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…..Reichsarbeitsdienst 2015
Meine Wenigkeit mit Kreissäge und der Kamerad Jamie Anderson aus Nordkarolina mit Sargnagel im Mund
Mike Delaney und Jamie auf schwerleidenden Alu-Leitern – 90 Kilogramm Tragfähigkeit ist zuwenig! 😉
Zu Ehren des irischstämmigen Delaney wurde dieser Neubau in der Farbe “Kelly-Grün” angestrichen.
Nach drei Tagen von Hausbau- und Dachdeckerarbeiten schätze ich erneut das Geniale an Hitlers Reichsarbeitsdienst — jeder, auch der intellektuell Begabteste, muss ein Jahr lang mit Händen, Beinen und dem Buckel arbeiten, um so die Arbeit aller Volksschichten wertzuschätzen!
(Dazu gehört auch das Kennenlernen aus erster Hand der Beschwerlichkeit und Gefährlichkeit gewisser Berufe!)
Hier wies mich Jamie im Schneiden von Holzdeckenbalken ein.
Vor dem Beginn… Am Ende hatte ich — O Glück — sogar noch alle zehn Finger bei mir! 😉 An der Hüfte hinten hängt ein Bolzenschussgerät sowie, naja, mein übliches “Schussgerät” 😉
Bei Tagesanbruch… der Kaffee hat noch nicht ganz eingeschlagen, aber die herrlichen Farben des Laubwechsels erheitern auch das morgenmuffligste Gemüt.
…..Nikolai Starikow
https://www.youtube.com/watch?v=q5ifQLCCkoA
Mein Kommentar:
Sehr interessant… auch ich fand das Attentat auf Bismarck rätselhaft….und wie sich der Attentäter die Kehle durchschneiden konnte…. aber Starikow geht leichtfertig mit den Tatsachen um. Der Attentäter war kein Engländer, sondern deutscher Jude! https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Cohen-Blind
Auch wusste Starikow erbärmlicherweise nicht, in welchem Jahr (1890) Wilhelm II Bismarck feuerte. Die beiden Fehler vermindern sehr mein Vertrauen in ihn.
Dafür sagt Starikow viel Wahres, wie z.B. hier zur Einwanderung und zu den eigentlichen Absichten der “Amerikaner”
https://www.youtube.com/watch?v=BlFbz3ikqeY
Da sieht man wieder mal, wieviele Russen (darunter Putin, der seinen Antisemitismus geschickt verhehlt) die Machtjuden genau durchschauen.
…..Wiktor Suworow
Geheimdienstler Viktor Suworows Bücher beweisen, dass Josef Stalin dabei war, Deutschland Anfang Juli 1941 überraschend anzugreifen und mit einem wahrhaften Ozean an Soldaten, an sehr guten Panzern, an ausgezeichneten Kampfflugzeugen und mit Alpenbergen an Munitionen, ganz Europa zu erobern — aber Adolf Hitler kam ihm (Gott sei Dank) am 22. Juni 1941 knappstens zuvor.
Ich verschlang gerade Suworows Buch Stalins verhinderter Erstschlag — wohl bedenkend, dass Suworow Jude ist, was aber seine Glaubwürdigkeit in dieser Sache eigentlich erhöht, denn pro-Hitler ist dieser Jude keineswegs. (In Gegenteil: Suworows Hitler sei “genauso ein Verbrecher wie Stalin.”)
Suworow (der Jude Wladimir Bogdanowitsch Resun http://de.metapedia.org/wiki/Suworow,_Viktor) war Geheimdienstler beim sowjetischen militärischen Geheimdienst GRU.
*** Metapedia zu Suworow
Viktor Suworow (geb. am 20.4. [Hitlers Geburtstag].1947) diente als Offizier in der Sowjetarmee und im GRU, dem militärischen Geheimdienst der Sowjetunion. Später war er sowjetischer Diplomat bei der UNO in Genf. Von dort aus flüchtete er am 10. Juni 1978 nach Großbritannien, wo er politisches Asyl beantragte. Daraufhin wurde er in der Sowjetunion wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. In Großbritannien arbeitet er als nachrichtendienstlicher Berater und als Dozent. Er machte sich einen Namen als Autor von aufsehenerregenden Büchern über die Geschichte der Sowjetunion, die Rote Armee, den GRU und den SpezNas.
Suworow veröffentlichte verschiedene Bücher über seine Erfahrungen in der Sowjetarmee und im militärischen Nachrichtendienst. Außerdem veröffentlichte er seit Ende der 1980er Jahre mehrere Bücher, in denen er die Präventivkriegsthese belegte, Stalin habe, nachdem er der Sowjetunion zwischen 1939 und 1940 bereits das östliche Polen, Teile Finnlands, die baltischen Staaten Lettland, Estland und Litauen sowie Teile des erdölreichen Rumänien einverleibt hatte, Anfang der 1940er Jahre Vorbereitungen getroffen, Mittel- und Westeuropa zu überfallen. Durch seinen Einblick während seiner Tätigkeiten für den sowjetischen Geheimdienst in geheime Archive, ist er einer der wenigen, die Originaldokumente über die tatsächlichen Vorgänge zum Rußlandfeldzug und Stalins Kriegsplanungen gegen Europa zu Gesicht bekamen.
Zuletzt veröffentlichte er den zweiten Teil einer kritischen Trilogie über Marschall Georgi Schukow mit dem Titel Ich nehme meine Worte zurück. Im Jahre 2006 wurde eine Sammlung von russischen Historikern, die Suworows Argumente unterstützen, veröffentlicht.[1]
In einem Video-Interview der Berliner Morgenpost vom 31. Oktober 2008 äußerte sich Suworow über die möglichen Gründe des Mordes an Alexander Litwinenko.
Filmbeitrag
Der letzte Mythos: (Ausschnitt aus der Dokumentation)
Auswahl der Veröffentlichungen
- Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül. (Netzbuch und PDF-Datei zum herunterladen) Klett-Cotta, Stuttgart 1989, ISBN 3-608-91511-7
- Der Tag žM”. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91676-8
- Stalins verhinderter Erstschlag. Hitler erstickt die Weltrevolution. (Netzbuch und PDF-Datei zum herunterladen) Pour le Mérite – Verlag für Militärgeschichte, Selent 2000, ISBN 3-932381-09-2
(AUF ENGLISCH)
- Marschall Schukow. Lebensweg über Leichen. Kriegstreiber Stalins, žBefreier” von Berlin, Held der Sowjetunion. (Rezension) Pour le Mérite, Selent 2002, ISBN 3-932381-15-7
DVD
- W. Sinelnikow & I. Schewzow: Der letzte Mythos. Wer entfesselte den Zweiten Weltkrieg? Viktor Streck, Bad Pyrmont 2006, ISBN 978-3-00-019402-3
(auf Suworows Büchern Der Eisbrecher und Der Tag M basierende Filmdokumentation)
Verweise
Weltnetz
- Vom Zweiten Weltkrieg bis heute, Auszug aus einem Interview mit der Deutschen Militärzeitschrift (Nr. 26)
- Buchvorstellung: žStalins verhinderter Erstschlag”
- Stalins Angriffspläne nach Westen
- Das Ostpreußenblatt: Wolfgang Strauss: žNeuer Suworow belegt Stalins Angriffspläne lange vor Barbarossa bis ins Detail”
- National Journal: žStalins Vernichtungskrieg”
- žDIE WELT” gibt zögernd und scheibchenweise zu: Rußlandfeldzug war Präventivschlag!
Videos
žDer letzte Mythos, wer entfesselte den Zweiten Weltkrieg” (Dokumentation von Viktor Suworow in 18 kurzen Teilen):
- Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18
Fußnoten
- ↑ Chmel’nizkij, Dmitrij (Hrsg.): Wahrheit Viktor Suworows – Хмельницкий, Дмитрий (ÑоÑÑ‚.): Правда Виктора Суворова. ПерепиÑÑ‹Ð²Ð°Ñ Ð¸Ñторию Второй Мировой. МоÑква: Яуза, 2006, ISBN 5-87849-214-8; einige Artikel sind hier verfügbar
Ich hatte des öfteren Artikel über Suworows bahnbrechendes erstes Buch, Der Eisbrecher, gelesen, aber nun war ich soweit, selbst eines seiner Bücher zu lesen, und fand dann seine Rechtfertigung von Hitlers Angriff auf die SU absolut überzeugend.
Hitler musste angreifen, aber es war ein verzweifelter Schritt aus höchster Not.
Deutschlands Soldaten besaßen keine Schaffellmäntel (unerlässlich für den Winterkampf), kein Gewehröl für Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, aber auch kein geeignetes Motoröl und Benzin für die Panzer und Lastwagen der Wehrmacht.
Das Deutsche Reich war auf den russischen Winter total unvorbereitet, sowohl für die Besatzung Russlands nach einem Blitzkriegsieg (der nie eintraf) oder für die Zeit des Steckenbleibens vor Moskau.
Man gewinnt nach der Lektüre den Eindruck, dass Stalin ganz Europa eingenommen hätte, wenn Hitler nicht zuerst zugeschlagen hätte.
Stalin hatte zwischen 1927 und 1941 pausenlos Sowjetrussland aufgerüstet, und zwar unter anderem mit ausgezeichneten Panzern (T-34) und Flugzeugen.
Die ersten Reihen der Roten Armee brachen im Juni-Juli 1941 nur deswegen zusammen, weil sie vollends auf den Angriff auf Deutschland konzipiert worden waren, und keinerlei Verteidigungsmassnahmen ergriffen hatte.
Zum Beispiel legt eine Armee der Verteidigung Minenfelder, und stellt Luftwaffenstützpunkte, Arsenale und Truppen weit hinter der Grenze, damit die Truppe Zeit zur Mobilisation hat.
Eine riesige Offensivarmee hingegen braucht keine Minenfelder, sondern marschiert auf sicherem Gelände Richtung Grenze. Plant sie einen àœberraschungsangriff, sind die Truppen, Panzer, Flugzeuge und Munitionen knapp hinter der Grenze gebündelt und aufgestapelt, damit der Feind mit Wucht überrascht wird.
Hitlers “Operation Barbarossa” verhinderte Stalins sorgfältig vorbereiteten Erstschlag, doch im August 1945 führten die Sowjets einen beispielhaften Blitzkrieg gegen 600.000 kampferfahrene japanische Truppen aus und vernichtete sie, und so wurden China, Nordkorea und Nordvietnam kommunistisch.
Jeder Westeuropäer, Westdeutscher, à–sterreicher und Amerikaner kann Hitler auf den Knien dafür danken, dass er die Sowjetunion angriff, diesem Moloch gewaltigen Schaden zufügte und die Sowjetbesetzung von Westeuropa vereitelte.
Deutsches Europa 1942
Hätte Stalin ganz Europa einschließlich des Vereinigten Königreichs eingenommen, würde er die halbe Welt mit der Zeit auch miterobert haben, denn Europas Kolonialreiche steuerten damals fast die ganze Welt, und nun unterstünden sie alle ihm.
Stalin hätte alle 600 Millionen Europäer zu seinen Soldaten und Munitionsfabriksklaven gemacht, so wie er die Russen in der UdSSR (auch Kinder!) zwangsverpflichtet. Mit 800 Millionen weißen Untertanen hätte er dann Amerika (Bevölkerung 130 Mio.) auch noch besiegt und einverleibt.
Die andere Kernaussage des Buches bestand darin, dass unter einem starken und strengen Staatsführer wie Stalin (der ein Erzböser war, klar, aber sehr klug, fleißig und organisiert), das russische Volk nebst Kriegermut auch geniale Technik entwickeln kann, vor allem, wenn der Fluch von Wodka, Alkoholismus und Schlendrian unter Kontrolle gebracht werden, was dem absoluten Diktator Stalin über den Terror und den Gulag auch gelang. Wer seine Arbeitsnorm nicht erfüllte, wurde als Saboteur in den Gulag gesteckt oder erschossen.
Ich entsinne mich da eines Kapitels aus General Otto Ernst Remers Verschwörung und Verrat um Hitler. (Ich lernte Remer 1987 persönlich kennen, in Kalifornien und dann bei sich zu Hause in Deutschland, bevor er ins spanische Exil gehen musste.)
Er beschrieb da, wie entsetzt Hitler 1943 nach der Schlacht bei Kursk war, als er erfuhr, dass die deutsche Panzerherstellung zw. 1942-43 nur um 20% gestiegen war, wobei er 1942 auf eine Verdoppelung der Panzerproduktion für die Ostfront gedrängt hatte.
Bei einem solchen Versagen hätte Stalin an seiner Stelle ein halbes Dutzend Fabriksleiter an die Wand gestellt, und hätte ihre Familien (Frauen und Kinder) ins Gulag-Lager gesteckt.
Hitler aber feuerte sie bloß.
Er war eindeutig zu nett! Aber so verliert man Weltkriege. Für General Remer ( der pro-Hitler war und den Putschversuch des 20. Juli 1944 vereitelte!) war das aber absichtliche Sabotage des deutschen Sieges durch gewisse deutsche Fabriksleiter, und keineswegs dem Schlendrian zuzuschreiben (der ja bei Deutschen kaum vorkam). Die Niederlagefolgen für das deutsche Volk 1944-46 kennen wir ja.
Suworow geht auf ein Thema bei all seinen Vergleichen zwischen “den beiden Verbrechern [sic]” Hitler und Stalin nicht ein– dass Hitler, der aus Mitgefühl die deutschen Frauen und Kinder schonen wollte, erst nach Stalingrad, der Riesenkatastrophe (300.000 Soldaten verloren), die totale Kriegswirtschaft einführte (Goebbels: “Wollt Ihr den totalen Krieg?”), also erst nach dreieinhalb Jahren Krieg.
Nur dann mussten deutsche Frauen und Mütter ab in die Rüstungsfabriken, wobei sie sich ja nicht mehr so um ihre Kinder kümmern konnten. Hitler verabscheute schon im Ersten Weltkrieg die Verwahrlosung des deutschen Familienlebens, wo der Vater und Ehemann entweder an der Front stand oder gefallen war (zwei Millionen fielen, Andere kamen schwer verwundet heim) und in beiden Fällen abwesend war.
Die deutsche Ehefrau bzw. Mutter stand 1914-18 in der Fabrik, arbeitete im Hungerszustand wegen der grausamen britischen Seeblockade, und erlitt so Schaden an ihrer Gesundheit und natürlich auch an ihrer Lebensfreude.
Und vor allem wuchs eine ganze Generation deutscher Kinder fast elternlos heran.
Stalin hatte natürlich keinerlei Bedenken oder Skrupel diesbezüglich. Ihm war nur die Aufstellung einer gigantischen sowjetischen Streitmacht wichtig , die im Sommer 1941 viel größer als die deutsche war, um ganz Europa zu versklaven und damit die Welt.
Die Rote Armee besaß 4,5 Millionen Soldaten (Deutsches Reich: 3 Mio), davon allein 100.000 Fallschirmjäger (DR: 20.000 dieser Elitesoldaten),
Rotarmisten 2015 — in den Uniformen von 1945 — marschieren auf dem Roten Platz am 9. Mai 2015 zur Erinnerung an den Sieg über Hitlerdeutschland
24.000 Panzer (DR: 3.100),
7.000 Flugzeuge (DR: 2.400) und
20.000 Geschütze (DR: 8.000).
Wenn Suworow recht hat, dann war auch der sowjetrussischer Panzer T-34 und der große, schwere KV-Panzer (unten abgebildet) viel praktischer als fast alle deutschen Panzer — relativ unbeirrt vom herbstlichen Schlamm und winterlichen Schnee, und mit viel besserer Panzerung und Kanonen ausgestattet. Vor allem wurden diese ausgezeichneten Tanks dreimal soviel wie die besten deutschen Panzer (die der Tiger-Serie) hergestellt. Es gab eine Riesenstadt der Panzerherstellung, die sogar Tankograd hieß!
Der Panzer KV-1 hielt 4-5 Volltreffer oder mehr der deutschen Panzer stand.
Der deutsche Panzer 35 aus tschechischer Produktion wurde 1939-42 gegen Polen, Frankreich und Russland eingesetzt und schoss relativ schwache Projektile, die 1941-42 auf die dicke russische Stahlpanzerung einfach abprallten.
Der monströse V-2 war in Motorenstärke, Geschwindigkeit, Geländegängigkeit, Feuerkraft und Panzerung den besten deutschen Panzern ebenbürtig und im Gegensatz zu ihnen in riesiger Stückzahl hergestellt. Bei allen Mängeln des slawischen Charakters besteht unter strenger Führung auch eine hohe Gabe für Technik, Siegeswille, Heimatliebe, und praktische Zweckmäßigkeit.
Nach Suworow war ein deutscher Sieg gegen Russland fast aussichtslos. Wer mit Hurra tausend Kilometer in Russland einmarschiert, hat nur ein Achtel des Landes erobert. Stalin hatte vorsorglich gewaltige Industriestädte östlich der deutschen Vormarschlinie und jenseits des Uralgebirges in Sibirien errichtet; das Deutsche Reich entwickelte auch unbegreiflicherweise niemals Langstreckenbomber, die fähig wären, sie zu bombardieren. (Der deutsche Stolz verbat sich auch, die britischen und US-Bomber à la Lancaster oder B-17, welche die deutsche Flak in Hülle und Fülle abschoss, einfach nachzumachen.)
Am meisten schockierte mich seine Reportage über den sowjetischen Langstreckenbomber TB-7, der so gewaltig hoch flog (10.000 Meter!), dass der Außenminister der SU, Molotow, mitten im Krieg mit Deutschland über dem feindlichen Reich nach England fliegen konnte, ohne Furcht, von deutschen Jägern oder deutscher Flak vom Himmel geholt zu werden. Der deutsche Frühradar merkte nicht einmal, dass Stalins Vize, Molotow, über ihren Köpfen zum anderen Erzfeind, Winston Churchill, flog!
Der TB-7 (später Pe-81 genannt)
Warum benutzte Stalin dann sowenig diesen schweren Bomber?
Er wollte Deutschland gar nicht flach bomben. Er lechzte nach einem intakten, nicht zertrümmerten, weiterhin hochindustriellen und hochproduktiven Deutschland erobern. Keineswegs wollte der Sowjetdiktator Deutschland in Ruinen verwandeln sondern es für das Sowjetreich einspannen.
Es waren England und Amerika, die unter anderem den Wirtschaftsrivalen Deutschland ausschalten wollten.
Nürnberg 1945
Das Buch Stalins verhinderter Erstschlag liefert aber Hochinteressantes zum sowjetischen Angriff auf Finnland im “Winterkrieg” 1939-40.
Wir hören eigentlich zuviel über die “tapferen Finnen”. Ja, sie waren bei ihrer heldenhaften Abwehr der Roten Armee sehr mutig und geschickt vorgegangen. (Das Molotow-Cocktail — eine Colaflasche voller Benzin — war nur eine der finnischen Erfindungen aus diesem Krieg.)
Aber es bleibt eine Tatsache, dass die Sowjets auch die echt brillant konzipierte “Mannerheim-Linie” der Finnen durchbarsten. Sie zermalmten diese aus gewaltigen Befestigungen, Hindernissen, Bunkern und Minenfeldern bestehende Hindernisregion, die der finnischer Fleiß erdacht und nordwestlich von Leningrad verwirklicht hatte.
Der finnische Feldmarschall Mannerheim war Aristokrat, hatte unter dem letzten Tsar in Russlands Armee gedient und somit kannte er russische Soldaten bestens.
In einem Fall feuerten die hartnäckigen Sowjets tausend Artilleriegranaten auf einen finnischen Betonbunker, das Ding flog doch noch in Stücke und die Finnen flohen in den Wald.
Die Finnen übergaben nach dem Waffenstillstand 1940 den ganzen Bereich der Mannerheim-Linie der SU und kamen somit um ihre wichtigste Verteidigungsanlage.
Als der deutsche Ostfeldzug im Jahre 1941 begann, kämpfte der finnische Feldmarschall Mannerheim niemals ganz nach den Wünschen des deutschen Waffenbruders, wohl befürchtend, dass die Sowjets am Ende doch gewinnen würden.
Das sollte den Fieslingen BARACK GAYBAMA und Benjamin SATANJAHU eine Lehre sein. Unterschätzen Sie nicht die russische Technik, Willenskraft und Endsieg-Geisteshaltung!
So blickt man drein, wenn einem das Gerede des andern wirklich scheißegal ist.
…..Wie Hitler den Krieg hätte gewinnen können
Die Operation Barbarossa — der deutsche Einmarsch in die Sowjetunion — hätte der Befreiung des schrecklich leidenden russische Volkes vom Kommunismus dienen können, nicht der von Hitler in Mein Kampf vorgestellten Eroberung russischen Lebensraumes für Deutschlands Landwirtschaft. Ein für die Befreiung dankbares Russland wäre Deutschlands treuer Verbündeter geworden. Und zur Sicherung dieses Bündnisses hätte Deutschland genauso wie Amerika nach 1945 überall seine Agenten inserieren können, die nach Art der heutigen “Atlantik-Brücke” die deutsch-russische Freundschaft predigen und die zwei Wirtschaften ineinanderflechten.
(Zum Beispiel machte Amerika nach 1945 erdöl- und exportabhängig— “soft power” nennt man das. Genauso hätte Deutschland die Wirtschaft eines befreiten Russlands als Rohstofflieferant der deutsche Industrie in Abhängigkeit von Berlin bringen und die russischen Medien mit deutschfreundlichem Personal ausstaffieren können. Udo Ulfkotte hat genau beschrieben, wie Amerika das mit den deutschen Zeitungen macht. Man spricht von Partnerschaft, wobei einer der Seniorpartner ist und beim anderen überall IM mitwirken.)
Zum Leiden der Russen unter den bolshewistischen Juden:
Ich übersetzte 90% dieses Aufsatzes aus dem Deutschen ins Englische zu Alexander Solschenizyns “Zweihundert Jahre zusammen.” Darin wird klar, dass der große russische Nobelpreisträger nicht nur den Kommunismus hasste, sondern die Juden dahinter voll durchschaute und gegen Lebensende endlich öffentlich und mutig verurteilte!
Zweimal pilgerte Wladimir Putin in die Datscha des Nobelpreisträgers, 2001 und 2007, und überreichte ihm vor seinem Tod die höchste Medaille der Russischen Föderation.
Zwei Russinnen der Ostukraine
Was ich aus Hitlers Leben gelernt habe (auf deutsch mit engl. Untertiteln):
https://johndenugent.com/key-video-hitler-now/
Und
https://johndenugent.com/deutsch/german-hitlerkritik/
….. Spenden
https://johndenugent.com/deutsch/spendenverzeichnis/
Ein Teil meiner immer bei mir geführten Kampfmesser-Sammlung. Mein Vater, der viele Rotchinesen in den Schützengräben des Koreakrieges mit Pistole oder Bajonett tötete, brachte mir als Teenager schon den Messerkampf bei.
…..Gerd Honsik: Russland, schreite nun doch ein vertragsgemäß zur Rettung der Unabhängigkeit à–sterreichs!
- Oktober 2015
à–sterreich als Achillesferse der NATO
Kann Rußland als Signatarmacht des à–sterreichischen Staatsvertrages von 1955 nach Artikel 2 die Entsendung von Truppen zur Wiederherstellung und Bewahrung der territorialen Unversehrtheit à–sterreichs erwägen?
Die österreichische Regierung verletzt durch die Kollaboration mit den deutschen US-Marionetten die Neutralität!
Dem Vernehmen nach hat sich kürzlich eine Gruppe besorgter Bürger in einem Schreiben an die russische Regierung als Signatarmacht des à–sterreichischen Staatsvertrages ( žStaatsvertrag betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen à–sterreich, gegeben zu Wien am 15. Mai 1955″) gewandt.
In dem Schreiben wird Präsident Wladimir Putin darauf hingewiesen, daß in dem Staatsvertrag von Wien (etwa in Artikel 2) die žterritoriale Unversehrtheit” der Republik à–sterreich garantiert wird. Diese territoriale Integrität sehen die Verfasser des Schreibens nun nicht mehr gegeben. Durch den Sturm von Abertausenden ausländischen Siedlern auf die österreichischen Grenzen, die von den US-Marionetten der deutschen Bundesregierung mittels deutscher Steuergelder ins Land gelockt werden, sah sich der Landeshauptmann der östlichsten österreichischen Mark “ also der Steiermark “ veranlaßt, die Bundesregierung um den Einsatz des Bundesheeres zum Schutze der Landesgrenzen zu bitten: eine Bitte, die allerdings ungehört blieb.
Und man muß sich fragen: Ist diese Regierung überhaupt noch im Amt?
Die Verfasser des Schreibens verweisen darauf, daß die Landnahme, die stellenweise schon gewaltsame Züge anzunehmen beginnt, die wohl größte Gefährdung des Abendlandes seit der Belagerung Wiens im Jahre 1683 darstellt. Und sie bitten die russische Regierung, die völkerrechtlichen Grundlagen, die aus dem Staatsvertrag von Wien resultieren, dahingehend zu prüfen, ob denn nicht eine militärische Intervention zu Gunsten à–sterreichs möglich wäre.
Von den drei weiteren Signatarmächten war von vorne herein ja keine Hilfe zu erwarten: Frankreich und Großbritannien sehen das Scheitern der ungeliebten Kanzlerin Angela Merkel und den Niedergang Deutschlands mit kurzsichtiger Schadenfreude. Die USA, an deren feindseliger Haltung gegenüber dem von ihm seit 70 Jahren besetzten Deutschland niemals gezweifelt werden konnte, war es ja nun “ wie sich herausstellt “ selbst, die im Zusammenwirken mit der Türkei den Sturmangriff auf Mitteleuropa durch das à–ffnen aller Schleusen ausgelöst hatte.
In Ungarn, der Slowakei, Tschechien und Polen gibt es zwar Politiker, die die Gefahr für Europa erkannt haben, ihnen fehlen jedoch sowohl die Machtmittel als auch die Rechtsgrundlage, um einzuschreiten.
Ich selbst stelle an dieser Stelle unmißverständlich fest, daß ich dem à–sterreichischen Staatsvertrag stets kritisch gegenüberstand: Trägt dieser doch als ein Vertragswerk der Alliierten die Züge eines Diktates von Siegermächten, das zahlreiche Elemente der Züchtigung und der Vergeltung enthält, wie etwa das Anschlußverbot an Deutschland, das die These vom ždeutschen àœberfall” als groteske Geschichtslüge entlarvt.
Man denke dabei auch an das Raketenverbot (Artikel 13 “ Verbot von Spezialwaffen), das Verbot der Verwendung deutscher und japanischer Zivilflugzeuge (Artikel 16) sowie deutscher Piloten (Artikel 15), das Verbot der wirtschaftlichen Vereinigung mit Deutschland sowie zahlreiche Reparationsleistungen.
Auch das Lügenmärchen von der žBefreiung” à–sterreichs “ dies muß am Vorabend des sogenannten žNationalfeiertages” gesagt werden dürfen “ wird in dem Vertragstext schon alleine dadurch widerlegt, daß darin eingestanden wird, daß zum Zeitpunkt der Unterzeichnung “ also zehn Jahre nach Kriegsende “ noch immer à–sterreicher als sogenannte žKriegsgefangene” in alliierter Sklaverei gehalten worden waren.
In diesen Stunden jedoch, da die Einwandererhorden, bestehend aus täglich bis zu 10.000 zornigen jungen Männern, unsere Grenzen überrennen, da der Landeshauptmann der Steiermark, der östlichsten Mark des Landes, die Regierung vergeblich um die Entsendung von Truppen zum Schutze der bedrohten Mark bittet, erscheint mir das Ersuchen um rechtliche àœberprüfung einer russischen Militärintervention nachvollziehbar. Ist doch Rußland die einzige Signatarmacht des Staatsvertrages, die dem deutschen Volke gegenüber seit zwei Jahrzehnten keine Feindseligkeit mehr an den Tag legt.
Einen König Johann Sobieski, den wir zum Entsatz von Wien zu Hilfe rufen könnten, gibt es in unseren Tagen nicht. Es gibt aber einen Wladimir Putin.
Rußland könnte nun als Signatarmacht des Vertrages prüfen,
- ob überhaupt noch eine handlungsfähige österreichische Regierung existiert, die noch willens ist, die Staatsgrenzen aufrecht zu erhalten;
- ob die Faymann-Regierung unter Präsident Fischer nicht durch ihre Kollaboration mit den deutschen US-Marionetten um Merkel die österreichische Neutralität verletzt, indem sie beim Siedlersturm auf Mitteleuropa Handlanger- und Türsteherdienste für den US-Plan der Orientalisierung Mitteleuropas leistet.
- Des weiteren ist zu prüfen, ob neben dieser Regierung in à–sterreich noch funktionierende staatliche Strukturen “ wie Bundesheer, Polizei oder Zollwache “ existieren, die von sich aus eine solche Intervention anzufordern bereit wären, um zusammen mit russischen Kräften bei der Sicherung der territorialen Integrität à–sterreichs zusammenzuarbeiten.
- Zu prüfen wäre, ob ein Beistand durch eine Intervention der Signatarmacht “ etwa durch russische Luftlandetruppen “ völkerrechtlich durch Artikel 2 des Staatsvertrages gedeckt wäre.
Ist dies der Fall, dann würde sich dieses uns einst von unseren Feinden aufgezwungene Vertragswerk schließlich doch als hilfreich erweisen: Es könnte nämlich die formale Rechtfertigung zur Entsendung “ beispielsweise “ russischer Fallschirmjäger zum Schutz des Abendlandes, zur Wahrung der territorialen Unversehrtheit sowie der Neutralität à–sterreichs an die bedrohten Grenzen liefern.
Der à–sterreichische Staatsvertrag ist die Achillesferse der NATO, die Rußland die rechtliche Möglichkeit böte, im Herzen dieses sogenannten žBündnisses” einen Hebel gegen dessen expansive Kolonialpolitik, die sich nicht nur gegen Moskau, sondern vorrangig gegen das deutsche Volk richtet, anzusetzen.
Gerd Honsik
- Sendung “ 25.10.2015
à–sterreich als Achillesferse der NATO.
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