ENGLISH BLOGS RIGHT COLUMN
…..à–sterreichs Wehrpflichtige müssen Klos der “Flüchtlinge” putzen
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…..Reaktion eines dt. Kameraden
Ralf Dörnbaum In Deutschland werden Putzfrauen für “Flüchtlings”heime gesucht, die dort alles sauberhalten, und 2,-Euro-Jobber, die die angeblichen Flüchtlinge betreuen sollen…
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…..à–sterreich: Fremdenpolizist: Zusammenbruch droht, Bürgerkrieg wird kommen!
[Quelle: http://quer-denken.tv/index.php/1766-fremdenpolizist-zusammenbruch-droht-buergerkrieg-wird-kommen]
09. Oktober 2015 (von info-direkt) Die österreichische Webseite Info-DIREKT sprach mit einem Fremdenpolizist aus dem Osten à–sterreichs, der täglich mit den ankommenden Flüchtlingen zu tun hat. Seine tägliche Erfahrung führt ihn zur verheerenden Prognose, dass demnächst bürgerkriegsähnliche Zustände und Ausschreitungen beginnen werden.
Info-DIREKT: Sie sind als Fremdenpolizist in Ost-à–sterreich tätig. Wie ist der tägliche Dienst bei den Flüchtlingen?
Antwort: Es ist untragbar und nicht mehr zu bewältigen! Zunächst ein Danke an alle freiwilligen Helfer, die zwar in bestem Glauben und Gewissen handeln und eigentlich hoheitsrechtliche Aufgaben erfüllen, aber schlussendlich den Zusammenbruch des Systems auch nur verzögern können. Eigentlich ist das System schon völlig überlastet und dem Untergang geweiht.
Info-DIREKT: Was meinen Sie damit?
Antwort: Das System der geordneten Flüchtlings-Bewältigung, das Asylsystem, funktioniert nicht mehr. Die Registrierung ist unmöglich. Wenn jeden Tag mehrere Tausend Flüchtlinge in à–sterreich bzw. Europa ankommen und davon nur wenige hundert registriert werden können, stockt sich die Warteliste jeden Tag auf ¦ Es müssten ja mindestens so viele Personen pro Tag registriert werden wie auch ankommen um diesen Aufschub bzw. das Aufstocken zu verhindern. Und das ist nicht möglich. Es fehlt an Personal und Ressourcen! Das ist aber nur der 1. Schritt im Verfahren. Die Menschen müssen ja auch in weiterer Folge geladen und zu ihrer Situation befragt werden ¦ Kein Land der Welt schafft diesen enormen Arbeitsaufwand. Es kann auch nicht jeder Polizist in à–sterreich oder Europa zwecks der Masse an Asylanträgen vom normalen Dienstbetrieb, den es ja auch aufrecht zu erhalten gilt, abgezogen werden. Dem Bürger kann man nämlich nicht zumuten, dass kein Polizist zum Tatort kommen kann, weil kein Personal zur Verfügung steht ¦ Oder wenn jemand einen Diebstahl melden möchte: žKommen Sie doch in 14 Tagen wieder ¦?!?!”
žWir fürchten uns vor dem Tag, an dem wir gegen unser eigenes Volk aufmarschieren müssen ¦
Info-DIREKT: Genau solche Szenarien sind vielerorts bereits eingetreten, Polizeiposten sind unbesetzt und die Leute beginnen mit Eigenschutz. Auch aus Polizeikreisen ist immer wieder zu hören, dass Beamte privat die Krisenvorsorge aktiviert haben, um Familie und Heim zu schützen, weil sie tagtäglich vor Ort erleben müssen, wie der Staat bei seinen Schutzaufgaben versagt. Wie ist Ihre Wahrnehmung?
Antwort: Die freiwilligen Helfer resignieren aus meiner Sicht auch schön langsam. Ich persönlich spreche mit vielen Menschen ¦. Freiwilligen, Dolmetschern, Flüchtlingen ¦ Unlängst meinte ein Syrer, dass ihm à–sterreich leid tue, da die Probleme wegen denen er geflüchtet ist, bereits hier angekommen seien. Im Notquartier gab es erste Spannungen zwischen Shiiten und Sunniten. Bei uns Beamten ist die Stimmung mittlerweile einem breiten žWurschtigkeitsgefühl” gewichen. Nach dem Motto: Wir können sowieso nichts tun und können auch nicht mehr als arbeiten, arbeiten, arbeiten. Tatsächlich sorgen viele Kollegen, auch Offiziere, für ihren privaten Bereich vor: Wasser, Lebensmittel, Munition. Und wir sprechen untereinander und fürchten uns alle vor dem Tag, an dem wir gegen unser eigenes Volk aufmarschieren müssen. Und wir diskutieren oft, was wir dann täten ¦
Info-DIREKT: Es sickern immer wieder Gerüchte über drastische Krankheiten durch. Haben Sie hier Erfahrungen gemacht?
Antwort: Am 17. September war die erste mit Ruhr infizierte Person bei uns. Danach gab es Fälle von Polio (Kinderlähmung) und Lepra und Tbc (Tuberkulose) steht an der Tagesordnung.
Anmerkung info-DIREKT: Hier bilden wir auszugsweise Anweisungen ab, welche wir unabhängig von diesem Interview von der Landespolizeidirektion Wien zugespielt bekommen haben. Entgegen der medialen Massen-Beruhigung wird den Beamten zur Vorsicht geraten, es werden präventive Maßnahmen empfohlen um sich nicht zu infizieren.
Info-DIREKT: Wer trägt die Schuld an diesen unhaltbaren Zuständen?
Antwort: Die USA! Der Dank geht ganz klar an die USA, welche das Chaos in Nahost und überall sonst verursacht haben. Ihr diabolischer Plan geht auf. Die Massenzuwanderung überlastet alle Länder in Europa. Europa geht in die Knie (im Interesse der USA), sämtliche Behördenmitarbeiter sind am Ende ihrer Kräfte. Die Ursache dieser Situation findet man nämlich dort und weder an der EU-Außengrenze, im überfüllten Traiskirchen oder sonst wo ¦
Info-DIREKT: Wie geht es weiter? Wie lange hält die ganze Administration vor Ort in Niederösterreich und Wien noch durch?
Antwort: Das hängt davon ab, wie sich die Lage weiter entwickelt. In jedem Fall wird es ganz bitter. Wenn nur 1% von 1 Million Flüchtlingen potentielle Kriminelle sind, kann es schon schlimm ausgehen. Geht man gar, wie gewisse Polizeiberichte, von 2-3% Terroristen aus, dann gute Nacht Europa. Wir sind auf so etwas in keiner Weise vorbereitet. Auch die (noch) freiwilligen Helfer werden bald am Ende ihrer psychischen und physischen Belastung sein! Die flüchtenden Menschen werden in ihrer Situation, verständlicher Weise, immer ungeduldiger. Ich prophezeie bürgerkriegsähnliche Zustände und Ausschreitungen! Wahrscheinlich wird es zeitgleich in Europas Großstädten losgehen ¦ Legt euch zuhause Wasser- und Lebensmittelvorräte udgl. an! Auto und Geländemotorrad immer vollgetankt ¦ inkl. Reservekanister! Europa soll nämlich brennen. Und ich befürchte, dass es das auch wird!
…..Das karmische Gericht kommt
…MICHAEL WINKLERS ESSAY “TIERMENSCHEN”
[Quelle: http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html Alle Zutaten (Videos, Lichtbilder, Graphiken, usw., stammen von mir, John de Nugent. Wer von der Reinkarnation nichts oder wenig versteht, der lese zuerst meinen Artikel Beweise der Reinkarnation, der diesem Essay des Michael Winker folgt.]
Tiermenschen (20.3.2013)
Einem holländische Zeichner fiel vor 400 Jahren auf, wieviele Menschen bestimmten Tieren gleichen.
Oberster Bundesanwalt der VSA unter Obama, links
Frank-Walter Steinmeier
Jüdischer Medienbaron Nyhouse
Einer der Oberjudemn der VSA, Abraham Foxman, von der “Antidiffamierungsliga” ADL
ein Wiesel
Die jüdischen Google-Inhaber Page (Wieselgesicht) und Brin
Christine Lagarde, Leiterin des IWF
Hase erbost sich, wenn man aufhört, ihn zu streicheln.
GI zu weinendem Waisenknaben: “Heh, gib mir doch nicht die Schuld, Junge. Die Politiker da in Washington schickten mich hierher. Ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl, und wurde Soldat, nur um danach ein Stipendium zu kriegen!”
Die heute lebenden Menschen, zumindest jene, die in der technikbasierten Zivilisation leben, teile ich in drei Gruppen ein. Irgendwo mag es Ureinwohner geben, auf die diese Einteilung nicht zutrifft, doch jeder, der diesen Text zu lesen bekommt, gehört zu dieser Aufteilung. Wir laufen auf eine Katastrophe zu, welche die gesamte Zivilisation zum Einsturz bringen wird. Der Zusammenbruch der Wirtschaft ist dabei nur der Auftakt zu einer noch größeren Verwüstung, zu Krieg und Naturkatastrophen.
Zur ersten Gruppe gehören die Menschen, die ihre Lebensaufgabe erfüllt haben und vor den Ereignissen relativ friedlich sterben. Zwar hofft jedes Individuum, möglichst lange zu leben, doch diese Gruppe ist die bei weitem angenehmste.
Die zweite Gruppe umfasst jene, die im Lauf dieser Ereignisse sterben. Sie beginnt bei Politikern und anderen Personen des öffentlichen Lebens, die zu Beginn der Umbrüche die Dankesorden ihrer jeweiligen Völker überreicht bekommen,
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Der berühmte/und nun “strafbare” Haßausbruch einer Heidenauerin gegen Angela Ferkel
Linker Kommentar darunter:
Wir machen nen Austauschprogramm: alle ‘besorgten Bürger’, ‘patriotische Europäer’, ‘Asylkritiker’, ‘nationale Sozialisten’ und andere Menschen außerhalb der Rechtsstaatlichkeit gehen nach Syrien, Afghanistan, Irak, Kosovo, Serbien, Eritrea und Nigeria und die Flüchtlinge kriegen die frei gewordenen Wohnungen und Jobs.
Mein Gegenkommentar:
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass eine Gruppe Asylanten Ihre Mutter und Schwester vergewaltigt, denn erst dann erst werden Sie weniger naseweis und abschätzig. Diese Horde junger Männer aus Muslimländern ist höchstgefährlich, aber das müssen Sie und Ihre Lieben nun am eigenen Liebe erfahren.
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….und geht bis zu jenen, die nach den großen Katastrophen verhungern und verdursten. Diese Gruppe ist die weitaus größte. Ihr Schicksal ist keine Strafe Gottes, sondern eine große karmische Lehre, die Chance, im Augenblick des Todes einen geistigen Entwicklungssprung zu neuen Einsichten zu tun.
Die dritte Gruppe ist die härteste und schwerste: Das sind die àœberlebenden, die unsere Welt neu aufbauen müssen. Die Versorgungsketten sind zusammengebrochen, die Supermärkte nur noch Trümmerhaufen, à„rzte arbeiten unter primitivsten Bedingungen und Krankenhäuser gibt es nicht mehr. Die Lebenserwartung ist drastisch verkürzt, denn das àœberleben bedeutet nicht, dass der Einzelne noch Jahre oder Jahrzehnte vor sich haben wird.
Ich habe diese drei Gruppen schon früher erwähnt, an der Einteilung hat sich nichts geändert. Es gibt ein Kriterium, das einen Hinweis auf die Gruppenzugehörigkeit liefert.
Gruppe Eins besteht hauptsächlich aus den à„lteren, Gebrechlichen, die ein hoffentlich erfülltes Leben verlassen werden.
Zur Gruppe Drei gehören die Vorsorger, die sich auf die künftigen Ereignisse vorbereiten. Das ist allerdings nicht im Sinne einer àœberlebensgarantie zu verstehen, denn auch wenn Ihr Atombunker mit zehntausend Dosen Ravioli bestens versorgt ist, können Sie auf dem Weg dorthin trotzdem von einem Erdbeben verschüttet werden.
Es gibt jedoch eine Art Resonanz. Wer sich gar nicht vorbereitet und von den zukünftigen Ereignissen partout nichts hören will, gehört ziemlich sicher zur Gruppe Zwei. Er wird begreifen, wenn es zu spät ist, doch mit dieser Erkenntnis ins Jenseits eingehen. Die unsterbliche Seele wird diese Erfahrung mitnehmen und davon für die Zukunft profitieren.
Wir erleben zugleich das Walten der göttlichen Gerechtigkeit. Die von jeglicher Verfolgung ausgenommenen Schwerverbrecher unserer Zeit, die demokratischen Politiker, werden nicht umsonst so alt. Sie werden noch erleben, wie die Untaten ihres Lebenswerks sich in Nichts auflösen, und ihnen steht das Himmlische Gericht bevor, das ihre Taten mit der gerechtesten aller Strafen belegen wird, der Einweisung unter ihresgleichen im Jenseits.
Kohn/Kohl und Adenauer
Ich habe noch gelernt, dass es auf der Welt drei Milliarden Menschen gibt. Heute, 50 Jahre später, sind es über sieben Milliarden geworden. Ich gehe davon aus, dass sich Seelen fortentwickeln, vom primitiven Bewusstsein eines Einzellers zum Menschen und letztlich darüber hinaus. Jedes menschliche Leben fügt Erfahrungen hinzu, wird zum kleinen Schritt oder großen Sprung in der Entwicklung der Seelen. Alle Seelen sind uralt, Milliarden Jahre. Doch als Menschen sind sie weitaus jünger, die à„ltesten vielleicht 500.000 Jahre. Eine Seele inkarniert, lebt dieses eine, personale Leben, kehrt ins Jenseits zurück, um nach einer angemessenen Pause das nächste personale Leben zu beginnen.
Ein Gaius Julius Cäsar wird niemals wiederkehren, doch die Seele, die sich einst als Gaius Julius Cäsar verkörpert hatte, dürfte seither etwa ein dutzendmal wiedergekehrt sein, zu einem anderen, unauffälligeren Leben. In diesen 2.000 Jahren haben andere Seelen den Schritt zum Menschen geschafft. Ein Hund, nach dem der kleine Gaius Julius Steine geworfen hatte, war im 15. Jahrhundert vielleicht sein älterer Bruder geworden, der ihn dafür gerne verprügelte.
Als Tiermenschen bezeichne ich keine Hybride, Mutanten oder gar Werwölfe. Tiermenschen sind junge Seelen, die ihren ersten Schritt ins menschliche Dasein getan haben. Tiermenschen sind unerfahren und brauchen eine Anleitung, um menschliche Qualitäten auszubilden. Das heißt aber nicht, dass Tiermenschen dumm oder primitiv seien! Tiermenschen können sehr intelligent sein, schöne, starke Körper besitzen, während uralte menschliche Seelen sich Körper mit Behinderungen gesucht haben.
Als die Menschheit noch relativ klein gewesen war, kam die hohe Kindersterblichkeit den Tiermenschen entgegen. Wenn von zehn Kindern nur drei das Erwachsenenalter erreicht haben, waren das sieben Gelegenheiten, als “Praktikant” ins menschliche Leben hineinzuschnuppern. Wir dürfen die geistige Entwicklung nicht mit den kleinlichen Maßstäben des persönlichen Leidens messen, denn obwohl die Eltern sieben Kinder begraben haben, haben sie auch diesen sieben menschliche Erfahrung mitgegeben. Die Seelen hatten so Gelegenheit zu reifen.
Der Höhepunkt dieser Entwicklung, bei der sich eine große Anzahl älterer Seelen um die Tiermenschen gekümmert haben, lag im späten 19. Jahrhundert. Ab dann sorgte der auf den ersten Blick so segensreiche medizinische Fortschritt für ein zunehmendes Ungleichgewicht. Immer mehr Tiermenschen wurden erwachsen und in ein Leben geworfen, auf das sie nur unzureichend vorbereitet waren. Sie können einem Sechsjährigen das Autofahren beibringen. Kupplung, schalten, Gas geben, lenken – das alles vermag der Erstkläßler zu begreifen. Trotzdem hat es seinen Sinn, daß er keinen 40-Tonner durch den Berufsverkehr einer Großstadt lenkt.
Wir leben heute gewissermaßen in einem voll bestückten Warenhaus, in dem es alles gibt, von der Stecknadel bis zur Handgranate, vom Eis am Stiel bis zum Geländewagen. Alles ist bereit, um es sofort einzuschalten und zu benutzen. Und wir sind 20 Erwachsene und 50 neugierige Kinder. Können Sie sich das Chaos vorstellen? Zwei Kinder sperren ein drittes in die Tiefkühltruhe, ein Kind zerrt aus der Waffenabteilung ein Maschinengewehr in die Lampenabteilung, vier weitere veranstalten ein Wetthupen. Alle Kinder spielen Hase und Igel mit den Erwachsenen, und statt “ik bün all do” kracht und scheppert es an allen Enden. Die Kinder können alle Maschinen bedienen, die Gewehre laden, die Motorräder lenken, ihnen fehlt jedoch die moralische Einsicht über die Konsequenzen ihres Handelns.
Das Verhältnis zwei Milliarden alte Seelen zu fünf Milliarden Tiermenschen ist geraten, das muß ich eingestehen. Durch das starke Anwachsen der Menschheit wurden jedoch sehr viele junge Seelen in ihr erstes Leben gestoßen, viele davon sogar vorzeitig. Diese Tiermenschen sind von Haus aus weder grausam noch bösartig, ihre herausstechendste Eigenschaft ist die Verführbarkeit.
Die berühmte Münchner SPD-Sozialdezernentin im Reichstag Brigitte Meier ist der Inbegriff einer jungen Seele. Nie hinterfragt sie, ob Asylanten überhaupt hier sein sollen, sondern nur: wohin mit den Notleidenden. Sie MUSS buchstäblich von den Kanacken, die sie in Deutschland unterbringen will, vergewaltigt werden, damit sie aufwache. Die Wahrheit geht bei ihrem Sozi-Kopf nur über Grausamkeit ein.
Verführbar heißt jedoch nicht, daß Tiermenschen keine Anführer sein können. Das Alte Testament und der Koran sind Bücher, die zur àœberheblichkeit und Gewalttätigkeit verführen können, Karl Marx schafft es ebenso wie Friedrich Nietzsche. Gedanken aus ferner Vergangenheit fallen auf fruchtbaren Boden mit furchtbaren Folgen.
Wenn Sie den Prototypen eines gefährlichen Tiermenschen suchen, stellen Sie sich einen 16jährigen vor, gebildet und Kampfsportler, der einem Fanatiker in die Hände fällt und indoktriniert wird. Dieser Junge kann seine ganze Schulklasse mitreißen, die ihm begeistert folgt und die Parolen skandiert. Der Junge ist kein Faschist und kein Kommunist, kein Islamist und kein Demokrat, doch er kann zu allem werden, wenn er entsprechend gelenkt wird. Ihm fehlt die Lebenserfahrung, um diesen Rattenfängern aus dem Weg zu gehen oder deren Verheißungen zu durchschauen.
Diesen Tiermenschen bietet sich eine großartige Chance zu reifen. Ihnen werden Jahrzehnte eines menschlichen Lebens zuteil, das mit einer gewaltigen Erschütterung endet und so den “Quantensprung” ermöglicht, das Hüpfen auf eine höhere Umlaufbahn, auf eine höhere Ebene der Reife. Was einstmals fünf bis zehn Leben erfordert hätte, ist derzeit durch ein einziges Leben möglich. Von dieser höheren Warte ist der bevorstehende Weltuntergang ein durch und durch positives Ereignis.
Bis dahin haben wir unter den Tiermenschen zu leiden. Deren mangelnde Erfahrung aus vorherigen Leben zeigt sich in Form von Dekadenz.
Betrachten wir die orientierungslosen Menschen um uns herum, so sehen wir die Auswirkung deutlich: Immer neue Reize werden gesucht, Unangenehmes wird verdrängt, über die eigene Situation und die Entwicklung der Welt nicht nachgedacht. In gewisser Weise bleiben das allesamt Kinder, auch wenn sie das Alter erreicht haben, um einen 40-Tonner unfallfrei durch den Berufsverkehr einer Großstadt lenken zu können.
Die Gutmenschen sind ein Auswuchs dieser Dekadenz, sie sind eine Folge der mangelnden Lebenserfahrung. Deren Horizont ist auf dieses, ihr erstes menschliches Leben beschränkt, deshalb entscheiden sie sich für Dinge, die im kurzen Zeithorizont gut sind, jedoch auf längere Sicht zur Katastrophe führen.
Es ist gut und mitmenschlich, Flüchtlingen zu helfen, doch wenn dadurch ganze Flüchtlingsströme hervorgerufen werden, schadet es in zweifacher Weise: In unserem eigenen Land gerät die Gesellschaft ins Wanken, was die Möglichkeit beschränkt, weitere Hilfen zu leisten. Im Herkunftsland fehlen die Leute, die eine Besserung herbeiführen könnten, es fehlen die ausgebildeten Arbeiter und deren ungebildete Gehilfen. Die Flüchtlingsströme schädigen damit beide Länder.
Um nur ein Beispiel zu geben: Die Tschechei hat sich von der Vertreibung der Sudetendeutschen nie erholt. Deren handwerkliche Tüchtigkeit fehlt noch immer dem tschechischen Staat, durch eigenes Verschulden. Und nur weil es Deutsche waren, die nach Deutschland vertrieben worden sind, hat Deutschland und insbesondere Bayern von dieser Tüchtigkeit profitiert. Wären Menschen fremder Ethnie mit fremdartigen Gebräuchen eingewandert, so hätte es Konflikte gegeben.
Die Eigenproduktion der Tiermenschen hat in Deutschland längst nachgelassen. Ein oder zwei Kinder pro Familie vergrößert die Chance für eine alte Seele, fünf oder mehr Kinder locken eher junge Seelen an, also Tiermenschen.
Völker, die sich noch immer aggressiv vermehren, sind weitgehend mit Tiermenschen durchsetzt. Die muselmanischen Zuwanderer sind fast durchwegs derartige junge Seelen.
Sie sind damit Fremde in dreifacher Hinsicht: Als unerfahrene Seelen müssen sie erst das menschliche Dasein erlernen. Ihrer heimatlichen Kultur sind sie entrissen, dort konnten sie nie Wurzeln ausbilden.
In der Fremde, also hier in Deutschland, haben sie nur ihre Familie als vertraute Umgebung, Deutschland und die Deutschen sind ihnen fremd, weil die Familie dorthin verpflanzt worden ist. Eine deutsche Eiche bekommt die hundert Quadratmeter Grund, die sie zum Wurzeln und Wachsen benötigt. Eine libanesische Zeder hingegen findet hier nur einen Blumenkübel vor, der bestenfalls einen Meter Durchmesser hat — sehr wenig für einen Baum, der zwanzig Meter in die Höhe wachsen will.
Wir erleben die Solidarität der Tiermenschen,
die in Merkeldeutschland und in praktisch allen Ländern der Welt in die höchsten Führungsebenen vorgedrungen sind. Wer selbst keine Wurzeln besitzt, keine Erfahrungen aus früheren Leben, der läßt ebenso wurzellose Tiermenschen ins Land, mit der Begründung, wir seien doch alle gleich.
Ich habe früher immer aus innerem Widerstand den Kopf geschüttelt, wenn mir Schauungskenner vorgerechnet haben, wie viele Menschen in Deutschland überleben. Die Zahlen gingen bis auf fünf Millionen herunter. Ich hatte 30 Millionen angesetzt. Bei all den Tiermenschen sind fünf bis zehn Millionen dann àœberlebende, wohl ein vernünftiger Ansatz. Das beantwortet auch die Frage, wie wir aus der heutigen Situation herauskommen, mit der großen Zahl der gehirngewaschenen Mitbürger. Nun, die Antwort sollte klar sein.
Die Gehirnwäsche durch die Umerziehung wirkt am besten bei den Tiermenschen. Diese haben keinen Vergleich, kein inneres Rüstzeug aus früheren Leben, die sie auf die Suche nach der Wahrheit gehen läßt. Die Akzeptanz des Meinungsmonopols ist deshalb ein ziemlich sicheres Zeichen für einen Tiermenschen.
Ziemlich sicher, denn es gibt Menschen, die zum eigenen Vorteil das nachbeten, was die Propaganda ihnen vorgibt.
Aber die Zugehörigkeit zur anderen Seite, der nationalbewussten Deutschen, ist kein Hinweis auf eine alte Seele. Es kann sich genauso gut um einen verführten Tiermenschen handeln, der fanatisiert wurde.
Umgekehrt ist es jedoch sehr wohl ein Beweis für die Existenz alter Seelen. Wer mit fortwährender Gehirnwäsche aufgewachsen ist, wird diese in der Jugend nachbeten. Tiermenschen werden aus dieser Akzeptanz zu normalen Zeiten nicht mehr herausfallen, alte Seelen hingegen werden dies schließlich tun. Wer seine Arbeit verliert, verliert oft genug den Glauben ans System und beginnt, die Dinge zu hinterfragen. Doch diese Leute, die “aufwachen”, sind in der Minderheit. Die Mehrzahl bleibt systemtreu und läßt sich weiterhin treiben, ohne nach dem Warum zu fragen und sich neu zu besinnen.
Dieser Effekt hat alle Versuche scheitern lassen, einen “neuen Menschen” zu schaffen. Die Sowjetunion hat die Umerziehung nicht geschafft, Rotchina hat es ebenfalls nicht geschafft. Beide Staaten hatten dazu viel mehr Zeit als Nationalsozialismus, doch auch dieser Versuch wäre gescheitert. Die vergangenen Leben lassen sich nicht ausschalten.
Tiermenschen bleiben sehr lange Anhänger des Systems, in dem sie aufgewachsen sind. Erst, wenn dieses System jede Hoffnung auf Belohnung des Durchhaltewillens enttäuscht, sind die Tiermenschen bereit, gegen das System vorzugehen. Dies passiert in Form einer Revolution, eines Volksaufstands. Solange es eine Regierung schafft, die Tiermenschen ruhig zu halten, kann sie ihre Macht bewahren. Die Revolution, der Aufstand der Tiermenschen, wird Bestandteil des Umbruchs sein. Bis das eintritt, wird es jedoch noch lange dauern.
Die Frage, ob “wir” danach wieder auf die Beine kommen, ob sich tatsächlich aus der dumpfen Masse der heutigen Bevölkerung wieder ein deutsches Volk erhebt, dürfte damit beantwortet sein. Ja, es wird sich ein deutsches Volk erheben, doch dieses Volk wird sehr klein sein. Die Tiermenschen werden die Erfahrung im Jenseits bearbeiten müssen, ein explosives Bevölkerungswachstum gleich nach dem Zusammenbruch wird es nicht geben.
Das àœberleben nach der Krise wird nicht einfach, es gelingt nur mit einer ganz anderen mentalen Einstellung. Die àœberlebenden sind alle aufeinander angewiesen. Selbst wer Berge an Goldmünzen bietet, wird dafür keinen All-inclusive-Service erhalten. Es wird weitaus mehr auf das ankommen, was jemand mit seinen Händen und seinem Kopf für die Gemeinschaft beitragen kann. Das universale Tauschmittel wird eher die Arbeitsstunde sein als die Goldunze.
Die Menschheit wird nach der Krise neu anfangen. Sie wird invers dezimiert sein, denn die Dezimierung bedeutete, dass jeder Zehnte getötet wird. Ich gehe davon aus, dass nur dieser eine, dieser Zehnte überleben wird. Daraus ergibt sich die zweite Lektion im Jenseits: Inkarnieren kann nur, wer für die neuen Gegebenheiten auf der Erde geeignet ist. Die Ausbeutung der Mitmenschen, das leistungslose Einkommen, der große Betrug an allen, die einem in die Finger geraten, ist dann nicht mehr möglich. Nur Menschen, die zur Zusammenarbeit für das gemeinsame Wohl befähigt sind, können in der neuen Welt überleben. Und nur Seelen, die diese Eigenschaften in sich tragen, sind in der Lage, einen Körper für eine Inkarnation zu finden.
Wir betreten das Jenseits mit der Energie, mit der wir auf der Erde gelebt haben. Wenn das nicht die Energie ist, um das Jenseits wieder zu verlassen, muss die Seele im Jenseits lange an sich arbeiten, bis sie sich dieser Energie angepasst hat.
Die Krise, der Zusammenbruch ist eine Chance zur Läuterung, eine Gnade Gottes. Ein Tiermensch, der diese Chance nicht ergreift, wird für Jahrtausende im Jenseits festsitzen.
Die geläuterte Menschheit nach der Krise wird in ihren Reihen nur wenige Tiermenschen haben. Die alten, erfahrenen Seelen haben eine sehr wichtige Aufgabe: Es von Anfang an richtig zu machen, damit die geläuterte, die erneuerte Welt zu einer deutlich besseren Welt wird, als die heutige.
Die jetzige Welt, die Welt der Tiermenschen ist nicht mehr zu retten. Wer das Ende sieht und erkennt, was die Zukunft bereithält, sollte sich schon jetzt in diese neue Welt einarbeiten. Jetzt haben wir dafür noch genug Zeit und Muße. Wir sollten das nutzen, wir alle.
Michael Winkler
….Beweise der Reinkarnation
¦..Rasse ist viel, aber nicht alles
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Melitta Schiller wurde 1903 in der damals deutschen Provinz Posen in dem Städtchen Krotoschin geboren. Ihr Vater stammte aus einer jüdischen Pelzgroßhandelsfamilie, die ihren Sitz in der Gegend von Odessa hatte. Der vor dem ersten Weltkrieg zum protestantischen Glauben übergetretene Vater meldete sich 1914 freiwillig zur deutschen Reichswehr und brachte es bis zum mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichneten Hauptmann.
1929 begann Melitta Flugunterricht zu nehmen und erwarb Flugscheine für sämtliche Motorflugzeuge incl. Seeflugzeuge sowie den Kunstflugschein K.2.
1937 erwarb sie den Titel Flugkapitän.1938 in England vertrat sie zusammen mit der Fliegerin Elly Beinhorn das Nationsozialistische Fliegerkorps.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg in die Erprobungsstelle der Luftwaffe kommandiert. Bis 1942 hatte sie bereits 900 vermessene und gefilmte Zielstürze, meist von 5000 auf 1000m Höhe, durchgeführt. Im Februar 1943 erhielt sie als vierte Frau das Eiserne Kreuz und kurz darauf erhielt sie nach 1500 Sturzflügen das Flugzeugführerabzeichen in Gold mit Brillianten. Am 8.April 1945 überführt sie ein waffenloses Kleinflugzeug und wird dabei von einem amerikanischen Jagdflugzeug in der Nähe von Straubing abgeschossen. Die Luftwaffe beerdigt sie mit allen militärischen Ehren.
* * *
Mein Kommentar:
Bei aller berechtigten Abneigung gegen den jüdischen Weltfeind gibt es doch Juden und Halbjuden mit Mut und Vaterlandstrue. Demgegenüber sehen und erleben wir tagtäglich reinrassige Weiße, die sich in Wort, Gedanke und Tat als erbärmliche Feiglinge und Volksverräter erweisen.
Die Seele eines Jeden wird einzeln beurteilt, nach seinen TATEN, und nicht nach Rassenzugehörigkeit alleine.
Und wer zur Volkszersetzung den Atheismus und “nach dem Tod ist Aus” predigt (wie zum Beispiel das Mistblatt Der Spiegel), dieser bekämpft auch ” ob direkt oder indirekt, ob bewusst oder unbewusst ” unsere Hauptziele:
1) das àœberleben der verschiedenen weißen Völker,
2) den Erhalt der weißen Rasse, und
3) den bitter zu erfechtenden, aber absolut notwendigen ENDSIEG wider den psychopathischen Weltfeind, den Juden, der Jude sein will, wie Martin Luther es ausdruckte ¦.den Juden, dem es um Weltherschaft und Weltversklavung geht ¦..um sein Projekt, aus der schönen Erde einen Gefängnisplaneten zu machen.
Ich verwende das Wort Endsieg ohne jede Ironie. Es wird unsere Endsieg auch geben, und ich erkläre hiermit, dass die uralte, urarische Reinkarnationslehre nicht nur Wahrheit ist, sondern auch eine höchst taugliche Gedankenwaffe bei diesem Kampfe gegen die Juden darstellt.
“Kaum einer glaubt noch wirklich an die christliche Wiederauferstehung. Es gibt da zuviele Ungereimtheiten. Deswegen leisteten die Germanen auch Widerstand gegen das Christentum. Aber wer sich wirklich mit der Reinkarnation auseinandersetzt, und auch seine Tatsächlichkeit (siehe unten) begreift, uberwindet die Todesfurcht, und solche Männer und Frauen werden wir dringend brauchen. (Adolf Hitler schrieb in den Tischgesprächen, die Luftwaffen-Oberst Picker aufzeichnete, die gewaltigen Siege und Eroberungen des Islams gerade dieser Eigenschaft des todesfurchtfreien Glaubenskiegers zu.
Aber keine semitische Lehre über das Jenseits kann uns Arier überzeugen. Für uns gilt unsere eigene Idee, die Reinkarnation!
“Wer Reinkarnation sagt, muss auch Karma sagen, das Seelengericht und ein beobachtetes, beurteiles Leben!
Wer das Karma begreift, wird ein hellwaches Gewissen haben, und Verantwortung vor einer lebendigen göttlichen Ordnung empfinden. Feiglinge, Egoisten und Deserteure werden gnadenlos verurteilt, in diesem oder im nächsten Leben!
Und wer an die Seelenwanderung glaubt, zögert auch nicht, SAchwerverbrecher wied as Volk und die Volksgemeinschaft hinzurichten. Die Seele stirbt nicht, nur ein Körper wird durch Hinrichtung kaputt, einer von Hunderten von Körpern, die man für eine Weile mit sich trägt und dann los wird.
Und wer Ordnung wiederherstellen will, muss guten Gewissens hinrichten können!
Seien wir uns ehrlich:
Der Jude hat beinahe die Allmacht jetzt. Ohne einen echten Gott, der uns helofen und bestärken kann, sind wir futsch.
Aber mit einem echten Gott liegt die Allmacht ganz woanders, und der Jude ist das lästige Bakterium in SEINEM Unversum.
Deswegen schrieb der größte russische Romanschriftsteller, Dostojewski (der übrigens auch ein scharfer Judengegner war, den die Juden heute noch deswegen hassen, wie mir ein rothaariger Russlandjude mir persönlich versicherte):
“Wenn es keinen Gott gibt [und somit auch kein Jenseits und Seelengericht], dann ist alles erlaubt.”
Hier meine englischsprachige Blogseite zum Thema Reinkarnation: https://johndenugent.com/reincarnation-evidence. Ich habe auch ein Video auf deutsch zu diesem Thema gedreht. Am Ende dieses Blogs ist es zu finden.
So wie die Massen keine Ahnung von der Wahrheit in Sachen Hitler oder Holocaust haben, so haben die Massen, aber leider auch die allermeisten Kameraden in unserer im Grunde genommen agnostischen Bewegung, überhaupt keinen blassen Schimmer, was sich in der echt wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung an der Medizinischen Fakultät der großen Universität von Virginia abspielt.
“Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt” ¦ ¦ ¦ ¦ ¦.”Alles ist erlaubt” ist genau die dekadente Gesinnung, die die Juden sich wünschen. Der Normalbürger in einer entarteten Gesellschaft zuckt nur die Achseln, resigniert, angesichts um sich greifender Feigheit und Lügen. Tüken können Mord begehen und deutsche Rentner zu Tode treten, deutche Mädchen vergewaltigen und Strassenterror verüben. Freche Juden verlangen weitere U-Boote für die Israhölle.
Ohne Gott, ohne Gottgewissheit, gibt es nur WENIGE Helden ¦.. zuwenig. Kein Volk existiert lange ohne Religion, oder gibt es ein Gegenbeispiel eines großen Volkes, das gottlos war??? à„gypten etwa? Altgriechendland? Rom? Amerika? Japan? Die Türkei der Sultanen?
Gerade um den judenbegünstigenden Atheismus zu fördern, will kein Massenblatt dieser krankgemachten abendländischen Welt davon sprechen, dass seit den Sechziger Jahren in den USA, nunmehr 47 Jahren, und zwar an der renommierten Universität von Virginia (gegründet vom dritten US-Präsidenten und US-Gründervater Thomas Jefferson ) intensiv über die Tatsache der Reinkarnation wissenschaftlich geforscht worden ist.
Thomas Jefferson, Deist, Christentumkritiker aber trotzdem sehr gottgläubig
Jefferson hat direkt am Fluß Potomac seinen eigenen Ehrentempel als Nationalheld in Washington, da er für mehrere Großleistungen das Herz der Amerikaner gewonnen hat ¦.. Er schrieb die Unabhängigkeitserklärung, war dritter Präident der USA, und kaufte bei Napoleon, der Geld für seine Englandkriege brauchte, für mickrige $13 Millionen Dollar ein Drittel der USA ein.
Das US-amerikanische Fünf-Cent-Stück ehrt Jefferson ¦..
¦..sowie rückseitig seine schöne, selbstentworfene Prachtvilla Monticello, die voller Erfindungen des genialen Denkers steckt.
Ein neueres Fotos der neoklassizistischen Villa
Thomas Jefferson, wie Adolf Hitler, dachte lang und hart über die Ursachen des Untergangs des einst so starken und fast unbesiegbaren Römischen Reiches nach. Jefferson forderte strikt die Rassentrennung zwischen Weiß und Schwarz, das Ende der Sklaverei und die Rückführung aller Neger nach Afrika bzw. deren Verbannung an einen andern Ort in der Neuen Welt under weißer Aufsicht. Wie Hitler war er sowohl links wie auch rechts: Alleine das, was unserem Vaterlande und seinen Familien und Arbeitern nützt ist zu wünschen, nicht der Sieg einer Partei.
Jefferson wurde auch zum Verfasser 1776 der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, da er der Hauptvordenker der Revolution gegen England war. Hier sein handgeschriebener Entwurf. Weg von England und seinem verjudeten Adel: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich! Die Freiheit ist der Wille der Vorsehung, nicht ein Privileg, das der Staat seinen Günstlingen gewährt!
Dann avancierte der Landtagsabgeordeter Jefferson zum Revolutionsgouverneur von Virginia, zum Vizepräsidenten der USA, zweimal (1801-5 und 1805-1809) zum Präsident der Vereinigten Staaten, dann nach zwei erfolgreichen Amtszeiten im Weißen Hause zum Gründer der Universität von Virginia ¦. (Meine jüngere Tochter Erika studierte hier Kunstmalerei und erwarb auch im Doppelstudium das Diplom zum Krankenschwesterberuf) ¦..
¦..Auch war Jefferson der Stifter der Kongressbibliothek (mit jetzt 50 Millionen Bändern) ¦.(Architekturentwurf diesmal von einem à–sterreicher)
¦.. und auch wurde Jefferson zum zweiten US-Botschafter nach Frankreich, und zwar in der kritischen Zeit nach der englischen Niederlage 1780 bei Yorktown. Jefferson, wie auch Benjamin Franklin, war ein Scharfmacher, der sofort nach dem englischen Stalingrad bei Yorktown die totale staatliche Trennung von England verlangte und gar keine Föderation mit dem trickreichen und grausamen Mutterland duldete. Dann wurde er unter Washington zum ersten Außenminister der USA.
Der Text auf Jeffersons Grabmal auf dem Gelände von Monticello ist bezeichnend. Das Widerliche an der Parteienpolitik hassend, befahl er, dass darauf kein Wort von seiner Machtausübung in achtjährigen Präsidentschaft zu stehen habe, sondern nur sein Kampf für die Freiheit und die Bildung und gegen jedweden religiösen Zwang oder Aberglauben. (Jefferson war zutiefst skeptisch gegen das organisierte Christentum, gegen allen Aberglauben, und verachtete vor allem den Judaismus, den er im Briefwechsel mit dem ehemaligen Präsidenten John Adams als das Hirnprodukt einer “grausamen und barbarischen Rasse” bezeichnete, dessen Talmud “bar jeglicher echten Ethik” sei!)
Und nun zum springenden Punkt:
Es war gerade an dieser renommierten, von Präsident Thomas Jefferson gegründeten Universität von Virginia, dass ab 1965 Erstaunliches geschah. Hier gab es ein à„rzteteam an der Medizinischen Fakultät unter der Leitung des schottischen Psychiaters Dr. Ian Stevenson (http://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Stevenson), der auch Direktor der Psychiatrie an der Universität von Virginia.
Mit Finanzierung 1968 durch eine zweckgebundene Millionenspende aus der Hinterlassenschaft des von der Reinkarnationstheorie beindruckten Erfinders der Fotokopiermaschine und Gründers der Weltfirma Xerox, Chester Carlson (http://de.wikipedia.org/wiki/Chester_Carlson, der übrigens mit der deutschen Adligen Elsa von Mellon verheiratet war) ¦..
Chester Carlson, Absolvent der Prestigeuniversität “California Institute of Technology” mit einem frühen Modell seiner Erfindung, die Fotokopiermaschine
HUNDERTE VON BEWEISEN DER REINKARNATION
¦..von dieser Forschungsgemeinschaft an der Universität zusammengetragen, erforscht, und auch im wissenschaftlichen, sogar recht pedantischen Detail veröffentlicht wurden.
Hier ein erstes wichtige Buch des Dr. Stevenson ¦..
¦ ¦im Stil trocken, faktenreich und analytisch, um den Vorwurf der Spinnerei oder “New Age” gerade an der Universität des aberglaubenverachtenden Thomas Jefferson zu vermeiden.
Allein der Titel, der, auf deutsch übersetzt, etwa lauten würde: “Zwanzig Fälle, die an die Reinkarnation denken lassen könnten”, verrät den Wunsch, akademisch glaubwürdig zu bleiben. Nichts wird dogmatisch behauptet; Fakten werden vorgelegt, hier 20 Parade-Fälle aus mehreren Kulturen.
Noch weniger wissen die Massen, dass zwei haarscharf denkende und angesehene Amerikaner, der große WK-II-Panzergeneral George Patton (http://de.wikipedia.org/wiki/George_S._Patton, der einzige US-Feldhaber, den die Deutschen für seine Strategie wirklich achteten) und der Autoindustrielle Henry Ford (http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Ford, beide auch sehr antisemitisch) neben ihren Glanztaten auch offen und hundertprozentig an die Reinkarnation glaubten.
Waren das etwa Spinner und “Loser”?
Hier schiebe ich mal kurz dieses ausgezeichnete Video auf deutsch und von Deutschen mit Michael Vogt zum Thema Reinkarnations-BEWEISE ein. Vogt bespricht ausführlich das Thema mit Dipl.-Ing. Dieter Hassler aus Uttenreuth (nördlich von Nürnberg/Bayern). Hassler, Absolvent der TU Darmstadt, schildert auch überzeugend, wie er anfangs als “logischer” Mensch die Reinkarnation als Unfug ablehnte. Er bespricht auch (bei 0:40) ein Buch auf deutsch des amerikanischen Mediziners Ian Stevenson, dessen Lebenswerk, die wissenschaftlche Reinkarnationsforschung in über 2 500 Fällen, unten genau erläutert wird.
Diese Beweise, die in der psychiatrischen Fakultät der Universität von Virginia zusammengetragen wurden, halten auch der schärfsten wissenschatlichen Untersuchung stand.
Der in den Achtziger und Neunziger Jahren in den USA sehr bekannte Fernsehmoderator, der Jude Dr. Carl Sagan (Photo unten), der preisgekrönte Wissenschaftler bei der NASA und Besitzer von Ivy League-Diplomen von Harvard, Princeton und Yale war (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Sagan) ¦ ¦sowie Mitbegründer eines Anti-Aberglauben-Komittees namens CSICOP war ¦. (“Committee for the Scientific Investigation of claims of the Paranormal”) ¦..
¦.musste daraufhin zugeben, dass praktisch NUR der Faktor der Reinkarnation die an der Universität von Virginia erforschten Fälle erklären kann, wobei kleine Kinder genaueste Erinnerungen an ihr eigenes früheres Leben haben.
Das sind Kinder, die sich genau des eigenen Familiennamens im Vorleben erinnern ¦. die beim Besuchen des “alten” Familienhauses präzise wissen, wo sie einen inzwischen verschollenen Hausschlüssel hinterlegt hatten, und auch dass der Baum, der da links neben dem Haus gestanden hatte, inzwischen gefällt worden sein müsse ¦.
Und das ist weder Telepathie, noch Hellseherei. Nein, die Kinder behaupten klipp und klar, ja schlicht, einfach, unverstellt und unschuldig, und mit der größten Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit, dass sie keine Gedankenleser oder Hellseher sind, nein, sondern früher eben ein anderes dreijähriges Mädchen oder kleiner Junge war.
“Ich war [Name] in meinem früheren Leben.”
Klar sind solche Fälle höchst ungewöhnlich.
Die meisten Kinder haben keine solchen klaren Rückerinnerungen.
Frappierend be gerade diesen Kindern ist aber, dass jung im Krieg gefallene Soldaten, oder junge Leute, die jählings durch Mord oder Unfall aus dem Leben gerissen wurden, die eine abgebrochene Lebensdauer bedauerten, solche Rückerinnerungen haben, und keineswegs Kinder, die als Greise gestorben waren, alte Leute, die nach einem langen und arbeitsreichen Leben den Tod mit Grazie akzeptieren oder fast begrüßen konnten.
Genauso frappierend: Muttermale befinden sich genau an der Hautstelle, wo der tödliche Schuss, das Messer, das Schrapnell der Artillerie, das Bajonett oder ein Stück Panzerkette in den allzujungen (und am Leben noch sehr hängenden) Menschen hineindrang.
REINKARNATIONSINDIZ ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND ENGLAND
Ich will hier nicht von “Beweisen” sprechen, aber von starken Indizien, und lasse Sie selbst urteilen. Der Fall dürfte deutsche Leser und Drittes-Reich-Begeisterte jedenfalls besonders interessieren.
[O-Text auf englisch aus Yorkshire/Großbritannien: http://www.gazettelive.co.uk/news/teesside-news/2002/01/15/the-uncanny-case-of-carl-eden-84229-11540818; er wurde von mir, JdN, äbersetzt. Alle Fotos, Karten und Einblendungen stammen auch von mir.]
Das unheimliche Schicksal des [Luftwaffen-Deutschen, der als Engländer wiedergeboren wurde] Carl Edon
JdN: Was folgt ist eine verblüffende anglo-deutsche Geschichte aus Yorkshire (http://de.wikipedia.org/wiki/Yorkshire, nebenbei gesagt, aus dem großen Landesteile Nordenglands, etwas südlich von Schottland, woher meine mütterlichen Vorfahren, die Angells und Coldwells, stammen.)
Die Kreideklippen von Flamborough Head in der Grafschaft Yorkshire
15. Januar 2002
Berichterstatter: Mike Blackburn
Jahrelang vor seiner brutalen Ermordung versuchte [der junge Engländer] Carl Edon, seine Familie davon zu überzeugen, dass er ein wiedergeborener [Deutscher] war. Heute glauben seine Eltern, dass sie außergewöhnliche fotografische Beweise für seiner Behauptung endlich bekommen haben.
(Siehe Fotos unten).
Der junge Familienvater aus Middlesbrough Carl Edon sprach seit seinem dritten Lebensjahr [und bis zu seinem Tode] aufgrund seiner Rückblenden von seinem früheren Leben als abgeschossenen Nazi-Flieger [JdN: sic: ich übersetze den Text so wie er ist, also auch mit dem Wortkürzel “Nazi”], dessen Bombenflugzeug 1942 über Yorkshire abgeschossen wurde.
Erstaunliche neue Fotos, die ein Heimatforscher in Yorkshire nach zäher Detektivarbeit entdeckt hat, offenbaren eine gewaltige à„hnlichkeit im Aussehen zwischen Carl und einem deutschen Flieger, Heinrich Richter, dessen Leiche in einem Friedhof in Thornaby, Yorkshire begraben liegt.
Richter, ein Drehturm-MG-Schütze in einem Dornier-Bomber, kam mit allen Kameraden ums Leben, als ihr abgeschossenes Flugzeug gegen ein Bahngleis in der Ortschaft South Bank zerschellte, genau heute vor 60 Jahren ¦ am 15. Januar 1942.
[JdN: South Bank, wie aus diesem englischsprachigen Artikel hervorgeht (http://en.wikipedia.org/wiki/South_Bank,_Middlesbrough), war damals, vor der von Margaret Thatcher forcierten Entindustrialisierung Englands, sehr wichtig im Kriegsschiffbau für die Royal Navy.]
JdN: South Bank ist noch voller verrostender Fabriken aus der Zeit, bevor die weiße Welt absichtlich entindustrialisert wurde, um in Abhängigkeit vom gelben Mann in China gebracht zu werden.
….. àœBER DIE DORNIER
http://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_17
In Frankreichfeldzug 1940
Der Dornier 17 war ein schlanker, schneller, wendiger Leichtbomber, der gegen echte militärische und industrielle Ziele flog. Eer war kein “Teppich-Bomber”, der wider das Kriegsrecht gegen zivile Städte wie die schweren alliierten Bomber eingesetzt wurden, z. B. die britischen Lancashire-Bomber und die amerikanischen “Fliegenden Festungen” (die mit ihren Bombenteppichen klar gegen die Haager Landkriegsordnung, die USA und Großbritannien unterzeichnet haten, verstieß).
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Die begrabenenen Trümmer des Dornier, welcher durch englisches Flakfeuer beschädigt wurde und dann mit einem Sperrfeuerballon zusammenprallte, wurden an der Landstrasse Tilbury Road entdeckt und 1997 ausgegraben ” nur wenige hundert Meter von der Stelle, wo Carl Edon vor zwei Jahren [d.h. im Jahre 2000, und zwar von einem Verbrecher] erstochen wurde.
Als der Bomber ausgegraben wurde, mit der Leiche des Heinrich Richter noch darin, schauderten Carls Eltern, Jim und Valerie, bei der Erinnerung an die unheimlichen Geschichte, die ihr Sohn immer wieder von seiner letzten Inkarnation erzählt hatte.
Valerie Edon
Doch erst jetzt “ da [unsere Zeitung] The Gazette zum ersten Mal zeigt, wie der Flieger aussah “ sieht das Ehepaar aus der Ortschaft Coulby Newham die Behauptungen ihres Sohnes in einem neuen Licht.
“Der muss jener Mann damals gewesen sein”, sagt Val betroffen nach dem Anblick des Foto des Deutschen in voller Uniform kurz vor seinem Absturz über Teeside.
JdN: Carl Edon und (im Schwarz-Weiß-Foto) der doppelte Eisernes-Kreuz-Träger und Luftwaffen-Oberfeldwebel Heinrich Richter. Edon hart für Kenner der englischen Physiognomie ein eher unenglisches. sondern eher deutsches Gesicht, obwohl rotblondes Haar für Nordengland nicht untypisch ist.
“Die à„hnlichkeit in den Augen und der Nase ist unheimlich. Vielleicht stellt dies das allerletzte Stück des Puzzles dar”, meint sie.
Das markante Bild erhielt [unsere Zeitung] aus der Hand des Guisborough-Lokalhistorikers und Autors Bill Norman, der die deutschen Verwandten des gefallenen Heinrich Richter in der Bundesrepublik für ein neues Buch aufgespürt hatte.
Eine unheimliche à„hnlichkeit zwischen den beiden jungen Männern sowie die örtliche Nähe der zwei Todesörter, auch nach 50 Jahren Zeitabstand, sind nur zwei der vielen seltsamen Zufälle, die Carls Eltern in Erstaunen versetzten.
Während der Ausgrabung des deutschen Bombers machte man, so Valerie, den grausigen Fund eines der Beine Richters, das, abgerissen, noch immer in einem Fliegerstiefel in den Flugzeugtrümmern prangte.
“Carl sagte immer, [dass als er damals eben nicht er, sondern der Deutsche war] er das rechte Bein beim Absturz verlor”, sagte sie. “Und [mein englischer Sohn Carl] hatte ein Muttermal ganz oben beim rechten Bein.”
Am Tage der Ermordung ihres Eisenbahner-Sohnes ” durch Gary Vinter, der die Tat später lebenslänglich im Gefängnis abbüßen musste ” war Carl nach der Ortschaft Skinningrove gefahren, um Eisenbahnwaggons zurückzuführen.
*** Link zur Vinter Geschichte (auf englisch) http://ts6.gazettelive.co.uk/local-news/dont-let-my-sons-killer-out-of-prison.html
***
“Am Tage des Dornier-Absturzes hatte es gerade Skinningrove bombardiert und war dann Richtung Middlesbrough der Bahnlinie entlang geflogen”, sagte Val.
Carl Edon und Heinrich Richter hatten die gleiche Reise am Todestag gemacht.
“Es gibt hierbei einfach zu viele seltsame Zufälle. Und so denke ich, dass, wenn Carl hier wäre, mir sagen würde: “Glaubst du mir das jetzt? ”
Einer der führenden Forscher psychischer Phänomene war von den Details um die zwei Todesfälle erstaunt.
“Wir haben eine Menge Reinkarnationsfälle erforscht, aber nur wenige sind so bemerkenswert wie dieser zu sein scheint”, sagte David Christie-Murray, Mitglied der “Society for Psychic Research” (Gesellschaft für Psychische Forschung) (SPR), gegründet im Jahr 1882 und jetzt mit Sitz in London.
“Es scheint ein faszinierender Fall zu sein, und ich bin mir sicher, dass sich die SPR der Sache annehmen wird, wenn die Familie damit einverstanden ist.”
Carls Leben ist bereits ausführlich in einem Buch mit dem Titel The Children That Time Forgot (“Die vom Zeitalter vergessene Kinder”) von Peter und Mary Harrison beschrieben und auf einer US-TV-Show dargestellt worden. Es wurde auch ausführlich in britischen und deutschen Zeitungen dokumentiert, darunter die Gazette, als Carl gerade neun Jahre alt war.
Aber seine Eltern sagte, dass er Sticheleien in der Schule als Folge seiner Erzählungen vom “früheren Leben” erlitt.
“Als das begann, redete Carl nicht mehr gerne darüber”, sagte seine Mutter. “Aber er glaubte weiterhin fest daran.”
Sein Vater sagte dem Blatt, dass er selbst zunächst skeptisch war. “Ich hatte Carls ewiges Reden darüber satt”, gibt er zu. “Aber ich glaube wohl jetzt eher schon an die Reinkarnation.”
Die drei anderen Besatzungsmitglieder ds Dornier wurden nach ihren Abschuss im Jahre 1942 in Thornaby bestattet, aber Richters Leichnam kam zur letzten Ruhe neben seinen Kameraden erst nach der Wiederentdeckung des Flugzeuges 55 Jahre später durch städtische Wasseranlagenarbeiter.
Val und Jim trafen sich mit fast 300 Trauergästen bei einer bewegenden Begräbnisfeier für den vierten deutschen Flieger, Heinrich Richter.
Am Grabe Richters zu stehen war “unheimlich”, bekennt Jim. “Es war so wie eigentlich Carls zweites Begräbnis. Vielleicht schließt sich nun die Geschichte. ”
Richter, der das Eiserne Kreuz zweimal gewonnen und zweimal verwundet wurde, war 24 Jahre alt, als sein Bomber zerschellte.
Carl Edon war gerade 22 Jahre alt, als er ermordet wurde, und hinterließ eine untröstliche Verlobte Michelle sowie deren beiden kleinen Töchter Carla und Sophie.
.
¦.. Mein Kommentar
Das Detail über die Muttermale bei solchen jung aus dem Erdenleben gerissen Menschen ist von höchster Bedeutung.
Im gewaltigen Kompendium der Reinkarnationsforschung an der University of Virginia, mit HUNDERTEN von erforschten Fällen, wobei alle, wohlgemerkt, ob vom Mediziner Stevenson oder von seinem Nachfolger James Tucker, Dr. med., mit wissenschaftlicher Akriebie notiert worden sind, ergibt sich ein Bild, wonach Kinder, die einen jähen, traumatischen, unerwarteteten und ihnen “inakzeptabel” vorkommenden Tod erlitten, oft ein Muttermal gerade an der Stelle aufweisen, wo sie erstochen, erschossen, oder zerrissen wurden. So auch Carl Edon an der Hüftstelle, wo das Bein des Heinrich Richter abriss.
Ein leserliches aber genaues Fachbuch auf englisch vom aktuellen Leiter dieser Forschungsstelle der University of Virginia, dem Kinderpsychiater James Tucker
Hier ist ein Video mit Kinderpsychiater und Dr. med. Jim Tucker (mit synchroner àœbersetzung ins Deutsche), der Dr. Stevensons unermüdliche Forschungsarbeit fortgesetzt hat:
Wikipedia auf englisch zum Tucker-Buch: http://en.wikipedia.org/wiki/Life_Before_Life
Was mich an Tucker, der ja Arzt ist, imponiert, ist sein Entschluss, den Weg der wissenschaftlichen Forschungsmethode und die Faktenorientierung niemals zu verlassen.
¦..Der erstaunliche Fall des kleinen deutschamerikanischen James Leininger, ehemals James Houston, US-Navy-Pilot des II. WK gegen Japan
Für deutsche Untertiteln auf den Knopf “CC” rechts unten drücken!
Der interessante Fall des damals dreijährigen James Leininger, der sich an ein früheres Leben als Pilot im zweiten Weltkrieg erinnert, wurde in dieser Nachrichtensendung festgehalten. Der Junge erinnert sich, dass er von den Japanern 1945 im Pazifik abgeschossen wurde und dabei starb, als es ihm nicht gelang, sein Cockpitfenster wegzutreten, während sein Flugzeug versank. Dabei nennt er viele Details zu seinem Flugzeug, dem Flugzeugträger “Natoma Bay” auf dem er stationiert war und sogar Namen anderer Piloten, mit denen er geflogen ist. Sein Vater “ anfangs ein totaler Skeptiker, was die Reinkarnation angeht “ stellte Nachforschungen zu den Dingen an, die sein Sohn ihm da erzählte.
¦..LESERKOMMENTAR
Danke John! Kennt ihr Frau Kübler-Ross? Sie war auch eine grosse und bekannte Sterbens- und Nahtodsforscherin ¦
Antwort:
Oh ja, sie war uns in Amerika durchaus auch ein Begriff, auch Raymond Moody, Dr. med., mit seiner Nahtodforschung. Alles Bestseller, aber daraus muss eine geschlossene, straffe Bewegung werden, damit wir wirklich verwandelt werden! Kübler-Ross ist wie Thilo Sarrazin: gute Informationen, wenn aber daraus keine Kampfbewegung wird, dann zerfällt wieder alle Anfangsenergie, und der alte Trab des funktionellen Atheismus gewinnt wieder die Oberhand. Und der Atheismus bewirkt, wie der Jude weben will, die Feigheit und die Schamlosigkeit, denn danach stünde über uns kein Gottesgesetz, kein Karma und kein göttlicher Richter. Also “Genieße selbstisch dein Leben — dein einziges — und durch kluges, feiges Schweigen zum klaren Volkstod verlängere dein eigenes Wohlstandsleben. ‘Der Gescheite gibt nach!’ Denn tot sind wir danach für immer. Lieber Sklave als tot ist die Devise des Ein-Leben-Mannes!”
Das ist die logische Schlussfolgerung aus Materialismus und Atheismus.
Also ist die Seelenfrage von höchster Bedeutung für unseren Kampf. Das Bewusstsein eines ewigen Lebens mit Gottes Urteil über uns ist das Glied in der Kette, die uns bislang gefehlt hat.
In den Dreißiger Jahren hatte Hitler genug Feinde, un es nicht auch noch mit dem traditionellen Christentum aufzunehmen.
Aber heute ist diese Religion siech und beinahe tot.
Unsere Vorfahren die Germanen (belegt ist es bei den Wikingern), glaubten wie selbstverständlich an die Reinkarnation. Dieser Glaube geht klar aus den Sagen hervor.
Julius Cäsar schreib in seinem berühmten Kriegsbuch zu seiner Eroberung Galliens De bello gallico, dass die Kelten, “weil sie fest glauben, viele Leben zu haben, hervorragend tapfer sind.” Deswegen brauchte er neun Jahre und viele Legionen für die Unterjochung Galliens.
Julius Cäsar
Römerlager in Langres, jetzt in der Champagne
Sein großer Gegner, der junge gallische Fürst Vercingetorix; die Gallier, ein Keltenvolk, trugen Helme mit Hörnern, nicht die Germanen. Er ergab sich nach langer Belagerung gegen Cäsars Versprechen, seine Soldaten überleben zu lassen, und akzeptierte seine Hinrichtung.
Pythagoras (http://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoras), der große altgriechische Mathematiker und Philosoph, der die Zahl “Pi” ( 3,1415926 ¦.) erfand, legte größten Wert auf die Reinkarnation zur Erklärung unseres Lebens.
Wiki: “Schon im 4. Jahrhundert v. Chr. führten Aristoteles und Aristoxenos die Anfänge der Mathematik bei den Griechen auf die Pythagoräer bzw. Pythagoras zurück.[23] In der Spätantike und im Mittelalter war die àœberzeugung allgemein verbreitet, Pythagoras sei der Begründer der Mathematik gewesen.[24] Damit war auch die Geometrie gemeint, der für die antiken Griechen wichtigste Teil der Mathematik ¦..Frühestens 532 v. Chr. tauchte er im griechisch besiedelten Unteritalien auf und gründete eine Schule in Kroton (heute Crotone in Kalabrien).[6] Deren Mitglieder (d.h. der innere Kreis) bildeten eine enge Gemeinschaft, legten sich auf eine disziplinierte, bescheidene Lebensweise fest (“pythagoreische Art des Lebens” und verpflichteten sich zur Treue gegeneinander. Pythagoras, der ein vorzüglicher Redner war, erlangte großen Einfluss auf die Bürgerschaft, den er auch politisch geltend machte. Er gewann auch in anderen Gegenden der Region Anhänger, sogar unter der nichtgriechischen Bevölkerung.”
Wiki weiter: “Pythagoras gilt traditionell als der Entdecker des als Satz des Pythagoras bekannten Lehrsatzes der Euklidischen Geometrie über das rechtwinklige Dreieck.”
Auch der große Philosoph Platon predigte in seinem Meiserwerk Der Staat die Reinkarnation.
Alexander der Große glaubte, die Reinkarnation des Kriegers Achilles aus der Troja-Sage zu sein. Furchtlos kämpfte er als General und König an vorderster Front in jeder Schlacht seiner Karriere, sicher, durch die Reinkarnation eine unsterbliche Seele zu besitzen.
Szene mit Achilles aus Wolfgang Petersens Film “Troja”
Hier führe ich Hitlers bekannte Schlussrede 1934 aus dem Riefenstahl-Film “Triumph des Willens” wieder vor. Ich möchte auf die Worte des Führers hinwiesen, wo von einem “Ordensreich” gesprochen wird, wie auch vom “Auskämmen des leichten Zeugs”, von “wahrhaftiger Weltanschauungspartei”, auch davon, dass “wir in der Minorität bleiben” müssen, da “die wertvollsten Elemente des Kampfes und des Opfersinns im Volke ¦..zu allen Zeiten nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit ausgemacht haben.”
(In àœbrigen war selbst Churchill ein großer Zyniker in bezug auf die sogenannte Demokratie: “Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler.”)
“Das Volk,” sagte Hitler; “schließe sich diesen besten Elementen an und unterstellt sich auch ihnen” ¦ ¦
Wenn ich auf 34jährige Erfahrung in der weißen Bewegung zurückblicke, so glaube ich, dass Hitlers Worte sogar weit gültiger heute sind denn sie damals waren.
Die Massen sind unheimlich verblödet, träge und feige. Nur eine Super-Elite kann noch siegen, und es muss “ein Symbol des Ewigen” sein, und das Ewige ist die Reinkarnation der Arier.
Dies ist das Symbol der neuen Bewegung.
Käme Hitler heute durch Reinkarnation zurück, würde er nicht nur von Politik, Einwanderung, Euro, Türken und Juden reden. Er würde die Religion des Ewigen verkünden, sie erklären und im besten Element des Volkes zutiefst verankern.
Dann wird eine Minorität den von Adolf gelobten Opfersinn haben, um unter millionenfacher Aufbietung auch des eigenes Lebens den in seiner Bosheit unfassbarer Feind auch in seinen stärksten Festungen zu vernichten, koste es dem Einzelnen auch eine Lebensphase.
Denn der sich reinkarniert wissender Krieger weiß, dass seine Seele durch viele Schlachten und Kriege, viele Leben und Tode, IMMER weitergegangen ist.
Er fühlt tief innerlich, dass durch seinen Kampf und den Sieg des Volkes als Gesamtheit er selbst als Einzelner im nächsten Erdenleben auf einen arischen, judenbefreiten und wunderschönen nationalsozialistiscen Planeten zurückkommen wird.
Wir wissen, da keine Feiglinge oder Defätisten, sondern als Realisten:
Kein anderer Weg hat auch nur die geringste Aussicht gezeitigt, und wird auch morgen nicht bessere Ergebisse bringen. Wenn ei Berliner Türke seine schwangere deutsche Ex-Freundin lebendig verbrennen darf, ohne dass das Volk ihn an den nächsten Laternenpfahl aufhängt….
GERMAN Türke erstach, verbrannte lebendes, von ihm geschwängertes 19-jähriges deutsches Mädchen, weil sie “ungehorsam” war u. ihn verließ
…. dann ist etwas Wesentliches nicht nur krank in großen Teilen des Volkes sondern bereits tot und ein sonnengeweißtes Skelett.
Der Islam und der Judaismus sind Kampfreligionen. Diese Kampfreligionen beflügeln Muslimherzen und Judenherzen (tja, wenn von einem Judenherzen überhaupt die Rede sein kann ;-.) und machen Anhänger opferbereit und siegesbewusst.
Illegale israelische Siedler treten und zerren an einer Palästinenserin, um sie aus dem eigenen Dorf am Westufer zu vertreiben. Deutsche sind selbst auch zu Palästinensern geworden, wehren sich aber auch bei extremer Provokation nicht, zum Beispiel die Misshandlung einer Frau im Beisein der Männer ihres eigenen Volkes.Aber Palästinenser wehren sich und greifen an, weil sie den Islam haben, und Juden wehren sich und greifen an, weil sie den Judaismus haben, der ihnen Sinn, Gemeinschaft, Lob und Rückhalt bietet.
Wir Arier brauchen auch eine KAMPFRELIGION. Wir brauchen diesbezüglich aber nur die zeitgemäße Wiederbelebung der eigenen Ur-Religion, das heißt, der Reinkarnation, die uns durch das folternde und brennende Christentum, nur unter äußerem Zwang, abhanden kam.
Die Schwertlilie der Solutrier, uraltes Symbol, ist sowhl Frieden wie Krieg.
Und nun, mit meiner Entschuldigung versehen, da es noch nicht in deutscher Fassung vorliegt, hier ist das Ende (Teil 7) des Solutrischen Startvideos. Man empfinde dabei das innere Erwachen, die eigene ewige Seele sich rühren, das Werden zu buchstäblich Unsterblichen Kameraden, die nur noch für den Sieg und gerechte Rache leben.
Gegen “die ewigen Fluchterscheinungen”, wie Hitler sagte, sind dann WIR “der ruhende Pol,” denn wir sind ewig.
…..Nationalsozialisten und Waffen-SS-Männer als Nordamerikaner wiedergeboren?
Ich habe einen Freund in Chikago/Illinois/VSA, der wie ich bei der Elitetruppe US-Marines diente….
Sogar die Frauen bei den Marines sind harte “Ledernacken”:
Ich bekam eine große Resonanz auf eine Radiosendung zum Thema der Reinkarnation. Typisch für amerikanische Bewunderer des NS war die hypnotische Anziehungskraft der SS oder Hitlers auf sie, schon als kleine Jungen…
Und in einem Falle ein Schrecken vor der Kälte und dem Schnee…… typisch, könnte man sich denken, für ehemalige Ostfrontkämpfer….
Hier, übersetzt, der Leserbrief dieses Freundes und Kameraden aus Chikago:
* * *
John, bis zu deiner Radiosendung machte ich mir zum Thema Wiedergeburt nie viele Gedanken, aber, ich denke, dass es sicher möglich ist.
Ich habe dir ja geschrieben wie mir, im Gegensatz zu den gleichgültigen Verwandten, die deutsche Herkunft wichtig war. Auch fiel mir ein, das wir alle, ja, fast das ganze Viertel, blaue Augen hatten…. im Gegensatz zu anderen….
Nun, das kann ich als Kind nie vergessen …. Ich denke, es war vielleicht in der vierten Klasse Grundschule (ich besuchte übrigens eine katholische), wir “book reports” (Buchbesprechungen) zu schreiben hatten. Ich erinnere mich nicht, welches Buch mir gegeben wurde, damit ich über den Inhalt berichte, aber ein Freund von mir (ich erinnere mich genau daran, obwohl es 30 Jahre zurückliegt) bekam ein Buch über den Zweiten Weltkrieg .
Der Lehrer hatte auf einem Tisch neben seinem Schreibtisch verschiedene Bücher zur Auswahl ausgebreitet: zur US-Army, zur Kriegsmarine der VSA (die “Navy”), über die US-Marines, US-Luftwaffen (“Air Force”) und so weiter. Keines erweckte in mir ein großes Interesse, aber dann sah ich ein Buch über die Waffen-SS, und zwar über die “Asphalt-Soldaten”.
***
Der abschätzige Name “Asphaltsoldaten” (das Buch ist vom britischen Renommée-Militärhistoriker Sir John Keegan) für die Waffen-SS rührt daher, dass einige reaktionär-konservative Offizere des deutschen Heeres, die eine Rivalität zu den Neulingen und “Nazis” der Waffen-SS verspürten, sich (ganz zu Unrecht, wie sich schon im Polenfeldzug 1939 zeigte) die Männer der Leibstandarte Adolf Hitler (LAH) als unechte Soldaten verspotteten, als Paradesoldaten nur, weil sie vermutlich nicht im Felde, wie “richtige Soldaten”, sondern auf der Straße in Berlin zu Repräsentationszwecken herummarschierten.
Sie bewachten auch die Neue Reichskanzlei, welche Hitler mit Speer erbaut hatten:
Die SS-Stabswache im Hof der Reichskanzlei
Aber die Waffen-SS bewährte sich bekanntlich (auch in den schielenden Augen der Heeresoffiziere, die nicht immer überzeugte NS waren) von Kriegsbeginn an im Felde, sowie im Walde, in den Pripjet-Sümpfen von Belarus, in den Gräben, in den Panzern und im Feindesblute an allen Fronten hervorragend.
http://trutube.tv/video/20626/Waffen-SS-Rammstein-Sonne-360p
Ein super-Buch, leider inzw. von der BRD verboten, über den SS.-Dichter (1943 an der Ostfront gefallen) Kurt Eggers
Außerordentlich tapferer und tüchtiger Panzeroffizer der Waffen-SS Kurt Eggers verurteilte scharf in Reden und Gedichten das Christentum wegen vermutlicher Verweichlichungstendenzen
***
Ich schnappte mir das Asphaltsoldaten-Buch, welches der Schulfreund zur Bewertung bekommen hatte, als ob ich davon hypnotisiert wäre.
[JdN: Genau erging es mir mit der Briefmarken-Anektdote, siehe unten — eine Art Hypnose-Starre, wo man ohne Vorwarnung jäh und völlig dem jetzigen Leben entrissen und in ein ganz Anderes zurückgebracht wird, und da man in unserer Kultur — eigentlich atheistisch mit dünnstem christlichem Aufstrich — über die Reinkarnation gar nichts erfährt, kann man das Erlebnis gar nicht einordnen. “Komisch” denkt man sich danach nur, und versucht abzuschütteln, was ein Schultergriff des Himmels war!]
Ich schaute benommen auf den Buchdeckel und blätterte schnell die Bilder durch, und weißt du, John, es war, als ob ich jemanden oder etwas SUCHTE. Ich bat den Freund, mir dieses Asphaltsoldaten-Buch zu leihen, und er tat. Ich rannte nach Hause und las das Buch von vorne bis hinten. Eigentlich dachte ich, ich kannte doch irgendwie diese Männer…… Ich war über das Buch erfreuter, als wenn ich zu Weihnachten einen elektrischen Spielzeug-Zug bekommen hätte…..
[JDN: Btw, dieses Buch, welches auch ich besitze, wurde von einem John Keegan geschrieben, dem damals als jungem Autor noch nicht von der Königin das Etikett “sir” verliehen worden war. Also wagte er es nicht, in diesem Buch politisch unkorrekt die Deutschen als Soldaten gebührend zu loben — ein Versäumnis, das er in seinem “‘Sechs Armeen in der Normandie” durchaus nachholte, als er (obwohl Engländer!) schrieb, die Deutschen waren als Soldaten 50% besser also die Anglo-Amerikaner und gar zweimal so tüchtig als die Russen.
Aber wie gesagt, in diesem Buch mit dem seltsam klingenden Namen “Asphalt Soldiers” bringt es sich Keegan kaum über die Lippen, Lob für die beste Streitmacht der letzten 4000 Jahre auszusprechen. Aber ich als stolzer ehemalige US-Marine, aus der US-Kampfelite, gebe ohne weiteres zu — die Waffen-SS waren die besten Soldaten aller Zeiten.
Aber, tja, die Fotos bei Keegan waren okay. Und nun zurück zum Chikagoer Kameraden…]
Nun war ich vielleicht acht Jahre alt, und fühlte so eine heftige Teilnahme mit diesen SS-Männern. Auch wollte ich sagen, dass als aufwachsendes Kind – und es ist inzwischen längst vorbei – ich den Winter und die Kälte wie die Pest hasste.
àœber die fallendne Schneeflocken regte ich mich so auf und ich weinte fast über die eisige Kälte. Ich lebe nun in Wisconsin, und der Winter kann rau sein, aber etwas am Winter ertrug ich einfach nicht.
Ich fühlte mich immer so elend und wünschte mir nur warmes Wetter. Meine Cousinen und Schwester machten sich wegen des Winters nie einen Gedanken, aber für mich war die Kälte eine Tragödie. Ich meldete mich ja nicht weil ich Softie war zu den Marines, aber alleine diese Winterkälte störte mich als Kind nun mal unheimlich …..
- * *
Ich antwortete:
* * *
Als ich Ihre Kindheitserfahrung mit dem Waffen-SS Buch und dem Winter las, lief es mir kalt über den Rücken. Das erinnerte mich an mein zwanghaftes Starren als Kind auf eine Hitler-Briefmarke (siehe gleich unten).
Ich denke, dass sich viele unserer nordamerikanischen Kameraden in Ihrer Lebensanekdote wiedererkennen werden. Auch in der Anziehungskraft, die auf uns alles Deutsche ausübte ….. die beileibe nicht durch die kulturelle Umwelt in unserer Kindheit zu erklären war. Tja, nach dem Zweiten Weltkrieg war das erstens böse und zweitens besiegte Deutschland bei uns “unten durch”. Es gab dementsprechend nie pro-deutsche Gespräche an meinem Küchentisch in den 1950er Jahren. Mein Vater kämpfte im Zweiten Weltkrieg (eigentlich gegen Japan, aber immerhin unter Roosevelt) und passte sich schweigend der allseits verkündeten Alliierten-Version des erzbösen Hitlers an, weswegen er mir eine mich faszinierende aber einfache Hitler-Briefmarke entriss. Meine Mutter und mein Vater hatten beide auch viele jüdischen Freunde.
…..MEINE UNHEIMLICHE BEGEGNUNG…. MIT EINER KLEINEN HITLER-BRIEFMARKE
Standardbriefmarke während des Dritten Reiches
Ich hatte eine denkbar seltsame Erfahrung mit fünf Jahren, als ich zum allerersten Male ein Bild oder Zeichnung von diesem Menschen erblickte. Im lieben Landhause der Großeltern war das… dort, wo wir jeden Sonntag nach der Kirche hinfuhren….
Hier das Haus und davor mein in England geborener Großvater mit der englischstämmigen Großmutter
Jahre nach der Großmutter Ableben 1974, muss ich sie nun, aufgrund verschiedener Indizien, für eine geheime Nazionalsozialistin halten Man wusste damals, als ich Kind war, nur dieses, dass sie Roosevelt hasste, aber ab Pearl Harbor 1941 bis heute gibt es in Judmerika rund um die Uhr nur Hitler- und Holocaust-Hetze.
Auch sie hielt sich also mit ihren Gedanken hinter dem Berg, erwähnte auch nie, dass sie als goldblonde, blauäugige Studentin an der Ivy-League-Universität Brown zum Hauptfach die mitthochdeutsche Literatur erkor und sich darin auszeichnete….. Warum studierte sie denn nicht als Englischstämmige den genialen Engländer Shakespeare? 😉
Jedenfalls entdeckte ich, unter einem Stapel ihrer Bücher zu allen Themen, in diesem ihrem Hause die sorgfältig eingerahmte Hitler-Briefmarke 😉
Dabei war es dunkel geworden und Zeit für die Heimfahrt, aber ein Gefühl der Verbundenheit überkam mich für 15 Minuten – bis mein Vater polternd und fast wütend nach oben kam… Er hatte mehrmals nach mir gerufen, aber dieses eine Mal hatte ich ihn, den äußerst gestrengen Marine und Vater, missachtet. Aber nicht aus Trotz geschah es, sondern weil meine Gedanken oder sagen wir meine Gefühle ganz, ganz woanders waren. Mein Kopf steckte auch voller Fragen:
Wer war dieser Mann? Warum ist die Briefmarke nicht in unserer englischen Sprache? Was ist ein “Deutsches Reich”??
Mein Vater James war Unteroffizier der Marineinfanterie im Pazifikkrieg gegen Japan und nahm an der berühmten Schlacht auf der japanischen Insel Iwo Jima teil.
In der Sommeruniform eines Hauptmanns marschierte er bei der alljährlichen Parade zur Unabhängigkeit der VSA am vierten Juli mit.
Er schalt mich heftigst dafür, dass ich ihn ignoriert hatte, beschlagnahmte die eingerahmte Briefmarke, erhob den Zeigefinger und erzählte mir das auch ihm eingebleute “Hitler war ein böser, sehr böser Mensch!” und nach einem Klaps an der Kopfseite schickte er mich im Laufschritt hinunter ins wartende Familienauto, wo meine Mutter [Foto] mich auch fragte, warum ich nicht sofort gekommen wäre….
Mein Vater nahm die Sache sehr ernst, denn ich hatte mit einem Jahr schon zu lesen begonnen und nahm alles recht ernst. 😉
Im Baby-Hochstuhl las ich mal Mama und Papa die Ingredienzen aus dem Etikett einer Flasche von “A1-Steak-Soße” vor, worauf sie zu kauen aufhörten 😉 und mich wie einen Alien angafften. 😉 Dann musste ich es wieder tun. Danach hörte ich aus den Schlafzimmer, wohin sie mich getragen hatten, wie sie etwas diskutierten, und danach musste ich als Baby noch irgendeinen Kinder-Intelligenztest mit farbigen Spielblöcken ablegen. Ein bebrillter Typ sah mir dabei zu.
Bis fünf verschlang ich schon ganze Jugendbücher zur Weltgeschichte und zu Rom, auch spielte ich immer mit Bleisoldaten und skizzierte die Weltkarte mit einem Bleistift, radierte dann “unsinnige” Grenzen aus. Der französischsprachige Teil Belgiens kam “wie es sich gehört” zu Frankreich, Flandern kam nach Holland, à–sterreich störte mich so ganz besonders, und kam (wieder, was ich damal nicht wusste) an Deutschland, und das riesige Kanada ans auch riesige Amerika, aber so wurde es zu meiner Genugtuung so groß wie Sowjetrussland. 😉 àœberall kamen grenzgetrennte Völker “heim ins Reich”. 😉
Tja, wegen meiner unheimlichen Interessen schlug Vati verständlicherweise Alarm, als ich nun auch noch im Banne einer Hitler-Briefmarke dasaß.
Gleich nach dem Wegreißen der Böse-Mann-Marke begann ich natürlich mit dem “Studium” meiner ersten Fremdsprache, die (erraten Sie!) eben Deutsch war.
Der “Weltauftritt” damit war ein kleines Gespräch ein Jahr später mit einer, O Glück!, netten Dame aus Germany, neber der ich auf einem Flug vom heimatlichen Providence/Rhode Island nach Pittsburgh/Pennsylvanien saß. Wir flogen ans Sterbebett der Urgroßmutter, einer geborenen, blondem, blauäugigen “Berlin”, dessen Eltern aus Deutschland stammten. Aber das wusste ich nicht. (Niemand sagte mir, das wir nicht rein britischer Abstamung waren. Mein Vater liebte alles Britische, darunter Churchill und Beefeater’s Gin. Unser Verhältnis bestand aus gegenseitigem Respekt, kühler Liebe, und, auf dem Gebiet der Ideen, innere Ablehnung.)
Aber jetzt saß ich einer ECHTEN Deutschen gegenüber und nun war die Chance gekommen, aus meiner Welt herauszubrechen.
Ich brachte stammelnd und fast schweißgebadet einige deutsche Sätze hervor, ziutterte vor Erregung, und die Deutsche sah mich überrascht, gerührt und wohl amüsiert an, antwortete auch ganz freundlich. Gefragt wird sie sich “Warum will dieser Ami-Knabe mit den großen blauen Augen unbedingt mit mir deutsch sprechen?”
Und damals war der deutschenhassende Eisenhower noch immer Präsident. Kein Ami zeigte damals Deutschfreundlichkeit.
Ich wollte der Frau aber wirklich mehr sagen als nur: “Wir fliegen zu meiner Urgroßmutter.” Mein Herz war zum Bersten voll, aber ich wusste nicht, womit, nur hatte ich das Bedürfnis, ihr irgendwie mitzuteilen, dass… tja, dass — ich als Ami einsam war und …dass ich Deutschland LIEBTE.
Naja, das ist wie die Sache mit dem harten Marine aus dem klirrend kalten Chikago, der mir gegenüber zugab, als Kind bei Schnee und Kälte sich nicht wie andere Kinder gefreut, sondern geweint und gelitten zu haben.
In unserer semitisch-reinkarnationsfeindlichen Kultur kann man für solche Gefühle, die eigentlich Assoziationen sind, keine Erklärung finden. Schnee = Erfrierungstod in Russland…. Einmal kam ein Verwundetenzug aus der Front in Königsberg an, aber die Soldaten darin waren infolge Heizstoffmangel allesamt erfroren.
Aber aus Angst vorm Ausgelachtwerden schweigt man über sich aufstoßende Gefühle, und genaue Erinnerungen früherer Leben sind meist (wohlweislich, übrigens!) gelöscht, bis nicht ein trauter Freund sich auch eröffnet und selber was Komisches erzählt. Dann wird man zu zweit still und nachdenklich, und nach einiger Zögerung sagt der Zuhörer: “du…. ich habe da auch was Komisches zu erzählen…” Und so fängt es an. Und dann wer bin ich, wer war ich? Warum habe ich mich von Anfang an in dieser Zeit so fremd gefühlt und bin nicht mit der Menge mitgelaufen?
Ein weiteres Indiz: man trifft jemanden und wird fast sofort sein Freund… oder man verspürt gegen einen anderen eine gewaltige Abneigung, und zwar aus dem Stand.
Ehrlich gesagt, als ich 1975 in Nürnberg hier auf dem Podium stand, empfand ich weder Zuneigung noch Hass für Hitler, nur: “Wie häßlich ist das alles jetzt im Vergeich zu früher.”
Bei Hitler beschleicht mich immer das Gefühl unverrichteter Dinge, und nicht was war, sondern was kommt und wegzufegen ist.
Sicherheit der Familie ist Stärke der Nation
¦..Zusatz
Eine deutsche Kameradin schrieb mir folgenden Kommentar unterhalb der englischen Version dieses Artikels (https://johndenugent.com/english/english-the-phenomenon-that-graced-this-unworthy-earth-1889-1945-national-geographic-videos-best-colorization-by-far-of-hitlers-life#comment-110705, welchen ich auch dort ins Englische übersetzt):
Dear John and dear Jeff [O-Ton, dann folgt der Rest auf deutsch],
Zur Idee, dass sich ein Waffen-SS-Mann reinkarnieren könnte, habe ich die letzten Wochen eine erstaunliche Geschichte gehört, und zwar von einer Freundin von mir.
Wiederum eine Freundin von ihr ist eine alleinerziehende Dame mit einem vierjährigen Sohn, den sie Marlin (oder so ähnlich) nennt.
àœbers Wochenende war Marlin nun mal bei seinem Vater und während dieses Wochenendes träumte die Mutter, sie wäre von diesem Kind Marlin bereits in einem früheren Leben die Mutter gewesen und zwar zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Ihr Sohn damals hieß Klaus und war Soldat.
Als ihr kleiner Marlin nach dem Wochenende beim Papa nach Hause zurückkam, fragte sie ihn: “Na Marlin, wie war das Wochenende bei deinem Vater? Was habt ihr so zusammen gemacht?”
Marlin antwortete: “Ich heiße nicht Marlin — ich heiße Klaus!”
Die Mutter des Marlin rief erstaunt beim Vater des Kindes an und fragte nach, ob irgendein “Klaus” an dem Wochenende zu Besuch gekommen oder über einen Klaus zumindest gesprochen worden war ” und da war nichts, aus keiner Richtung, das zu Marlins “Ich heiße Klaus” geführt hätte.
Wer weiß???
Alles Gute und Liebe,
Alexandra Wunder
¦..Empfohlene Website
……Warum gibt es so primitive und hässliche Menschen?
Oberster Bundesanwalt der VSA unter Obama, links
Frank-Walter Steinmeier
Jüdischer Medienbaron Nyhouse
Einer der Oberjudemn der VSA, Abraham Foxman, von der “Antidiffamierungsliga” ADL
ein Wiesel
Die jüdischen Google-Inhaber Page (Wieselgesicht) und Brin
Christine Lagarde, Leiterin des IWF
Hase erbost sich, wenn man aufhört, ihn zu streicheln.
GI zu weinendem Knaben: “Hör doch zu, Junge. Gib den Politikern in Washington die Schuld, die mich hierher befahlen. Ich bin eigentlich ein netter Kerl und wurde nur Soldat, um später Studiengeld vom Staat zu kriegen!”
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¦..MEINE VIDEOS ZU GOTT, UNSTERBLICHKEIT UND REINKARNATION
Obwohl sie noch immer nur auf englisch sind, spreche ich sehr langsam und extrem deutlich, da ich Radiosprecher-Schulung hatte. Viele Kontinentaleuropäer aller Sprachen verstehen sie auch ohne Untertiteln recht gut!
https://johndenugent.com/about-john/videos-of-jdn-speaking
Für alle meine Schriften auf deutsch, bitte hier klicken:
https://johndenugent.com/?s=%22GERMAN%22+%C3%B6+%C3%BC+%C3%A4
Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte
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