GERMAN “Psychopathologie des Judentums” von Hervé Ryssen

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Der Jude Michel Friedman, einst Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland

…..Psychopathologie des Judentums

Hervé Ryssen, 2007

Das Judentum ist nicht nur eine Religion, da mehrere Juden Atheisten oder Agnostiker sind und sich nichts desto weniger als Juden betrachten. Es ist auch nicht eine Rasse, auch wenn ein erfahrenes Auge einen „jüdischen Typ“ oft erkennen kann, d. h. eine charakteristische Physiognomie, die im Laufe der Jahrhunderte durch eine praktizierende Endogamie entstanden ist. Die Juden sind tatsächlich das von Gott „auserwählte Volk“, so daß es sehr schlecht angesehen ist, wenn man jemanden außerhalb der Gemeinschaft heiratet. Dennoch existieren Mischehen, die auch dazu beigetragen haben, das Blut Israels wieder zu erneuern nach Jahrhunderten in den Ghettos, wo die Juden lieber freiwillig fern vom Rest der Bevölkerung lebten.

Das Wichtigste bei diesen Mischehen war, daß die Mutter Jüdin ist, weil die Rabbiner für jüdisch erklären, wer eine jüdische Mutter hat. Außerdem reicht manchmal ein jüdischer Vater oder sogar ein einziger jüdischer Großvater aus, um sich mit dem Judentum zu identifizieren. Das jüdische Volk ist also eine geistige Rasse, die im Laufe der Jahrhunderte durch die hebräische Religion und den Weltplan des Judentums gebildet wurde.

Das Judentum ist ein politisches Projekt

Das Judentum ist in der Tat ein politisches Projekt. Für die Juden geht es darum, eine Welt des „Friedens“ aufzubauen, und dieser Friede muß universal und endgültig sein. Es ist also kein Zufall, wenn dieses Wort „Friede“ (Shalom, auf hebräisch) in den Reden der Juden in der ganzen Welt öfters wiederzufinden ist. In dieser perfekten Welt, die sie aufbauen, werden alle Konflikte gelöst werden und vor allem natürlich die Konflikte unter Nationen. Deswegen setzen sich die Juden unverdrossen seit Ewigkeiten für die Beseitigung der Grenzen, die Auflösung der nationalen Identitäten und die Gründung eines globalen Super-Staates ein.

Da die Nationen als Kriegs- und Unordnungsfaktoren gelten, müssen sie geschwächt und letztendlich beseitigt werden zugunsten einer Weltregierung, die allein das Glück und den Wohlstand bringen könnte. Diese Idee ist sowohl in den Schriften der marxistischen Intellektuellen – von Karl Marx bis Jacques Derrida – als auch in den Reden der liberalen Denker wie Karl Popper, Milton Friedman oder Alain Minc zu finden. Es geht darum, die Welt mit allen Mitteln zu einigen und alle kulturellen Unterschiede, die als Konfliktfaktoren gelten, abzuschleifen.

In dieser Richtung arbeiten ununterbrochen die jüdischen Intellektuellen. Ob sie von links oder von rechts kommen, ob Marxisten oder Liberale, gläubig oder gottlos, sie sind die eifrigsten Befürworter der multikulturellen Gesellschaft und der universalen Rassenvermischung. Deswegen ermutigen die Juden – alle Juden – mit all ihren Kräften die Zuwanderung in all den Ländern, wo sie wohnen, nicht nur weil die multikulturelle Gesellschaft ihrem politischen Projekt entspricht, sondern auch, weil die Zersetzung der nationalen Identität, die dabei herauskommt, und die massive Ansiedlung der Immigranten, sie gleichzeitig vor einer etwaigen nationalistischen Reaktion gegen die Macht, die sie vor allem in der Finanz, Politik und Medien errungen haben, beschützen. Alle jüdischen Intellektuellen ohne Ausnahme sind also auf diese Frage der „pluralen Gesellschaft“ ausgerichtet und üben eine ständige „antirassistische Überwachung“ aus. In Frankreich stimmen einflußreiche Schriftsteller und Journalisten wie BernardHenri Lévy, Jacques Attali, Jean Daniel, Guy Sorman oder Guy Konopnicki in diesem Punkt überein, trotz ihrer politischen unterschiedlichen Meinungen.

Diese typisch jüdische Besessenheit wird natürlich im Kino wiedergegeben, in dem die jüdischen Produzenten und Regisseure zahlreich und einflußreich sind : sobald ein Film die Rassenvermischung, die Toleranz und die Multikulti-Gesellschaft propagiert, kann man fast sicher sein, daß es sich um einen jüdischen Regisseur handelt. Jetzt versteht man besser, warum die ehemaligen Kommunisten der 70er Jahre keine Schwierigkeiten dabei gefunden haben, zur liberalen Rechten überzutreten.

Tatsache ist, daß nach der zweiten Intifada im Oktober 2000 die Juden Frankreichs und der westlichen Welt sich bewußt geworden sind, daß die Gefahr von da an vor allem vom Islam und von den Jungen afro-arabischen Einwanderer kam. Jetzt geht es für sie darum, die multiethnische Gesellschaft zu festigen, die sie in unserem Land eingeführt haben und die jetzt schon droht, auseinanderzubrechen. Ehemalige Marxisten wie Alexandre Adler, André Glucksmann oder Pascal Bruckner unterstützen also heute mit Finkielkraut die amerikanisch-zionistische Ultrarechte. Sie sind dennoch keine französischen Patrioten geworden und sie reagieren nur ausschließlich im Interesse des Judentums.

Toleranz als Kriegswaffe

Die Mitglieder der jüdischen Sekte sind die größten Proselyten der Welt; aber im Gegensatz zum Christentum oder zum Islam, die die Individuen aller Rassen bekehren wollen, haben die Juden nicht vor, die ganze Welt zum Judentum zu bekehren, aber nur die anderen Völker zu ermutigen, auf ihre nationalen und religiösen Identitäten im Namen der „Toleranz“ zu verzichten.

Die unaufhörliche Hetzpropaganda damit der weiße Mensch sich schuldig fühlt wegen der Sklaverei, der Kolonisation, der Plünderung der Dritten Welt oder wegen Auschwitz haben nur ein einziges Ziel, den Gegner langsam auf die Knie zu zwingen. Wenn die Juden die einzigen sind auf dieser Erde, ihre Traditionen und ihren Glauben bewahren zu haben, werden sie endlich von allen als das von Gott auserwählte Volk erkennen werden. Ihre „Aufgabe“ (das Wort kommt immer wieder vor) besteht darin, die anderen Völker zu entwaffnen und alles, was nicht jüdisch ist, aufzulösen, um diesen universalen „Frieden“ zu begünstigen.

So redet der Prophet Jesaja : „Der Wolf wird mit dem Schaf wohnen, der Tiger wird neben der Ziege schlafen; Kalb, Löwe, Wider werden zusammenleben und ein jünges Kind wird sie führen…“ (Isaïe, XI, 6 à 9).

Der Messias von Israel, der seit 3 000 Jahren erwartet wird, wird das Königreich Davids wieder herstellen und wird den Juden ein Weltreich schenken. Es existieren zahlreiche Texte, die das genau beschreiben.

Die Juden werden also ermutigt, ständig für die Einigung der Welt zu kämpfen und so das Eintreten des Messias zu beschleunigen. Propaganda ist ihre Stärke. Es ist deswegen nicht erstaunlich, daß sie so zahlreich und einflußreich in den Medien sind. „Toleranz“ und „Menschenrechte“ werden in ihrem Munde fürchterliche Waffen. Sie haben jetzt verstanden : die Juden sind nicht vor allem an ihren Gesichten oder an ihren Namen zu erkennen, sondern an ihren Reden, an ihren Schriften und an ihren Handlungen überall wo sie leben.

Selektive Amnesie und Fabulieren

Sehr viele Juden haben, wie man weiß, eine gewaltige Rolle in der sowietischen Tragödie gespielt und sind für den Tod der 30 Millionen Menschenopfer in Rußland verantwortlich.

Man könnte Karl Marx erwähnen, der aus einer jüdischen Familie stammt, oder Lenin, der auch jüdischer Abstammung ist. Trotsky, der Chef der Roten Armee, war Jude und hieß Bronstein. Kamenev (Rosenfeld) und Zinoviev (Apfelbaum) waren die Leiter der beiden Hauptstäde.

Die Liste der Juden, die sich durch kommunistische Verbrechen auszeichneten, ist endlos. Man muß es sagen und wiederholen : die jüdischen Denker, die jüdischen Beamten und die jüdischen Folterer tragen in dieser Sache eine sehr schwere Verantwortung. Die „perfekte“ Welt, die sie als „unvermeidbar“ verkauft haben, war von vornherein ein Alptraum für die Bevölkerung. Erst 1948 haben sich intellektuelle Juden vom Stalinismus distanziert, als Stalin seine „antizionistische“ Kampagne gestartet hatte, um die Juden aus den Führungspositionen zu vertreiben.

Diese unbestreitbare Tatsache wird systematisch geleugnet. In seinem Buch Zweihundert Jahre zusammen entrüstet sich Alexander Solschenizyn darüber, daß die intellektuellen Juden es immer noch ablehnen, ihre Verantwortung am Gemetzel von Hunderttausenden von Christen zu erkennen.

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Er bemerkt außerdem, das einige es sogar wagen, als Opfer des Bolschewismus aufzutreten. Diese selektive Amnesie ist notwendig für Leute, die unaufhörlich erklären, daß sie „unschuldig“ sind, wie man es regelmäßig in ihren Schriften bemerken kann, und wie man es z. B. im Leitartikel des Israël Magazine („die erste israelische Monatszeitschrift in französischer Sprache“) im April 2003 lesen kann. Ein gewisser André Darmon schreibt : „Einen Juden oder ein Kind zu töten, läßt Gott weinen, da man den Träger der universalen Ethik und der Unschuld tötet.“ Nichts weiter !

Es ist also vollkommen undenkbar, daß die Juden für irgendwelche Gräueltaten verantwortlich wären. Juden sind nur Opfer, die „Sündenböcke“ einer schlechten und feindlichen Welt.

Aber keine Angst : bald kommt der Messiasund alles wird gut. Der Messiaswird die „Bösen“ bestrafen und die Söhne Israels belohnen. In dieser Ausgabe der jüdischen Zeitung, erklärt ein gewisser Frédéric Stroussi, daß der Nazismus schlimmer als der Stalinismus war. Er erwähnt die schrecklichen Gräueltaten mancher SS-Männer : Der lettische SS-Soldat Cukurs „hatte die Gewohnheit“ so schreibt Stroussi „jüdische Babys in die Luft zu werfen, um ihnen in den Kopf zu schießen wie beim Tontaubenschießen“

Er nennt auch unter anderen Kindervergewaltigungen durch die SS, bevor sie die Kinder töten.“ In diesem Kapitel fehlen keine Beispiele ; der Zweite Weltkrieg hat zweifellos reichlich dazu beigetragen, die fantasievollen Kinder Israels zu stimulieren.

Es sei denn, es geht selbstverständlich wieder einmal um eine Bekundung des „Projektionssyndroms“. Es ist nämlich bekannt – auch wenn die Medien nie davon reden – daß zahlreiche Juden und Rabbiner in pädokriminellen Straftaten involviert sind [siehe Le Fanatisme juif, 2007].

Und die Ermordung von Kindern wäre vielleicht eher eine jüdische Besonderheit als ein Charaktermerkmal der SS. Die Offenbarungen des Prof. Ariel Toaff, Sohn des ehemaligen Großrabbiners Roms, in seinem 400 Seiten-Buch Pasque di sangue vom Februar 2007 bestätigen allerdings die Tatsache, daß aschkenasische Juden Kinder ermorden.

Die emotionale Zerbrechlichkeit

Man muß gut verstehen, daß man das jüdische Leiden nicht mit einem anderen Leiden vergleichen kann. Deswegen kann man sich nur darüber entrüsten, wenn der Historiker Stéphane Courtois in Vorwort seines Schwarzbuch des Kommunismus schreibt :

„Der absichtliche Tod eines verhungerten ukrainischen Kulakenkindes durch die stalinistische Regierung hat so viel „Wert“ wie der Tod eines jüdischen Kindes im Warschauer Ghetto.“

Diese einfachen Worte reichen aus, diesen Frédéric Stroussi in Wut zu bringen. Er sei „verblüfft“ über einen solchen Affront. Diese Behauptung ist, seiner Meinung nach, nichts weniger als „widerlich“ und stellt einen „obzönen Angriff“ gegen Israel dar.

Der Autor des Artikels reagiert, wie man sieht, übertrieben auf Worte, die dennoch harmlos erscheinen und die im Buch des sehr maßvollen Stéphane Courtois begründet werden. Er zeigt dadurch wie „hoch intolerant und frustallergisch“ die jüdischen Intellektuellen sind. Diese Reaktionen sind selbstverständlich nicht „normal“. Noch eine Bemerkung : Israel Magazine ist eine monatliche Zeitung der jüdischen Gemeinschaft; deswegen kann man Frédéric Stroussi schlecht vorwerfen, er würde die Gojim-Leser über das wahrhaftige Wesen des Bolschewismus oder über die unheilvolle Grausamkeit der SS-Männer täuschen.

Seine Behauptungen entsprechen also nicht einer trügerischen Rhetorik, wie Antisemiten meinen könnten, sondern spiegeln tatsächlich den Kern der jüdischen Seele wider. Der agressive Antisemitismus entsteht durch ein Mißverständnis der jüdischen Identität, weil er nur „Arglist“ sieht, wo es sich eigentlich um eine existenzielle Furcht handelt, die aus einer psychischen Störung resultiert.

Ein hysterisches Volk

Kein Jude hat je gewagt, sich dem „durchsichtigen Spiegel“ zu nähern, der den Juden von Freuds Psychoanalyse hingehalten wird, durch den die Juden die Menschheit sehen wollten, aber in dem sich, wenn man richtig hinschaut und ihn dreht, auch die ganze Neurose des Judentums widerspiegelt. Wie der Marxismus ist nämlich die Psychoanalyse eine jüdische „Wissenschaft“, die das Gehirn eines intellektuellen Juden hervorgebracht hat.

Es war also logisch, sich zu fragen, inwiefern die „Entdeckungen“ Freuds auch der jüdischen Besonderheit entsprechen. Die Antwort zu finden, war nicht leicht. In Hunderten von Büchern aller Arten mußte nachgeforscht werden, um herauszufinden, daß die Inzucht eine quälende Frage in der jüdischen Literatur darstellt, und daß diese Frage bei Weitem nicht nur eine rein theoretische war.

Die jüdischen Mütter lieben ihre Söhne, wie jeder weiß; und genau der Inzest, ob wahr oder vermutet, ist der Ursprung einer Geisteskrankheit, nämlich der Hysterie. Diese Krankheit ist – zufälligerweise ! – die, die Freud bei der Ausarbeitung seiner Theorien aufmerken hat lassen.

Von da an war der Vergleich zwischen dem Judentum und der Hysterie ganz natürlich. Es ist sehr bemerkenswert, festzustellen, daß das Judentum perfekt dieser Krankheit entspricht : Histrionismus, Depression, ständiger Angstzustand, Paranoia, Selbstbeobachtung, Selbstsucht, Amnesie, Manipulation, Mythomanie, Identitätsambivalenz, Prophezeiungswahn (siehe : Jacques Attali !), sexuelle Zweideutigkeit, usw. : alles ist dabei.

Freud als guter Jude hat einfach ein sehr spezifistisch jüdisches Problem auf den Rest der Menschheit übertragen. In Wirklichkeit sollte man nicht vom „Ödipus-Komplex“ sondern vom „Israel-Komplex“ reden. Und tatsächlich scheinen die Juden keine Lust zu haben, über diesen Punkt zu diskutieren. Außerdem behaupten alle Psychiater : die hysterische Frau ersehnt so sehr ein Kind von ihrem Vater oder von ihrem Arzt, daß sie sich einbildet und fest davon überzeugt ist, daß sie von ihm schwanger ist.

Dies nennt man eine „Scheinschwangerschaft“. Dennoch benutzen alle jüdischen Autoren den selben Ausdruck, um das Eintreten des Messiah zu erwähnen : „die Niederkunft des Messiah“, wie sie sagen. Die jüdische Gemeinschaft als „Gattin Gottes“ („Shekhina“, wie es in der Kabbala heißt), die einen Messias hervorbringen soll, ist wohl anfällig für solche hysterischen Scheinschwangerschaften. Karl Kraus, ein jüdisch-österreichicher Journalist, der Freud nicht mag, sagte damals : „Die Psychoanalyse ist diese geistige Krankheit, deren Heilmittel sie zu sein behauptet.“ Aber die richtige Formel heißt in zehn Wörtern : „Das Judentum ist diese Krankheit, die die Psychoanalyse heilen wollte.“

Die sexuelle Revolution Nach Freud erarbeiteten andere jüdischen Denker eine Symbiose zwischen dem Marxismus und Freuds Lehre. Wilhelm Reich zuerst, und dann Herbert Marcuse : die sozialistische Revolution sollte auch eine sexuelle Revolution sein. Man sollte nach ihrer Meinung die patriar-chalische Familie zerstören und „die Sexualität befreien“. Diese Theorien haben die Studentenbewegung im Mai 1968 stark inspiriert, in der wieder jüdische Agitatoren (Geismar, Cohn-Bendit, Krivine, usw.) eine entscheidende Rolle gespielt haben.

In den 70ern entwickelte sich ebenfalls der Feminismus, in dem die Jüdinnen wieder im Vordergrund standen (Gisèle Halimi, Elisabeth Badinter, usw.) Damals wurde eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, die danach strebten, die Familie aufzulösen: nach dem Neuwirth-Gesetz 1967, das die Abtreibungspille legalisierte, wurde 1970 die Autorität des Vaters als Familienhaupt zerstört, dann wurde 1974 die Scheidung mit gemeinsamer Zustimmung eingeführt und die Straflosigkeit der Abtreibung durch Simone Veil (1975). Eine große Flut der Pornographie begleitete diese „Befreiung“.

Und man muß wieder feststellen : jüdischen Regisseure und Produzenten spielen eine gewaltige Rolle in der Porno-Industrie [siehe : La Mafia juive, 400 Seiten, 2008].

 

Gleichzeitig begünstigte Freuds Begriff der Bisexualität die Entwicklung der Homosexualität.

Eine Kriegsmaschine gegen die Menschheit

Das einzige greifbare Ergebnis dieser „sittlichen Befreiung“, gemein-sam mit der systematischen Propaganda im Kino, in der Literatur und in einer Art Geschichte zu schreiben, die das Schuldgefühl des weißen Mannes ständig anreizt, und ihn als den großen Schuldigen aller Übel der Welt darstellt, war ein riesiger Zusammenbruch der europäischen Gesellschaften. Der entsetzliche Fanatismus des Judentums und sein Streben nach Gleichheit, das alle Unterschiede und Identitäten abzuschleifen versucht, führen zum Weltuntergang.

Das ist die Wahrheit. Itzhak Attia, Direktor des französisch-sprachigen Seminars im Institut Yad Vashem schreibt das selbst in dieser Zeitschrift Israël Magazine : „Auch wenn unsere Vernunft mit aller ihrer Kraft schreit, daß dieses Streitgespräch zwischen einem so kleinen und so bedeutungslosen Volk wie dem Volk Israel und dem Rest der Menschheit, absurd ist“, so schreibt er, „auch wenn es absurd, abgerissen, ungeheuer scheint, befinden wir uns trotzdem in einem intimen Kampf zwischen Israel und den Nationen, und dieser Kampf kann nur völkermörderisch und total sein, da es um unsere jeweilige Identität geht.“ Sie haben richtig gelesen : zwischen dem jüdischen Volk und dem Rest der Menschheit kann der Kampf nur „völkermörderisch und total“ sein.

Der „Friede“ Israels ist nichts anderes als der Todesurteil für die ganze Menschheit.

Die Neutralisierung des Bösen

Die Frage ist also zu wissen, ob die Aggressivität des Judentums ausgeschaltet werden kann, um der Menschheit noch größere Übel als den Marxismus, die Psychoanalyse und die globalistische Ideologie zusammengenommen, zu ersparen. Zunächst muß man gestehen, daß der christliche, islamistische und hitlerische Antisemitismus nach diesen vielen Jahrhunderten gegenseitigen Mißverstehens die „jüdische Frage“ nicht lösen konnte. Tatsache ist, daß die Juden sich von dem Haß ernähren, den sie überall in jedem Volk der Erde verbreitet haben.

Dieser Haß, muß man wissen, ist für ihr genetisches und geistiges Weiterleben unentbehrlich, da er den Zusammenhalt ihrer Gemeinschaft im Laufe der Jahrhunderte erlaubte, wo andere Kulturen und Völker endgültig gestorben sind. Ihrerseits machen die Rabbiner alles, was sie können, um die Juden zu überzeugen, daß das Judentum in ihren Genen verankert ist, daß sogar ein abtrünniger Jude ein Jude bleibt und daß es also vollkommen sinnlos ist, den Kerker der Gemeinschaft zu verlassen.

In der Tat ist das Judentum ein Kerker. Zu behaupten, daß ein Jude nur ein Jude bleiben kann, heißt, für das Judentum zu arbeiten. Im Gegenteil muß man alles unternehmen, um diese kranken Menschen zu empfangen. Die Juden sind keine „hinterlistigen“ Leute, sondern Kranke, die Pflege bedürfen. Man muß die Juden individuell lieben und sie ehrlich lieben, um sie aus ihrem Kerker, wo sie sich freiwillig eingesperrt haben, zu befreien. Nur unter dieser Bedingung werden wir uns von ihrer Macht befreien, und sie werden sich selbst gleichzeitig von dem Bösen, von dem sie besessen sind und das die ganze Welt bedroht, befreien.

Hervé RYSSEN

7 Comments

  1. Was genau meint H. Ryssen mit aufrichtig lieben?

    Es widerstrebt, die Killer unserer Vorfahren und Kinder zu “lieben”. Vor allem da nicht klar ist, ob die Juden dann wirklich mit ihrer Verbrecherideologie stoppen.

    Die grossen Juden auf keinen Fall.

    Kleine Juden vielleicht vereinzelt, aber das Auserwaehltsein ist doch alles was sie haben.

    Wie soll also dieses aufrichtig-Lieben aussehen, wenn ich mit einem Juden spreche?

    Ist es nicht besser, standhaft und mit Nachdruck den Esausegen einzufordern?
    Juden halten sich mit panischer Angst an die Gebote von JHWH. Deswegen gilt es, den Segen einzufordern, da JHWH die Juden sonst strafen wird:

    https://i.ibb.co/QvphFNJ/Das-Nein-zum-Leben-der-V-lker-und-der-Esausegen.png

    • Ja, und das widerspricht auch Ryssens eigener Einstellung, die ganz hart und ganz die Unsrige ist. Ich kenne ihn, auch und besonders Margi.

      Das schrieb er wohl um der verjudeten “Justiz” in Frankreich zu entgehen. (Bis 2018 gelang das ihm auch, trotz zehn ganz scharf antisemitischer Buecher. Dann bekam er doch ein Jahr Knast ohne Bewaehrung, einer Strafe, der er Gottseidank aber entgehen konnte. https://johndenugent.com/german-herve-ryssen-wieder-ein-franzose-der-absolut-bahnbrechend-das-judentum-erforscht/)

      Ich glaube, ich lasse jedenfalls diesen den Leser verwirrenden Endteil fortan aus.

      Ryssen ist einer von den ganz, GANZ Harten zur Judenfrage, glauben Sie mir das. 🙂

      Der Text zum Esausegen ist sehr interessant. Danke! Ist das ein Auszug aus einer Schrift von Horst Mahler? Das aehnelt sehr seiner Denkweise.

      Da Ryssen genau versteht, dass Psychopathen zu Reue und Umkehr unfaehig sind — sie sind per definitionem unheilbar und nicht mal geringfuegig zu therapieren oder innerlich zu veraendern, luegen mit Lust und aus Spass, und taeuschen hoechstens einen Gesinnungswandel zynisch vor — ist das Judenvolk als Ganzes nicht zu retten, aber das schreibt Ryssen hier eigentlich auch. Nur einige ganz wenige Einzeljuden sind umzustimmen, wobei es viele Beispiele davon gibt. Ich habe selbst zwei Bio-Juden seit Jahren als feste, treue Unterstuetzer.
      .
      .

  2. D e i n e Ahnen sind unser Volk von einst:

    In dir lebt das Erbgut von Millionen Ahnen, das Blut deines ganzen Volkes.
    Hinter deinen 2 Eltern stehen 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern und so fort. Mit jeder
    früheren Ahnenfolge verdoppelt sich die Zahl deiner Ahnen. In der 25.
    Generation sind es schon mehr als 33 Millionen. 25 Generationen, das sind etwa
    600 Jahre. Von jedem dieser 16 Millionen Männer und 16 Millionen Frauen bist
    du ein Teil, ein Hauch, eine Empfindung, ein Gedanke. Alle leben sie noch in
    deiner Gestalt und deinem Wesen unsterblich bis heute. 16 Millionen Männer
    und 16 Millionen Frauen haben an dir gewoben, haben vererbt, verstärkt oder
    ausgelöscht. Das ganze Volk von damals sind deine Ahnen, wie sie unser aller
    Ahnen sind. So ist auch die Geschichte deines Volkes deine eigene Geschichte.
    Unser gemeinsames Blut und unsere gemeinsame Geschichte macht uns zu
    Brüdern. In dieser großen Gemeinschaft lebt auch dein Blut, deine Seele weiter.
    Es lebt in deinen Taten und Werken, deinem Denken und Träumen . und wird
    einmal in deinen Kindern und Enkeln sein.

    Dieser Wille ist der göttliche Funken in dir, der dich zum Herren deines
    Erbes, zum mitverantwortlichen Gestalter deines Schicksals macht. „Wo ein
    Wille ist, da ist immer auch ein Weg.”
    Du bist nicht heute und bist nicht morgen. Du bist tausend Jahre vor dir und
    bist tausend Jahre nach dir.
    Tausend Jahre vor dir haben ihr Blut gehütet, daß du so wurdest, wie du bist.
    Hüte dein Blut, daß die Geschlechterfolgen der tausend Jahre nach dir dir
    Dank wissen.
    Das ist der Sinn des Lebens, daß Gott wach wird im Blute. Aber nur
    im reinen Blute ist Gott.

    Kämpfe auch du für die Zukunft dieses Blutes! Im Blute
    deines Volkes bist du unsterblich.

    https://archive.org/details/BelstlerHansDuStehstImVolk194354S./page/n1

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