Amish-Familie in den USA — die sprechen einen deutschen Dialekt und kommen gerne ohne Strom, Auto, Handy und Fernseher aus. Im Schnitt sieben Kinder, und davon bleiben zweidrittel der Religion treu.
Ich bin auch deprimiert, John, weil ich keine Frau in diesem scheiß System finden kann.
Keine Frau würde mich je verstehen, schon gar nicht diese jungen Gören von heute.
Meine Antwort:
Patrick Buchanan, ein groβer konservativer Autor in den USA seit Jahrzehnten (einer von uns, obwohl er sich sehr vorsichtig ausdrückt), prophezeite mal:
Genetisch werden die rein weltlichen Menschen im Laufe der nächsten hundert Jahre aussterben, weil fast nur die Frommen und die Fundamentalisten — ob bei den Christen, Juden, Muslimen, Hindus oder Buddhisten — noch kinderreiche und auch glückliche Familien haben.
Bei ihnen allen ist es auch ein göttliches Gebot, dass Mann und Frau zu heiraten haben, Kinder auf die Welt bringen sollen, der Junge männlich und das Mädchen feminin zu erziehen sind, Kinder den Eltern gehorchen müssen — und die Ehefrau genauso ihrem Ehemanne als dem gottgewollten Familienoberhaupte.
Man lernt dort auch, anderen Gläubigen in der Not — ob seelisch, finanziell ode gesundheitlich — zur Seite zu springen.
Die Weltlichen, die Atheisten, sehen die Familie nicht als etwas Heiliges und von Gott Gewolltes an, und so zerbröselt sie, wie es das Judentum will, in der heutigen Ära völliger Entartung.
Die arische Rasse braucht nun dringend eine artgerechte Religion, damit wir auch (und wieder!) gesunde, kinderreiche Familien haben, gehorsame Ehefrauen, brave Kinder, und einen glücklich “Bund furs Leben” schlieβen.
Diese neue, aber auch traditionsreiche Glaubensgemeinschaft zu gründen, das ist diesmal mein Lebensauftrag!
Er antwortete:
Naja, dass es mir nicht gut geht, wäre eigentlich Blödsinn. Es gibt Menschen, denen es noch schlimmer geht auf der Welt, Deswegen muss ich dankbar sein, dass ich in einer besseren Lage bin.
Hmmmmm, tja, ich halte es da mit Eckhart Tolle: das Leiden ist ganz schön reell (unter anderem, als gesunder jungen Mann mit Einkommen und auch Bildung ohne Frau und Liebe leben zu müssen!), aber man kann den inneren Frieden haben.
Gunther, ich kannte Juergen Rieger, der auch so was leitete. Alles Atheistische und auch der Versuch, tote Goetter wiederzubeleben, ist zum Scheitern verurteilt.
John, das ist ja der Punkt: Die Götter sterben nicht. Und auch, wenn Sie die heidnischen Götter ablehnen, eine armanische Grundlage, wie bei unseren Vorfahren, ist auch mit Christen möglich. Ohnehin hat das Christentum alles gestohlen, sodass die alten Götter auch weiterhin in neuem Gewande überleb(t)en. Aber wenn das Christentum die Grundlage sein will, muss es sich von allem jüdischen Einfluss befreien. Sowohl institutionell, als auch im Glauben. Dann bleibt aber eben genau die arische Lebensweise übrig. Nebenbei glaube ich, man kann die alten Werte transportieren und trotzdem Technik verwenden. Die Amish übertreiben auch gleich wieder. Es ist wie im Tai Chi: Man muss das Sichtbare vom Wesentlichen unterscheiden lernen.
Karsten, Ich stimme Ihnen bei allem voll und ganz zu, nur haben die Armanen nachweislich die Wende überhaupt nicht herbeigeführt. Fast kein Mensch weiß auch nach vielen Jahrzehnten überhaupt von ihrer Existenz. Somit ist dieser Pfad nicht der meinige. Ich will die Welt verändern, die Weißen erwecken und mobilisieren, nicht bloß recht haben und interessantes Zeug lesen! 😊
John, auch wenn Sie es wahrscheinlich wissen, so kurz für die anderen Leser: Es gab den Nährstand, den Wehrstand und den Lehrstand (Armanen). Letztere sind nicht für die Wende da, sondern um nach der Wende der Spiritualität die richtige Richtung zu geben. Der Wehrstand ist für die Wende da. Und ich halt Sie, John, für ein aufrechtes Mitglied des Wehrstandes. Das würde eben auch bedeuten, das der armanische Weg nicht der ihre sein kann.
Karsten, danke, aber ich empfinde mich als das arische Gegenstück zu Mohammed und Moses — Prophet und Krieger zugleich. Und ohne Mobilisierung der Massen mit Todesmut und Kamikasegeist erwarte ich niemals eine militärische Wende durch eine Handvoll ehem. Bundeswehr-Angehöriger, auch nicht durch die von mir voll geglaubten Absetzbewegung.
Warum muss man an “Götter“ glauben um Familie und deren Traditionen zu glauben.
Dieser aberwitzige Glaube an übernatürliche
“Wesen“ ist das was uns umbringt.
Religionskriege sind das Übel dieser Welt.
Blödsinn was da steht.
Marlies, warum sollte ein gesunder Glaube in einem Religionskrieg enden? Diese konstruierte Schein-Logik zieht das natürliche Bedürfnis nach Spiritualität in den Schmutz. Es sind stets die Atheisten, die “objektiv” entscheiden, diese oder jene Moral als altmodisch zu entfernen.
Karsten, ich habe sie blockiert, so wie ich aus schmerzlicher Erfahrung gelernt habe, sofort ALLE Atheisten (und auch Satanisten) zu blockieren.
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Warum?
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Weil sie sich selbst ein GOTT sind, auch sind sie gerade deswegen höchst reizbar und sehr, sehr eingebildet — und vor allem vollkommen “immun” gegen alle harten Fakten, alle wissenschaftlichen Beweise des Lebens nach dem Tode.
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Bei Atheisten und Satanisten gibt es daher die Sofortsperre, die nicht aufgehoben wird.
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Adolf löste 1933 alle “Freidenker”- (Atheisten-Vereine) mit gutem Grunde auf.
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Und es gibt nicht nur Beweise — für die Seele, und auch für die Reinkarnation — sondern ich habe selbst, wie viele andere, übernatürliche Erlebnisse gehabt, die einem Mark und Knochen erschüttern, und danach W-E-I-S-S man es einfach!
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Adolf erlebte es zweimal im Ersten Weltkrieg, wie er bei so viel Tod zweimal und NUR durch das Einschreiten einer unsichtbaren Hand überlebte.
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Und was war diese unsichtbare Hand? Man kann sie unterschiedlich benennen: war sie ein Schutzengel, eine Gottheit, Gott selbst, ein liebevoller Ahne in Jenseits, naja, auf alle Fälle war es ein höheres Wesen. 🙂
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Der Träger des Victoria-Kreuzes Henry Tandey, Engländer, nach seinem seelenruhigen Töten an just dem Tage von NEUNZEHN deutschen Soldaten, kann es “irgendwie” nicht über sich bringen, auch noch den Gefreiten Adolf Hitler niederzuknallen.
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Narration auf englisch, aber man sieht, was geschah.
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