschland unmögliche, gefährliche, feindselige Forderungen, wie zum Beispiel einen Marinestützpunkt ausgerechnet von Dänemark zu bekommen!

Dies hätte es Stalin ermöglicht, die Ostsee und den deutschen Zugang zu schwedischem Eisenerz für die kriegs-urwichtige Stahlproduktion zu kontrollieren. Dabei stand Dänemark zu jenem Zeitpunkt im Herbst 1940 noch gar nicht  unter deutscher Kontrolle.

Hitler beschloß, Stalins unveränderte Böswilligkeit witternd, ihn zuerst anzugreifen. Hätte er es nur — wie Waffen-SS-General Léon Degrelle erklärte — sechs günstige Wochen früher gemacht!

Aber Mussolini hatte einen völlig unnötigen Angriffskrieg mit dem vorher freundlichen Griechenland vom Zaun gebrochen  — und die Italiener wurden von Griechen mit Hilfe der Briten (im eigenen Interesse) geschlagen.

Die Engländer mussten nun von den Deutschen unbedingt zuerst aus Griechenland vertrieben werden, bevor sie von dort aus mit ihren Langsteckenbombers die kriegswesentliche, gigantische deutsche Ölraffinierie in Ploiesti/Romanien (Foto) zerbomben konnten.

Ohne Erdöl hätte Deutschland schon 1941 verloren! Was macht das beste deutsche Kampfjet oder der tollste Königstiger-Panzer ohne Sprit?



Ploiesti

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Also musste Hitler zuerst wochenlang mit seinen besten Panzerdivisionen das ferne Griechenland von den Briten säubern, wobei viele Panzer kriegsbedingt ausfielen oder verschlissen wurden, um kurz danach — in 1600 km nördlicher Entfernung — das winzigkleine, zarte Sowjetrussländchen angreifen zu müssen……..

Das alles kommt aus Degrelles brilliantem Buch mit dem trotzigen Titel “Hitler für Tausend Jahre”, das ich und meine inzw. verstorbene Frau Margaret vom Franz. ins Engl. übersetzte.

Degrelle kannte Benito Mussolini persönlich sowie auch Adolf Hitler. Er kämpfte vier Jahre lang an der Ostfront in der Wallonischen Legion des deutschen Heeeres, wechselte dann auf Heinrich Himmlers Vorschlag zur Waffen-SS und wurde zum höchstdekorierte Nichtdeutschen der gesamten Waffen-SS!

 

degrelle-ah-pour-mille-ans

mit verändertem Titel “Mein revolutionäres Leben”

Nun, mein Artikel unten fußt weitgehend auf Wiktor Suworows: “DER EISBRECHER — Hitler in Stalins Kalkül”  
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….Wer ist “Suworow”?

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Suworow, geb.am 20 April (!) 1947 (Lebensalter: 76) mit Echtnamen Wladimir Bogdanowitsch Resun, ist Ukrainer mit russischer Mutter, war Offizier des sowjetischen GRU (Militärnachrichtendienstes).
In Genf mit seiner Frau Tatjana 1971, mit der er seitdem verheiratet ist. Sie haben eine Tochter, Oxana, einen Sohn, Alexander, und zwei Enkel. Er lebt angeblich in Bristol/England.
Wladimir war beim Sowjeteinmarch 1968 in der Tschechoslowaki dabei, aber sein Gewissen stimmte ihn immer mehr zum Antikommunisten um. Auch soll sein Großvater die Bolshewiken gehasst haben.
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So setzte er sich 1974 mit der Familie aus der Sowjetmission in Genf/Schweiz in den Westen ab, gab sich danach den Autorennamen “Wiktor Suworow”.
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Resun hatte eine Militärschule Suworow in Woronesch besucht, benannt nach Alexander Graf Suworow (1730-1800), dem größten General der russischen Geschichte.
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Der Feldmarschall erlitt in seiner gesamten Karriere keine einzige Niederlage, erreichte sage und schreibe 68 Siege hintereinander (gegen Polen, Franzosen, Italiener und Türken, wodurch die wichtige Halbinsel Krim an Russland kam, danach der ganz wichtige russische Marinehafen am Schwarzen Meer.)
Suworow —  Ölporträt von Carl August Wilhelm von Steuben
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Resun, also nun “Wiktor Suworow”, verfasste 1988 (hier der buchstäbliche Titel auf russisch) “DER EISBRECHER. Die Geschichte des sogenannten ‘großen vaterländischen Krieges”. Kurzer Lehrgang”  
Das kam im selben Jahre auf französisch, dann 1989 auf deutsch unter folgendem Titel beim Cotta Verlag heraus:
Hier bei mir, John de Nugent, kostenlos auf deutsch zu öffnen bzw. herunterzuladen:

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……”Den Angriffskrieg wollten doch wir machen!”

Generalmajor R G. Grigorenko (Erinnerungen — “Im Keller  trifft  man nur  Ratten”, S. 138)

Man hatte uns restlos auf einen Angriffskrieg vorbereitet — und es war nicht unsere Schuld, daß die Aggression nicht von uns ausging.”

 

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Am 17. Juni 1945 führte eine Gruppe sowjetisch-militärischer Untersuchungsrichter eine Vernehmung der höchsten militärischen Führer des NS-Deutschlands durch. Generalfeldmarschall W. Keitel sagte:

“Ich betone, daß alle von uns bis zum Frühjahr 1941 durchgeführten vorbereitenden Maßnahmen den Charakter reiner Verteidigungsvorkehrungen für den Fall eines Angriffs durch die Rote Armee trugen.

Insofern kann man den ganzen Krieg im Osten gewissermaßen einen Präventivkrieg nennen. Wir beschlossen, einem Angriff Sowjetrußlands zuvorzukommen und durch einen Überraschungsangriff dessen Streitkräfte zu zerschlagen.

Gegen Frühjahr 1941 kam ich zu der festen Überzeugung, daß uns die starke Konzentrierung der russischen Truppen [an unserer Besatzungsgrenze in Polen] und deren nachfolgender Angriff auf Deutschland in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht in eine außerordentlich kritische Lage bringen könnten.

In den ersten Wochen hätte ein Angriff von Seiten Rußlands Deutschland in eine extrem ungünstige Situation versetzt. Unser Angriff war eine unmittelbare Folge dieser Bedrohung.”

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Generaloberst A. Jodl, (Foto rechts) der Chefkonstrukteur der deutschen Kriegspläne, behauptete dasselbe.

 

Die sowjetischen Untersuchungsrichter waren energisch bemüht, den Generälen Keitel und Jodl den Boden dieses Arguments zu entziehen. Doch das gelang ihnen nicht.
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Keitel und Jodl änderten ihren Standpunkt auch nicht, wurden jedoch aufgrund des Urteils des sogenannten »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg zusammen mit den anderen »Hauptkriegsverbrechern« gehängt.
Andere Offiziere, wie Admiral Karl Dönitz, verbrachten Jahre im Gefängnis und verloren ihre Altersrente, obwohl es sich um alte Männer handelte, die ihrem Lande jahrzehntelang unter streßvollsten Kriegsbedingungen gedient hatten.)
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Eine der widerlichen, schwer verleumderischen Hauptanklagen gegen sie lautete auf »Entfesselung eines nicht provozierten Angriffskrieges« gegen die Sowjetunion.
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Seitdem sind viele Jahre vergangen und neue Zeugenaussagen sind aufgetaucht.
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Mein Hauptzeuge ist Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow (1904-74; 1941 Admiral, Volkskommissar für die Kriegsmarine der UdSSR, Mitglied des Zentralkomitees, Mitglied des Hauptquartiers des Oberkommandos seit dessen Gründung).
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Und dies sind seine Aussagen:
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»Für mich steht unstrittig das eine fest: Stalin hatte nicht nur die Möglichkeit eines Krieges mit Hitler-Deutschland nicht ausgeschlossen, er hielt einen solchen Krieg im Gegenteil sogar für unvermeidlich.
Stalin hat diesen Krieg vorbereitet; seine Vorbereitung war umfassend und vielseitig. Er ging dabei von den von ihm selbst vorgegebenen Fristen aus.
Hitler zerstörte aber seine Berechnungen.« (Am Vorabend, S. 321)
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Der Admiral sagt uns vollkommen offen und klar, daß Stalin einen Krieg für unvermeidlich hielt und sich zielstrebig darauf vorbereitete. In diesen Krieg wollte Stalin jedoch nicht in Reaktion auf einen von Deutschland ausgehenden Angriff eintreten, sondern Krieg führen zu einem Zeitpunkt, den er selbst auswählen würde.
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Anders ausgedrückt: Stalin bereitete sich darauf vor, als erster zuzuschlagen, das heißt, einen Angriff gegen Deutschland zu führen, aber Hitler entschloß sich zu einem Präventivschlag und zerstörte damit alle Pläne Stalins.
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Aufschluss hierüber gibt auch das Gespräch Hitlers in seiner normalen tiefen Stimme mit General Mannerheim in Finnland, das erst 2004 öffentlich wurde und entgegen der üblichen lügenhaften Behauptung des alliierten Mainstreams echt ist. 
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Admiral Kusnezow ist ein hochkarätiger Zeuge. 1941 nahm er in der sowjetisch-militärischen und politischen Hierarchie sogar eine noch höhere Position als Schukow ein. Kusnezow war Volkskommissar, Schukow dagegen nur Stellvertreter eines Volkskommissars; Kusnezow war Mitglied des Zentralkomitees, Schukow dagegen nur ZK-Kandidat.
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Keiner unserer Memoirenschreiber nahm 1941 eine gleich hohe Stellung ein wie Kusnezow und keiner ist Stalin so vertraut gewesen wie er. Deshalb halte ich Kusnezow für meinen wichtigsten Zeugen, nach Stalin selbst, natürlich.
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Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow (russisch Никола́й Гера́симович Кузнецо́в; * 11. Julijul. / 24. Juli 1904greg. in Medwedki bei Weliki UstjugGouvernement Wologda; † 6. Dezember 1974 in Moskau) war sowjetischer Volkskommissar für Marine und Admiral der Flotte der Sowjetunion und diente als Volkskommissar der Marine während des Winterkriegs und des Zweiten Weltkriegs. Die Kreigsmarineakademie N. G. Kusnezsow und der russische Flugzeugträger Admiral Kuznetsov sowie die Trägerklasse der Kusnetsow-Klasse sind ihm zu Ehren benannt.

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Der Zweite Weltkrieg

Kusnezow spielte in den ersten Kriegsstunden eine entscheidende Rolle – in diesem entscheidenden Moment verhinderte seine Entschlossenheit und seine offensichtliche Missachtung von Befehlen die Zerstörung der sowjetischen Marine. Am 21. Juni 1941 war Kusnetzov von der Unvermeidlichkeit eines Krieges mit Nazi-Deutschland überzeugt. Am selben Tag erließen Semjon Timoschenko und Georg Schukow eine Direktive, die es sowjetischen Kommandeuren untersagte, auf „deutsche Provokationen“ zu reagieren. Die Marine stellte jedoch ein eigenständiges Ministerium (Narkomat) dar, und Kusnezow hatte somit eine Position inne, die technisch gesehen außerhalb der direkten Befehlskette lag. Er nutzte diese Tatsache in einem sehr mutigen Schritt.

Kurz nach Mitternacht am Morgen des 22. Juni befahl Kusnezow allen sowjetischen Flotten, sich kampfbereit zu machen. Um 3:15 Uhr desselben Morgens begann die Wehrmacht mit der Operation Barbarossa.[7] Die sowjetische Marine war zu Beginn des ersten deutschen Vorstoßes der einzige Teil des Militärs, der sich in höchster Kampfbereitschaft befand.

In den folgenden zwei Jahren galt Kusnezows Hauptanliegen dem Schutz des Kaukasus vor einer deutschen Invasion. Während des gesamten Krieges blieb das Schwarze Meer das Haupteinsatzgebiet der sowjetischen Marine. Während der Kriegsjahre verfeinerte Kusnezow die sowjetischen Methoden des amphibischen Angriffs. Ein bemerkenswerter Untergebener im Schwarzen Meer und Kommandant der Asowschen Flottille war S.G. Gorschkow, der später seine Nachfolge als Oberbefehlshaber der Marine antreten sollte. Im Mai 1944 wurde ihm der Rang eines Admirals der Flotte verliehen – eine neu geschaffene Position, die zunächst dem eines Vier-Sterne-Generals gleichgestellt war. Im selben Jahr wurde Kusnezow der Titel „Held der Sowjetunion“ verliehen. Am 31. Mai 1945 wurde sein Rang mit einem ähnlichen Abzeichen dem Rang eines Marschalls der Sowjetunion gleichgesetzt. Im August 1945 nahm er an der Operation “Herbststurm” im Fernen Osten teil und half dabei, Funktionen für die Flotte der sowjetischen Marine für den Oberbefehlshaber der Streitkräfte der UdSSR im Fernen Osten, Marschall Aleksandr Wasilewsky, bereitzustellen.

Admiral Kusnezow schüttelt US-Präsident Franklin Roosevelt im Februar 1945 auf der Krim die Hand
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Im übrigen stimmt das, was Kusnezow nach dem Krieg sagte, völlig mit dem überein, was er schon vor dem Kriege äußerte, wie beispielsweise 1939 auf dem 18. Parteikongreß der Kommunistischen Partei der UdSSR. Das war der Parteikongreß gewesen, der einen neuen Weg gewiesen hatte: Schluß mit dem Terror im eigenen Land und Verlagerung des Terrors in die Nachbarländer.
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“Das, was in der UdSSR geschaffen worden ist, kann auch in anderen Ländern geschaffen werden!” Auf diesem Parteitag der »Sieger«, die beschlossen haben, nun »Befreier« zu werden, ist Kusnezows Rede vielleicht die aggressivste.
Gerade dank dieser Rede wird Kusnezow am Ende des Parteikongresses zum Mitglied des Zentralkomitees befördert — und zwar unter Umgehung des Status eines Kandidaten für dieses Amt — und er erhält auch den Posten eines Volkskommissars.
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Alles, was Kusnezow offen ausspricht, hat Stalin viele Jahre vor ihm in seinen geheimen Reden gesagt. Alles, was Kusnezow sagt, wird durch die Handlungsweise der Roten Armee und Flotte bestätigt. Und schließlich muss man Admiral Kusnezow im vorliegenden Fall auch deshalb glauben, weil sein Buch alle Freunde und Feinde gelesen haben, weil es die politischen und militärischen Führer der Sowjetunion gelesen haben, weil es die Marschälle, Diplomaten, Historiker, Generale und Admirale gelesen haben, weil es die voreingenommenen “Freunde” der UdSSR im Ausland gelesen haben und keiner jemals den Versuch unternommen hat, Kusnezows Worte in Abrede zu stellen!
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Vergleichen wir seine Worte mit denen von Keitel. Generalfeldmarschall W. Keitel sagt:

“Deutschland bereitete keinen Angriff gegen die Sowjetunion vor; die Angriffsvorbereitungen traf die Sowjetunion. Deutschland hat sich nur gegen eine unausweichliche Aggression verteidigt, als es seinen Präventivschlag ausführte.”

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Chef des Generalstabes Keitel, Luftwaffen-Chef Göring, Kriegsmarine-Chef Dönitz, Waffen-SS-Chef Himmler und Parteikanzlei-Chef Bormann 

Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow sagt dasselbe:

“Ja, die Sowjetunion hat sich auf den Krieg vorbereitet und hätte ihn unweigerlich begonnen, aber diese Pläne vereitelte Hitler durch seinen Angriff .”

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Der russische Flugzeugträger “Admiral Kusnezow” ist nach ihm benannt.
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Ich begreife nur nicht, warum man Keitel aufhängte, aber Kusnezow nicht.
Ich begreife nicht, warum man Hitler für einen Aggressor hält, Stalin dagegen für sein armes Opfer.
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Ich verstehe, daß die Richter des »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg kein Bedürfnis verspürten — da sie nicht so viele professionelle Ehrlichkeit aufbrachten — die wahren Urheber des Krieges ausfindig zu machen.
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Aber ich begreife nicht, warum dieselben »Richter« nach den Bekenntnissen von Admiral Kusnezow sich nicht umgehend in Nürnberg einfanden und zumindest diesen Teil der Anklage gegen Keitel, Jodl, die deutsche Wehrmacht und Deutschland insgesamt nicht zurücknahmen.
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Die sowjetischen Marschälle und Generale verhehlen ihre Absichten 1939-41 nicht.
Der Leiter der Akademie des Generalstabs der Streitkräfte der UdSSR, Armeegeneral S. P Iwanow (Foto), (der übrigens enger Militärberater des Premiers Sergej Chruschtschow während der Cuba-Krise von 1962 war)…
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…. brachte zusammen mit einer Gruppe führender sowjetischer Historiker bereits 1974 im Militärverlag in Moskau, eine wissenschaftliche Untersuchung über “Die Anfangsphase des Krieges” heraus.
In diesem Buch gibt Iwanow nicht nur zu, daß Hitler einen Präventivschlag führte, sondern er nennt auch eine Zeit:
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“Wenn sich die Sowjetunion auf eine Verteidigung vorbereitet hätte oder allenfalls auf einen Gegenangriff, dann hätten die Deutschen ihr nicht zuvorkommen können.”

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Bereitete die Sowjetunion jedoch einen Angriff vor, so konnte man ihr mit einem Vorstoß zuvorkommen, den die deutsche Seite nur ein klein wenig früher unternahm.
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1941 war der deutsche Vorstoß, wie Iwanow sagt, zwei Wochen eher erfolgt. Derlei Eingeständnisse gibt es nicht wenige. Hier ein weiteres Beispiel. Es ist der »Militärhistorischen Zeitschrift« von 1984 entnommen. Die Zeitschrift war offizielles Organ des Verteidigungsministeriums der UdSSR in Moskau.
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Modernes Foto 
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Diese amtliche Zeitschrift hätte ohne Sichtvermerk des Verteidigungsministers und des Chefs des Generalstabs (zu der Zeit, die Marschälle der Sowjetunion S. Sokolow und S. Achromejew) garnicht erscheinen dürfen.
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Marschall Sokolow
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Marschall Achromejew
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Die »Militärhistorische Zeitschrift« erklärt, warum in harter Grenznähe zu den deutschen Truppen die erwähnten Riesenvorräte an Munition, Treibstoff und Lebensmittel angelegt waren.
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Die Antwort ist einfach — es  war doch für Angriffsoperationen da! (M.H.Z. Nr. 4, S. 34)
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Auf derselben Seite wird offen davon gesprochen, daß der deutsche Angriff die sowjetischen Pläne vereitelte.
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Hätte sich dagegen die Rote Armee auf eine Verteidigung eingestellt oder höchstens auf einen Gegenangriff, dann wäre es nicht so einfach gewesen, ihre Pläne zu vereiteln.Vielmehr hätte eine deutsche Invasion für die sowjetischen Truppen nur als auslösendes Signal zu einem planmäßigen Vorgehen gedient.
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Nur wenn sich die Rote Armee auf einen Angriff vorbereitete, konnte die deutsche Invasion diese Pläne vereiteln, weil die Truppen, statt plangemäß zu handeln, also anzugreifen, plötzlich gezwungen waren, sich zu verteidigen, das heißt, zu improvisieren, nämlich etwas zu tun, was nicht vorgesehen war.
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Eines muß klar sein: wer sich nur verteidigen will, macht es so wie die Russische Armee unter Putin zur jetzigen Zeit in der Ostukraine:

Man sprengt alle Brücken, vernichtet Asphaltstraßen und Flughafenrollbahnen, baut Stacheldrahtzäune, Minenfelder, Tankfallen, MG-Bunker, und erlaubt nur enge Zufahrtsstraßen.

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Wer aber massiv angreifen will — und nur etwas ganz Massives sowjetischerseits hätte die schlachterfahrene, stolze und riesige (2 Mio Mann!) deutsche Wehrmacht an der Ostgrenze überrollen können — will also vorrücken und daher BAUT Brücken, Asphaltstraßen und Flughafenrollbahnen. Man demontiert hingegen alle Stacheldrahtzäune, Minenfelder, Tankfallen, MG-Bunker, und baut weite Zufahrtstraßen.
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Aber wer massiv angreifen will – und nur eine wirklich massive sowjetische Streitmacht hätte die stolze und gewaltige deutsche Wehrmacht besiegen können – 2 Millionen kampferfahrene Männer –, muss in Richtung soywetische Westgrenze/deutsche Ostgrenze vordringen.
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Das Problem der Roten Armee? (Léon Degrelle erklärte es — siehe mehr unten über ihn). Sie hatte doch zum schnellen Angreifen alle ihre Verteidigungsanlagen vernichtet und die Truppe hatte sich zum Angriff dicht an die Grenze gedrängt.
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Da aber konnten die sie überraschenden Deutschen relativ leicht durch die preußische Taktik “nicht kleckern, klotzen!” die Front an einigen engen Frontstellen ganz durchbrechen, und den Feind bald von der Seite (der “Flanke”), und dann auch noch von hinten umkreisen, “einkesseln”(wie man universell sagt, unter Benutzung des deutschen Wortes), abschnüren, und gefangennehmen!
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Millionen von eingekesselten Russen — heftig angegriffen aber verteidigungslos nasch dem Abbau der eigenen Verteidigungsanlagen — mussten sich in den ersten fünf Ostkriegswochen der deutschen Wehrmacht ergeben!
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Noch im Oktober 1941 gelang es den Deutschen, 643.000 Russen bei Briansk einzukesseln und gefangenzunehmen, denen Stalin stur mit dem frühen Dauerbefehl “Kein Schritt zurück!” den Rückzug verboten hatte. (Briansk ist südwestlich von Moskau.)
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Ab in die Gefangenschaft und dann in die Rüstungsfabriken und in die Landwirtschaft des Dritten Reiches
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Kehren wir jetzt zum Juni 1941 zurück.
Am 6. Juni war die deutsche Aufklärung in den Besitz von Informationen gelangt, daß die Sowjetregierung nach Swerdlowsk zu übersiedeln, also sich weit nach Osten zurückzuziehen  beabsichtige.
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STOPSTOP
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Die Stadt hieß Swerdlovsk in der Sowjetzeit zu “Ehren” des jüdischen Kommissars,  der den Zarenfamilienmord befahl [!], Jakob Swerdlow, war aber vorher (und ist seit dem Zerfall der Sowjetunion wieder) “Jekaterinburg”, benannt nach dem größten Tsaren der russischen Geschichte, der deutschgeborenen Prinzessin Katherina der Großen aus Zerbst, Sachsen-Anhalt. (Meine verstorbene Frau Margaret war oft und gerne in jener “ostdeutschen” Stadt Zerbst.)   
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Zarenmörder Swerdlow; 1919 an der spanischen Grippe verstorben, wurde 1924 die Stadt Jekaterinburg nach ihm von den Marxisten umbenannt
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“Wenn Juden Schußwaffen verbieten, haben nur Juden Schußwaffen”
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Die Sowjets übernahmen 1917 in einem Putsch (und nicht durch eine “Revolution”) die Macht mit maximal 40.000 Bolschewiki bei einer Bevölkerung von 125 Millionen (darunter 2,5 Millionen Juden): https://en.wikipedia.org/wiki/Russian_Empire_census#:~ :text=The%20total %20Bevölkerung%20von%20der,Median%20Alter%20war%2021,16%20Jahre Die erste Umsiedlung der Sowjetregierung erfolgte 1918 – von Sankt Petersburg, das ganz in der Nähe des feindlichen, kapitalistischen Westens lag, nach Südosten, nach Moskau; 1941 soll eine zweite Verlegung des sowjetischen Regierungssitzes noch weiter östlich beschlossen worden sein. Von Moskau bis zum Ural wäre es eine Strecke von 1.800 km/1.100 Meilen gewesen.
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Die Luftwaffe des Dritten Reiches stellte viele tolle Kriegsflugzeuge her, besaß aber niemals, im Gegensatz zu den Anglo-Amerikanern, riesige Geschwader von Langstreckenbombern.
Obwohl der Regierungssitz Stalins doch nicht umverlegt wurde, wurden auf seinen Befehl hin über 1300 kriegswichtige russische Rüstungsfabriken hurtig nach Osten gebracht — außerhalb der Reichweite deutscher Bomber. Jede Nacht hagelte es Bomben auf deutsche Städte, aber niemals deutsche Bomben auf die enormen Rüstungsstädte der UdSSR, die Stalin eiligst hinter dem Ural wiedererrichten ließ.
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In Deutschland haben nur Hitler und seine nächste Umgebung davon Kenntnis, dass Stalin nach Swerdlowsk umziehen wolle. Dr. Goebbels macht in seinem Tagebuch 1941 einen entsprechenden Vermerk, daß er eine solche Information erhalten habe. Joseph Goebbels – Tagebücher 1924 1945 (vol 1 2 3 4 5)
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Und erst viele Jahrzehnte später können wir die Nachricht von der geplanten Verlegung der sowjetischen Regierung richtig beurteilen. Denn heute wissen wir, daß in Swerdlowsk nur eine SCHEIN-Kommandozentrale eingerichtet worden war.
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Erst im Laufe des Krieges wurde deutlich, daß als Ersatzhauptstadt nicht Swerdlowsk vorgesehen war, sondern die Stadt Kuibyschew, in das, als die Lage kritisch wurde, viele Regierungsinstitutionen der Sowjetunion und die ausländischen Botschaften tatsächlich verlegt wurden.
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Kuibyschew an der Wolga (vor und auch nach dem Kommunismus “Samara”) — auch ein Stadt im Osten — war und ist eine riesige Industriestadt, baute auch große Raketen für die sowjetische und russische Weltraumfahrt
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Aber auch Kuibyschew (Samara) stellt noch nicht die ganze, sondern nur die halbe Wahrheit dar.
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In Kuibyschew waren diejenigen Einrichtungen konzentriert, deren Verlust ohne Einfluß auf die Stabilität der obersten militärischen und politischen Führung des Landes bleiben würde: Der Oberste Sowjet mit dem Marionetten-»Präsidenten« Kalinin, die weniger wichtigen Volkskommissariate, und die ausländischen Botschaften (deren Personal lästigerweise Informationen über das Land und seine Politiker sammelt und deutet).
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Alle wichtigen Institutionen befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft, doch nicht in den Stadtgrenzen von Kuibyschew, sondern in dem riesigen unterirdischen Tunnelsystem, das man in das Gestein der Schiguli-Höhen gehauen hatte. (Die Schiguli-Höhen sind ein Gebirgszug an der Wolga nördwestlich von Samsara/Kuibyschew, etwa 75 km lang und das einzige Gebirge entlang der Wolga.)
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Vor dem Krieg war der Bau dieser gigantischen Anlage — der vorgesehene Kriegssitz der Sowjetregierung mit ihrem Generalstabe — durch den Bau eines anderen gigantischen Bauwerkes getarnt worden — des Wasserkraftwerks mit Stausee von Kuibyschew.
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Modernes Foto: “70.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde” 
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35.000 Strafgefangenen hatte Stalin dorthin geschickt, auch Tausende Tonnen an Baumaterialien und Baugerät, und jedermann war klar gewesen, wozu das geschah — für den Bau des Wasserkraftwerks.
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Aber wirklich?
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Nach dem Krieg wurde das ganze gewaltige Bauwerk weiter Wolga-aufwärts verlegt und das Wasserkraftwerk an einem neuen Ort errichtet.
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Für die erste Anlage hatte man eine Baustelle gewählt, an der zwar gar kein Wasserkraftwerk errichtet werden konnte, wohl aber etwas Getarntes und Hochgeheimes — eine großartige unterirdische oder genauer gesagt, unter Felsen angelegte Kommandozentrale.
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In den deutschen Vorkriegsarchiven finden sich keinerlei Hinweise auf Kuibyschew als Ersatzhauptstadt und noch viel weniger irgendeine Erwähnung der Kommandozentrale tief unter den steinernen Schiguli-Höhen am Wolgafluß.
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Die deutsche Abwehr besaß nur (falsche) Informationen, Desinformation, “desinformatsija,” über eine Verlegung der sowjetischen Regierung in eine Kommandozentrale in der Stadt Swerdlowsk.
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Doch die Regierung kann nicht in eine Kommandozentrale verlegt werden, die überhaupt nicht existiert. Wer aber verbreitet dann Informationen von einer Übersiedlung in eine Scheinkommandozentrale?
Das kann nur jemand tun, der diese Scheinkommandozentrale als Tarnung erfunden hat, das heißt: die Sowjetregierung, oder genauer gesagt, der Chef dieser Regierung — Stalin.
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Die Scheinkommandozentrale wurde ja geradezu geschaffen, damit der Gegner eines Tages davon erfährt. Und nun war dieser Zeitpunkt gekommen und die deutsche Abwehr erhielt die »Geheiminformation«, die speziell für sie fabriziert worden war….um zu suggerieren: „Stalin hat eigentlich Angst vor Deutschland und ist bereit, sich nach Osten zurückzuziehen …“
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Die Nachricht an die deutsche Abwehr von der Absicht der Sowjetregierung, nach Swerdlowsk zu übersiedeln, ist ein »Geheimnis« aus derselben Serie wie Stalins Rede vor den Absolventen der Militärakademie, wie das Geschwätz der sowjetischen Botschafter und wie das TASS-Kommunique [JdN: wir schreiben hier noch das Jahr 1988, wo alles noch sowjetisch war].
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Wenn die deutsche Aufklärung eine falsche Nachricht über die Absichten der Sowjetregierung zugespielt erhält, dann besagt dies, daß die sowjetische Führung in eben diesem Augenblick etwas zu verbergen bemüht ist.
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Es fällt nicht schwer zu erraten, worum es dabei geht. Wenn die sowjetische Führung falsche Nachrichten über ihre Absicht, sich nach Osten zurückzuziehen verbreitet, dann trägt sie sich vermutlich mit der Absicht, etwas Gegenteiliges (also etwas Westwärtiges!] zu tun.
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Die List bestand darin, daß es außer der stark gesicherten Kommandozentrale der Schiguli-Höhen, deren Lage zwar schwer zu bestimmen, aber letztlich doch nicht unauffindbar war, noch eine weitere Regierungszentrale gab: einen Eisenbahnzug.
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Im Kriegsfall konnte diese Kommandozentrale, gedeckt durch mehrere Panzerzüge des NKWD und begleitet von drei Zügen des Volkskommissariats für das Nachrichtenwesen, jederzeit im Bereich der Kampfhandlungen auftauchen.
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Diese Möglichkeit, sich in unmittelbarer Nähe des Hauptschauplatzes der Kriegsereignisse aufzuhalten, kommt auch in der Bezeichnung dieses Zuges zum Ausdruck: vorgeschobene Hauptkommandozentrale.
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„Vorgeschoben“, hmmm? Also nicht tausend Meilen ostwärts gehen, um unter einem Felsen unter den Zhiguli-Höhen zu leben, sondern “sich vorschieben?“
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Für diese Kommandozentrale waren mehrere sorgfältig gedeckte und getarnte Haltepunkte vorbereitet worden, die bereits in Friedenszeiten zum Anschluß an das Regierungsnachrichtennetz vorbereitet wurden. Die Leitungen brauchten nur noch an die entsprechenden Schaltzentralen in den Zügen angeschlossen zu werden.
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Es bedarf keiner Erläuterung, daß eine mobile Kommandozentrale für einen Angriffskrieg bestimmt ist, für eine Situation, in der die eigenen Truppen im zügigen Vormarsch begriffen sind, die Führung aber mit ihren platzraubenden Verwaltungs-und Nachrichtensystemen den eigenen angreifenden, vorrückenden Armeen muss folgen können.
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Hitler, da es viele Kriegsschauplätze gab, besaß auch so einen Kommandozug, den Führersonderzug, der ihn in relativer Frontnähe oder zu Begegnungen beispielsweise mit Mussolini brachte. Hier sieht man den Zug am 20. April 1941 (Hitlers 52ten Geburtstage) bei Mönichkirchen/Niederösterreich (Gau Niederdonau)
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In einem echten Verteidigungskrieg ist es einfacher, zuverlässiger und sicherer, aus dem Arbeitszimmer im Kreml, aus einer unterirdischen Metro-Station in Moskau oder auch aus den Tunnelanlagen in Schiguli die Regierungsgeschäfte zu führen.
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Trägt man nun die verschiedenen kleinen Bruchstücke von Informationen zusammen und fügt sie aneinander, dann können wir mit einiger Sicherheit behaupten, daß sich an der Eisenbahnlinie Minsk-Wilna (näher an Wilna) eine wichtige Kommandozentrale für denAngriff auf Deutschland befunden haben muß oder vorgesehen war.
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Wenige Tage nachdem die deutsche Führung die »Geheiminformation« von der Verlegung des sowjetischen Regierungssitzes nach Swerdlowsk erhalten hatte — also dieses “nach Osten gehen” sollte den vorsichtigen “Rückzug” einer “ängstlichen Sowjetführung” vortäuschen — setzte die getarnte Verlegung der echten Sowjetregierung in Richtung Westgrenze in die Regionen Minsk und Wilna ein.
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Jeder Soldat weiß, wie die Verlegung eines großen Stabes bei Manövern oder unter Gefechtsbedingungen vor sich geht. Die Operative Abteilung wählt den Standort für den künftigen Stab, ein übergeordneter Kommandeur bestätigt die getroffene Auswahl und erteilt die Erlaubnis zur Verlegung. Der Wald, in dem der Stab eingerichtet werden soll, wird abgesperrt, so daß keine Unbefugten Zutritt haben, dann rücken die Pioniere und die Männer der Nachrichtentruppen an, die für die Tarnung und Herstellung der Nachrichtenverbindungen zuständig sind.
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Anschließend taucht der Chef des Nachrichtendienstes der betreffenden Formation (der Division, des Korps, der Armee, des Frontabschnittes) auf und kontrolliert persönlich, ob an dem betreffenden Ort die Nachrichtenverbindungen zu allen wichtigen Teilnehmern zuverlässig funktionieren, und danach endlich erscheint der Stab, dessen Offiziere nur noch ihre Telefone und Chiffriermaschinen an die eingemessenen und zuvor überprüften Nachrichtennetze anzuschließen brauchen.
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Die Rote Armee arbeitet in den letzten Wochen vor dem 22. 6. 1941 wie ein einziger wohlregulierter Mechanismus: In den Grenzwäldern tauchen Dutzende von Leitern des Nachrichtendienstes der Schützen- und mechanisierten Korps auf und gleich danach beginnt die heimliche Entfaltung der Gefechtsstände dieser Korps. Unmittelbar darauf erscheinen in einem anderen Waldgelände die Leiter des Nachrichtendienstes der Armeen.
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Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen dafür, daß hier demnächst die Armeestäbe aufkreuzen werden. Es ist ein zuverlässiges Anzeichen und die Stäbe erscheinen in der Tat. Genau am Tage der Verbreitung des TASS-Komuniques durch den Kreml stellen sich in abgelegenen Winkeln der unberührten, gut geschützten Wälder, die Chefs der Nachrichtentruppen der Fronten ein. Kaum sind die Nachrichtenverbindungen überprüft, ziehen die Frontstäbe getarnt ihre Kolonnen zur Verlegung auseinander.
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Jetzt aber ist der Augenblick für einen noch gewichtigeren Chef des Nachrichtendienstes gekommen, sich 150 km vor der Grenze Ostpreußens einzufinden. Und deshalb ist der Volkskommissar für das Nachrichtenwesen, I. T. Peressypkin, Chef des Signalkorps der Roten Armee, heimlich auf dem Weg nach Wilna.
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Ob wir wohl erraten können, für wen Peressypkin das Nachrichtennetz überprüft? Der Volkskommissar Peressypkin hat nur einen einzigen direkten Vorgesetzten — den Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare, den Genossen I. W. Stalin.
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Die Fahrt des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen in Richtung ostpreußische Grenze erfolgt so, daß niemand davon erfahren kann. Der Volkskommissar benutzt einen gewöhnlichen fahrplanmäßigen Zug, aber hinten ist ein zusätzlicher Sonderwaggon angekuppelt, in dem Peressypkin mit seinen Stellvertretern anreist.
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Die Fahrt des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen ist streng geheim. Sogar die verschlüsselten Meldungen, die Peressypkin aus Moskau empfängt, sind mit seinem Namen als Absender in Moskua unterzeichnet: »Peressypkin«.
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So muß auch der eigene Chiffrierdienst des Regierungsnachrichtennetzes der Meinung sein, daß sich Peressypkin noch immer in Moskau aufhält und nirgendwohin abgereist ist.
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Interessant, was Peressypkin selbst zu sagen hat:
»Buchstäblich am Vorabend des Krieges trug mir I. W. Stalin auf, in die baltischen Republiken zu fahren. Diese verantwortungsvolle Aufgabe brachte ich aus irgendeinem Grunde mit den herannahenden Kriegsereignissen in Zusammenhang.
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Am Abend des 21. Juni 1941 [einen Tag vor dem  deutschen Angriffe] fuhr ich in Begleitung einer Gruppe verantwortlicher Mitarbeiter des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen nach Wilna.
Wir waren dahin unterwegs, als der Krieg begann.« (Aus “Die Nachrichtentruppen in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges”. Moskau 1972, S. 17)
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Am Morgen des 22. Juni erhält Peressypkin auf der Station Orscha aus Moskau ein Telegramm:
»HALTEN SIE WEGEN LAGEVERÄNDERUNG NICHT RÜCKKEHR NACH MOSKAU FÜR NÖTIG? PERESSYPKIN« (“Die Nachrichtentruppen”, S. 32-33)
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Peressypkin reist über Bahnstrecken, die nicht nur vollständig vom Militär in Beschlag genommen sind, sondern die obendrein vor wenigen Tagen den Befehl bekommen haben, sich auf Kriegsbetrieb umzustellen und damit bereit zu sein, unter Gefechtsbedingungen zu handeln.
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 Peressypkin fährt in ein Gebiet, in dem insgeheim riesige sowjetische Truppenmassen an den Grenzen zusammengezogen werden, die den Befehl haben, »nur das Lebens- und Gefechtsnotwendige« mitzunehmen. (Anfilow, Die unsterbliche Tat,S. 184)
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Peressypkin begibt sich auf das Territorium eines Militärbezirks, in dem bereits eine Front existiert, deren Stab bereits streng geheime Unterlagen an Tausende von Befehlsempfängern versandt hat, die vor Kriegsbeginn zu versenden verboten ist.
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Peressypkin fährt in ein Gebiet, in dem insgeheim eine Regierungskommandozentrale eingerichtet wird. Peressypkin ist auf persönlichen Befehl Stalins unterwegs und weiß, daß diese »Reise mit den herannahenden Kriegsereignissen in Zusammenhang steht«.
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Doch nun hat Hitler selbst angegriffen — und Peressypkin verläßt seinen Geheimwaggon, greift sich den erstbesten Lkw und braust nach Moskau zurück.
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Woraus sich folgern läßt, daß der Volkskommissar für das Nachrichtenwesen, Genosse Peressypkin, wenn Hitler nicht angegriffen hätte, in der geheimen Kommandozentrale im Gebiet von Wilna eingetroffen wäre und entsprechend »den herannahenden Kriegsereignissen« gehandelt hätte, das heißt, er würde das militärische Nachrichtennetz mit dem Regierungsnetz und dem “Staatlichen Nachrichtenwesen in Kriegszeiten” koordiniert haben.
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Aber nun hat Hitler angegriffen und die Reise in den Krieg muß umgehend abgebrochen werden.
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Zwar hat Stalin Peressypkin in den Angriffskrieg geschickt, dennoch kam der Angriff von Hitler, was sowohl für Stalin wie auch für Peressypkin völlig unerwartet war.
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Hitlers präventiver Angriff stellt eine so ernste »Lageveränderung« für die Rote Armee dar, daß sie zum Anlaß wird, viele höchstwichtige Maßnahmen der sowjetischen Regierung schleunigst außer Kraft zu setzen und statt dessen zu improvisieren, bis hin zur Rückkehr des Volkskommissars Peressypkin nach Moskau auf dem erstbesten Lkw.
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DIE MITGLIEDER DER SOWJETREGIERUNG WAREN BEREITS IN STALINS ANGRIFFSKRIEG GEZOGEN — IN EINEN KRIEG, IN DEM EINE DEUTSCHE INVASION NICHT VORGESEHEN WAR.
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Für die Nacht des 21. Juni 1941 war auf der Eisenbahnstrecke Moskau-Minsk die Fahrt in die Westgebiete des Landes vorgesehen für diese Menge Leute:
— führende Mitarbeiter des Volkskommissariats für Verteidigung,
— des NKWD (die netten Folter- und Mordjungs, meist Juden),
— des Volkskommissariats für Staatskontrolle und
— die Verlegung anderer wichtiger Regierungseinrichtungen der Sowjetunion.
Ziel der Reise war der Angriffskrieg gegen Deutschland.
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Auf diese heimliche Reise an die Westgrenzen bereiteten sich vor:
–der Volkskommissar für innere Angelegenheiten, Politbüro-Kandidat und Generalkommissar der Staatssicherheit L. P. Berija, einer der schrecklichsten Massenmörder der Sowjetgeschichte, und der Anstifter im Vorjahre des berüchtigten Katynwald-Massakers der 23.000 polnischen Offiziere (Berija zu Stalin: “Das sind sture Feinde der Sowjetmacht, die liquidiert gehören”)…. 
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…ferner..
— das ZK-Mitglied und Volkskommissar für Staatskontrolle, Armeekommissar L. S. Mechlis (Jude, und nach Wikipedia “der meistgehasste Mann der Roten Armee” — https://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Sacharowitsch_Mechlis),
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— der ZK-Kandidat und Volkskommissar für Verteidigung sowie Marschall der Sowjetunion S. K. Timoschenko und
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— noch weitere führende Persönlichkeiten in Stalins Imperium.
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Es ist nicht auszuschließen, daß selbst Stalin zu einer solchen Geheimreise nach Westen Vorbereitungen traf. Für jeden dieser Staatsfunktionäre war eine gemischte Begleitgruppe aus höchsten Vertretern der am stärksten betroffenen kriegswichtigen Volkskommissariate zusammengestellt worden.
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Am Morgen des 21. Juni 1941 war die Aufstellung dieser operativen Gruppen abgeschlossen.
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Jede Einsatzgruppe wartete nur noch auf ihren Leiter, der sich zu der Zeit im Kreml auf einer letzten Sitzung des Politbüros befand, um ihn dann insgeheim in den Krieg zu begleiten.
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Sämtliche Mitglieder dieser operativen Gruppen wissen am Morgen des 21. Juni, daß es in den Krieg geht. Ja, sie kennen sogar Minsk als Bestimmungsort (was auch stimmt), aber nicht Wilna, bis wo es von Minsk nur noch ein Katzensprung ist.
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Alle Mitarbeiter dieser Einsatzgruppen wissen, daß sich die Sowjetunion bereits im Kriegszustand mit Deutschland befindet, obgleich der Krieg offiziell noch nicht erklärt ist und obgleich die Kampfhandlungen noch nicht begonnen haben.
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Eben deshalb werden die Gruppen ja insgeheim nach Westen transferiert, damit diese Kampfhandlungen gegen das Reich beginnen können!
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Eines ist jedoch erstaunlich: Niemand — einschließlich der Führer dieser Gruppen, die zur Zeit im Kreml tagen — argwöhnt eine bevorstehende deutsche Invasion.
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Ja, mehr noch, als darauf hinweisende Informationen am Abend wie eine Sturzflut hereinzubrechen beginnen, weigern sich die höchsten sowjetischen Führer, daran zu glauben.
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Aus dem Kreml, aus dem Volkskommissariat für Verteidigung, aus dem Generalstab hagelt es entsprechende Direktiven in Richtung Grenze und drohende Anschnauzer per Telefon, “sich keinesfalls auf irgendwelche Provokationen einzulassen”.
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Das führt zu der zwingenden Frage: Wenn die sowjetischen Führer nicht an die Möglichkeit einer deutschen Invasion glaubten, in was für einen Krieg gedachten sie dann zu ziehen? Es bleibt darauf nur eine mögliche Antwort: Sie waren auf dem Weg in einen Krieg, der ohne deutsche Invasion beginnen sollte.
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Die Begleitgruppen der Staatsfunktionäre verbringen qualvolle Stunden des Wartens und schließlich teilt man ihnen um 6 Uhr morgens am 22. Juni mit, daß die Reise an die Westgrenze gestrichen sei, weil Hitler (und nicht Stalin) den Krieg begonnen hat.
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Hätten sich die sowjetischen Staatsfunktionäre auf die Reise in die heimlichen Gefechtsstände an den Westgrenzen vorbereitet, um eine deutsche Invasion aufzuhalten, dann hätten sie auf das Signal hin, daß eine solche Invasion begonnen habe, nach Westen eilen müssen, aber sie sagen ihre Reise in den Krieg ab.
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Sie waren willens gewesen, an der Grenze anzutreten, um im ANGRIFFS-Krieg eine leitende Rolle zu übernehmen, aber nicht in einem Krieg, der nach einer deutschen Inszenierung statt einer sowjetischen abläuft.
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Hitler hatte sie um dieses Vergnügen gebracht. Ich zitiere einen ganz normalen Standardbericht.
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Mein Zeuge, D. Ortenberg, bekleidete am 21. Juni 1941 das Amt eines Leiters der Organisations- und Instruktorenabteilung im Volkskommissariat für Staatskontrolle.
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Er selbst umreißt seine Funktion als »militärisch ausgedrückt, eine Art Stabschef«.
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Generalmajor D. Ortenberg, Sie haben das Wort:
“Man fragt mich bisweilen: Wann hat für Sie der Krieg begonnen? “Am einundzwanzigsten Juni.” “[? ! ]”
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“Ja, so ist es gewesen.
Am Morgen wurde ich in das Volkskommissariat für Verteidigung bestellt, wo man mir sagte, daß eine Gruppe von Mitarbeitern des Volkskommissariats unter der Leitung von Marschall S. K. Timoschenko nach Minsk fahren würde.
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Man teilte mir mit, daß ich dazugehören würde. Mir wurde vorgeschlagen, nach Hause zu gehen, meine Uniform anzuziehen und mich im Volkskommissariat einzufinden.  Der Anmelderaum im Volkskommissariat für Verteidigung war vollgestopft mit Leuten in Uniform. Sie hatten Aktendeckel und Landkarten bei sich und waren sichtlich aufgeregt.
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Die Unterhaltungen werden im Flüsterton geführt. Timoschenko fuhr dann in den Kreml….
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Am 22. Juni um fünf Uhr morgens kam der Volkskommissar aus dem Kreml zurück. Er rief mich zu sich: “Essind die Deutschen, die den Krieg begonnen  haben! Unsere Fahrt nach Minsk findet nicht statt.”
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—  D. Ortenberg, “Juni-Dezember ’41”. Moskau 1984, S. 5-6)
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Man weiß nicht, woher die Legende stammt, Hitler habe am 22. Juni 1941 den Krieg im Osten begonnen und mit Gewalt die Sowjetunion in den Krieg hineingezogen.
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Hören wir dagegen auf diejenigen Personen, die sich tatsächlich in jenen Tagen, Stunden und Minuten in unmittelbarer Umgebung der sowjetischen höchsten Führer befanden, dann sieht alles ganz anders aus:
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Am 22. Juni 1941 hat Hitler den sowjetischen Kriegsplan vereitelt; da hat Hitler seinen Krieg auf das Territorium verlegt, in dem ein anderer Kriegsplan am 19. August 1939 geboren worden war.
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Hitler hat den sowjetischen Führern nicht erlaubt, ihren Krieg so zu führen, wie sie das vorgesehen hatten, indem er sie zwang, zu improvisieren und das zu tun, worauf sie gar nicht vorbereitet waren.
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Ihr eigenes Territorium mußten sie auf einmal verteidigen. Nicht ich [Wiktor Suworow] habe mir das alles ausgedacht. Das sagen höchste sowjetische Generäle.
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“Da Stalin seine Ansichten und Pläne niemals öffentlich vortrug und erläuterte, glaubte man, daß er gar keine habe — ein typischer Fehler geschwätziger Intellektueller.” — Robert Conquest (Am Anfang starb Genosse Kirow, S. 98)
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…..Nachtrag: Suworow hält eine Rede (auf Englisch) an der US Naval Academy (Kriegsmarine-Akademie) in Annapolis/Maryland über den für Juli 1941 geplanten sowjetischen Angriffskrieg gegen Europa!

Diese hohe Akademie der US-Kriegsmarine nimmt also diesen Historiker ernst, der sagt, dass es Stalin war, der den deutsch-sowjetischen Krieg wollte.

Die traditionnelle Feier an der US Naval Academy (Annapolis) nach der Graduierung neuer Offiziere der US Navy (in weißen Uniformen) und des US Marine Corps (in blau-schwarzen Uniformen) im Jahr 2011

 

Ich danke einem unermüdlichen deutschen Kameraden, der mir diesen Link geschickt hat. 🙂

Titel der Rede: “Wer begann wirklich den Zweiten Weltkrieg?” von Viktor Suworow

5 Comments

    • Danke, wow, Suworow durfte sogar auf der US-Kriegsmarineakademie in Annapolis/Maryland auftreten und eine Rede halten…. Das heißt was.

      Ich sehe mir das doppelt gerne an, weil er ja auf englisch spricht, was das Video für meine Mit-Amis viel zugänglicher macht. 🙂

  1. Im Metapedia-Artikel zu Resun/Suworow findet sich unten eine Verweis-Liste auf 18 Video-Teile in Deutsch. Hier der MP-Artikel:
    https://de.metapedia.org/wiki/Suworow,_Viktor

    Hier der erste von 18 Teilen:
    https://www.veoh.com/videos/v14845903f9fkwktT

    Man findet diese 18-Teilige Reihe zu “Der letzte Mythos”, auch in Englisch und in Russisch im Internet. Resun ist ein Paradebeispiel für echte Wissenschaftler an der Spitze, ihn interessieren keine Gruppenbefnidlichkeiten, es geht ihm nur um die Wahrheit, nur um die Fakten, auch wenn diese bittere Pillen für die Russen darstellen.

    Zwei hochauflösende Karten zu den deutschen Minderheiten, die PNG-Versionen sind schärfer und besser als die JPEG-Dateien, auch sie sind direktverlinkbar:

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    https://archive.org/details/VerbreitungDerDeutschenSprache

    https://ia902909.us.archive.org/27/items/VerbreitungDerDeutschenSprache/Verbreitung-der-Deutschen-Sprache_Atlas-fuer-Hoehere-Lehranstalten_Ausgabe-B_1913.png

    https://archive.org/details/DisseminationOfTheMainForeignMotherTonguesInTheGermanReich1913_934

    https://ia902901.us.archive.org/22/items/DisseminationOfTheMainForeignMotherTonguesInTheGermanReich1913_934/Verbreitung_der_hauptsaechlichsten_fremden_Muttersprachen_im_Deutschen_Reich_1913__Atlas-fuer-Hoehere-Lehranstalten_Ausgabe-B_Band-1_1913_Seite-033_300-dpi.png

    https://archive.org/details/LegendsignsAndSymbolsatlasFuerHoehereLehranstaltenAusgabeBBand1

    https://ia802901.us.archive.org/10/items/LegendsignsAndSymbolsatlasFuerHoehereLehranstaltenAusgabeBBand1/Zeichenerklaerung_Atlas-fuer-Hoehere-Lehranstalten_Ausgabe-B_Band-1_1913_Seite-001_300-dpi.png
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    Es ist bekannt, daß nach dem Ersten Weltkrieg ca. 1 Millionen an Minderheiten aus Polen vertrieben wurde: Deutsche Minderheiten, tschechische Minderheiten, usw. usf.

    Der polnische Haß auf die urdeutsche Bevölkerung, die zur Minderheit im eigenen Land gemacht wurde durch die Annektierungen und der Haß auf alles nichtpolnische muß furchtbarst gewesen sein (siehe auch Bromberger Blutsonntag usw., u.a.:

    https://de.metapedia.org/wiki/Bromberger_Blutsonntag
    https://de.metapedia.org/wiki/Kategorie:Polnische_Verbrechen_an_Deutschen
    https://wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html )
    https://ia804501.us.archive.org/13/items/Auswaertiges-Amt-Weissbuch-Nr-2-Scan/AuswaertigesAmt-WeissbuchNr.2-DokumenteZurVorgeschichteDesKrieges1939369S.ScanFraktur.pdf

    Es wurde vor Jahren mal ein Buch herausgebracht. das dokumentierte, wie nach dem Krieg alles Deutsche polonisiert wurde, nicht nur Statuen und Straßenschilder wurden entfernt usw., sogar Gullideckel wurden geschliffen (!), jede deutsche Spur also.

    Sofern ich mich richtig erinnere, soll mit evangelischen Kirchen auch nicht zimperlich umgegangen worden sein.

    • Danke sehr.

      Ich schaute mir das erste Suworow-Video an. Wenn man bedenkt, dass über ihn als “Verräter” die Todesstrafe stand, und auch, dass England ja nicht so weit weg von der UdSSR war, ist der Mann unheimlich mutig.

      Der “Große Vaterländische Krieg” von 1941-45 war ja auch nicht nur eine heilige Kuh der inzwischen verschwundenen Sowjetunion, sondern auch des russischen Volkes bis auf den heutigen Tag, eine gewaltige Ruhmestat, die Verteidigung des geliebten Mutterlandes, das Deutschland böswillig “überfiel”.

      Also ist Suworow doppelt mutig.

      Es verhält sich ja ähnlich mit den Amis mit ihrem heiligen D-Day und der Befreiung der ach so armen und lammesunschuldigen Juden von den Gaskammern, vom teuflischen Dr. Mengele, und von den Todeslagern der Nazis…. Jene Generation der Kaugummisoldaten gilt deswegen als die “Greatest Generation” der US-Geschichte. Wir Amis retteten die Welt…. (obwohl die Russen und Engländer da auch ein bißchen gekämpft haben sollen. 😉 )

      Gegen den Ruf dieser Heldengeneration darf die Bombardierung Dresdens (und Hamburgs, und Pforzheims, und Münchens, und, und, und) nicht einmal eine Fußnote sein im US-Hurrah-Bewusstsein. Den “Egogeist” nennt das Eckhart Tolle. Man bläht sich da vorm Spiegel mächtig auf. Nicht nur Juden haben ein selbstblenderisches “Sendungsbewusstsein”.

      Ich las auch ein bißchen im Weißbuch zur Vorgeschichte des Krieges des Außenminsters von Ribbentrop.

      Da sieht man, warum ich — erst NACH der Überwindung des von Amerika verursachten furchtbaren Wirtschaftskrachs 1929-32 — eine große, schlagkräftige Wehrmacht aufbauen MUSSTE. Mit Juden im Hintergrund und die englische Oberschicht und die größenwahnsinnige Polen im Vordergrund wurde das deutsche Volk Tag und Nacht von 1918-39, also 21 Jahre lang, aufs unerträglichste provoziert. Es war nicht “Nationalismus” oder Welteroberungslust, sondern unsere Pflicht, unschuldige, fleißige, ehrenhafte Deutsche zu beschützen!

  2. John, dank solch großartiger Analysen wie der von Ihnen sowie dank der vielen Ehrenmänner, Resun und all die erwähnten (Ex)Sowjet-Millitärs, denen es nur um die historische Wahrheitsfindung geht, denen Gruppenbefindlichkeiten ihres eigenen Volkes vollkommen egal sind, lichtet sich das Verhältnis zwischen Rußland und Deutschland.

    Der Resun-Vortrag in den USA ist hammermäßig. Resun/Suvorow ist gleichzeitig ein ausgezeichneter Didakt, wie er illustriert, veranschaulicht, Beispiele aus dem Alltagsleben bringt. Sein Vortrag ist wie ein hochspannender Krimi, voll an Überraschungen und Offenbarungen, die man nicht für möglich hält.

    “Who Started World War II? by Viktor Suvorov”
    https://www.youtube.com/watch?v=wYSy80WlmWY

    Uns hat man im Fernsehen immer gesagt, daß die Russen keine richtigen Militärgeräte hätten. Niemand sagte uns jedoch, daß die deutsche Armee eine berittene Armee war, Resun erwähnte es: 750.000 Pferde! Kaum Panzer. Stalins Armee hatte hochmoderne, ultrarobuste Panzer usw. usf.

    Mir sagte mal ein Ex-Luftwaffepilot, daß die deutschen Gewehre zwar präzise gefertigt waren, daß sie aber im kalten russischen Winter oftmals versagten. Russische Technologie war und ist stets modern und ultrarobust gewesen. Das war auch später so: Russiche Flugplätze sollen meist Ackerflächen geglichen haben. Lösung?: Russische Ingenieure hatten ultrarobuste Laufwerke zu fertigen, die auch auf unbefestigten Flächen landen konnten.
    Die Beispiele an russischem Militärgerät, die Resun präsentiert, erbeutete technologische Panzer-Juewele usw, die die Wehrmacht mit Panzern versorgte! Auch russische Gewehre sollen begehrte Waffen der Wehrmacht gewesen sein, las ich mal in einem Schwertasblog.

    Zum spirituellen Aspekt: Laut Weltenplan (Rudolf Steiner) der geistigen Welt, sollen Deutschland und Rußland sich spirituell befruchten, austauschen. Das will die Anglosphäre unter allen Umständen verhindern, denn die spirituelle Bewußtseinsrevolution soll unter allen Umständen verhindert werden, die Menschen sollen im Materialismus gefangenbleiben.

    Daher die ständigen Keile zwischen Deutschland und Rußland! Falls Sie Zeit finden sollten, dieser Aspekt wird in diesem Interview angesprochen: “Die WAHRHEIT ÜBER LUZIFER, AHRIMAN & weitere ESOTERISCHE IRREFÜHRUNG…(Axel Burkart Interview)”,
    https://www.youtube.com/watch?v=HEtJqUC9bgU

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