ENGLISH BLOGS RIGHT COLUMN
Ein Kamerad schrieb mir:
http://velesova-sloboda.vho.org/misc/schuler-kreatismus.html
Ich antwortete:
Ich kenne diesen Schuler schon.
Ich muss aber sagen, das ist eine gigantische Vermessenheit seinerseits. Er pickt sich aus Büchern, was ihm gefällt, und will eine Religion für Menschen aus Fleisch und Blut gründen, ohne mehr als bloßes Buchwissen hinter sich zu haben, und ein nicht einmal halbes Wissen ist es auch noch.
Reinkarnation ohne jenseitige Welten?
In diesem klar belegten und echten Reinkarnationsfalle https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation-3/, befand sich die Seele, die einst der Luftwaffenschütze war und danach Engländer wurde, doch jahrzehntelang woanders. Er inkarnierte nicht sofort wieder! Und das ist normal. Also wo war er denn zw. 1942 und 1972??
JdN: Carl Edon und (im Schwarz-Weiß-Foto) der doppelte Eisernes-Kreuz-Träger und Luftwaffen-Oberfeldwebel Heinrich Richter. “Die à„hnlichkeit in den Augen und der Nase ist unheimlich. ….”, meinte seine Mutter. Edon besaß für jeden Kenner der englischen und deutschen Physiognomie, ein un-englisches. eher deutsches Gesicht, obwohl die rotblonden Haare durchaus nordenglisch sein können. In jeder Inkarnation hat man ja Gene von den neuen Eltern. Hitler, z.B., sah teilweise wie seine damaligen Eltern aus, und doch nicht auschließlich wie seine vorhergehenden Eltern.
Der erste, Henrich Richter, starb 1942, der zweite, Carl Edon, wurde 1972 geboren. Wo befand er sich denn zwischen seinem Tode als Deutscher und seiner Wiedergeburt als Yorkshireman?
War er 30 Jahre lang in einem Eiswürfel eingefangen? Oder in Bernstein?
Schuler behauptet den Irrsinn, es gebe keine andern Welten, die allesamt nur Konstrukte der “drei Wüstenreligionen” seien. So ein Stuss! All unserer arischen, stockheidnischen Vorfahren glaubten ans Leben nach dem Tode!
Platon glaubte an die Reinkarnation und an anderen Dimensionen
Aber auch der große Industrielle und antisemitischer Autor Henry Ford
Aber auch Goethe, der doch gar kein Christ war
Unsere heidnischen Vorfahren und Vetter, die die Pyramiden, das Parthenon, und das römische Reich aufbauten, glaubten an andere Dimensionen, und an ihre unsterbliche Seele, aber bestimmt nicht deswegen, weil irgendein dahergelaufener Jude, Christ oder Musulmane ihnen das zugeflüstert hätte!
Wie kann man sich erfrechen, aus Büchern heraus eine echte Religion gründen zu wollen? Ohne alle mystischen Erlebnisse? Alle echten Religionsgründer erleben eine echte Gottschau, die sie grundlegend verwandelt, erweitert und erhöht! Schuler schmökerte nur nerdmäßig in Büchern und kramte sich daraus die ihm passenden Halb- und Viertelwahrheiten! Kein Wunder, dass aus seinem dilettantischen und respektlosen Kreatismus nichts wurde.
Der Kreatismus von Dietrich Schuler wurde auch vom russischen Intellektuellen Anatoli Iwanow stark kritisiert:
http://velesova-sloboda.vho.org/misc/iwanow-es-kommt-aufs-gleiche-hinaus.html
Danke, Kamerad.
Ich stimme besonders dem allerersten Satz zu:
Ein erster Schritt in Richtung mehr Wahrhaftigkeit in allen religiös-spirituellen Fragen ist das Anerkennen von Transzendentem als wahrhaft Transzendentes. Wenn etwas wahrhaft transzendent ist, dann ist es auch wahrhaft unverfügbar für uns und das heißt, wir wissen zur Gänze nicht, was “es” tut oder will oder “ist”, weil es “trans” ist. All dieses Gerede von Priestern, Sehern und Propheten, die uns weis machen wollen, was “Gott” wolle, es enthält oft zu 100% nur ihr eigenes Wunschdenken. Dagegen wissen wir in Wahrheit zur Gänze nicht, ob irgendwelche “jenseitigen Welten” diese unsere Welt so haben wollen oder nicht oder anders, weil wir eben nicht jenseitig, nicht “trans” sind, sondern existent. Ein gründliches Reflektieren über die Bedingungen unserer Existenz ist meistens viel wahrhafter und wichtiger als ein scheinheiliges Fabulieren über alles Transzendente, das dann von manchen auch noch als “transzendental” verkauft wird.
So spricht aber nur eine, der niemals ein mystisches Erlebnis gehabt hat. Das Jenseitige bricht sich oft eine auffällige Bahn zu uns als Einzelmenschen herüber, so beruht eine innere Gewissheit über das Vorhandensein des Jenseits keineswegs nur auf Büchern.
Gerade gestern erzählte mir eine Kameradin, wie sein Stiefvater im Zweiten Weltkrieg errettet wurde. Er war Matrose der VS-Handelsmarine im Krieg, und sein Kargoschiff fuhr der sturmumtosten alaskischen Küste entlang (eine Küste, die noch heute in den VSA als der gefährlicheste aller “Arbeitsplätze” gilt).
Ein schrecklicher Sturm begann, die Mannschaft stand auf dem Deck zur Evakuierung, da kam ihm eine Stimme: “Erklimm sofort den Hauptmast!” Das tat er (der Mast hat ja Leitersprossen), und in nach einigen Sekunden passierte es: eine gewaltige Sturmwoge fegte die ganze Mannschaft bei Minustemperaturen ins Meer.
Aber heute, und zwar seit der von Juden heimlich unterstützten “Aufklärung,” haben die Menschen Angst, anderen und Skeptikern ihre Erlebnisse zu erzählen. Aber auch das einfachste Erlebnis beweist uns, dass uns wohlgesonnene Engel existieren, die ab und zu die Erlaubnis bekommen, in unsere physische Dimension zu intervenieren.
Andere erleben nicht nur solche Hilfeleistungen und hörbare Warnungen von jenseitigen Wesen, sondern bekommen richtige Visionen des Jenseits , die ihnen helfen.
Nur weil es dir eventuell nie vergönnt wurde, beweist noch lange nicht, dass es allen verwehrt wird.
Und zu behaupten, niemand wisse etwas über das Jenseits, ist genauso ein Dogma. Woher weißt du denn das?