GERMAN à–sterreichs sehr jüdisch wirkender Bundeskanzler

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….Epost von “Powermax”

(Morgiger Blogeintrag: !!!Angesehener Rabbiner erklärt Israelis zum Israelischen Nationaltrauertag “WIR JUDEN STAMMEN VON AUSSERIRDISCHEN AB”!!!)

 

Hintergrund:

Der zu keiner Zeit vom Volke gewaehlter Sozi-Kanzler Kern spricht vor seiner Partei in Innsbruck/Tirol: vorausgehend ein vollkommen nichtssagender, ganz amerikanischer visueller Werbespot, der eine Volksverbundenheit der roten Islamfreunde suggerieren sollte…. Dann sagt kern, die Einwanderungsbremser-Partei FPOe stelle die “Kräfte der Finsternis” dar.

.https://www.youtube.com/watch?v=4_ZRsyz6KvI

 

Empoerung bei der FPOe:

.https://www.youtube.com/watch?v=pFQhW3VhTHI

***** Ist Kern Jude?

https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Kern

Naja, dafuer sprechen:

 

  1. das Aussehen
  2. die linke Politik
  3. Unsichtbare Freunde, die eventuell seine Karriere gefoerdert haben
  4. Schon die Nationalsozialisten, darunter Hitler und Goebbbels, empfanden Wien als eine kaum mehr deutsche Stadt, unter anderen wengen des hoeh n Prozentsatzes Tschechisch- und Juedischstaemmiger.

Hitler bewunderte sehr so manches an der Hochkultur Wiens (er lebte ja dort als verwaister Teenager), war dem naeselnden Wiener Akzent aber sehr abgeneigt und vom Negativen im Wiener Wesen angewidert.

Er fand (wie auch andere Oesterreicher, damals wie heute!) etwas Unehrliches, Schleimiges, Falsches, Verschlagenes,  Zynisches und Liebedienerisches in gewissen Wienern, was er als ganz ungermanisch verabscheute.

Der gebuertige Oberoesterreicher zog daher lieber ueber die Grenze in die naechstliegende Kulturstadt, Muenchen, kaempfte ja auch bekanntlich 1914-18 in einem bayrischen Landser-Regiment im Ersten Weltkrieg.

 

Gegen eine juedische Herkunft Kerns spricht:

  1. Der Vorname Christian
  2. Laut Wikipedia: “Christian Kern wuchs als Sohn einer Sekretärin und eines Elektroinstallateurs im Wiener Bezirk Simmering [auf]” [Simmering (Wiki) “Unter den Wiener Bezirken ist Simmering als klassischer Arbeiter- und Industriebezirk [bekannt]”.]

Das sind aber recht duerftige Gegenindizien. Es gibt auch Juden der Arbeiterklasse; Israel ist ja voll davon, auch New York City.

Zwei (oder gar drei) juedische Kanzler Oesterreichs, allesamt Sozialisten

  1. Bruno Kreisky 1970-83

Gestapo-Haftfoto 

bruno-kreisky-polizeifoto-1935

2. Fred Sinowatz 1983-1990

Fred_Sinowatz

3. (eventuell) Viktor Klima 1997-2000

Bundeskanzler_Viktor_Klima

Man muss bedenken, dass Oesterreich unspruenglich von sehr arischen Kelten und Germanen besiedelt wurde.

Die hochstehende keltische Hallstatt-Kultur: https://de.wikipedia.org/wiki/Hallstattzeit

Dolch der Hallstattkultur

Hallstatt-dolch-dagger

Adolf Hitler selbst, und seine Mutter, sahen sehr keltisch aus (dunkelhaarig und blauaeugig)

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Seine Eltern (Oelportraets im Berghof): der Vater, rechteck-koepfig,  sah sehr germanisch-ostisch aus

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Das Joviale, Humorvolle und Lebensfrohe der Oesterreicher (und Oberbayern) ist keltisch. (man hat es heute vergessen, aber Hitlers Reden 1920-23 waren voller Humor, vor allem machte er Juden, ihr Wesen und den jiddischen Akzent nach. Nach seiner Haftzeit machte er nicht mehr auf Humor, sondern auf “grossen Fuehrer.” Er hatte es gruendlich satt, von den Juden und ihrer Presse als “Komiker” bezeichnet zu werden. Er ging auch nicht mehr skifahren, weil die Judenpresse auf der Vorderseite nur Fotos zeigte, wo der Alpenliebhaber (sehr selten) stuerzte.)

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Woher also diese Gesichter?

  1. Die Altroemer brachten ueberall ihre Sklaven hin, also auch nach dem spaeteren Oesterreich
  2. Die Tuerken zogen vergewaltigend ueber Oesterreich her
  3. Juden flossen massenweise nach Wien: 1923 war die Stadt 11% juedisch https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdisches_Leben_in_Wien
  4. Beischlaf von reichen Juden mit naiven oder ihnen wirtschaftlich ausgelieferten arischen Dienstmaedchen aus dem Dorfe (Die NS-Gesetzgebung verbot deswegen jede Anstellung von Arierinnen unter 40 in einem juedischen Haushalt!)

Und nun zum Powermax-Meinungsartikel (wobei alle Fotos/Graphiken, ausser denen von Kern, von mir hinzugefuegt worden sind):

 

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à–SI Bundeskanzler “plem-plem”?

Ist der dunkelrote à–SI BK Kern auch schon plem-plem  oder doch nur plem-plem?

Der zumindest vom à–SI-Volk niemals gewählte SPà–-Bundeskanzler spricht plötzlich über “Kräfte der Finsternis” oder meinte er die Mächte der Finsternis. Das sind zweifelsfrei doch deutliche Anzeichen einer geistigen Degeneration oder einer  göttliche jahweanische àœberhebenheit? . Das frägt das  FPà– Online Organ unzensuriert.at und wir analysieren den geistigen Zustand des Bundeskanzlers.

Vorerst muss allerdings noch ganz schnell die Herkunft dieses auch in à–sterreich schon selten gewordenen Begriffes  plem-plem festgestellt werden.

Man kennt ihn auch in Berlin “ angeblich, denn auch Berlin war (oder ist) jiddisch besiedelt.

Der Begriff liegt mit  žmeschugge”  auf der gleichen Linie wie das aus Osteuropa stammende Ashkenasen-Jiddische Schimpfwort für Nichtjuden,  das sich dank der grenzenlosen Dumm-Liberalisierung des Deutschen Volkes mit dem Germanischen vermischt hat. Anstelle plem-plem könnte man zeitgemäss auch vertrottelt, idiotisch, deppert, hirntot, idiosiert oder ähnliches sagen.

Sicher mag der žPolitologe”  Peter Filzmaier gute Gründe gehabt haben, seinen ORF-Gesprächspartner,  den milliardenschweren Strohsack Frank Stronach, im ORF (ZIB2) – höflich ausgedrückt –  mit deppert, also plem-plem zu betiteln. Aber doch nicht genug plem-plem um (nur) mit Hilfe der Ausserirdischen und Logenbrüder Milliardär zu werden.

Die ORF-Moderatorin Lou Lorenz-Dittelbacher akzeptierte diesen žPlem-Plem-Sager”  im Fernsehen ohne jeden Widerspruch.  Man kann zwar von ORF (und deutschen TV Moderatoren) Moderatoren vieles verlangen und erwarten, aber sicher keine umfangreiche Grund-Bildung oder Wissen.

Was zum Teufel ist denn plem-plem, mag sich die Dittelbacherin gefragt haben? Ein neuer Doppel-Burger bei McDonalds?

Jemand sollte wirklich einmal eine Statistik erstellen, um festzustellen, wie weit oder tief der  jiddische Dialekt der ashkenasischen  Ostjuden die deutsche Sprache auch in à–sterreich (speziell im jüdischen Wien) verhunzt und verjiddelt hat.

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Nicht umgekehrt.  Was soll damit gesagt und bewiesen werden?  Dass es unglaublich einfach war und noch heute ist, die  deutsch-germanische Sippe mit fremden žKulturgut”, Rassen und Sprache zu unterwandern und  umzugestalten.

Genau wie seinerzeit das Jiddische in manchen Gegenden und Städten (wie z.B. Wien, Berlin) fast nahezu die deutsche Sprache ersetzt hat, so ist es heute das anglikanische aus der Gosse Amerika.

Durchaus denkbar, dass in wenigen Jahren auch die wenigen verbliebenen Deutschen in einem für sie fremden Land vorzugsweise Türkisch oder arabisch reden. Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Beispiel gefällig:

Man merke an, dass mit dem Verlust der eigenen Sprache und Schrift  nach Tausenden von Jahren auch die erste Hochkultur der Sumerer (ca. 1700 v.Chr.) von der Bildfläche der Menschheit als Volk und Kultur verschwunden ist. à„hnliches ist auch der ägyptischen Kultur durch die Hebräer “passiert.”

Damals gab es zwar noch keine bastardisierte anglikanische Invasion fremder Sprachen und Kulturen, auch keine Pokemons, aber diese Aufgabe der geistigen Zerstörung übernahmen damals noch die semitischen Babylonier. Wo liegt also da letztendlich der Unterschied?  Entscheidend ist immer das Endergebnis.

Man kann (FPà–-unzensuriert) nicht den vermutlich jüdischstämmigen Bundeskanzler Kern öffentlich als Trottel, vertrottelt,  oder Deppert nennen (Meschugge wäre auch zu brisant, aber vermutlich besser zu seiner Abstammung passender)  also wurde  das medial-offiziell  offenbar geduldete plem-plem, das ohnehin kaum noch jemand versteht – ausser die Jiddeln – als abgemilderte  Version in Anwendung gebracht.  Leider haben wir keine Möglichkeit gesehen oder gefunden, in dieser gottgleichen Kreatur (seines Zeichens SP Bundeskanzler) den wahren Anteil ausserirdischer Gene zu bestimmen. Man gibt und zeigt sich aber Gottgleich oder war es doch das Vorbild Moses,  der seine verkommene und vertrottelte  Sippe mit göttlichen Zeichen (wie Blitz und Donner) zu beeindrucken versuchte.

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Hier unten der  auserwählte,  ausserirdische rote SPà–-Bundeskanzler Christian Kern, der als selbsterwählter biblischer Mosesnachfolger  und “Lichtgestalt” im Kampf gegen die “Kräfte der Finsternis”  den Fehdehandschuh ergreift und mutig den Kampf gegen gar 4 Millionen Satane aufnimmt.  Und um Kern herum blitzt und donnert es dank plagiatisierter  ägyptischen Pyrotechnik unentwegt.

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Der à–SI-Politologe Peter Filzmaier

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https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Filzmaier

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…..hatte Franz Strohsack (Frank Stronach) nach dessen Auftritt im ORF-Sommergespräch hart und ziemlich mies analysiert. “Er ist plem-plem”, war noch die harmloseste Aussage, er sei “politisch eine Art lebender Leichnam” schwer an der Grenze der Geschmacklosigkeit.

Plem-Plem war aber noch das bekannte žUnderstatement” , denn auch bei Filzmaier kamen scheinbar auch die jiddischen Vorfahren und Gene wieder zum Durchbruch. Aber er hatte 100% recht.

Man kann gespannt sein, ob Filzmaier seine Analysen so konsequent weiterführt, denn dann müsste er wohl auch bei SPà–-Bundeskanzler Christian Kern seinen “Plem-plem”-Sager loswerden. Der spricht nämlich völlig unmotiviert von “Kräften der Finsternis”.

žRechtsextremem”  Pastor aufs Maul geschaut?

Bundeskanzler Christian Kern hat in seiner Rede am Landesparteirat der Tiroler SPà– Donnerstagabend im Innsbrucker Congress vor der FPà– als žKräfte der Finsternis” gewarnt und gemahnt, dass diese  politischen “Kräfte der Finsternis” verhindert werden müssten.

Innsbruck

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Wie er auf “Kräfte der Finsternis” kommt, hat er nicht dazu gesagt. Sucht man nach Quellen, stößt man auf den rechtsextremen Pastor Jerry Falwell. Konkret sagte dieser – schon 1984 – im Spiegel-Interview: “Die Kräfte der Finsternis werden vernichtet”.

Schwer zu glauben, dass der Mann, der die Linken, Grünen, Linksextremisten  und semitische Söldner in à–sterreich repräsentiert, sich ausgerechnet bei einem Rechten Anleihen für seine Reden nimmt. Stammt wohl aus der Feder einer seiner jüdischen Redenschreiber.

Stamm wohl eher aus  einer anderen Spiegel-Geschichte, die allerdings auch schon 23 Jahre alt ist. 1993 bezeichnete das linke Magazin die Freiheitlichen unter Jörg Haider als “Kräfte der Finsternis”, als dieser sein à–sterreich-zuerst-Volksbegehren startete. Und noch schwerer zu glauben ist, dass Kern alle diese žWeisheiten” in einem der Alt-Wiener multikulturellen Kindergärten gehört hatte.

“Lichtgestalt” als SPà–-Spitzenkandidat

“Es geht derzeit um eine Auseinandersetzung zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis”, klärte Kern vor den Tiroler Genossen auf. Die SPà– als Kraft des Lichts. Das gefiel den Roten, also spendeten sie ihrem “Erlöser” Standing Ovations, wie die Medien berichteten. Mittendrin der Tiroler SPà–-Chef Ingo Mayr – auch so eine “Lichtgestalt”. Er hatte den FPà–-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer sinngemäß als “Nazi” bezeichnet und wurde dafür vom Gericht verurteilt. Mit ihm, der laut Kern die Kraft des Lichts darstellt, geht die SPà– als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 2018.

Epilog: Und wetten dass zig Millionen plem-plem à–SI-Deppen dem roten Abschaum auch 2018 ihre Stimmen geben werden. Es gibt nicht die geringsten Hinweise oder Anhaltspunkte dass die à–sterreicher auch nur einen Deut intelligenter wären als Millionen Plem-Plemer in Baden-Württemberg.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0021385-Ist-Kern-auch-plem-plem-Der-SPOe-Bundeskanzler-spricht-ploetzlich-ueber-Kraefte-der?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

Epilog #2: Im àœbrigen sind Kern’s rechte Kräfte der Finsternis žderzeit noch auf Urlaub und auch bei Amazon nicht verfügbar”.

[]

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