GERMAN Prestigezeitung Londoner “Times”: Paris war noch nie so schön und angenehm als unter den bitterbösen Nazis

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Der berühmteste Tourist aller Zeiten in der Stadt Paris mit seinen Mannen

.….”Paris unter NAZI-Besatzung war das reinste Tollhaus”

Eine aktuelle Fotoausstellung aus dem besetzten Paris enthüllt ein überraschend entspanntes Bild der Stadt.

[JdN bemerkt: Ja, viel entspannter, als in der hebräischen Pflichttversion der Geschichte mit herumlaufenden Gestapo-Sadisten, welche die “Lichterstadt” angeblich terrorisierten.

Hitlers SS — Porträt des Bösen

Es scheint, dass sich die Deutschen als Besatzer relativ vorbildich verhielten — und waren sympathisch und fair.]

von Matthew Campbell in Paris

The Sunday Times (aus “Groß” [noch “Groß”?]-Britannien)

[Laut Goebbels muss man bei den “Times” immer bedenken, dass wenn  man das Wort “TIMES” umgekehrt schreibt, ergibt das “SEMIT” ist. 😉 ]

25. Mai 2008

[Englisches Original: http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article3998943.ece]

Ein neues Buch, welches behauptet, dass die deutsche Besetzung Frankreichs gar die sexuelle Befreiung der Frauen förderte, hat ein Land schockiert, welches vorher schon zur Genüge mit der bewegten Geschichte der Kollaboration mit den Nazis beschäftigt war.

“1940-45: Erotische Jahren/1. Vichy oder die Missgeschicke der Tugend”

 

JdN: Ein Pariser Mädchen im Jahr 1940. Das nordfranzösiche Gebiet wurde ab 450 von den germanischen Franken besiedelt – Frankreich ist ja nach der fränkischen Oberschicht benannt – ” so wie  Frankfurt “Furt der Franken ” bedeutet. Es gibt dort auch viel altkeltische DNS, die helle Haut und blaue Augen ergibt.

Wie eine aktuelle Foto-Ausstellung zeigt, amüsierten sich die Pariser köstlich unter der Besatzung. Das Buch beschreibt das Leben der Franzosen in Paris als eine große Party, ganz im Widerspruch zu der kollektiven Erinnerung an Hunger, Widerstand und Angst.

[JdN kommentiert: Tja, ein von den Judenmedien propagiertes “kollektives Gedächtnis” durch die sich selbst “auserwählt” Habenden! ¦]

“Dies stellt ein Tabu-Thema dar, eine Geschichte, die niemand hören will”, sagte Patrick Buisson, Autor von1940-1945 Années Erotiques [ = “erotische Jahre”].

“Es mag unseren Nationalstolz verletzen, aber die Wirklichkeit zeugt davon, dass sich die Menschen der [NS-deutschen] Besatzung sehr gut anpassten.”

Viele werden es lieber vergessen, aber wegen der Gefangenschaft ihrer Männer in deutschen Lagern schliefen zahlreiche Französinnen nicht nur mit deutschen Soldaten  — wobei die jungen “blonden Barbaren” als besonders attraktiv galten, sagt Buisson — sondern auch Affären mit allen anderen hatten, die ihnen durch finanzielle Zuwendungen in schwierigen Zeiten aushelfen konnten.

JdN: Hier ein Gratisexemplar des Deutschen Wegleiters “Wohin in Paris von 1942. Er wirbt für “Herbst-Ausflüge”, für eine Sängerin namens “Monica”, für das “Scheherazade Cabaret” (mit der Zusatzbemerkung “Alles gute Adressen”) 

“Sie gaben den Angeboten des Chefs nach, des Kaufmanns, dem sie Geld schuldeten, schliefen mit dem Hausherrn…. In Zeiten der Rationierung ist der [weibliche] Körper die einzige erneuerbare, unerschöpflich Währung. “

In kalten Wintern, als Kohle knapp und stark rationiert wurde, und ebenfalls eine Ausgangssperre von 23:00 bis 05:00 bestand, wurde die sexuelle Aktivität derartig dadurch gefördert, sagt Buisson, dass die Geburtenrate im Jahr 1942 in die Höhe schoss, obwohl 2 Millionen Menschen in deutschen Gefangenenlagern steckten.

[JdN kommentiert:  In deutschen Fabriken verdienten Hunderttausende Franzmänner ein gutes Geld, mit Krankenversicherung, ob sie als Freiwillige oder als Zwangsverpflichtete in die deutsche Kriegsproduktion gingen, wobei andere, die im Widerstand (mit Sabotage und Meuchelmord) gegen des Reichwes Besatzungsoldaten gekämpft hatten in strenge Arbeitslager kamen. Alle kriegführende Länder handeln noch heute ebenso, wenn nicht viel strenger noch als das damalige Deutschland.]

[JdN: Dieses und alle anderen Fotos, Karten und Bildunterschriften wurden von mir hinzugefügt.] Ein Großteil Frankreichs wurde von deutschen Truppen nicht besetzt, nur die Gebiete, die England und der Royal Navy gegenübersahen. Der angesehene WKI-General Feldmarschall Philippe Pétain war jedoch der Verwalter des ganzen Landes, und das legale Staatsoberhaupt des sich schlicht “Französischer Staat” nennendes Land.

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Marschall Philippe Petain hatte die Offensive der Deutschen 1916 in der riesigen Schlacht von Verdun unter großen menschlichen Opfern aufgehalten — und war deshalb von allen Franzosen als Nationalhelden respektiert.

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Eine Fünffrankenmünze der Pétain-Herrschaft mit Fasces und dem offiziellen Staatsmotto: Arbeit, Familie, Mutterland 

Ein gutes Slogan für die Franzosen mit einer frappierenden Frage bezüglich dieses Kriegshelden: “Sind Sie besserer Franzose als er?”

 

 

Dieses Plakat empfiehlt den “[= durch Churchill / die Alliierten / ihre linke Pariser Regierung] im Stich gelassene Bevölkerungen – Vertrauen Sie dem deutschen Soldaten.”

Die verjudete Linksregierung Frankreichs beging im Mai 1940 Panikmache, als die Deutschen vorrückten. Die bösen Nazis würden Zivilisten massakrieren – sie aus der Luft mit Kugeln beschiessen und sie mit Panzern zerquetschen….. Millionen von schafsköpfigen Franzosen flüchteten daraufhin im totalen DURCHEINANDER nach Süden und stapften mit ihren schweren Koffern über die Landstraßen, während die Reichen in ihren Autos davonfuhren und gewaltige Staus verursachten. Hier ein Ami-Buch “Flucht vor Hitler –Frankreich 1940” von der Jüdin Hanna Diamond….

Als es dann überhaupt NICHT zu Massakern kam, realisierten die Franzosen, dass ihnen das ganze Gerede übers grausame Deutsche Reich und seine angeblich barbarische Gräueltaten eine faustdicke Judenlüge war. (Übrigens ist der runde Metallzylinder für die Soldaten ihre Brotration.)

 

Die “Kommandantur” (in Fraktur, versteht sich) war das deutsche Militärhauptquartier in Paris

Heute —  2 Place de l’Opéra — Das Gebäude wurde sandgestrahlt, um Jahrzehnte des Smogs zu entfernen

 

Es gab eine tägliche deutsche Parade in der grau-grünen Standarduniform, welche die Truppen beschäftigen sollte, aber auch die Franzosen daran erinnerte, wer der Sieger war (nachdem Frankreich, es sei daran immer wieder erinnert, angeblich wegen Polen Deutschland den Krieg erklärt hatte,. Es war also kein Überfall. Diesen von England und Frankreich erklärten hat man in sechs Wochen verloren, bez. die Engländer flüchteten bei Dünkirchen wieder heimwärts….)

Jeden Tag gab’s ein Militärkapellenkonzert

Ein friedlich aussehender, grauhaariger deutscher Soldat steigt in die Pariser Metro (U-Bahn) hinab.

Das Opernhaus im Jahre 1940 (mit einem berühmten Opernliebhaber in der Mitte) — damals und heute

Der berühmte Nachtclub Moulin Rouge (= “Rote Windmühle”)

Das Restaurant und die Bar am “Place Blanche” [ = am “Weißen Platze”] bediente nur Soldaten der Wehrmacht. Weit und breit weder Neger, noch Jude, noch Musel…

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Der Pfeil zeigt auf das heutige Restaurant

Das Buch hat schmerzhafte Erinnerungen aufgerührt. Eine französische Rezensentin nannte es “unverschämt” und ein anderer beschuldigte Buisson, nur einen Aspekt der Geschichte zu erzählen, und “über das Leben unterhalb der Gürtellinie” während der Besatzungszeit besessen zu sein.

Le Monde, die “Bibel” der französischen intellektuellen Elite, rügt den Autor, eigentlich Direktor des französischen TV-Kanals Histoire ( = “Geschichte”-Kanal], das Leben unter der Besatzung als nur “eine einzige gigantischen Orgie” beschrieben zu haben.

Menschen, welche die deutsche Besatzung durchlebt hatten, fanden es beleidigend, wenn hier suggeriert wurde, dass sie ihre Zeit im Bett verbracht hätten. “Es macht mich wirklich wütend”, sagte Liliane Schroeder, 88, die ihr Leben als Mitglied des Widerstandes riskierte und ihre eigene Zeitschrift in der Besatzungszeit veröffentlichte. “Es ist schockierend und lächerlich, zu sagen, das Leben wäre einfach eine große Party gewesen”, sagte sie der Sunday Times. “Wir hatten viel Besseres zu tun.”

Nichtsdestoweniger beschreibt dieselbe Schroeder ihr Leben als Kurier im Widerstand als eine “wunderbare Zeit”, in denen “Menschen mit dem Leben weitergemachten, auch wenn sie nicht viel zum Lachen hatten.” Junge Frauen waren ideal für den Widerstand, sagte sie, denn “wenn eine junge Frau und ein Mann in einem Café zusammensaßen, sah es nicht so aus, als ob sie  Komplotteure wären. Sie sahen nur wie ein Liebespärchen aus. ”

*** JdN bemerkt: Ehrliche Historiker schätzen, dass nur EIN Prozent der Franzosen in der Résistance tätig waren. Stillschweigend billigten mehr oder weniger die meisten Franzosen die Antijuden-Politik des NS-Deutschlands  in ihrem Land wie sontstwo, und erhofften sich insgeheim, dass Deutschland — als das mindere Übel — die UdSSR des psychopathischen Massenmörders Josef Stalin zerschlagen würde.

Nach Kriegsende im Jahr 1945 verwies Interimspräsident Charles de Gaulle, der den Nationalstolz der Franzosen wieder aufbauen wollte, immer wieder auf das glorreiche Heldentum der Résistance. Als ein Anhänger einwendete, dass nur sehr wenige Franzosen im Widerstand aktiv gewesen seien, behauptete de Gaulle typischerweise: „La France n’a pas besoin de la vérité; la France a besoin de la gloire.“ = „Frankreich braucht jetzt nicht die Wahrheit; was Frankreich braucht, ist glorreicher Ruhm.“]

Die Empfindlichkeit der Franzosen gegenüber ihrer Kriegsvergangenheit wurde letzten Monat bei einer Foto-Ausstellung offenbar, wo Pariser gezeigt wurden, die das Leben unter und auch zusammen mit den Nazis sichtlich genossen, wobei ein einschränkendes Warnschild besagt, die Bilder würden die “Wirklichkeit der Besatzung und deren tragischen Aspekte” vermeiden.

Die Fotos zeigten gut gekleidete Bürger beim Einkaufen auf den Boulevards und beim Spazierengehen in den Parks, auch Menschen, die sich in Nachtclubs drängten, und Frauen, die in einem Pool in Bikinis schwammen.

*** JdN: Die Deutschen machten bereits Ende der 1930er Jahre hervorragende Farbfotos und taten dies besonders nach der Besetzung Frankreichs mit Begeisterung. Die Deutschen haben die Franzosen nie gehasst, obwohl dies  umgekehrt  der Fall war, dank der jüdischen Zeitungen und der äußerst giftigen und finsteren Freimaurer der Loge „Grand Orient“ in Paris. Tatsächlich gibt es ja den deutschen Ausdruck für „toller Urlaub“: „wie der Herrgott [im Urlaub] in Frankreich“.  😉 ).

Der Blitzkrieg und der Blitz-SIEG der Wehrmacht, die eine von Hitler und General Heinz Guderian entwickelte Strategie darstellte, brachte ine erstaunlich schnelle Niederlage für Deutschlands Feinde – die, vergessen wir es niemals, Deutschland den Krieg erklärt hatten!!! – durch deutsche Panzer, Stuka-Sturzbomber der deutschen Luftwaffe und motorisierte Soldaten – alles in eingespielter, perfekter Harmonie.

Die Länder, die lediglich vorgaben, neutral zu sein – Norwegen, Dänemark, Holland, Luxemburg und Belgien – wurden in nur wenigen Tagen oder Wochen besiegt. (Hermann Görings Stab hatte alliierte Codes gebrochen und wusste, dass alle diese Länder und ihre Generäle in direktem Kontakt mit England standen, um plötzlich ihre vorgetäuschte Neutralität aufzugeben und ihre Flugplätze der RAF, der Royal Air Force, zu übergeben.

Dies hätte bedeutet, dass das für die Kriegsanstrengungen des Reiches lebenswichtige Ruhrgebiet im Nordwesten Deutschlands nach einem fünfminütigen Flug hätte bombardiert werden können.

Norwegen war für die Premiers Nevile Chamberlain und Winston Churchill ein Land, in das Großbritannien selbst einmarschieren wollte, um dann auch in sein Nachbarland Schweden einzudringen, um die schwedische Eisenerzproduktion für die deutsche Stahlindustrie zu unterbinden.

ALLE skandinavischen Länder waren voll von verlogenen, deutschfeindlichen jüdischen Zeitungen, die der schwedisch-jüdischen Familie Bonnier gehörten, deren ursprünglicher Name „Hirschel“ gewesen war. Deshalb MUSSTE Deutschland Dänemark und Norwegen besetzen.)

Das britische Expeditionskorps wurde ebenfalls besiegt und fast umzingelt, aber ich erlaubte den Engländern die Flucht aus Dünkirchen, teilweise in der verständlichen, aber vergeblichen Hoffnung, dass Churchill –. oder andere, viel vernünftigere Engländer –  von der deutschen Gnade berührt sein und einen dauerhaften englisch-deutschen Frieden aushandeln würden. Viele konservative Briten sahen Stalin zu Recht als die weitaus größte Bedrohung für das Britische Empire und den gesamten Westen und Hitler als Stalins mächtigsten Gegner.

***

Buisson widmet ein Kapitel in seinem Buch den Kinos, die er als Brutstätten erotischer Aktivität beschrieb, insbesondere dann, wenn es draußen einfach kalte Temperaturen gab. “Für nur ein paar Francs Eintritt waren sie billiger als ein Hotelzimmer”, schreibt er, “und boten den doppelten Schutz, Dunkelheit und Anonymität, geeignet für alle Arten des Sich-Auslebens.”

Die Franzosen trieben den Sex in den Katakomben (dem unterirdischen Beinhaus von Paris) und in dem Labyrinth aus unterirdischen Tunneln der Weltstadt: Der Krieg, so Buisson, fungierte als ein Aphrodisiakum, was den “Überlebensinstinkt” anregte, und meinte dazu in einem Interview:

“Die Leute wollten sich selber beweisen, dass sie wirklich noch am Leben waren. Sie taten dies durch den Sex. ”

Es wurde in Frankreich lange kolportiert, die Prostituierten hätten die erste Rebellion gegen die Nazis organisiert, indem sie den Invasoren [sic] ihre Dienstleistungen verweigerten, doch Buisson bezeichnet das als eine Finte.

Die Deutschen, so behauptete er, waren in den besten Bordellen der Stadt höchst willkommen. Ein Drittel derer war für Wehrmachts-Offiziere reserviert. Weitere 100.000 Frauen in Paris wurden aus der Not zu “Gelegenheits-Prostituierte,”, so schrieb er.

*** Diese „informelle Prostitution“ durch geschiedene Hausfrauen mit schwer zu bezahlenden Rechnungen findet derzeit hier in Amerika statt! Als ich in Apollo, Pennsylvania, lebte, einer Stadt im Rust Belt [” “Rostgürtel”, also die weiten Landstriche, wo alle Fabriken zugunsten von China dicht gemacht haben, wo also die meisten Jobs weg sind, traf ich einen Mann, der mir schockiert erzählte, dass eine Frau, mit der er dachte, sie würde mit ihm „ausgehen“, und dass sie ihn auch mochte, unverblümt erzählte, sie verlange von ihm 30 Dollar für ein Rendezvous. „So bezahle ich einfach meine Stromrechnung“, sagte sie.

***

Andernorts ertränkten die Mitglieder der künstlerischen Elite ihre Sorgen in Ausschweifungen. Die Schriftstellerin Simone de Beauvoir und ihr Mann, der linke Philosoph Jean-Paul Sartre, waren rege Teilnehmer an allnächtlichen Sex & Alkohol-Partys.

“Erst im Laufe der Nächte habe ich den wahren Sinn des Wortes ‘Party’ entdeckt”, erklärte de Beauvoir. Sartre war nicht weniger begeistert:

“Noch nie waren wir so frei wie unter der deutschen Besatzung.”

Simone de Beauvoir schrieb auch über die “ganz spontane Freundlichkeit” der Eroberer, und wie sie, wie alle französische Frauen, vom deutschen “Körperkult” fasziniert war und von der Vorliebe der deutschen Soldaten, diesen “Kult” in ihren kurzen Sporthosen auszuüben.

JdN: Hitler förderte nachdrücklich die körperliche Betätigung für alle Deutschen und auch eine unschuldige, Ehe und  Geburten förderliche Erotik in der Kunst. Er hatte schon 1925 in Mein Kampf gegrummelt, lange bevor er 1933 an die Macht kam, dass wenn man bekleidete Passanten auf der Straße der deutschen Großstädte plötzlich ohne Kleider sähe, würde es einen entsetzen.. 😉

“Im Sommer des Jahres 1940 ³, schrieb Buisson, ” hatte sich Frankreich in ein einziges riesiges Nudistencamp verwandelt. Es schien so, dass sich die Deutschen nur auf französischem Gebiet versammelt hatten, um ein eindrucksvolles Gymnastik-Festival zu feiern.” Der Autor sagte, er wollte keineswegs diesen tragischen Teil der französischen Geschichte auf die leichte Schulter nehmen, aber es wäre notwendig, den “Mythos” der Besatzungzeit zu korrigieren, denn “auch in dieser schrecklichen Zeit ging das Leben weiter” ¦.

“Es ist beunruhigend zu wissen, dass, während die Juden deportiert wurden, die Franzosen Sex und Liebe suchten. Aber so war es. ”

” “

Einige Leserkommentare auf der Times-Webseite:

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–Tom Wales [?] scheint als einziger Kommentator hier zu wissen, dass es eigentlich Frankreich war, welches den Deutschen den Krieg erklärte. Anhand dieses Wissens sind die Anmerkungen zum deutschen “Überfall” oder ihren “Angriff” aufs arme Frankreich geradezu lächerlich. Die Franzosen suchten den Krieg, fanden ihn, wurden aber von der Wehrmacht in einem brillanten Feldzug geschlagen.

Rolf, Portland [Oregon, USA]

–Meine Mutter, die nun 92 Jahre alt ist, lebte damals im deutchbesetzten Belgien. Sie sagt immer, dass jene Besatzungjahre die besten ihres Leben waren. Sie sagt immer, die deutschen Soldaten hätten sich sehr zuvorkommend verhalten. Es war undenkbar, dass ein deutscher Soldat ein belgisches Mädchen belästige.

Pat, Gent, Belgien

[JdN kommentiert: Ein finnischer Kamerad berichtete mir, dass der Reichsführer SS Heinrich Himmler nur einen Tag nach einem kleinen Zwischenfall zwei seiner eigenen SS-Männer erschießen ließ, die finnische Zivilistinnen auch nur mündlich, und auch nur ein bisschen, verbal belästigt hatten. Nicht einmal beschwert hatten sich die Finninnen bei der deutschen Behörde. Es war ein deutscher Soldat, der das Gespräch mitvernommen und seinen Vorgesetzten gemeldet hatte.

Gudrun Himmler und ihr Vater

 

 

–Eine “Kollaboration” zw. Besatzern und Besetzten gibt es doch in jedem Krieg.

Fred, Los Angeles

–Aus diesem faszinierenden Beitrag geht klar hervor, dass sich nicht alle Franzosen darauf freuten, von den Allierten befreit zu werden. Das Leben unter den Deutschen sah weit besser aus, als die Existenz unter der linken französichen Volksfront der öden Vorkriegszeit. Nur die Kommunisten und ihre Anhänger wollten wirklich den Sieg der Alliierten.

John Ries, Northridge, Kalifornien, USA

–Fragen Sie die Franzosen, wieviele der Ihrigen freiwillig bei der Waffen-SS dienten, da lautet die Antwort: Viele Tausende.

Und ohne die Hilfe der französischen Polizei wäre die Aufgreifung der Juden in Frankreich eine nahezu unmögliche Aufgabe für die Deutschen gewesen. Vielmehr zog Frankreich die Deutschen der französischen Kommunistischen Partei vor.

Evans, Notts, UK

–Jean-Marie Le Pen beschrieb die Nazi-Besatzung in Frankreich als “nicht besonders unmenschlich”, wofür er eine Geldstrafe von 10.000 Euro bekam und mit einer 3-monatigen, zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe belegt wurde. Monsieur Le Pen wurde 1928 geboren und durchlebte die gesamte deutsche Besatzungzeit 1940-44. Was die “Liberté et Égalité” in Frankreich heutzutage angeht,an sie kann man längst nicht mehr glauben.

Paul Gibbons, Keynes, UK

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3 Comments

  1. Neues aus der Reichshauptstadt nach Paris – Herr Danisch in Berlin gibt Bericht, was es bedeutet, wenn der Jutt an den Schaltstellen der Macht sitzt.

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    Ein bischen darüber, wie der Staat heute von Feinden des deutschen Volkes besetzt ist

    oder

    Ich weiß, wer mir das Bankkonto weggeschossen hat. Wie. Und warum.

    (Auszug)

    Wertung
    (Zusammenfassung)

    Das hat nichts mehr mit einem Rechtsstaat, Demokratie, Meinungsfreiheit, Datenschutz zu tun.

    Unter dem Deckmantel eines vorgetäuschten Strafverfahrens werden da vertrauliche – und datenschutzrechtlich als politische Meinungen besonders geschützte – personenbezogene Daten abgezogen und weiterverteilt. Und die Staatsgewalt in Form der Polizei selbst schießt als direkten Angriff gegen die Meinungs- und Pressefreiheit Leuten die Konten weg.

    Und dann erzählt man uns, dass seien doch die „demokratischen Parteien“, die „Verfassungsverteidiger“, und jeder, der mit ihnen nicht einer Meinung ist, „rechtsextrem“, „kriminell“, „verfassungsfeindlich“.

    Im Ergebnis haben wir da eine staatliche Schattenwirtschaft, die sich um Datenschutz, Grundrechte, Meinungsfreiheit, Gesetze überhaupt nicht mehr schert, und einfach macht, was ideologisch gerade opportun ist. Die ihre Bürger mit rechtswidrigen und kriminellen Methoden ausspioniert und politisch erfasst.

    Wenn man hier in diesem Land heute sagt, dass es sehr wohl erlaubt und verfassungsmäßig geschützt ist, zu sagen, dass Ricarda Lang dick ist, nämlich weil sie eben dick ist, und ansonsten über sie nicht viel zu finden ist, dann hat man ein Strafverfahren am Hals, gerät in eine komplette grüne Beschuldigungsmaschinerie, eine Stasi erfasst heimlich alle Kontakte und Zahler, obwohl datenschutz- und strafverfahrensrechtswidrig, und schießt einem das Konto weg.

    Demnach sind wir in einer Diktatur.

    In einer grünen.

    Der wesentliche Unterschied ist, dass wir hier in der Diktatur einer lediglich 15%-Partei leben.

    Zwei andere untrügliche Merkmale einer Diktatur sind, wenn man heimlich von einer Stasi ausgeforscht wird, und wenn einen Politiker systematisch anlügen.

    Fazit Phlogiston:

    Das, was Herr Danisch wertet beziehungsweise zusammenfaßt, ist, daß es sich bei den sogenannten Grünen um Bolschewiken handelt, die eben mit ihren „nur“ 15 % Anteil im Volke wichtige Schaltstellen des Staates besetzt haben – in einer Demokratie geht das ausschließlich, wenn der Jutt das zuläßt, wobei dann aber zwangsläufig eine Transformation von der Demokratie zum Bolschewismus stattfindet: eine Gegebenheit, die im übrigen bereits Reichsminister Dr. Geobbels erkannt hat mit (sinngemäß) ‚Bolschewismus ist der ungezogene Sohn der Demokratie, sie schämt sich seiner hin und wieder. Aber in den Kritischen Stunden wird sie ihn immer gewähren lassen und sogar beistehen.‘

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    Quellenangabe – der Artikel/Bericht von Herrn Danisch ward mittel der Seite von Vitzli erreicht, der in aller Kürze seinen Kommentar dazu abgibt:

    https://vitzlisneuer.wordpress.com/2023/09/28/ein-bischen-daruber-wie-der-staat-heute-von-feinden-besetzt-ist/

    • Danisch ist ein Spinner mit viel Zeit und Langeweile. Von seinem Geschreibsel bekommt man auch nur Hirnsausen. Das ist so ein mieser Stil, daß es anstrengend ist, es zu lesen. Und das sage ich als einer, der Texte in der Regel doppelt so schnell liest und begreift wie andere.

      Aber was erwarte ich von einem Informatiker?
      Es gibt in Deutschland den Witz:
      Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
      Fragt ihn der eine, woher er das hat. Antwortet er: “Ich bin hier gerade spazieren gegangen, da kam mir eine Frau auf dem Fahrrad entgegen. Sie sprang ab, riß sich die Kleider vom Leib und rief mir zu: Du kannst alles von mir haben! Also hab ich das Fahrrad genommen.” Antwortet der andere: “Gute Entscheidung – die Kleidung hätte dir sicher nicht gepaßt”.
      Gut, es gibt Ausnahmen, aber Danisch erscheint mir als so einer.
      Er will ja irgendwie von niemanden was wissen. Wir sind für ihn nur “widerliche Rechtsradikale”.
      Nein, kein Mitleid mit dem.

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