Ein Benzintankwagen tankt sich voll an einer Tankstelle auf dem Territorium des Ölproduktunternehmens Krasnoyarsknefteproduct in Krasnojarsk, Sibirien
…..Russland kann zu den vier größten Volkswirtschaften der Welt aufsteigen – Wladimir Putin
Dem Präsidenten zufolge ist das Land wirtschaftlich bereits das größte Land Europas und will nun Japan überholen
Russland sei gemessen an der Kaufkraftparität (KKP) bereits die größte Volkswirtschaft Europas und könne weltweit zu den vier größten Volkswirtschaften aufsteigen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag.
PPP vergleicht die Wirtschaftsproduktivität und den Lebensstandard zwischen Ländern, indem es die Unterschiede bei den Kosten von Waren und Dienstleistungen berücksichtigt.
In seiner jährlichen Ansprache vor der Bundesversammlung in Moskau wies der Präsident darauf hin, dass die russische Wirtschaft im Jahr 2023 das Wachstum der G7-Staaten übertreffen werde.
„Das Tempo und die Qualität des Wachstums lassen uns sagen, dass wir in naher Zukunft einen Schritt nach vorne machen und eine der vier Wirtschaftsmächte der Welt werden werden“, sagte Putin.
Nach Schätzungen der Weltbank war Russland im Jahr 2023 gemessen an der Kaufkraftparität (KKP) die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt und das einzige Land in Europa unter den ersten fünf.
An der Spitze der Liste stand China, gefolgt von den USA, während Indien und Japan an dritter und vierter Stelle standen. Russland komplettierte die Top 5, gefolgt von Indonesien auf Platz sechs und Deutschland, der größten Volkswirtschaft in der EU, auf Platz sieben.
Laut offiziellen Statistiken verzeichnete die russische Wirtschaft im Jahr 2023 ein Wachstum von 3,6 %, obwohl sie zahlreichen internationalen Wirtschaftssanktionen unterworfen war und von den wichtigsten Finanzmärkten abgeschnitten war.
Unter den G7-Staaten schrumpfte das BIP Deutschlands im Jahr 2023 um 0,3 %, während das BIP im Vereinigten Königreich Schätzungen zufolge um 0,1 % und in den USA um 2,5 % gewachsen ist.
….‼‼Russland verbietet Benzinexporte für sechs Monate
Russland verbietet Benzinexporte ab dem 1. März für sechs Monate
Premierminister Mischustin hat dem Verbot zugestimmt
Die Benzinpreise sind vor der Wahl heikel
MOSKAU, 27. Februar (Reuters) – Russland hat am Dienstag ein sechsmonatiges Verbot von Benzinexporten ab dem 1. März angeordnet, um die Preise angesichts der steigenden Nachfrage von Verbrauchern und Landwirten stabil zu halten und die Wartung der Raffinerien des zweitgrößten Ölexporteurs der Welt zu ermöglichen.
Das Verbot, das erstmals von der russischen Nachrichtenagentur RBC gemeldet wurde, wurde von einer Sprecherin des stellvertretenden Ministerpräsidenten Alexander Novak, Präsident Wladimir Putins Ansprechpartner für Russlands riesigen Energiesektor, bestätigt.
RBC sagte unter Berufung auf eine unbekannte Quelle, Premierminister Michail Mischustin habe dem Verbot zugestimmt, nachdem Novak es in einem Brief vom Februar vorgeschlagen hatte. 21. Eine zweite Quelle teilte Reuters mit, dass die Entscheidung getroffen, das Dekret jedoch noch nicht erlassen worden sei.
„Um die übermäßige Nachfrage nach Erdölprodukten auszugleichen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, die zur Stabilisierung der Preise auf dem Inlandsmarkt beitragen“, wurde Novak in seinem Vorschlag von RBC zitiert.
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Die inländischen Benzinpreise sind für Autofahrer und Landwirte im größten Weizenexporteur der Welt im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen vom 15. bis 17. März heikel, während einige russische Raffinerien in den letzten Monaten von ukrainischen Drohnenangriffen getroffen wurden.
Russland und die Ukraine haben die Energieinfrastruktur des anderen ins Visier genommen, um die Versorgungsleitungen und die Logistik zu stören und ihre Gegner zu demoralisieren, während sie in einem fast zwei Jahre andauernden Konflikt, der kein Ende zeigt, die Nase vorn haben wollen.
Der Export von Öl, Ölprodukten und Gas ist mit Abstand der größte Export Russlands, eine wichtige Deviseneinnahmequelle für Russlands 1,9 Billionen US-Dollar schwere Wirtschaft und sichert Moskau einen Platz an der Spitze der globalen Energiepolitik.
Der Kreml hat mit Saudi-Arabien, dem größten Ölexporteur der Welt, zusammengearbeitet, um die Preise als Teil der breiteren OPEC+-Gruppierung, zu der die Organisation erdölexportierender Länder und wichtige Verbündete gehören, hoch zu halten.
Im Rahmen der OPEC+-Bemühungen zur Preisstützung kürzt Russland bereits im ersten Quartal freiwillig seine Öl- und Treibstoffexporte um 500.000 Barrel pro Tag.
Im Jahr 2023 produzierte Russland 43,9 Millionen Tonnen Benzin und exportierte rund 5,76 Millionen Tonnen, also etwa 13 % seiner Produktion. Die größten Importeure von russischem Benzin sind vor allem afrikanische Länder, darunter Nigeria, Libyen, Tunesien und auch die Vereinigten Arabischen Emirate.
Russland reduzierte letzten Monat seine Benzinexporte in Länder, die nicht zur Gemeinschaft Unabhängiger Staaten gehören, um unvorgeplante Reparaturen in Raffinerien aufgrund von Bränden und Drohnenangriffen auf seine Energieinfrastruktur zu kompensieren.
Zu den Ausfällen gehört der Stillstand einer Anlage bei NORSI, der viertgrößten Raffinerie des Landes in der Nähe der Stadt Nischni Nowgorod, etwa 430 km (270 Meilen) östlich von Moskau, nach einem vermutlich technischen Vorfall.
Im vergangenen Jahr verbot Russland zwischen September und November den Export von Benzin, um den hohen Inlandspreisen und der Knappheit entgegenzuwirken.
Dieses Mal wird sich das Verbot nicht auf Mitgliedstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion, die Mongolei, Usbekistan und zwei von Russland unterstützte abtrünnige Regionen Georgiens – Südossetien und Abchasien – erstrecken.
Die Großhandelspreise für Kraftstoffe in Russland sind seit Jahresbeginn gestiegen. Laut Feb. 26 Die Preise für 92-Oktan-Benzin an der St. Petersburger internationalen Handelsbörse (SPIMEX) waren seit dem 1. Januar um 22 % gestiegen, während 95-Oktan-Benzin um 32 % zulegte. Seit der Ankündigung des Exportverbots ist 92 um 3,3 % gefallen.
Der Preis für 95-Benzin liegt in Russland bei etwa 62 US-Cent pro Liter, verglichen mit mehr als 2,05 US-Dollar in Westeuropa.
= 91,7530 Rubel)
(1 $ = 0,9212 Euro)
Russland wird ab morgen, dem 1. März, ein sechsmonatiges Exportverbot für Benzin verhängen, um die steigende Inlandsnachfrage zu decken. Es wird auch dazu führen, dass die Benzinkosten in allen westlichen Ländern deutlich steigen, was derzeit der Ukraine zugute kommt.
Die Nachfrage nach Treibstoff in Russland wird aufgrund von Sommerferienreisen, Frühlingsfeldarbeiten auf Bauernhöfen und geplanten Reparaturen in Ölraffinerien steigen, sagen Führungskräfte der Ölindustrie. Um die boomende Nachfrage nach Erdölprodukten auszugleichen, sind Maßnahmen zur Stabilisierung der Inlandspreise erforderlich.
Dennoch ist niemand blind für die Tatsache, dass ein solches Exportverbot den westlichen Ländern, die derzeit die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland unterstützen, schweren Schaden zufügen wird.
Russland kann die Öl-, Benzin- und Dieselproduktion nach Belieben steigern oder verringern, weil es so viel davon hat.
Europa bezog immer noch Benzin, wenn auch über Sekundärquellen. Jetzt bekommen sie nichts. Nichts.
Da Russland die Benzinexporte einstellt, müssen die Länder, die diesen Treibstoff benötigen, andere Quellen finden, die weltweit recht begrenzt sind. Wie bei allem anderen bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis, und so werden die Benzinpreise ab morgen, dem 1. März, wieder steigen, da Russland den Westen für die Unterstützung der Ukraine bestraft.
Es bedeutet auch, dass Russland seine Kriegsmobilisierungsfähigkeiten ausbaut und gleichzeitig die seiner Gegner verringert.
Russland verfügt über gigantische Reserven und die Fähigkeit, Diesel und Benzin für seine mechanisierten Einheiten für einen langen Krieg in Massen zu produzieren.
Jetzt wird „der Feind“ nicht mehr die gleichen Reserven erhalten, weil Biden hier in den USA seit diesem Jahr die strategischen Erdölreserven der USA geleert hat.
Daher wird Amerika auch keinen Treibstoff nach Europa schicken, da es keinen zu liefern hat, und kann die Produktion nicht steigern, weil die Biden-Umweltschützer die Fähigkeit der USA, nach mehr Öl zu bohren, zunichte gemacht haben.
Urteil des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofs: Kommunen müssen jeder Flüchtlingsfamilie (Gebietsfremde!) Unterkunft bereitstellen – nicht aber Einheimischen (Deutschen!)
BRD, Bayern. Obdachlosigkeit ist nur für deutsche Staatsbürger vorgesehen.
Flüchtlingsfamilien müssen mit Wohnungen versorgt werden, sobald sie einreisen. Das hat das bayerische Oberverwaltungsgericht entschieden. Der Staat muss Migranten mit Wohnungen versorgen, aber nicht Einheimische.
Gemeinden in Bayern müssen auch der Familie eines anerkannten Flüchtlings eine Unterkunft bereitstellen. Das hat jetzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Fall einer Beschwerde aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck entschieden.
Die Ehefrau und die beiden Kinder eines anerkannten Asylanten waren im Rahmen des (von der Bundesregierung ermöglichten/forcierten!) Familiennachzugs in die bayerische Gemeinde Eichenau gereist – obwohl den Betroffenen ausdrücklich mitgeteilt worden war, dass es wegen des Wohnungsmangels einerseits und wegen der Überbelegung aller staatlichen Einrichtungen andererseits keinerlei Aussicht auf eine feste Unterkunft für die Familie gebe.
Die Frau und ihre Kinder reisten trotzdem nach Deutschland. Dadurch hätten sie sich quasi freiwillig in die Obdachlosigkeit begeben, argumentierte die Kommune deshalb. In solchen Fällen sei der Staat nicht verpflichtet, eine Unterkunft bereitzustellen.
Diese Sichtweise hat das Gericht jetzt verworfen. Dass der Bund (die Bundesregierung!) Familiennachzug auch ohne Nachweis einer Unterkunft erlaube und damit das Risiko einer Obdachlosigkeit steige, entbinde die Kommune nicht von ihrer Pflicht zur Unterbringung.
Dass die Familie in Deutschland kein Dach über dem Kopf haben könnte, sei für Mutter und Kinder zwar vorhersehbar gewesen. Trotzdem wurde die Kommune dazu verurteilt, für die Familie eine feste Bleibe bereitzustellen.
Der Gerichtsbeschluss vom 15. Februar 2024 ist nicht mehr anfechtbar.
.
Fazit: Das (jüdische?) Gerichtsurteil wird zwangsläufig zu Verteilungskämpfen führen – kein germanischer Stamm hätte sich das in früheren Zeiten gefallen; überdies kein Negerstamm, auch heute nicht!
Spulen wir nun zum gnadenlosen sowjetischen Diktator und Massenmörder Josef Stalin vor, der neben Millionen Toten auch die russische Version der Konzentrationslager, die Gulags, auf dem Gewissen hatte. Am 28. Februar 1953 gab Stalin ein ausgedehntes Abendessen, an dem der spätere Innenminister Lawrenti Beria (jüdischer Bolschewist) sowie Georgi Malenkow, Nikolai Bulganin und Nikita Chruschtschow teilnahmen und bei dem auch einige Filme angesehen wurden. Alle waren bis nachts um vier bei ihm. Am nächsten Morgen kam Stalin nicht aus seinem Zimmer: seine Leibwache hatte die strikte Anweisung, es nicht zu betreten. Stalin wurde erst am 1. März 1953 gegen 22.00 Uhr aufgefunden. Er lag auf dem Rücken in seinem bereits angetrockneten Urin und gab seltsame primitive Laute von sich. Man nahm an, dass er einen Schlaganfall erlitten hatte. Sein bettlägeri-ger Zustand verschlechterte sich so rapide, dass er bereits am 5. März 1953 starb. Im Jahr 2003 kam eine Gruppe amerikanischer und russischer Historiker zu dem Schluss, dass Stalin mit einem starken, geschmacklosen Rattengift namens Warfarin umgebracht worden war. Bei seiner Autopsie waren starke Blutungen im Herzen, Magen-Darm-Trakt und in den Nieren festgestellt worden, die eigentlich nicht bei einem Schlaganfall, wohl aber bei einer Warfarinvergiftung auftreten.’ Malenkow, Bulganin und Chruschtschow, die später nacheinander Regierungschefs der UdSSR wurden, waren allesamt bei ihm gewesen. Sowohl Beria als auch Chruschtschow standen Stalin so nahe, dass sie seinen Wein beim Abendessen gut hätten vergiften können.’ In seinen 1993 erschienenen politischen Memoiren behauptet Wjatscheslaw Molotow, dass ihm Beria stolz erzählt habe, Stalin in jener Nacht ermordet zu haben. Den Machtkampf, der in den Jahren von 1953 bis 1958 um Stalins Nachfolge tobte, entschied letztlich Chruschtschow für sich.
(Aus dem https://www.politikversagen.net/, vom 1. März 2024)
Asyl, Justiz, Wohnungsnot
Urteil des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofs: Kommunen müssen jeder Flüchtlingsfamilie (Gebietsfremde!) Unterkunft bereitstellen – nicht aber Einheimischen (Deutschen!)
BRD, Bayern. Obdachlosigkeit ist nur für deutsche Staatsbürger vorgesehen.
Flüchtlingsfamilien müssen mit Wohnungen versorgt werden, sobald sie einreisen. Das hat das bayerische Oberverwaltungsgericht entschieden. Der Staat muss Migranten mit Wohnungen versorgen, aber nicht Einheimische.
Gemeinden in Bayern müssen auch der Familie eines anerkannten Flüchtlings eine Unterkunft bereitstellen. Das hat jetzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Fall einer Beschwerde aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck entschieden.
Die Ehefrau und die beiden Kinder eines anerkannten Asylanten waren im Rahmen des (von der Bundesregierung ermöglichten/forcierten!) Familiennachzugs in die bayerische Gemeinde Eichenau gereist – obwohl den Betroffenen ausdrücklich mitgeteilt worden war, dass es wegen des Wohnungsmangels einerseits und wegen der Überbelegung aller staatlichen Einrichtungen andererseits keinerlei Aussicht auf eine feste Unterkunft für die Familie gebe.
Die Frau und ihre Kinder reisten trotzdem nach Deutschland. Dadurch hätten sie sich quasi freiwillig in die Obdachlosigkeit begeben, argumentierte die Kommune deshalb. In solchen Fällen sei der Staat nicht verpflichtet, eine Unterkunft bereitzustellen.
Diese Sichtweise hat das Gericht jetzt verworfen. Dass der Bund (die Bundesregierung!) Familiennachzug auch ohne Nachweis einer Unterkunft erlaube und damit das Risiko einer Obdachlosigkeit steige, entbinde die Kommune nicht von ihrer Pflicht zur Unterbringung.
Dass die Familie in Deutschland kein Dach über dem Kopf haben könnte, sei für Mutter und Kinder zwar vorhersehbar gewesen. Trotzdem wurde die Kommune dazu verurteilt, für die Familie eine feste Bleibe bereitzustellen.
Der Gerichtsbeschluss vom 15. Februar 2024 ist nicht mehr anfechtbar.
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Fazit: Das (jüdische?) Gerichtsurteil wird zwangsläufig zu Verteilungskämpfen führen – kein germanischer Stamm hätte sich das in früheren Zeiten gefallen; überdies kein Negerstamm, auch heute nicht!
Der Sturz Josef Stalins
Spulen wir nun zum gnadenlosen sowjetischen Diktator und Massenmörder Josef Stalin vor, der neben Millionen Toten auch die russische Version der Konzentrationslager, die Gulags, auf dem Gewissen hatte. Am 28. Februar 1953 gab Stalin ein ausgedehntes Abendessen, an dem der spätere Innenminister Lawrenti Beria (jüdischer Bolschewist) sowie Georgi Malenkow, Nikolai Bulganin und Nikita Chruschtschow teilnahmen und bei dem auch einige Filme angesehen wurden. Alle waren bis nachts um vier bei ihm. Am nächsten Morgen kam Stalin nicht aus seinem Zimmer: seine Leibwache hatte die strikte Anweisung, es nicht zu betreten. Stalin wurde erst am 1. März 1953 gegen 22.00 Uhr aufgefunden. Er lag auf dem Rücken in seinem bereits angetrockneten Urin und gab seltsame primitive Laute von sich. Man nahm an, dass er einen Schlaganfall erlitten hatte. Sein bettlägeri-ger Zustand verschlechterte sich so rapide, dass er bereits am 5. März 1953 starb. Im Jahr 2003 kam eine Gruppe amerikanischer und russischer Historiker zu dem Schluss, dass Stalin mit einem starken, geschmacklosen Rattengift namens Warfarin umgebracht worden war. Bei seiner Autopsie waren starke Blutungen im Herzen, Magen-Darm-Trakt und in den Nieren festgestellt worden, die eigentlich nicht bei einem Schlaganfall, wohl aber bei einer Warfarinvergiftung auftreten.’ Malenkow, Bulganin und Chruschtschow, die später nacheinander Regierungschefs der UdSSR wurden, waren allesamt bei ihm gewesen. Sowohl Beria als auch Chruschtschow standen Stalin so nahe, dass sie seinen Wein beim Abendessen gut hätten vergiften können.’ In seinen 1993 erschienenen politischen Memoiren behauptet Wjatscheslaw Molotow, dass ihm Beria stolz erzählt habe, Stalin in jener Nacht ermordet zu haben. Den Machtkampf, der in den Jahren von 1953 bis 1958 um Stalins Nachfolge tobte, entschied letztlich Chruschtschow für sich.
Danke, nur warum behaupten Sie, Beria wäre Jude gewesen? Er war Georgier und daher DNS-verwandt mit den semitischen Völkern.
Aber es gibt in allen Rassen Psychopathen — z.B. Joe Biden.